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Festival USA - konzerthaus.de · Auf dem Programm steht Musik von Jazzlegende Charles Mingus, Avangarde-Rocker Frank Zappa, dem New Yorker Downtown-Pionier Meredith Monk, „Bang

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PRESSEDOSSIER

Festival USA 16.-26.02.2017

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INHALT

Einleitung 3

Programmüberblick 4

Zu den Konzerten 5

Pressekontakt

ELENA KOUNTIDOU

Leiterin Kommunikation

Fon +49 · 30 · 20 30 9 2271 [email protected]

MATTIAS RICHTER

Fon +49 · 30 · 20 30 9 2343 [email protected]

KONZERTHAUS BERLIN

Gendarmenmarkt 10117 Berlin konzerthaus.de

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Festival USA 16.-26.02.2017

__________ Was ist amerikanische Musik? In einem seiner berühmten „Young People‘s Concerts“ widmet sich Leonard Bernstein genau dieser Frage und beschreibt den Urknall in einem Satz: „Der Jazz war geboren und das veränderte alles.“ Natürlich trugen noch andere Einflüsse dazu bei, dass die junge Nation im 20. Jahrhundert ihre eigene Klangsprache entwickelte: Die Kirchenmusik der Hymnen und Spirituals in „God’s own country“, die unterschiedlichen Klangtraditionen der Einwanderer aus der ganzen Welt in einem musikalischen „melting pot“ und nicht zuletzt die kollektive Erfahrung von endloser Weite und überwältigender Natur. Etwas zupackend Vorwärtsgewandtes, Offenes, aber auch Sentimentales präge die amerikanische Mentalität, meint Bernstein, und entdeckt diese Eigenheiten in der Musik wieder. Heute, fast 60 Jahre später, haben die Vereinigten Staaten in sämtlichen Musiklandschaften längst eine führende Stimme übernommen und mit ihrer entspannten Haltung zur ewigen Frage „E oder U?“ den Rest der Welt erfasst: „Let‘s enjoy it!“ Von Broadwayshow bis Filmmusik, von Minimal Music bis Jazz – bei diesem Festival holt das Konzerthaus Berlin mit Hilfe renommierter Künstler von beiden Seiten des Atlantiks den „melting pot“ der US-Klangkulturen an den Gendarmenmarkt. Mit George Gershwin und Leonard Bernstein führt das Konzerthausorchester Berlin unter Wayne Marschall in die Welt glamouröser Broadwayshows. Und bei Chefdirigent Iván Fischer steht zum Ausklang des Festivals neben Gershwins berühmter „Rhapsody in Blue“ Minimal Music von Philip Glass und John Adams auf dem Programm. Bang on a Can’s Asphalt Orchestra bringt innovative Musik ins Late-Night-Konzert, das Ensemble Modern lässt Frank Zappas Orchester-Suite „The Yellow Shark“ und seine avantgardistische Minioper „The Adventures of Greggery Peccary“ aufleben. Für Familien hat sich das Konzerthaus dieses Mal etwas ganz Besonderes ausgedacht: Ratte Remy, Clownfisch Nemo und Roboter Wall-E gehören zu den Helden der weltweit gefeierten Pixar-Animationsfilme. Zu mitreißenden Live-Soundtracks kann ein Wiedersehen mit den Leinwandfavoriten aus den Pixar-Studios gefeiert werden Zur „Rush Hour“ sind nicht nur die Straßen in der Metropole New York dicht, sondern auch in Berlin. Anstelle von Stau und überfüllten U-Bahnen können sich die Zuhörer um 18.00 Uhr bei den Rush Hour Konzerten entspannen. Verschiedene Ensembles erfüllen dann das Konzerthaus mit Jazz-Klängen. Schirmherrschaft: Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika in der Bundesrepublik Deutschland ________________ konzerthaus.de/festival-usa

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PROGRAMMÜBERBLICK

Gendarmenmarkt goes Broadway Eröffnungskonzert mit Wayne Marshall und Kim Criswell Donnerstag 16.02.2017 · 20.00 Uhr · Großer Saal Rush Hour Konzerte mit Jazz jeweils 18.00 Uhr im Musikclub Freitag 17.02.2017 · Montag 20.02.2017 · Dienstag 21.02.2017 Mittwoch 22.02.2017 · Donnerstag 23.02.2017 Late-Night-Konzerte Freitag 17.02.2017 · 22.00 Uhr · Werner-Otto-Saal mit BANG ON A CAN’S ASPHALT ORCHESTRA Freitag 24.02.2017 · 22.00 Uhr · Werner-Otto-Saal mit AXEL ZWINGENBERGER AND FRIENDS Orgelstunde mit James David Christie Sonnabend 18.02.2017 · 15.30 Uhr · Großer Saal Kammermusik-Matinee des Konzerthausorchesters Sonntag 19.02.2017 · 11.00 Uhr · Kleiner Saal Familienkonzert: PIXAR in concert Sonntag 19.02.2017 · 17.00 Uhr · Großer Saal American Songbooks mit dem Ensemble unitedberlin Sonntag 19.02.2017 · 20.00 Uhr · Werner-Otto-Saal Vokalmusik a cappella mit Chanticleer Montag 20.02.2017 · 20.00 Uhr · Kleiner Saal Dokumentarfilm „Aida’s Brothers and Sisters: Black Voices in Opera and Concert‘‘ Montag 20.02.2017 · 20.00 Uhr · Werner-Otto-Saal Víkingur Ólafsson spielt Klavierwerke von Philip Glass Dienstag 21.02. 2017 · 20.00 Uhr · Werner-Otto-Saal Espresso-Konzert Mittwoch 22.02.2017 · 14.00 Uhr Freitag 24.02.2017 · 14.00 Uhr „The Yellow Shark‘‘ von FRANK ZAPPA mit dem Ensemble Modern Mittwoch 22.02.2017 · 20.00 Uhr · Großer Saal Mittendrin Donnerstag 23.02.2017 · 18.30 Uhr · Großer Saal Klazzik mit Dee Dee Bridgewater Sonnabend 25.02.2017 · 20.00 Uhr · Großer Saal Abschlusskonzert mit Iván Fischer und dem Konzerthausorchester Berlin Freitag 24.02.2017 · 19.00 Uhr · Großer Saal

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Gendarmenmarkt goes Broadway Donnerstag 16.02.2017 · 20.00 Uhr · Großer Saal auch am Freitag 17. und Sonnabend 18.02.2017 · 20.00 Uhr

KONZERTHAUSORCHESTER BERLIN WAYNE MARSHALL Dirigent KIM CRISWELL Sopran George Gershwin Ouvertüre aus „Strike Up The Band‘‘; „How Long Has This Been Going On‘‘; „Sweet And Lowdown‘‘; „Soon‘‘ Leonard Bernstein „I Can Cook Too‘‘; „A Little Bit In Love‘‘; „What A Movie!‘‘; „On the Waterfront‘‘ --- Sinfonische Suite George Gershwin Rhapsodie Nr. 2 für Klavier und Orchester; „The Lorelei‘‘; „By Strauss‘‘ Leonard Bernstein „100 Easy Ways To Lose A Man‘‘; „Somewhere‘‘ George Gershwin „The Man I Love‘‘ Leonard Bernstein Suite aus dem Musical „Candide‘‘; „Some Other Time‘‘ George Gershwin „I got Rhythm‘‘ Nicht E, nicht U --- bitte einfach George Gershwin. Seine Musik vereint klassisches Konzert und Jazz, seine Songs haben am Broadway wie in der Carnegie Hall Heimrecht. Auch Leonard Bernstein verband Klassik, Jazz, Showmusik und Folkmusic verschiedener Communities und schuf daraus zeitlose Klassiker. Karten 25 / 30 / 39 / 48 / 57 / 66 Euro Rush Hour Konzerte Zur Rush Hour sind nicht nur die Straßen in der Metropole New York dicht, sondern auch in Berlin. Anstelle von Stau und überfüllten U-Bahnen können sich die Zuhörer um 18.00 Uhr bei den Rush Hour Konzerten entspannen. Verschiedene Ensembles erfüllen dann das Konzerthaus mit Jazz-Klängen des Big Apple und von anderswo. Karten 12 Euro Freitag 17.02.2017 · 18.00 Uhr · Musikclub MARKUS EHRLICHS FLEXIBLE EINGREIFTRUPPE JOHANNES STANGE Trompete und Flügelhorn KATI BRIEN Klarinette und Saxophon MARKUS EHRLICH Klarinette, Saxophon und Querflöte NILS MARQUARDT Posaune CHRIS COLACO Klavier MAX LEIß Kontrabass PHILIPP SCHAEPER Schlagzeug featuring ZOLA MENNENÖH Gesang

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Montag 20.02.2017 · 18.00 Uhr · Musikclub ELDAR TSALIKOV FO´TET ELDAR TSALIKOV Klarinette und Saxophon LAURENT HUMEAU Gitarre LARIK EGAÑA Gitarre IGOR SPALLATI Kontrabass Dienstag 21.02.2017 · 18.00 Uhr · Musikclub DIMA BONDAREV Trompete und Flügelhorn ELDAR TSALIKOV Klarinette und Saxophon DANIEL BODVARSSON Gitarre ELIAS STEMESEDER Klavier GREG COHEN Kontrabass JOE SMITH Schlagzeug Mittwoch 22.02.2017 · 18.00 Uhr · Musikclub HOLON TRIO POVEL WIDESTRAND Klavier MATHIAS HØJGAARD JENSEN Kontrabass LUKAS AKINTAYA Schlagzeug Donnerstag 23.02.2017 · 18.00 Uhr · Musikclub FABIANA STRIFFLER & THE GOOD ONES FABIANA STRIFFLER Violine DECLAN FORDE Klavier JAMES BANNER Kontrabass featuring MIRNA BOGDANOVIC Gesang Late-Night-Konzert Freitag 17.02.2017 · 22.00 Uhr · Werner-Otto-Saal

BANG ON A CAN’S ASPHALT ORCHESTRA JAS WALTON Sopransaxophon KEN THOMSON Altsaxophon PETER HESS Tenorsaxophon STEPHANIE RICHARDS Trompete JEN BAKER Posaune DAN NOSHENY Sousaphon KENNETH SALTERS Schlagwerk KYLE STRUVE Schlagwerk

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Werke von Frank Zappa , Thomas Mapfumo, Charles Mingus, Ken Thomson, Meredith Monk, tUnE-yArDs/Merill Garbus, Michael Gordon, Pixies/Kim Deal und Ivo Papasov Seit 2009 befreit das Asphalt Orchestra des renommierten Musik-Kollektivs „Bang on a Can“ innovative Musik aus Konzertsälen, Clubs und Jazz-Kellern und geht damit auf die Straßen. Mit dabei: Einige der aufregendsten Musiker aus den Bereichen Rock, Jazz und Klassik, die New York City zu bieten hat – in den Worten der New York Times „top-notch brass and percussion players“. Bei ihrem Berlin-Debut auf dem Festival USA wird die Doppelnatur des Asphalt Orchestra als „outdoor guerrilla musical force“ und bühnenreifes Kammermusikensemble sichtbar. Auf dem Programm steht Musik von Jazzlegende Charles Mingus, Avangarde-Rocker Frank Zappa, dem New Yorker Downtown-Pionier Meredith Monk, „Bang on a Can"-Mitbegründer Michael Gordon, dem provokanten Musiker Thomas Mapfumo aus Zimbabwe, dem bekannten bulgarischen Komponisten und Klarinettisten Ivo Papasov und den amerikanischen Indierockern von The Pixies. Zappa, FZ, Frank Zappa & the Moustache are marks belonging to the Zappa Family Trust. All rights reserved. Used by permission Karten 15 Euro Orgelstunde mit James David Christie Sonnabend 18.02.2017 · 15.30 Uhr · Großer Saal JAMES DAVID CHRISTIE Orgel Louis March Grand Dialogue in C Bernardo Storace Ciaccona in C Dietrich Buxtehude Praeludium in d BuxWV 140 Johann Bernhard Bach Ciaccona in B (22 Variationen) Daniel Pinkham „Blessings" (1977) James David Christie Élégie Charles Tournemire Improvisation über „Victimae paschali laudes“ James David Christie, Professor für Orgel am Bostoner Oberlin Conservatory of Music, vereint zwei Kontinente, indem er Werke der französischen Romantik und der amerikanischen Moderne spielt. Ein Schwerpunkt liegt weiterhin auf stilgerechter Wiedergabe Alter Musik, der seine besondere Passion gilt. Karten 14 Euro

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Kammermusik-Matinee des Konzerthausorchesters Sonntag 19.02.2017 · 11.00 Uhr · Kleiner Saal

SAYAKO KUSAKA Violine RALF FORSTER Klarinette ÖZGÜR AYDIN Klavier Leonard Bernstein Sonate für Klarinette und Klavier Charles Ives Largo für Violine, Klarinette und Klavier John Adams „Road Movies“ für Violine und Klavier George Gershwin Drei Préludes für Klavier, für Klarinette und Klavier bearbeitet von Jay Gach Béla Bartók „Kontraste“ für Violine, Klarinette und Klavier Klarinette made in USA: Bernstein komponierte 1942 eine klassische Sonate für Klarinette und Klavier. Wie effektvoll Gershwin das jazzaffine Blasinstrument einzusetzen verstand, ist bekannt dank des berühmten Glissando in „Rhapsody in Blue“. Und Bartóks Auftraggeber für „Kontraste“ war 1939 niemand anders als Benny Goodman, Godfather aller amerikanischen Klarinettisten. Karten 15 und 20 Euro PIXAR in concert Sonntag 19.02.2017 · 17.00 Uhr · Großer Saal

JENAER PHILHARMONIE BERND RUF Dirigent Filmmusik mit Ausschnitten aus den beliebtesten Pixar-Filmen auf Großleinwand für die ganze Familie. Zum weltweiten Erfolg der Pixar-Animationsfilme mit ihren sympathisch überdrehten Figuren und Plots trägt ihre Filmmusik bei. Wer mit Ratte Remy aus „Ratatouille“, Marlin und Nemo aus „Findet Nemo“, dem Roboter Wall-E und vielen anderen Pixar-Geschöpfen mitfiebern möchte, ist bei diesem Familienkonzert für Kinder ab 5 goldrichtig. Presentation licensed by Disney Music Publishing and Buena Vista Concerts, a division of ABC Inc. © All rights reserved Karten 25 / 30 / 39 / 48 / 57 / 66 Euro, für Kinder (ab 5 Jahre) 15 Euro

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American Songbooks Sonntag 19.02.2017 · 20.00 Uhr · Werner-Otto-Saal

ENSEMBLE UNITEDBERLIN VLADIMIR JUROWSKI Dirigent AH YOUNG HONG Sopran DAMIR BACIKIN Trompete Michael Hersch „a breath upwards“ für Sopran, Klarinette, Horn und Viola Jeffery Cotton „Five Runic Songs“ für Trompete, Horn, Fagott, Violine, Violoncello und Kontrabass Steve Reich „Radio Rewrite" für Ensemble Persönliche Trauerarbeit steht hinter Michael Herschs Liedzyklus. Jeffrey Cotton inspirierten Popmusik und der Stil des Trompetenspiels der 1940er und 1950er zu seinen „Five Runic Songs“, während Steve Reich in „Radio Rewrite“ zwei Songs der Band Radiohead verarbeitet. Karten 15 Euro Chanticleer Montag 20.02.2017 · 20.00 Uhr · Kleiner Saal „My Secret Heart“ - Vokalmusik a cappella von Stephen Foster, Eric Whitacre, George Gershwin, Freddie Mercury, Giovanni Pierluigi da Palestrina, Sergej Rachmaninow und anderen Von Sopran bis Bass, von Renaissance bis Jazz, von Populärmusik bis zu zeitgenössischen Kompositionen – die zwölf Männerstimmen des A Cappella-Ensembles Chanticleer aus San Francisco haben das alles drauf und werden deshalb als „Stimmenorchester“ gefeiert. Seit 1981 haben sie über eine Million Platten verkauft und zwei Grammies gewonnen. Im Programm „My Secret Heart“ geht es quer durch die Epochen nur um eines – die Liebe.

Karten 15 und 20 Euro Der Blick auf den Klang

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Montag 20.02.2017 · 20.00 Uhr · Werner-Otto-Saal „Aida´s Brothers and Sisters: Black Voices in Opera and Concert“ Dokumentarfilm (USA 1999, 85 min, OmU) Regie: Jan Schmidt-Garre und Marieke Schroeder Vor dem Hintergrund der afro-amerikanischen Emanzipationsbewegung in Politik und Gesellschaft taucht „Aida’s Brothers and Sisters“ mit Hilfe historischer und aktueller Filmausschnitte und Interviews ein in die facettenreiche Geschichte afro-amerikanischen klassischen Gesangs. Karten 5 Euro

Philip Glass – Klavierwerke

Dienstag 21.02. 2017 · 20.00 Uhr · Werner-Otto-Saal

VÍKINGUR ÓLAFSSON Klavier STREICHQUARTETT AUS MITGLIEDERN DES KONZERTHAUSORCHESTERS Philip Glass Opening (from „Glassworks“), Klavieretüden Nr. 9, 5, 6, 18, 15, 2, 13, 14, 20 sowie Bearbeitungen für Klavier und Streichquartett von Christian Badzura Der große amerikanische Komponist Philip Glass feiert Anfang 2017 seinen 80. Geburtstag. Pünktlich dazu legt der an der Juilliard School ausgebildete isländische Pianist Víkingur Ólafsson nicht nur eine Einspielung seiner Klavieretüden vor, sondern spielt auch das Release-Konzert im Rahmen des Festival USA. Die Versuchung sei groß, über diese Etüden zu viel zu schreiben, hält der 32-jährige Interpret im Booklet fest. Daher nur dies: Mal eher urban, mal den Eindruck einsamer Landschaften erweckend, öffnen sie Interpret wie Zuhörer eigene Reflexionsräume. Im Bewusstsein entstehen nach und nach „spiralförmig verlaufende erzählerische Stränge“, aus scheinbarer Wiederholung wird Wiedergeburt. Die CD erscheint am 27.01.17. Karten 15 Euro In Kooperation mit Espresso-Konzerte

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Mittwoch 22.02.2017 · 14.00 Uhr · Konzerthaus Berlin CALIDORE STRING QUARTET JEFFREY MYERS Violine RYAN MEEHAN Violine JEREMY BERRY Viola ESTELLE CHOI Violoncello Freitag 24.02.2017 · 14.00 Uhr · Konzerthaus Berlin HIYOLI TOGAWA Viola LILIT GRIGORYAN Klavier Karten 8 Euro FRANK ZAPPA Mittwoch 22.02.2017 · 20.00 Uhr · Großer Saal

ENSEMBLE MODERN JONATHAN STOCKHAMMER Dirigent

Frank Zappa Auswahl aus „The Yellow Shark“ und „Greggery Peccary & Other Persuasions“ Frank Zappa war mit seiner Rockband „The Mothers of Invention“ die Speerspitze des musikalischen Underground der 1960er. Das Ensemble Modern wurde zur „letzten Band“ des 1993 verstorbenen Autodidakten, mit der er seine Orchestersuite „The Yellow Shark“ uraufführte. Zappa, FZ, Frank Zappa & the Moustache are marks belonging to the Zappa Family Trust. All rights reserved. Used by permission Karten 30 / 39 / 48 / 56 Euro 19.00 Uhr · Werner-Otto-Saal Konzerteinführung mit Dokumentarfilm AAAFNRAA - Making of „The Yellow Shark“ (30 Min., Deutschland 1992) Nur für Besucher des Konzerts um 20.00 Uhr, Eintritt frei. Mittendrin

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Donnerstag 23.02.2017 · 18.30 Uhr · Großer Saal

KONZERTHAUSORCHESTER BERLIN IVÁN FISCHER Dirigent Philip Glass „Facades“ John Adams „Fearful Symmetries“ für Orchester Der Titel der Reihe Mittendrin ist hier wortwörtlich zu verstehen: Die Besucher nehmen mitten im Orchester Platz und die Musiker des Konzerthausorchesters rücken extra auseinander. Denn die Zuhörer können die ganz besondere Atmosphäre spüren, die zwischen den Mitgliedern des Orchesters und dem Chefdirigenten Iván Fischer beim Musizieren entsteht. Karten 20 Euro (1. Rang) und 29 Euro (mitten im Orchester) Late-Night-Konzert Freitag 24.02.2017 · 22.00 Uhr · Werner-Otto-Saal AXEL ZWINGENBERGER AND FRIENDS AXEL ZWINGENBERGER Klavier und Moderation LUCA SESTAK Klavier und Gesang NIELS VON DER LEYEN Klavier Blues & Boogie Woogie Piano Alte Schellackplatten infizierten Axel Zwingenberger nach Jahren klassischen Klavierunterrichts in den 1970er Jahren als Teenager mit dem „Boogie-Virus“. Er machte die Musikrichtung wieder populär, ist hierzulande ihr berühmtester Vertreter am Klavier und wurde in den USA in die „Boogie Woogie Hall Of Fame“ aufgenommen. Karten 20 Euro

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Klazzik mit Dee Dee Bridgewater Sonnabend 25.02.2017 · 20.00 Uhr · Großer Saal

DEE DEE BRIDGEWATER with THEO CROKER & DVRK FUNK Jazz-Queen Dee Dee Bridgewater trat ab Mitte der 1960er Jahre als Soul- und Jazzsängerin auf, später zusammen mit Größen wie Sonny Rollins, Dexter Gordon, Dizzy Gillespie, Clark Terry und Ray Charles. Ihre Karriere in Europa begann 1987 mit dem Album „Live in Paris‘‘. Ihr Tribut an Ella Fitzgerald, „Dear Ella‘‘, gewann 1997 einen Grammy. Zu uns kommt sie gemeinsam mit Jazz-Trompeter Theo Croker & DVRK Funk und ihrem aktuellen Album „Dee Dee‘s Feathers‘‘. Karten 30 / 39 / 48 / 56 Euro Abschlusskonzert Konzerthausorchester Berlin und Iván Fischer Freitag 24.02.2017 · 19.00 Uhr · Großer Saal (auch am Sonntag 26.02.2017 · 16.00 Uhr)

KONZERTHAUSORCHESTER BERLIN IVÁN FISCHER Dirigent DEJAN LAZIC Klavier Philip Glass „Facades“ George Gershwin „Rhapsody in Blue“ für Klavier und Orchester John Corigliano „Tournaments“ John Adams „Fearful Symmetries“ für Orchester Als „zum Verrucktwerden symmetrisch‘‘ und eng verwandt mit Pop und Minimalist Rock charakterisiert John Adams seine „Fearful Symmetries‘‘. Sie verbinden die Wucht einer Bigband und den synthetischen Glanz von Techno Pop mit der professionellen Leichtigkeit und Finesse eines Symphonieorchesters. Karten 16 / 21 / 30 / 39 / 48 / 56 Euro

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FOTOCREDITS: MetaDesign (Titel), Edgar Brambis (5), Stephanie Berger (6), Uwe Arens (7), Mathias Bothor (8), Lisa Kohler (9), Ari Magg (10), Marco Borggreve (11;13), Mark Higashino (12), Courtesy of the Archives of the Zappa Family Trust (11), Presentation licensed by Disney Concerts © All rights reserved (8)

Honorarfreie Fotos im Zusammenhang mit Hinweisen auf unsere Veranstaltungen stellen wir Ihnen gerne zur Verfügung.