36
Februar - März - April 2013 Das Eis brechen! Lesen Sie Seite 3.

Februar - März - April 2013 - Evangelisch-Lutherische ... Fuchs, Karl-Heinz Fuchs, Ruth Fuchs, Christiane Iwainski, Barbara Khan, Christa Müller, Gisela Peschke, Simone Scheyerer,

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: Februar - März - April 2013 - Evangelisch-Lutherische ... Fuchs, Karl-Heinz Fuchs, Ruth Fuchs, Christiane Iwainski, Barbara Khan, Christa Müller, Gisela Peschke, Simone Scheyerer,

F e b r u a r - M ä r z - A p r i l 2 01 3

Das Eis brechen!Lesen Sie Seite 3.

Page 2: Februar - März - April 2013 - Evangelisch-Lutherische ... Fuchs, Karl-Heinz Fuchs, Ruth Fuchs, Christiane Iwainski, Barbara Khan, Christa Müller, Gisela Peschke, Simone Scheyerer,

In dieser Ausgabe:

2

Wir können uns in den nächsten Monaten aufVieles freuen: Den Besuch unseres Landesbi-schofs und einer Pfarrerin aus China, den Welt-gebetstag aus Frankreich und viele Angebote,die unseren Glauben stärken und unseren Blickweiten wollen, Angebote nicht nur für Erwach-sene, sondern auch für Kinder und Jugendliche.Ich persönlich bin sehr gespannt auf meineerste Reise nach Tansania, die Fortbildung mittansanischen Pfarrern und dann den Besuchunserer Partnergemeinde Palangavanu. Unsallen eine gesegnete Zeit!

KARL-HEInZ FUCHS

Redaktionsschlussfür den Brief Mai - Juni Mo. 8. AprilBeiträge und Fotos bitte bis zu diesem Terminan das Pfarramt senden, wenn möglich perMail. Fotos bitte in Bild-Datei. Die Redaktionfreut sich auch auf Rückmeldungen zu diesemBrief. Mail: [email protected]. Danke.

Im Glauben wachsenKinder und Jugend

Seite 8 bis 15

Andere aufnehmenWeltgebetstag Frankreich

Seite 27

Glaube und LiebeBesuch aus China

Seite 7

Glauben feiernUnsere Gottesdienste

Seite 18 bis 21

Töne des GlaubensKonzerte und Gruppen

Seite 16 bis 17

Ein GlaubenszeugeDer Landesbischof kommt

Seite 5

Editorial

Inhalt

ImpressumHerausgeber: Evang.-Luth. Pfarramt Markt SchwabenVerantwortlich: Karl-Heinz FuchsLayout: Christoph FuchsDruck: GemeindebriefdruckereiKirchen-Logo, Fotobearbeitung: Ullrich KochBeiträge und Fotos: Anne Bickhardt, Chris-toph Fuchs, Karl-Heinz Fuchs, Ruth Fuchs,Christiane Iwainski, Barbara Khan, ChristaMüller, Gisela Peschke, Simone Scheyerer,Heidrun Sangl, Herbert Walter, Weltgebetstag.

Page 3: Februar - März - April 2013 - Evangelisch-Lutherische ... Fuchs, Karl-Heinz Fuchs, Ruth Fuchs, Christiane Iwainski, Barbara Khan, Christa Müller, Gisela Peschke, Simone Scheyerer,

Andacht

3

Der Krokus auf dem Titelbild hat Mut. Er wartet nicht, bis Frost und Wintervorbei sind. Er sprengt den hart gefrorenen Boden. Er wagt sich hervor, weiler den Frühling verkünden will. Es gäbe so Vieles, was wir Christen mutigverkündigen müssten. Ob wir vom Krokus lernen können? Und den Mut fin-den von IHM zu erzählen? Von ihm, der kam, um Erstarrtes zu durchbrechenund aufkeimenden Leben Raum zu geben.

Nicht triumphal wie die Frühjahrssonne, die Schnee- und Eismassen zumSchmelzen bringt, begann er seinen Weg, sondern leise, als die Hirten desnachts ihre Herde hüteten. Er traf auf arme, verwirrte, sehnsüchtige Men-schen und nährte ihre Hoffnung. Als einer, der Unberührbare berührte undauch die Begegnung mit moralisch zweifelhaften Leuten nicht scheute,durchbrach er den eisigen Panzer von Ausgrenzung und Isolation. Geradeweil er sich in letzter Konsequenz mitten hinein begab in alle Lebensfeind-lichkeit, gelang es ihm, die in Leid oder Schuld Erstarrten zu neuem Lebenzu erwecken.

Auf den Karfreitag folgt der Ostermorgen. Aber das ist kein naturvorgangwie die Schneeschmelze nach dem Winter oder das Aufknospen der Krokus-blüten mitten im Schnee, sondern ein einmaliges welterschütterndes Ereig-nis: Die Verheißung wahren, uneingeschränkten Lebens am Ende aller Tage!- Wie der Krokus im Schnee bricht sie sich schon jetzt, dann und wann, inunserem Leben Bahn.

„Da ist eh nichts mehr zu machen.“ „Das ist nun mal so. Finde dich damitab!“ „Die Zeit der Wunder ist vorbei!“ - Wenn uns Sätze wie diese innerlicherstarren lassen und alle Energie rauben wollen, können und sollen wir Wi-derstand leisten. Der lebensfeindliche Panzer aus Resignation und Apathiebekommt Risse, wenn wir ihm unsere Hoffnung und Träume entgegenwach-sen lassen. Und in den entstehenden Freiräumen keimt die Gewissheit, dassGerechtigkeit und Mitmenschlichkeit schon jetzt unter uns zu wahrem Lebenaufblühen können.

Das Eis brechen!

von Pfarrerin Anne Bickhardt

Page 4: Februar - März - April 2013 - Evangelisch-Lutherische ... Fuchs, Karl-Heinz Fuchs, Ruth Fuchs, Christiane Iwainski, Barbara Khan, Christa Müller, Gisela Peschke, Simone Scheyerer,

Nächste Sitzungen: Di. 5. Februar, Di. 12. März, Di. 16. April, je-weils 20 Uhr im Gemeindezentrum. Die Sitzun-gen sind zum größten Teil öffentlich.

4

Nach einem angenehmen Mittagessen beimörtlichen Italiener – auch hier ein Dankeschönan Barbara Unger für’s Organisieren! – beschäf-tigten wir uns am nachmittag vor allem mitstrukturellen Aspekten der bisherigen und zu-künftigen Kirchenvorstands-Arbeit wie der Ein-setzung von Ausschüssen oder Beauftragten fürbestimmte Aufgabenfelder. Da der „Teufel“ be-kanntlich im Detail steckt und der Klausur mitdem ökumenischen neujahrsgottesdienst samtanschließendem Empfang am frühen Abend einenger zeitlicher Rahmen gesetzt war, konntendiese Überlegungen noch nicht zu einem end-gültigen Abschluss gebracht werden.

Aufbauend auf den gewonnenen Erkenntnis-sen wird uns das hoffentlich in der kommendenKirchenvorstands-Sitzung im Februar gelingen.

HEIDRUn SAnGL

Am Samstag, den 12. Januar, fand das zweiteKlausurtreffen des erweiterten Kirchenvor-stands - nach dem gemeinsamen Wochenendein Josefstal im november vergangenen Jahres- statt. Dazu versammelten sich die drei haupt-amtlichen sowie die Mehrzahl der ehrenamtli-chen Kirchenvorstands-Mitglieder in denRäumen der Grundschule in Ottenhofen, dieBarbara Unger dankenswerterweise für diesenZweck organisiert hatte. Ziel des Klausurtages war es, sich über Art undUmfang der Aufgaben der Gemeindeleitungklar zu werden und diese strukturell und per-sonell in unserem Kirchenvorstand abzubilden.Unter Moderation der beiden Gemeindeberaterder Gemeindeakademie der Evangelisch-Luthe-rischen Kirche in Bayern, die uns schon in Jo-sefstal begleitet haben, gewannen wir in densehr fruchtbaren Vormittagsstunden zunächstgemeinsam einen Überblick über das vorhan-dene Potential an persönlichen Kompetenzenund Leidenschaften, das jeder von uns gernemit individuellem Engagement in einen odermehrere der Arbeitsbereiche des Kirchenvor-stands einbringen möchte.

Klausurtag in OttenhofenDer neue Kirchenvorstand wurde am 1. Advent eingeführt.

Kirchenvorstand

Page 5: Februar - März - April 2013 - Evangelisch-Lutherische ... Fuchs, Karl-Heinz Fuchs, Ruth Fuchs, Christiane Iwainski, Barbara Khan, Christa Müller, Gisela Peschke, Simone Scheyerer,

Zum Amt des evangelischen Landesbi-schofsAuf der Homepage der Landeskirche ist zulesen: Als wichtige Schwerpunkte seiner Tä-tigkeit betrachtet er sein Eintreten für ‘evan-gelische Spiritualität in neuen wie intraditionellen Formen’, für ‘ein geschwisterli-ches Miteinander von Haupt- und Ehrenamtli-chen’, für ‘theologisch reflektierte Reformenund Professionalität’ und für ‘ökumenischeWeite und Kooperation’. Wesentlicher Auftragder evangelischen Kirche sei es, ‘auszustrahlen,dass das Evangelium von der Liebe Gottes kon-krete Hilfe zum Leben ist’.

5

am späten nachmittag sein, weil unser Bischoferst nachmittags nach Markt Schwaben kom-men und zuerst an der Sonntagsbegegnungteilnehmen wird. Wir freuen uns sehr auf die-sen Besuch und den Gottesdienst!

Sonntagsbegegnung unseres Landesbischofs mit dem Zukunftsforscher Matthias HorxDie von Altbürgermeister Bernhard Winter or-ganisierte Sonntagsbegegnung ist um 15 Uhrim Bürgersaal im Unterbräu, Marktplatz 31,Markt Schwaben. Es sprechen miteinander Dr.Heinrich Bedford-Strohm, Landesbischof derEvangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern,und Matthias Horx, Zukunftsforscher aus Wien.Ihr Thema: "Was ist morgen?".

Bitte bei Bernhard Winter anmelden!Die Anmeldung hat inzwischen begonnen, dieTeilnahme ist nur mit Einlassnummer mög-lich. Schreiben Sie ein Mail an:[email protected]. Dann erhalten Sieeine Einlassnummer. Sie können auch im Pfarr-amt anrufen, Tel. 40 040. Dann wird die An-meldung an Bernhard Winter weitergegeben.

KARL-HEInZ FUCHS

Herzlich willkommen, Herr Bischof!So. 10. März: Predigt Am So. 10. März hat Markt Schwaben die großeEhre, unseren Landesbischof Dr. Heinrich Bed-ford-Strohm begrüßen zu dürfen. Seit 2011 hater dieses leitende Amt in der Evangelisch-Lu-therischen Kirche in Bayern inne, nun besuchter erstmals Markt Schwaben und unsere Phi-lippuskirche.

Um 17 Uhr wird er im Gottesdienst in der Phi-lippuskirche unsere Gemeinde mit einer Predigtbeschenken. Der Festgottesdienst wird deshalb

Landesbischof Dr. Heinrich Bedford-Strohm.

Aktuell

Page 6: Februar - März - April 2013 - Evangelisch-Lutherische ... Fuchs, Karl-Heinz Fuchs, Ruth Fuchs, Christiane Iwainski, Barbara Khan, Christa Müller, Gisela Peschke, Simone Scheyerer,

Vorsicht beim Herausfahren! Und wenn es doch kracht,bitte keine Fahrerflucht begehen!

Außerhalb der Geschäftszeiten darf bei Edeka geparktwerden. Vielen Dank! Nützen Sie die Möglichkeit.

6

einem Gehwagen an den parkenden Autos vor-beikommen kann.Leider parken manche – wie die Fotos obenzeigen – dennoch so, wie es nicht erlaubt ist.Sie verärgern damit die Anwohner und riskie-ren einen Strafzettel. Bitte nicht so parken.Die Fläche zwischen dem Gehsteig und denParkbuchten gegenüber ist sehr knapp. Mehr-fach schon wurden beim Herausfahren aus denBuchten Autos angefahren. Leider haben manche dann sogar Fahrer-flucht begangen. Ob es Kirchenbesucher oderandere Autofahrer/innen waren, lässt sichschwer sagen. Also bitte Vorsicht beim Heraus-fahren und bitte keine Fahrerflucht begehen,wenn etwas passiert ist.Eine gute Alternative: Parken auf dem Edeka-Parkplatz. Mit ausdrücklicher Zustimmung desBetreibers dürfen Besucher/innen der evange-lischen Kirche außerhalb der Betriebszeiten –also am Sonntag oder am Abend – bei Edekaparken, auf eigene Gefahr. Man muss nur einpaar hundert Meter laufen. nützen Sie dochdiese Gelegenheit. Vielen Dank!

KARL-HEInZ FUCHS

Parken vor der KircheDie Parkplätze bei der Philippuskirche sindknapp, weil Kirche und Häuser in einer Zeit ge-baut wurden, in der es noch nicht so vieleAutos gab. Vor einigen Jahren wurde die Mar-tin-Luther-Straße zu einer „verkehrsberuhigtenStraße“ gemacht – nicht zu einer „Spielstraße“wie manche aufgrund der Logos auf den Ver-kehrszeichen meinen.„Verkehrsberuhigt“ meint unter anderem:Man darf nur auf den ausgewiesenen Park-plätzen parken, sonst nirgends, auch wennman meint, das Auto würde an dieser Stelleniemanden stören.Vor gut zwei Jahren wurden auf dem Geh-steig, der zur Philippuskirche führt, zusätzlicheParkplätze eingezeichnet. Auch hier gilt: Esdarf nicht außerhalb der Striche geparkt wer-den. Ganz bewusst wurde am Anfang und amEnde des Gehsteiges ein Stück ausgespart, dassman zu Fuß, mit einem Kinderwagen oder

Zwei Autos parken falsch und versperren den Zugangzum Gehsteig.

Auch dieses Auto parkt außerhalb der Striche und damit falsch!

Aktuell

Page 7: Februar - März - April 2013 - Evangelisch-Lutherische ... Fuchs, Karl-Heinz Fuchs, Ruth Fuchs, Christiane Iwainski, Barbara Khan, Christa Müller, Gisela Peschke, Simone Scheyerer,

7

fit. neben Englisch spricht sie noch die chine-sische Verkehrssprache Mandarin sowie Amoy,den Dialekt in der Region Xiamen.

Mittlerweile gehört China zu den politischenSchwergewichten in der Welt. Auch wirtschaft-lich spielt das bevölkerungsreichste Land derErde - jeder fünfte Mensch ist statistisch gese-hen ein Chinese - in der ersten Liga. Aufgrundder rasanten Entwicklung hat es allerdings mitgravierenden Umweltproblemen zu kämpfen.

Grundlegende Lebensphilosophie in der Volks-republik ist der Konfuzianismus. Zum Christen-tum bekennen sich nach Schätzungen 80Millionen Menschen. Vor allem unter Intellek-tuellen findet es zunehmend Anhänger. Katho-liken und Protestanten gelten offiziell als zweiverschiedene Religionen. Innerhalb der evan-gelischen Kirche Chinas wird nicht zwischenDenominationen unterschieden.

Die Protestanten in China werden durch ihreDachorganisation, den Chinesischen Christen-rat, vertreten. Dieser verfolgt das Ziel einerselbständigen einheimischen Kirche. Er fördertdie theologische Ausbildung sowie die Publi-kation von Bibeln, Gesangbüchern und Mate-rialien für die Gemeinden. Hauptsitz desKirchenbüros ist Shanghai.

Die Amity Foundation wurde 1985 von chi-nesischen Christen gegründet und genießt alsnichtregierungsorganisation inzwischen auchstaatlicherseits eine hohe Anerkennung.Schwerpunkte liegen sowohl in der Entwick-lungshilfe als auch in der diakonischen Arbeit.

Die Pfarrerin besucht am Do. 21. März amVormittag die Mittelschule und am nachmittagden Konfirmandenkurs. Abends berichtet siefür die ganze Gemeinde im Gemeindezentrum.Herzliche Einladung!

Chinesische Pfarrerin kommt

„Liebe in Aktion“

Von Ende Februar bis Ende März ist ShenZhanqing aus China auf Einladung von MissionEineWelt in Bayern zu Gast. Die Pfarrerin be-sucht im Rahmen des so genannten Teaching-Preaching-Programms vor allem Schulen undKirchengemeinden, um über kirchliches Lebenin der Volksrepublik zu berichten.

Shen Zhanqing hat am Theologischen Semi-nar in nanjing studiert und arbeitet inzwischenals Pfarrerin bei der kirchlichen Hilfsorganisa-tion Amity Foundation.

Ihre Arbeit beschreibt die 33-Jährige als „tä-tige Liebe“: Shen Zhanqing ist für diakonischeProjekte in Sozialstationen, Altenheimen undKindergärten verantwortlich. Ebenso organi-siert die Pfarrerin die Zusammenarbeit mit denKirchengemeinden. In ihrer Freizeit liest siegern, hört Musik und hält sich mit Tischtennis

Shen Zhanqing, chinesische Pfarrerin.

Aktuell

Do. 21. März, 19.30 UhrEvangelisches Gemeindezentrum, Martin-Luther-Straße 22

Page 8: Februar - März - April 2013 - Evangelisch-Lutherische ... Fuchs, Karl-Heinz Fuchs, Ruth Fuchs, Christiane Iwainski, Barbara Khan, Christa Müller, Gisela Peschke, Simone Scheyerer,

Familiengruppe: für Fami-lien mit kleineren KindernGemeinsam mit unseren Kindern Gott und dieWelt entdecken, miteinander spielen, singen,basteln, und vor allem in der natur unterwegssein. Kontakt: Ariane und Andreas Sticht, Tel.08121 – 98 68 85.

Eltern-Kind-Gruppen Mo. 9.30 bis 11 Uhr: Kinder im ersten Lebens-jahr. Kontakt: Frau Ramelsberger, Tel. 08121- 256 791.

Mi. 10 bis 12 Uhr: Kinder ab dem ersten Le-bensjahr. Kontakt: Frau Staab-Thuro, Tel. 08121-410 271.

Do. 10.30 bis 12 Uhr: Kinder im ersten Lebens-jahr. Kontakt: Frau Scheyerer, Telefon 08121- 99 54 602

Informationen, auch für neugründungen: Pfar-rerin Anne Bickhardt, Tel. 08121 – 22 74 95.

Familie Aktiv: Gesprächs-abende für ElternMitten im Alltagstrubel sich einen Abend Zeitnehmen, anderen begegnen, frischen Windfür die eigene Gedankenwelt genießen undneue Kraft schöpfen. Haben Sie Lust mitzuma-chen? Wir treffen uns in der Regel am erstenDienstag im Monat von 20 Uhr bis ca. 22 Uhr.Infos und Anmeldung: Anne Bickhardt, Tel.08121/ 227495

Philippuskirche Markt Schwaben

jeweils 11.15 Uhr in der Philippuskirche So. 24. FebruarSo. 31. März, Ostern

Das Krippenspiel der „Großen Kleinen“ für die Kleinstenwar auch diesmal wieder ein tolles Erlebnis!

8

für Kinder von 0 bis 6 Jahren und alle, die sie begleiten wollen.

Väter, Mütter, Kinder

Page 9: Februar - März - April 2013 - Evangelisch-Lutherische ... Fuchs, Karl-Heinz Fuchs, Ruth Fuchs, Christiane Iwainski, Barbara Khan, Christa Müller, Gisela Peschke, Simone Scheyerer,

So viele Engel hatten wir noch nie(es passten gar nicht alle aufs Foto)!

Bei der Adventsbegrüßung wurdenach dem Gottesdienst in allen

Räumen des Gemeindezentrumsfleißig gebastelt.

AnnE BICKHARDT, PFARRERIn

9

Väter, Mütter, Kinder

Rückblick: Waldweihnacht2013 Wie gemütlich es hier ist! Kerzenschein, Kinder-punsch und Plätzchen in der nahen Bienenhütte ver-söhnten Klein und Groß in wenigen Minuten mitRegen und Wind, die über unseren Gottesdienst amWaldrand hereingebrochen waren. Besonders großwar die Herausforderung für den Posaunenchor, derden Unbilden des Wetters wacker trotzte und fürstimmungsvolle weihnachtliche Klänge sorgte. Einpaar notenhefte seien dem nass zum Opfer gefallen,meinte Reinhard Göster hinterher lachend, aber eshabe trotzdem Spaß gemacht. Herzlichen Dank anBläserinnen und Bläser, Konfirmanden und das Got-tesdienstteam, aber auch an alle kleinen Könige undKöniginnen, die dafür gesorgt haben, dass es trotz-dem schön war!

Page 10: Februar - März - April 2013 - Evangelisch-Lutherische ... Fuchs, Karl-Heinz Fuchs, Ruth Fuchs, Christiane Iwainski, Barbara Khan, Christa Müller, Gisela Peschke, Simone Scheyerer,

10

wunderbar gestaltet und dank der beiden Co-Regisseuren Miriam und Vale auch keinen Textoder Einsatz verpasst. Ich freu mich schon aufdie Proben im Jahre 2013!

Natürlich gibt es auch jedenSonntag Kindergottesdienst,außer in den Ferien, mit tollen Geschichten,netten Betreuern, Liedern und co.! Schau docheinfach mal vorbei!!! Wir treffen uns gemein-sam mit den Erwachsenen um 10 Uhr in derPhilippuskirche und gehen dann beim 1. Liedgemeinsam mit unserer KiGo-Kerze und der je-weiligen Betreuerin in das Gemeindehaus inunseren KiGo-Raum unterm Dach. Dort könnendich deine Eltern am Ende des Gottesdienstesauch wieder abholen!

Ein Blick zurück:Weihnachten 2012:Acht wagemutige Kinder und Jugendliche be-gannen Ende november mit der intensivenProbenarbeit für das Krippenspiel!Da wurden Kulissen gebaut, Gefühle geübt, ge-lacht und die Rollen auf die Person genau ver-teilt, bis ... kurz vor Heiligabend ... unser Josefauf Krücken daher kam. HILFE!!!Aber kein Problem: Ersatz ward schnell inForm des Erzählers gefunden und auch „Josefs“Schwester sprang ein und voilà – alle Rollenwaren wieder vertreten.Ein strenger aber liebevoller Erzengel, zweicharmante Hirt(innen), das „verliebte“ holdePaar , die beiden eleganten Erzähler und natür-lich die zwei genialen frechen Zwillingsengel-chen haben beide Familiengottesdienste

Angebote für Kinder

Krippenspiel in den Familiengottesdiensten an Heilig Abend. Herzlichen Dank an Simone Scheyerer, die das Spiel ausgesucht und einstudiert hat, und allen Kindern und Jugendlichen!

Kinder

Page 11: Februar - März - April 2013 - Evangelisch-Lutherische ... Fuchs, Karl-Heinz Fuchs, Ruth Fuchs, Christiane Iwainski, Barbara Khan, Christa Müller, Gisela Peschke, Simone Scheyerer,

11

VORANZEIGE:In der ersten Pfingstferienwoche findet wiederdas berühmte Kinderpfingstzeltlager statt!!Anmeldungen gibt’s zeitnah bei den Religions-lehrkräften.

Hier fliegen gleich die Löcher aus dem Käse,denn nun geht sie los unsre Polonaise ...!“Am Fr. 8. Februar erobern Hexen, Cowboys, Prinzessinen und co.das Gemeindehaus. Unser traditioneller Kin-derfasching findet wieder von 15 bis 17.30Uhr statt. Eine Anmeldung ist nicht erforder-lich. Allerdings wird ein Unkostenbeitrag von2 € erbeten.

Und damit euch das Warten auf die nächste Aktion nicht zu langweiligwird, hier ein kleines Rätsel.

SIMOnE SCHEyERER, RELIGIOnSPäDAGOGIn

Und weiter geht es mit Aktionen für Grundschüler aus MarktSchwaben, Anzing, Forstinning, Finsing, neu-finsing und co.:

Die nächsten Termine stehenschon fest!!!

Fr. 12. April von 15 bis 17 Uhr im Gemeindesaal:„Fürst Amselhaar“ oder so ähnlich ;) !Der Königmöchte seine stolze und hochmütige TochterIsabella von Geranien vermählen, doch keinerder Anwärter ist ihr gut genug. Sogar den edlenRichard von Begonien weist sie zurück undverspottet ihn als "Fürst Amselhaar". Der Königist so verärgert, dass er seine Tochter mit demerst besten Spielmann vermählt und aus demSchloss jagt. Gedemütigt muss die Schöne vonnun an in einer kleinen Hütte leben und Geldverdienen, um nicht zu verhungern. Doch Isa-bellas bettelarmer Ehemann ist nicht der, fürden sie ihn hält. Im Kostüm des einfachenSpielmanns möchte Richard seiner Auserwähl-ten den Hochmut austreiben. Wie immerschauen wir uns einen tollen und pädagogischwertvollen Film an, reden über das Gesehene,machen Spiele und naschen Popcorn. Für Ge-tränke, Popcorn und den Film ist ein Unkosten-beitrag von 1 € erbeten.

Kinder

Page 12: Februar - März - April 2013 - Evangelisch-Lutherische ... Fuchs, Karl-Heinz Fuchs, Ruth Fuchs, Christiane Iwainski, Barbara Khan, Christa Müller, Gisela Peschke, Simone Scheyerer,

12

Di. 16. April von 18 bis 20 UhrFilmabend: „Esau, der Wahrheitsredner“oder soähnlich ;) ! Esau Heym ist ein alter Jude, einerder vielen Einwohner eines von der SS abge-schirmten polnischen Ghettos. Esau war zeitseines Lebens ein Flunkerer, der es mit derWahrheit nicht so genau nahm - zu niemandesSchaden. Eines Tages wird Esau wegen Mißach-tung der Sperrstunde in die Revierbaracke be-ordert. Im Flur hört er durch eine offene Türeinen Teil des Wehrmachtsberichts. Es heißt, dieRussen seien schon vor Bezanika, und dieses"Schtetel" ist nicht weit vom Lager, vielleichthundert, vielleicht ein paar hundert Kilometer,was tut das?Für Popcorn, Getränke und Film wird ein Un-kostenbeitrag von 1 € erbeten!

Di. 5. Februar von 18 bis 20 UhrFilmabend: „Wie aus heiterem Himmel – thegreat chanc!“oder so ähnlich ;) ! Leigh AnneTuohy ist eine glückliche verheiratete Ehefrau,zweifache Mutter und stolze Hausfrau in Mem-phis. Eines Tages bringt ihre Tochter einen un-gewöhnlichen Klassenkameraden mit nachHause: den übergewichtigen schwarzen Teen-ager Michael Oher, der nicht schreiben und sichfast nicht artikulieren kann. Aber er hat ein Ta-lent für Football. Leigh Anne nimmt Michaelbei sich zu Hause auf. Mögen ihre Beweg-gründe anfangs nicht nur selbstlos gewesensein, bald schon liebt sie den Jungen wie einesihrer eigenen Kinder.

Was geht ab für die konfirmierten Jugendlichen???

Die Konfirmanden/innen waren mit großer Freude mit ihrem Stand beim Adventsmarkt in Markt Schwaben.Mit selbstgebackenen Waffeln und Kunstwerken aus Bethlehem erwirtschafteten sie 311 Euro. Vielen Dank!

Jugend

Page 13: Februar - März - April 2013 - Evangelisch-Lutherische ... Fuchs, Karl-Heinz Fuchs, Ruth Fuchs, Christiane Iwainski, Barbara Khan, Christa Müller, Gisela Peschke, Simone Scheyerer,

13

Paar Beine auf den Weg zum nürnbergerChristkindlesmarkt. Der Kuschelfaktor begannschon im Zug auf der Hinfahrt als wir unseremitgebrachte Brotzeit hungrig auf dem Zugbo-den verspeisten. nach einer kurzen „Stadtfüh-rung“ durch Handwerkerhof und über dieStraße der Menschenrechte durften alle mitStadtplan bewaffnet die „Lebkougn-City“ ent-decken und die letzten Geschenke einkaufen.nach einem gemeinsamen Besuch der drei ver-schiedenen Märkte inklusive Karussell-Fahrtging es wieder Richtung Heimat, dieses Mal mitSitzplätzen für alle!!! Wir freuen uns schon aufden Markt 2013!

Ebenfalls Weihnachten 2012:Was ist denn das? Die Gottesdienstbesucherstehen in Reih und Glied ganz brav am Gelän-der vor der Kirche und lassen die von innenKommenden ganz gelassen nach draußen.Sowas gibt es? na klar!Schließlich hat die Jugend die wartende Mengemit leckeren selbst gebackenen Plätzchen ver-sorgt und nach ihrem eigenen Jugendgottes-dienst (im überfüllten Clubraum) sogar nochein „Stille nacht“-Ständchen geträllert. Oh wie schön!!! nächstes Jahr wieder? Viel-leicht! Über Rückmeldungen jeglicher Artfreuen wir uns sehr!

SIMOnE SCHEyERER, RELIGIOnSPäDAGOGIn

VORANZEIGE:In der ersten Pfingstferienwoche findet wieder„aufzak“ statt, das Zeltevent für frisch Konfir-mierte. Die genauen Daten inklusive Anmel-dung gibt’s bei den Konfikursleitungen.

Am Fr. 8. Februar machen wir noch einmal den Partykeller unsi-cher und feiernFASCHING!!!Für Getränke und Knabbereien wird ein Unkos-tenbeitrag von 2 € erbeten.natürlich gibt es auch eine Maskenprämierung.Dabei sein lohnt sich. 19 bis 21 Uhr

WICHTIG:22. – 23. Februar: Konfiday!!!30. auf 31. März: Osternacht!!!

Die nächsten MAK-Termine für alle an der Jugendarbeit interessierten Ju-gendlichen lauten:5. Februar von 20 bis 21 Uhr6. März von 19 bis 20.30 Uhr16. April von 20 bis 21 Uhr

Ein Blick zurück:Wagemutig und mit viiiiiiiel guter Laune mach-ten sich am 4. Adventssamstag 15 fröhliche

Unsere Jugend auf dem Christkindlesmarkt in Nürnberg.

Jugend

Page 14: Februar - März - April 2013 - Evangelisch-Lutherische ... Fuchs, Karl-Heinz Fuchs, Ruth Fuchs, Christiane Iwainski, Barbara Khan, Christa Müller, Gisela Peschke, Simone Scheyerer,

14

Konfirmation: Sa. 27. April

Dienstagsgruppe von Pfarrerin Anne Bickhardt, Konfirmation, Sa. 10.30 Uhr:

Im Internet aus Datenschutzgründen keine namen.

So sahen wir aus, als wir unseren Konfikurs begonnen haben. Auch wenn das erst einige Monateher ist, haben wir uns inzwischen ganz schön verändert. Wer mehr über uns und das, was wir den-ken, erfahren möchte, ist herzlich zu unserem Vorstellungsgottesdienst am 24. Februar eingeladen.

Konfirmanden

Mittwochsgruppe von Religionspädagogin Simone Scheyerer,Konfirmation: Sa. 14 Uhr:

Im Internet aus Datenschutzgründen keine namen.

Page 15: Februar - März - April 2013 - Evangelisch-Lutherische ... Fuchs, Karl-Heinz Fuchs, Ruth Fuchs, Christiane Iwainski, Barbara Khan, Christa Müller, Gisela Peschke, Simone Scheyerer,

Aktiv beim Waffelbacken am Adventsmarkt..

15

Der KonfirmationssegenGott Vater, Sohn und HeiligerGeist gebe Dir seine Gnade,Schutz und Schirm vor allemArgen, Stärke und Hilfe zu allemGuten, dass du bewahrt werdestzum ewigen Leben.

Die Gemeinde ist eingeladen, fürdie jungen Gemeindeglieder zubeten und offen für ihre Fragen zusein.

Konfirmation am So. 28. April

Donnerstagsgruppe von Pfarrer Karl-Heinz Fuchs, Konfirmation: So. 10 Uhr:Im Internet aus Datenschutzgründen keine namen.

Die Jugendlichen können Sie erleben am So. 17. März im Vorstellungsgottesdienst zum selbst ge-wählten Thema “Sterben und Tod”.

Konfirmanden

Page 16: Februar - März - April 2013 - Evangelisch-Lutherische ... Fuchs, Karl-Heinz Fuchs, Ruth Fuchs, Christiane Iwainski, Barbara Khan, Christa Müller, Gisela Peschke, Simone Scheyerer,

Lübeck, der Basilika Ottobeuern, in St.Anton inZürich und in Mailand aufgetreten. Im Jahre2012 wurde er Dozent für Orgel und darauf be-zogene Fächer an der Hochschule für Musik inWürzburg.So. 24. Februar, 17 Uhr,Philippuskirche Markt Schwaben

Konzert mit dem Vokalensemble Anima aus St. PetersburgDie russischen Sänger haben schon mehrfachin Markt Schwaben begeistert. nun kommen siewieder am Palmsonntag. Das Konzert ist um 17Uhr, im Gottesdienst um 10 Uhr singen sieebenfalls. Eintritt frei, Spenden erbeten.So. 24. März, 17 UhrPhilippuskirche Markt Schwaben

Harfenmusik und GedichteVeronika Gruber spielt, AltbürgermeisterBernhard Winter liest.So. 5. Mai, 17 Uhr, Philippuskirche Markt Schwaben

QuizAus welchem asiatischen Land wird uns imMärz ein Gast besuchen? Antworten bitte bis15. März per mail oder Telefon an das Pfarr-amt. Drei schöne Preise winken.

16

KonzerteOrgelkonzert mit Jan Doležel aus Pilsen

Erstmals spielt mit Jan Dolezel ein Künstleraus dem Ausland auf unserer Eule-Orgel. Aufdem Programm stehen Werke von Adam Ile-borgh von Stendal, Hans Leo Hassler, JohannPachelbel, Johann Sebastian Bach, Georg Muf-fat, Vojtech Esterle, M.W.C.B.M. und FelixMendelssohn-Bartholdy. Jan Doležel, 1984 geboren, wird von Publi-kum und Fachkritik gleichermaßen für seinesouveräne Beherrschung des Instrumentes undsein ausgeprägtes Spiel geschätzt. Mit seinerFähigkeit, musikalische Spannung zu bildenund mit seinem Sinn für Dramatik hat er wie-derholt das Publikum in mehreren europäi-schen Ländern begeistert.Er studierte Musik in Pilsen, Prag, Lübeck ndWürzburg, darüber hinaus hat er aktiv an vie-len internationalen Meisterkursen teilgenom-men. Er ist Preisträger bei mehrerenWettbewerben und war Stipendiat des Evange-lischen Studienwerkes.In den letzten Saisons trat er bei prestigeträch-tigen Eröffnungskonzerten der Festivals in Li-tomerice und an der Bach-Orel in Arnstadt auf. Außerdem ist er dank Einladungen renomier-ter Persönlichkeiten in den Kathedralen inBamberg und Regensburg, der Marienkirche

Jan Doležel aus Pilsen. Vokalensemble Anima aus St. Petersburg

Musik

Page 17: Februar - März - April 2013 - Evangelisch-Lutherische ... Fuchs, Karl-Heinz Fuchs, Ruth Fuchs, Christiane Iwainski, Barbara Khan, Christa Müller, Gisela Peschke, Simone Scheyerer,

17

Danke für 25 Jahre Kirchenmusik, liebe Christiane Iwainski!Anfang dieses Jahres kann Christiane Iwain-ski gleich zwei Jubiläen feiern. Seit 25 Jahren,also seit 1988, ist sie als A-Kirchenmusikerinin der bayerischen Landeskirche tätig. Vor 20Jahren, also 1993, hat sie in der GemeindeMarkt Schwaben/ Poing ihre Tätigkeit begon-nen.

Seitdem bereichert sie mit großen Fleiß undKönnen unsere Orte mit Kirchenmusik in ver-schiedenster Ausrichtung. Sie spielt an den Or-geln und Klavieren, der seit 2009 je eigenenKirchengemeinden. Ein weiterer Schwerpunktist das Leiten der meisten Musikgruppen derbeiden Gemeinden. Die Kantorei hat sie über-nommen, weitergeführt und mit ihr seitherviele Gottesdienste und Konzerte gestaltet. DasKammerorchester hat unter ihrer Führung undRegie begonnen und feiert darum auch seinen20. Geburtstag, zu dessen Feier die langjährigenMitglieder viel beitragen. Bei den Kinderchörenzeigt sie, dass sie die Gabe hat, immer wiederneu Kinder und Jugendliche für die Musik zugewinnen und zu fördern. Der Gospelchor„Good news“ wurde im Jahr 2000 gegründetund ist ihr „jüngstes Kind“; in ihm sind Sänge-rinnen und Sänger auch über Markt Schwabenund Poing hinaus engagiert. Gekonnt vernetztdie Musikerin die einzelnen musikalischenGruppierungen und kann so immer wieder an-dere Werke zur Darbietung bringen.

Wir sind froh, dass wir mit Christiane Iwain-ski eine hochqualifizierte Musikerin haben, diedafür sorgt, dass die Kirchenmusik ein wesent-liches Merkmal unserer Gottesdienste, unsererkirchlichen Feste und unserer Gemeinden ist.Möge sie selber weiter viel Freude an der Musikhaben, Musizierende gewinnen und Zuhörendebegeistern. Soli Deo Gloria.

KARL-HEInZ FUCHS

Orgelmusik zur Todesstunde Jesu mit Christiane Iwainski, OrgelJohann Sebastian Bach: g-moll-Fantasie undc-moll-Triosonate. Karl M. Dolls Partita über"Wir danken Dir Herr Jesu Christ, dass Du füruns gestorben bist". Johannes Brahms: Vor-spiele zu "Herzliebster Jesu" und "Herzlich tutmich verlangen“. Einige Stücke aus "Feel GoodPieces" for Organ von englischen Zeitgenossenund Werke aus den "dix pieces for Organ" vondem französischen Romantiker Eugène Gigout. Eintritt frei - Spenden für die MusikerinKarfreitag, 29. März, 15 Uhr, Philippuskirche Markt Schwaben

Das Programm der GruppenDie Kantorei singt für die nächsten Ziele.Das Orchester probt das Gloria von Vivaldi.Ziel ist ein Konzert mit den Ehemaligen - undneuen! - am 30. Juni in Markt Schwaben.Der Gospelchor probt das Händel-Halleluja, einbisschen verjazzt. Wer jetzt einsteigen möchte,hat einen guten Zeitpunkt gewählt!Die beiden Kinderchöre Markt Schwaben undPoing proben ein neues Programm: die "best-ofs" der Gesangbuchlieder, die "Musts" derChorliteratur und ein Musical, das ich nochauswählen muss. neue Gesichter sind gern ge-sehen! In Markt Schwaben ist das Mindestalter2.Klasse, in Poing 1.Klasse. Termine der Musikgruppen: Seite 34.

CHRISTIAnE IWAInSKI

Christiane Iwainski, A-Kirchenmusikerin.

Musik

Page 18: Februar - März - April 2013 - Evangelisch-Lutherische ... Fuchs, Karl-Heinz Fuchs, Ruth Fuchs, Christiane Iwainski, Barbara Khan, Christa Müller, Gisela Peschke, Simone Scheyerer,

Gottesdienste imFebruar und März

Kindergottesdienst nicht in Ferien, auch: „besonders kinderfreundlich“

Kleinkindergottesdienst

Abendmahl

besondere Kirchenmusik

Kirchkaffee

Legende

Gottesdienste

18

Datum Uhrzeit und Veranstaltung

So. 3. Februar10 Gottesdienst mit Abendmahl und Feier von 20 JahrenOrchester (Bickhardt), anschl. Kirchkaffee18 Mitarbeiterdankfest Konzert Orgel u. Saxophon

So. 10. Februar10 Gottesdienst (Fuchs)11.15 Familiengottesdienst Anzing mit Kinderchor(Fuchs)

So. 17. Februar 10 Gottesdienst (neubert)

So. 24. Februar10 Gottesdienst m. Konfirmanden-Vorstellung (Bickhardt)11.15 Kleinkindergottesdienst (Bickhardt)17 Orgelkonzert Dolezel

Fr. 1. März 18.30 Weltgebetstag, Philippuskirche Markt Schwaben- und in jedem Ort der Gemeinde

So. 3. März 10 Gottesdienst mit Posaunenchor (Flinner), Kirchk.

So. 10. MärzVormittags kein Gottesdienst11.30 Missionsfrühschoppen Anzing17 Gottesdienst (Bischof Dr. Bedford-Strohm)

So. 17. März10 Gottesdienst mit Konfirmanden-Vorstellung (Fuchs)11.15 Kirchkaffee mit Tansania-Bericht

Mo. 18. März 14 Seniorenabendmahl (Fuchs)

Di. 19. März 17 Ökum. Gottesdienst im AWO-Seniorenz.(Emehrer/Fu)

Page 19: Februar - März - April 2013 - Evangelisch-Lutherische ... Fuchs, Karl-Heinz Fuchs, Ruth Fuchs, Christiane Iwainski, Barbara Khan, Christa Müller, Gisela Peschke, Simone Scheyerer,

Kirchkaffee Familie Butscher lädt meist am ersten Sonntagim Monat zum Kirchkaffee nach dem Gottes-dienst im Gemeindesaal ein. Herzlichen Dankdafür. Die nächsten Termine sind: 3. Februar,3. März, 17. März, 7. April, 5. Mai.

Weltladen-Kiosk mit fair gehandelten Produkten im Kirchen-eingang. Kaufen Sie dort ein!

19

Kraftquellen am LebenswegRessourcen entdecken in der BiografiearbeitBrüche, Krisen und Verluste gehören zu unse-rem Leben. Davor ist keine/r gefeit. Durchlebte,überstandene Krisenzeiten können im nachhi-nein, aus einem zeitlichen Abstand betrachtet,zu persönlichen Kraftquellen werden, die unshelfen, zukünftige Herausforderungen mutiganzugehen. Auf dem Weg zu den oft verschüt-teten Kraftquellen entdecken wir die Schätzeunseres Lebens. Jürgen Arlt, Pfarrer und Su-pervisor, Leiter der Evangelischen Telefonseel-sorge München im EvangelischenBeratungszentrum.Mi. 6. Februar, 19.30 Uhr, Evangelisches Ge-meindezentrum Markt Schwaben

"Bereit zu Abschied und Neubeginn" Der lebenslange Protestant Hermann Hesse,anlässlich seines 50. Todestages.Vortrag von Pfarrer Friedrich ErasHermann Hesse, der vor 50 Jahren verstorbenist, war immer umstritten. Er war Kultautor derJungen und Schreckfigur der Bürgerlichen. Erschwärmte für ein esoterisches Lebensgefühlund wurde doch als 'Protestant durch unddurch' empfunden. 1948 erhielt er den nobel-preis. Sind seine Romane “Steppenwolf” oder“Glasperlenspiel" noch aktuell?Do. 11. April, 19.30 Uhr, Evangelisches Ge-meindezentrum

Familiengottesdienste in der Högerkapelle AnzingEinmal im Monat um 11.15 Uhr feiern wireinen kleinen, aber herzerfreuenden etwa halb-stündigen Gottesdienst in der schönen Höger-Kapelle. Alle Anzinger sind eingeladen,gemeinsam Gottes Wort zu hören, zu singenund zu beten. Die nächsten Termine: So. 10.Februar mit Kinderchor, So. 5. Mai, So. 9.Juni, So. 21. Juli. Im März findet kein Gottes-dienst statt, weil wir uns am Missionsfrüh-schoppen im Pfarrheim beteiligen. Im Aprilfindet wegen Ostern und Konfirmation aus-nahmsweise kein Gottesdienst in Anzing statt.

Ökumenischer Missionsfrüh-schoppen in Anzing11.30 Uhr Mittagessen mit Suppe, die der Ar-beitskreis Mission zubereitet.12.15 Uhr Vorstellen der Projekte der Kirchen-gemeinden: katholische Gemeinde Anzing:Projekt HOSFA (Hope Sharing Familiy) in Mi-tyana/Uganda, katholische Gemeinde Forstin-ning: Kinderheim "Valle Feliz" in SantoDomingo/Ecuador, evangelische Gemeinde:evangelische Gemeinde Palangavanu/ Tansaniaund Dar al-Kalima in Bethlehem/Palästina. An-schließend Kaffee und Kuchen.So. 10. März, 11.30 Uhr, Pfarrheim Anzing,vorher um 10.30 Uhr Katholischer Gottesdienstin der Pfarrkirche Anzing.

Högerkapelle in Anzing.

Gemeinde

Page 20: Februar - März - April 2013 - Evangelisch-Lutherische ... Fuchs, Karl-Heinz Fuchs, Ruth Fuchs, Christiane Iwainski, Barbara Khan, Christa Müller, Gisela Peschke, Simone Scheyerer,

Gottesdienste imMärz und April

Kindergottesdienst nicht in Ferien, auch: „besonders kinderfreundlich“

Kleinkindergottesdienst

Abendmahl

besondere Kirchenmusik

Kirchkaffee

Legende

20

Gottesdienste

So. 24. MärzPalmsonntag

10 Gottesdienst mit Anima (Fuchs) 17 Konzert Anima aus St. Petersburg

Datum Uhrzeit und Veranstaltung

Do. 28. März 19 Gottesdienst mit Abendmahl (Winter)

Fr. 29. MärzKarfreitag

10 Gottesdienst mit Abendmahl (Fuchs)15 Orgelmusik zur Todesstunde Jesu (Iwainski)

So. 31. MärzOstersonntag(Sommerzeit)

6 Osternacht mit Abendmahl (Bickhardt)10 Festgottesdienst mit Abendmahl (Fuchs)11.15 Kleinkindergottesdienst (Bickhardt)

Mo. 1. April 10 Festgottesdienst zu Ostern (Simonsen)

So. 7. April 10 Gottesdienst mit Abendmahl (Bickhardt), danachKirchkafffee

So. 14. AprilDi. 16. April

10 Gottesdienst (Fuchs)16 Ökum. Gottesdienst Walterhof(Ruderer/Fu)

So. 21. April 10 Gottesdienst (Müller-Schmid)

Fr. 26. April 18 Konfirmandenbeichte (Bickhardt, Scheyerer)

Sa. 27. April10.30 Konfirmation I (Bickhardt)14.00 Konfirmation II (Scheyerer/Bickhardt)19 Konfirmandenbeichte (Fuchs)

So. 28. April 10 Konfirmation III (Fuchs)

So. 5. Mai10 Gottesdienst m. Abendm. (Schneider-Böklen),Kirchk.11.15 Familiengottesdienst Anzing (Schneider-Böklen)17 Harfenmusik und Gedichte (Gruber und Winter)

Do. 9. Mai 10 Familiengottesdienst zum Gemeindefest mit Gospelchor (Fuchs/Team)

Page 21: Februar - März - April 2013 - Evangelisch-Lutherische ... Fuchs, Karl-Heinz Fuchs, Ruth Fuchs, Christiane Iwainski, Barbara Khan, Christa Müller, Gisela Peschke, Simone Scheyerer,

Gemeindefest mit Familiengottesdienst, Mittagessen und Kaf-feetrinken sowie buntem Programm. Viele ar-beiten wieder mit. Vielleicht finden Sie auchneue, die etwas beitragen können:*Wir suchen Spenden von Kuchen und Sala-ten. Tragen Sie sich in die Liste im Gemeinde-zentrum ein oder rufen Sie im Pfarramt an.*Wer am Festtag mithelfen möchte, kann dasspontan tun oder auch vorher im Pfarramt Be-scheid geben. Vielen Dank!Do. 9. Mai, Christi Himmelfahrt,10 bis 16Uhr, rund um die Philippuskirche.

Osternachtsfeier mit an-schließendem Frühstücknachdem mit dem Ostersonntag heuer dieSommerzeit beginnt, feiern wir unseren Oster-nachtsgottesdienst am Ostersonntag, 31. Märzerst um 6 Uhr. Wir beginnen ab 5. 45 Uhr amOsterfeuer vor der Kirche und ziehen dann ge-meinsam in die dunkle Kirche, hören Texte ausder Bibel, lauschen musikalischen Klängen, sin-gen und feiern im Licht der neuen Osterkerzeden auferstanden Christus. nach dem gemein-samen Abendmahl endet der Gottesdienst. An-schließend sind alle ganz herzlich zu einemfestlichen Osterfrühstück im Gemeindesaal ein-geladen! Während ihrer traditionellen Oster-nachtwachedecken unsere Jugendlichen die Tische, färbenEier und backen köstliche Osterbrote. WeitereBeiträge zu unserem Buffet sind natürlich will-kommen. nachdem die Jugendlichen nach derdurchwachten nacht ihren wohlverdientenSchlaf brauchen, suchen wir dringend ein paarLeute, die nach dem Frühstück in der Küchehelfen. Bitte melden Sie sich im Pfarramt oderbei Pfarrerin Bickhardt.

Suchmeldung: Mantel vertauscht!Am 1. Advent hat jemand im Gemeindehausden Mantel vertauscht: Es blieb zurück: Strell-son, Größe 48. Es wurde mitgenommen: Bu-gatti, Größe 50. Bitte nachschauen und imPfarramt melden. Danke!

Neubau des Gemeindezentrums*Die Parkplatzfrage ist gelöst. Die Gemeindestellt der Kirchengemeinde die Streuobstwiesean der Isener Straße zur Verfügung. *nun kann hoffentlich im März die Auslobungan ausgewählte Architekten verschickt werden. *Im Juli soll das Preisgericht tagen und ent-scheiden, welcher Entwurf der beste ist. *Frühestens 2014 kann voraussichtlich derneubau beginnen.

KARL-HEInZ FUCHS, PFARRER

21

Gemeindefest: so war es 2012 -wie wird es 2013 werden?

Gemeinde

Page 22: Februar - März - April 2013 - Evangelisch-Lutherische ... Fuchs, Karl-Heinz Fuchs, Ruth Fuchs, Christiane Iwainski, Barbara Khan, Christa Müller, Gisela Peschke, Simone Scheyerer,

*Auf alle Fälle freuen wir uns, dass PfarrerFuchs bald nach Palangavanu reist und da-durch einen kleinen Eindruck gewinnen kann.

CHRISTA MÜLLER, KARL-HEInZ FUCHS

Besuch in TansaniaFortbildung mit tansanischen PfarrernVom 16. Februar bis 6. März wird PfarrerKarl-Heinz Fuchs erstmals Tansania besuchen.Zunächst wird er bis 27. Februar an einer Fort-bildung für je acht Pfarrer aus Bayern und ausTansania teilnehmen.Diese Fortbildung des Pastoralkollegs neuen-dettelsau in Zusammenarbeit mit MissionEine-Welt in neuendettelsau, dem Amt unsererLandeskirche, das für die Tansania-Partner-schaft zuständig ist, findet in Moschi am Fußedes Kilimandscharo statt.

Besuch in PalangavanuAnschließend fährt Pfarrer Fuchs nicht mitder Gruppe aus Bayern nach Hause, sondernganz in den Süden des Landes, in dem unserePartnergemeinde Palangavanu liegt. DieseFahrt soll nur einen Tag dauern, so dass erdann drei volle Tage für Begegnungen mit demneuen Pfarrer Shadrack Kiswaga und vielenGemeindegliedern hat.

Vielen Dank an Christa Müller, unsere Part-nerschaftsbeauftragte, die diese Besuchstour or-ganisiert hat, auch die Rückfahrt nachDar-es-Salaam, von wo Pfarrer Fuchs in dernacht vom 5. auf den 6. März zurückfliegenwird.

Tansania-Reisebericht im KirchkaffeePfarrer Fuchs wird im Kirchkaffee am So. 17.März um 11.15 Uhr von seinen Erlebnissen be-richten. Alles unter der biblischen Vorausset-zung: "So Gott will, und wir leben.“

22

Post ausPalangavanuIn unserer Gemeinde sind einige Briefe von un-seren tansanischen Geschwistern eingetroffen.Hier einige Sätze daraus:

*Gott segne euch in Markt Schwaben undPoing in diesem Jahr 2013, wir bitten um Got-tes Hilfe und Beistand.

*Ein Sturm, der vor kurzem über die Ge-meinde fegte, hat sehr großen Schaden ange-richtet. 19 Häuser sind eingestürzt. Es ist einsehr großes Problem in unserer Gemeinde.

*Jetzt ist Pfarrer Shadrack Kiswaga angekom-men. Die Evangelisten zusammen und alle inder Gemeinde freuen sich sehr, er ist ein Ge-schenk.

*Er hat nun in der Gemeinde hier in Palanga-vanu einen Salon eröffnet. Die Leute, die frühernach Ilembula gingen, um sich die Haare fri-sieren zu lassen, kommen jetzt nach Palanga-vanu, alle im Umkreis der Gemeinde.

*Pfarrer Shadrack hat Grund gekauft, umBäume zu pflanzen mit der guten Absicht, fürdie Gemeinde später in 10 Jahren die Bäume zufällen, Bretter zu sägen und sie dann für dieGemeinde zu verkaufen für viel Geld.

Der neue Pfarrer von Palangavanu: Shadrack Kiswaga.

Tansania

Page 23: Februar - März - April 2013 - Evangelisch-Lutherische ... Fuchs, Karl-Heinz Fuchs, Ruth Fuchs, Christiane Iwainski, Barbara Khan, Christa Müller, Gisela Peschke, Simone Scheyerer,

einmal alle Regale mit Krippenfiguren be-stückt. Die Sehnsucht nach Besuchern ist groß,die die Heiligen Stätten besuchen – und mög-lichst auch noch eine nacht bleiben. Das, wasman neudeutsch „Event“ nennen würde, istWeihnachten in Bethlehem aber nicht.

In der evangelischen Weihnachtskirche findetum 17 Uhr Der Gottesdienst statt, in deutsch,englisch und arabisch, gefüllt bis auf den letz-ten Platz. In seiner Predigt schlägt Pfarrer Dr.Mitri Raheb den Bogen von der Weihnachtsge-schichte zur aktuellen Lage: Dass Jesus vor2000 Jahren in eine Stadt unter römischer Be-satzung kam, gibt auch den palästinensischenChristen heute Hoffnung auf eine friedliche Zu-kunft. CHRISTOPH FUCHS

Danke!Pfarrer Dr. Mitri Raheb grüßt die Gemeindedankt für unsere Spenden und die Kollekte anHeilig Abend ganz herzlich!

23

Zuckerwatte, Maiskolben und viele bunte Luft-ballons – wer am 24. Dezember den Krippen-platz betritt, dem bietet sich ein farbenfrohesSchauspiel. Eine Bühne ist aufgebaut, danebenein meterhoher Christbaum, aus den Lautspre-chern schallen laut arabische, aber auch west-liche Weihnachtslieder. Schon tagsüber ist rundum den Ort, an dem vor zweitausend Jahrendas Kind in die Krippe gelegt wurde, viel Be-trieb. Zwei Mal führt die Prozession der Pfad-findergruppen aus den palästinensischen Ortenim Westjordanland durch Bethlehems Altstadt.Ihr folgt am Ende der katholische Patriarch ausJerusalem. Den Straßenrand säumen Men-schen, um der Bläsermusik der Pfadfinder zulauschen. Die Kleinstadt, so scheint es, versam-melt sich heute auf der Straße.

Dawischen sind immer auch deutsche und eng-lische Stimmen zu hören: Touristen! Die Oli-venholzschnitzereien beispielsweise haben sichdarauf vorbereitet, im Laden tags zuvor noch

Weihnachten in BethlehemTriptychon der Eindrücke: Pfadfinderprozession, Mauer und der erleuchtete Baum am Krippenplatz (v.l.n.r.).

Bethlehem

Page 24: Februar - März - April 2013 - Evangelisch-Lutherische ... Fuchs, Karl-Heinz Fuchs, Ruth Fuchs, Christiane Iwainski, Barbara Khan, Christa Müller, Gisela Peschke, Simone Scheyerer,

24

Gott sagt nicht nur seinen Namen. Er sagt zu-gleich, wer und wie er ist. Sein name ist seinWesen. Sein name ist Programm.

Ich – bin – da – das sagt Gott so, wie Vateroder Mutter, wenn ein Kind nachts aufschrecktund zu weinen anfängt: ganz ruhig. Ist ja gut.Ich bin ja da.Ich – bin – da – das sagt Gott, weil es ihm mitseinem Volk (uns) genauso geht. „Ich hab ge-hört, wie ihr geschrieen habt. Ich habe gesehen,wie dreckig es euch geht. Ich weiß, wie euchzumute ist. Aber ich bin ja da!“Ich – bin – da – Gott darf sich nur deshalb sonennen, weil auch sein Verhalten zu diesemnamen passt. Damals und auch heute.

Ja, ich glaube, dass Gott auch für uns heuteimmer und überall da ist. Auf die Art, wie esfür uns gut ist. Auch wenn wir das nicht gleichdurchschauen. Konsequent – auch wenn wirmanchmal wie verwöhnte Kinder sind und esam liebsten hätten, der liebe Gott käme beiallem und jedem gleich gesprungen.

Wenn ich die Bibel aufschlage, dann muss ichfeststellen, dass Gott auch Israel nicht immergleich geholfen hat. Er hat seinem Volk auchniederlagen, Krankheiten, Hungersnot undsogar Verbannung zugemutet – wenn ihm dasals wirksames Mittel erschienen ist, dass seinVolk sich ihm wieder zuwendet.

Darum denke ich: Wir wissen nicht, aus wel-chen Gründen Gott uns manchmal ganz nahund dann wieder ganz weit weg erscheint.Warum er den einen in der selben Lage hilftund anderen nicht.

Aber es hängt alles daran, ob wir grundsätz-lich glauben können, was Gott damals Moseanvertraut hat: „Ich bin da!“Und das ist der roteFaden für mich. Den gilt es zu entdecken: Alseinzelner Christ und auch in unseren christlich-ökumenischen Gemeinschaften.

HERBERT WALTER, PFARRER

Gott ist uns Vater,und mehr, noch viel mehr!Es war doch noch gar nicht so lange her, dahaben wir Weihnachten gefeiert, dann ein paarausgelassene Wochen Fasching und schon ste-cken wir mitten in der Fastenzeit. Ostern stehtvor der Tür.

Da sitze ich nun, ich Armer, und frage mich,was verbindet all diese Zeit, die einzelnen ge-prägten Zeiten und Feste miteinander? Gibt esso etwas wie einen roten Faden? Da gibt eswohl nur eine Antwort: Gott!

Und damit haben wir 1000 neue Fragen: Wieist Gott? Braucht er einen Artikel der, die, das?Wie schaut ER/SIE aus? Sofort höre ich die An-ordnung: „Du sollst dir kein Bild von Gott ma-chen!“, wie es im ersten Testament geschriebensteht. Zugleich aber plagte die Frage nach Gottschon immer die Menschen und so stellt MoseGott die Frage: „Wie heißt du? Wie sollen wirdich anreden? Wie dürfen wir dich nennen?“Und Gott nimmt das ernst. Er bietet seinemVolk nicht nur das „DU“ an, sondern er lässtsich auch bei seinem namen nennen: „Ich binder Ich – bin – da.“

Pfarrer Herbert Walter, St. Margaret, Markt Schwaben.

Ökumene

Page 25: Februar - März - April 2013 - Evangelisch-Lutherische ... Fuchs, Karl-Heinz Fuchs, Ruth Fuchs, Christiane Iwainski, Barbara Khan, Christa Müller, Gisela Peschke, Simone Scheyerer,

Gebet und Meditation Katholisches Pfarrheim Markt Schwaben mitPastoralreferent Anton Emehrer, einmal imMonat, donnerstags, jeweils 19.30 Uhr.

Ökumenisches AbendgebetSt. Margaret Markt Schwaben, am letzten Don-nerstag im Monat um 19 Uhr.

25

Ökumenische Drei-Länder-Reise: Oberlausitz, Böhmenund SchlesienDie Reise ist ausgebucht. Sie können sich aufdie Warteliste setzen lassen. Ausführliche Pro-spekte und Anmeldeformulare im evangeli-schen Pfarramt Markt Schwaben, Tel. 08121-40 040. So 23. Juni bis Sa. 29. Juni.

Ökumenische Exerzitien imAlltag in Markt Schwaben„Achtsam in der Gegenwart Gottes“ – so lau-tet das Thema der diesjährigen ökumenischenExerzitien im Alltag, die auch bei uns in MarktSchwaben von beiden Kirchen gemeinsam an-geboten werden. Die Exerzitien im Alltag sindeine gute Gelegenheit, sich selbst im persönli-chen Glauben zu vergewissern und zu vertie-fen. Diese Exerzitien leben von täglichen Zeitender persönlichen Betrachtung, Stille und desGebets und von gemeinsamen Treffen, die derHinführung und dem Austausch dienen. Fürdiese Exerzitien im Alltag brauchen Sie keinVorwissen. Genaueres erfahren Sie über Hand-zettel, mit denen Sie sich dann auch anmeldenkönnen. Anmeldeschluss ist der 15. Februar.Das erste gemeinsame Treffen ist am Di. 19.Februar, 19.30 Uhr, katholisches PfarrheimMarkt Schwaben

MICHAELE KLEMEnS UnD AnTOn EMEHRER

„So weid is no ned!” Begleitung auf schweren Wegen. Hospiz-Ideeund Seelsorge. In der Reihe LebensKunstSter-ben.Mi. 20. Februar, 19.30 Uhr Katholisches Pfarrheim Markt Schwaben

„Nur drei Tage – Zwischen Tod und Be-stattung.“ Bestattungskultur und Abschiedsrituale. Info-Abend über Rechte, Pflichten und Möglichkei-ten. In der Reihe LebensKunstSterben.Do. 18. April, 19.30 UhrEvangelisches Gemeindezentrum Markt Schwaben

Zeugen christlicher ErinnerungskulturBesuch des Grabkreuzmuseums Bergmeister inEbersberg, mit Kaffeepause in der EbersbergerAlm. In der Reihe LebensKunstSterben.Mi. 24. April, 14 Uhr bis 18.30 UhrAnmeldung im evangelischen Pfarramt MarktSchwaben, Tel. 40 040.

Schildau in Schlesien.

Ökumene

Page 26: Februar - März - April 2013 - Evangelisch-Lutherische ... Fuchs, Karl-Heinz Fuchs, Ruth Fuchs, Christiane Iwainski, Barbara Khan, Christa Müller, Gisela Peschke, Simone Scheyerer,

Geehrt wurde auf katholischer Seite JosefineKandelbinder, die sich auf vielfältige Weise imTrachtenverein, bei der KAB, der Organisationdes Firmempfangs und beim Pfarrfest seit vie-len Jahren sehr engagiert ins Gemeindelebeneinbringt.

Veronika Gruber und Elisabeth Biller von den“Vielsaitigen” haben den neujahrsempfangsehr stimmungsvoll und sehr gelungen mitHackbrett und Zither umrahmt. Pfarrgemeinde-ratsvorsitzende Susanne Jantschik sprach inihrer Begrüßung vom persönlichen “Lebensgar-ten”, Michaele Klemens vom Kirchenvorstandstellte den “Reichtum der beiden Gemeinden inden Vordergrund, zweiter Bürgermeister BerndRomir lobte das ehrenamtliche Engagementbeider Kirchen.

KARL-HEInZ FUCHS

Aktuelle Termine und EinladungenAuf unserer Homepage:www.marktschwaben-evangelisch.de

26

Beim ökumenischen Neujahrsempfang inMarkt Schwaben wurde von evangelischerSeite das „Gemeindebrief-Helfer-Team“ geehrt.Dieser name wurde nach langem Überlegenschließlich für die acht Frauen gewählt, die seitJahrzehnten sechsmal im Jahr sich an einemDienstagvormittag treffen, um die Gemeinde-briefe und den Kirchgeldbrief zu adressieren,zu sortieren und mit Überweisungsträgern oderweiteren Informationen zu versehen.

Unter Leitung von Barbara Khan, unserer um-sichtigen Pfarramtssekretärin, werden so 2300Gemeindebriefe mit einem Gewicht von insge-samt drei Zentnern „verarbeitet“. nur so kön-nen die Informationen aus dem Gemeindelebenalle paar Monate in den Briefkästen der Ge-meindeglieder landen.

Die acht Engagierten erhielten für ihre treueMitarbeit ein großes Dankeschön, verbundenmit der Hoffnung, dass sie noch lange mitar-beiten können.

Danke, liebes Gemeindebrief-Helfer-Team!

Vertrauensfrau Michaele Klemens, Religionspädagogin Simone Scheyerer, Theresia Schwalm, Sekretärin Barbara Khan, Zenta Würfel, Rotraud Hagen, Edith Ismair, Rosa Hanke, Ursula Horstsmann, Ute Bauer, Pfarrerin Anne Bickhardt, Pfarrer Karl-Heinz Fuchs. Nicht auf dem Bild: Lucja Bekel.

Ökumene

Page 27: Februar - März - April 2013 - Evangelisch-Lutherische ... Fuchs, Karl-Heinz Fuchs, Ruth Fuchs, Christiane Iwainski, Barbara Khan, Christa Müller, Gisela Peschke, Simone Scheyerer,

Ganz herzliche Einladung zu unseren ökume-nischen Gottesdiensten vor Ort: In Markt Schwaben um 18.30 Uhr in der Phi-lippuskirche, danach im Gemeindezentrum. Für die anderen Orten entnehmen Sie die Zei-ten bitte den örtlichen Mitteilungsblättern.Fr. 1. März.

27

Gelegenheiten dazu bieten seit der deutsch-französichen Aussöhnung nach 1945 tausendevon Städte-, Kirchen- und Schulpartnerschaf-ten. Gemeinsam spielen beide Länder in der EUVorreiterrollen und Frankreich ist heute derwichtigste Markt für deutsche Produkte. ImJahr 2013 kommt der Weltgebetstag von Chris-tinnen aus unserem nachbarland, mit dem unsviel verbindet und wo es doch neues zu entde-cken gibt.

Was bedeutet es, Vertrautes zu verlassen undplötzlich „fremd“ zu sein? Diese Frage stelltensich zwölf Französinnen aus sechs christlichenKonfessionen. Ihr Gottesdienst zum Weltge-betstag ist überschrieben mit dem Bibelzitat„Ich war fremd und ihr habt mich aufgenom-men“. Er fragt: Wie können wir „Fremde“ beiuns willkommen heißen?

Der Weltgebetstag liefert dazu biblische Im-pulse und Frauen teilen ihre guten und schwie-rigen Zuwanderungsgeschichten mit uns. In derBibel, einem Buch der Migration, ist die Frageder Gastfreundschaft immer auch eine Glau-bensfrage: „Was ihr für einen meiner gerings-ten Brüder und Schwestern getan habt, dashabt ihr mir getan.“

Mutig konfrontiert uns dieser Weltgebetstagso auch mit den gesellschaftlichen Bedingun-gen in unserer „Festung Europa“, in der oftnicht gilt, wozu Jesus Christus aufruft: „Ich warfremd und ihr habt mich aufgenommen“.

Die weltweiten Gottesdienste am Fr. 1. März,können dazu ein Gegengewicht sein: Die Welt-gebetstags-Bewegung ist solidarisch und heißtjede und jeden willkommen!

RUTH FUCHS

Ich war fremd –ihr habt mich auf-genommen Zum Weltgebetstag ausFrankreich am Fr. 1. März

La France – ein Land von rund 62 Millionenelegant gekleideten, freiheitsliebenden Lebens-künstlerinnen und -künstlern, die ihr „vie enrose“ bei Akkordeonmusik unter‘m Eiffelturmgenießen. Soweit das Klischee. Dass Frankreichallerdings sehr viel mehr ist als Paris, HauteCouture, Rotwein und Baguette, das wissen alle,die sich einmal näher mit unserem nachbarlandbefasst haben.

Motiv vom Weltgebetstag 2013 von der Künstlerin Anne-Lise Hamman Jeannot.

Weltgebetstag

Page 28: Februar - März - April 2013 - Evangelisch-Lutherische ... Fuchs, Karl-Heinz Fuchs, Ruth Fuchs, Christiane Iwainski, Barbara Khan, Christa Müller, Gisela Peschke, Simone Scheyerer,

Monatsspruch für MärzGott ist nicht ein Gott der Toten, sondern derLebenden, denn ihm leben sie alle.Lukas 20,38.

28

Geburtstage

Im März gratulieren wir

Im Internet aus Datenschutzgründen keinenamen.

Im Februar gratulieren wir

Im Internet aus Datenschutzgründen keinenamen.

Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag

Monatsspruch für FebruarSchaue darauf, dass nicht das Licht in dir Finsternis sei.

Lukas 11,35

Page 29: Februar - März - April 2013 - Evangelisch-Lutherische ... Fuchs, Karl-Heinz Fuchs, Ruth Fuchs, Christiane Iwainski, Barbara Khan, Christa Müller, Gisela Peschke, Simone Scheyerer,

Unser Gabenkassen-KontoPfarramt Markt Schwabennr. 304 113, Sparkasse München StarnbergEbersberg, BLZ 702 501 50

Unser Kirchgeld-Konto Kirchgeld Markt Schwabennr. 740 322, Münchner Bank,BLZ 701 900 00.

29

OrgelDie Orgel wurde im november 2011 geweiht.Die Finanzen sehen so aus:187.826 Euro Kosten für Orgel und Empore16.428 Euro fehlen noch für die Empore 10.948 Euro Oboe-Register. Die Summe ist an-gespart. Wir können das Register bestellen.

Buchtipp: Im Visier der StasiWilly Schreiber hat uns einige Exemplare ge-schenkt, die gegen eine Spende von 10 Euro fürdie Orgel erhältlich sind. Willy HieronymusSchreiber: Im Visier. Chronik einer Flucht, 2.Auflage, 2009.

Herzliche BitteAuf den Dank folgt wieder die Bitte. Wir freuenuns über jede Spende für unseren Haushalt, fürden neubau, für die Orgel oder auch für aus-wärtige Zwecke. Helfen Sie mit, unser vielfäl-tiges und buntes Gemeindeleben zu finanzierenund an die Menschen auswärts zu denken.Danke!

Gabenkasse 201263.170 Euro insgesamt30.281 Euro auswärtige Zwecke32.889 Euro eigene Gemeinde

Einige Zahlen:7.816 Euro Brot für die Welt2.2686 Euro Diakonie12.208 Euro Palangavanu/Tansania5.067 Euro Bethlehem3.859 Euro neubau Gemeindezentrum13.663 Euro Orgel2.305 Euro Kirchenmusik2.285 Euro Jugend und Konfirmanden

Kirchgeld 201214.798 Euro für eigene Gemeinde: Kinder, Ju-gend, Gemeindezentrum und Kirchenmusik.2011 waren es 12.792 Euro. Vielen Dank fürdiese Steigerung!

Herzlichen Dank für alle Spenden!Viele, viele Spenden erleichtern uns die Gestal-tung unseres Gemeindelebens. Denn neben demEinsatz der Haupt- und Ehrenamtlichen unddem Anteil aus den Kirchensteuermitteln brau-chen wir Spenden und das Kirchgeld. Herzli-chen Dank für alles Geld, das Sie unsanvertrauen. Helfen Sie doch weiter mit!

Winter am Gemeindezentrum und am ehemaligen Pfarrhaus. Der Spieltisch unserer Eule-Orgel.

Danke

Page 30: Februar - März - April 2013 - Evangelisch-Lutherische ... Fuchs, Karl-Heinz Fuchs, Ruth Fuchs, Christiane Iwainski, Barbara Khan, Christa Müller, Gisela Peschke, Simone Scheyerer,

30

Geburtstag

Im April gratulieren wir

Im Internet aus Datenschutzgründen keinenamen.

Im März gratulieren wir weiter

Im Internet aus Datenschutzgründen keinenamen.

Freud und LeidDurch die Taufe wurden in unsere Ge-meinde aufgenommen: (6)

Im Internet aus Datenschutzgründen keinenamen.

Verstorben sind aus unserer Mitte: (6)

Im Internet aus Datenschutzgründen keinenamen.

Abkürzungen: MS-Markt Schwaben, O-Otten-hofen, A-Anzing, Fi-Finsing, Fo-Forstinning,Konf = Konfirmand/in 2012/13

Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag

Monatsspruch für AprilWie ihr nun den Herrn Christus Jesus ange-nommen habt, so lebt auch in ihm und seid inihm verwurzelt und gegründet und fest imGlauben, wie ihr gelehrt worden seid, undseid reichlich dankbar. Kolosser 2,6-7

Falls Sie die Veröffentlichung Ihres namensund Geburtstages nicht wünschen, teilen Siedas bitte im Pfarrbüro mit.Tel. 08121- 40 040.

Page 31: Februar - März - April 2013 - Evangelisch-Lutherische ... Fuchs, Karl-Heinz Fuchs, Ruth Fuchs, Christiane Iwainski, Barbara Khan, Christa Müller, Gisela Peschke, Simone Scheyerer,

Kreatives Gestaltenin der Seniorenrunde.

Bei dieser Auswahl haben sich manche(r), diedachten, sie könnten „nichts“, animieren lassenmitzumachen. Es entstanden wahre Kunstwerkeals Transparentbilder oder Lesezeichen.

GISELA PESCHKE

Leben und Älterwerden inForstinningDie nachbarschaftshilfe und Gemeinde Forstin-ning möchten mit Ausstellungen und Vorträ-gen über das Leben und älterwerden inForstinning informieren. Eine diesbezügliche Veranstaltung findet inForstinning am 20. April ab 10 Uhr im Pfarr-heim Rupert-Mayer-Haus statt. Für den Mit-tagsimbiss und Kaffee und Kuchen ist gesorgt.

DR. BIRIGITH HAMMER-JOHnE

montags von 14-16 Uhr

18. Februar: Marie-Cecile Rheinwald berichtetuns über ihr Heimatland. Frankreich ist in die-sem Jahr Gastgeber beim Weltgebetstag.

18. März: Wir feiern in der Kirche Gottesdienstzur Passionszeit und treffen uns danach zueiner besinnlichen Stunde im Gemeindesaal.

15. April: Thorsten Schneider kommt bereitszum 3. Mal zu uns und erzählt uns biblischeGeschichten auf ganz besondere Art.

Das Jahresprogramm liegt im Schriftentischauf.

Im november 2012 hatten wir uns am Büfettaus gepressten Blüten und Blättern getroffen.

Willkommen in der Seniorenrunde

31

Gemeinde

Page 32: Februar - März - April 2013 - Evangelisch-Lutherische ... Fuchs, Karl-Heinz Fuchs, Ruth Fuchs, Christiane Iwainski, Barbara Khan, Christa Müller, Gisela Peschke, Simone Scheyerer,

Seniorenbibelfreizeit in Bad WörishofenBad Wörishofen ist dieses Jahr das Ziel der Se-niorenbibelfreizeit. Vom 11. bis 17. Mai sindZimmer im schönen „Kneipp-Kurhaus St.Josef“ reserviert. Ausflüge könnten wir mit derBahn unternehmen, zum Beispiel nach Augs-burg und Memmingen. Zum Kurpark und zumOrtszentrum hat man nur wenige Minuten zuFuß. Bei den Bibelarbeiten sprechen wir überdas Lukasevangelium. Programme, Hotelpro-spekte und nähere Informationen im Pfarramtoder bei Pfarrer i. R. Dr. Herbert Specht, Wall-bergstr. 7, 86825 Bad Wörishofen, Tel. 08247-9985290. Anmeldungen bis spätestens 15.März, Mindestteilnehmerzahl 12.

32

cus Hiltl die Zuhörer auf die britischen Inselnund nach Amerika. Eintritt: 10 Euro.Sa. 2. März, 19 Uhr, Christuskirche Poing

Accordeonissimo-KonzertAbwechslungsreiches und stimmungsvollesKonzert mit Stücken von J. S. Bach, W. A. Mo-zart, A. Piazzolla, R. Bui, Peer Gynt, Pachelbelund anderen. Der Eintritt ist frei. Spenden sinderwünscht. Sa. 16. März, 17 Uhr, Christus-kirche Poing

Osterbasar des BastelkreisesDer Bastelkreis lädt zu seinem traditionellenOsterbasar ein! Viele liebevoll selbstgemachteDeko-Ideen und Köstlichkeiten stehen zum Ver-kauf. Sa. 23. und So. 24. März, Festsaal undGemeindesaal Poing

Die Phrasenprüfer: „Die Zukunft kommtnicht wieder“Benefiz-Comedy für Poinger Tafel und Tansa-nia-Hilfe. Eintritt: 10 Euro, Reservierung: 08121- 989 134, Vorverkauf: Buchladen im City-Cen-ter Poing. Sa. 20. April, 19.30 Uhr, Grund-und Mittelschule Poing

MICHAEL SIMOnSEn, PFARRER, POInG

Blick nach PoingÜ-35-Faschingsparty Benefiz für "Poinger helfen Poingern". Infos:Christine Bloch, Tel. 08121/80834Fr. 8. März, 20 Uhr, Jugendzentrum Poing

Film-AbendWir wollen Ihnen – gemütlich bei Knabbereienund Getränken – einen schönen Film zeigen!Und im Anschluss nach Lust und Laune darü-ber quatschen. Lust? Zeit? Dann kommen Sieeinfach vorbei! Fr. 15. Februar, 15. März und19. April, 19 Uhr, Gemeindesaal Christuskir-che Poing

AltpapiersammlungAltpapiersammlung zugunsten der Christuskir-che, auf dem Parkplatz vor dem Pfarrhaus,Gebr.-Asam-Str. 6, Poing. Bitte helfen Sie auchmit – unsere Aktionen lohnen sich sehr, es istaber immer noch viel Platz im Container. Fr.22., 16 Uhr bis Sa. 23. Februar, 13 Uhr,Christuskirche Poing

Folk-Konzert DulcimoreSie haben die Chance, das aktuelle Programmder irisch-amerikanischen Folkformation Dul-cimore zu genießen. Auf vielen bekannten, aberauch ausgefallenen Instrumenten wie Hackbrettoder Appalachian Dulcimer entführen BettyBaindl, Brigitte Fritsch, Sigrid Koska und Mar-

Christuskirche Poing.

Poing

Page 33: Februar - März - April 2013 - Evangelisch-Lutherische ... Fuchs, Karl-Heinz Fuchs, Ruth Fuchs, Christiane Iwainski, Barbara Khan, Christa Müller, Gisela Peschke, Simone Scheyerer,

33

FastenopferIn diesem Jahr bittet unsere Landeskirche undunsere Gemeinde um das Fastenopfer für Sie-benbürgen. So soll zum Beispiel in Hermann-stadt den evangelischen Jugendlichen eineHeimat gegeben werden. In einer der meistver-pesteten Städte Europas, Mediasch, will dieevangelische Gmeinde ein Zeichen setzen undeine Heizung mit erneuerbarer Energie ein-bauen. Wir sammeln im Gottesdienst. Siekönnen auch auf unser Gabenkassen-Kontoüberweisen. KARL-HEInZ FUCHS

Frühjahrssammlung 11. bis 17. MärzAufgabe und Ziel der Familienbildung ist dieFörderung des Zusammenlebens als Familie.Mütter und Väter sollen in ihrer Erziehungsauf-gabe gestärkt werden um eine gesicherte fa-miliäre Basis für das Aufwachsen ihrer Kinderzu schaffen. Sie erhalten in unterschiedlichenfamiliären Lebens- und Erziehungsphasen In-formation, Orientierung, Begleitung und Bera-tung. Denn starke Kinder brauchen auch starkeErwachsene.

Fleißige Sammler/innen gehen wieder vonHaus zu Haus. Vielen Dank für diesen Dienst. Sie können Ihre Spende auch auf die Gaben-kasse überweisen oder im Pfarramt abgeben.20% der Spenden verbleiben direkt in der Kir-chengemeinde zur Förderung der diakonischenArbeit vor Ort.

Diakonie

Page 34: Februar - März - April 2013 - Evangelisch-Lutherische ... Fuchs, Karl-Heinz Fuchs, Ruth Fuchs, Christiane Iwainski, Barbara Khan, Christa Müller, Gisela Peschke, Simone Scheyerer,

Kantorei: Do. 20 Uhr, Markt Schwaben (geradeMonate) und Poing (ungerade Monate)

Kammerorchester Maarkt SchwabenFr. 20 Uhr, Markt Schwaben, 14-tägig

SangesklangFr. 20.15 Uhr, Markt Schwaben, Leitung: Julia Wölfl Info: Pfarramt, Telefon 40 040

Kooperation mit Poing:In der Kirchenmusik kooperien wir mit der Kirchen-musik mit der Kirchengemeinde Poing. Darum tref-fen sich deu Gruppen zum Teil in Poing.

PosaunenchorMo. 19.30 Uhr, Poing, Leitung: Reinhard GösterInfo: Walter Peschke, Telefon 48 577

Kinderchöre Mo. 15 Uhr, Poing, Mo. 17.30 Uhr, M. Schwaben

34

Gospelchor „Good News“ Mo. 20 Uhr, Markt SchwabenGospel-Neulerner/ Gospel-StimmprobenMo. 19 Uhr, Markt Schwaben

FlötenensembleMo. 9.30 Uhr, Markt SchwabenLeitung: Walter Peschke, Telefon 48 577

Leitung aller dieser Gruppen:Christiane Iwainski, Telefon 08122 – 40 347.

In den Musikgruppen mitmachenneue Musikfreunde sind gerne gesehen. Rufen SieChristiane Iwainski, Telefon 08122 - 40 347, oderim Pfarramt an, Telefon 08121- 40 040.

Unsere Musikgruppen

Musik

Page 35: Februar - März - April 2013 - Evangelisch-Lutherische ... Fuchs, Karl-Heinz Fuchs, Ruth Fuchs, Christiane Iwainski, Barbara Khan, Christa Müller, Gisela Peschke, Simone Scheyerer,

Familiengruppe: für Mütter und Väter mit kleineren Kindern, bisetwa 4 Jahre. Kontakt: Ariane und AndreasSticht. Tel. 98 68 85.

DiakonieEhe-, Familien- und Lebensberatung: Christine le Coutre, M. Schwaben, Terminver-einbarung, Mo, Di 17 bis 18.30 Uhr, Mi, Do. 8bis 8.30 Uhr, Tel. 47 64 537.Schuldnerberatung in Markt Schwaben:Terminvereinbarung Mo., Do. 14-15 Uhr, Di.,Fr. 9 - 10 Uhr, Tel. 08092 – 87 331.

Kirchliche Allgemeine Sozialarbeit(KASA): Diakon Malte Hahn, Erding, Terminnach Vereinbarung, Tel. 08122 – 22 86 851.

Netzwerk Forstinning: Ansprechpartner:Birgith Hammer, Telefon 5256, Arnold Schmidt,Tel. 93 09 13, Martina Haack, Tel. 59 50.

Ökumenische Besuchs-dienste in Markt Schwaben:AWO-Seniorenzentrum: Ansprechpartner: Anke Hönig, Telefon 57 85,Maria Sommer, Telefon 2207 - 13.

Seniorenhaus am Burgerfeld:Ansprechpartner: Michaele Klemens, Tel. 22 9758, Jeanette Heinz, Tel. 18 41.

Krankenhausbesuchsdienst: Ansprechpartner: Michaele Klemens, Tel. 22 9758, Jeanette Heinz, Tel. 18 41.

Nachbarschaftshilfe Markt Schwaben: Tel. 0175 – 27 69 949.

Gruppen & KreiseRhythmus und Bewegung: Mi. 9 Uhr mit Frau Bauer, Mi. 19 Uhr mit FrauKnäble, Fr 9 Uhr Qi Gong, Frau Bauer, nochPlätze frei.

Seniorengymnastik: jeden Di. 14 Uhr, mit Frau Mehner.Seniorenrunde: Mo., einmal im Monat, 14 Uhr. Abholung mög-lich, Anruf im Pfarramt, Tel. 40040, Teamlei-tung: Gisela Peschke, Tel. 48577, Termine S.31.

Dienstagsrunde: Di. einmal im Monat, 9 bis 11 Uhr, Anke Hönig,Tel. 57 85. 12.3.: Ein Kirchenbau für das 21.Jahrhundert. 14 Uhr, Herz-Jesu-Kirche in Mün-chen-neuhausen. Anmeldung bei Inge SchedelTel. 6931. 16.4.: Mit Volksheilkunde fit

Tanzkreis der Senioren: 14-täglich, Do. 14.30 Uhr, mit Frau Tappe, Tel.40 621. 21. 2., 14.3., 21.3., 4.4., 18.4., 2.5.

Tanz mit! Do. 18.30 bis 20 Uhr, mit FrauTappe, Tel. 40 621. 28. 2., 7.3., 4.4., 11. 4.

Anonyme Alkoholiker: Di. 19.30 Uhr. Kon-takt:Pfarramt: Tel. 40 040

Forum für Männer: überkonfessioneller Gesprächskreis. Jeden 2.Donnerstag im Monat, Textorstr. 8. Kontakt:Rudi Heinz, Tel. 18 41, Ernst Schemmann, Tel.42 91 14, 14.3., 11. 4. , 16.5.

Hauskreis bei Familie Beike: alle vierzehn Tage, mittwochs um 20 bis 21.30Uhr.

Familie Aktiv: Gesprächsabende für Eltern: Kontakt undInfos: Anne Bickhardt, Tel. 22 74 95.

35

Gruppen

Page 36: Februar - März - April 2013 - Evangelisch-Lutherische ... Fuchs, Karl-Heinz Fuchs, Ruth Fuchs, Christiane Iwainski, Barbara Khan, Christa Müller, Gisela Peschke, Simone Scheyerer,

Evang. - Luth. PfarramtPfarrer Karl-Heinz FuchsMartin-Luther-Str. 2285570 Markt SchwabenBüo: Tel. 08121 – 40 040, Fax 46 945Wohnung: Tel. 08121- 250 70 [email protected]

Pfarrerin Anne Bickhardt (Teilzeit)Bahnhofstr. 43g, Markt Schwaben Tel. und Fax 08121 – 22 74 95

Sekretärin Barbara Khan, Tel. 08121 – 40 040 Büro: Mo. Di. Do. Fr. 9 bis 12 UhrMi. 16.30 bis 18.30 Uhr

Kirchenmusikerin Christiane Iwainski, Tel. 08122 – 40 347

Dieser Gemeindebriefwurde gedruckt für:

Herausgeber: Evang. PfarramtMarkt SchwabenVerantwortlich: Karl-Heinz Fuchserscheint 5mal jährlichRedaktionsschluss für den nächsten Brief: Mo. 8. April

www.marktschwaben-evangelisch.deAktuelle Informationen, Allgemeines zu unserer Gemeinde und vieles mehr.

ReligionspädagoginSimone Scheyerer, Tel. 08121- 99 54 602

VertrauensfrauMichaele Klemens, Tel. 08121 – 22 97 58

Psychologische BeraterinChristine le Coutre, Tel. 08121 – 47 64 537

Evangelischer Kindergarten Anzing Monika Braun, Tel. 08121 – 40 398

SpendenkontoPfarramt Markt Schwaben, nr. 304 113Kreissparkasse Ebersberg, BLZ 700 518 05