Offene Hochschulen in Schleswig-Holstein:

LERNEN IM NETZ, AUFSTIEG VOR ORT

Jan Köster, Fachhochschule Kiel

Lars Rettig, Fachhochschule Westküste

Öffentlichkeitsarbeit in Projekten am

Beispiel des Verbundprojekts LINAVO

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Anmerkung: Die Folien dieser Zusammenfassung weichen an einigen Stellen von den in der Aufzeichnung des Webinars gezeigten ab: Um die Verständlichkeit der Folien ohne parallelen Wortbeitrag zu verbessern, habe ich, wo es sinnvoll war, Begriffe geändert oder ergänzt oder auch Textfelder hinzugefügt. Jan Köster, 24.11.2016

0.1 Kurzvorstellung LINAVO

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0.1 Kurzvorstellung LINAVO LINAVO steht für „Offene Hochschulen in Schleswig-Holstein: Lernen Im Netz, Aufstieg Vor Ort“. Das Verbundprojekt von vier staatlichen Hochschulen aus Schleswig-Holstein startete Ende 2011 als eines der ausgewählten Projekte im Rahmen des Bundeswettbewerbs „Aufstieg durch Bildung – Offene Hochschulen“. Die Erste Förderphase war Ende März 2015 abgeschlossen. Seit April 2015 und noch bis Ende September 2017 läuft die zweite Förderphase für LINAVO. Der Inhalt des Webinars bezieht sich auf die bereits abgeschlossene erste Projektphase. Thema des Verbundprojekts ist die Öffnung der Hochschulen für neue Zielgruppen und die Verankerung berufsbegleitenden Lernens als Profilbildendes Merkmal. Hauptaufgabe der Hochschulen ist die Entwicklung und Erprobung von Konzepten für lernergebnisorientiert gestaltete berufsbegleitende Studien-Angebote sowie für die erweiterte Anrechnung von Kompetenzen. Insgesamt ist die Entwicklung von Konzepten für acht neue Studienangebote geplant. In Projektphase 1: Maschinenbau (Bachelor), Food Processing (Vertiefungsrichtung zu Wirtschaftsingenieurswesen)(Bachelor), Tourismusmanagement (Master) und Maritime Wirtschaft (Vertiefungsrichtung zu BWL)(Master). In Projektphase 2: Regenerative Energietechnik (Bachelor), Baumanagement (Vertiefungsrichtung zu Bauingenieurswesen)(Master), Master Regulatory Affairs in der Medizintechnik, Master in Bildungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Training, Personalentwicklung und Bildungsmanagement Teil beider Projektphasen war und ist jeweils eine Erprobungsphase, in der ausgewählte Module aus den neu konzipierten Studienangeboten von Probanden getestet wurden und werden. Zur Zielgruppe für die neu entstehenden Studienangebote, die Informationsmaßnahmen und die Erprobungsphasen gehören Menschen, die bereits mitten im Leben stehen. D. h., sie haben bereits Lebens- und Berufserfahrung, unter Umständen bereits ein abgeschlossenes Studium und einen Alltag, der mit Familie und / oder Beruf so ausgelastet ist, dass für diese Personen eine Weiterqualifizierung im Rahmen eines Präsenz-Studiums praktisch unmöglich wäre.

0.2 Arbeitspaket Öffentlichkeitsarbeit und Beratung

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0.2 Arbeitspaket Öffentlichkeitsarbeit und Beratung Das Arbeitspaket 2, „Öffentlichkeitsarbeit und Beratung“ wurde installiert, um daran mitzuwirken, die Zielgruppe für die neu zu entwickelnden Studienangebote zu identifizieren und Informationswege für die Ansprache der Zielgruppenangehörigen zu testen. Ziele waren und sind dabei die Gewinnung von Probanden für zwei Erprobungsphasen sowie die Sensibilierung der Zielgruppe für die Vorteile Lebenslangen Lernens, zum Beispiel auf dem Weg des berufsbegleitenden Online-Studiums. Gleichzeitig stehen die Angehörigen des Arbeitspakets Interessierten als Ansprechpartner zur Verfügung, die grundsätzliche Fragen zum berufsbegleitenden Studieren, zum Projekt und insbesondere zum Ablauf und Anforderungen der Erprobungsphase haben.

Kurzvorstellung Inhalt

1. Ziele von Öffentlichkeitsarbeit in Projekten

2. Informationsrichtung: Nicht nur nach außen!

3. Internet und Social Networks: Dauerpflegefälle oder Selbstläufer?

4. Öffentlichkeitsarbeit und öffentliche Förderung

5. Pressearbeit

6. Informationsmaßnahmen in LINAVO, 1. Förderphase

7. Links zu ergänzenden Materialien

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1. Ziele von Öffentlichkeitsarbeit in Projekten

1. Ziele von Öffentlichkeitsarbeit in Projekten

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1. Ziele von Öffentlichkeitsarbeit in Projekten

Ziele von Informationsmaßnahmen

Projekte grundsätzlich • Information inhaltlich

assoziierter Gruppen • Transparenz der eigenen

Arbeit gegenüber den Stakeholdern

Ansprache der Fachöffentlichkeit

LINAVO • Information / Sensibilisierung

nichtfachlicher Bezugsgruppen (LLL, Öffnung der Hochschulen)

• Gewinnung von Probanden für die kostenfreie Erprobung von neuen Online-Modulen

Ansprache der Produktnutzenden

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2. Informationsrichtung: Nicht nur nach außen!

2. Informationsrichtung: Nicht nur nach außen!

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2. Informationsrichtung: Nicht nur nach außen!

Identifikation der Stellen / Personen im eigenen direkten Umfeld, mit denen eine Zusammenarbeit…

• notwendig ist.

• nutzbringend ist.

• Schaden vorbeugt.

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2. Informationsrichtung: Nicht nur nach außen!

Gründe für die interne Kommunikation:

1. Schaffung einer Vertrauensbasis (Projektstrukturen – etablierte Strukturen)

2. Nutzung von vorhandenen Infrastrukturen, im Idealfall Schaffung von Synergieeffekten

3. Abstimmung von Vorgehensweisen

4. Wahrung vorhandener „Hoheitsbereiche“ (Bsp.: Zulassung)

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Interne Kommunikation schafft Unterstützung, vermeidet Störungen.

3. Internet und Social Networks

3. Internet und Social Networks: Dauerpflegefälle oder Selbstläufer?

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3. Internet und Social Networks

Nach SEO*-Gesichtspunkte gestaltete Webseite

Linkaufbau, Keywords (Auswahl, Anzahl pro Seite, Positionierung), Aktualität der Inhalte, Layout, Metadaten, … - Ziel: vorteilhaftes Ausnutzen der (geheimen) Google-Suchalgorithmen

Social Networks

Größtmögliche Aktualität – Follower an laufenden Prozessen unmittelbar teilhaben lassen

Dialog – Auf Anfragen und Posts von anderen Usern zeitnah reagieren

Beides kostet über die gesamte Nutzungszeit - Zeit (Personal) oder

- Geld (Agentur)

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*SEO = Search Engine Optimization

3. Internet und Social Networks

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Webseiten und Social Media = „Dauerpflegefälle“!

4. Öffentlichkeitsarbeit und öffentliche Förderung

4. Öffentlichkeitsarbeit und öffentliche Förderung

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4. Öffentlichkeitsarbeit und öffentliche Förderung

LINAVO = Voll finanziert

Aufgabe: „Entwicklung und Erprobung von Konzepten“

Vorab-Verwertung von Ergebnissen

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4. Öffentlichkeitsarbeit und öffentliche Förderung

Bildungsmarkt (privat + staatlich)

LINAVO Infos

Erprobungsphase

Allg. Infos

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Die strikte Trennung zwischen Projekt LINAVO und bestehendem Bildungsmarkt ist Grundlage aller Informationsmaßnahmen. Das wirkt sich insbes.

auf Inhalte und Wortwahl bei Info-Maßnahmen zur Probandengewinnung aus.

4. Öffentlichkeitsarbeit und öffentliche Förderung

Bildungsmarkt (privat + staatlich)

LINAVO Infos

Erprobungsphase

Allg. Infos

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Informationen zu allgemeinen Themen (LLL, Öffnung der Hochschulen) können

weniger restriktiv formuliert werden.

4. Öffentlichkeitsarbeit und öffentliche Förderung

Bildungsmarkt (privat + staatlich)

LINAVO Infos

Erprobungsphase

Allg. Infos

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Zielsetzung einer Info-Maßnahme bestimmt Inhalt und Wortwahl!

5. Pressearbeit

5. Pressearbeit

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5. Pressearbeit

Thema und Sprache einer Pressemitteilung oder eines Artikels werden beeinflusst durch die Beantwortung der folgenden Fragen:

1. Was soll der Artikel / die PM erreichen? (siehe voran gegangene Darstellung)

2. Welche Zielgruppe soll der Artikel / die PM ansprechen?

3. Welche Informationskanäle sollen genutzt werden?

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5. Pressearbeit - Ausrichtung an Zielgruppe

Beispiel: Interessant für:

Fachöffentlichkeit

Weil Schlüsselbegriffe enthalten sind, die z. B. eine Nähe zur eigenen Arbeit anzeigen

Förderkennzeichen und Logos sorgen für Transparenz und Wiedererkennungseffekt („Marke“ BMBF, ESF)

Nicht interessant für:

Produktnutzende

Weil keine konkreten Handlungsanweisungen oder andere Informationen enthalten sind, die sich unmittelbar auf das persönliche Leben auswirken. (z. B.: WAS kann ich konkret machen? WANN kann ich mich anmelden? WAS kostet es? WIE läuft es konkret ab? …)

„Im Verbundprojekt LINAVO (Offene Hochschulen in Schleswig-Holstein: Lernen im Netz – Aufstieg vor Ort) haben sich vier Hochschulen zusammengetan, um gemeinsam die Öffnung der Hochschulen für neue Zielgruppen voran zu treiben, das Lebenslange Lernen zu fördern, die Anrechnung von außerhochschulisch erworbenen Kompetenzen zu verbessern und den Möglichkeiten für das berufsbegleitende Studieren mit technisch und didaktisch neu konzipierten Online-Angeboten neue, innovative transparente Facetten hinzuzufügen. Das Projekt wird im Rahmen des Bundeswettbewerbs „Aufstieg durch Bildung – Offen Hochschulen“ aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) mit X Euro gefördert.“ Förderkennzeichen: AB1234567

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5. Pressearbeit - Kommunikationskanäle

Z. B.: Artikel durch Pressemitteilung (PM) induzieren oder selbst schreiben und über Dienstleister verbreiten? - Unterschiede:

Durch PM induzierter Artikel Eigener Artikel + Selbstverbreitung

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Mit „induzieren“ ist gemeint, Verantwortliche in Redaktionen durch Information zu einer eigenen

Berichterstattung und Verbreitung anzuregen.

Die Selbstverbreitung erfolgt über Dienstleistungsunternehmen, die Fotos, Texte, Filme,

Sounddateien über ihr Verbreitungsnetz ausstreuen. Für LINAVO wird der kostenpflichtige „Originaltextservice“ (ots)

der dpa-Tochter newsaktuell erprobt.

5. Pressearbeit - Kommunikationskanäle

Z. B.: Artikel durch Pressemitteilung (PM) induzieren oder selbst schreiben und über Dienstleister verbreiten? - Unterschiede:

Durch PM induzierter Artikel Eigener Artikel + Selbstverbreitung

• Informationsmaßnahmen (PM) richten sich primär an

Reaktionsverantwortliche, die zu eigenständiger Berichterstattung angeregt werden sollen

• Mehrere Einzeltexte als Quellenangebote möglich, Links, Telefonnummern für Nachfragen (Pressemappe)

• Aufwendig (erfordert Aufbau und Pflege relevanter Kontakte)

• Unabhängige Darstellung des Inhalts (Journalismus =

bewerten, einordnen, möglichst neutral darstellen) • Verifiziert (= journalistisch überprüft) - Hohe Wertigkeit für

Rezipienten und andere Medien

• Kostenfrei

• Informationsmaßnahmen (Artikel) richten sich direkt an

„Endverbraucher“

• Fertiger Artikel, „ready to use“, in sich geschlossen

• Einfach und schnell

• Interessengelenkte Darstellung des Inhalts • Nicht verifiziert – Wertigkeit deutlich niedriger (Keine

unabhängige Darstellung, kein Einfluss auf die Auswahl der Medien, in denen veröffentlicht wird)

• teuer

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6. Informationsmaßnahmen in LINAVO1

6. Ziele und Informationsmaßnahmen in LINAVO (1. Förderphase)

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6. Informationsmaßnahmen in LINAVO1

Primäre Ziele der Informationsmaßnahmen in LINAVO1 • Gewinnung von Probanden für die Erprobung von neu entwickelten Online-

Modulen aus den Bereichen Tourismusmanagement, Maschinenbau, Food Processing und Maritime Wirtschaft (insgesamt 27 Module in der Erprobung).

• Hinweise auf LLL und Öffnung der Hochschulen (Jeweils Bestandteil der verbreiteten Infomaterialien)

Primäre Zielgruppe:

• Sehr allgemeine Fassung der Zielgruppe: >25 Jahre, berufstätig und/oder familiär zeitlich stark engagiert.

• Keine Zugangsbedingungen (OFFENE Hochschule)

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6. Informationsmaßnahmen in LINAVO1

Maßnahmen

• Eigene Verbreitung von Artikeln über ots und Adressverzeichnis „epic relations“ von newsaktuell.

• Induzierung von Berichterstattungen (inkl. Nutzung vorhandener HS-Strukturen (Presseverteiler)

• Nutzung weiterer HS-Infrastrukturen (Webseiten, Social Media, Netzwerke)

• Mitwirkung am Projektnewsletter (Stakeholder)

• Broschüre

• Flyer zur Erprobungsphase

• Film „Studium ohne Abitur oder Fachhochschulreife“

• Sekundäreffekte

Probandenbefragung: Informationsquelle?

27,9% Presseartikel

16,9% oncampus-Homepage

16,2% Social Media

13,1% Freunde / Bekannte

12,4% Sonstiges

11,0% Suchmaschine / Internet

15,7% Websites der Hochschulen zusammen

1,4% Info-Broschüren von Hochschulen

0,7% Messen und Veranstaltungen

0,0% Bannerwerbung / Adwords

0,0% Hochschulranking

0,0% Videoplattformen (youtube)

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• Info-Webseite für pot. Produktnutzende (Probanden)

6. Informationsmaßnahmen in LINAVO1

Maßnahmen

• Eigene Verbreitung von Artikeln über ots und Adressverzeichnis „epic relations“ von newsaktuell.

• Induzierung von Berichterstattungen (inkl. Nutzung vorhandener HS-Strukturen (Presseverteiler)

• Nutzung weiterer HS-Infrastrukturen (Webseiten, Social Media, Netzwerke)

• Mitwirkung am Projektnewsletter (Stakeholder)

• Broschüre

• Flyer zur Erprobungsphase

• Film „Studium ohne Abitur oder Fachhochschulreife“

• Sekundäreffekte

Probandenbefragung: Informationsquelle?

27,9% Presseartikel

16,9% oncampus-Homepage

16,2% Social Media

11,0% Suchmaschine / Internet

15,7% Websites der Hochschulen zusammen

0,0% Bannerwerbung / Adwords

0,0% Videoplattformen (youtube)

(Gesamt: 59,8%)

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• Info-Webseite für pot. Produktnutzende (Probanden)

6. Informationsmaßnahmen in LINAVO1: Ergebnisse

Ergebnis der Informationsarbeit aus LINAVO1: • >700 Teilnehmende an der Erprobungsphase

• 52% Männer, 48% Frauen • Nur rund 6% jünger als 26 Jahre, Rest älter, viele über 36 Jahre • Knapp 75% in Partnerschaft, 50% mindestens ein Kind • 67% abgeschlossene Berufsausbildung, 26% Bachelor-Abschluss, 36%

Master-Abschluss, (Berufsausbildung + Studium: 25%) • <4% hatten noch keine Berufserfahrung • Rund 74% in Vollzeit oder Teilzeit berufstätig

• >1000 Kursanmeldungen • Film „Studieren ohne Abitur oder Fachhochschulreife in Schleswig-Holstein“

steht auf Youtube und wird bis heute ca. 100 Mal pro Monat angesehen (bisher >2200 Views)

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7. Links zu ergänzenden Materialien

Jan Köster in der ersten Förderphase des Projekts LINAVO den Film „Studieren ohne Abitur oder Fachhochschulreife in Schleswig-Holstein“ entwickelt und erstellt. Der Film erklärt niederschwellig die Zugänge zu Hochschule über den ersten, zweiten und dritten Bildungsweg. U. a. durch Hinweis auf die Möglichkeit, akademische Ausbildungen berufsbegleitend absolvieren zu können, trägt der Film zur Sensibilisierung für das Thema „lebenslanges Lernen“ bei. Der Film ist unter dem Suchbegriff „Studium ohne Abitur“ in Youtube auffindbar, oder direkt über den folgenden Link zu erreichen: https://www.youtube.com/watch?v=FaCOOcx5IH4 Lars Rettig hat im Verlauf des Projekts LINAVO bisher die folgenden Publikationen veröffentlicht: Rettig, Lars (2016): Offene Hochschule - Anrechnung von beruflichen Kompetenzen, Master ohne Bachelor? Wie kann lebenslanges Lernen im Tourismus umgesetzt werden? In: Zeitschrift für Tourismuswissenschaft, Vol. 8, Heft 1/2016, Ausbildung im Tourismus, DeGruyter Oldenbourg, S. 23-48. ISSN 1867-9501, eISSN 2366-0406. DOI 10.1515/tw-2016-0003. Web: https://www.degruyter.com/view/j/tw.2016.8.issue-1/tw-2016-0003/tw-2016-0003.xml?format=INT Rettig, Lars; Warszta, Tim (2016): Der Einfluss von Kursdesignelementen auf Studierendenzufriedenheit und Studierendenloyalität. Ein Policy-Capturing-Design-Ansatz. In: Wolfgang Pfau, Caroline Baetge, Svenja Mareike Bendelier, Carina Kramer und Joachim Stöter (Hg.): Teaching Trends 2016. Digitalisierung in der Hochschule: Mehr Vielfalt in der Lehre. 1. Auflage, neue Ausgabe. Münster, Münster: Waxmann (Digitale Medien in der Hochschullehre, 5), S. 177–190. http://www.lehmanns.de/shop/sozialwissenschaften/37184505-9783830935483-teaching-trends-2016

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Vielen Dank!

Jan Köster, FH Kiel, jan.koester@fh-kiel.de, 0431-2101244 Lars Rettig, FH Westküste, rettig@fh-westkueste.de, 0481-8555235

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