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Goldenen SternenKabier – eine einzigartige Idee 4–5
NoohnWolfsbarsch – Sashimi 6–7
Papa Joe’sSan Francisco 9
LöwenzornTatar vom Baselbieter Weiderind 10–11
Restaurant zur WanderruhKulinarische Oase 13
GifthüttliDie Geschichte vom Cordon bleu 14–15
KohlmannsDer urbanste Sommerplatz am Barfi 17
Mister WongFast – Fresh – Friendly 18–19
Der vierte KönigÜber 300 Jahre Weinkultur 20
RamazzottiTiramisu – eine Gaumenfreude 26–27
Ristorante Da RobertoSafran-Arancini – sizilianisches Rezept 29
Restaurant 90Erdbeere – eine Sammelnussfrucht 30–31
Schloss, BottmingenLammfleisch – eine Delikatesse 36–39
Kloster, DornachBrokkoli – Sommergemüse 2014 42–43
Ochsen, ArlesheimRinderentrecôte mit Chilimarinade 44–45
Feldschlösschen, RheinfeldenTomaten-Kokos-Suppe 48–49
Hotel Eden, RheinfeldenApfel – Sinnbild des Garten Eden 52–53
Hotel Schiff, RheinfeldenDie frische Forelle 54–55
Hotel Schützen, RheinfeldenSaisonale Köstlichkeiten 56–57
IOIY’s, Rothristneu – zentral – vielfältig 59
Annina Frey, Moderatorin der Peoplesendung«Glanz&Gloria» im Interview auf Seite 22–23
Foto: Lucian Hunziker
Fine toDineKulinarische Top-Adressen in Stadt und Land
Nr. 11 Mai 2014Verkaufspreis CHF 8.–Welcomes our expats
Fine to Dine Leserreise Prima Idee: GutscheineRezepte
Zu seinem Namen kam daseinstige Gasthaus «Zum RitterSt. Georg», als vor rund 100Jahren der Wirt es wagte, nebstWein auch Bier auszuschenken.Das war damals den Hausbraue-reien vorbehalten. Die «BaslerNachrichten» schriebendaraufhin prompt, Bier, dasnicht direkt beim Bierbrauergetrunken werde, sei Gift.Worauf der Wirt ebenso prompt
seine Beiz umtaufte …
Kulinarische Top-Adressen in Stadt und Land
Bewährte Werte – Reliable Values2
Ettingen
12
51
16
104 6
15
14
7 2
8
8
Riehen
MuttenzPratteln
Rheinfelden
Frenkendorf
Arlesheim
Dornach GempenAesch
Therwil Reinach
München-stein
Oberwil
AllschwilBinningen
Basel
Ettingen
Witters-wil
Bättwil
Hofstetten
13
3
9
11
17
1819
Schlemmer-Karte1. Goldenen Sternen 4–52. Noohn 6–73. Papa Joe’s 94. Löwenzorn 10–115. Restaurant zur Wanderruh 136. Gifthüttli 14–157. Kohlmanns 178. Mister Wong 18–199. Der vierte König 20
10. Ramazzotti 26–2711. Ristorante Da Roberto 2912. Restaurant 90 30–3113. Schloss, Bottmingen 36–3914. Kloster, Dornach 42–4315. Ochsen, Arlesheim 44–4516. Feldschlösschen, 48–49
Rheinfelden17. Hotel Eden, Rheinfelden 52–5318. Hotel Schiff, Rheinfelden 54–5519. Hotel Schützen, 56–57
Rheinfelden20. IOIY’s, Rothrist 59
Inhalt und Anzeigen:GeschäftsleitungBeRest-GruppeAuflage: 110 000 Ex.Layout:Birkhäuser+GBC4153 Reinach BLDruck:DZZ Druckzentrum Zürich AGRedaktionsadresse:BeRest AG, Cornelia ZenklusenThannerstr. 30, 4009 BaselTel. 061 228 95 [email protected]
Punkt für Punkt traditionelle Gast-freundschaft und purer Genuss.«Fine to Dine» präsentiert Ihnenden Parcours für Geniesser.
Impressum
Fine Dining
Preiswert,schnell, gut
Latifa und Johann Rudolf Meier
Editorial
Ist neu meistens besser? Unsere zu-weilen überdrehte Kommunikations-kultur führt dazu, dass traditionelleRestaurants weniger Beachtung fin-den. Es sind aber oft die seit Jahrenauf konstantem kulinarischem Ni-veau kochenden Gastronomieprofis,die am zuverlässigsten arbeiten.Schliesslich haben auch die «jungenWilden» in der Gastroszene ihrHandwerk meistens in wenigerspektakulären Betrieben gelernt.Entsprechend hoch bewerten wirdie Leistung von langjährigen Mitar-beiterinnen und Mitarbeitern. Ohneihren zuverlässigen Einsatz wäremanche herausragende Dienstleis-tung nicht möglich. Auch AnninaFrey schwört auf die Kochkunst ihrerMutter und meint im Interview dazu:«Ich hasse chaotische Küchen. Eslebe das mise-en-place!»Entscheidend ist die individuelleLeistung als Gastgeber und in derKüche. In welchem Restaurant wa-ren Sie noch nie?Herzlich willkommen
Is new really always better? Ourmeanwhile over-torqued communi-cation-culture conducts to a loss ofnotice of traditional restaurants. Butif you consider, that very often theculinary professionals, who are con-stantly holding the standards andbeing reliable for years, are comingfrom a traditional corner.Ultimately you can take it as proventhat the most of the “wild young-sters” of the gastronomy-scene, atleast did learn handcraft in lessspectacular establishments.Therefore you can be sure that thehigh-class is founded in employees,which are working and giving theirbest for the same establishmentsince many years. Without theircommitment and restless dedica-tion, an outstanding result wouldnot be materialized at all.Also Mrs. Annina Frey is swearingon the culinary-art of her mother andcomments further that she hatesthe chaotic cuisine; moreover she iscelebrating the mise-en-place,which at least has its origins in thepreparation of all arrangements be-fore cooking.
Crucial is the individual effort fromthe host and its kitchen. In whichrestaurant you never were before?
Sincere welcome
Latifa and Johann Rudolf Meier
BeRest-Gruppe
Kulinarische Top-Adressen in Stadt und Land3
Beppo Barsch
Kulinarische Top-Adressen in Stadt und Land 4
Hohe Gastronomie im ältesten Gasthofvon Basel direkt am Rhein
Willkommen im Goldenen Sternen
Seit 1412 stand der Sternen in derAeschenvorstadt. 1964 musste ereiner Strassenverbreiterung wei-chen und dem «anfos/haus» Platzmachen. Aufgrund des historischenWertes und der zum Vorschein kom-menden wertvollen Zeitzeugenwurde Balken für Balken abgetra-gen und schliesslich 1973/74 imSt. Alban-Tal wieder aufgebaut.Auch wenn viele Elemente des altenGasthofs übernommen wurden, ent-spricht das Ganze natürlich nichtmehr dem Original.
Die beim Abbruch hinter der spätgo-tischen Fassade gefundenen, wert-
vollen Wand- und Deckenmalereienauf Putz sowie die barocke bemalteHolzbalkendecke und die mit Ster-nen eingelegte Kassettendeckesuchen in Bezug auf Qualität undErhaltungszustand in Basel ihres-gleichen.
Und nun steht der Gasthof zumGoldenen Sternen am Rhein, wiewenn er schon immer in diesesstimmungsvolle, von kleinen Kanä-len, Mühlrädern und einem RestStadtmauer verzauberte Altstadt-viertel gehört hätte. Wer dashistorische Haus betritt, wird be-geistert sein!
Kulinarische Top-Adressen in Stadt und Land5
Gasthof zum GoldenenSternenSt. Alban-Rheinweg 704052 BaselTel. 061 272 16 [email protected]
LokalitätenGaststube 85 und Letzistube nebendem Restaurant 20 Plätze.Zunftstube 20, Künstlerstube 36,Sternensaal 100 und Sternen-gewölbekeller bis 70 Personen
ÖffnungszeitenMo–Sa 11.00–24.00 Uhr,Sonn- und Feiertage11.00–22.00 Uhr
Facts & Figures
Expat Info:Our house – the oldest tavern in Basel (since 1412) – is located inthe romantic and quiet old town district in the St. Alban valley,directly on the bank of the river Rhine and can easily be reachedby foot, tram or car as well as with the ferry «Wilde Maa» or theRhytaxi.
Gastgeber-Kolumne
sieben Gängen mit der ganz persön-lichen Note des jeweiligen Mitar-beiters, das «Lukullus-Menü». Wirhaben Stammgäste, die jeden Mo-nat das Menü testen und die Kartensammeln.Besuchen auch Sie uns im ältestenGasthof von Basel direkt am Rhein.
Kennen Sie das Lukullus-Menü?
Im Goldenen Sternen wird jeder Mit-arbeiter einmal gefragt, was er amliebsten esse. Zusammen mit Kü-chenchef Martin Zschippang wirddaraus das Menü des Monats ge-zaubert. So entsteht eine Folge von
Stv. Geschäftsführerin Marta Kovacs
Zum NachkochenHier können Sie das Rezeptherunterladen.
Guten Appetit!
Küchenchef Martin Zschippang
Kabier – eine einzigartige Ideeaus der Schweiz
Aus dem schönen Kanton Appenzell-Ausserrhoden kommen die einzigar-tigen Kabier-Rinder. Die Tiere wer-den nach speziellen Kriterien ge-pflegt und verwöhnt, um demKabierfleisch die hervorragendeQualität und einen unvergleichlichenGeschmack zu verleihen.Bei der Haltung wird grosses Ge-wicht auf das Tierwohl und dieökologische Nachhaltigkeit gelegt.Als Basis der Fütterung dienen dieBiernebenprodukte Malztreber, Bier-hefe und Biervorlauf. Ergänzt wirddie Nahrung mit Heu, Weizenkleie,
Getreidemischung und viel frischemWasser. Speziell ist auch, dass Ka-bier-Rinder zwei Mal täglich mas-siert werden. Dadurch wird eineenge Bindung zum Menschen aufge-baut. Durch diesen persönlichenKontakt werden die Rinder zutrau-lich und sind weniger stressanfällig.Nach der Schlachtung reift dasFleisch sehr lange am Knochen, waszur aussergewöhnlichen Qualitätbeiträgt.
Tipp vom KüchenchefFür einen besonderen Geschmackempfiehlt es sich, nach dem Garenein wenig Fleur de Sel über dasFleisch zu geben.
Kulinarische Top-Adressen in Stadt und Land 6
Kombinationen und besondereAromen im NOOHN
Das Noohn ist bekannt für seineeinzigartige Vielfalt. Dies nicht nurin seinen Räumlichkeiten und sei-nem internationalen Flair, sondernauch, was die Kreativität der Kücheangeht. Unser Küchenchef OliverBetz versteht es, typische Elementeverschiedener Länder zu erkennen,die Küche und Kultur einzelner Län-der zu verstehen und diese an-schliessend mit seinem Küchenteamneu zu kombinieren oder zu erfinden.«Crossover-Küche» ist das «Zauber-wort» oder als «Fusions-Küche» be-kannt. Dieser sind keine Grenzen
gesetzt. Ausgefallenste Sushis insaurer, süsser, salziger Art oder dies-seits der klassischen Präsentationund Geschmäcke. Manchmal sehrgewagt, aber doch einfach leckerund unglaublich «verführerisch».Weg vom «Mainstream», so lautetdie Devise. Und so versucht die Kü-che des Öfteren auch mit ihren Ge-richten und Präsentationen, etwas zuriskieren und zu provozieren. Aberdies ganz bewusst, denn nur so istes möglich, sich durch Unbekanntesabzuheben und anzuregen, Bot-schafter für andere Kulturen zu sein.So wird Ihr Besuch im NOOHNschnell zu einer kulinarischen Reisemit Abenteuercharakter.
Der Kreativität sind keine Grenzengesetzt, wir leben sie!
Noohn-Dachterrasse
Noohn-Sushi Bar mit Sushi Master «Charly»
Kulinarische Top-Adressen in Stadt und Land7
NOOHNRestaurant, Lounge, BarHenric Petri-Strasse 124051 BaselTel. +41 61 281 14 [email protected]/NOOHN
ÖffnungszeitenRestaurant/Garten/Sushi BarMo–Fr 11.30–14.00 Uhrund 18.00–22.00 UhrSa 18.00–22.00 Uhr
Bar/LoungeMo–Do 11.30–24.00 UhrFr 11.30–02.00 UhrSa 16.00–02.00 Uhr
DachterrasseMo–Do 17.00–23.00 UhrFr 17.00–24.00 UhrSa 16.00–24.00 UhrSonn- und Feiertage geschlossen.Für Veranstaltungen öffnen wirauf Anfrage auch sonntags oderfeiertags.
Facts & FiguresWir im NOOHN sind ständig auf derSuche nach neuen Produkten, Aro-men und Trends. Wir möchten unse-ren Gästen nicht nur hochwertigeQualität liefern, sondern auch im-mer wieder unvergessliche Über-raschungen servieren. Sie sindneugierig und experimentierfreudig?Dann sind Sie bei uns richtig! UnserFront Cooking lässt tiefe Blicke in
Gastgeber-Kolumne
unsere Küche zu und die Köche ste-hen jederzeit für Fragen und kleineKostproben zur Verfügung. Was Sienoch wissen sollten: Die NOOHN-Küche verarbeitet überwiegend fri-sche sowie, wo möglich, lokale Pro-dukte und achtet auf nachhaltigeFischfangmethoden. Bitte überzeu-gen Sie sich selbst und statten Sieuns einen Besuch ab.
Küchenchef Oliver Betz
Wolfsbarsch-Sashimi |Umeboshi-Sauce | Shiso
Umeboshi sind in Salz und rotenShiso-Blättern eingelegte japani-sche «Ume»-Früchte. Oft als Pflau-men bezeichnet, sind diese Früchtebotanisch eher mit Aprikosen ver-wandt. Umeboshi sind vor allem imHerkunftsland Japan sehr beliebt.Sie sind rot, rund und schmeckensehr salzig und sauer.
Shiso oder Perilla ist ein sehr belieb-tes Kraut in der asiatischen Küche,allen voran der japanischen, korea-nischen und vietnamesischen Kü-che. Der exotische Geschmack isteher schwer zu beschreiben, ererinnert jedoch leicht an eine Mi-schung aus Minze, Zitrone, Korian-der und Anis. Die unterschiedlichenShiso-Sorten weisen mitunter auchverschiedene Geschmäcke auf. Soist beim roten Shiso der Anisge-schmack etwas kräftiger, wohin-gegen beim grünen Shiso mehr derGeschmack von Koriander und Zitro-ne zu erwarten ist. Hauptsächlich
wird Perilla dort zum Würzen vonFleisch- und Fischgerichten verwen-det.
Tipp vom KüchenchefDas Wolfsbarsch-Sashimi bekommtzugleich mehrere Kontraste, die Fri-sche und Würze der Shiso-Blätterbzw. die saure und salzige Kompo-nente der Ume-Frucht.
GeschäftsführerinAnnabell Alvarez-von Grafenstein
Zum NachkochenHier können Sie das Rezeptherunterladen.
Guten Appetit!
Kulinarische Top-Adressen in Stadt und Land 8
Das FamilienunternehmenHammel SA gehört zu denrenommiertesten WaadtländerWeinhandelshäusern und istberühmt für seine Domänen-weine aus zehn eigenen Weingütern acht davon in der Waadt,eines im Wallis und Burgund.
EXTASIS BLANCVilleneuve - ClosduChâtelard -GrandCru
Besticht durch seine, beinahe explosive,frische Nase von verschiedenen Blumenund Früchten wie Pfirsich, Aprikose,Quitten, Rosen oder Holunderblüten. Aberauch mit einer typischen leichten Mine-ralität. Der Gaumen wird attackiert, mitweichen Texturen von reifen Früchten,angenehmer Fülle, leichter Mineralität,begleitet durch eine dezente Frische. Einlang anhaltender Abgang rundet diesenWein ab.
Fragen Sie nach dem EXTASIS!!!!www.hammel.ch
renommiertesten Waadtländer Weinhandelshäusern und ist
Villeneuve - Clos du Châtelard - Grand Cru
Kulinarische Top-Adressen in Stadt und Land9
Ocean Beach chopped salad
Geschäftsführer Fabio Malizia
Papa Joe’s BaselAm Barfüsserplatz im StadtcasinoSteinenberg 144051 BaselTel. +41 61 225 93 [email protected]
Öffnungszeiten/Opening hoursMo–Fr 11.30–14.00 UhrMo–Do 17.00–02.00 UhrFr 17.00–03.00 UhrSa 12.00–03.00 UhrSo 17.00–02.00 Uhr
Weitere Restaurants/LocationsPapa Joe’s BernSchauplatzgasse 23Beim BundeshausTel. +41 31 310 11 55
Papa Joe’s ZürichSchifflände 18Am HechtplatzTel. +41 44 269 88 88
Facts & Figures
Expat Info: Best American Food& Caribbean Cocktails in Town
San Francisco imPapa Joe’sSeit mehr als 15 Jahren reist PapaJoe durch die Welt und ist gerade erstfür Euch in San Francisco gewesen. Erhat die angesagtesten Leckereienund die hippsten Cocktails mitge-bracht. Auf unserem Chopping Boardsurfen knackiger Lattichsalat, reifeAvocado und bunte Cherrytomateneiner Hauptzutat vom Grill entgegen:frischem Lachs, saftiger Pouletbrustoder feinstem Rindfleisch.Kein heisser Tag ohne ein kühlendesGetränk. Ob im Schatten unserer Ter-rasse oder im Sonnenlicht unsererCaribbean Bar – wir mixen, was dieBar hergibt: Peachy Rainbow oderGolden-Gate-Moijto mit Wasserme-lone. Hipp hipp, Papa Joe!
Für jene, die es über Mittag eilighaben, bietet Papa Joe wechselndeLunchmenus mit Tagessalat, einemkühlen Sodawasser und zum Ab-schluss einem Kaffee oder Espres-so an. Täglich von Montag bisFreitag zwischen 11.30 Uhr und 14.00Uhr.Übrigens servieren wir nicht nur inBasel die coolsten Spezialitäten,sondern auch im Papa Joe’s in Züricham Hechtplatz und in Bern beimBundeshaus.Überzeuge Dich und geniesse einenSommer wie in Kalifornien, ganznach unserem Motto: Have fun andtake care…!
Golden Gate Bridge Burger
Kulinarische Top-Adressen in Stadt und Land 10
Stadtbekannt:Basels schönster HofgartenWir lieben den Sommer im Löwen-zorn! Die Tage werden länger, laueAbende halten Einzug. Ja, der Som-mer lässt die Sinne neu erwachen –es ist die perfekte Zeit, um es sichin unserem wunderschönen Hofgar-ten gemütlich zu machen, die einzig-artige Atmosphäre zu geniessenund um die saisonalen Spezialitäten,insbesondere die Köstlichkeitenvom Holzkohlengrill, zu kosten, wel-che unser Küchenchef Laurent Cha-bot und sein Ensemble vor IhrenAugen zubereiten. Oder wie wär’smit einem unserer Tatar?
Die Sommerzeit ist auch die Zeitder leichten Gaumenfreuden: ge-sund, farbenfroh, regional undfrisch. Ein Genuss für alle Sinne.Lassen Sie sich zum Sommerauf-
Willkommen im Löwenzorn
Der Hofgarten
takt von der neu komponierten Ta-tar-Karte verführen, auf welcherIhnen unser Küchenteam seine bes-ten Kreationen präsentiert: ZumBeispiel das hausgemachte Kalb-fleisch-Tatar, selbstverständlich invorzüglicher Qualität von unseremregionalen «Haus- und Hof-Metz-ger» Jenzer zubereitet und mitBrioche serviert, oder ein asiatischinspiriertes Thunfisch-Tatar mit Li-mette und Sesam.
Die Gaststube
Kulinarische Top-Adressen in Stadt und Land11
Probieren Sie unser Tatar
Küchenchef Laurent Chabot
Zu Gast bei FreundenLiebe Gäste, nicht nur Zünfte, Cli-quen, 2 Verbindungen und unzähligeVereine sind bei uns herzlich will-kommen. Wir freuen uns über jedenBesuch, genauso, als ob uns ein gu-ter Freund besucht. Und mit Stolzkönnen wir sagen, dass aus einigenGästen auch gute Freunde gewor-den sind.
Vielleicht ist es die Leidenschaft, dieuns jeden Tag aufs Neue antreibt,oder einfach die Freude an unseremBeruf. Vor allem die Sommerzeit istauch für uns sehr schön. Das Arbei-ten in Basels schönstem Hofgartenist nach der langen Winterzeit beiuns allen sehr beliebt. Wir freuenuns, Sie im schönen Garten zubegrüssen, und wünschen Ihnen ei-nen wundervollen Sommer.
Ihr Löwenzorn-Team!
Gastgeber-Kolumne
Restaurant LöwenzornGemsberg 2/44051 BaselTel. +41 61 261 42 [email protected]
Öffnungszeiten10.30–00.30 Uhr
Anzahl Räume 8 Stück,Sitzplätze ca. 450, Terrasse 160
Facts & FiguresExpat Info:The Löwenzorn is located at theSpalenberg in the heart of the oldpart of the city of Basel. Itspreads across multiple houseswith some of them dating back tothe 14th century. The beautifulhistoric rooms and halls, anexcellent kitchen as well asperfect service make your visit atthe Löwenzorn a very specialevent.
Tatar vom Baselbieter WeiderindDas Gemunkel, der Name «Tatar»spiele auf die Tataren an, denen inalten Aussagen nachgesagt wur-de, sie hätten rohe Fleischstückeunter ihren Sätteln mürbe gerittenund anschliessend gegessen, istlaut der New York Times schon1924 durch The Cambridge Medie-val History dementiert worden.
Unser Löwenzorn-Tatar wird klas-sisch serviert, nämlich roh als«Beefsteak tatare». Bereiten Siesich ein solches zu Hause zu, soempfehlen wir, sich das Rindfleischerst möglichst unmittelbar vorder Zubereitung beim Metzger zubesorgen, denn absolute Frischeist das höchste Gebot – schliess-lich wollen Sie die Köstlichkeit jaroh geniessen! Wir verwendenFleisch aus dem Huftstück, wel-ches uns die Metzgerei Jenzer vomBaselbieter Weiderind liefert.
Selbstverständlich können auchPrivate dieses Fleisch beziehen.Es ist in den Filialen der MetzgereiJenzer in der Region erhältlich.Belohnt werden Sie mit ganz aus-sergewöhnlich hoher Fleischquali-tät, von Tieren aus der Region, diewirklich artgerecht gehalten wur-den. Denn seit 1995 verkauft dieMetzgerei ausschliesslich Fleischvon Tieren aus besonders artge-rechter Tierhaltung. (BIO, AGRI-NATURA, IP-Suisse, Freilandhaltung)
Da das Fleisch aus der Region be-zogen wird, hat man direkten Kon-takt mit den Bauern und dazu kurzeTransportwege, dies wirkt sich po-sitiv auf die Fleischqualität aus.
Tipp vom KüchenchefServieren Sie zum Tatar mal eineofenfrische Baguette anstelle von«gewöhnlichem» Toastbrot. Köst-lich!
Zum NachkochenHier können Sie das Rezeptherunterladen.
Guten Appetit!
Kulinarische Top-Adressen in Stadt und Land 12
Die perfekte Kochausrüstung für dieprofessionelle KücheOb Hitze, Wasserdampf oder die Verschmutzung durchLebensmittel: Kochbekleidung muss ganz besonderenHerausforderungen standhalten. Die revolutionäre J1Kochjacken-Linie wurde von den anspruchsvollen Auf-gaben inspiriert, denen sich Köche in Ihrem Küchen-alltag regelmässig stellen. Die J1 Reihe erfüllt höchsteQualitätsansprüche und vollbringt Spitzenleistungen improfessionellen Küchenumfeld.
Die neuen Helden für ProfiköcheDie Kochjacken J1 Cool, J1 Energy, J1 Denim undJ1 Revolution zeichnen sich durch funktionale,hochtechnische Materialien aus und überzeugen durchaktuelle Designkonzepte:
J1 Cool, die einzige weisse Kochjacke der J1 Kochja-cken-Linie, überzeugt durch einen ganz besonderenHitzeschutz. Die coldblack®-Ausrüstung verhindertdas Aufheizen der Jacke und schützt vor grosser Hitze.Der Dauerbrenner unter den Kochjacken ist J1 Energy.Ausgestattet mit der energear™-Technologie speichert
die Kochjacke Energie und hält Köche lange fit. MitJ1 Denim zeigen Sie sich sportlich und modebewusst.Diese Kochjacke ist nicht nur atmungsaktiv, abriebfestund antibakteriell, sondern auch bluesign®-zertifiziert.Ein Meilenstein der Kochbekleidung ist J1 Revolu-tion. Sie verbindet Technologie mit ausgeklügeltenFeatures und höchster Verarbeitungsqualität. Über 11funktionale Highlights sorgen für optimalen Tragekom-fort und erleichtern Profiköchen den anspruchsvollenKochalltag.
Mit den Kochjacken der J1 Reihe sind Sie perfektgerüstet für gastronomische Höchstleistungen. NähereInformationen zur J1 Kochjacken-Linie finden Sie unterwww.jobeline.ch – Die J1 Revolution können Sie zudemlive vor Ort im Einsatz erleben beim Schweizer Moleku-larkoch Rolf Caviezel in der Station 1, Marktplatz 22,Grenchen.
Geniessen Sie IhrenLunch im Restaurant IOIY’s
in erholsamer Atmosphäre!
Über MittagGeschmacksknospen
blühen lassen?
Restaurant IOIY’s im stilhausDirekt an der A1 in Rothrist.Rössliweg 48 | 4852 Rothristwww.ioiys.ch
SMS & Fax GatewayProfessionelle Lösungen für Ihre Unternehmung
iNetWorx AG – 8340 Hinwilwww.inetworx.ch044 810 05 55
Kulinarische Top-Adressen in Stadt und Land13
Der Gastgeber Dani Jenzer
Facts & FiguresRestaurant zur WanderruhDornacherstrasse 1514053 BaselTel. 061 361 08 [email protected]
LokalitätenAnzahl Räume 1,Sitzplätze Restaurant 45,Sitzplätze Gartenrestaurant 45
ÖffnungszeitenMontag bis Freitag11.30 Uhr bis 14.00 Uhr und18.00 Uhr bis 24.00 UhrSamstag 18.00 Uhr bis 24.00 Uhr
Willkommen im Restaurant zurWanderruh, Dani’s Steakhouse
Die kulinarische Oase von Dani Jen-zer im Gundeldinger Quartier, mitinternationaler Küche und als Spe-zialität: Cordonbleu und Kalbshaxesowie butterzartes Entrecôte vomGrill. In unserem idyllischen und hei-meligen Restaurant werden aus-schliesslich frische und hochwertigeProdukte verwendet, die wir scho-nend zubereiten.Unsere Fleischprodukte beziehenwir von Jenzer Fleisch & Feinkost inArlesheim, aus besonders artge-rechter Tierhaltung.Unsere Weinfreunde erhalten beiuns Weine aus der ganzen Welt. Essind dies ausgesuchte und edleTropfen von Kaufmann-Weine, Bätt-wil.
Ein Geheimtipp…Geniessen Sie den Charme einer ge-pflegten Jugendstil-Quartierbeiz mitdem wunderschönen Garten und derLounge mitten in Basel.
Cordon bleu, Foto von Kathrin Horn
Die Oase im Gundeli…
Mittagessen / LunchGeniessen Sie Ihre Mittagsruhe ingediegener Atmosphäre bei einemfür Sie zubereiteten Lunchangebot.Fleisch/Fisch/Vegetarisch ab CHF19.– (inkl. Vorspeise, Suppe oderSalat).Tagsüber finden Sie problemlosParkplätze im Gundelitor-Parking.
Kulinarische Top-Adressen in Stadt und Land 14
Das Restaurant mit Genuss & Kultur
Das Restaurant zum Gifthüttli locktmit betörenden Düften und derFreude, die unsere zufriedenenGäste verbreiten, während Sie un-sere kulinarischen Kreationen ge-niessen. Unsere einzigartigen Köst-lichkeiten werden Sie davon über-zeugen, dass Sie uns gerne wiederbesuchen. Ob währschaft oder kuli-narisch raffiniert, unsere verführe-rischen Köstlichkeiten sind zu jederJahreszeit einen Ausflug in diewunderschöne Stadt Basel wert.Bei uns können Sie im einzigarti-gen, traditionellen Interieur er-schwinglich und bequem essen.Unsere freundlichen Mitarbeiter
Das Gifthüttli an der Schneidergasse 11
erfüllen gerne Ihre kulinarischenWünsche und beraten Sie kompe-tent bei Ihrer Auswahl aus unseremreichen Weinangebot.
Wenn die Natur aus ihrem Winter-schlaf erwacht, es abends längerhell bleibt und die Temperaturensteigen, öffnen wir für Sie unsereGifthüttli Boulevard-Terrasse.
Sie ist ein beliebter Treffpunkt vonEinheimischen, Touristen und kuli-narischen Geniessern zum fröhli-chen Beisammensein. SchlemmenSie unter freiem Himmel in behagli-cher Umgebung. Schwinger-Cordon bleu
Kulinarische Top-Adressen in Stadt und Land15
Liebe GästeTür auf, Freundlichkeit spüren, ein-fach Gast sein und sich wohlfühlen…
Bodenständiger und abwechslungs-reicher Genuss kombiniert mit einerPrise Geschichte, gewürzt mit demfrischen Duft der grossen, weitenWelt. Das alles bieten wir Ihnen ander Schneidergasse 11. Unsere Ge-richte sind mit viel Liebe und Sorgfaltfür Sie zusammengestellt. Fantasie,Kochkunst, Spontanität, Frische undQualität sind die zentralen Punkteunserer Geschäftsphilosophie imschönen Restaurant zum Gifthüttli.Wir freuen uns auf Ihren Besuch!Ihre Gastgeber im Herzen von Basel!
Fabienne Bossart, Jerôme Siquoir,Stephanie Grossenbacher
Gastgeber-Kolumne
Restaurant zum GifthüttliSchneidergasse 114051 BaselTel. +41 61 261 16 [email protected]
ÖffnungszeitenWir sind täglich für Sie da.«Bier-Stube» im Erdgeschoss10.30 – 23.00 Uhr«Wein-Stube» im 1. Stock11.30 – 14.00 Uhr und18.00 – 23.00 Uhr
Facts & FiguresExpat Info:A well known and traditionalrestaurant in Basel is theGifthüttli. Its cosy interior withwood-panelling and decorativeornaments create an atmo-sphere so typical for a «Basler-Beiz».
Cordon bleu
Die Geschichte vom Cordon bleuÜber den Ursprung des Rezeptes gibtes mehrere Theorien, aber keine Ge-wissheit. Wie es zur BezeichnungCordon bleu kam, ist ebenfalls nichtgeklärt. Fest steht, dass der Aus-druck Cordon bleu im FranzösischenMetapher für hohe Kochkunst ist undauf das breite himmelblaue Band zu-rückgeht.
Ein klassisches Cordon bleu ist ein mitKäse und Schinken gefülltes, panier-tes Schnitzel vom Kalb. Wir im Gift-hüttli sind bekannt für unsere Cordonbleu-Vielfalt. Wir bieten Kalb- undSchweinefleisch frisch von Jenzer ausArlesheim und die Füllung des Cordonbleu kann der Gast individuell aus-wählen. Zuerst wird das gewünschteFleisch geschnitten, dünn geklopftund gefüllt z.B. mit Königs-Käse vomNöldi Forrer, Camembert, Raclette-Käse, Mozzarella. Kombiniert wird derKäse mit Blattspinat, Peperonata,Rohschinken, Pilzen, Bauernspeck,Kochschinken, Salami. Wir bieten un-seren Gästen immer saisonale Cordonbleus. Nach dem Füllen wird das Cor-don bleu gewürzt und anschliessendpaniert mit Mehl, Ei und Paniermehl.Anschliessend wird es in der Pfanneangebraten mit etwas Öl und Butter.Dann wird es bei 180 Grad im Ofengebacken, ca. 10 min.
QualitätsmerkmalQualitativ gutes Fleisch sollte manimmer direkt vom Metzger beziehen.Am besten aus der Region und mansoll sich beraten lassen. Wir empfeh-len für das Cordon bleu sich für einStück der Kalbsnuss zu entscheiden.
Tipp vom KüchenchefMan sollte nach dem Backen im Ofendas Cordon bleu 5 min. ausruhen las-sen, damit der Käse perfekt schmilztund anschliessend wird unser Cor-don bleu mit der Gifthüttli-Hausmi-schung gewürzt. Für alle Geniesserempfehlen wir zur Abwechslung dasCordon bleu mit Curry zu würzen. Dasverleiht dem Cordon bleu eine her-vorragende Gewürznote.
Stv. GeschäftsführerinStephanie Grossenbacher
Zum NachkochenHier können Sie das Rezeptherunterladen.
Guten Appetit!
Kulinarische Top-Adressen in Stadt und Land 16
In Coca-Cola steckt mehrSchweiz, als man denkt.
Seit 1936 sind wir in der Schweiz zu Hause. Über 90% unsererGetränke produzieren wir lokal: in Brüttisellen, Bolligen und Vals.Zudem beziehen wir 95% aller Inhaltsstoffe von SchweizerLieferanten. Wir beschäftigen über 1’000 Mitarbeitende und sichernschweizweit über 16‘500 Jobs. So generieren unsere Lieferanten,Vertriebspartner und wir eine Wertschöpfung von rund1.2 Milliarden Schweizer Franken.
www.coca-cola.ch
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Kulinarische Top-Adressen in Stadt und Land17
KOHLMANNS – essen und trinkenDer urbanste Sommerplatz am Barfi
Empfang KOHLMANNS Der pikante Feuerkuchen
Geschäftsführer Marco Caliaro
KOHLMANNS – essen und trinkenam pulsierenden Barfüsserplatz mit-ten im Zentrum von Basel. Mit 150Terrassen-Sitzplätzen und dem ur-banen Restaurant laden wir zumVerweilen ein.
Ein knuspriger Feuerkuchen odereine leichte Salatkomposition, dazuunseren hausgemachten Eistee – einBesuch bei KOHLMANNS – essenund trinken ist immer ein Genuss.
KOHLMANNS bietet mit seinemschnellen Mittagstisch eine Mög-lichkeit, in gediegener Atmosphäredie kurze Arbeitspause zu genies-sen. Zu den Gerichten unserer Mit-tagskarte und den Empfehlungen
servieren wir Ihnen unser berühm-tes KOHLMANNS-Wasser und einenfrischen Sommersalat, alles inklusi-ve ab CHF 19.50.
Schlemmen Sie sich durch unsereGerichte aus dem Holzofen, welcheaus dem originalen Kochbuch vonJohannes Kohlmann stammen –frech-bürgerlich und überraschendregional interpretiert! Und wenn esnur um «e Gluscht» geht, dann fin-den Sie sicher zum Tessiner Weinauch noch eine kleine Verführung imWECK-Gläschen.
Entdecken Sie NEU unser Haus-bier «KOHLMANNS-Hopfen-Ueli»,frisch gezapft und gut gekühlt.
KOHLMANNS –essen und trinkenAm Barfüsserplatz im StadtcasinoSteinenberg 14, 4051 BaselTel. +41 61 225 93 [email protected]
ÖffnungszeitenSo–Do 11.30–00.00 UhrFr/Sa 11.30–01.00 Uhr
Platzangebot/Space170 Innenplätze, 150 Aussen-plätze, 50 Plätze im Weinhimmel,rollstuhlgängig
Bankette/EventsWir organisieren Ihren Anlassbei uns im Restaurant, auf derTerrasse oder im Weinhimmel.
Facts & Figures
Expat Info: Best place for regional Swiss wines and a fusion betweenmodern and traditional food.
Kulinarische Top-Adressen in Stadt und Land 18
Auch im neuen MISTER WONG an derGerbergasse verwöhnen wir Sie gernmit unseren asiatischen Spezialitäten
Fresh – frisch zubereitet
Gerbergasse 76, beim Barfüsserplatz
Stilvolles Ambiente
Fast – Fresh – Friendly
Fast – schnell soll es gehen!Am Mittag und am Abend bereitenwir in unseren grossen Wok-Pfan-nen frische Tagesspezialitäten zu.Schöpfen und essen – schnellergehts nicht. Sie können sich aberauch gern Ihr Wunschgericht frischim Wok zubereiten lassen. Dies dau-ert nur wenige Minuten. Ob ChickenFried Rice, Pork Sweet and Sour,Chop Suey oder Suppe – es ist fürjeden Geschmack etwas dabei.
Fresh – frische ProdukteFrische Zutaten, viel Gemüse, wenigFett und schonende Zubereitung: Alldas bietet Ihnen unsere asiatischeKüche. Front Cooking präsentiert die
Zubereitung der Speisen, ist trans-parent und bietet auch dem Augeeine willkommene Abwechslung.
Friendly – freundliche AtmosphäreDas Ambiente ist sehr stilvoll und ein-ladend. Unser Küchenteam bestehtausschliesslich aus Mitarbeitenden,die mit der asiatischen Kochkulturaufgewachsen sind. Sie wissen ausTradition, was gut ist, und servierendas Essen mit einem Lächeln.
MISTER WONGGerbergasse 76, 4001 BaselTel. +41 61 272 12 22Öffnungszeiten:Mo–Do 11.00–23.00 Uhr,Fr/Sa 11.00–24.00 Uhr,So 11.30–23.00 Uhr
MISTER WONGSteinenvorstadt 23, 4051 BaselTel. +41 61 281 83 81Öffnungszeiten:Mo–Do 11.00–23.00 Uhr,Fr/Sa 11.00–24.00 Uhr,So 11.30–23.00 Uhr
MISTER WONGCentralbahnplatz 1, 4051 BaselTel. +41 61 272 12 00Öffnungszeiten:Mo–So 11.00–23.30 Uhr
MISTER WONGSternenhofstrasse 17a,4153 ReinachTel. +41 61 711 77 89Öffnungszeiten:Mo–Fr 11.00–14.00 Uhr,und 17.00–21.00 UhrSa 11.00–21.00 Uhr,So geschlossen
www.misterwong.ch
Facts & Figures
Kulinarische Top-Adressen in Stadt und Land19
Bekömmliche und abwechslungs-reich gewürzte schnelle Küchetrifft auf Stil und Ambiente.Am 8. Dezember 2013 war es soweitund wir öffneten die Tore der neuenMister Wong-Filiale an der Gerber-gasse 76. Wir freuen uns, Sie in un-serem modernsten Mister WongRestaurant zu verwöhnen.
UmbauWährend mehrerer Jahre standendie Räumlichkeiten der ehemaligenDisco Bagi und der späteren Babala-bar leer. Grund waren die vielenbautechnischen Vorschriften. Diesesalte Haus hat einige Tücken, unteranderem fliesst der Rümelinsbachdirekt unter dem Haus hindurch.Doch auch diese Herausforderungkonnte mit einer eleganten Rampeim Erdgeschoss gelöst werden.
Vor und nach dem Umbau – MISTER WONG GerbergasseFree flow
Original-Boot aus Vietnam
Grosszüge Sitzmöglichkeiten sindüber zwei Stockwerke verteilt. Gol-dene Buddha-Figuren und eine an-genehme Beleuchtung sorgen füreine fernöstliche Atmosphäre.Durch die stilvolle Gestaltung ver-gessen Sie beinahe, dass Sie in ei-nem asiatischen Selbstbedienungs-restaurant sind. Wenn man einenFluss im Restaurant hat, dann darfein Boot nicht fehlen. Es wurde ausVietnam importiert und im erstenStock gekonnt in Szene gesetzt.Dort spiegelt es die Atmosphäredes Floating Market wider und ent-führt Sie in eine andere Welt.
Lassen Sie sich vom Charme unse-res jüngsten Flaggschiffs in Baselim Kulinarischen wie auch im Stilis-tischen überraschen. Wir freuenuns auf Ihren Besuch!
Kulinarische Top-Adressen in Stadt und Land 20
Schuler WeinWirtschaft –«Der vierte König» Über 300 Jahre Weinkultur erleben
Rheinterrasse Navarra 2011
Henriet’s Schottischer Rauchlachsteller
Der Gastgeber Thierry Maire
Unsere Rheinterrasse bietet einzig-artige Aussicht über die Stadt. Siegeniessen freien Blick auf den Rhein,das Kleinbasler Rheinufer und dietraditionsreiche Klingental Fähre«Vogel Gryff». Für einen herrlichenStart in Ihren Sommerabend emp-fehlen wir Ihnen einen spritzig-fruchtigen «Sartirano Figli, Moscatod’Asti». Passend dazu Kulinarischesaus dem Wasser: «Henriet’s schotti-scher Rauchlachsteller», eine leichteDelikatesse für warme Sommer-abende.
Zu einem perfekten Abend am Rheindarf auch unser Klassiker nicht fehlen:«Felicia’s Penne mit Riesenkrevet-ten» und dazu ein erfrischendesGlas Pinot Grigio oder wer es lieberrot mag: Ein Glas des neuen DONPASCUAL Navarra DO.
Gerne stellen wir Ihren individuellenAnlass zusammen, ganz nach IhrenWünschen. Nur etwas ist vorgege-ben: Feiner Wein und dazu eineherrliche Kulisse direkt am Rhein!
Besuchen Sie uns doch einmal überMittag! Unsere Mittagsmenüs wech-
seln täglich. Aktuelle Angebote fin-den Sie stets auf unserer Website:www.weinwirtschaft.ch/der-vierte-koenig
Möchten Sie einen unserer Weinemit nach Hause nehmen? Alle Schu-ler Weine können Sie direkt bei unszum Ladenpreis beziehen. Gerne be-raten wir Sie persönlich über unserLadenangebot. Wir freuen uns aufIhren Besuch!
Thierry Maire und das ganze Team
SchulerWeinWirtschaften
Der vierte KönigBlumenrain 20, 4051 BaselTel. +41 61 261 54 [email protected]
ÖffnungszeitenMo–Do 11.30–23.00 UhrFr/Sa 11.30–24.00 UhrSo 12.00–21.00 Uhr
Und hier finden Sie uns auch:Luzern: La Bonne CaveRathausquai 1Tel. +41 41 410 45 16
Zürich: Am StampfenbachWalchestrasse 11Tel. +41 44 364 93 93
Bern: BellavistaKochergasse 1Tel. +41 31 312 25 92
Facts & Figures
Expat Info: Delicious wines anddelicious food – two things thatare common for Gourmet Diningpar excellence. We look forwardto welcoming you in «Der vierteKönig».
Kulinarische Top-Adressen in Stadt und Land21
Kulinarische Top-Adressen in Stadt und Land 22
«Von der Kritik bleibt immer etwas hängen»
In Ihrem Beruf als Moderatorinvon «Glanz&Gloria» im SRF sindSie ziemlich ausgestellt, wasAuftritt und Look angeht. AchtenSie auf Ihre Linie oder essen Sie,was Sie wollen?Grundsätzlich bin ich körperbewusst.Hinzu kommt, dass ich mit meinen33 Jahren immer noch als Model ar-beite. Somit sind die Ansprüche et-was höher. Aber ich esse sehr gerneund trinke gerne auch ein Glas Weindazu.
Sind Sie von Natur aus schlankoder treiben Sie viel Sport?Ich gehöre leider nicht zu den etwa10% Frauen dieser Welt, die essenkönnen, was sie wollen, ohne dabeizuzunehmen. Ich treibe mindestensvier bis fünf Mal pro Woche Sport.Das befreit Kopf und Seele und
macht einen robusteren und gesün-deren Menschen aus mir.
Wie wichtig ist ein attraktivesÄusseres in Ihrem Job?Der Mensch ist grundsätzlich einsehr visuelles Wesen. Erste Eindrü-cke geschehen fast ausschliesslichüber die Optik. Das Aussehen istbeim Fernsehen sicher wichtig – aberexplizit «gut auszusehen» nicht unbe-dingt. Ein Mensch ist dann interes-sant, wenn er Ecken und Kanten hat.Schönheit ist Wahrnehmungssache.
In Zeiten des Internets, wo sichjeder anonym über andere Men-schen auslassen kann, ist manals öffentliche Person vermehr-ter Kritik ausgesetzt. VerspürenSie einen gewissen Druck, wennsich Zuschauer beispielsweise
Annina Frey moderiert seit sieben Jahren das Promi-Magazin «Glanz&Gloria» im Schweizer Fernsehen. Wie die Baslerin mit Kritik anihrer Person umgeht, mit welcher Aktivität sie am liebsten Kopf und Seele befreit und welcher süssen Verlockung sie nicht widerstehenkann, erzählt sie im Interview.
über Ihre Outfits beschweren,oder prallt es an Ihnen ab?Jeder, der behauptet, Kritik prallevöllig an ihm ab, der ist nicht ehrlich.Es bleibt dummerweise immer et-was hängen. Auch wenn man ver-sucht, persönliche oder beleidigendeKritik – oder sogar Beschimpfungen– nicht an sich heranzulassen, sorgtes für ein schlechtes Gefühl imBauch. Und das allein ist eigentlichschon zu viel. Ich bin ein grosser Be-fürworter von konstruktiver Kritik,denn nur so kann man sich verbes-sern. Aber der Grat ist manchmalsehr schmal.
Wie haben Sie sich eine «dickeHaut» angeeignet?Ich würde mich als Elefanten mit«mitteldicker» Haut beschreiben. Ichhabe in den vergangenen sieben
Jahren gelernt, mit Kritik und bösenSchlagzeilen umzugehen und nichtmehr alles persönlich zu nehmen.Aber manchmal ist man eben auchnur ein Mensch… Am Anfang willman allen gefallen, möchte, dass dieSchweiz einen mag. Aber das ist illu-sorisch, und ich ecke mit meinemCharakter und meinem Äusseren an-scheinend immer wieder an. Ich binnun mal nicht «Everybody’s Darling»,das muss ich akzeptieren.
Zurück zur Kulinarik. Sie essensehr gerne; kochen Sie auch gut?Ziemlich gut, aber ich koche eherexotische Gerichte wie «Tom Ka Gai»oder Tacos; bei Spaghetti bolognesehätte ich beim Zubereiten keineAhnung. Das Kochen hab ich vonmeiner Mutter gelernt, sie ist eineausgezeichnete Köchin.
Annina Frey und Tamara Wernli beim Lunch im Restaurant Löwenzorn
von Tamara Wernli
Kulinarische Top-Adressen in Stadt und Land23
Gebratenes Weiderindsfilet aus der Region auf mediterranem Gemüse, Frühlingskartoffeln und Bärlauch-Kräuterbutter
Frischer Erdbeersalat mit Minze verfeinert auf Haselnusskrokant und Ingwersorbet
Wie definieren Sie Ihren Kochstil?Abenteuerlich, leicht, würzig und sehraufgeräumt. Ich hasse chaotischeKüchen. Es lebe das mise-en-place!
Was hat es bei Ihnen immer imKühlschrank?Champagner, Essiggurken, Eier, Senf,getrocknetes Bündner Fleisch, Kohl-rabi und mindestens zwei PackungenGummibärchen.
Letzteres klingt ein bisschennach Sucht…(lacht) Genau! Ohne Gummibärchengeht’s bei mir nicht. Ich hatte als Kindschon elf Löcher in den Zähnen…
Sie sind auf einer einsamen Inselgestrandet. Welches Gerichtwürden Sie sich nach Ihrer Ret-tung als Erstes wünschen?Clubsandwich mit doppelt Ketchupund Pommes Allumettes.
Männer und Frauen in der Küche– worin unterscheiden sie sich?Ich denke, Männer sind kreativer,Frauen dafür ordentlicher. Bei unszuhause ist es jedenfalls so. Ich halteOrdnung, schnipple und kontrollieredie Garstufen, während mein Partnerdas Poulet mit einem Fläschchen«Crodino» ertränkt. Schmeckt super,aber auf die Idee wäre ich nicht ge-kommen.
Sie sind Baslerin, arbeiten undleben in Zürich. Wie oft haltenSie sich in der Region auf?Ich besuche meine Eltern in Riehenetwa alle zwei Wochen. Ansonstengibt es leider nicht mehr allzu vieleGründe für mich, nach Basel zu rei-sen, mein gesamtes Umfeld ist mitt-lerweile in Zürich.
Welche drei Punkte sind Ihnenim Restaurant am wichtigsten?Atmosphäre, Service, Qualität.
Was mögen Sie als Gast über-haupt nicht?Orte, die so piekfein sind, dass manandere Gäste vor lauter Stille kauenhört, unfreundliche Bedienung undschlechte Salatsauce.
Welche Projekte stehen diesesJahr auf Ihrem Programm?Meine nächste Auslandreise für g&gwird nach Cannes und Monaco sein,darauf freue ich mich bereits sehr!Zuerst werde ich am glamourösenFilmfestival in Cannes vor Ort seinund danach an das Formel-1-GrandPrix-Rennen nach Monaco reisen. Darealisieren wir zum zweiten Mal eine«weekend g&g»-Spezialsendung,und was man da erlebt, ist wirklichunbeschreiblich. Adrenalin, Aben-teuer und glanz&gloria: die perfekteMischung!
Kulinarische Top-Adressen in Stadt und Land 24
Brunch, Brunch, Sonntagsbrunch
Wissen Sie, was ein Kofferwort ist?Fine to Dine hat bei Christian Riedernachgefragt, beim VISIT BASELGeschäftsführer und Spezialisten,wenn es um Fragen rund um dieKultgeschichte des Essens und Trin-kens geht. «Kofferwort? Der Begriff‹Brunch› ist ein Kofferwort, mansagt auch Portmanteau-Wort dazu,ein Kunstwort also, das aus min-destens zwei Wortsegmenten be-steht, die zu einem inhaltlich neuenBegriff verschmolzen sind. Beim‹Brunch› wurden die Begriffe ‹break-fast› (Frühstück; der deutsche Be-griff meint damit das frühmorgensgegessene Stück Brot, der englischeAusdruck hingegen bezeichnet ur-sprünglich das durch die erste Nah-rungsaufnahme am neuen Tag voll-zogene ‹Fastenbrechen› nach derNacht) und ‹lunch› (Mittagessen; derenglische Ausdruck wurde wahr-scheinlich aus dem spanischen Be-griff ‹lonja› für ‹Scheibe› oder‹Schnitte› übernommen und meintewohl ein Stück Brot mit einem StückKäse) trefflich verschmolzen, dennes ging in der Tat darum, aus demFrühstück und dem Mittagesseneine einzige Mahlzeit zu machen.»
Aber wie kam man auf eine solcheIdee? Christian Rieder klärt auf,denn die Antwort ist nicht ganzeinfach: «Im 19. Jahrhundert lebte inEngland ein Mann namens Guy Be-ringer. Er veröffentlichte 1895 unterdem Titel ‹Brunch: A Plea› in derZeitschrift ‹Hunter’s Weekly› einenArtikel, wo er begeistert vorschlug,aus dem Frühstück und dem Mittag-essen eine neue Mahlzeit zu kreie-ren, denn diese Kombination seinicht nur nach der Jagd die idealeMahlzeit, sondern insbesonderedem traditionellen ‹early sundaydinner› nach dem Kirchgang vorzu-ziehen. Ganz offenbar ging es Be-ringer darum, mit ‹seiner› Idee jeneMenschen anzusprechen, welcheam Sonntag ausschlafen wollten.
Er schrieb da von einem ‹new meal,served around noon, that starts withtea or coffee, marmalade and otherbreakfast fixtures before movingalong to the heavier fare›. Ja undwer möchte wohl ausschlafen amSonntagmorgen? Jene, die amSamstagabend gesoffen haben, bissie irgendwann in der Nacht aufSonntag ‹tot› ins Bett gefallen sind;die Studenten! Und tatsächlich fin-den wir den Begriff ‹Brunch› imOxford-Slang schon deutlich früherals beim gemeinhin als Wortschöp-fer geltenden Beringer.»
Somit sind die englischen Studentendie Erfinder des Brunches? «Nichtunbedingt. Es könnte sehr wohl sein,dass der Brunch von denJägern erfunden wurde. Geradedie Ansitzjagd findet ja bekanntlichin der Morgendämmerung statt.Kommt der Jäger von seinem Hoch-sitz zurück, ist die Zeit fürs Morgen-essen längst vorbei, der Jäger istschon lange auf den Beinen unddeshalb ist es gut möglich, dass be-reits weit vor dem 19. Jahrhunderteine Kombination aus Morgen- undMittagessen geschaffen wurde. DieInspiration zu seiner ‹Erfindung›könnte Beringer also durchaus beider Jagd gefunden haben. Beringerselbst war passionierter Jäger undschrieb ja wohl nicht grundlosfürs ‹Hunter’s Weekly›. Ausschlafenwollte er trotzdem am Sonntagmor-gen, wie die Studenten auch. Under machte auch keinen Hehl daraus,schrieb er doch tatsächlich, dassder Vorteil beim Brunch darin liege,dass man sonntags später aufste-hen könne. Und er schrieb noch et-was: Ein Brunch sei ‹cheerful, socia-ble and inciting›, also heiter, geselligund anregend – und daran hat sichbis heute nichts geändert!»
Die VISIT BASEL Stadtführer kombi-nieren den Brunch mit einer vorgän-gigen Stadtführung. Jetzt könnte
man natürlich versucht sein, dasPortmanteau-Wort «Brunch» zu-sammen mit der Stadtführung in ei-nen neuen Koffer zu stecken um einweiteres Kunstwort zu schaffen.Aber Christian Rieder schütteltden Kopf. «Nein, nein. Das mussnicht sein. Meine Stadtführer gehenmit Ihnen lieber auf die Jagd, aufdie Jagd nach den versteckten undzuweilen verborgenen Sehens- undErlebenswürdigkeiten unserer altenStadt! Und dann weiter zum Sonn-tagsbrunch. Dafür wurde dieser jaerfunden. Auch wenn das fast schonFerien sind, den Koffer können Siezu Hause lassen…!»
Na dann: E guete Sunndig!
Ihre Fine to Dine-Redaktion
Von Fine to Dine für Sie entdeckt: Die Spezialisten von VISIT BASEL bieten sonntägliche Stadtführungen durch Basel mit anschliessendemSonntagsbrunch à discrétion an. Zu vielen öffentlichen Terminen kann man sich anmelden. Und sogar verschenken kann man solches, in-dem man die beliebten Gutscheine bestellt. Und wer beispielsweise seinen Geburtstag mit der Familie und Freunden feiern will, der buchtsich eine Privat-Stadtführung mit eigenem Sonntagsbrunchbuffet à discrétion, im historischen Gasthaus Löwenzorn oder für geschlosseneGesellschaften neu auch im Gasthof zum Goldenen Sternen im St. Alban-Tal. Eine feine Sache für schöne Sonntagsstunden!
GeschenkideeSchenken Sie Freude und
versüssen Sie Ihren Liebsteneinen Sonntag nach Wahl!
Gutscheine für den sonntäglichenStadtrundgang durch Basel mit
anschliessendem Sonntagsbrunchà discrétion im historischen
Gasthaus Löwenzorn:
Informationen undGutscheinbestellungen
online unterww.visitbasel.ch
oder telefonisch unter+41 61 261 33 33
Kulinarische Top-Adressen in Stadt und Land25
Laden Sie Ihre Gäste ein, zum Beispiel anlässlich Ihres Geburtstags!Private Stadtführung mit anschliessendem Sonntagsbrunch à discrétion
Der Sonntagsbrunch-Buffet-Klassikerà discrétion im Löwenzorn
ab CHF 47.00 pro Personinkl. vorgängiger Privat-Stadtführung!
Grosse Auswahl an Weich- und Hartkäsen
Kalte Fleisch- und Aufschnittspezialitäten
Frisch zubereitete Eierspeisen
Ofenfrische Gipfeli und Sonntagszopfsowie grosse Brotauswahl
Honig und Konfitürensowie verschiedene süsse Brotaufstriche
Grosse Joghurt-Auswahl
Frühstückszerealien
Frisches Birchermüeslimit saisonalem Obst
Hausgemachte Pancakes mit Ahornsirup
Feiner Sonntagsbraten mit seinen Beilagen
Saisonales Pastagericht
Frische Früchte
Reichhaltige Dessertauswahl
Dazu wird Ihnen à discrétion Kaffee und Tee,Ovomaltine, heisse oder kalte Schokolade
sowie Orangensaft angeboten.
Das Goldene Sonntagsbrunch-Buffetà discrétion im Sternenab CHF 68.50 pro Person
inkl. vorgängiger Privat-Stadtführung!
Hausgemachtes Birchermüeslimit frischen Früchten
Knusprige Gipfeli, frischer Zopf,grosse Brotauswahl und goldener Toast
Honig, Konfitüren und Orangenmarmeladesowie weitere süsse Brotaufstriche
Pancakes mit Ahornsirup
Eierspeisen à la minute nach IhremWunsch zubereitet
Reichhaltige Platte mit köstlichenPasteten und Terrinen
Reichhaltige Platte mit luftgetrocknetensowie geräucherten Rohschinken
Reichhaltiges Käsebrett mit Schweizer undFranzösischen Kuhmilch-Weich- undHartkäsen sowie feinen Frisch- und
Ziegenkäsen
Hausgebeizter Lachs «Goldener Sternen»mit Honig-Senf-Sauce
Saisonale Sonntagssuppe
Köstliche Mini-Wienerschnitzel
Kartoffel-Gurkensalat
Traditionelles Englisches Roastbeefmit Sauce béarnaise
Herzhaftes Kartoffelgratin
Marktfrische Gemüseauswahl
Saisonale Pastaspezialität
Sämig gerührtes Pilzrisotto,ganz besonders für die Vegetarier
Frischer Fruchtsalat
Mousse au chocolat «Goldener Sternen»
Ofenfrischer Apfelstrudel
und eine saisonale Beerencreme
Dazu wird Ihnen à discrétion Kaffee und Tee,Ovomaltine, heisse oder kalte Schokolade,
Orangen- und Multivitaminsaft sowieMineralwasser mit und ohne Kohlensäure
angeboten.
Detailinformationen zu den Privat-Stadtführungen mit anschliessendem Sonntagsbrunchfinden Sie auf der Website www.visitbasel.ch oder rufen Sie an: +41 61 261 33 33
Öffentliche Sonntagsstadtführungen mit dem anschliessendenSonntagsbrunch-Klassiker à discrétion im Löwenzorn
Auch diesen Sommer bieten die Stadtführerinnen und Stadtführer von VISIT BASEL wiederdie beliebten öffentlichen Sonntagsstadtführungen zu verschiedenen Themen an, selbstver-ständlich inklusive des anschliessenden Sonntagsbrunchbuffet-Klassikers im historischenGasthaus Löwenzorn, das bei sommerlichen Temperaturen im pittoresken Hofgarten aufge-baut wird.
Anmelden, solange es noch verfügbare Plätze hat: Amüsant-spannende Stadtführung amSonntagmorgen um 10:30 Uhr mit anschliessendem Sonntagsbrunchbuffet à discrétion imhistorischen Gasthaus Löwenzorn. Teilnahmegebühr Erwachsene: CHF 49.50 inkl.Stadtführung und Sonntagsbrunchbuffet à discrétion. Teilnahmegebühr Jugendliche(10 bis und mit 16 Jahre; bitte Alter angeben!): CHF 2.50 pro Altersjahr inkl. Stadtführungund Sonntagsbrunchbuffet à discrétion.
Detaillierte Angaben zum Inhalt der jeweiligen Stadtführungen sowie zum Sonntagsbrunch-Klassiker à discrétion finden Sie auf der Website: www.visitbasel.ch.
Sonntag, 25. Mai 2014, mit Maja Reichenbach: «Basels grösste Irrtümer»
Sonntag, 1. Juni 2014, mit Maja Reichenbach: «Basler Skandälchen und Skandale»
Sonntag, 15. Juni 2014, mit Cornelia Schwald: «Sagenhaftes Basel»
Sonntag, 22. Juni 2014, mit Cornelia Schwald: «Bauern, Mönche, leichte Mädchen»
Sonntag, 6. Juli 2014, mit Maja Reichenbach: «Basels grösste Irrtümer»
Sonntag, 13. Juli 2014, mit Cornelia Schwald: «Menschen, die die Welt veränderten»
Sonntag, 27. Juli 2014, mit Benoît Hilber: «Sagenhaftes Basel»
Sonntag, 10. August 2014, mit Benoît Hilber: «Vom Hinterhaus-Adel und Basler Originalen»
Sonntag, 24. August 2014, mit Maja Reichenbach: «Bauern, Mönche, leichte Mädchen»
Sonntag, 31. August 2014, mit Maja Reichenbach: «Basler Skandälchen und Skandale»
Sonntag, 7. September 2014, mit Cornelia Schwald: «Basels grösste Irrtümer»
Sonntag, 14. September 2014, mit Cornelia Schwald: «Menschen, die die Welt veränderten»
Sonntag, 5. Oktober 2014, mit Maja Reichenbach: «Basels grösste Irrtümer»
Sonntag, 19. Oktober 2014, mit Cornelia Schwald: «Sagenhaftes Basel»
Sonntag, 26. Oktober 2014, mit Maja Reichenbach: «Basler Skandälchen und Skandale»
Ihre Anmeldung richten Sie bitte an die VISIT BASEL AG. Diese können Sie online auf derWebsite www.visitbasel.ch tätigen oder telefonisch von Montag bis Freitag unter der Num-mer +41 (0)61 261 33 33. Ihre Anmeldung wird Ihnen auf dem Postweg bestätigt. Mit IhrerAnmeldebestätigung erhalten Sie auch die Angaben zum Treffpunkt in der Basler Altstadt.
Kulinarische Top-Adressen in Stadt und Land 26
Sommerzeit ist StrassenboulevardzeitBuongiorno!Geniessen Sie die lauen Sommer-nächte und -tage auf unserem herrli-chen Strassenboulevard unter denschattigen Palmen!
Ganz zentral am Marktplatz inmittender Grossbasler Altstadt, jedoch fernder Hektik in ruhiger Umgebung, fastso wie in der Toskana.
Warum in die Ferne schweifen?Lassen Sie Ihren stressigen Alltagbeiseite und tun Sie Ihrem Gaumenetwas Gutes. Mit herrlichen Anti-pasti, leckeren Pasta-Gerichten,knusprigen Pizzen, bestem Fleisch
vom heissen Stein, zartem Ossobucoaus dem Pizzaofen und einer grossenAuswahl an knackigen sommerli-chen Salaten bieten wir für jedenGeschmack etwas.
Tipp vom Chef: Leichter Fitnesstel-ler für die heissen Sommertage undpassend dazu unser hausgemachtesTiramisu oder eigens für uns mitneuer Rezeptur kreiertes RAMAZ-ZOTTI Sorbet: «Blutorangensor-bet mit einem erfrischendenHauch vom Limoncello» exklusivbei uns erhältlich. Das müssen Sieeinfach probieren!
Härzlig willkomme bei uns imRAMAZZOTTI
Es ist so weit, die Tage werden wie-der länger. Der kalte Winter ist vorbeiund mit ihm die drey scheenschteDääg, wie wir Bebbi sagen.
Auch dieses Jahr war die Fasnachteine lustige, spannende und anstren-gende Zeit.
Es ist immer wieder eine sehr grosseHerausforderung für mein Team undmich, so einen grossen Ansturm zumeistern, den Überblick dabei zu be-halten und das Lächeln für unsereGäste nicht zu verlieren. Doch wiedie meisten Gäste gesehen haben,ist es für uns stets eine Freude, Sie zubegrüssen und kulinarisch zu ver-wöhnen! Nicht nur zur Fasnacht,sondern an jedem beliebigen Tag.
Geschäftsführer Dany ScheideggerRestaurant RAMAZZOTTI
Gastgeber-Kolumne
Kulinarische Top-Adressen in Stadt und Land27
Facts & FiguresRAMAZZOTTIHutgasse 64001 BaselTel. +41 61 262 20 [email protected]
zwei Podeste für Gruppen(50 Personen und 30 Personen),Sitzplätze inkl. Bar 120,Terrasse 36
Expat Info: For the best crispy pizza in Basel – RAMAZZOTTI is the place.Located downtown in the historical section near the marketplace. Withthe ambience of a typical Italian Coffee bar you get a cozy and relaxedatmosphere. The RAMAZZOTTI is perfect for all sorts of occasions andevents and is also well known for the crispiest pizzas in town!
TiramisuSavoiardi «Biskuitschichten» in Kaf-fee und Amaretto-Likör getränkt undmit Zabaglionecrème geschichtet.Eine luftige, frische Gaumenfreudemit Kaffee- und Amaretto-Geschmack.
Die Geschichte des TiramisuEs wird immer wieder behauptet,das Tiramisu stamme von der Toska-nischen zuppa del duca, der heu-tigen zuppa inglese, ab. Dies ist abereine mit englischer Crème gefüllteBiskuitschichttorte, wohingegen dasTiramisu eine mit Mascarpone ge-füllte Charlotte ist. Der für dasTiramisu verwendete Mascarponestammt ursprünglich aus dem OrtLordi (südöstlich von Mailand) undist seit dem Mittelalter bekannt. InModena wurde dann erstmals dieCrema di Mascarpone mit dem ein-heimischen Walnusslikör «Nocino»hergestellt. Um die Erfindung desNamens «Tiramisu» gibt es inNorditalien inzwischen folgendeGeschichte:1939 wurde sie unter dem Namen«Coppa Vetturino» in der Trattoria«Al Vetturino» (zum Kutscher) inPieris (Region Görtz) serviert. Damalsaber mit Zabaione anstelle vonMascarpone. Als ein Gast in den1940er Jahren ausrief: «Ottimo, c’hatirato su» (optimal, das hat michhochgezogen), benannte der InhaberCosolo diese Nachspeise im dortigenDialekt.In der Schweiz wird die italienischeKüche automatisch mit dem Amaret-
to-Likör als landestypischer Spirituo-se in Verbindung gebracht, sodasssich hier dieser als «alkoholisieren-de» Zutat durchgesetzt hat.
Tipp vom KüchenchefDie einzelnen Savoiardi-Biskuits nurkurz in heissen Kaffee tauchen undden fertigen Tiramisu-Kuchen überNacht im Kühlschrank ruhen lassen.
ÖffnungszeitenMo–Do 11.30–23.00 UhrFr 11.30–24.00 UhrSa 12.00–23.00 UhrSo 12.00–22.30 Uhr
(Fr, Sa und So «durchgehendgeöffnet inkl. warmer Küche!»)
Geniessen Sie unser Tiramisu
Rachid Boujenoui, Chef Pizzaiolo
Zum NachkochenHier können Sie das Rezeptherunterladen.
Guten Appetit!
Kulinarische Top-Adressen in Stadt und Land 28
Seit wann arbeiten Sieim Ramazzotti?Antwort: Seit 1995, im Ramazzottiselber seit dem Umbau im Sommer2008.
Welche Erinnerungen habenSie an Ihren ersten Arbeitstag?Antwort: Ich war damals 19 Jahrealt und der damalige Geschäftsfüh-rer suchte einen Barmitarbeiter, ichhabe mich auf diese ausgeschriebe-ne Arbeitsstelle spontan beworben.Jedoch aufgrund meiner damaligen,eher schlechten Deutschkenntnissewurde ich gefragt, ob ich mir aucheine Arbeitsstelle in der Küche vor-stellen könnte. Also fing ich als Kü-chenhilfe im September 1995 in derdamaligen Pizzabar an und arbeitetemich zum Stellvertretenden Ge-schäftsführer im heutigen Restau-rant Bar Ramazzotti hoch. VomPizzaiolo zum stellvertretendenGeschäftsführer!
Was war die grösste Ver-änderung, die Sie im heutigen
Antwort: Der Konzeptwechsel vonder damaligen Pizzabar zum heuti-gen Ramazzotti.
Welches ist Ihr lustigstesErlebnis im Restaurant?Antwort: Die Mitarbeiterausflügewaren wirklich jedes Mal ein abso-lutes Gaudi.
Welches ist Ihr Lieblings-getränk?Antwort: Mein Feierabendbier.
Was empfehlen Sie mir aus derSpeisekarte?Antwort: Herrliche, butterzarte undaussen schön knusprige «Ossobucoalla Ramazzotti» aus dem Pizzaofenserviert mit Steinpilz-Risotto undGrillgemüse.
Welchen Wein servieren Siedazu?Antwort: Due Lune Cantie CellaroIGT Sicilien.
Was mögen Sie an Ihrer Arbeitbesonders?Antwort: Den täglichen Kontakt mitmeinen Gästen und die grosseAbwechslung, die mein Beruf her-gibt.
Fine to Dine-MitarbeiterEin Interview mit Alil Rahmani, einem langjährigen Mitarbeiter
Alil Rahmani
Wie sieht ein Arbeitstag beiIhnen aus?Antwort: Ich stehe jeden Tag aufsNeue auf und gehe mit Freude zurArbeit.
Was ist Ihr grösster Wunsch fürdie Zukunft?Antwort: Mit dem jetzigen Teamnoch weitere 20 Jahre in Angriff zunehmen.
Steckbrief:
Name:Alil Rahmani
Beruf:Stellvertretender Geschäftsführer
Arbeitsmotto:Nimm den Tag, wie er kommt.
Hobbies:Fitness und Spazieren in derNatur.
Kulinarische Top-Adressen in Stadt und Land29
Safran-Arancini aus Da Roberto’s Küche –zubereitet nach original sizilianischem RezeptAufgrund seiner aufwendigen Ge-winnung wird Safran auch «rotesGold» genannt. Kaum ein anderesGewürz wird mit derart hohen Prei-sen gehandelt. Safran wächst unteranderem in Frankreich, Marokko,Spanien und Kaschmir. Aber auch imOberwallis wird zwischen Oktoberund November bis zu 2 Kilo Safrangeerntet. Gepflückt werden aus denKrokusblüten die roten Narbenfä-den, die entweder getrocknet oderals Pulver auf den Markt kommen.Safran hat ein einzigartiges Aroma,und schon wenige Fäden reichenaus, um ein Gericht zu würzen.
Die Kombination aus Safran und Reisist wohl eine der ältesten Küchentra-ditionen überhaupt. Egal ob in Paellaoder Risotto – Reis und Safran pas-sen perfekt zusammen. Auch in derKüche vom Da Roberto wird täglichmit Safran gearbeitet. Mit kleinemMehraufwand zaubern wir aus ei-nem Safranrisotto unsere feinen sizi-lianischen Arancini, die besondersim Frühling und Sommer von grosserBeliebtheit sind. Versuchen Sie esselber! Unser Rezept ist typisch sizi-lianisch und ganz einfach zum Nach-kochen. Wir wünschen Ihnen vielErfolg und: Buon appetito!
FactsBlumentyp: KrokusBedeutung: vom arabischen«za’fran» = gelbBlüte: fliederfarben. Die Narben-fäden werden abgeschnitten undgetrocknet.Typische Safrangerichte:Safranrisotto, Paella, BouillabaisseGeruch: süss und aromatischGeschmack: intensiv, leicht bitter,scharf (bei hoher Konzentration)
Tipp vom Gastgeber LeonardoTavorminaGeniessen Sie zu Ihren Arancini einfeines Glas Nero d’Avola.
Ristorante Da Robertoam Bahnhof SBBKüchengasse 34051 BaselTel. +41 61 205 85 50E-Mail: [email protected]
ÖffnungszeitenMo–Fr 11.45–14.00 Uhrund 17.30–23.00 UhrSamstag und Sonntag geschlossen
100% WIR auf Bankette
Facts & Figures
Expat Info: Enjoy fresh andauthentic Italian food in a greatatmosphere. We look forward towelcoming you! For reservationscall +41 61 205 85 50.
Arancini zubereitet von Lilly
Küchencrew Da Roberto
Zum NachkochenHier können Sie das Rezeptherunterladen.
Guten Appetit!
Kulinarische Top-Adressen in Stadt und Land 30
Restaurant 90 – Ihre Event Location
Am Klybeckquai in Kleinbasel,direkt am Rhein gelegen, istdas Restaurant90 zu Hause.
Im Restaurant 90 legen wir grossenWert auf frische, gesunde und ab-wechslungsreiche Küche, die Sie je-den Tag bei uns geniessen dürfen.Kommen Sie doch auf einen Besuchvorbei.
Events / Caterings / Apéros /Tagungen
«Individuell & Einzigartig»Dieses Motto verfolgen wir nichtnur zur Mittagszeit, sondern möch-ten auch Ihre Veranstaltung zu
einem einzigartigen und individuellgestalteten Erlebnis machen.In unserem Restaurant und unsererEventhalle können Sie Ihren Gästenund Kollegen etwas Neues und fürBasel Einzigartiges präsentieren.Neben unserem Restaurant mit 90Innen- und 50 Aussensitzplätzenverfügen wir über eine 800 m²grosse Eventhalle im industriellenStil, welche für Events wie Mes-sen, Modeschauen oder aber auchGala Dinner und Apéros mit bis zu300 Personen genutzt werdenkann. Gerne unterbreiten wir Ihnenein Angebot, das Ihren ganz spe-ziellen Wünschen entspricht.
Terrasse im Restaurant 90
Erdbeer-Dessert Cocktails geniessen
Unsere Dachterrasse
Kulinarische Top-Adressen in Stadt und Land31
Facts & FiguresRESTAURANT 90Uferstrasse 904057 BaselTel. +41 61 638 44 [email protected]
ÖffnungszeitenMo–Fr 07.00–16.00 Uhr
Auf Anfrage öffnen wir gerne auchausserhalb unserer Öffnungszeiten.
Expat Info: The restaurant has 80indoor seats and lounge seats inthe lobby. In summer, our outdoorterrace with seats under umbrellasand a view of the Rhine.
Gastgeber-Kolumne
verlieren zu müssen? Bei unseremPartner von YourControl in derUferstrasse 90 können Sie atembe-raubende simulierte Flüge in einemder besten Flugsimulatoren derSchweiz erleben und dabei einpassendes Menü, ganz nach Flug-route, geniessen. Oder geniessenSie den Sonnenuntergang auf unse-rer Dachterrasse mit einmaligemAusblick bei einem Glas Champag-ner.
Nach dem frühen Start in den Früh-ling und der damit verbundenenEröffnung der Terrassensaison freueich mich mit Ihnen auf einen traum-haften Sommer am Klybeckquai.
Neben dem Gastschauspiel vonCyclope bieten wir Ihnen noch wei-tere einzigartige Eventmöglichkei-ten an. Wie wäre es denn mit einemFlug von Basel nach Zürich, ganzohne den Boden unter den Füssen
Die Erdbeere
HerkunftEntgegen ihrem Namen ist die Erd-beere keine Beere, sondern eineSammelnussfrucht. Die eigentli-chen Früchte sind die kleinen grü-nen Nüsschen auf der roten Blüte.Archäologische Funde haben be-wiesen, dass die Erdbeere bereitsin der Steinzeit bekannt war. ImMittelalter wurden schon Walderd-beeren kultiviert und im 18. Jahr-hundert wurde schliesslich in Hol-land die Gartenerdbeere gezüchtet.
Gesunder InhaltDoch Erdbeeren sind nicht nurein kulinarischer Genuss, sie sind
zudem auch gesund. So reichen200 Gramm Erdbeeren, um dieTagesdosis an Vitamin C zu de-cken. Ebenso enthält die roteFrucht Folsäure und diversewichtige Mineralstoffe. Der hoheKalzium-Gehalt stärke die Kno-chen, Kalium und Magnesium dasHerz, schreibt der Obstverband.Die sekundären Pflanzenstoffeaus der Gruppe der Phenolsäurenseien für ihre Krebs- und Arterio-sklerose-vorbeugende Wirkungbekannt, heisst es weiter.
Tipp vom KüchenchefErdbeeren immer frisch geniessenund erst kurz vor dem Genusswaschen und marinieren.
Frisch zubereitet
Geschäftsführer Jens Beutel
Zum NachkochenHier können Sie das Rezeptherunterladen.
Guten Appetit!
Kulinarische Top-Adressen in Stadt und Land 32
CYCLOPE heisst das poetisch-verrückte Spektakel frei nachJean Tinguely. Vom 10. Juli bisEnde September 2014 kommtCYCLOPE nach Basel, in die Hei-matstadt von Jean Tinguely. Eineinternationale Artistentruppe ver-eint Zirkus, Theater und Livemusik– ganz ohne Worte – zu einem un-vergesslichen Erlebnis für alle underweckt Tinguelys «Le Cyclop» miteiner rasanten Show und einem17 Meter hohen Bühnenbild zumLeben. Im Sommer 2012 wurde
Gastgeber-Kolumne
Show wird Sie begeistern, sondernauch kulinarisch werden Sie ver-wöhnt. Ihren Gästen wird einvielfältiges Gastronomieangebotdirekt am Rheinufer serviert. Eineeinmalige Gelegenheit Ihren Kun-den etwas Aussergewöhnliches zubieten.
CYCLOPE – Ideal für Ihren Mit-arbeiter- oder Kundenanlass
Entführen Sie Ihre Gäste zu einemeinzigartigen Event. Mit CYCLOPEgarantieren Sie Ihren Kunden undMitarbeitenden einen unvergessli-chen Abend. Denn nicht nur die
CYCLOPE am Ufer des Bielerseesals Open-Air-Veranstaltung urauf-geführt und lockte 27000 Besuchernach Biel. Aktuell ist die Produktionin einer Hallenversion in Winter-thur zu sehen und begeistert Pres-se und Publikum gleichermassen.
Ab 10. Juli ist die Produktion amRhein zu Gast. Am Basler Klybeck-quai mischt sich das Urbane mit derUferlandschaft und bietet somitdas optimale Umfeld für ein gross-artiges Open-Air-Spektakel.
Fotos von Sabine Burger
Kulinarische Top-Adressen in Stadt und Land33
Food-Angebot
CYCLOPE hat sich für eineZusammenarbeit mit Fine To Dineentschieden
Als starker und lokaler Partner stehtFine To Dine für kulinarische Top-Adressen in Stadt und Land rundum Basel. Eine kleine, aber feineAuswahl wird für das leiblicheWohl der Gäste ihr bestes geben.Verraten darf man bereits die Zu-sagen vom Restaurant Löwenzorn(Grilladen), Restaurant NOOHN (bestSushis in town), Restaurant Ramaz-zotti (italienische Spezialitäten) unddas Weiherschloss Bottmingen (süs-se Leckereien) sowie die OsteriaAcqua (Drinks & Cocktails.
Essen Sie lieber im Sitzen?
Für die Besucher, die vor dem Spek-takel lieber gemütlich sitzend dinie-ren ist ebenfalls gesorgt. Im nächst-gelegenen Gebäude trumpft dasRestaurant 90 mit einem Show-BBQ-Dinner auf. Die Vorspeise so-wie das Dessert werden Ihnen ser-viert, damit Sie aber doch Bewegunggeniessen können, gibt es denHauptgang direkt vom Buffet undGrill zum selber Portionieren. DasDinner gibt es für CHF 59.–/Person.
Nähere Informationen zum Angebotfinden Sie unterwww.cyclope2014.ch,www.FineToDine.ch oderwww.restaurant90.ch.Reservationen unter 061 638 44 30.
Food-Angebote für Gruppen
VIP BBQ für Gruppen auf derDachterrasse des Restaurant 90Auf der Dachterrasse des Restau-rants 90, direkt neben dem CYCLOPE-Areal, geniessen Sie die lauen Som-
Vorstellungsbeginn und Ticketpreis
08.7. – 10.8.2014 20.45 Uhr12.8. – 17.8.2014 20.30 Uhr19.8. – 31.8.2014 20.15 Uhr01.9. – 07.9.2014 20.00 Uhr09.9. – 14.9.2014 19.45 Uhr16.9. – 21.9.2014 19.30 Uhr
Einheitskategorie, freie Platzwahl CHF 89.00
Arealöffnung 18.00 Uhr
Open-Air-VeranstaltungCYCLOPE ist eine Open-Air-Veranstaltung. Aus Sicherheitsgründen mussdie Veranstaltung auch bei leichtem Regen abgesagt werden. Bitte pla-nen Sie für Ihren Anlass ein mögliches Verschiebedatum.
Informationen zur Durchführung finden Sie unter www.cyclope2014.ch
Gruppenrabatte auf Ticketpreise
20 – 50 Personen 15% Rabatt51 – 100 Personen 20% RabattAb 100 Personen auf Anfrage
Zusätzlich offerieren wir Ihnen die Vorverkaufsgebühren von 11,8%.
KontaktGerne gehen wir auf Ihre persönlichen Wünsche ein und bereiten Ihneneinen unvergesslichen Abend.
Auf Wunsch können Sie auch eine ganze Vorstellung für Ihren Kunden-oder Mitarbeiteranlass buchen.
Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme
CYCLOPE | Ab 10. Juli 2014, Klybeckquai Basel | www.cyclope2014.ch
merabende mit Blick über Basel undden Rhein. Ihren Gästen wird einausgezeichnetes Grillbuffet ganz ge-treu dem Motto «individuell & ein-zigartig» auf der Terrasse angebo-ten. Das VIP Package gibt es für CHF89.–/Person und ist ab 20 Personenbuchbar.
Dinner Cocktails auf demCYCLOPE-Areal durch Fine ToDineAuf dem einzigartigen CYCLOPE-Arealam Klybeckquai werden drei verschie-dene Dinner Cocktails angeboten.Dinner Cocktails gibt es ab 20 Perso-nen und ab CHF 39.– bis 59.–/Person.
Nähere Informationen zu den Ange-boten finden Sie unterwww.FineToDine.ch oder
www.cyclope2014.ch. Reserva-tionen unter 044 444 26 26 [email protected].
Ticket-Angebot für Fine to Dine-LeserProfitieren Sie als Fine to Dine-Leservon 20% Rabatt auf Vorstellungenvom 10. Juli bis 17. August 2014:Di bis Do und So. Buchen Sie be-quem online unter www.cyclo-pe2014.ch/angebot mit dem Promo-code FD14CL oder telefonisch überdie Hotline 0900 101 102 (CHF 1.19/Min. ab Festnetz) mit dem Stich-wort «Fine to Dine». Dieser Rabattist nicht mit anderen Vergünstigun-gen kumulierbar und gilt für höchs-tens 6 Tickets. Kinder und Jugend-lich bis 16 Jahre profitieren von40% Rabatt.
Kulinarische Top-Adressen in Stadt und Land 34
Basler Malkultur in die «WELT» tragen!Die Original «LEUCHTBILDER»basieren auf der Maltechnikder traditionellen Basler-Fasnachts-Laternenmalerei.
Bei meinen neuen «LEUCHTBIL-DERN» interpretiere ich aber dassogenannte «Hintermalen» ganzneu. Bei diesen «Leuchtbildern»wechselt und ergänzt sich das Bild– durch das Licht.
Sobald wir eine beleuchtete Laternesehen, verbinden wir diese sofort –leider nur – mit der Basler Fasnacht.Das ist nicht nur schade, sondernauch eigentlich falsch.
Ist diese ART doch als (wechselnde)Lichtquelle im Alltag anwendbar undals leuchtende Dekoration überallpassend. Sie haben also DIE Möglich-
keit, bei mir Ihr persönliches «LEUCHT-BILD» zu realisieren. Gerne könnenwir Ihren speziellen Wunsch für ein«LEUCHTBILD» vor Ort besprechen.
Ein paar Beispiele: In der Disco –hinter der Rezeption – im Büroein-gang – an einer Hausfassade.
DÄGE, geboren am 6.7.1953, wohntund arbeitet als Cartoonist, Illustra-tor und Grafiker in Basel. Er istmit grosser Leidenschaft Buchillust-rator und Herausgeber von zahlrei-chen Publikationen. «Free Wohles»,«ToccAmi», «Der Wein durch die Bril-le», «Soodeli – DIE WELT ALS GAN-ZES» und «X-und» sind längst ver-griffen. Sein neustes Buchwerk «Sosei es?» ist 2012 erschienen. Das«Cartoon-Zeichnen als Teamerleb-nis» ist sehr beliebt. Er gestaltet fürdie Basler Fasnacht ganze «Züge»,malt für diverse Cliquen «Lampen»und ist Aktiver bei der WagecliquePrivé Waggis.
Die Basler Fasnachtslaterne fand ih-ren Ursprung und ihre Erfindungdurch ein Verbot. Verbote machenkreativ. Bis Mitte des achtzehntenJahrhunderts begleiteten Fackelträ-ger wegweisend die Fasnachtscli-quen durch die dunklen Strassen. Sokam es, dass immer wieder Brändeausbrachen. 1848 verbot nun derGrosse Rat das Tragen von offenemFeuer. Schon ein Jahr später sahman mit Papier bespannte und be-malte Holzkisten mit Kerzen be-leuchtet – und von Anfang an auchschon mit treffenden Laternensprü-chen. Die Laternen wurden auf denRücken gebunden und so als Lichtdurch die Gassen der Stadt getra-gen. Das «offene Feuer» wurde alsokreativ eingepackt. Ein paar Jahrespäter trugen die Fasnächtler auchschon «Kopflatärnli».
Nun sind diese neuen «LEUCHTBIL-DER» eben auch eine kreative Wei-terentwicklung der traditionellenLaternenmalkunst.
Die Ausstellungsreihe beginnt miteiner Vernissage am 5. Juni im Res-taurant Feldschlösschen in Rheinfel-den und dauert bis am 26. Juni 2014.Abschluss bildet das RestaurantLöwenzorn in Basel mit einer Vernis-sage am 16. Oktober.
Traditionelle Fasnachtslaterne «Rootsheere Clique Basel 2014»
«CH» – Leuchtbild mit Licht«CH» – Leuchtbild ohne Licht
Leuchtbild «Quercus» links mit Licht
DÄGE (Urs Degen)
Kulinarische Top-Adressen in Stadt und Land35
Donnerstag, 04. - Freitag, 05. September 2014
1. Tag: …urchige Schwarznasenschaf-Prämierung in Randa/Eien
07.00 Uhr Cafe/Gipfeli Hotel RAMADA (Messeturm), Basel07.30 Uhr Fahrt via Bern – Fribourg –Montreux –Martgny
durchs sonnige Rhônetal nach Visp
12.00 Uhr leichtes Mitagesen13.30 Uhr Weiterfahrt nach Randa /Eien14.00 Uhr ca. Beginn der urchigen Schwarznasenschaf-
Prämierung mit Festbetrieb und musikalischerUnterhaltung
16.20 Uhr ca. ZERMATT-Shutle von Täsch nach Zermat –kleiner Spaziergang zum **** Hotel Sunstar
19.30 Uhr Apéro und Empfang durch die GastgeberinFrau Sonja Amstutz – gepfegtes 4-Gang Abendessen
2. Tag: …historische Furkadampfahn /Oberwald – Furkapass – Realp
07.30–09.00 Uhr „herrliches Frühstücksbufet“09.40 Uhr Fahrt mit dem ZERMATT Shutle nach Täsch –
Weiterfahrt im Car durch’s Obergoms nach Oberwald
12.00 Uhr leichter Lunch
Variante 113.50 Uhr Abfahrt mit der FURKA-Dampfahn; erleben Sie die
Original Strecke von Oberwald über den Furkapassnach Realp
16.30 Uhr Heimfahrt via Schöllenenschlucht – Luzern nach Basel19.00 Uhr Ankunf
Variante 2Sie konnten die Furka-Dampfahn bereits geniessen? Dann erleben Sie eine herrliche PANORAMAFAHRT mit demCar mit Halt am Rhônegletscher über den FURKAPASS nach Realp.
Carreisen AG – Riehenstrasse 74 / Postach - 4002 Basel
Tel. 061 312 55 55/Fax. 061 312 55 47, [email protected], www.sanerreisen.ch
Preis pro Person im DoppelzimmerCHF 385.00EinzelzimmerzuschlagCHF 30.00
Leistungen Carfahrt wie im Programm beschrieben 1 x Kafee und Gipfeli im Hotel Ramada 2 x leichte Mitagessen 1 x Übernachtung im ****4-Sterne HotelSUNSTAR Zermat
1 x gepfegtes 4-Gang Abendessen 1 x „SUNSTAR-Frühstücksbufet“ 2 x Zermat-Shutle-Fahrt
ExtraSämtliche Getränke1 x Furkadampfahn ganze Strecke1. Klasse CHF 121.002. Klasse CHF 73.00KEINE ½ Tax- oder GA-ErmässigungKartenzahl ist beschränkt! Bestellung bis25. Juli 2014 möglich!
Fine to Dine Leserreise ins sonnige Wallis****4-Sterne SUNSTAR-Komfortnacht inmitten «38 Viertausender»
Donnerstag, 4. bis Freitag, 5. September 2014
Kulinarische Top-Adressen in Stadt und Land 36
Wir lieben den Sommer imSchloss! Um Sie zu verwöhnen,haben wir ein unvergesslichesSommerprogramm zusammen-gestellt. Sie werden genussvolleEntdeckungen machen, Delikatesausprobieren, sich überraschenlassen und die Schlossgefühlemit all ihren Facetten kennenlernen.
Willkommen an unserer «Bar del’été». Bei schönem Wetter verwöh-nen wir Sie auf unserer lauschigenGartenterrasse oder in der elegantenLounge mit einem prickelnden Ape-ritif oder Ihrem Lieblingschampagner.Wir erwarten Sie mittags zum diskre-
Sommergefühle im RestaurantSchloss Bottmingen
ten Business Lunch und abendszum viergängigen Schlossmenu oderà la carte zu kulinarischen Häppchenund Kostproben aus unserer Saison-küche.
Unsere Sommer-Highlights: In Zu-sammenarbeit mit Xeptor Eventspräsentieren wir Ihnen unvergessli-che Themenanlässe und bieten einRundum-Paket mit Gaumenfreuden,Musik und Kultur.
Ausserdem können Sie am Freitag-abend im Juli und August lauschigeSommerabende direkt am Wassermit unseren etablierten «SoiréesGrillades» erleben.
Apéro im Foyer
Sommer im Schloss Bottmingen
Kulinarische Top-Adressen in Stadt und Land37
Der Sommer steht vor der Tür und esgibt so viel zu erleben, dass mankaum entscheiden kann, wohin mansich zuerst wenden, was man zuersterleben soll. Unser Schloss hat vieleFacetten, je nach Tages- oder Jah-reszeit präsentieren wir Ihnen dasWeiherschloss in einem ganz ande-ren Licht und bieten Ihnen Erholungund geruhsame Momente. SchauenSie wieder einmal herein und freuenSie sich mit uns an den sonnigen undabwechslungsreichen Tagen desSommers. Unser Team freut sich aufIhren Besuch!
Sommerliche Grüsse,David Picquenot undNaomi Z. Steffen, Geschäftsführer
Gastgeber-Kolumne
Lammcarré mit Bohnenkraut und Olivenkruste
Geschäftsführer David Picquenot
Küchenchef Gilles Brunin
RestaurantSchloss BottmingenSchlossgasse 94103 BottmingenTel. +41 61 421 15 [email protected]
ÖffnungszeitenDienstag bis Sonntag11.30–23.00 Uhr
Facts & Figures
Expat Info: The beautifully located 13th century castle surrounded by wa-ter and nestled amidst a romantic park, is located southerly from Basel andhas been tastefully refurbished in the last few years.
Lammfleisch –eine Delikatesse
Erstklassiges Lammfleisch erkenntman an seiner dunklen rosa bisleuchtend violetten Farbe, diesesoll matt glänzen. Das Fett ist hell,fest und trocken. Neutral schme-ckendes Fleisch stammt von jungenTieren. Deshalb sind die Zeiten, alsLammfleisch einen typischen Schaf-geschmack hatte, längstens vorbei.Das Milchlamm wird mit Milch er-nährt und ist nicht älter als ca.vier Monate. Dieses Fleisch ist da-her sehr hell, fettarm und hat denStatus einer Delikatesse. Das Al-penlamm ist zwischen 3 und 5 Mo-nate alt, Weide- und Schlachtlammhat ein Alter von 5 bis 10 Monaten.Nicht nur das Alter des Tieresbeeinflusst das Fleischaroma undseine Eigenschaften, sondern auchdie Schafrasse und die Herkunft.Hier spielt das Futter eine wichtigeRolle. Beim Alpenlamm wird dasFleischaroma vom hochalpinen Fut-terangebot geprägt. Das salz- undjodhaltige Gras an den Meeres-küsten in Frankreich und Schott-land aromatisiert das Fleisch vondiesen Tieren. Deshalb kann manwie beim Wein auch bei Lamm-fleisch von Terroir reden, welches
die Qualität des Produktes und denGeschmack massgeblich beein-flusst.
Tipp vom KüchenchefLammfleisch schmeckt am besten,wenn es so zubereitet wird, dass esim Kern zartrosa bleibt. Zu langegebratenes oder gekochtes Fleischverliert seinen delikaten Geschmackund wird trocken und zäh.
Zum NachkochenHier können Sie das Rezeptherunterladen.
Guten Appetit!
Kulinarische Top-Adressen in Stadt und Land 38
Welcher Ort würde sich wohlbesser für eine echte Märchen-hochzeit eignen als ein histori-sches Schloss?
Natürlich hat jede Hochzeit etwasMärchenhaftes an sich, und jedeBraut möchte sich an ihrem grossenTag wie eine echte Prinzessin fühlen– mit einer Kutsche zur Kirche fahren,einen herrschaftlichen Hofstaat ausTrauzeuginnen und Blumenkindernhaben und im Kleid ihrer Träume imMittelpunkt des Interesses stehen.Das Restaurant Schloss Bottmingenbietet Ihnen den romantischen Rah-men für Ihren schönsten Tag: Für dasJa-Wort im Schloss steht ein wun-derschönes Trauzimmer zur Verfü-gung. Nach dem Ja-Wort flanierenSie im Schlosspark, wo Ihre Hoch-zeitsfotos aufgenommen werden.Auf unserer Gartenterrasse oder imPark stossen Sie mit Ihren Gästenauf eine glückliche Zukunft an.
Hausgemachte Hochzeitstorte
Hochzeitspaar, Studio Video – Foto Salva
Märchenhochzeiten im RestaurantSchloss Bottmingen
Im Schloss finden Sie verschiedenestimmungsvolle Räumlichkeiten, ummit Ihren Gästen ausgelassen zu fei-ern. Prunkvolle Säle mit imposantenLeuchtern und edler Einrichtungschaffen ohne viel Dekorationsauf-wand eine magische Atmosphäre.Die hohe kulinarische Qualität derDienstleistungen ist Garant für einunvergessliches Hochzeitsfest. Umden wichtigsten Tag in Ihrem Lebenzu zelebrieren, braucht es im Vorfeldeine sorgfältige und professionellePlanung. Diesbezüglich stehen wirIhnen als persönliche Berater sehrgerne zur Seite und tragen dazu bei,Ihnen und Ihren Gästen einen einzig-artigen und unvergesslichen Hoch-zeitstag zu bescheren.
Zögern Sie nicht, eine unverbindlicheOfferte bei uns einzuholen, oder kon-taktieren Sie uns für ein Treffen imRestaurant Schloss Bottmingen.
Feiern Sie Ihre Hochzeit im Schloss Bottmingen
Erdbeerturm für das Hochzeitsbuffet, Foto von Zalan Schuster
Kulinarische Top-Adressen in Stadt und Land39
Kulinarische Top-Adressen in Stadt und Land 40
Gastronomie-Einrichtungen
…für jeden Bedarf
typo
d.ch
Industriestrasse 57 | CH-6034 Inwil |Tel. 041 210 74 00 | Fax 041 210 74 01 [email protected]
Nenzlingerweg 6 | CH-4153 Reinach |Tel. 061 717 11 00 | Fax 061 71118 87Bahnhofstrasse 4 | CH-3752 Wimmis |Tel. 033 336 66 08 | Fax 033 336 66 05Rietstrasse 11 | CH-8317 Tagelswangen |Tel. 052 347 08 00 | Fax 052 347 08 01
Arnold Baumgartner-Strasse 9 |CH-2540 Grenchen |Tel. 032 653 07 08 | Fax 032 652 0417
…heervorragend.
Kulinarische Top-Adressen in Stadt und Land41
Some of my Swiss friends have toldme that “America is all the sameand people in Oregon are just likethe people in Maryland”. Well, tosome degree this may be true andcompared to Switzerland it cer-tainly must seem that way. How-ever, there is something that willrestore your faith that America isindeed diverse.
Whether you spell it Barbecue orBar-b-que or BBQ there is a cult-likefollowing of this ancient art ofcooking and the diversity of re-gional barbecue styles in the USAis astonishing. The traditionalmeats used are beef and pork butit is not uncommon to find turkey,chicken, lamb and wild game. Ihave even had barbecued raccoon!
In Texas, beef is king and Texashas a great reputation for barbecuebut Kansas City is also considereda mecca for barbecue lovers whileMemphis fiercely defends its placeas number 1. Who is the best? Wellit all depends on your taste. Youcould spend a lifetime tasting andyou still won’t be able to try themall.
Generally speaking, the cuts used
for barbecue are those which needlong cooking at low temperatures.Cuts like brisket, neck, shoulderand ribs work the best. The magicand diversity comes from thecooking style, the sauces and therubs that are used. Different re-gions have their own style of sauceand seasonings. In Kansas City thesauce might be ketchup-basedwith plenty of vinegar, spices andcelery seed while in South Caroli-na the sauce might be mostly mus-tard and vinegar. In Alabama theyeven make a mayonnaise-basedsauce!
Very competitive barbecue compe-titions take place all over the USAand numerous cities claim to be“The Barbecue Capital of theWorld”. Every weekend millions ofAmericans spend their Saturdaysbent over the smoker perfectingtheir technique and when they getit just right, their secrets are close-ly guarded. But don’t be fooled!What is “number one” in one statemight not even raise an eyebrow inanother.
So next time America looks “all thesame” to you, go check out the lo-cal barbecue spot.
American Barbecue
American BBQ
Ribs
Ed McGaughwww.foodfirefun.ch
Expat Expo Basel June 15th, 2014
Kulinarische Top-Adressen in Stadt und Land 42
Ländliches Bijou mit Klasse und Herz
Das Kloster Dornach ist ausdem Dorfkern von DornachBrugg nicht wegzudenken.
Das wunderschöne, geschichts-trächtige Haus aus dem 16. Jahr-hundert ist seit Jahren das Haus fürGastlichkeit und anspruchsvolleGastronomie in Dornach. Eine Perle,wie man sie nicht mehr so oft findet.Freddy Buess setzt dabei auf leichtesaisonale Küche, ein fair kalkuliertesWeinangebot und gelebte Gast-freundschaft. Eine saisonale undoptimale Qualität der Produkte istfür Freddy Buess unumgänglich.
Wir kochen das, was wir selber ger-ne essen und was der Gast nachvoll-
ziehen kann, sagt Freddy Buess.Aktuell sind das Spargeln undTessiner Rohschinken. Das Fleischist die grosse Spezialität des Kü-chenchefs, das zeigt sich bei einemKlassiker: Rinderfilet… saftig ge-braten, ein Gedicht.
Als Gastgeber liegen ihm die Ver-mittlung zwischen Gast, Serviceund Küche sehr am Herzen. Die Gäs-te lassen sich so viel Aufmerksam-keit gerne gefallen.
Sein Rat wird besonders bei derAuswahl der Weine geschätzt. Einpassender Wein kann die jeweiligenGerichte wunderbar unterstreichen.Genuss darf nicht teuer sein, des-
halb bieten wir viele Weine auch imOffenausschank an. Anderseits su-chen wir immer wieder Weine vonetwas weniger bekannten, abernicht minder interessanten Produ-zenten mit bestem Preis-Leistungs-Verhältnis.
Im Chlöschterli diniert man in einemspannenden Dekor, bei schönemWetter auch draussen im wunder-schönen Garten: alles ein Teil desbesonderen Wohlfühl-Ambiente.
Herr Buess lädt sie herzlich dazu ein,ein Teil dieser besonderen Atmo-sphäre zu sein.
Hanspeter Banzer
Klosterpark
Klosterleiter Freddy Buess
Kulinarische Top-Adressen in Stadt und Land43
Facts & FiguresKloster DornachAmthausstrasse 74143 DornachTelefon 061 701 12 [email protected]
PlatzangebotKlosterschenke 45 Plätze, AtelierParterre 22, Franziskuszimmer 16,Refektorium 80, Garten 120
ÖffnungszeitenMontag bis Samstag ab 7 Uhr,Sonntag von 7 bis 18 Uhr
Expat Info:A unique home with a centuries-old history light-flooded rooms and hotelrooms with a view of our large, beautiful gardens provide peace and com-fort. Our tavern, banquet and meeting rooms and a beautiful garden restau-rant invite you to celebrate.
Madame Fleur, die Katzen-Reporterin berichtet vomJagdfieber
Da ich auf dem Lande wohne, habeich jedes Jahr ein «Fliegenproblem».An jedem Fenster summt mindes-tens ein dicker Brummer herum. Ab-gesehen von dem Lärm, den ein sol-cher Brummer verursacht, finde ichFliegen überhaupt sehr lästig.Nun, meine Freunde, dieses Problemhaben wir nicht! Stattdessen musssich mein Mensch mit tief fliegen-den Katzen und herunterfallendenTöpfen anfreunden. Ich bin nämlicheine hervorragende Fliegenfängerin.Selbst im Tiefschlaf höre ich meinezukünftigen Opfer und jage sie, bissie entweder den Raum verlassenund oder ich vom Faxgerät gestörtwerde.Neulich hat sich ein besonders gros-ses und lautes Exemplar in unsereWaschküche verirrt. Ich lag dösendauf dem Fenstersims und liess denlieben Gott einen guten Mann sein.Doch kaum hatte ich die Monster-fliege gehört, war ich nicht mehr zubremsen. Über Tische und Bänkeging die tolle Jagd. Keine Rücksichtauf irgendwelche Blumentöpfe odersonstigen unwichtigen Schnick-schnack!Die Fliege war schnell und gut trai-niert, denn ich folgte ihr über eineStunde. Immer wieder anschleichen,beobachten und zuschlagen. Dochimmer entwischte mir das Biest.Zwischenzeitlich waren zwei Blu-mentöpfe und eine Lampe meinemJagdfieber zum Opfer gefallen.
Nun kommt mein Mensch insSpiel… er beschloss, der Sache einEnde zu setzen… Aber leichter ge-sagt als getan. Erstmal musste erschneller sein als ich (was bei 95Kilo Lebendgewicht gar nicht so ein-fach ist) und es durften keine Sa-chen mehr zu Bruch gehen.Angestachelt durch meine Konkur-renz und meinen Jagdtrieb ging dieJagd weiter. Ich hinter meinemMenschen her und der hinter derFliege. Mit einem Sprung, derselbst Tarzan zu Ehren gereichthätte, stürzte er sich mit Todesver-achtung auf die Fliege. Nur standder Beistelltisch im Weg und seineFüsse verfingen sich darin. Alsoging er mit einem lauten Krach zuBoden. Nur die Fliege, die summteimmer noch umher. Nun musste ichwieder ran und zeigte meinemMenschen, wie Katze das so macht,mit einem schnellen Schlag erlegteich das Monster.Bilanz: Zwei Blumentöpfe und einBeistelltisch kaputt. Aber Fliegetot!Eure Fleur vom Kloster Dornach
George W. Bush hasst sie seit seinerKindheit; Barack Obama hingegenschwärmt für sie: Brokkoli. DerName dieser mit dem Blumenkohleng verwandten Pflanze, die vieleMineralstoffe enthält, kommt vomitalienischen broccolo, was Kohl-sprosse heisst, aber auch Dumm-kopf bedeuten kann. In der Küchewerden Brokkoli wegen ihrer inten-siven grünen Farbei und ihrem ange-nehmen Geschmack geschätzt. DieBrokkoli stammten ursprünglich ausKleinasien und gelangten wohl überdie Etrusker zu den Römern, die den«Pompejanischen Kohl» sehr schätz-ten. Durch Katharina von Medicikam das Gemüse im 16. Jahrhundertnach Frankreich und als «italieni-scher Spargel» nach England, umschliesslich von Präsident ThomasJefferson als Versuchspflanze in dieVereinigten Staaten von Amerikaeingeführt zu werden. Der EngländerJohn Randolph schrieb gegen 1775:«Die Stiele lassen sich wie Spargelzubereiten und die Köpfe wie Blu-menkohl.» Deshalb erhielten dieBrokkoli in Deutschland neben denBezeichnungen Bröckel-, Winterblu-men- und Sprossenkohl auch den
Namen Spargelkohl. Lange ver-schwanden die Brokkoli aus der in-ternationalen Küche und kehrtenerst im 20. Jahrhundert wieder da-hin zurück. In seinen «Veneziani-schen Epigrammen» schrieb Goethe:«Wässre das durstende Land, dasses uns Broccoli schickt», und an sei-ne Frau Christiane notierte er inWeimar am 8. März 1815: «Ich legeein Packetchen für Harras bei, es istveronesischer Broccoli-Samen…Wenn der Broccoli gut gerät, so soller uns auf den Herbst von Zeit zuZeit etwas herüberschicken.» Fazit:Wer Brokkoli isst, ist beileibe keinbroccolo!
Thomas Brunnschweiler
Brokkoli – Das Sommergemüse 2014
Zum NachkochenHier können Sie das Rezeptherunterladen.
Guten Appetit!
Kulinarische Top-Adressen in Stadt und Land 44
Steakhouse Feeling und purer Fleisch-genuss im Arlesheimer OchsenUnsere Dorfterrasse im Steak-house-FieberWir servieren Ihnen einmaligeFleischspezialitäten wie Kalbs-On-glet und Nodino (T-Bone) vom Frei-landschwein. Besonders stolz sindwir auf unser Côte de Bœuf. Diesesschneiden wir von den prächtigstenFreilandrindern aus der Region undlassen es 4 Wochen am Knochenabhängen. Der Ochsen-Klassikerschlechthin ist unser Tatar von derRinds-Bavette à la Minute am Tischzubereitet.
Die Favoriten unseres KüchenchefsRalph Schafferer sind unsere einma-
ligen Spare Ribs vom Rind und vomKalb. Saftig, zart und raffiniert mari-niert sind sie ein Hochgenuss.
Unser Sommerhit 2014 sind diespeziell kreierten Ochsen-Bur-ger in verschiedenen Variatio-nen.
Vergessen Sie Fastfood – aus Liebezu echtem Fleischgenuss.
Unbedingt probieren sollten Sieauch unsere neueste Kreation, denGoldwurst-Spiess. 5 verschiedeneJenzer-Wurstspezialitäten zum Ver-gleichen an einem Spiess. Dorfterrasse in der Dämmerung
Birseckstube
Kulinarische Top-Adressen in Stadt und Land45
Hotel Gasthof zum OchsenErmitagestrasse 164144 ArlesheimTelefon 061 706 52 [email protected]
Gaststube 45 SitzplätzeErmitagestube 20 SitzplätzeBirseckstube 25 SitzplätzeDorfterrasse 50 SitzplätzeOchsensaal bis 60 SitzplätzeZunftstube bis 40 SitzplätzeOchsensaal &Zunftstube bis 100 Sitzplätze
Facts & FiguresÖffnungszeitenMo–Sa 11.30–14.30 Uhrund 18.00–24.00 UhrSonn- und Feiertage11.30–14.30 und 18.00–22.00 UhrRestaurant geschlossen:Auffahrt und 24.12.
Expat Info: Traditional andfamiliar 4* Hotel with ownbutcher’s shop and a well knownrestaurant in the heart of thepicturesque village Arlesheim,only 8 km south of Basel. Restau-rant and modern Terrace withmarket-fresh and seasonalspecialities and best meat.
Kommende Events unbedingtvormerken:Muttertag 11.5.:Mit einem feinen Muttertags-Menü«Danke» sagen…Steak House auf der Dorfterrasse:Diesen Sommer servieren wir IhnenOchsen-Burger, Spare Ribs vom Rindund Kalb und aussergewöhnlicheFleischspezialitäten.Wild & Wein 24.10.:Erleben Sie einen Genuss der Extra-klasse mit aussergewöhnlichenWildgerichten und tollen Weinenvon Kaufmann Wine & Drinks.Grosses Metzgete-Buffet 13.–15.11.:Wir verwöhnen Sie mit einer Vor-speise, währschaften Fleischgerich-ten vom Buffet in Jenzer-Natura-Qualität und einem leichten Dessertzum Schluss.
Gastgeber-Kolumne
Rinderentrecôte mit einerSommer-Chilimarinade
Chili, Knoblauch, Ingwer, Zitronen-gras und den Koriander im Mörserfein zerstossen. Den Aceto Balsami-co, Senf, das Sesamöl und Wasserdazugeben und alles gut zu einerMarinade verrühren. Das Rinds-entrecôte mindestens 24 Stundenmit der Sommermarinade marinie-ren. Das Fleisch ca. 3–4 Stunden vordem Verzehr bei Zimmertemperaturlagern. Am Knochen abgehangeneRindsentrecôte in Jenzer-Natura-Qualität sind in den Jenzer Fleisch-und Feinkost-Fachgeschäften Arles-heim, Reinach und Muttenz erhältlich.
Auf dem Grill bis zur gewünschtenGarstufe grillieren und mit knackigfrischen Salaten geniessen.En Guete!
Unsere Zutat: ChiliDie Chili gehört zur Gattung Paprika(Capsicum), auch Peperoni oder Pepe-roncini bezeichnet, und zählt zur Fa-milie der Nachtschattengewächse.Es wird sowohl die Pflanze als auch
die Frucht als Paprika bezeichnet;vor allem für die Frucht gibt es nochweitere Namen, die Unterschiede inSchärfe, Grösse und auch Farbekennzeichnen. Die am weitestenverbreitete Art, zu der auch fast allein Europa erhältlichen Paprika, Pe-peroni und Chilis gehören, ist Capsi-cum annuum.
Die meisten Paprika enthalten – insehr unterschiedlicher Konzentra-tion – den Stoff Capsaicin, der dieSchärfe erzeugt.
Tipp vom KüchenchefScharf gewürzte Speisen schme-cken umso schärfer, je heisser sieserviert werden.
Geschäftsführer Beat Elsener
Küchenchef Ralph Schafferer
Zum NachkochenHier können Sie das Rezeptherunterladen.
Guten Appetit!
Kulinarische Top-Adressen in Stadt und Land 46
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Kulinarische Top-Adressen in Stadt und Land47
Wenn Männeraugen leuchten undes verführerisch nach süsslichscharfen Aromen riecht, dann liegenmit grosser WahrscheinlichkeitSpareribs auf dem Rost. Spareribsdürfen auf keiner Grillparty fehlen.Man isst sie mit den Fingern, dennmit Besteck geht der Reiz des ge-nussvollen Abnagens verloren.
Spareribs – innen saftig zart undaussen knusprig, so sollen sie sein.Gutes Fleisch, eine perfekte Marina-de und ein bisschen Geduld sinddafür nötig. Grilliert werden sie vor-zugsweise mit indirekter Hitze, alsonicht direkt auf der Glut. UnsereFachgeschäfte bieten diverse Mari-naden für geschmackliche Ab-wechslung an.
Perfekte Spareribs brauchen zudemGeduld. Essen könnte man sie ei-gentlich schon nach kurzer Zeit, aber
der wahre Genuss dauert etwas län-ger. Nach gut einer halben Stundelässt sich das Fleisch wunderbarleicht vom Knochen lösen, erst dannsind die Ribs fertig für den perfektenGenuss!
Ihr Vorteil: schneller geniessenTraditionell werden die Spareribsaus den Schweine-Rippchen ge-schnitten. Wir bieten Ihnen neuKalbs- und Rinds-Spareribs an. Da-mit die Geduld beim Grillieren nichtzu stark strapaziert wird, haben wirdiese für Sie bereits mariniert undvorgegart. So müssen sie auf demGrill nur noch knusprig gebratenwerden.
Unsere Stars auf dem GrillUnser Stolz, das Côte de Bœuf, istunser bestes Stück auf dem Grill.Unser Rindfleisch stammt von Tie-ren aus Mutterkuhhaltung und somit
Unser neuer Hit:Kalbs- und Rinds Spare Ribs
Jenzer Fleisch + FeinkostNatürlich gut in: Arlesheim Reinach Muttenz Partyservice www.goldwurst.ch Partner: Metzgerei Henz, Riehen
aus besonders artgerechter Tierhal-tung mit regionaler Herkunft. Eswird zirka zwei Wochen traditionellam Knochen abgehangen und an-schliessend vakuumiert gelagert. Sowird das Fleisch aromatischer, zar-ter und verliert beim Grillieren weni-ger Wasser.
Für den vollen Grillgenuss empfeh-len wir unsere zwei grossen Würste:die Meisterwurst, unsere feinsteGoldwurst, und den Herkules, eine3-mal so grosse und 3-mal so guteKalbsbratwurst. Schön knusprig ge-braten und in Rugeli aufgeschnitten,eignen sich beide besonders gut alsApérohäppchen.
Keine Lust auf Schwein, Kalb & Co?Probieren Sie unsere einmalige Cur-rywurst, zu 100% hergestellt ausdem Fleisch von Legehennen, verfei-nert mit Curry.
GrilltippVerschiedene gebratene Fleisch-und Wurstspezialitäten tranchierenund jedem Gast eine Auswahl vonca. 5 Stück davon servieren. Für denrassigen Abschluss empfehlen wirunsere Merguez und Chorizo.
Lassen Sie sich bei der Auswahl desgeeigneten Grillgutes in einem un-serer Fachgeschäfte beraten. Wasvier Generationen der Familie Jenzerseit mehr als 115 Jahren an Erfah-rung mit Fleisch, Würsten und Fein-kostprodukten gesammelt haben,geben wir unserer geschätztenKundschaft gerne weiter.
Weitere Geheimnisse verratenwir Ihnen auf unserer Homepagewww.goldwurst.ch.
Côte de Bœuf + Meisterwurst grilliert – unsere Lieblinge
Spare Rib
Kulinarische Top-Adressen in Stadt und Land 48
Lassen Sie sich vom Himmelblauund Sonnengelb im FeldschlösschenverwöhnenDie Tage werden länger, dieAbende lauer und gemütlicher,die Stimmung lockerer.In unserem grossen Biergarten kön-nen Sie die warmen Sonnenstrah-len und die lauen Sommerabende imBrauerei-Ambiente geniessen. Un-sere neue Sommerlounge könnenSie jeden Abend nutzen, um denSonnenuntergang mit Blick auf denSchwarzwald zu geniessen.
Die Neuheit in diesem Sommer istdas SOMERSBY APPLE. Somersbyist ein erfrischend anderer Apfel-Drink mit 4,5% vol. Alkohol. Diesonnige Kombination aus Apfelsaftund Fruchtwein ist immer ein her-vorragender Begleiter für entspann-te Momente mit Ihren Freunden.Wir garantieren Ihnen einen fri-
schen fruchtigen Durstlöscher vomersten bis zum letzten Tropfen.
Ob Spargelzeit oder Fussball-WM,das Team des Feldschlösschen Res-taurants wird Sie auch dieses Jahrmit vielen saisonalen Spezialitätenverwöhnen.
Sommertipp!
Spanferkel und Hopfenperle – daspasst! Im August bieten wir Ihnenvom Spanferkelessen über BBQ-Abende mit der Hopfenperle als Bierdes Monats, eine vielfältige Aus-wahl an Gelegenheiten zum Zusam-mensein mit Freunden oder der Fa-milie. Lassen Sie sich von unseremAngebot überraschen, wir freuenuns auf Ihren Besuch! Den Sommer in der Lounge geniessen
Unsere Zapfstube wurde designt von Architekt Andrin Schweizer
Kulinarische Top-Adressen in Stadt und Land49
Feldschlösschen-RestaurantFeldschlösschenstrasse 324310 RheinfeldenTel. +41 61 833 99 99info@feldschloesschen-restaurant.chwww.feldschloesschen-resturant.ch
Facts & FiguresAnzahl Räume: 3Sitzplätze: 120Terrasse: 120 Sitzplätze
ÖffnungszeitenMo–Fr 10.00–23.00 UhrSa 09.30–23.00 UhrSo 10.30–22.00 Uhr
Expat Info:If you are a fan of beer, then the Feld-schlösschen Restaurant is the num-ber one location for you. Twelve fromthe tap and over 20 different bottledbeers, are unique in the region.
Liebe GästeDas Team vom Feldschlösschen-Res-taurant freut sich, mit Ihnen in dieneue Sommersaison zu starten. DasKonzept Brauküche trifft Zapfkulturwerden wir auch in diesem Jahr för-dern und weiterentwickeln.
Während der gesamten Biergarten-saison bieten wir Ihnen und IhrenGästen eine Vielzahl verschiedenerGrillbuffets und Events an. Genies-sen Sie zum Beispiel unsere brasilia-nischen Abende im Juli mit Liveüber-tragung der WM und einem feinenAngebot.
Wir freuen uns, täglich mit Ihnen ge-nussvolle Momente zu erleben.Mein Team und ich freuen uns aufIhren Besuch.
Danny Ende
Gastgeber-Kolumne
Die Olivetti-TomateDie Olivetti-Tomate oder «Tomaquetde Pera» stammt ursprünglich ausSpanien. Die flachrunden/ovalen To-maten bestechen durch ihr starkesAroma und hohen Fruchtfleischge-halt.
Da das Fruchtfleisch recht fest istund die Tomate relativ wenige Kerneenthält, eignet sie sich auch hervor-ragend für Salate. Die Sorte ist vonMai bis Oktober als Freilandwareerhältlich. Beim Kauf ist darauf zuachten, dass das Fruchtfleisch festund ohne Druckstellen ist und dieTomate rundherum sattrot ist.
Die KokosnussWeithin bekannt aus dem Urlaub amSüdseestrand gilt die Kokosnussbzw. die Kokospalme als Inbegriffdes Südens und tropischer Küsten.
Nahezu weltweit in den tropischwarmen Gefilden anzutreffen ist dieKokosnuss, rein wissenschaftlichbetrachtet eigentliche keine Nuss,sondern vielmehr eine Steinfruchtwie Pflaumen, Kirschen oder auchPfirsiche.
Auch über die Kokosmilch gibt eseinen Irrglauben. Die Flüssigkeit ausder Kokosnuss ist das Kokoswas-ser, welches vielerorts frisch oderauch vergoren als erfrischendes Ge-tränk dient.
Die Kokosmilch hingegen ist ein Pro-dukt aus püriertem Fruchtfleisch undfindet neben unserem Rezept An-wendung in vielen anderen Gerich-ten oder auch Cocktails wie demPina Colada.
Tipp vom KüchenchefDie Kokosnüsse mit dem Rückeneines grossen Messers rundherumanschlagen, bis sie entzweibrechen.Fängt man dabei das Kokoswasser ineiner Schüssel auf, kann es in unse-rem Rezept oder aber auch als erfri-schendes Getränk genutzt werden.
Kochkunst von Bastian Semmelroggen
Tomaten-Kokos-Suppe
Zum NachkochenHier können Sie das Rezeptherunterladen.
Guten Appetit!
Kulinarische Top-Adressen in Stadt und Land 50
Kulinarische Top-Adressen in Stadt und Land51
Die Gourmet- und Lifestyle-Magazine für Basel, Graubünden, Tessin und Zürich sowie das EinkaufsmagazinZürich kaufT Ein! gibt es am kiosk, im Buchhandel, im app Store, als E-Paper oder auf www.gehtaus.ch.
NEU
Baselgeht aus!Die BestenRestauRants neugetestet
Wo grosse Küche für Gourmets zelebriert wirdDie gemütlichsten Beizen für GeniesserWas in badischen Straussenwirtschaften aufgetischt wird
Die feinsten Italiener und die besten AsiatenWer in Basel, in Südbaden und im Elsass die Trends setztSüDBADEn und ElSASS: 30 Restaurants für Feinschmecker
gehen aus!JennYunDMaRcel
Kulinarische Top-Adressen in Stadt und Land 52
Paradiesisch geniessen im RestaurantMakaan vom Hotel EDEN im ParkDas Restaurant Makaan im EDENim Park in Rheinfelden bietet eineleichte Küche mit euro-asiatischemTouch – kräuterreich und gewürzbe-tont. Die Küchencrew verleiht jedemGericht den Geschmack des ganzBesonderen. Sie inszeniert die Spe-zialitäten der Saison gekonnt undverbindet die Gerichte mit dem asia-tischen Einfluss.Immer für eine Überraschung gutsind die vielfältigen Wok-Gerichte.Egal, ob Sie bei uns die feine Well-ness-Oase mit Solebad, Sauna undDampfbad besuchen oder in unse-rem Restaurant Makaan die euro-asiatische Küche entdecken, Wal-burga Kunz und das EDEN Teamfreuen sich auf Sie. Das EDEN imPark ist ein 4-Sterne-Haus. Einge-bettet in einen paradiesischen Parkmacht es seinem Namen alle Ehre.Hier lässt es sich feiern wieim Paradies: stilvoll und in privater,herzlicher Atmosphäre.
Willkommen im Solebad EDEN
Restaurant Makaan
Kulinarische Top-Adressen in Stadt und Land53
Gastgeber-Kolumne
Küchenchef Florian Woitaske
Was gibt es Schöneres als im Pa-radies zu arbeiten? Menschen imParadies zu verwöhnen! Genaudas dürfen meine Mitarbeitendenund ich täglich machen. Unsergrosser Park bietet Platz für Erho-lung, Entspannung und Genuss:zum Beispiel beim Essen unter denschattenspendenden Bäumen oderim Liegestuhl entlang des Pools.Natürlich bieten wir Ihnen auchunvergessliche Erlebnisse, wenndie Sonne mal nicht scheint: Be-gleiten Sie uns auf unsere Genuss-Reisen oder gestalten Sie IhrenSonntag einmal anders: der SpaBrunch, eine Kombination vonBrunchgenuss und Solebad-Besuch,macht es möglich.
Walburga Kunz,Gastgeberin und Hotelière
Der ApfelSinnbild des Garten Eden. Der Apfelist auch im Hotel EDEN im Park dasSymbol der Liebe und der Zunei-gung, genau wie im himmlischenParadies bei Adam und Eva.
Die Küche des Restaurants Makaanbezieht die Äpfel der Sorte Gala voneinem Bauern aus Arisdorf.
Der Apfel an sich gehört zu der Fami-lie der Rosengewächse und hatetwa 55 verschiedene Arten imRepertoire. Die bekanntesten Apfel-sorten, die verwendet werden, sindder zweifellos fruchtig-knackigeGala oder der süss-säuerlich schme-
ckende Jonagold, aber auch der imGeschmack leicht an Honig erin-nernde Golden Delicious.
Die Saison der heimischen Äpfel inder Region ist hauptsächlich imSommer von Juni bis September. Je-doch ist die Frucht durch die heutigeTechnik und durch die heutigen Ge-wächshäuser das ganze Jahr übererhältlich.
Besondere Aufmerksamkeit mussman bei der Lagerung des Apfels auf-bringen, da der Apfel das EnzymEthen ausstösst. Dieses geruchloseGas begünstigt die Reifung andererFrüchte, die in unmittelbarer Nähe
Facts & FiguresHotel EDEN im ParkRestaurant MakaanFroneggweg 34310 RheinfeldenTel. +41 61 836 24 [email protected]
3 Räumlichkeiten und derparadiesische Park zumGeniessen• EDEN Saal für bis zu 70 Gäste• EDEN Salon für bis zu 16 Gäste• Restaurant Makaan für bis zu
60 Gäste• Grosszügiger Park mit Garten-
terrasse für bis zu 100 Gäste
ÖffnungszeitenTäglich von 07.30 bis 23.00 Uhr
Expat Info:The Restaurant Makaan of theEDEN im Park is situated in abreath taking park landscape andoffers Euro-Asian specialities withspicy aromas. Enjoy your lunchbreak, an afternoon tea or spend alively dinner with friends andfamily in the wonderful EDEN Parkwith its great garden terrace.
Unsere Sommerterrasse
TippMit dem Aroma der Glace kannbeliebig gespielt werden, je nacheigenen Vorlieben. Warum dieApfelrolle nicht mit einer leichtenJoghurtglace oder einer ausgefalle-neren Frühlingsvariation ergänzen?
gelagert werden. Dieses Verfahrenkann man aber zu seinem Vorteil nut-zen, indem man Bananen, die nochnicht reif sind, für 24 Stunden mit ei-nem Apfel zusammenlegt. Nach nurkurzer Zeit erhält man eine wohl-schmeckende reife Frucht.
Zum NachkochenHier können Sie das Rezeptherunterladen.
Guten Appetit!
ParadiesischeGenuss-Reisen:
24. Mai«Umai» – lecker auf Japanisch(4-Gang Menü mit Tee undWasser)
24. AugustSommernachtsbuffet(BBQ Buffet mit Salaten,Fleisch und Fisch sowie Dessert-variationen)
Kulinarische Top-Adressen in Stadt und Land 54
F(r)isch auf den Tisch im Restaurant RhyblickDas Restaurant Rhyblick inRheinfelden liegt direkt amFluss und serviert seinenGästen ein breites und aufindividuelle Wünsche abge-stimmtes Angebot.
Egal, ob Sie Lust auf ein ausgezeich-netes Fisch- oder Fleischgericht beifantastischem Ausblick auf das vor-beiziehende Wasser haben, Ihre Lie-ben in gepflegter und gemütlicherAtmosphäre zum Feiern einladen,ein kleines, professionelles Semi-narhotel für Ihre Tagungen suchenoder sich einfach ein schönes Zim-mer gönnen möchten: das Team vomHotel Schiff am Rhein freut sich, Sieverwöhnen zu dürfen.
Gastgeber-Kolumne
Heidy Freiermuth,Gastgeberin und Hotelière
Unsere Sommerterrasse mit Blick auf den Rhein
«Schiff ahoi» hiess es im Januar2012, als das Hotel Schiff am Rheinin Rheinfelden seine Türen nach ei-ner sanften Renovation wieder öff-nete. Als Kapitän führt Heidy Freier-muth das Hotel seit dieser Zeit. Diein Zeiningen wohnhafte Gastgeberinist in der Region aufgewachsen undstark verankert. Sie ist Hotelière mitLeib und Seele und liebt und lebt denKontakt zu Menschen aus Überzeu-gung. «Die Mitarbeitenden sind dasHerzstück des Betriebs und ein res-pektvoller Umgang untereinanderist Voraussetzung dafür, dass sichauch der Gast willkommen und wohlfühlt.»
Wer sich gerne am Wasser aufhältund eine einmalige Aussicht zuschätzen weiss, der entscheidetsich für ein Bankett im RestaurantRhyblick, welches mit zwei SälenPlatz für kleine bis mittelgrosse Fei-ern bietet.
Das Restaurant Rhyblick steht fürausgezeichneten Fisch und ist seit2012 von der Tafelgesellschaft zumGoldenen Fisch ausgezeichnet. Eswird grossen Wert auf Frische undQualität gelegt, daher stammen z.B.die Forellen aus der Region. Aberauch die anderen Fische werden vonkontrollierten Anbietern, wo esmöglich ist, regional bezogen.
Kulinarische Top-Adressen in Stadt und Land55
Die Forelle
Von der Forelle kommen sowohlwandernde als auch stationär imSüsswasser verbleibende Formenvor. Im Süsswasser bevorzugen siekalte Flüsse, Seen und Bäche undernähren sich vor allem von Wasser-insekten, aber auch von fliegendenInsekten. Die wandernden Formenziehen nach ein bis fünf Jahren miteiner Länge von 15 bis 25 Zentime-tern ins Meer, wo sie ein halbes bisfünf Jahre in Küstennähe leben, sichvon Krebstieren und kleinen Fischen
So filetieren Sie Forellen
So schuppen Sie den FischLegen Sie den Fisch auf ein Schnei-debrett und schaben Sie mit einemscharfen Messer über die Haut desFischs, sodass sich die Schuppenlösen. Fisch abspülen und Schuppenabwischen.
So schneiden Sie die FiletsDen Fisch auf das Schneidebrett mitdem Rücken zu Ihnen legen. DerKopf muss in Richtung der Hand zei-gen, in der Sie das Messer halten.Das Messer genau unter dem Kopfansetzen und bis zur Wirbelsäuleschneiden. Jetzt das Messer so win-keln, dass die Schneide auf dieSchwanzflosse des Fischs zeigt undan der Wirbelsäule entlang bis zurSchwanzflosse schneiden.
So entfernen Sie die GrätenDie Seitengräten und Flossen ab-schneiden und das Fett entfernen.
Facts & FiguresHotel Schiff am RheinRestaurant RhyblickMarktgasse 604310 RheinfeldenTel: +41 61 836 22 [email protected]
3 Räumlichkeiten unddie Terrasse• Rheinsaal im Erdgeschoss mit
Rheinsicht: 118 m², für bis zu100 Gäste (Saal teilbar)
• Saal Rheindeck im 1. Stock mitRheinsicht: 123 m², für bis zu 90Gäste (Saal teilbar)
• Restaurant Rhyblick: für bis zu40 Personen
• Terrasse: für bis zu 45 Personen
ÖffnungszeitenTäglich von 07.00 bis 22.30 Uhr(im Sommer bis 23.30 Uhr)
Expat Info:Personal hospitality, superbcuisine and a beautiful viewof the Rhine await our guests.In summer, all this also extends tothe terrace. By preference weuse fresh regional and seasonalproducts of best quality.Are you planning a larger privateor business celebration? We havethree venues with a great atmos-phere and a Rhine view.
Mit einem leicht biegsamen Filet-messer geht dies wesentlich einfa-cher. Den Messerrücken leicht überdie Filetmitte ziehen. Jetzt kannman die kleinen, harten Gräten se-hen und fühlen. Die Gräten mit einerFlachzange oder einer Pinzette her-ausziehen.
So entfernen Sie die HautMit einem scharfen Messer dieHaut vom Schwanz her entfernen.Am letzten Teil des Fischs die Hautfassen und in Ihre Richtung abzie-hen.
Tipp vom KüchenchefDie frische(n) Forelle(n) mit vorhan-dener Schleimschicht leicht von bei-den Seiten mit Essig beträufeln undruhen lassen, das gibt eine schönereblaue Farbe.
ernähren und schnell heranwach-sen. Ausgewachsene Tiere wandernvon Juli bis November flussauf-wärts. Wie die Lachse weisen Forel-len in der Laichzeit eine auffälligeFärbung auf.Frischer Fisch hat schöne klare Au-gen, eine glänzende, straffe Haut,beim Draufdrücken muss die Wöl-bung sofort zurückgehen. FrischerFisch hat heile Flossen, leuchtendrote Kiemen und riecht entspre-chend frisch.
Leckere Forelle
Festlicher Tisch
Restaurant Rhyblick
Zum NachkochenHier können Sie das Rezeptherunterladen.
Guten Appetit!
Kulinarische Top-Adressen in Stadt und Land 56
Sommergastronomie SchützenSaisonale Köstlichkeiten aus der Schützen-KücheDas Restaurant Schützen in Rhein-felden präsentiert sich zeitgemäss-traditionell. Das Angebot richtetsich an Gäste, die Genuss in der re-gionalen Küche finden und Frischeund Qualität schätzen. Der zum Gar-ten gerichtete Bereich mit der gros-sen Fensterfront und die Tische rundums Cheminée sind ideale Orte füreinen gepflegten Business-Lunch,ein Tête-à-Tête bei Kerzenscheinoder für ein gemütliches Treffen mitFreunden. Im schönen Schützengar-ten unter der alten Linde lässt essich an heissen Tagen bei einemkühlen Bier entspannen und anlauen Sommerabenden ein Essengeniessen. Auch für Ihren Anlassbietet der Schützen den passendenRahmen: ob Hochzeit, Familienfeieroder Firmenevent, unser Team berätund verwöhnt Sie gerne. Und fallsSie Ihre Traumlokalität bereits ge-funden haben – das Catering Schüt-zen bringt kulinarische Vielfalt über-all dorthin, wo Sie etwas Besonde-res zu feiern haben.
Kulinarischer Genuss
Das Restaurant Schützen mit Gartenterrasse
57 Kulinarische Top-Adressen in Stadt und Land
Facts & FiguresHotel Schützen RheinfeldenRestaurant SchützenBahnhofstrasse 194310 RheinfeldenTel. +41 61 836 25 25E-Mail:[email protected]
ÖffnungszeitenTäglich von 07.00 bis 23.00 Uhr
Expat Info:The Restaurant Schützen with its unique atmosphere is geared to guestswho enjoy regional cuisine and appreciate freshness and quality.The ideal place for a civilised business lunch, a tête-à-tête by candlelightor a cosy meeting with friends. In summer our big terrace is inviting to enjoya warm evening with us. We can also bring our high-quality culinarydiversity anywhere when you and your guests have something special tocelebrate and offering anything from small drinks parties to barbecues andgala dinners.
4 Räumlichkeiten und derSchützengarten zum Feiernund Geniessen• Jugendstilsaal im 1. Stock:
130 m², für bis zu 80 Personen• Schützen Kulturkeller im
Untergeschoss: 180 m²,für bis zu 80 Personen
• Restaurant mit Blick in denSchützengarten: 140 m²,für bis zu 75 Personen
• Salon im Erdgeschoss: 54 m²,für bis zu 35 Personen
• Schützengarten: für bis zu95 Personen
Gastgeber-Kolumne
Martin Sonderegger, Direktor Hotellerie
Guten Appetit
Lammfleisch
Für die Fleischnutzung werden ver-schiedene Rassen gezüchtet; alleinin Europa lassen sich heute etwa 50Rassen finden. In der Fleischqualitätkönnen sich diese Tiere deutlich un-terscheiden. Aber neben der Rasseselber bestimmt auch der Lebens-raum mit seinem Klima und dentypischen Futterpflanzen den Ge-schmack des Fleisches. So schmecktbeispielsweise das Fleisch von Tie-ren, die in Küstennähe weiden, wieetwa die deutschen Deich- oderdie französischen Pauillac-Schafe,leicht salzig; sie heissen daher auchPré-Salé-Schafe. EntscheidendenEinfluss auf die Fleischqualität hatzudem das Alter der Tiere. Für diefeine Küche begehrter ist das zar-
te, feinfaserige und aromatischeFleisch vom Lamm. Wer sicher ge-hen will, beim Einkauf gute Qualitätzu bekommen, achtet auf die Farbe:Je jünger die Tiere, desto heller sindFleisch (hell bis ziegelrot) und Fett.Bei Milchlämmern, die mindestensacht Wochen alt, aber nicht älter alssechs Monate sind, ist das Fleischbesonders hell. Bei Mastlämmern,die bis zu einem Jahr alt sind, ist dasFleisch dunkelrosa und nur leicht mitFett durchwachsen.
Mein TippDie Kräuter entfalten ihren Ge-schmack am intensivsten, wenn siesehr fein gehackt sind.
Zutaten aus der Region spielen einewichtige Rolle in der Schützen-Kü-che. Wir beziehen einen Teil derNahrungsmittel direkt beim Produ-zenten. Saisonales Gemüse undFrüchte kaufen wir bei Bauern ausder Umgebung, das Brot stammtvom lokalen Bäcker, Fleisch von re-gionalen Anbietern. Dies hat zweiGründe: einerseits ist so eine hoheQualität unserer Rohprodukte ge-währleistet, andererseits unter-stützt dieses Vorgehen unser Bestre-ben nach nachhaltigem Handeln,welches im gesamten UnternehmenTeil der Philosophie ist. Die Dienst-leistungen unseres gesamten Ser-vice-Teams tragen ebenfalls dazubei, dass Sie sich als Gast bei unsrundum wohl fühlen.
Zum NachkochenHier können Sie das Rezeptherunterladen.
Guten Appetit!
Kulinarische Top-Adressen in Stadt und Land 58
Qualität us dr RegionWacker® Baggwaare - Kiechli syt 1928
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Hero Konfitüren –für einen guten Startin den Tag. Glace-Geschichte
Und übrigens…Die feinen Glacen und Sorbets aus der Region Solothurn bestehenseit diesem Jahr alle aus rein natürlichen Zutaten und sind mitAusnahme des Tiramisù auch glutenfrei. Nebst dem Standard-sortiment bieten wir Ihnen auch viele Saisonale Produkte an.
tel. +41(0)32 685 76 76www.eggenschwiler.ch
Das Gebiet um Rueda aus dem der Viña Sanzo Ver-dejo stammt, liegt auf der Duero-Hochebene.Die langsame Reifung der Verdejo-Trauben aufeiner Höhe von 750 Metern über dem Meeres-spiegel und die grossen Temperaturunterschiedezwischen Tag und Nacht sorgen für eine schöneFruchtigkeit und frische Säurewerte.Ein Weisswein mit ausgeprägten Aromen nachtropischen Früchten, Minze und Blüten.Am Gaumen fleischig, körperreich und nachhaltigmit einer hervorragenden Ausgewogenheit zwi-schen Säure und Alkohol. Passt zu: Aperitif, Fisch-gerichten, weissem Fleisch, Schwein, Kaninchen,Geflügel.
Viña Sanzo Verdejo Rueda DO – von Rodriguez Sanzo
«Bester Weinproduzent Spaniens»
Kulinarische Top-Adressen in Stadt und Land59
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Facts & Figuresstilhaus AGRössliweg 484852 RothristTel. +41 62 785 76 [email protected]/event
Das Forum mit modularenEventmöglichkeiten bis 300 Pers.,2 Konferenzräume, Poolhaus,Restaurant inkl. Gartenterrasse,3000 m² Garten
Offiziellestilhaus-Öffnungszeiten:Mo–Fr 10.00–19.00 UhrSa 10.00–18.00 UhrEvents- und Veranstaltungentäglich und jederzeit möglich
stilhaus – die Plattform für Kon-ferenzen, individuelle Anlässeund innovative Gesamterlebnisse.Zentral am AutobahnkreuzA1/A2 in Rothrist gelegen. Einehalbe Stunde von Zürich, Bern,Basel und Luzern entfernt.
stilhaus – das grösste Einkaufscenterder Schweiz für Bauen, Wohnen, De-sign und Lebensqualität bietet sichals einzigartige Eventlocation an.
It’s show time – Das Forum mit seinerModularität ist der perfekte Ort fürKonzert-, Catwalk-, Produktepräsen-tations- oder Dinnerveranstaltungen.Im angrenzenden Gastronomiebe-reich können Sie Ihre Gäste verwöh-nen lassen. Passend zu Ihrem Eventkreiert das innovative und ausge-zeichnete Team vom IOIY’s restaurantIhr eigenes kulinarisches Angebot.Die Feuerringe sind das Highlight imstilhaus-Garten! Egal um welcheJahres- oder Tageszeit, grilliert wird
individuell vom kleinen Apéro biszum vielseitigen Grillmenü. Ein ge-sellschaftliches Erlebnis, unkompli-ziert, aber dennoch stilvoll!
Neben standardmässig, moderneingerichteten Konferenzräumen bie-ten wir Ihnen das einmalige Sit-zungszimmer am Wasser! Das Pool-haus mit Blick auf Naturpool undGarten ist der erfolgversprechendeGrundstein für jedes Meeting.
Besondere Anlässe bei uns
Geschäftsführerin Myriam Baumgartnerund Küchenchef Peter Durst
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Kulinarische Top-Adressen in Stadt und Land 60
Die Jassrunde im Goldenen Löwen«…und Bock…und Bock…und Matsch!»Hans warf die Karten auf den Tisch. Und tobte zu Max: «Du Riesenarsch –spinnst Du denn, gleich am Anfang das Nell auszuspielen…»«Ich konnte ja nicht wissen», tönte es kleinlaut.«Seid friedlich…», lachte Olga. Und balancierte vier Stangen auf den Tisch:«An wen geht die Runde…»«Auf uns…», seufzte Max.«Auf Dich!», tobte Hans. «Ich bleche doch nicht noch für deinen Schwachsinnmit und…»Die Stimmung war gereizt. Und Olga, die Kellnerin aus Slowenien, war nichtunschuldig daran.Vor vier Monaten hatte sie der Jassrunde im Goldenen Löwen erstmals dasBier serviert. Und den Jassteppich ausgerollt.«Das ist Olga. Sie kommt aus Maribor. Das hiess mal Marburg…!» – so hatteTonino, der Buffetbursche die neue Serviertochter bei ihnen eingeführt. Und:«heisses Kätzchen!»Das fanden die vier Männer auch.Sie lächelten der Blondine zu. Und die lächelte zurück. Mit der Zeit lächelteOlga vielleicht etwas zu heiss – jedenfalls waren Hans und Max an ihremJass-Donnerstag nicht mehr so richtig beim Spiel. Ihre Punkte kreisten nurnoch um die Herzdame aus Maribor…«Ja verdelli – spinnt ihr eigentlich!», grinste Otti. Er war seit 45 Jahren ver-heiratet. Hatte sechs Grosskinder – und weniger Interesse an Olgas «gewal-tigem Holz vor dem Haus» (wie Max schwärmte), als dafür, dass sein Bier ei-nen schönen, weissen Kragen zeigte.Deshalb: «Jetzt seid ihr beide bald 80. Und vergafft euch in so ein sloweni-sches Düpfi –…»«Wenn der Schwanz denkt, ist derVerstand am Arsch», mischte sichFritz, der vierte beim Schieber, ein. Erwar pensionierter Metzger. UndMetzger sind immer direkt.Die Schwärmerei von Hans und Maxvergiftete die Stimmung der Jass-runde. Plötzlich kamen Gockel-Tänz-chen auf. Machtgehabe. Macho-Ge-tue.Jeder der beiden alten Heissköpfewollte Olga mehr beeindrucken –und dies obwohl sie bereits die Kon-firmation der Grosskinder und auchihre eigene goldene Hochzeit hintersich hatten.Und eben an diesem Jass-Donners-tag krachte es: «Ach leck mich doch!»– nahm Hans seinen Strohhut. Undknallte die Beizentüre zu.Es war das letzte Mal, dass die vier
miteinander gejasst hatten. Nach 23 Jahren Schieber im Goldenen Löwenwurde dies das Endspiel.Die Schieber-Freunde sahen einander nicht mehr. Bis Hans 18 Monate nachdem Vorfall Otto anrief: «Hast du’s gelesen…?»Otto war verblüfft über die leise Stimme von Hans.«Was gelesen?»«Max – er steht in den Todesanzeigen. Am Donnerstag ist die Beerdigung!»Die drei sassen in der hintersten Bank. Vorne spielte ein Quartett Trauriges.«Hat ihn jemand von euch noch einmal gesehen…?», flüsterte Otto.«Ich…ich…» Hans schneuzte sich. «Ich wollte ihn immer anrufen…uuchauch…ich schämte mich nämlich über meinen Abgang…wollte mich ent-schuldigen. Besonders bei Max…aber ich hatte nicht den Mut…erst als ichunsern Jass nicht mehr hatte, merkte ich, wie sehr mir dieser Nachmittagfehlte…»Die beiden andern nickten bekümmert. Es war ihnen ähnlich ergangen.Hans schluchzte nun tatsächlich. Er trompetete nicht gerade zart. Und derPfarrer, der eben über die Güte des Herrn sprach, schaute etwas pikiert zurletzten Reihe.Otto drückte den Arm von Hans: «…jetzt nimm es nicht so schwer…das istdas Leben…Freunde verstehen einander, ohne viel zu sagen…und sicherhatte Max euren Disput schon lange vergessen…»«…aber ich war so gemein zu ihm, weil er das Nell ausgespielt hat. Manspielt doch nicht ein bluttes Nell aus und…»JETZT SCHLUCHZTE HANS SO LAUT, DASS SICH AUCH DIE WITWE UM-DREHTE.Der Enkel, der die Feier organisiert hatte, drückte dem sniefenden Hans beim
Kapellenausgang warm die Hand:«Ihr wart sicher gute Freunde…»Wieder Getöse ins Taschentuch.Otto rettete die Situation: «Ohne ihnsind wir irgendwie keine runde Run-de mehr…», sagte er dumpf.So schlimm kam’s dann allerdingsnicht. Sie einigten sich darauf, aufden toten Max im Goldenen Löwenmit einem Bier anzustossen. Und ei-nem Spiel – einem Bieter, in Gottes-namen. Wo ihnen der vierte Mannzum Schieber abhanden gekommenwar.Ein netter Bursche aus Indien brachteden Jassteppich. «Weiss jemand,was aus Olga geworden ist?», wollteOtto wissen. «Ist mit Tonino in Kala-brien und machen Pizza-Ristorante»– wusste der Inder. Aber es interes-sierte niemanden. Denn Fritz spielteeben ein Nell aus…
-minu, wie er leibt und lebt. Seine Kolumnen über kleine und grosse Götter undihre Welten haben ihn weit über «tout Bâle» hinaus bekannt gemacht. Kochen –und vor allem gut essen – sind seine Leidenschaft. Davon hat er viel zu erzählen.