Sommerreise des RBVKindergartenschließung • aktuelle Entwicklungen

Ausgabe Sommer 2012

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VORMERKEN!

gung. Wenn wir den Worten unseres OB glau-ben dürfen, soll alles in 2014 fertig werden. Weil sie dem RBV Kosten sparen wollten, haben unsere Beiratsmitglieder Friedhelm Nick und Uwe Flosbach in Eigenarbeit die 5 Blumenkübel auf dem Rott gereinigt und neu bepflanzt; ihnen sei herzlich gedankt. Das Thema Lebensmittelladen ist noch nicht abgehakt. Wir hoffen, dass das Pro-jekt „Kaufhaus“ auf dem Rott verwirklicht wird. Unsere Reiseangebote wurden gut angenommen. Berichte dazu im Innenteil. Zur geplanten Kanutour am 1.September auf der Wupper haben sich viele Intere-ssenten angemeldet. Im Dezember wollen wir einen Weihnachtsmarkt besuchen; Ort und Tag werden noch bekannt gemacht. Danken möchte ich den Mitgliedern, die den Vorstand auf der Jahreshauptver-sammlung einstimmig bestätigt haben, sowie unseren Vorschlägen zur Beiratswahl gefolgt sind. Unsere Leser bitte ich, die Inserenten im Heft bei Ihren Einkäufen zu berücksichtigen. Ich hoffe Sie alle gesund und munter auf unserem UNICEF-Kinder- und Herbstfest begrüßen zu können und wünsche Ihnen alles Gute.Herzlichst Ihr

Karl-Heinz Emde1. Vorsitzender

Liebe Mitglieder, Freunde und Gönner des Vereins,

Als eine unserer Hauptaufgaben sehen wir die Arbeit für Kinder und Jugendliche zu unter-stützen, sowie die Verbesserung der Spielplätze auf bzw. am Rott. So konnten wir endlich den Abschluss der großen Kletteranlage im Busch mit dem Anbau der Röhrenrutsche im März d. J. feiern. Das Drehkarussell soll mit unserer finanziellen Unterstützung erneuert und im Herbst wie-der aufgebaut werden. Der Spielplatz am Hohenstein zwischen Tulpenstr. und Iris-str. soll ein Spielgerät für Kinder von drei bis sechs Jahren erhalten. Dies hoffen wir zu Beginn des nächsten Jahres finanzieren zu können. Unser nächstes UNICEF Fest, das 41., steht bevor. Die Vorarbeiten sind weitestgehend abgeschlossen. Mehr dazu im Innenteil des Heftes. Die Nordbahntrasse ist immer wieder ein Thema zwischen uns und der Stadt, aber auch mit der Wuppertalbewe-

EDITORIAL

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Kreuzfahrt ins östliche Mittelmeer 23.04. bis 04.05.2012Das „Traumschiff“ war für 26 Mitglieder und Freunde des RBV die hochmoderne AIDAdiva, die für herrliche Kreuzfahrten in toller Atmosphäre bekannt ist. Jeder Gast erlebt hier alle Annehmlichkeiten eines schwimmenden Hotels einschließlich eines außerordentlich großem gastronomischen Angebots (2 kg Gewichtszunahme in 10 Tagen kein Problem), das in vier Restaurants mit unterschiedlichen kulinarischen Leckereien (all inkl.) neben á-la-carte-Restaurants zum Zugreifen verführt. Unter den vielen möglichen Aktivitäten an Bord besticht das vielseitige Sport- und Wellness-angebot; das faszinierende Entertainment am Abend lockt alle ins Theatrium, bevor man sich in den Bars unterschiedlicher

Couleur zum Nachttrunk trifft. Die Shows und Tanzabende sowie Crew- und Offiziers-Shaken auf dem Pooldeck wurden mit Begeisterung angenommen. Am 23. April, nach Busfahrt vom Rott, Flug D’dorf/Mallorca und Transfer zum Schiff wurden wir abends auf der AIDAdiva mit einem Glas Sekt herzlich begrüßt.

Am 24. April genossen wir einen wunder-schönen Seetag, an dem sämtliche Strand-körbe und Sonnenliegen zum Einsatz kamen. Jede Nacht führte uns dann die Seereise durchs Mittelmeer zu einem anderen Ziel, sodass wir tagsüber die Land-gänge wahrnehmen konnten. Für viele unserer Reisegruppe bestand nämlich der

REISEN

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Reiz einer Kreuzfahrt auch in der Möglich-keit, neue Länder, Orte und Landschaften kennenzulernen. Nur ein Bruchteil der besonders herausragenden Sehenswürdig-keiten in den einzelnen Ländern konnte bestaunt werden:

Tunesien / Tunis 25. April An der Küste Nordafrikas gelegen – zeugt das Land von den unterschiedlichen Kultu-ren der vielen Eroberer. In Tunis selber ist der Souk mit der Ölbaum-Moschee im Mittelpunkt und den kleinen Läden in den verwinkelten Gassen sehenswert. Auch das Bardo-Nationalmuseum mit großer Samm-lung antiker Mosaik-Fundstücken sowie die Ausgrabungsstätte der einst berühmten punischen Stadt Karthago waren einen Aus-flug wert; so auch der ganz in blauweiß gehaltene Künstlerort Sidi Bou Said, der durch die Maler Klee und Macke berühmt wurde.

Palermo 26. April Die Hauptstadt Siziliens, der größten Insel im Mittelmeer - trägt die Handschrift vieler Völker und jede Nation wollte sich mit dem Bau gewaltiger Kirchen die Gnade Gottes sichern. Als Krönung kirchlicher Pracht gilt der Dom von Monreale. Mit seinen Gold-mosaiken im Inneren und seinem Kreuz-gang voller Bildgeschichten zählt er zu den berühmtesten Kirchen des Mittelalters.Anziehungspunkt in Palermo sind die Kathe-

drale, die Immacolata-Kirche und die Piazza Quattro mit dem großartigen Brunnen. Den Blick auf den Monte Pellegrino – hier befin-det sich die Kultstätte der Schutzpatro-nin Palermos, die Heilige Rosalia – beschrieb Goethe als Harmonie von Himmel, Meer und Erde!

Malta / Valletta 27. AprilDie Stadt der Ritter, gegründet vom Johannitergroßmeister La Valletta, steht komplett unter Denkmalschutz. Eine atemberaubende Ansicht bietet sich von den „Oberen Barraca Gärten“ auf 3 Städte und den Naturhafen „Grand Harbour“. Eine Hafenrundfahrt ist ein Highlight. Ein „Muss“ ist die Besichtigung der St. John’s Co-Kathedrale – luxuriös mit Fresken und Kunstwerken ausgestattet; im Großmeister-palast residierten alle Ordensgroßmeister. Thronsessel, Gobelins, Kutschen und alte Waffen sind zu bewundern.Weitere Besichtigungen boten sich an: – In der Stadt Mosta eine der größten Kuppel-kirchen Europas = Santa Marija Assunta“, in der im 2. Weltkrieg ein kleines Wunder geschah. - In der Festungsstadt Mdina die St. Peter- und Paul Kathedrale, u.a. ausgestattet mit wunderschönen Mosaik-Steinplatten. – In Rabat die St. Paul’s Katakomben. – Die vorgelagerte Festung Fort St. Angelo ist so alt wie Maltas Geschichte. – Das Fischerdorf Marsalook, bekannt für die bunten Luzzu Boote.

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Sizilien / Catania 28. AprilDie Piazza del Duomo mit seinem berühmten Elefanten-Brunnen bildet den Mittelpunkt der Stadt. Vor dem barocken Dom San‘ Agata, steht das Wappentier, der aus erkalteter Lava bestehende schwarze Elefant. Die Kuppel der größten Kirche Siziliens „Chiesa di San Nicolo”, die nie vollendet wurde, ragt 60 m hoch in den Himmel und zählt zu den bekannten Wahr-zeichen Catanias. Die Stadt liegt vor der majestätischen Kulisse des Ätna, der höchste (3322 m) und aktivste Vulkan Europas. Schon von der AIDA aus konnten wir den aus dem Krater aufstei-genden Rauch sehen. Ein besonderes Erleb-nis ist die Fahrt auf den rauchenden Feuer-berg!

In Syrakus - in der Antike reichste Stadt Siziliens – sind besonders sehenswürdig: die Ruinen des Apollon Tempels, die Kathedrale „Duomo Santa Maria delle Colonne“, der alte Staufenpalast Palazzo Bellomo, Alter-tümer im Parco Aracheologico, u.a., das „Ohr des Dionysios“. In Taormina – die schönste Theaterkulisse der Welt - liegt auf einem Felsvorsprung 200 m über dem Meer das berühmte Teatro Greco. Ein aus dem 11. Jh. stammende Normannenkastell ist das bedeutendste Bauwerk der Ortschaft Aci Castello an der wildromantischen Zyklopenküste gelegen, wo man auch die Wurfgeschosse des Zy-klopen (spitze Felsen im Meer) bewundern kann.

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GriechenlandKatakolon 29. AprilWinziger Hafenort an der Westküste des Pele-ponnes. Das Ausflugsziel hieß „Olympia“, die Geburtsstätte des größten Sportfestes der Welt. Am Altar der Göttin Hera wird in heutiger Zeit die „Olympische Flamme“ entzündet.

Piräus / Athen 30. AprilDer magischen Anziehungskraft der auf einem 156 m hohen Kalksteinfelsen liegenden Akropolis – ein architektonisches Wunderwerk der Antike – kann sich keiner entziehen! Relativ gut erhalten sind die im 5. Jh. v.Chr. erbauten Tempel Parthenon, Nike und Erechtheion. Die Agora (Staatsmarkt des antiken Athens) und das Amphitheater Dionysos sind weitere sehenswerte Stätte, sowie auch das Parlamentsgebäude, der Präsidentenpalast und Stadion. Gut besucht wurde auch das malerische Altstadtviertel „Plaka“. Das antike Zentrum von Korinth bot wieder

einen Ausblick auf eine große Ausgrabungs-stätte; hervorzuheben die noch stehenden 7 wuchtigen, aus einem Stein bestehenden, Säulen des Apollon-Tempels.

Mykonos 1. Mai Die zu den Kykladen – eine Inselgruppe in den blauen Fluten der Ägäis gelegen - gehörende Insel Mykonos hat uns begeistert.Mykonos Stadt erstreckt sich entlang des leb-haften Uferbereichs. Die stimmungsvollen engen Altstadtgässchen mit den schneewei-ßen Kubushäuschen mit freiliegenden Treppenhäusern und blauen Fensterläden, dazwischen kleine Kirchen und Votivka-pellen und gemütlichen Tavernen, wirken wie eine Filmkulisse. Besonders reizvoll das “Venetia Viertel“ mit festungsgleichen Häus-chen direkt am Meer von Wellen umspült. Die auf einem Hügel stehenden berühmten Windmühlen sind bis auf eine – sie ist restauriert und funktioniert - eher baufällig; trotzdem ein imposanter Anblick! Die wohl am meisten fotografierte Kirche der

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REISEN

Welt ist die unter Denkmalschutz stehende Paraportiani-Kirche aus dem 16. Jh. Die kleine Seemannskirche Agios Nikolaos beherbergt zahlreiche gestiftete silberne Schiffsmodelle.

Kreta / Heraklion 2. Mai Kreta gilt als die Wiege Europas. Sie ist u.a. die mythologische Heimat des Minotaurus – halb Mensch, halb Stier – der in der ältesten Stadt Europas „Knossos“ im unterirdischen Labyrinth der Palastanlage gefangen gehal-ten wurde. Heraklion, die Hauptstadt Kretas, bietet eine Reihe kulturhistorischer High-lights; u.a. einzigartige Ikonen sind in der Kirche St. Katharina (Damaskinos und El Greco) zu bewundern. Mittelpunkt der Stadt ist der Morosini-Brunnen; auch sehenswert die Hafenfestung „Koules“ und die gut erhaltene Festungsmauer.Das traditionelle Dorf Kritsa, zeigt typisches, kretisches Landleben, mit Ziegen auf den Kopfsteinpflastergassen und Knoblauch-

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bündeln im Fensterrahmen. In Rethymon, eine Kleinstadt mit venezianisch-türki-schem Ursprung, ist ein Spaziergang durch die gut erhaltene Altstadt und dem alten venezianischen Hafen ein Erlebnis. Chania gilt als die schönste Stadt Kretas. In den malerischen Gassen rund um den Hafen mit seinem Leuchtturm und dem Altstadtviertel, umgeben von venezianischen Stadtmauern, ist der ursprüngliche Charme der Stadt spürbar.

Rhodos 3. MaiDie griechische Insel Rhodos, einst Heilig-tum des Sonnengottes Apoll, ist heute ein Ort der Geschichtswanderung. Während der römischen Herrschaft befand sich hier die berühmte Rhetorik-Schule, die wichtige Römer von Cicero bis Cäsar besuchten. Stadt Rhodos präsentiert neben dem jungen Stadtteil die von den Rittern des Johanni-terordens erbaute Altstadt. Auf der soge-nannten Ritterstraße – das historischste

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Erbe der Stadt aus dem 14. Jh. – befinden sich die alten Herbergen. Der dazugehörige Großmeisterpalast wurde durch eine Explosion zerstört und nach dem 1. Weltkrieg neu erbaut. Bestückt mit vielen antiken Schätzen können 15 der 150 Räume bewundert werden.

Am Mandraki-Hafen, von drei alten Wind-mühlen geschmückt, hat der Legende nach der Koloss von Rhodos gestanden.Lindos, die schönste und eine der ältesten Städte auf Rhodos, bietet dem Besucher ein denkmalgeschütztes Dorfbild. Im Labyrinth von schmalen Gassen zeugen mittelalter-liche Häuser, Portale mit Steinreliefs ver-ziert, vom ehemaligem Reichtum seiner Seefahrer. Der Tempel der Athena Lindia

krönt die Akropolis hoch oben auf dem wilden Felsen, auf den die Johanniter eine mächtige Festung bauten. Für den anstren-genden Weg hinauf wird man durch den wunderbaren Ausblick aufs Meer belohnt!

Am 4. Mai 2012 war unsere AIDA-Kreuzfahrt leider zu Ende! Frühmorgens hatte unser Schiff im Hafen von Antalya angelegt. Der Transfer zum Flughafen klappte reibungslos und der vom RBV gecharterte Bus war pünktlich in Düsseldorf um unsere Reise-gruppe vom Flughafen wieder wohlbehalten auf den Rott zu bringen! Diese Kreuzfahrt mit all den Annehmlich-keiten und Sehenswürdigkeiten war wunder-bar! Karola Emde

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Bürgerverein kooperiert mit EDV-Schule

Einführung in die Welt des Computers für Senioren Foto: Rainer Sturm_pixelio.de

Die Rotter EDV-Schule new media training mit Sitz in der Eschenstraße 81 unterstützt seit zwei Jahren Menschen aller Altersklas-sen und Berufe bei der Anwendung ihres Computers.

„Wir schulen in kleinen Lerngruppen von bis zu sechs Personen. So stellen wir sicher, dass wirklich jeder mitkommt und auch genug Raum für alle Fragen der Teilnehmer gege-ben ist“, beschreibt Stefan Lohkamp einen wichtigen Vorteil seines Schulungskonzeptes. „Außerdem legen wir großen Wert auf verständliche Sprache und vermeiden Fach-chinesisch.“

Zusammen mit dem Rotter Bürgerverein hat new media training nun ein spezielles

Angebot für alle interessierten Senioren im Quartier erstellt: Rotter Rentner an die Rechner An fünf Terminen zu je anderthalb Stunden können Sie alles fragen, was Sie schon immer über den Computer wissen wollten! Sie erfahren mehr über wichtige Funktionen des Betriebssystems, lernen, wie Sie sich sicher im Internet bewegen und schreiben E-Mails. Bringen Sie Ihren eige-nen Laptop mit oder arbeiten Sie an den Computern im Schulungszentrum.

Der Kurs findet immer mittwochs in der Zeit von 9 Uhr bis 10:30 Uhr statt und beginnt am 12. September 2012. Die Kosten belaufen sich auf 49 € je Teilnehmer.

Bei Rückfragen oder zur Buchung wenden Sie sich an den Rotter Bürgerverein oder direkt an Stefan Lohkamp, Telefon 6982848 oder 5070321. Weitere Informationen finden Sie auch unter www.nmtraining.de.

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Impressum:Text und Verantwortlich für den Inhalt:Karl-Heinz Emde, Wuppertal; 1. Vorsitzender des Rotter Bürgerverein 1902 e.V.www.rotter-buergerverein.de

Rotter Bürgerverein c/o

Geschäftsstelle:

EschenapothekeEschenstraße 14042283 Wuppertal

Bankverbindung: Stadtsparkasse Wuppertal(BLZ 330 500 00) Kto. 26 22 12

Gestaltung: Ulrich Diederichs Text & Idee, Wuppertal

Bildnachweis:Titel, S. 18,19,: Ulrich DiederichsAbb. S.6 Catania: Tania Müller/pixelio.deS. 25 mit freundlicher Genehmigung von artifleur Auftragsfloristik, www.artifleur-floristik.de

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Endlich!Nach langen Vorbereitungen und Über-windungen von vielen Schwierigkeiten, kon-nte die im April 2011 avisierte Röhrenrut-sche im März 2012 in Betrieb genommen werden. Es war für die Kinder ein Festtag! Da das Wetter mitspielte, war die Freigabe der Rutsche ein Vergnügen für den RBV Vorstand. Den vielen Spendern, besonders hier die tolle private anonyme Spende über 20.000 € aber auch der privaten, großen Spenden von unserem Rotter Mitglied Heiner Daub und den Zuwendungen der Bezirksvertretung Barmen, sowie der Stadtsparkasse Wuppertal und der Sparda Bank, an dieser Stelle nochmals herzlichen Dank für Ihre Unterstützung. Nur durch diese Unterstützung konnten wir diese tolle Anlage in 2,5 Jahren fertigstellen lassen. Wir verhehlen nicht, dass wir darauf ein wenig stolz sind. Haben wir es doch geschafft in dieser Zeit über 65.000 € für diese tolle Spielanlage zusammen zu be-kommen. Natürlich auch weil wir auf unseren UNICEF-Kinder- und Herbstfesten durch den Umsatz für den guten Zweck von den Besuchern so toll unterstützt wurden. Auch dafür danken wir allen sehr. Wir hoffen sehr, dass das abgängige Holzspielgerät im großen Sandkasten nach Genehmigung des Haushaltes (2012) durch ein Multifunk-tionsgerät für Kinder von 3 bis 12 Jahren ersetzt werden kann. Auch hieran arbeiten wir seit Jahren.

Spielplatz-Verbesserung im BezirkDer Rotter Bürgerverein wird sich weiter für eine Verbesserung der Spielplätze im Bezirk einsetzen.Nach Gesprächen mit den städtischen Dienststellen, der Spielplatzpatin Frau I. Ritter und dem RBV wollen wir den Klein-kinder-Spielplatz am Hohenstein zwischen der Tulpenstr. und Irisstr. mit neuem kind-gerechten Spielgerät versehen. Ein neues Multifunktionsgerät für Kinder von 3 bis 8 Jahren wird zwischen 12.000 € und 15.000 € kosten. Da auch hier die Stadt uns nur ohne Kostenzuschüsse zur Seite stehen kann, müssen wir wieder auf Spendersuche gehen. Unser Ziel ist es in 2013 das Spielgerät an die Kinder übergeben zu können.

Die Röhrenrutsche im Schönebecker Busch ist vollendet. Nun müssen wir uns dem Kleinkinder-Spielplatz am Hohenstein widmen.

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Picobello Wanderpokal des RBV für Egon DreibholzEgon Dreibholz erhielt den Picobello Wander-Pokal des Rotter Bürgervereins.Immer wieder nahm Egon Dreibholz mit einer Fußballmannschaft der Jugendabteilung von Viktoria Rott an der Wohnum-feld-Reinigung im Rotter Bezirk teil.Dieses Jahr beteiligte er sich zusätzlich als Einzelkämpfer um das Umfeld der Sportan-lage, sowie Zugangswege zu säubern. Darum beschloss der Vorstand des Rotter Bürgervereins ein-stimmig Herrn Egon Dreibholz für die herausragende Betei-

ligung an der Wohnumfeld-Reinigung für das Jahr 2012 den Wanderpokal „Der Rott ein blitzsauberes Viertel“ zu verleihen.

Schließung des Kindergartens AnnabergstraßeNach mehrfachen Interventionen des RBV fand endlich am Die. 15. Mai das schon für Januar geplante Gespräch zwischen Kirchenvertretung, EKV, Stadt Wuppertal, Elternschaft und RBV statt.

Fazit: Der Kindergarten wird von der ev. Gemeinde in 2014 aufgegeben. Die Stadt Wuppertal, hier der Geschäftsbereichsleiter Dr. Kühn und die Stadtbetriebsleiterin Frau Weidenbruch, machte die Zusage nach erfolgreichen Übernahme-gesprächen dann den Kindergarten so lange weiter zu führen, bis auf dem Gelände der ehemaligen Hauptschule Rödiger Str. ein neuer dann städtischer Kindergarten gebaut und in Betrieb genommen ist.Es soll weiter geprüft werden, ob ab 2013 nicht wie geplant nur noch eine Gruppe, sondern weiter zwei Gruppen ab 3 Jahre den Kindergarten besuchen können. Der neue städtische Kindergarten soll eine Gruppe unter 3 Jahren und zwei Gruppen über 3 Jahre aufnehmen. KHE

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Spielplatzhaus Schönebecker Busch Teenie Treff für 12 bis 16 Jährige Öffnungszeiten: Montag und

Donnerstag 17.30 bis 19.45 Uhr

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Jahrestreffen der Bürgervereine beim OB Der Oberbürgermeister Peter Jung (OB) berich-tete am 24. Mai zu verschiedenen Projekten. Mit der Genehmigung des HH-Sanierungsplanes wird die Stadt nun wieder in die Lage versetzt, Geld in die Hand nehmen zu können, um notwenige Arbeiten durchführen zu können. So wurde die Pressburger Treppe nun renoviert und der Öffentlichkeit übergeben. Ab 2014/2015 wird die Stadt voraussichtlich die Kredite zurückführen können.

Im Herbst werden die Bahnhofsvorbauten abge-rissen. Auch die Bahn wird ihre Zusagen einhalten. Nach Meinung des OB sind wir zeit-lich im vorgesehenen Rahmen.Der OB ist zuversichtlich, dass wir auch die Finanzierung im gesteckten Rahmen einhalten werden.

NordbahntrasseDie Wuppertalbewegung wird die Eigenmittel erbringen. Das hat zur Folge, dass die Norbahntrasse zu 93 - 94 % (30 Mio Euro) öffentlich finanziert werden kann. Äußere Teile werden von der EU-Tourismusförderung finan-ziert. Für die innerstädtische Bereiche liegen alle

Fördermittel vor.Am 1. Juni übergab der zuständige Minister den Förderbescheid an die Stadt.Kunstbauten wie Brücken und Tunnel die 20 Jahre standhalten müssen, werden gesondert ausgeschrieben und vergeben. Der Tunnel Dorrenberg wird in diesem Jahr fertig, der Tunnel Engelnberg wird begonnen, die anderen Tunnel werden im nächsten Jahr in Angriff genommen.

Vom Ottenbruch bis Loh sind 5 km durchgängig befahrbar; das entspricht ¼ der Gesamtstrecke.Die Bereiche, die von der Wuppertalbewegung in Angriff genommen werden, werden vom 2. Arbeitsmarkt bewerkstelligt. Es liegt in der Natur der Dinge, dass Arbeitskräfte aus dem 2. Arbeits-markt nicht so zügig arbeiten können, wie die des 1. Arbeitsmarktes. Als Forschungsprojekt gefördert werden LED Be-leuchtungen in den Tunneln und an neuralgi-schen Stellen. In 2013 soll der innerstädtische Bereich fertig-gestellt sein. Ambitioniert wollen wir die außer-städtischen Bereiche in 2014 fertiggestellt haben. Es muss immer der Artenschutz berück--sichtigt werden, da Zuwiderhandlungen straf-rechtlich verfolgt werden.

Es werden der Wuppertalbewegung von der Stadt keine Fördermittel vorenthalten. Die Mitarbeiter der Stadt wollen ordnungsgemäß abwickeln.Die Stadt hat Fördermittel vom Land abgerufen, damit diese nicht verfallen, in der Hoffnung, dass die erforderlichen Belege von der Wupper-talbewegung nachgereicht werden. Nicht in allen Fällen waren die Beträge förderfähig, weil die

REPORTAGE

Ausschreibungen nicht korrekt erfolgt sind.Prof. Baumann schildert, dass der Stadtverband sich aus der Diskussion herausgehalten hat, um kein Öl ins Feuer zu gießen. Der Stadtverband ist aber der Auffassung, das die Trasse aus touris-tischen und soziologischen Aspekten erforder-lich ist.

Der Schwebebahn-Umbau läuft planmäßig. Er ist mit dem Schwebebahnhof Landgericht mit dem Mix aus Modernität und Historie beein-druckt. Ähnlich wird die Völklinger Straße gebaut.Es wird geprüft, ob die Kaiserwagenfahrten in der Oberbarmer Schleife mit Gästen bewerkstelligt

werden kann. Bisher ist an der Endstation Oberbarmen immer ein Aus- und erneuter Einstieg erforderlich. Dies war insbe-sondere für ältere Menschen und Behinderte problematisch.Bis 2015 sollen die neuen Wagen ausgeliefert sein. Die jetzigen Fahrzeuge werden Zug um Zug für rel. kleines Geld veräußert mit der Maßgabe, dass die Wagen öffentlich einsehbar sein sollen. 2 Wagen werden bereits in diesem Jahr außer Betrieb genommen, um Platz zu schaffen; einer davon wird im Zoo aufgestellt.

IKEA: Es werden die Sortimente (andere Gewerbe-betriebe) und die Verkehrsplanungen überprüft sowie Anregungen der Umweltverbände aufge-nommen.Man geht davon aus, dass mit dem Bau ab 2013 mit dem Nutzungsende der Fertighaus-Ausstel-lung begonnen wird. Es haben bereits Gespräche mit der Kreishand-werkerschaft stattgefunden, damit auch Hand-werker aus der Region beteiligt werden können.

Die Arbeitsplätze sind i.d.R. sozialversiche-rungspflichtig und es werden 7-stellige Gewerbe-steuerbeiträge erwartet.

Schwebebahn-Museum: Herr Hansen Vertreter des BV Oberbarmen hatte die Idee vor 18 Jahren. Herr Putzke regt an Teile der alten Schwebebahn-Konstruktion aufzu-bewahren. Standort und Konzept müssten gefunden/ erarbeitet werden. WSW subventioniert die Schwebebahn mit 28 Mio. pro Jahr. Von daher ist also kein Geld zu erwarten.Der OB ist der Meinung, dass unbedingt ein Schwebebahn-Wagen der jetzigen Generation erhalten bleiben muss. Hier ist er mit dem WSW-Vorstand im Gespräch.

Vohwinkler Flohmarkt wird voraussichtlich in 2013 wieder stattfinden. Wuppertal-Marketing ist im Gespräch mit den Verantwortlichen und Engagierten. Die Gesprä-che werden nicht über die Presse ausgetragen.

Herr Haschke/ Wuppertal-Marketing berichtet:

13% mehr bei den Übernachtungen. Vom 2. Oktober bis Ende Februar große Rubens-Ausstellung im Von-der-Heydt Museum. Recht-zeitige Anmeldung erforderlich; es sind bereits über 1000 Gruppen vorgemerkt.Es wurde eine Partnerschaft mit einer chine-sischer Metropole geknüpft. Somit werden nun auch chinesische Gäste in Wuppertal erwartet. Kaiserwagen ist bis Ende November ausgelastet.Der Zoo und das Von-der-Heydt Museum wird sehr gut besucht.Gedächtnisprotokoll nach bestem Wissen und Gewissen U.D.

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Liebe RBV-Mitglieder,

in den letzten Jahren wurden uns vermehrt Last-schrifteinzüge erteilt z.B. von neuen Mitgliedern. Mir als Kassiererin hilft das und es freut uns dass Sie uns Ihr Vertrauen schenken. Leider war die Anzahl der Rücklastschriften durch Konten-wechsel in 2012 enorm hoch. Die Rücklast-schriften haben uns in diesem Jahr 60 € gekostet. Das Geld hätten wir lieber gespendet und damit einer Einrichtung auf dem Rott helfen können.

Wenn Sie eine neue Kontoverbindung haben, teilen Sie uns das bitte mit. Es reicht, wenn Sie eine kurze Notiz bei der Eschen-Apotheke abgeben. Bei Bedarf werde ich Ihnen auch eine neue Einzugsermächtigung zusenden.

Ihre G. Schünemann - Kassiererin des RBV

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Sommerfahrt des RBVSonntag 25.6.2012 stand die Sommerfahrt des RBV an, 7.30 Uhr ab Roter Uhr. Vom Rott ging es nach Schwammenauel zur Schiff-fahrt auf dem Rursee. Beim zweiten Frühstück, gutem Wetter sowie guter Information durch den Kapitän, über die Region und den See, konnten alle die tolle Landschaft rings um den Rursee genie-ßen. Die Greifvogelstation & das Wildgehege in Hellenthal war die nächste Station. Alle freuten sich auf die Vogelflugshow. Allerdings spielte nun das Wetter nicht mehr mit. Bei leichtem bis stärkerem Regen besuchte dennoch der größte Teil der flotten Rotter die Flugshow. Das hatte sich gelohnt. Eine Show, bei der Eulen, Adler und Falken im freien Flug gezeigt wurden. Der Höhepunkt war, als drei Adler frei fliegend, sich hoch in die Luft schraubten und sich relativ weit von uns weg bewegten. Alle Vögel kamen zu ihrem Falkner zurück. Nach der Show konn-

te man sich mit einem Kordillerenadler fotografieren lassen. Es war schon etwas mulmig, bleibt der ruhig, oder hackt der gleich?Von der Greifvogelstation ging es anschlie-ßend zur Oleftalbahn, um das historisch interessante Oleftal zu durchfahren. Von Hellenthal befuhren wir die 17,8 km lange Strecke durch das Schleidener Tal bis Kall. An dieser Strecke liegt die Wiege der deut-schen Stahlherstellung. Nach Inbetriebnahme im Jahre 1884 für die Personen - und Güter-beförderung, wurde sie in 1987 stillgelegt und wird seit 1999 ehrenamtlich betrieben. Seit 2012 steht die Bahn unter Denkmalschutz.

TAGESFAHRT

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Pfingstfest der Modellbahn auf dem RottNach einem bewegten Jahr 2011 hat der Modelleisenbahnclub Wuppertal e.V. am 26. und 27. Mai 2012 zum achten Mal seine tradi-tionellen Modellbahntage ausgerichtet. Diese fanden zum zweiten Mal auf dem Rott in den Räumen in der Eschenstraße 81 in Wuppertal Barmen statt.Der Modelleisenbahnclub Wuppertal e.V. und seine fast 30 Mitglieder freuten sich über viele neugierige Besucher. Trotz des Sommerwetters kamen an beiden Tagen fast 300 Besucher, um zu staunen und sich mit Grillwurst und Pommes zu stärken. Für die Kleinen gab es die Mög-lichkeit mit einer echten 5 Zoll Dampfeisen-bahn mitzufahren. Ein großer Flohmarkt mit Modelleisenbahnartikeln rundete das Angebot ab.

Das Jahr 2011 war geprägt von den Renovie-rungsarbeiten und dem Umzug. Am 30.11.2011 hat der Wuppertaler Oberbürgermeister Peter Jung gemeinsam mit dem Vorsitzenden des Rotter Bürgervereins Karl Heinz Emde die feier-liche Inbetriebnahme der Anlage vorgenommen.

Das neue Clubheim hat deutlich größere und modernere Räume als in der Vergangenheit.Jetzt zeigt der Verein auf fast 300 m² einen Querschnitt durch die verschiedenen Spur-weiten und Maßstäbe. Insgesamt sind sieben verschiedene Anlagen und ein historisches Dio-rama der Innenstadt rund um den Wuppertaler Hauptbahnhof, dem „Döppersberg“, zu sehen.

In unmittelbarer Nähe zum Bahnhof Wuppertal-Loh und zur Trasse der Wuppertaler Nordbahn bietet sich den Besuchern des MEC Wuppertal e.V. noch weitere Möglichkeiten. Dort werden regelmäßig Fahrten mit der Draisine angeboten. Die sechs Meter breite asphaltierte Trasse lädt zum Spazierengehen oder Fahrradfahren ein. Nähere Informationen unter www.nordbahn.eu

Hinweise zu weiteren Veranstaltungen und Öffnungszeiten finden Sie unter www.mec-wuppertal.de. Parkplätze sind ausreichend vorhanden.

UNSER VIERTEL

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Termine in 2012 Kanu-Fahren: 1. SeptemberUNICEF-Fest: Sa.15. und So. 16.9.2012Herbstfahrt: Mi. 17.10.2012

TERMINE

TreffpunkteBesuchen Sie doch das Rotter Café im Foyer der Rotter Kirche, Rödiger Str. 113Jeden Dienstag und Donnerstag von 14.00 Uhr bis 16.30 Uhr (außer an Feiertagen und Schulferien) nette Leute treffen bei Kaffee und Kuchen.Stammtisch des RBVJeden 3. Donnerstag im Monatvon 19 - 20.30 UhrGaststätte Thorner Eck, Thornerstr. 19Jeder ist willkommen!

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Vorschau aufs 41. UNICEF-Kinder- und HerbstfestIm Schönebecker Busch: Samstag 15. September von 14.30 Uhr bis 18 Uhr großes Kinderfest mit vielen Spiele-angeboten. Treffen im Kaffeezelt bei Kaffee und Kuchen. UNICEF-Verlosung mit vielen tollen Preisen. Fürs leibliche Wohl ist bestens vorgesorgt. Abends ab 19 Uhr Live-Musik mit den „Blue Fellows“.Sonntag, 16. September nach dem Busch-gottesdienst (10 Uhr bis 10.45 Uhr) Jazz-Frühschoppen mit der „Little-Johns-Jazz-Band“. Sonderverlosung und Spieleangebot für Kinder. Ende der Veranstaltung 15 Uhr.

Geburtstags-Glückwünsche

Der Vorstand des Rotter Bürgervereins gratu-liert herzlich den folgenden Mitgliedern, die im 1. HJ 2012 Geburtstag hatten, zu ihrem Ehrentag:

zum 91. : Anneliese Milz, Natalie Sanderzum 90. : Lieselotte Braunzum 89. : Erika Rettig zum 88. : Ingeborg Bauer zum 87.: Alfred Taubhorn,

Gustaf-Adolf Gerressenzum 86.: Gerda Berlingen, Rudolf Müller,zum 85.: Marianne Ashauer, Willi Bauer,

Anneliese Gantenberg, Lore Brill, Heinz Bogatz, Inge Ostersehlte, Ruth Schulte

zum 84.: Erika Kraft, Erika Dahlhaus, Erika Taubhorn, Fritz Olbricht, Karl-Heinz Herfeld

zum 83.: Hella Hölschen, Ilse Enters, Jürgen Kosack

zum 82.: Eva-Maria Breitkopfzum 81.: Ina Pick, Ingelotte Lange,

Klaus Fichthorn, zum 79.: Werner Deitermann, Jürgen Hesse,

Anton Niederprüm, Willi Hohmann, zum 78.: Hans-August Böhmer, Harald Lohrey,

Ludwig Kaletta,

zum 77.: Dr. Annemarie Gerson, Klaus Ferger, Ilse Halfmann, Marlene Schuwardt, Walter Rietdorf, Wolfgang Lohre

zum 76.: Doris Jehnichen, Gisela Tismer, Fritz Brüninghold, Adolf Heinrich, Manfred Scheffel, Paul-Otto Ziesmer, Erich Winkelmann

zum 75.: Waltraud Bartsch, Hildegard Panne,Helga Zimmermann, Paul Jaschko, Friedrich-W. Dicke, Alfred Przybilla, Gustav-Adolf Rudolph, Rolf Flosbach, Hans-Joachim Tismer,

zum 74.: Ursula Schmidt, Rosi Lückenhaus, Marianne Klink, Karin Speth, Willy Hoppe

zum 73.: Karin May, Isa Brockelmanns, Adelheid Dreibholz, Karin Lohre, Hildegard Stein, Hildegard Dornieden, Melitta Rudolph, Detlef Pickhardt, Ingrid Hahne, Karl-Heinz Mallmann, Gerald Stege

zum 72.: Erika Werth, Heidi Rohde, Albert Bleck, Dieter Kehrenberg, Irene Petrowski, Agnes Brüninghold, Egon Dreibholz, Elisabeth Heckemüller, Jutta Jessat, Inge Flosbach, Bernd Stüben,

zum 71.: Margit Rehrmann, Karl-Heinz Emde Wolfgang Dietz, Herbert Hagemann, Harald Bruchmann, Kurt Himmel,

zum 70.: Inge Butenhoff, Gudrun Bursch, Karola Emde, Doris Hagemann, Rosemarie Röhling, Bärbel Strutz, Christa Schumacher, Jutta Waldeck, Rainer Reuter

Selbstverständlich gelten unsere Glückwünsche auch den jüngeren Mitgliedern, die namentlich nicht aufgeführt sind. Wir wünschen Ihnen Glück, Gesundheit und Zufriedenheit.

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GLÜCKWÜNSCHE

Alles unter einem Dach:

Auf Ihren Besuch freuen sich Kai Hagemann und Team!Große Hakenstraße 63 · 42283 Wuppertal · Tel. (0202) 451032

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Alles unter einem Dach:

Diese Jubilare und die der letzten zwei Jahre hatte der RBV zu einem gemeinsamen Frühstück ins neue Restaurant „Ess Eck“ auf dem Rott eingeladen. Bedauerlicher Weise konnten nicht alle teilnehmen. Bei einem reichhaltigen Früh-stück wurden alte Erinnerungen ausgetauscht. Das Eintreffen der Mittagsgäste zeigte an wie die Zeit verflogen war. Es war ein schönes Zusammentreffen und wurde von den Anwesen-den zur Wiederholung empfohlen.

Neue Mitglieder Wir freuen uns über neue Mitglieder und begrüßen sie nochmals recht herzlich: Marlene & Günter Schuwardt, Heidi Rohde, Rosemarie & Günther Kuhnt, Nicole Jung, Rainer Beauregard, Marlene & Fritz Treibholz, Monika & Karl-Heinz Zifuss, Monika Junker und Anja & Stefan Lohkamp.

GLÜCKWÜNSCHE

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Auf Ihren Besuch freuen sich Kai Hagemann und Team!Große Hakenstraße 63 · 42283 Wuppertal · Tel. (0202) 451032

JubiläenWir gratulieren unseren Mitgliedern, die unserem Verein 25 Jahre die Treue gehalten haben und danken Ihnen dafür herzlich:

Christel Janßen, Elke Frede-Flender, Rolf Vogel, Erika Kraft, Elisabeth Klee, Hedwig Motte, Dr. Christoph Zimmer, Edelgard Oellingrath, Bernd Bangert, Karl-Dieter Knöpfel, Ursula u. Rolf Schmidt, Magdalene Feldermann, Doris Jehnichen, Jutta Hasselkus und Günter De Koster.

Gerade in Zeiten knapper öffentlicher Mittel, sollten die Bürger ihre Interessen vertreten. Wo geht das besser, als in unserem Bürgerverein.

JA, ich will Mitglied im Rotter Bürgerverein

1902 e.V. werden für

1 € pro Monat!

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geboren am

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bei Sparkasse oder Bank

Hiermit erteile ich dem Rotter Bürgerverein 1902 e.V. bis auf Widerruf die Einzugsermächtigung.

Mindest-Jahresbeitrag: Einzelperson 12 €Lebenspartner/ Schüler / Studenten/ Auszubildende 6 €

Mein freiwilliger Beitrag: __________Euro.

Datum Unterschrift

Bitte in der Geschäftsstelle/ Apotheke am Rotter Platz abgeben.

Mitglieder werben Mitglieder

Damit unser Verein stark bleibt und weiterhin Gehör findet bitten wir Sie um Unterstützung bei der Werbung neuer Mitglieder.Der Jahresmindestbetrag für Einzelpersonen beträgt 12 Euro, für die Lebensgefährten

sowie für Studenten/Schüler und Auszubildende Euro 6,--.Unser Engagement macht uns Spaß.Sie können mitmachen!

Unser Verein macht keine Geheimpolitik. Jahreshauptversammlungen und Rundbriefe informieren Sie über die Entwicklung auf dem Rott.

Hierfür setzen wir uns ein:

! Gesprächspartner für Politik, Institutionen und Bezirksvertretung

! Beheben von Missständen

! Reinigungsaktionen in unserem Viertel

! Verkehrsberuhigung

! Soziales Engagement

! Unterstützung und Förderung der Arbeit für Kinder und Jugendliche in Kinder- garten, Kirche, Spielplatzhaus und Sportverein

! Spaß beim jährlichen UNICEF-Fest

! Kurzreisen und Tagesfahrten direkt vom Rott

MITGLIEDS-ANTRAG

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