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Klinikum St. Georg gGmbHAkademisches Lehrkrankenhaus der Universität LeipzigGeschäftsführerin: Dr. Iris MindeDelitzscher Straße 141 | 04129 Leipzig
>>> Wir bieten Ihnen nachfolgende Sondersprechstunden an und bitten vorher um eine telefonische Terminvereinbarung.
Klinik für Pneumologie und IntensivmedizinBeatmungs- und Weaningstation
Nikolai-Rumjanzew-Str. 100 | 04207 Leipzigkomm. Chefarzt Stephan Nagel 0341 423-2101
Sprechzeiten
Zusätzliche intensivmedizinische Möglichkeiten
>>> Dilatationstracheotomie
>>> Nierenersatzverfahren (CVVHDF)
>>> Hämodynamisches Monitoring (PICCO, Pulsio� ex, PAK)
>>> Bettseitige Sonographie, Echokardiographie, TEE
Kontakt
Weaning-ZentrumKlinik für Pneumologie und IntensivmedizinMi 10:00–15:00 Uhr | Fr 10:00–14:00 Uhr
Anmeldung unter: 0341 423-1528
Mo 10:00–15:00 Uhr | Do 10:00–14:00 UhrAnmeldung unter: 0341 423-1528
Do 10:00–15:00 UhrAnmeldung unter: 0341 423-1528
Ambulante Bronchoskopie
Pneumologisch-Onkologische Spezialambulanz
Pneumologische Spezialsprechstunde
und Intensivmedizin
Das Weaning-
Zentrum für
Sachsen.
Liebe Patienten, Angehörige und Kollegen,
als überregionale pneumologische Fachklinik ist unser pri-märes Ziel bei Aufnahme in unser Weaning-Zentrum, jeden beatmeten Patienten vollständig von der Beatmung zu entwöhnen.
Als erstes und aktuell einziges in Sachsen von der Deutsche Gesellschaft für Pneumologie (DGP) zertifiziertes Weaning-Zentrum bieten wir eine strukturierte Entwöhnung von der künstlichen Beatmung an. Uns gelingt es durch lungen-fachärztliche und intensivmedizinische Expertise eine Viel-zahl von Patienten, die viele Wochen auf einer Intensivstati-on beatmet wurden, vom Respirator zu entwöhnen.
Dafür stehen 4 moderne Intensivbetten und 4 Intermedi-ate-Care-Betten zur Verfügung. Um einen größtmöglichen Therapieerfolg zu erzielen, arbeitet ein Expertenteam aus Fachärzten, Pflegekräften, Physiotherapeuten, Atmungsthe-rapeuten, Logopäden und Psychologen eng zusammen. Alle Patienten werden auch durch unseren Sozialdienst betreut. Ein strukturiertes Entlassmanagement ist eben-falls implementiert.
Mit freundlichen Grüßen
Stephan Nagel Nadine MeilickKommissarischer Chefarzt der Klinik Atmungstherapeutin für Pneumologie und Intensivmedizin
Welches Ziel hat die Entwöhnung der Patienten von der Beatmung?
Ausreichende Spontanatmung und der Weg wieder in die Häuslichkeit
Umstellung von invasiver Beatmung auf Maskenbeatmung, ebenfalls mit dem Ziel einer Rückkehr in die Häuslichkeit
Organisation einer invasiven Dauerbeatmung, zu Hause oder unter Betreuung von hierauf spezialisiertem Fachpersonal
Wann � ndet eine Beatmung und Entwöhnung statt?
>>> Chronisch obstruktiven Lungenerkrankungen (COPD)
>>> Neuromuskulären Erkrankungen
>>> Critical Illness Polyneuropathy, Myopathy (CIP/CIM)
>>> Pneumonie
>>> Schocklunge (ARDS)
>>> Restriktive Ventilationsstörung mit ventilatorischer Insuffi zienz (Kyphoskoliosen, Obesitas-Hypoventil- ationssyndrom)
>>> Interstitiellen Lungenerkrankungen
>>> Cystische Fibrose, Mukoviszidose, Bronchiektasie
>>> Pulmonalarterieller Hypertonie
Worauf sind wir spezialisiert?
>>> Strukturierte Entwöhnung vom Respirator
>>> Bronchoskopie, auch unter invasiver und nichtinvasiver Beatmung
>>> High Flow Therapie
>>> Einleitung und Überprüfung invasiver und nichtin- vasiver Beatmungstherapie mit Überleitung
in die häusliche Versorgung
>>> Hustenassistenz (Cough-Assist)
>>> Extrakorporale Decarboxylierung ( ILA Activve)
>>> Patientenadaptierte Sedierung auch unter Einsatz volatiler Anästhetika (Anaconda)
>>> Schlafmedizinische Untersuchungen (zerti� ziertes Schla� abor der DGSM) mit Polysomnographie und bettseitiger Polygraphie
>>> Kontinuierliche transcutane CO2-Messung