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Vereinszeitung Ausgabe 11/2012 www.awo-schwerin.de AWO-Soziale Dienste gGmbH- Westmecklenburg Kreisverband Schwerin-Parchim e.V. Das Vereinsleben in unserem Kreis- verband ist nicht ganz so aktiv, wie wir es vielleicht gerne hätten. Ein Grund: Wir sind nicht wir andere Kreisverbände zusätzlich in Ortsver- eine unterteilt. Wir sind aus dem Stadtverband Schwerin entstanden und erst seit 2006 im ehemaligen Landkreis Parchim vertreten. Als Fol- ge gestaltet sich die Mitgliedschaft eher direkt in den Einrichtungen. Im Rahmen der Mitgliederwerbung beschloss der Vorstand vor mehr als 3 Jahren, dass es auf Wunsch die Möglichkeit geben soll, eigene klei- ne Stützpunkte zu gründen, ohne den rechtlichen Aufwand mit einem eigenen Vorstand, der viel ehren- amtliches Engagement fordert. Man einigte sich darauf, dass ein Teil der Mitgliedsbeiträge der Stützpunkte von diesen selbst verwendet und beim Kreisverband abgerufen wer- den kann. Dieses Angebot nahmen 2011 erstmalig die Mitglieder im Seniorenheim Schelfwerder war. Im September dieses Jahres trat Corne- lia Harm aus Parchim an den Vor- stand heran.Die Leiterin der Kita „Spatzennest“ erklärte: „Immer, wenn ich durch Parchim gehe, sehe ich unsere roten Jacken und frage mich: ‚Ach guck mal, das muss auch eine Kollegin oder ein Kollege sein. Ob die wohl in der Pflege arbeiten?‘ Ich finde es schade, dass man sich untereinander so wenig kennt und kaum Verbindung hat. Daraufhin haben wir alle „Pütter“ zu einem Kennenlern-Hoffest eingeladen.“ Diese Idee wurde im Vorstand sehr begrüßt und so bekam der Stütz- punkt Parchim anteilig für die Mit- glieder vor Ort finanzielle Unter- stützung für die Ausrichtung dieses Hoffestes. Am 10. Oktober begrüßte Angelika Wockenfuß, langjähriges Mitglied und Erzieherin, rund 25 Personen herzlich zu zwanglosen Gesprächen bei Glühwein, Bratwurst und leckeren Salaten. Der Vorstand, bedingt durch einen anderen Termin an diesem Tag in Parchim, ließ es sich nicht nehmen und schaute auch kurz vorbei. Das Wetter war nicht ganz so optimal, tat aber der all- gemeinen guten Stimmung keinen Abbruch. Ein großer Baum schützte vor dem Regen und gegen die Kälte wärmte man sich halt von innen mit einem Becher Glühwein. Wir hoffen, dass diesem Beispiel in Zukunft auch andere folgen werden. Für Vorschlä- ge, wie wir unser Vereinsleben ver- bessern können, ist der Vorstand je- derzeit offen, denn ein Verein lebt nur durch seine Mitglieder. FENSTER MIT AUSSICHT

FENSTER MIT AUSSICHT - awo-schwerin.de · Kennenlern-Hoffest eingeladen.“ Diese Idee wurde im Vorstand sehr begrüßt und so bekam der Stütz-punkt Parchim anteilig für die Mit-glieder

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Page 1: FENSTER MIT AUSSICHT - awo-schwerin.de · Kennenlern-Hoffest eingeladen.“ Diese Idee wurde im Vorstand sehr begrüßt und so bekam der Stütz-punkt Parchim anteilig für die Mit-glieder

Vereinszeitung Ausgabe 11/2012

www.awo-schwerin.de

AWO-Soziale Dienste gGmbH-WestmecklenburgKreisverband Schwerin-Parchim e.V.

Das Vereinsleben in unserem Kreis-verband ist nicht ganz so aktiv, wie wir es vielleicht gerne hätten. Ein Grund: Wir sind nicht wir andere Kreisverbände zusätzlich in Ortsver-eine unterteilt. Wir sind aus dem Stadtverband Schwerin entstanden und erst seit 2006 im ehemaligen Landkreis Parchim vertreten. Als Fol-ge gestaltet sich die Mitgliedschaft eher direkt in den Einrichtungen.

Im Rahmen der Mitgliederwerbung beschloss der Vorstand vor mehr als 3 Jahren, dass es auf Wunsch die Möglichkeit geben soll, eigene klei-ne Stützpunkte zu gründen, ohne den rechtlichen Aufwand mit einem eigenen Vorstand, der viel ehren-amtliches Engagement fordert. Man einigte sich darauf, dass ein Teil der Mitgliedsbeiträge der Stützpunkte von diesen selbst verwendet und

beim Kreisverband abgerufen wer-den kann. Dieses Angebot nahmen 2011 erstmalig die Mitglieder im Seniorenheim Schelfwerder war. Im September dieses Jahres trat Corne-lia Harm aus Parchim an den Vor-stand heran.Die Leiterin der Kita „Spatzennest“ erklärte: „Immer, wenn ich durch Parchim gehe, sehe ich unsere roten Jacken und frage mich: ‚Ach guck mal, das muss auch eine Kollegin oder ein Kollege sein. Ob die wohl in der Pfl ege arbeiten?‘ Ich fi nde es schade, dass man sich untereinander so wenig kennt und kaum Verbindung hat. Daraufhin haben wir alle „Pütter“ zu einem Kennenlern-Hoffest eingeladen.“

Diese Idee wurde im Vorstand sehr begrüßt und so bekam der Stütz-punkt Parchim anteilig für die Mit-glieder vor Ort fi nanzielle Unter-

stützung für die Ausrichtung dieses Hoffestes. Am 10. Oktober begrüßte Angelika Wockenfuß, langjähriges Mitglied und Erzieherin, rund 25 Personen herzlich zu zwanglosen Gesprächen bei Glühwein, Bratwurst und leckeren Salaten. Der Vorstand, bedingt durch einen anderen Termin an diesem Tag in Parchim, ließ es sich nicht nehmen und schaute auch kurz vorbei. Das Wetter war nicht ganz so optimal, tat aber der all-gemeinen guten Stimmung keinen Abbruch. Ein großer Baum schützte vor dem Regen und gegen die Kälte wärmte man sich halt von innen mit einem Becher Glühwein. Wir hoffen, dass diesem Beispiel in Zukunft auch andere folgen werden. Für Vorschlä-ge, wie wir unser Vereinsleben ver-bessern können, ist der Vorstand je-derzeit offen, denn ein Verein lebt nur durch seine Mitglieder.

FENSTER MIT AUSSICHT

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EIN BUNTER ABENDDas Ehrenamtsprojekt „Nebenan in Afrika“ lud am 12. Oktober im Sport-internat zum 4. Afrikanischen Abend ein, um Unterstützer und Paten zu informieren und neue interessierte Menschen für ihr Projekt zu begeis-tern. Dieser Einladung folgten rund 50 Personen. Axel Mielke, Geschäfts-führer, begrüßte die Gäste und Anett und Ulrich Kropp, Initiatoren des Projekts, führten anschließend eine bildhafte Reise durch die Aktionen des letzten Jahres. Sie berichteten unter anderem über ihren Aufent-halt im Togo und erläuterten den Anwesenden, was mit ihren Spen-den geschehen ist. Mit vielen ein-drucksvollen Bildern und Anekdoten veranschaulichten sie ihre Erlebnis-

se vor Ort. Diese Transparenz ist das, was dieses Projekt vielleicht von anderen un-terscheidet. Ich gebe nicht nur Geld oder Sachspenden und mache dann einen Ha-ken hinter mein soziales Ge-wissen, sondern ich sehe auf Fotos, dass meine Spende vor Ort ankommt. Mit meiner alten Nähma-schine verdient sich eine junge Frau ihren Lebensunterhalt und über das Fahrrad, was hier keiner mehr woll-te, freut sich ein kleiner Junge, der einen weiten Schulweg hat.

Im Anschluss an die Präsentation gab es für alle ein Buffet mit afri-kanischen Speisen, die Ourobou

Tchakpedeou, besser bekannt als Arafat, mit Hilfe der Mitarbeiter von A+S zubereitet hatte. Fati Koli und Bibisch Mola sorgten mit afrikani-schen Klängen für die musikalische Unterhaltung und bei einem Glas Wein und anregenden Gesprächen ging gegen 21 Uhr ein bunter Abend seinem Ende entgegen. Wir möchten es nicht versäumen, Allen zu dan-ken, die bei der Vorbereitung und Durchführung geholfen haben.

20 JAHRE ...

Die Schwangerschaftsberatungsstel-le der AWO begann am 12. Oktober 1992 mit ihrer Arbeit in Schwerin. Auf den Tag genau am 12. Oktober 2012 feierten die drei Kolleginnen der Einrichtung ihr 20jähriges Jubi-läum im kleinen Rahmen und ganz unter sich. Nun, so ganz unter sich ging es dann doch nicht vonstatten. Bernd Sievers, Vorstandsvorsitzen-der, kam spontan mit Blumen vor-bei, um zu gratulieren. In gemütli-cher Runde saß man anschließend zusammen, refl ektierte die Arbeit der letzten 20 Jahre und sprach über zukünftige Projekte.

Die Schwangerschaftsberatungsstel-le war die erste Beratungsstelle der Arbeiterwohlfahrt hier in Schwe-rin und somit quasi die Keimzelle all unserer Beratungsstellen. Ingrid Drinkgiern, Leiterin, ist von der ers-

ten Stun-de bis heute da-bei und

hat in dieser Zeit unzähligen Frauen und ihren Familien unterstützend und beratend zur Seite gestanden. Weiterhin gehören Stefanie Henschel und Marion Rossol zum Team der Beratungsstelle. Stefanie Henschel ist seit 2 ½ Jahren dabei und Ma-rion Rossol verstärkt seit Mai die-ses Jahres als Verwaltungsfachkraft die Beratungsstelle. Ingrid Drink-giern erklärte: „Für mich stellt sich in nächster Zeit die Frage des Ruhe-stands und Stefanie Henschel und ich arbeiten gemeinsam an einem nahtlosen Übergang bezüglich der Leitung. Das heißt, ich gebe sukzes-siv immer mehr Verantwortung in ihre Hände und so hat sie die Mög-lichkeit, in diese Aufgabe hineinzu-

wachsen.“ Das Aufgabengebiet der Schwan-gerschaftsberatungsstelle erfor-dert von Aufklärung und Verhütung über Sexualberatung, Anträgen für die Erstausstattung bis hin zur Prä-natal-Diagnostik und vielem mehr ein breites Spektrum an Wissen. Mit Professionalität und Einfühlungs-vermögen arbeitet das Team unter folgender Devise: Beratung soll er-mutigen, nicht einschüchtern. Sie soll Verständnis wecken, nicht be-lehren. Sie soll Verantwortung stär-ken, nicht bevormunden.Die Redaktion und insbesondere Bernd Sievers bedanken sich für eine offene und angenehme Gesprächs-runde in der Arsenalstraße und wünschen den Damen der Schwan-gerschaftsberatung für die Zukunft auch weiterhin eine gute Zusam-menarbeit und viel Erfolg.

Bernd Sievers, Ingrid Drinkgiern und Marion Rossol (v.l.)

Stefanie Henschel mit Ingrid Drinkgiern

Was das Essen betrifft, sind wir alle schon lange multikulturell. Ob grie-chische, türkische, chinesische oder arabische Küche, wir probieren viel aus und einige Gerichte sind regel-mäßig auf unserem Speiseplan zu fi nden. Nicht immer funktioniert es ebenso gut mit den Menschen, die aus diesen Ländern kommen und bei uns ein neues Zuhause suchen.

Die jährlich stattfi ndenden Inter-kulturellen Wochen haben deutsch-landweit zum Ziel, das Zusam-menleben von einheimischen und zugewanderten Bürgern zu verbes-sern. Auch in Schwerin gab es vom 23. September bis 6. Oktober viele Veranstaltungen, die durch Begeg-nungen und Kontakte das gegen-seitige Verständnis fördern und Vorurteile abbauen helfen sollten. Die Migrationsberatungsstelle der AWO war Teil dieser Aktionen und organisierte unter dem Motto: „Das bin ich – wer bist du? oder Die Ge-schmäcker sind verschieden!“ eine

kulinarische Rund-reise von China über den nahen Osten bis nach Afrika für die Bewohner des Se-niorengerechten Wohnens in der Friesenstraße. Die Frauengruppe der Migrationsberatung war schon ein-mal hier zu Gast, um mit den Seni-oren über landesübliche Speisen ins Gespräch zu kommen und wurde so auch am 27. September wieder herzlich willkommen geheißen. Als Gäste begrüßte Vera Kussow, Mitar-beiterin der Migrationsberatung, vor Ort den Integrationsbeauftragten der Stadt Schwerin, Dimitri Avramen-ko und seine Mitarbeiterin Kerstin Damaschke. Alle erlebten Integrati-on, die durch den Magen ging und vielleicht in Zukunft beispielhaft für andere Aktionen genutzt wird, denn essen müssen wir ja alle dann und wann. Den Bewohnern der Friesen-straße hat es augenscheinlich gefal-len und auch geschmeckt. Sie konn-ten sich durch eine bunte Vielfalt

INTERKULTURELLE WOCHE

ANNETTE-KÖPPINGER-PREISAnnette Köppinger († 2007) hat von 1991-2007 als Ausländerbe-auftragte unserer Landeshauptstadt gewirkt. Die Stadt Schwerin stiftete den „Annette-Köppinger-Preis für Integration und Menschlichkeit“, um an eine Person zu erinnern, die sich bundesweit und insbesondere für ihre Heimatstadt Schwerin ein-gesetzt und verdient gemacht hat. Integration war das allumfassen-de Gebiet, dem sie ihre ganze Kraft widmete. Auch die Durchführung der bundesweiten „Interkulturellen Wochen“ ging auf ihre Initiative zu-rück.

Am 3. Oktober dieses Jahres erhielt Ulrike Seemann-Katz diese hohe Auszeichnung. Wir kennen sie alle als Vorstandsmitglied unseres Kreis-verbands, in dem sie seit 6 Jahren ehrenamtlich tätig ist. Sie ist aber

auch Vorsitzende des Flüchtlings-rates Mecklenburg-Vorpommern und hat sich insbesondere um die Vermittlung der sehr komplexen Flüchtlingsfragen verdient gemacht. Sie setzt sich wo immer und wann immer mit großem bürgerschaftli-chen Engagement für Menschen mit Migrationshintergrund ein. Der Preis wurde ihr auf einem Festakt am Tag der Deutschen Einheit vom Stadt-präsidenten Stephan Nolte über-reicht und dazu möchten wir ihr an dieser Stelle auch noch einmal un-sere allerherzlichsten Glückwünsche übermitteln.

an Gerichten probieren und hatten einen interessanten Tag. Es ist daher gut und richtig, dass die »Interkul-turelle Woche« auch weiterhin als Medium der Begegnung, der Integ-ration und der Diskussion wirkt. Sie leistet dadurch einen wichtigen Bei-trag zu einem gelingenden Zusam-menleben.Wir bedanken uns insbesondere bei den Frauen, die diese leckeren Spei-sen zubereitet haben, die dies un-entgeltlich und in ihrer Freizeit tun und uns allen sehr offen und herz-lich gegenüber traten. Das ist wie-derum auch ein großer Verdienst von Bärbel Pautsch und Edith Gar-berding. Sie leiten diese Frauen-gruppe mit Wurzeln aus aller Herren Länder und unterstützen sie dabei, in unserer Gesellschaft akzeptiert zu werden und Fuß zu fassen.

Page 3: FENSTER MIT AUSSICHT - awo-schwerin.de · Kennenlern-Hoffest eingeladen.“ Diese Idee wurde im Vorstand sehr begrüßt und so bekam der Stütz-punkt Parchim anteilig für die Mit-glieder

Willi KöhnWolfgang SchönertAnnemarie Holst

Ulrich SchmittBrigitte Schütt

Regina BosselmannUlrike Seemann-Katz

Ilona PannwittDieter Otto

Karin HenningRegine SiedelbergBarbara WrobelPetra Schröder

Petra TeschAnett Kropp

Astrid Kreuziger Wenke Oldörp

Birgit BuchDaniela Kühn

Abdoul-Salim AbdoulayeBenno Pittelkow

Ina RembitzkiAstrid Roß

Christina SonnenscheinDagmar BaaleJulia Baase

Impressum:

Redaktion: Katrin Rubel

AWO Kreisverband

Schwerin-Parchim e.V.

Alte Crivitzer Landstraße 6

19063 Schwerin

T (0385) 20 84 62 21

[email protected]

www.awo-schwerin.de

Sprechzeiten: Mo - Fr: 8 - 14 Uhr

Druck: Lipako GmbH - Schwerinrecht herzlich im AWO Kreisverband Schwerin-Parchim e.V.

Claudia Wendt Hanni Neumann

Die Verlosung der Freikarten für den November fand in der Außenstelle der Kita „Igelkinder“ in Mueß statt. Tom Steinführer hatte sichtlichen Spaß an dieser Aktion und zog das Gewinnerlos. Die Karten gehen an Regine Siedelberg. Wir wünschen viel Vergnügen mit Dieter Nuhr und seinem Programm „Nuhr unter uns“.

Im Dezember warten zwei Freikarten für die Bagaluden Wiehnacht auf Sie. Wer dabei sein möchte, meldet sich bitte bis zum 23. November in der Redaktion.

Wir gratulieren allen Mitgliedern, die im November Geburtstag haben.

Wir begrüßen unsere neuen Mitglieder

Die diesjährige Mitgliederversamm-lung hatte beschlossen, dass die Mitglieder unseres Kreisverbandes für 10, 15 oder auch schon 20jährige Treue zum Verein durch persönliche Übergabe einer Urkunde durch den Vorstand gewürdigt werden. Vielen ist gar nicht bewusst, wann sie in den Verein eingetreten sind… man kann ja schließlich nicht an alles denken. In den vergangenen Jah-ren war es so, dass wir denjenigen, die nicht zur Mitgliederversammlung kamen, die Urkunden und Glück-wünsche per Post zugestellt hatten.Da auch in diesem Jahr viele Ur-kunden in der Versammlung nicht übergeben werden konnten, machte Frank Piskulski den oben genannten

EHRUNGENVorschlag, der vom Vorsitzenden aufgegriffen und zum Beschluss geführt wurde.

An dieser Stelle haben wir eine Bitte an alle Mitglieder unseres Kreisverbands. Wenn jemand bei einer Ehrung vergessen worden ist, möchte er sich bitte hier in der Re-daktion melden. Durch den Zusam-menschluss der Schweriner mit den Parchimern 2006 und eine neue Datenbank sind uns insbesondere genaue Eintrittsdaten der langjäh-rigen Parchimer Mitglieder verlo-ren gegangen. Auch die Anträge in Papierform liegen uns nicht mehr vor. Wer also noch ein einen alten Mitgliedsausweis besitzt, kann der Redaktion gern eine Kopie per Fax (Feriendorf Mueß) oder Mail zu-kommen lassen.

Bernd Sievers überreicht Christina Loof eine Urkunde für 15 Jahre Mitgliedschaft

TOMBOLA