20
42. Jahrgang /Februar 2016, Nr. 2 MITTEILUNGSBLATT DER GEMEINDE FEHRALTORF FEHRALTÖRFLER FASNACHT: SAMSTAG, 13. FEBRUAR 2016 GEMEINDE n Das Projekt Steigerung der Teil- nahme an den Gemeindever- sammlungen wird fortgesetzt n Nützliche Ratschläge der Gepo n Sirenentest am Mittwoch, 3. Februar 2016 n Hundeverabgabung 2016 n Anmeldung für den Häckseldienst n Vision 2044 – Investitionen für eine langfristig gute Schule in Fehraltorf n Es Lätzli fürs Schätzli SCHULE n Erwachsenenbildung – freie Plätze n Schul-Zahn-Bus KIRCHEN n Patronatsfest St. Benignus n Wechsel in der Hauswartung n Bestätigungswahlen Pfarramt n Wechsel im Bereich der Sozialdiakonie VEREINE n Mach mit – bleib fit! n Die Musikanten sind zurück von ihrer Zeitreise

Fehraltörfler Februar 2016

Embed Size (px)

DESCRIPTION

 

Citation preview

Page 1: Fehraltörfler Februar 2016

42. Jahrgang / Februar 2016, Nr. 2

M i t t e i l u n g s b l at t d e r g e M e i n d e F e h r a lt o r F

FehraltörFler Fasnacht: samstag, 13. Februar 2016

GEMEINDEn Das Projekt Steigerung der Teil- nahme an den Gemeindever- sammlungen wird fortgesetztn Nützliche Ratschläge der Gepon Sirenentest am Mittwoch, 3. Februar 2016n Hundeverabgabung 2016n Anmeldung für den Häckseldienstn Vision 2044 – Investitionen für eine langfristig gute Schule in Fehraltorfn Es Lätzli fürs Schätzli

SchulEn Erwachsenenbildung – freie Plätze n Schul-Zahn-Bus

kIrchENn Patronatsfest St. Benignus n Wechsel in der Hauswartungn Bestätigungswahlen Pfarramtn Wechsel im Bereich der Sozialdiakonie

vErEINEn Mach mit – bleib fit!n Die Musikanten sind zurück von ihrer Zeitreise

Page 2: Fehraltörfler Februar 2016

GEMEINDE

2

Herzliche Gratulation

n V e r a n s ta lt u n g e n / t e r m i n e

zum 91. geburtstagam 18. Februar 2016Herr gerold Bachofnersagenrainstrasse 32

zum 95. geburtstagam 19. Februar 2016Frau Pompilia sisinioObermülistrasse 69

zum 93. geburtstagam 21. Februar 2016Frau gertrud VögeliKempttalstrasse 119

zum 91. geburtstagam 28. Februar 2016Frau gertrud uebelhartHintergasse 17

Herzliche Gratulation

Februar

Mo 1. Schul-Zahn-Bus, Prävention für kariesfreie Zähne, Gemeindeparkplatz, 12.00–16.00 Uhr

Di 2. Café International, Fatima-Rückentraining nach Alexandertechnik, Jugendraum im «Heiget-Huus», 15.00–17.00 Uhr

Mi 3. Sirenentest

Mi 3. Sprechstunde des Gemeindepräsidenten im Gemeindehaus, 19.00–20.00 Uhr, Anmeldung bis Montag, 1. Februar, an das Gemeinderatssekretariat

Mo 8. Bibliothek, Kamishibai, japanische Erzählkunst, Bibliothek, 14.30–15.00 Uhr

Di 9. Café International, Wintersport-Nachmittag mit Rosetta, Jugendraum im «Heiget-Huus», 15.00–17.00 Uhr

Sa 13. FC, Kinderfasnachtsumzug, Besammlung Gemeindehausparkplatz, 13.00 Uhr

Sa 13. FC, Fehraltörfler Fasnacht, Mehrzweckhalle Heiget, ab 20.00 Uhr

So 14. Ausstellung im Halterhaus, Finissage von Ueli Rybi

Mo 15. Sonderabfallsammlung in Effretikon

Do 18. SeniorenVerein, Johannes Brahms' Reise von Bonn ins Berner Oberland, Singsaal Schulhaus Mitte im Heiget, 19.00 Uhr

Do 25. SeniorenVerein, Besichtigung des Museums der Stadtpolizei Zürich, Treffpunkt in Zürich, 13.40 Uhr

märz

Fr 4. Ausstellung im Halterhaus, Vernissage von Claudia Baumgartner, «Fotos by CB», 16.00–21.00 Uhr

Sa 5. Jodelchörli am Pfäffikersee, Jodler-Chesslete, Chesselhuus Pfäffikon, ab 18.30 Uhr

Mi 9. Sprechstunde des Gemeindepräsidenten im Gemeindehaus, 19.00–20.00 Uhr, Anmeldung bis Montag, 7. März, an das Gemeinderatssekretariat

Fr. 11. Musig im Chilegass, Swiss Dixie Stompers, kirchliches Gemeindezentrum Chilegass, 20.15 Uhr

Sa 12. Häckseldienst

Sa 12. Kompostabgabe

Sa 12. Altpapiersammlung

Mo 14. Gemeinderat, Einwohnerinformation, «Heiget-Huus», 20.00 Uhr

So 20. Ausstellung im Halterhaus, Finissage von Claudia Baumgartner, «Fotos by CB», 11.00–16.00 Uhr

nächste ausgabenausgabe 03:redaktionsschluss, 10.00 uhr: 19. Febr.erscheinung: 7. März 2016

ausgabe 04:redaktionsschluss, 10.00 uhr: 18. Märzerscheinung: 4. April 2016

n i m P r e s s u m

HerausgeberPolitische Gemeinde Fehraltorf, Schule und Reformierte Kirchgemeinde Fehraltorf

redaktionsadresseGemeindeverwaltung Fehraltorf «FEHRALTöRFLER»Kempttalstrasse 54, 8320 FehraltorfTelefon 043 355 77 01

gestaltungKern Kommunikation & DesignGerichtsstrasse 5, 8610 Uster

DruckereiadresseRepro-Service AG Mülistrasse 18, 8320 Fehraltorf

titelbildFasnachtFoto: Markus Zürcher, blickwinkler.com

erscheinungsweise12-mal jährlich Unentgeltliches Mit teilungsblatt für die Einwohnerschaft Fehraltorfs

Beiträge elektronisch oder auf Datenträger an die Gemeindeverwaltung ([email protected]).

Page 3: Fehraltörfler Februar 2016

1

GEMEINDE

n g e m e i n D e r at

Das Projekt Steigerung der Teilnahme an den Gemeindeversammlungen wird fortgesetztDie gemeindeversammlungen in Fehraltorf werden nur von wenigen stimmberechtigten besucht. Das Projekt steigerung der teilnahme an den gemeindeversammlungen wird deshalb auch im Jahr 2016 durchgeführt.

Die Gemeindeversammlungen in Fehraltorf werden durch-schnittlich von 70 bis 120 Stimmberechtigten besucht. Dies sind nur rund ein bis drei Prozent der Stimmberechtigten. Um die Teilnehmerzahl an den Gemeindeversammlungen zu erhö-hen, erhielten die Lernenden der Gemeindeverwaltung Fehr-altorf Anfang 2015 den Auftrag, sich Massnahmen für eine höhere Teilnahme an den Gemeindeversammlungen zu überle-gen. Es war das Ziel, dass mindestens zwanzig Stimmberechtig-te mehr an den Gemeindeversammlungen teilnehmen. Davon sollten mindestens zehn Personen unter vierzig Jahre alt sein. Die Massnahmen für die Zielerreichung bildeten ein Apéro, eine Verlosung mit einem attraktiven Preis sowie das Angebot eines Babysitterdienstes während der Gemeindeversammlung. Die Lernenden haben diese Massnahmen bereits an zwei Ge-meindeversammlungen im Jahr 2015 durchgeführt. Die Zielset-zung von mehr als zwanzig Leuten, von denen mindestens zehn Personen unter vierzig Jahre alt sind, wurde soweit messbar erreicht. Somit waren die Massnahmen für die Teilnahmeerhö-hung erfolgreich. Auch der Babysitterdienst wird von einigen Versammlungsbesuchern in Anspruch genommen. Aufgrund der vielen positiven Rückmeldungen der Gemeindeversamm-lungsteilnehmer hat sich der Gemeinderat entschieden, das Projekt im Jahr 2016 weiterzuführen. Ein weiterer Grund da-für liegt auch darin, das Interesse am politischen Geschehen in der Gemeinde hoch zu halten. Wer sich regelmässig für das Geschehen in der Gemeinde interessiert, erklärt sich vielleicht

auch einmal dazu bereit, sich in einer Partei oder vielleicht später einmal in einem öffentlichen Amt zu engagieren. Unser Milizsystem ist auch in Zukunft darauf angewiesen, dass sich fähige Personen für unser Gemeinwesen engagieren.

Ferner hat der gemeinderat …n den Gemeindebeitrag an den Verein Natur & Umwelt von

CHF 5'000.00 auf CHF 8'000.00 für die Jahre 2016 bis 2020 erhöht. Der Verein benötigt mehr finanzielle Mittel für die wirkungsvolle Problempflanzenbekämpfung in der Gemeinde.

n die Pilotphase für ein erweitertes Angebot des Deutschkur-ses für Asylbewerber bis Ende 2016 verlängert und die Mehr-kosten von CHF 25'000.00 dafür bewilligt. Damit profitieren die Asylbewerber auch von zusätzlichen Betreuungsstunden in der Unterkunft.

n dem FC Fehraltorf die Polizeibewilligung für den Kinderfast-nachtsumzug vom Samstag, 13. Februar 2016, erteilt. Weiter wurden auch die nötigen Bewilligungen für den Maskenball vom Samstag, 13. Februar 2016, erteilt.

n einen Kredit im Betrag von CHF 16'000.00, inkl. MwSt., für den Neujahrsempfang vom Montag, 2. Januar 2017, bewil-ligt.

n von der Anstellung von Angela Bochsler, wohnhaft in Win-terthur, als Assistentin des Gemeindeschreibers Kenntnis ge-nommen.

n von der Geschwindigkeitskontrolle der Kantonspolizei vom 26. November 2015, 15.43 bis 18.16 Uhr, an der Russiker-strasse Kenntnis genommen (signalisierte Höchstgeschwin-digkeit: 50 km/h; Anzahl Fahrzeuge: 1'084; Anzahl Übertre-tungen: 80; gemessene Höchstgeschwindigkeit: 67 km/h!).

Von links nach rechts: Simone Etter, Yannick Karrer und Tiziana Huber

Page 4: Fehraltörfler Februar 2016

GEMEINDE

2

n g e m e i n D e P O l i z e i V e r B u n D F e H r a lt O r F - r u s s i K O n - P Fä F F i K O n

Nützliche Ratschläge der Gepo

Fahrräder, Fussgängerstreifen und trottoirDer Fussgängerstreifen ist grundsätzlich Fussgängern vorbehalten. Die einzige Möglichkeit, den Fussgängerstreifen als Radfahrer legal zu befahren, verläuft längs der Balken. Nur wenn das Fahrrad über den Fussgängerstreifen gestossen wird, gilt der Radfahrer als Fussgänger und geniesst das entsprechende Vor-trittsrecht.

Das Befahren des Trottoirs mit einem Fahrrad ist nicht gestattet. Das gilt so-wohl inner- als auch ausserorts. Wo Rad-wege oder Radstreifen zur Verfügung stehen, sind diese zwingend zu benüt-zen. Erlaubt ist lediglich das Befahren des Trottoirs mit Kindervelos oder fahr-zeugähnlichen Geräten (Rollbretter, In- line-Skates, Kickboards etc.). Diese müs-sen auf die Fussgänger Rücksicht nehmen und die Geschwindigkeit ist der Situation und dem Fahrgerät anzupas-sen. Für Kinder gilt im Kanton Zürich, dass sie ab der 1. Schulklasse mit dem Fahrrad fahren dürfen, vorausgesetzt sie können die Pedale sitzend treten. Ab diesem Zeitpunkt dürfen sie das Trottoir als Fahrradfahrende nicht mehr benüt-zen. Demgegenüber müssen die Kleine-ren – also Kinder im Kindergarten oder noch jünger – das Trottoir benützen, da sie noch nicht auf öffentlichen Strassen fahren dürfen.

auszug aus dem Ordnungsbussenkatalog:n Unerlaubtes Befahren des Trottoirs

mit dem Fahrrad CHF 40.00 n Nichtbenützen des Radweges oder

des Radstreifens CHF 30.00

elektro-trendfahrzeug «smart Wheel»In der Stadt schon länger bekannt, sieht man ihn auch in ländlichen Gebieten im-mer öfter, den Elektro-Stehroller, ge-nannt «Smart Wheel». Es handelt sich hierbei um ein zweirädriges Elektrofahr-zeug, welches eine Person befördern kann. Die Räder lassen sich durch Ge-wichtsverlagerung unabhängig steuern und erlauben somit einfaches Kurven-

fahren. Die erreichbare Geschwindigkeit beträgt ca. 15 km/h. Jedoch wurde durch das ASTRA (Bundesamt für Strassen) bis heute noch kein «Smart Wheel» typen-geprüft. Elektro-Stehroller ohne Typen- genehmigung bzw. Zulassung sind nicht nur gefährlich, sie zu benutzen ist auf öf-

fentlichem Grund verboten – dies gilt auch für das Trottoir. Viele Anbieter kom-munizieren dies nur unauffällig oder gar nicht. Wer trotzdem fährt, riskiert eine Verzeigung und muss dafür schnell mal ein paar Hundert Franken hinblättern.

Das astra schreibt zu den mit elekt-romotor betriebenen Fahrzeugen:Trendfahrzeuge wie beispielsweise mo-torisierte Skateboards oder E-Trottis können gegebenenfalls als Leichtmotor-fahrrad zugelassen werden, sofern die dazu notwendigen Anforderungen erfüllt werden. Die Verantwortung dafür, dass diese Fahrzeuge vorschriftskonform aus-geliefert werden, liegt beim Hersteller bzw. beim Importeur.

Generell gilt, dass diese Fahrzeuge ohne Einhaltung der technischen Vorschriften (Typengenehmigung bzw. Selbstdeklara-tion des Herstellers/Importeurs) nicht im öffentlichen Strassenverkehr gefahren werden dürfen. Wer dies dennoch tut, kann verzeigt werden. Bei einem Unfall besteht die Gefahr, dass keine Versiche-rung vorliegt oder eine Versicherung die Kostenübernahme ablehnt (oder die Kosten zurückfordert).

Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Ihre Gemeindepolizei, Tel. 043 355 77 30

Sirenentest am Mittwoch, 3. Februar 2016

Wie jedes Jahr zur glei-chen Zeit findet am Mitt-woch, 3. Februar 2016, von 13.30 bis 15.00 Uhr in der ganzen Schweiz ein

Sirenentest statt. Beim Sirenentest wird die Funktionsbereitschaft der rund 240 mobilen und 450 stationären Sirenen im Kanton Zürich geprüft (Schweiz rund 7'800 Sirenen), mit denen die Bevölke-rung bei drohender Gefahr alarmiert wird. Ausgelöst wird das Zeichen «Allge-meiner Alarm», ein regelmässig auf- und absteigender Heulton von einer Minute Dauer. Wenn nötig darf die Sirenenkon-trolle bis 14.00 Uhr wiederholt werden.

Wenn das Zeichen «Allgemeiner Alarm» ausserhalb der angekündigten Sirenen-kontrolle ertönt, bedeutet dies, dass eine Gefährdung der Bevölkerung mög-lich ist. In diesem Fall ist die Bevölkerung aufgefordert, Radio zu hören, die Anwei-sungen der Behörden zu befolgen und die Nachbarn zu informieren.

Aufgrund des hohen Ausbaugrades des Alarmierungsnetzes im Kanton Zürich kann nahezu die gesamte Bevölkerung mit fest installierten oder mobilen Sire-nen alarmiert werden.

Ebenfalls am 3. Februar 2016 zwischen 14.15 bis 15.00 Uhr werden probeweise die Wasseralarm-Sirenen in Betrieb ge-setzt, welche bei einer Zerstörung der Sihlsee-Talsperren die Bevölkerung in der Nahzone des Sihl alarmieren wür-den. Der Wasseralarm besteht aus zwölf tiefen Dauertönen von je 20 Sekunden in Abständen von je 10 Sekunden.

Weitere Informationen über den Si-renentest finden Sie auch im Internet unter http://www.sirenentest.ch oder http://www.sirenenalarm.ch oder im Te-letext auf Seite 680 der SRG-Sender.

Die Bevölkerung wird um Verständnis gebeten.

n s i c H e r H e i t s s e K r e ta r i attipps!

Page 5: Fehraltörfler Februar 2016

3

GEMEINDE

n a B Fa l l s e K r e ta r i at

Anmeldung für den HäckseldienstAuch in diesem Frühling organisiert das Abfallsekretariat einen Häckseltag für Sträucher, Stauden und Baumschnitt aus Ihrem Garten:

samstag, 12. märz 2016 (Anmeldung bis 04.03.2016)

OrganisatorischesWir bitten Sie, das Material offen, frei von Erdklumpen und Steinen, direkt an der Strasse bereitzustellen. Der Häckseldienst wird durch die Firma Hans Ruedi Linsi im Auftrag der Gemeinde durchgeführt. Die Verrechnung von CHF 35.00 pro 15 Minuten erfolgt bar durch den Unternehmer nach dem Verursacherprinzip, direkt nach dem Häckseln. Den Anmeldetalon finden Sie auch im Abfallkalender 2016.

Anmeldungen nehmen wir gerne auch online unter www.fehraltorf.ch entgegen.

anmeldetalon für HäckseldienstZu senden an: Abfallsekretariat, Kempttalstrasse 54, 8320 Fehraltorf,Tel. 043 355 77 07, Fax 043 355 77 76, [email protected] bis 4. märz 2016.

ich wünsche den Häckseldienst am samstag, 12. märz 2016.

Vorname/Name

Strasse/Nr.

PLZ/Wohnort

Tel.

Zeitbedarf ca. (Tarif: 15 Minuten à CHF 35.00)

n W e B s t u B e

Rückblick und Ausblick

Hundehalterinnen und Hundehalter sind verpflichtet, ihre Hunde, die älter als drei Monate sind, innert 14 Tagen bei der Gemeindeverwaltung ihrer Wohnsitzge-meinde anzumelden. Allfällige Änderun-gen (neuer Hund, Zweithund, Tod, Ab-gabe des Hundes) sind innert 14 Tagen bei der Gemeindeverwaltung und bei der AMICUS AG zu melden(www.amicus.ch, Telefon 0848 777 000).

Jeder Hund muss spätestens im alter von 3 monaten oder vor der abgabe aus der geburtsstätte mit einem mik-rochip gekennzeichnet sein.

Wer einen Hund hält, muss für diesen über eine Haftpflichtversicherung mit ei-ner Deckungssumme von mindestens 1 Mio. Franken verfügen. Wer erstmals einen Hund anschafft, muss vorgängig den theoretischen Sachkundenachweis erbringen. Mit jedem Hund (Übernahme des Hundes ab dem 1. September 2008) muss ein praktischer Sachkundenach-weis erbracht werden. Für grosse oder massige Hunde (Rassentypenliste I), wel-che nach dem 31. Dezember 2010 gebo-ren wurden, ist im Kanton Zürich ausser-dem eine praktische Hundeausbildung vorgeschrieben.

abgabe: Über die Höhe der Hunde- abgaben gibt das Gesundheits- und Si-cherheitssekretariat, Herr Thomas Gisler, Tel. 043 355 77 07, Auskunft.

Beim Unterlassen der administrativen Pflichten muss die Hundehalterin oder der Hundehalter mit zusätzlichen Verwal-tungsgebühren oder einer Busse rech-nen. Im Weiteren wird auf das Hunde-gesetz vom 14. April 2008 und die Hundeverordnung vom 25. November 2009 verwiesen.

Ergänzende Informationen:www.bvet.admin.chwww.veta.zh.ch

Nach unserem 40-Jahre-Jubiläum freu-ten wir uns erneut über die vielen schö-nen Stoffe, welche in der Webstube gewoben worden sind. Danke an alle, die im vergangenen Jahr unsere Web-stube für ihre grossen und kleinen Pro-jekte genutzt haben.

Gerne unterstützen wir Sie bei Ihren Webvorhaben.

Seit Anfang Februar ist unser Team wie-der komplett. In Ruth Steffen haben wir eine neue Mitarbeiterin gefunden. Sie tritt die Nachfolge von Regula Lehmann an.

Auch in den Sportferien sind wir für Sie da. unsere Öffnungszeiten sind:

Montag – Donnerstag 08.30–11.00 Uhr 13.30–15.30 UhrFreitag 13.30–15.30 Uhr

Das Webstubenteam:Bea Jucker, Heidi Linsi, Ruth Steffen,Barbara Rohrbach

n g e m e i n D e r at

Hundeverab- gabung 2016

Page 6: Fehraltörfler Februar 2016

GEMEINDE

4

n g e m e i n D e r at

Die Vision 2044 der Schulpflege Fehr-altorf ist ein Instrument, das sich durch eine hohe Differenziertheit auszeichnet. Sie zeigt zunächst die Herausforderun-gen auf, die es zu bewältigen gilt, dann mögliche Schritte zu deren erfolgreicher Bewältigung und schliesslich wie sich die Schule in 30 Jahren präsentieren könnte.

Herausforderung nr. 1die schülerzahlen und die pädagogischen BedürfnisseFehraltorf ist für Familien mit Kindern eine sehr beliebte Gemeinde. Deshalb wächst die Zahl unserer Einwohnerinnen

und Einwohner stetig. Im Jahr 2000 zähl-te Fehraltorf noch 4'631 Einwohnerinnen und Einwohner, heute sind es bereits über 6'300. Damit verbunden ist ein mar-kanter Anstieg unserer Schülerzahlen. Bis im Jahr 2006 gingen diese bis auf 592 Schülerinnen und Schüler zurück, seither sind sie kräftig am Wachsen. 757 Schü-lerinnen und Schüler besuchten 2015 unsere Schule vom Kindergarten bis zur Sekundarstufe, das sind 27,9% mehr als 2006. Alle Parameter deuten darauf hin, dass sich dieses Wachstum langfristig fortsetzen wird. Aber langfristige Prog-nosen sind nur selten treffsicher. Deshalb hat die Schulpflege drei mögliche Sze-narien entwickelt: eines bei einem gerin-

gen Wachstum der Schülerzahlen, eines bei einem mittleren Wachstum und eines bei einem starken Wachstum.

Die drei Szenarien zeigen, dass bis 2029 Raum für mindestens vier Klassen ge-schaffen werden muss. Wahrscheinli-cher ist aber ein Wachstum, das bis zu 10 neue Klassen zur Folge haben wird. Besonders stark wird der Anstieg der Schülerzahlen auf der Mittel- und Se-kundarstufe sein. Kindergarten und Un-terstufe sind bereits heute stärker und wachsen daher weniger. Auch die Bil-dungspolitik hat Auswirkungen auf den

Raumbedarf der Schule. Blockzeitenun-terricht, integrative Fördermassnahmen, Gruppenunterricht usw. benötigen mehr Platz. Wie viel Raum die Schulen für einen zeitgemässen Unterricht zu Ver-fügung stellen sollten, hat der Kanton in den «Empfehlungen für Schulhaus- anlagen» aus dem Jahr 2012 festgehal-ten (die Empfehlungen können auf der Website des VSA eingesehen werden: www.vsa.zh.ch / Schulrecht & Finanzen / Bauten Regelschulen). Diese betreffen sowohl die Anforderungen an den be-stehenden Schulraum wie auch an Neu-bauten. Die Schule Fehraltorf hat auch in dieser Beziehung Handlungsbedarf. So verfügt das Sekundarschulhaus bei-

Vision 2044 – Investitionen für eine langfristig gute Schule in Fehraltorf

spielsweise noch nicht über die notwen-digen Gruppenräume.

Herausforderung nr. 2sanierungen oder erneuerung von gebäudenVerschiedene Gebäude auf dem Schul-areal Heiget weisen bereits ein stattli-ches Alter und kurz-, mittel- oder lang-fristig einen markanten Sanierungs- und Erneuerungsbedarf auf.

Kurzfristig im Fokus steht die Mehr-zweckhalle Heiget samt dem Schwimm-bad. Hier sind Unterhaltsinvestitionen dringend notwendig. Die Sanierung der Schwimmbadtechnik muss dringend an die Hand genommen werden. Der Wei-terbetrieb ist nur auf Zusehen hin mög-lich.

Mittelfristig ins Blickfeld rücken das Vario sowie die Sekundarschule. Beide Gebäu-de sind derzeit zwar noch betriebstaug-lich. Mittelfristig fällt aber beim Dach und bei der Gebäudetechnik wesentli-cher Investitionsbedarf an. Der Hand-lungsbedarf wird konkret 2019 nochmals genau analysiert.

Herausforderung nr. 3organisatorischer und betrieblicher HandlungsbedarfEine Schule kann dann gut und effizient geführt werden, wenn die verschiedenen Aufgaben und Bedürfnisse räumlich so angeordnet sind, dass sie sich gut ergän-zen und «in die Hand spielen». Im Hei-get ist manches «organisch» gewachsen und deshalb nicht optimal angeordnet. Anderes genügt den heutigen pädago-gischen Anforderungen nur noch knapp.

Auch hier steht kurzfristig die Mehrzweck-halle im Fokus. Sie weist verschiedene betriebliche Defizite auf (Anlieferung, Bad, Garderobenkapazität, Zuschauer-kapazität Halle). Eine betriebliche Opti-mierung würde den gemischten Betrieb (Schule und öffentlichkeit) deutlich ver-einfachen.

Langfristig unbefriedigend ist auch die Situation der Sekundarschule. Sie ver-fügt über kleine Klassenzimmer ohne Gruppenräume. Im Vario erschwert eine eher zufällige Raumabfolge den Schul- und Verwaltungsbetrieb. Beim Schulhaus Mitte wären Singsaal und Verwaltungs-räume zu optimieren und die Musikschu-le benötigt zusätzlichen Raum.

Für eine gute schule sind angemessene räumlichkeiten eine wichtige Vorausset-zung. Damit die schule Fehraltorf diesen ansprüchen auch in zukunft genügt, hat die schulpflege die Vision 2044 entwickelt.

Page 7: Fehraltörfler Februar 2016

5

GEMEINDE

Fazit:eine flexible strategie für genügend schulraumEinige der erwähnten Herausforderun-gen verlangen nach kurzfristigen Ant-worten. Andere haben einen mittel- oder langfristigen Horizont. Verschiedenes kann heute auch nur unpräzise voraus-gesagt weden. Die Analyse 2019 wird hier Antworten liefern. Alle Investitionen müssen aber gleichwohl gut aufeinander abgestimmt sein und zu einem langfris-tig optimalen Ergebnis führen.

Deshalb haben die Schulpflege und der Gemeinderat eine Strategie entwickelt, die genau diesen Anspruch einlöst: We-gen unterschiedlicher Raumdefizite, er-schwerten Schulbetriebs durch gewach-sene, aber inneffiziente Raumabfolgen, sanierungsbedingter Umquartierungen oder Provisorien für Ersatzneubauten sind flexible Schulräume für Zwischen-zustände über 10–30 Jahre notwendig. Das Ziel besteht darin, sowohl kurzfris-tig benötigten Raum bereitzustellen wie auch langfristig auf die Schülerzahlen reagieren zu können. Es soll im Fall ei-nes Szenarios TIEF – also wenn weniger Raum als heute vermutet benötigt wird – nicht zu viel Raum und im Fall Szenario HOCH nicht der «falsche» Raum am «fal-schen» Ort bereitstehen.

antwort 1ein schulhausmodulbau schafft die nötige FlexibilitätBereits verschiedentlich haben wir über das Projekt «Schulhausmodulbau» in-formiert, über das die Bevölkerung am 5. Juni 2016 an der Urnenabstimmung entscheiden wird. Der Schulhausmo-dulbau ist die perfekte Lösung für die komplexen Erfordernisse der Schule. Er schafft kurzfristig genügend und guten Schulraum. Modulbauten sind heute hochwertige Systembauten. Sie entspre-chen den aktuellen Energie- und Schall-vorschriften. Sie bieten den Schülern und den Lehrpersonen gute und angenehme Lern- und Lehrmöglichkeiten. Aber der Vorteil besteht darin, dass sie demon-tier- und weiterverwertbar sind. Das bie-tet die nötige Flexibilität für das weitere Vorgehen: Braucht es künftig weniger Schulraum? Oder drängt sich aufgrund der Analysen anstelle einer Sanierung ein Ersatzneubau mit grösserem Volu-men auf? Dann kann der Modulbau unter Umständen verkauft oder für einen an-deren Zweck weiterverwendet werden.

Doch auch wenn er langfristig genutzt werden soll, erfüllt er seinen Zweck.

antwort 2Die mehrzweckhalle muss neu gebaut werdenDie Mehrzweckhalle und das Schwimm-becken müssen dringend baulich saniert und betrieblich optimiert werden. Beides lässt sich optimal nur durch einen Neubau erreichen. Zu diesem Schluss sind nicht nur die Gemeindebehörden gekommen, sondern auch die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eines Workshops im April 2015. Das Projekt ist zurzeit in Prüfung und könnte voraussichtlich 2018 zur Ab-stimmung gelangen. Koordiniert zur Pla-nung des Bauvorhabens Mehrzweckhalle mit Schwimmbad wird ein Nutzungskon-zept für die Mehrzwecknutzungen und Aussenanlagen erarbeitet. Dieses wird nebst den Nutzungsmöglichkeiten der Mehrzweckhalle und der Aussenanlagen auch Aussagen zur Qualität der Gesamt-anlage enthalten. Der Neubau der Mehr-zweckhalle Heiget wird nur möglich sein, wenn die Bevölkerung einer Erhöhung des Steuerfusses zustimmt.

antwort 3Überprüfung der situation im Jahr 20192019 wird die gesamte Situation noch-mals überprüft. Sollen das Sekundar-schulhaus und das Vario «nur» saniert werden oder drängen sich auch hier Ersatzneubauten auf? Entwickeln sich die Schülerzahlen so stark, dass wei-tere Massnahmen nötig sind – oder so moderat, dass es weniger Investitionen braucht? Die Antworten werden zu op-

timalen Lösungen führen. Dank des fle-xiblen Schulhausmodulbaus bleibt der Handlungsspielraum sehr weit offen.

Die Vision 2044Wie also könnte sich die Schulanla-ge Heiget 2044 päsentieren? Etwa so: Der Schulhausmodulbau wurde nach über 20 Betriebsjahren durch definitive Schulräume ersetzt. Das Vario und das Sekundarschulhaus wurden nicht mehr saniert. An ihre Stelle traten perfekt pas-sende Neubauten, da sie im Rahmen der Etappierung laufend den aktuellen Klassenkapazitäten und Raumbedürf-nissen angepasst werden konnten. Die Primarschule ist nun ideal im Westen untergebracht. Einzelne Fachzimmer sind noch im Schulhaus Mitte beheima-tet. Eine neue Mehrzweckhalle und ein Schwimmbecken dienen der Schule und der Bevölkerung in einer optimalen Art und Weise. Die Sekundarschule verfügt nun über einen massgeschneiderten Neubau mit idealen Klassenzimmergrös-sen, ausreichend Gruppenräumen und Fachzimmern. Im Neubau konnte auch der schwierig nutzbare Singsaal aus dem Schulhaus Mitte ersetzt werden. Das zen-trale Schulhaus Mitte beherbergt nun die Schulverwaltung sowie Therapieange-bote, und auch die Musikschule verfügt über geeignete Unterrichtsräume.

Nur eine Vision? Vielleicht. Aber am 5. Juni können wir uns auf den Weg machen, um sie Schritt für Schritt zu erreichen – durch die hohe Flexibilität massgeschneidert für die tatsächlichen Bedürfnisse im Jahr 2044!

2

1

1

44

1

11

1

4 3

massnahmentendenz (Legende)

1 Bestand und Weiterbetrieb

2 Innere Nutzung optimieren

3 Sanierung Gebäudesubstanz

4 Nutzungsentlastung durch Provisorienund Ersatzneubau prüfen

Page 8: Fehraltörfler Februar 2016

GEMEINDE

6

n J u g e n D a r B e i t

Projekte für 5./6.-Klässler

Seit einiger Zeit haben 5./6.-Klässler-Events Tradition in Fehraltorf. Jeweils drei pro Jahr wurden von der Jugend-arbeit durchgeführt. Über die Lehrer werden die Schüler zu diesen speziellen Events eingeladen. In den 2,5 Stunden, die sie im Jugendtreff verbringen dürfen, geniessen sie jede Minute. Es wird viel gespielt, sei dies Jöggelen oder Billard, gelacht und getanzt.

Aufs Jahr 2016 wurden einige Erneue-rungen vorgenommen. Neu findet der 5./6.-Klässler-Event nicht mehr dreimal, sondern gleich sechsmal pro Jahr statt. Dies ist die Schlussfolgerung aus der

Umfrage unter den 5./6.-Klässlern, wel-che die Jugendarbeit im letzten Herbst durchgeführt hat. Jeder dieser Events steht unter einem anderen Thema. Im Januar wurde beispielsweise mit dem Thema «Film» begonnen. Die Kids konn-ten sich einen aus drei vorgeschlagenen Filmen aussuchen, den sie schauen wol-len. Dazu gab es, für ein Kino obligato-risch, Popcorn, Kuchen sowie Getränke, alles gratis für die jungen Besucher.

Weitere 5./6.-Klässler-Events sind im März (Drinks mixen), Juni (Spiele), August (Sommerparty), Oktober (Halloween) und Dezember (Weihnachten) geplant.

Auch sonst wurden schon einige Pro-jekte für und mit 5./6.-Klässlern in die Wege geleitet. Grossen Anklang fand die Shoppingtour der Girls der 6. Klasse. Die Boys konnten da (noch) nicht ganz mitziehen, für das Unihockeyturnier hat-ten sich zu wenige angemeldet. Auch der Recycling-Kunstwettbewerb, der ab

der 5. Klasse hätte durchgeführt werden sollen, musste wegen mangelnder An-meldungen abgesagt werden.

Die Girls haben auch im neuen Jahr 2016 mächtig vorgelegt, indem sie bereits zwei neue Anlässe am Organisieren sind.

Stetiger Beliebtheit unter 5./6.-Kläss-lern erfreuen sich auch die Erlebnistage in den Ferien. Sei dies im Jahr 2015 die Flughafenbesichtigung in Kloten in den Frühlingsferien, die Besuche des Ret-tungsdienstes Zürich und des Sea Life Konstanz in den Sommerferien. Auch der Ausflug ins Bergwerk Käpfnach Horgen in den Herbstferien war gut besucht.

Auf unserer Homepage finden Sie wei-tere Informationen und alle Angaben zu den aktuellen Projekten.

www.jugendarbeitfehraltorf.ch

n s P i t e x r e g i O z O

Neues aus der Spitex Regio ZOstützpunkt WeisslingenDie Gemeinde Kyburg wurde per 1. Ja-nuar 2016 in Illnau-Effretikon eingemein-det. Dies bedeutet auch für die Spitex Regio ZO eine Veränderung. Ab sofort werden alle neuen Klientinnen und Kli-enten von Kyburg durch das Team der Spitex Kempt betreut und gepflegt. Für unsere Kundschaft aus Weisslingen gilt es zu beachten, dass die E-Mail-Adresse ihres Stützpunktes geändert hat.

sicherheit zuhause dank telefon-BetreuungsdienstKennen Sie das Angebot Telefon-Be-treuungsdienst der Spitex Regio ZO? Ziel dieses Telefondienstes ist es, allein-stehenden Menschen im Alter oder bei Krankheit Sicherheit zu geben. Sie kön-nen diese Dienstleistung für sich selber

oder Ihre Angehörigen abonnieren. Bei einem Anruf am Morgen erkundigt sich eine Mitarbeiterin der Spitex Regio ZO gemäss Vereinbarung nach Ihrem Wohl-ergehen. So haben Sie Gewissheit, dass sich täglich jemand nach Ihnen erkun-digt. Sollte es die Situation erfordern, werden die notwendigen Schritte einge-leitet, um Hilfe zu leisten oder zu vermit-teln. Weitere Informationen erhalten Sie in Ihrem Stützpunkt.

Vorankündigung termin generalversammlungAm Mittwoch, 25. Mai 2016, 19.00 Uhr, Mehrzweckhalle Widum, Weisslingen.Notieren Sie sich den Termin bereits jetzt in der Agenda.

telefonische erreichbarkeit und ÖffnungszeitenIhre Spitex Regio ZO ist an 366 Tagen für Sie da. Die Dienstleistungen bietet sie Ihnen täglich an von 07.00 Uhr bis 22.00 Uhr. Detaillierte Informationen finden Sie auf www.spitex-regio-zo.ch.

Von montag bis Freitag, jeweils 11.00 bis 12.00 und 15.00 bis 16.00 uhr, neh-men die Stützpunkte Ihre Anrufe persön-lich entgegen:

stützpunkt FehraltorfTel. 044 954 30 [email protected]ützpunkt russikonTel. 044 954 30 [email protected]ützpunkt WeisslingenTel. 052 384 11 [email protected]äftsstelleTel. 044 954 30 10, [email protected]

Während der übrigen Zeit sprechen Sie Ihr Anliegen bitte aufs Band. Sie werden so bald wie möglich kontaktiert.

Page 9: Fehraltörfler Februar 2016

7

GEMEINDE / SchulE

n g e m e i n D e B i B l i O t H e K

Unsere Empfehlung

eselin evelyn entdeckt den südpol – ulla mersmeyer

Eigentlich will Eselin Evelyn doch nur einen kleinen Apfel stibitzen. Und zwar aus dem seltsamen, grossen Korb, den Bauer Bau-ke auf ihrer Weide abgestellt hat. Doch was dann geschieht, ist eine Überraschung für den ganzen Hof: Der Korb – der nichts ande-res ist als die Gondel eines Heissluftballons – hebt plötzlich ab, mitsamt Evelyn! Ehe sie sich's versieht, beginnt für Evelyn eine aufre-gende Reise, bei der sie jede Menge neue Freunde und viele wahrhaft eselige Abenteu-er erwarten.

eine auswahl unserer Bilderbuchneuheiten ...

Unser ganzes Medienangebot finden Sie unter www.bibliotheken-zh.ch/Fehraltorf.

Kamishibai: Japanische erzählkunst

montag, 8. Februar 2016, 14.30–15.00 uhr, eintritt freiSeit Hunderten von Jahren reisen in Japan Erzähler mit ihren Holzkoffern von Ort zu Ort und tragen ihre Geschichten vor. Diese japanische Bilder- und Erzähltradition hat auch in Europa Einzug gehalten – die theaterähnliche Atmosphäre mit kurzen Texten zu vielen Bildern begeistert alle Kinder. Geeignet für Kinder zwischen 3 und 5 Jahren mit ihren Eltern.

Weitere Daten jeweil am Montag, 11. April, 23. Mai und 27. Juni 2016.

Öffnungszeiten während der sportferien vom 15. bis 28. Februar 2016:Montag, 15. Februar, 15.00 –19.00 UhrFreitag, 19. Februar, 15.00–19.00 UhrMontag, 22. Februar, 15.00–19.00 UhrFreitag, 26. Februar, 15.00–19.00 Uhrachtung: Während der Ferien werden keine Erinnerungen verschickt! Öffnungszeiten ab 29. Februar 2016: Montag, 15.00–19.00 UhrMittwoch, 15.00–19.00 UhrDonnerstag, 10.00–12.00 und 15.00–19.00 Uhr Freitag, 15.00–19.00 Uhr Samstag, 10.00–12.00 Uhr

n e r W a c H s e n e n B i l D u n g

Freie PlätzePerlenketten selber knüpfen Möchten Sie Ihre Perlen- oder Steinket-ten selber knüpfen? Perlen unterstrei-chen die Weiblichkeit einer Frau wie kein anderes Schmuckstück, sie passen sich jeder Garderobe an und lassen die Per-sönlichkeiten der Trägerinnen mit ihrem Glanz erstrahlen. Im Kurs lernen Sie die Technik, die einzelnen Perlen fachge-recht zu verknüpfen und den Verschluss professionell anzubringen. Die Länge der Perlenkette wird jeder Teilnehmerin individuell angepasst. Zudem erfahren Sie viel Wissenswertes über Perlen, de-ren Ursprung, ihre Namen, Farben und Unterschiede der verschiedenen Zucht-perlen. Spezieller Schwerpunkt ist die Farbwahl. Die Perle muss zum Hauttyp passen. Es steht Ihnen eine grosse Aus-wahl an Süsswasser-Perlen, Schmuckstei-nen und Verschlüssen zur Auswahl.

Leitung: Frau Maria FlachsmannDauer: 1 Tag à 8 Lektionen Datum: Samstag, 05. März 2016 Zeit: 09.30–12.00 Uhr und 13.00–16.30 Uhr mit Mittagspause Kosten: CHF 80.00/96.00*, ohne Mittagessen Materialkosten: Süsswasser-Zucht per-len weiss mit Springkarabiner Silber, CHF 110.00; Muschelkern-Imitation-Per-lenkette mit Silberverschluss, CHF 85.00.

auf der Website der schule Fehraltorf sind alle Kursausschreibungen aufge-führt.

*Kurskosten für auswärtige teilneh-mer/innen.

anmeldung: [email protected] an Gaby Nägeli, Schulhausstrasse 34, 8320 Fehraltorf, Tel. 044 955 02 26.

Page 10: Fehraltörfler Februar 2016

8

GEMEINDE / SchulE

n a K t i O n s c H u l - z a H n - B u s

Kostenlose Beratung im schul-zahn-Bus

für die Bevölkerung von Fehraltorf Prävention ist nach wie vor wesentlich für kariesfreie Zähne. Informieren Sie sich und Ihre Familie über die aktuelle Mund- und Zahnpflege im modernen Schul-Zahn-Bus, wo Sie von zahnmedizinisch ausgebildeten Fachkräften beraten werden.

Wann: montag, 1. Februar 2016, 12.00–16.00 uhr, für die Öffentlichkeit Wo: auf dem HechtplatzWann: Dienstag, 2. Februar, bis Freitag, 5. Februar 2016, 08.00– 16.00 Uhr für alle Klassen der PrimarschuleWo: Auf dem Pausenplatz Primarschule Heiget

n a u s s t e l l u n g i m H a lt e r H a u s

Claudia Baumgartner-Brandenberger: Vierbeinige Powerpakete und zarte Ballerinas

Kraftvoll. Dynamisch. Energisch. Pferde auf eine Leinwand zu bannen, ihr Wesen einzufangen, ist eine Kunst. Die Ober-länder Fotografin Claudia Baumgartner-Brandenberger schafft nicht nur das. Ihre Bilder kombinieren Vierbeiner mit Men-schen und stellen die magische Verbin-dung zwischen Mensch und Tier sichtbar ins Zentrum – immer mit einem Augen-zwinkern in ihren zuweilen überraschen-den Kompositionen. «Ich arbeite mit Personen, die nicht zwingend Modell-erfahrung haben. Dabei liegt die Kunst darin, die Vorzüge eines Menschen zu sehen – denn diese hat jeder», sagt sie entschlossen. Ein Blick auf ihre Bilder zeigt, dass ihr dies gelingt – egal ob ein wuchtiger Hengst oder eine zierliche Ballerina vor ihrer Linse steht.

Wer klassische Pferdebilder mit flattern-den Mähnen auf bunten Blumenwiesen erwartet, ist in der Welt von Claudia

Baumgartner falsch. Lassen Sie sich von ihrem fotografischen Witz überraschen.

Vernissage Freitag, 4. März 2016, 16.00–21.00 Uhr

ausstellungs-ÖffnungszeitenSamstag, 5./12./19. März 2016, 14.00–18.00 UhrSonntag, 6./13./20. März 2016, 11.00–16.00 UhrMittwoch, 9./16. März 2016, 14.00–19.00 UhrFreitag, 11./18. März 2016,17.00–20.00 Uhr

Ort: Halterhaus, Sennhüttenweg 6, 8320 Fehraltorf

Claudia Baumgartner-Brandenberger,Telefon 078 875 04 14Weitere Infos zur Ausstellung und zu Aktivitäten siehe; www.fotosbycb.ch.

Nächster Halt: Fehraltorf

Page 11: Fehraltörfler Februar 2016

9

katholISchE PFarrEI

n K at H O l i s c H e P Fa r r e i

Kath. gottesdienste in Fehraltorf

Wir laden Sie herzlich ein zu den Samstag-abend-Gottesdiens-ten in der reformier-ten Kirche Fehraltorf mit Ignace Bisewo.

13. Februar, 9. april, 14. mai und 11. Juni 2016 jeweils 18.00 Uhr. Wir freuen uns auf Ihr Mitfeiern!

Wechsel in der HauswartungWir haben uns Ende Januar von unserem Hauswart Guido Anliker verabschiedet. Lieber Guido, ganz herzlichen Dank für deine Unterstützung in all diesen Jahren. Wir wünschen dir alles Gute für deine Zukunft. Neu übernimmt diese Aufgabe in unserer Pfarrei ab dem 1. März 2016 Francesco Marzano. Viele kennen ihn bereits durch sein ehrenamtliches Enga-gement in Pfäffikon. Lieber Francesco, wir freuen uns auf deine Mitarbeit und wünschen dir einen guten Start bei uns im Pfarreiteam.Ulrike Spiekermann, PersonalverantwortlicheLudwig Widmann, Pfarreibeauftragter

Kirchenmusik in st. BenignusSeit 2012 hat Francis Lucas Gottesdiens-te bei uns begleitet. Nach Ende des Studiums verlässt er nun Zürich. Lieber Francis, herzlichen Dank für deine schö-nen musikalischen Beiträge und alles Gute für deinen Weg. Künftig hören wir Tatiana Sidorova als Hauptorganistin und gelegentlich Nenad Ivkovic an Orgel und Piano. Beide studieren an der ZHdK, ha-ben aber auch bereits Erfahrung in der Kirchenmusik. Wir heissen euch herzlich willkommen und freuen uns auf euer Or-gelspiel.Ulrike Spiekermann, PersonalverantwortlicheLudwig Widmann, Pfarreibeauftragter

Patronatsfest st. Benignus sonntag, 7. Februar 2016

Wir feiern den heiligen Benignus als unseren Kirchenpatron in der Eucharis-tiefeier am Sonntag, 7. Februar 2016, um 09.45 Uhr. Dabei wird uns ein Trio mit Hackbrett und Streichinstrumenten begleiten.

Nach einem Apéro sind wir um 11.15 Uhr herzlich eingeladen zu einem Referat von monika stocker – 14 Jahre Zürcher Stadträtin, Publizistin, Co-Redakteurin in «Neue Wege» – zum Thema «Auch das Soziale rentiert! Impulse für die Zukunft. Was heisst das für die Kirchen?».

zäme zmittagHerzliche Einladung am Freitag, 5. Febr- uar, und Freitag, 4. märz 2016, jeweils 12.15 Uhr im Pfarrei-zentrum, Schäracker-

strasse 12, Pfäffikon. Kosten CHF 10.00, Kinder CHF 5.00. Wir danken für die An-meldung bis spätestens am Mittwoch, 3. Februar, bzw. Mittwoch, 2. März 2016, 11.00 Uhr, ans Sekretariat. Weiterer Termin: 1. April 2016.

FastenzeitHabe ich Lust auf Veränderung? Diese Frage ist entscheidend im Blick darauf, ob ich die Fastenzeit als Chance ansehe. 7 Wochen da und dort versuchen, etwas

zu verändern – welch eine Möglichkeit! Ich kann selbst entscheiden, worauf ich verzichten möchte – immer aber ist Ver-zicht ein neuer Freiraum, ein Raum, um anderes bei mir und anderen zu entde-cken. Nehmen Sie die Chance wahr und starten Sie in eine gewinnbringende Zeit! Viel Freude dabei wünscht Ihnen.

Ludwig Widmann

taufsonntage im 1. Halbjahr 2016

An folgenden Sonntagen finden in unse-rer Pfarrei Taufen statt:

28. Februar, 13. märz, 29. mai und 5. Juni, jeweils 14.00 Uhr

VoranzeigenFreitag, 4. märz – Gottesdienst zum Weltgebetstag in Fehraltorf

sonntag, 6. märz – Abschiedsgottes-dienst Bernd Kopp, anschl. Apéro

Donnerstag, 10. märz – Glauben wa-gen – Gebet in der Kapelle mit Liedern aus Taizé

samstag, 12. märz – Kids Kino

sonntag, 13. märz – ökumenischer Gottesdienst in Fehraltorf, anschlies-send Suppenzmittag

sonntag, 13. märz – Hallo ... es wird (wieder) getanzt

sonntag, 20. märz – Palmsonntag mit Kinderprogramm

zum Vormerkensonntag, 3. april – Erstkommunion der Erstkommunikanten aus Pfäffikon

sonntag, 10. april – Erstkommunion der Erstkommunikanten aus Fehraltorf, Hittnau und Russikon

Alle Gottesdienste und Veranstaltungen sind im «forum» und auf unserer Home-page ersichtlich.

Page 12: Fehraltörfler Februar 2016

10

rEForMIErtE kIrchGEMEINDE / vErEINE / vErMISchtESrEForMIErtE kIrchGEMEINDE

n r e F O r m i e r t e K i r c H g e m e i n D e

Öffnungszeiten Kafi chilegass:im Februar bleibt das Kafi wegenWasserschaden geschlossen!

Dienstag, Donnerstag und Freitag, jeweils 09.00 bis 11.00 uhr und 14.00 bis 16.00 uhr. Das Freiwilli-gen-Team freut sich auf Ihren Besuch! Bis ende april werden Bilder von ursula stocker ausgestellt.

taufen, Hochzeiten und BeerdigungenWenden Sie sich bitte ans Pfarramt.Tel. 044 956 50 77 (Barbara Brunner Roth), Tel. 044 954 10 05 (Martin Roth)

amtswoche vom 22. bis 27. Februar 2016Pfr. Christian Zöbeli, Weisslingen,Telefon 052 384 11 20

sinn&song-gottesdienst sonntag, 7. Februar 2016, 19.00 uhr, Kirche russikon, «auf und davon!»

Abheben – die Dinge des Alltags hinter sich lassen –, wer möchte das nicht ger-ne? Frei sein – sich nicht immer den Sachzwängen beugen müssen –, das wäre doch was. Fliegen – ein grosser Traum der Menschheit –, fliegen Sie mit!

Mit Szenen, Texten, Liedern und poppi-ger Musik der Band. Vorbereitet vom Team aus Russikon und Fehraltorf, mit Pfarrer Udo Müller, anschliessend Apéro im Kirchgemeindehaus.

Die nächsten sinn&song-Daten: 5. Juni in Fehraltorf, 11. September in Russikon, 30. Oktober in Fehraltorf.

BegegnungsnachmittagDonnerstag, 11. Februar 2016, 14.00 uhr, in der Kirche. Die senioriker, seniorenorchester aus uster

Das Amateur-Orchester spielt uns Le-ckerbissen von Strauss bis Bernstein und Telemann bis Rossini. Wir hoffen, dass uns dieser musikalische Blumenstrauss im Winter das Herz erwärmt! Kontaktper-son: Marianne Welti.

Domino: der Freitag-abendtreff für mädchen und Jungen der 3. und 4. Klasse jeweils ein Freitag im monat, 18.00–20.15 uhr, Jugendraum

Innerhalb eines Jahres ist die Domino-gruppe auf 14 Kinder angewachsen. Mo-natlich an einem Freitagabend treffen sich alle, die zusammen kochen und sich auf einen feinen Znacht freuen, Ge-schichten hören, spielen und kreativ sein mögen. Schatzsuche im Chilegass, Plausch auf der Eisbahn oder sich ma-lend in eine Geschichte vertiefen: Das und noch viel mehr gehört zum Domino. Wenn du Lust hast dazuzukommen, mer-ke dir die Daten: 5. Februar (für diesen tag ist eine anmeldung erforderlich), 11. märz, 1. april, 3. Juni und 1. Juli 2016

Wir freuen uns auf dich! Olga Wieland, Franziska Weibel, Martina Föstl und Co-rinne Zurkinden.

Bestätigungswahlen PfarramtDie Kirchenpflege hat an ihrer Sitzung vom 30. September 2015 beschlossen, das amtierende Pfarrehepaar an der Ur-nenabstimmung vom 28. Februar 2016 zur Bestätigung vorzuschlagen. Die Auf-teilung ist wie folgt: Pfarrerin Barbara Brunner Roth (Beschäftigungsgrad 70%) und Pfarrer Martin Roth (Beschäftigungs-grad 30%) auf die ordentliche Pfarrstelle.Pfarrer Martin Roth (Beschäftigungsgrad 50%) auf die Ergänzungspfarrstelle. Ent-sprechend müssen auf dem Stimmzettel zu den vorgedruckten Namen drei Fra-gen beantwortet werden. Aus Sicht der Kirchenpflege leisten Barbara Brunner Roth und Martin Roth hervorragende Arbeit in unserer Kirchgemeinde. Wir haben eine tolle Zusammenarbeit unter-einander und hoffen, dass Sie, liebe Stimmbürgerinnen und Stimmbürger, den beiden mit Ihrer Zustimmung an der Urne das Vertrauen aussprechen.Ihre Kirchenpflege

Wechsel im Bereich der sozialdiakonie Sabine Müller hat am 1. September 2013 ihre Arbeit in unserer Gemeinde ange-treten. Sie verlässt uns auf eigenen Wunsch per 30. April 2016. Wir wün-schen ihr an der neuen Arbeitsstelle viel Freude und Erfolg. Zu ihren Hauptaufga-ben gehörten die Unterstützung der Freiwilligen der Teams von Singe, Fiire, Kolibri und Domino sowie die Durchfüh-rung der Kindertage. Sabine Müller hat sich mit ihrer zuverlässigen und offenen Art auch im Kafi Chilegass und für Kunst im Kafi Chilegass eingesetzt. Wir danken ihr bereits jetzt herzlich für die geleistete Arbeit und den Einsatz in unserer Kirch-gemeinde. Bis zur Neubesetzung der Stelle übernehmen Mitarbeitende die Aufgaben. Ansprechperson für alle frei-willigen Angebote ist ab Mai Pfarrerin Barbara Brunner Roth.Brigitta Bosshard, Kirchenpflege

Page 13: Fehraltörfler Februar 2016

11

rEForMIErtE kIrchGEMEINDE / vErEINE / vErMISchtES

Das Jodelchörli am Pfäffikersee lädt zu einem unvergess-lichen abend im neuen chesselhuus Pfäffikon ein.

Ab 20.00 Uhr begeistert das Engel-Chörli Appenzell. Wenn das Quartett Waschächt aufspielt, mag kaum jemand ruhig sitzen bleiben. Unterhaltsam wird es, wenn die Jodellieder und Naturjodel des Jodelchörli mit verschiedenen Instrumenten begleitet werden. Man darf sich auf neue Rhythmen und überraschende Klänge freuen.

Für gute Laune sorgt ausserdem Chrigi Urech-Brülisauer, die durchs Abendprogramm führt. Mit etwas Glück kann man bei der Verlosung schöne Preise gewinnen. Es darf gestaunt, gelacht, getanzt und gejodelt werden. Um den Abend gebührend ausklin-gen zu lassen, ist die Bar bis 02.00 Uhr geöffnet.

Zum Nachtessen wird bereits um 18.30 Uhr geladen. Gerne nehmen wir Platz- und Nachtessensreservationen entgegen unter Tel. 079 466 24 02 oder per E-Mail an [email protected] Namen, Vornamen, Adresse, Tel., mit Anzahl Plätzen und Nachtessen angeben.

Das Jodelchörli möchte es so richtig «chesseln» lassen und freut sich sehr, wenn auch Sie mit dabei sind!

Willkommen zur ersten Jodler-Chesslete am Samstag, 5. März 2016

n J O D e l c H Ö r l i « a m P Fä F F i K e r s e e » n F r a u e n t u r n V e r e i n

Mach mit – bleib fit!

Hast du die guten Vorsätze fürs neue Jahr noch nicht in Angriff genommen? Dann laden wir dich recht herzlich ein, bei unserem Training in der Sporthalle Heiget dabei zu sein.

montag von 20.15 uhr bis 21.45 uhr

In unserem Verein turnen jeden Montag-abend (ausgenommen Schulferien) jun-ge und jung gebliebene Frauen. Wir ha-ben Spass, fit zu sein, und schreiben auch die Geselligkeit ganz gross.

Für abwechslungsreiches Turnen ist ge-sorgt. Einfach vorbeikommen und mit-turnen – eine Anmeldung ist nicht nötig. Wir freuen uns auf dich ...!

Mehr über uns erfährst du auf www.ftvfehraltorf.ch. Auskunft erteilt dir gerne unsere Präsidentin, Christine Artho, Tel. 043 843 09 88.

Weltgebetstag: «Wer ein Kind aufnimmt, nimmt mich auf.»Freitag, 4. märz 2016, 19.30 uhr, Kirche Fehraltorf, apéro

Die dies-jährige Li-turgie für den Welt-g e b e t s -tag haben

Frauen aus Kuba entworfen. Mit Gebe-ten, Liedern und Lesungen laden sie uns in ihr Land ein: ein grünes, warmes Land, das aus mehr als 4‘000 Inseln besteht. Sie bringen uns die Vorteile und die Schwierigkeiten ihres sozialistischen Staates näher – und ihren tiefen Glau-ben, dass Gott sich uns in Kindern offen-bart: in ihrem Spiel und ihrer natürlichen Lebensfreude. Das ökumenische Vorbe-reitungsteam freut sich, mit Ihnen zu fei-ern. Anschliessend laden wir Sie ein zum Apéro mit kubanischen Spezialitäten!

Brot für alle 2016: Verantwortung tragen – gerechtigkeit stärkenUnter diesem Motto lädt uns Brot für alle dazu ein, in der Passionszeit ab dem 9. Februar 2016 darüber nachzudenken, wo wir selber in unserem Alltag Verant-wortung übernehmen können, damit «das Recht strömt wie ein nie versiegen-der Bach» (Amos 5,23). Mehr zum Thema erfahren Sie im Brief, der in den nächsten Tagen in alle reformierten Haushaltun-gen vertragen wird. Wir laden Sie zu fol-genden Veranstaltungen ein:

5. märz 2016, 09.00–12.00 uhr: Ver-kauf von Fairtrade-Rosen zugunsten von Projekten von Brot für alle vor der Migros und bei der Bibliothek. Gruppe Solidari-tät weltweit und Juki-Jugendliche.

13. märz 2016, 10.00 uhr: ökumeni-scher Familiengottesdienst mit JuKi-Chor und Gesang von Flora Luvalu, an-schliessend Suppenzmittag.

Jeweils am mittwoch 2./9./16./23. märz 2016, 18.45–19.15 uhr: Atempause mitten in der Woche in der Kirche, ge-folgt von einem fairen Bettmümpfeli im Kafi Chilegass.

Page 14: Fehraltörfler Februar 2016

12

vErEINE / vErMISchtES

n n at u r & u m W e lt

Jahresprogramm 2016

Mo 7. März generalversammlung Zeit und Ort: 19.30 Uhr, «Heiget-Huus», Lächbach-Saal Anschliessend Vortrag: «Libellen»

März/April amphibienrettungsaktion an der Wermatswilerstrasse Frösche, Kröten und Molche sind weiterhin auf unsere Hilfe angewiesen.

Sa 16. April Velobörse Velos, E-Bikes, Anhänger, Helme und Inlineskates werden angeboten. Ort: Pausenplatz des Primarschulhauses Zeit: 12.00–15.00 Uhr

Sa 21. Mai entdeckungsreise durch die bewegten thurauen Die Exkursion führt uns in einige der schönsten Ecken der Thur- auen und lässt uns eine einzigartige Naturlandschaft mit neuen Augen sehen – und verstehen. Der Anlass findet bei jeder Witte- rung statt!

Sa 25. Juni tag der Problempflanzen (adlerfarn, sommerflieder u.a.) Arbeitseinsatz in Zusammenarbeit mit der Gemeinde. Anschlies - send werden Getränke und Verpflegung offeriert. Der Anlass findet bei jeder Witterung statt!

Mitte/Ende Juni Beseitigung der Problempflanzen in den naturschutzgebieten (Goldruten, einjähriges Berufkraut, evtl.Adlerfarn) Zeit und Ort werden spontan nach Vegetationsfortschritt und Wetter gemäss Helferliste vereinbart.

Sa 24. September riedpflege – erlebnistag am Hungerseeli Unsere grosse Naturschutzaktion mit dem Risottoessen als kulinarischem Abschluss (Verschiebungsdatum: Sa 01.10.2016)

September riedpflege mit schulklassen Einsatz mit Oberstufenklassen an drei halben Tagen beim Hunger- seeli und im Seewadel. Zeitraum: 22.09.–30.09.2016 Wir sind auf die Hilfe von erwachsenen angewiesen!

Details über die Anlässe werden jeweils im «Fehraltörfler» oder in der Dorfpost sowie auf www.naturschutz-fehraltorf.ch bekannt gegeben. Naturschutz geht uns alle an. Machen Sie mit! Werden Sie Mitglied, in Ihrem Interesse, im Interesse der Kinder!

n e lt e r n B i l D u n g

Jedes Jahr besuchen im Kanton Zürich rund 30'000 Mütter und Väter ein Eltern-bildungsangebot. Sie erleben dabei spannende, bereichernde und durchaus auch unterhaltsame Impulse für den Fa-milienalltag.

Möchten auch Sie Ihr Erziehungswissen erweitern, Unsicherheiten oder Fragen klären und vom Austausch mit anderen Eltern profitieren? Im aktuellen Veranstal-tungsprogramm Ihrer Region finden Sie wieder eine grosse Palette unterschied-lichster Angebote: Zum Beispiel The-menabende über die Entwicklung bei Kleinkindern, über Mobbing oder über die Pubertät, aber auch mehrteilige Er-ziehungskurse, in welchen Sie grundle-gend Ihre Erziehungsfähigkeiten trainie-ren können.

Die Veranstaltungsprogramme erschei-nen halbjährlich und können bei der Ge-schäftsstelle Elternbildung kostenlos un-ter [email protected] oder Telefon043 259 79 30 bezogen werden. Die Ver-anstaltungsdaten sind zudem unter www.elternbildung.zh.ch aufgeschaltet.

Die aktuellen Veranstaltungs-programme sind erschienen

TrageTasche stabil, Fehraltorf-Logo und Schriftzug

chF 5.00

erhältlich bei der einwohnerkontrolle, in der Bibliothek oder online unter www.fehraltorf.ch

Page 15: Fehraltörfler Februar 2016

13

vErEINE

Spielgruppenfest

n t e D D y B ä r V e r e i n

Auch in diesem Jahr wird wieder ein sportliches Spielgruppenfest in der Turn-halle Heiget von uns organisiert. Alle Spielgruppenkinder vom Verein Teddy-bär sind zusammen mit ihren Familien ganz herzlich eingeladen. Um ein Teil von diesem tollen Fest sein zu können, reservieren Sie sich doch gleich den samstag, 11. Juni 2016, in Ihrer Agenda.

Es wird wieder gute Unterhaltung in Form eines abwechslungsreichen Par-cours geben. Auch ein feines Zvieri-Buf-fet mit erfrischenden Getränken und le-ckeren Snacks wird zur Erholung vom Rumtollen zur Verfügung stehen.

Detaillierte Informationen folgen zu ei-nem späteren Zeitpunkt direkt an alle Mitglieder. Wir freuen uns schon sehr auf diesen gemeinsamen Tag, der gespickt mit vielen besonderen Momenten sein wird.

es hat noch wenige freie Plätze!Für das neue Spielgruppenjahr 2016/ 2017 hat es noch eine knappe Anzahl an freien Plätzen in den Vormittagsgruppen. Für die ebenfalls attraktiven Nachmit-tagsgruppen haben wir ebenfalls die Möglichkeit noch einige Kinder aufzu-nehmen. Gerne nehmen wir Ihre Anmel-dungen auf unserer Homepage entge-gen.

Spannende Anlässe

Johannes Brahms’ reise von Bonn ins Berner Oberland

Donnerstag, 18. Februar 2016, 19.00 uhr im singsaal schulhaus mitte im HeigetBildervortrag von Walter Müller über die Schweizer Reise von Vater und Sohn Brahms im Jahre 1868. Tagebuch des Komponisten und Briefe seines Vaters vermitteln uns ihre Reiseeindrücke an der Schwelle des Eisenbahn- und Touristikzeitalters.

Musikalische Umrahmung durch das trio «nacase» (therese Hauser, seraina und rebecca ineichen) mit dem Klarinettentrio op. 114 von Johannes Brahms.

Eine Co-Veranstaltung des Seniorenvereins und der Musikschule Fehraltorf.Auskunft Walter Müller, Telefon 044 954 15 64.

Eintritt frei, Kollekte für die Musikerinnen.

n s e n i O r e n V e r e i n

Weitere anlässe:n Jeden Dienstag, 10.00 Uhr, nordic Walking, Treffpunkt Heiget-Parkplatzn Freitag, 26.02.2016, 14.00 Uhr, schach im Rest. Schützengasse

anmeldung Besichtigung museum stadpolizei zürich, 25. Februar 2016

Name

Vorname

Tel.

Name

Vorname

Tel.

Besichtigung des museums der stadtpolizei zürich

Donnerstag, 25. Februar 2016, treffpunkt: 13.40 uhr vor dem eingang cOOP, globusprovisorium zürich (Bahnhofbrücke)

im Bunker der schaurigen geschichten: Tatwaffen, Werkzeuge und Fotos von spek-takulären Kriminalfällen: Das Museum der Stadtpolizei in Zürich gibt einen Einblick in die Arbeit der Gesetzeshüter. Auch James-Bond-Freunde kommen auf ihre Rechnung.

anreise/rückkehr: individuellDauer Besichtigung: 1½ Std., Eintritt freianmeldung: bis spätestens Samstag, 20. Februar 2016, an Peter Schröter, Chüeferistrasse 16 B, 8320 Fehraltorf, mit Anmeldetalon oder per E-Mail an [email protected] mit den entsprechenden Angaben.

Page 16: Fehraltörfler Februar 2016

14

vErEINE

Jahreskonzerte der musikgesellschaft am 30. und 31. Januar 2016Am letzten Wochenende im Januar 2016 fanden die Jahreskonzerte der Musikge-sellschaft Fehraltorf unter der Leitung von Raphael Honegger in der Mehr-zweckhalle Heiget unter dem Motto «Zeitreise» statt. Unter anderem entführ-te der Solist Roland Thoma die Zuhörer in eine andere Welt. Einen ausführlichen Bericht finden Sie in der nächsten Ausga-be des «Fehraltörfler».

Die Musikanten sind zurück von ihrer Zeitreise

n m u s i K g e s e l l s c H a F t

neuuniformierung im Jahr 20172017 feiert die Musikgesellschaft Fehr-altorf ihr 125-Jahr-Jubiläum mit einer neuen Uniform.

Die Musikantinnen und Musikanten der MGF haben beschlossen, nach 21 Jah-ren eine Neuuniformierung durchzufüh-ren. Es ist wichtig, auch die Jungmusi-kanten und Jungmusikantinnen ein- wandfrei einzukleiden, was zurzeit nur noch behelfsmässig erfolgen kann. Es sind zu wenig Uniformen und kein Reser-vestoff mehr vorhanden.

auf ihre mithilfe bei der Finanzierung angewiesenDie vereinseigenen Mittel reichen nicht aus, um die Kosten einer Neuunifor- mierung zu decken, welche gegen CHF 100'000.00 kosten wird. Die MGF gelangt deshalb mit dem Anliegen um einen finanziellen Beitrag an die öffent-lichkeit. Die Vereinsmitglieder freuen sich sehr, wenn sie in diesem Sinne die Verbundenheit aus dem Kreis der Bevöl-kerung erfahren dürfen. Man bedankt sich jetzt schon für jede Einzahlung auf das Uniformenkonto bei der ZKB:

Name: Sparkonto Plus – NEUE UNIFORMLautend auf: MG Fehraltorf, FehraltorfIBAN: CH24 0070 0340 0602 8416 4

Es besteht auch die Möglichkeit der Un-terstützung beim Sekundenblasen, dem persönlichen Sponsoring der Musikan-ten. Dieses findet am 14. Juli 2016 statt. Melden Sie sich bei «Ihrem» MGF-Musi-kanten. Auch Inseraten- und Firmen-sponsoring für das Programmheft der Uniformenweihe (ab 2017) ist möglich. Die Verantwortlichen werden die Fehr-altorfer Firmen deswegen demnächst noch persönlich anschreiben.

neuuniformierung – samstag, 2. september 2017 Die Präsentation der neuen Uniform wird der Verein mit einem Fest in einem wür-digen Rahmen feiern. Reservieren Sie sich das Datum. Weitere Infos folgen und sind auch zu finden unter: www.mg-fehraltorf.ch.

nächste anlässe12. Februar 2016Generalversammlung in der Stiftung zur Palme, Pfäffikon ZH

31. märz 2016Schnupperprobe Schulhaus Dorf, Fehraltorf

8. mai 2016 Muttertagskonzert, ref. Kirche Fehraltorf

2. Juni 2016 öffentliche Hauptprobe in Hinwil

17.–19. Juni 2016 Eidgenössisches Musikfest Montreux

30. Juni 2016 Quartierständli

7. Juli 2016 Quartierständli

14. Juli 2016 Sekundenblasen – persönliches Sponso-ring der Musikanten für die neue Uniform

1. august 2016 1.-August-Feier Fehraltorf

23. Oktober 2016 Frühschoppenkonzert Gewerbemesse Fehraltorf

Page 17: Fehraltörfler Februar 2016

15

vErMISchtES

Page 18: Fehraltörfler Februar 2016

GEMEINDE

16

GEMEINDE

Es Lätzli fürs SchätzliDie in den Jahren 2014/2015 in der gemeinde Fehraltorf geborenen KinderIm Jahr 2015 sind in Fehraltorf 73 Kinder zur Welt gekommen. Hier die eingesendeten Bilder unserer neuen Fehraltorfer Schätzlis. Alle neugeborenen Kinder in der Gemeinde erhalten zur Geburt auch das «Fehraltorfer Lätzli».Der Gemeinderat gratuliert den Eltern herzlich.

ilary Varallo

27.04.2015

roni shekho

25.06.2014

mattia lepori29.05.2015

mia alder30.05.2015

alessia leumann01.07.2015simon linsi

08.06.2015

robin tilge

28.12.2014

ella egolf

12.08.2015

Dario eschbach 08.01.2015

nelya chiara leibinger 08.01.2015

selina Pesavento23.09.2015

Damian Heil08.11.2015

rona antonia candinas21.12.2014

elias leo schelbli07.10.2015

leonie Wirth 24.10.2015

Page 19: Fehraltörfler Februar 2016

17

GEMEINDEGEMEINDE

Vanessa steffen27.07.2015

milena Frattali

05.08.2015 Olivia melina schütz05.08.2015 Violetta tammy

nitzsche

09.08.2015

emily marie Bucher

20.07.2015

louan alexander

michel

11.01.2015

logan Flynn egli

10.11.2015

elina rosa linsi23.11.2015

elia nevio

schaufelberger

31.12.2015

celia lehner19.11.2015

Delio elia gemsch13.11.2015

emil Frederikschneider12.01.2015

leona Helbling

17.04.2015

elouan santtu necola

02.02.2015

samira Julia

rosenthaler

05.02.2015Jaden leano savoca02.04.2015

Page 20: Fehraltörfler Februar 2016