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UNICEF-Fest: Sensationelles Ergebnis Rekordspenden • aktuelle Entwicklungen Ausgabe Winter 2011

Flotte Rotter - Winter 2011

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Das Magazin des Rotter Bürgervereins 1902 e.V.

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UNICEF-Fest: Sensationelles ErgebnisRekordspenden • aktuelle Entwicklungen

Ausgabe Winter 2011

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Der Spendeneingang im gesamten Jahr war überwältigend. So konnten wir unsere Kletterstrecke im Schönebecker Busch bis auf die noch anzubauende Röhrenrutsche vollen-den. Insgesamt 65.000 € wurden hier verbaut. Aber nicht nur mit Spielplatzverbesserung haben wir uns beschäftigt. So sind wir wegen Schließung des Kindergartens Annabergstr. tätig geworden und bleiben an diesem Thema dran. Über die schleppende Arbeit an der Nord-bahntrasse haben wir mit unserem Ober-bürgermeister und seinen Mitarbeitern kriti-sche Gespräche geführt. Hier wissen wir die Wuppertaler Bürger- und Bezirksvereine hinter uns.Ihnen allen nochmals frohe Weihnachten und einen guten Übergang ins nächste Jahr. Bleiben Sie gesund.Herzlichst Ihr

Karl-Heinz Emde1. Vorsitzender

Liebe Mitglieder, Freunde und Gönner des Vereins,

der Vorstand des Vereins wünscht Ihnen und Ihren Familien eine schöne und besinnliche Weihnachtszeit verbunden mit den besten Wünschen für das Jahr 2012!Unser 40. UNICEF-Kinder-und Herbstfest war wieder von Erfolg gekrönt. Inklusive Spenden, zum großen Teil zielgerichtet für Rotter Pro-jekte, wurde ein Überschuss von über 13.000 € erwirtschaftet. Davon profitiert nicht nur UNICEF, sondern im großen Maße auch die Menschen in unserem Wohngebiet. Seien Sie alle versichert, dass Ihre Spenden Ihrem Wunsch entsprechend weitergeleitet bzw. verarbeitet werden. Eine schöne Begleit-erscheinung ist, dass sich nach dem Fest schon 9 neue Mitglieder angemeldet haben. So dass der RBV jetzt 478 Mitglieder hat. An dieser Stelle möchte ich mich bei allen Spendern und Helfern ganz herzlich bedanken. Ohne Ihre Spenden, ohne den ehrenamtlichen Einsatz vieler wäre unser Fest nicht durchführbar. Darum nochmals herzlichen Dank und blei-ben Sie uns weiterhin gewogen.

EDITORIAL

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mitglieder und die Rotter für ihre aufopfernde Unterstützung geehrt.Für viele war der enorme Besucherandrang eine echte Überraschung. So voll war das Festgelände und der angrenzende Spielplatz noch nie. Das machte sich dann auch bemerkbar. Sowohl vor als auch hinter den Kulissen. Würstchen „gingen aus” und Reibekuchenteig musste nachbestellt werden.15 Hektoliter Bier flossen für den guten Zweck durch die Kehlen. Das sind 40 Prozent mehr als im Vorjahr.

Am Samstag, den 10. September startete das langersehnte 40. UNICEF-Herbst- und Kinderfest im Schönebecker Busch bei bestem Wetter.Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden des Rotter Bürgervereins Karl-Heinz Emde eröffnete Wuppertals Oberbürgermeister Peter Jung das Fest. Der Vorsitzende des Stadtverbandes der Wuppertaler Bürger- und Bezirksvereine Prof. Dr. Wolfgang Baumann richtete an die Gäste und den Verein. Die Regionalbeauftragte von UNICEF Deutschland Gabriele Viefers dankte dem Verein für 40 Jahre Engagement für Kinder in der Welt. Auch unser Vorsitzender und seine Frau Karola Emde wurden von den Vorstands- und Beiratskollegen stellvertretend für die Vereins-

UNSER VIERTEL

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Würden die 30.000 Wertmarken reichen???

Das Programm für Samstag konnte sich sehen lassen: Ein lustiger Ballonclown war schnell der Mittelpunkt zahlreicher Kinder. Viele Spiele wie z.B. Kistenklettern und unsere Hüpfburg ließen die Herzen und Mägen höher schlagen.Bei Kaffee und Kuchen könnten sich dann die Familienangehörigen entspannen. Zum Kaffee trat dann der deutsch-russische Kulturverein „Applaus e.V.“ auf.

Neben entzückenden tänzerischen Darbie-tungen junger Tanzensembles in landes-typischen Kostümen traten auch viele herz-allerliebste Kinder auf. In seiner Anmoderation wies Karl-Heinz Emde auf das ehrenamtlich Engagement des Vereins hin, der u.a. auch Kindern die Betreuung bei den Hausaufgaben anbietet.

Die bewährte UNICEF-Verlosung und dem „schnurrenden Rad“ mit unzähligen Gewinnen war wieder ein Knaller für jung und alt.Neben vielen großen und kleinen Spendern möchten wir den achtjährigen Janus erwähnen

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der 52,54 Euro gespendet hat. Er hatte von seinen Großeltern im Vorjahr vom Guten Zweck des UNICEF-Festes erfahren und daraufhin Bilder gemalt, verkauft und nun den Erlös gespendet.

UNSER VIERTEL

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das Schnurr-Rad

die wartenden Gewinner

Janus spendet 52, 54 Euro

die ersehnten Preise

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Zum 40. Jubiläum hat sich der RBV nicht lumpen lassen: Ab 19 Uhr gab es dann mitreißende Live-Musik von den „Blue Fellows“.

Am Sonntag, nach dem traditionelle evange-lische „Busch“-Gottesdienst setzte dann auch pünktlich der Regen ein. So konnten die Gäste unter unserem Zelt gemütlich und geschützt den Frühschoppen angehen. Der Männer-gesangsverein MGV „Flügelrad“ sorgte für die Stimmung. Die „Wuppertaler Originale“ begeis-terten sogar jüngeres Publikum. Viele der Lieder rührten die Wuppertaler Lokalpatrioten an.Um 14:30 Uhr begann allmählich der Abbau und die Einlagerung war um ca. 18 Uhr abge-schlossen und der Spielplatz besenrein.U.D.

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Rotter spenden mehr als 8.000 €

Vor 40 Jahren war es nur eine Spende in Höhe von 400 DM. Bis heute summiert sich der Betrag auf 112.000 Euro, die der Rotter Bürgerverein an UNICEF überwiesen hat.

„Wir haben in 40 Jahren UNICEF-Kinder- und Herbstfest viel Erfahrung aufgebaut. Aber das letzte Fest übertraf alle Erwartungen. Es wurden rund 200 kg Reibekuchenteig verbacken. Und auch der Verbrauch an Würstchen, Bier und Erfrischungsgetränken übertraf unsere Vorstel-lungsvermögen bei weitem“, schildert der Vorsitzende des Bürgervereins Karl-Heinz Emde. „Wir mussten von allem im Laufe des Festes nachbestellen. Die Umsatzerwartungen wurden bei weitem übertroffen. 15 Hektoliter Bier flossen für den guten Zweck durch die Kehlen. Das sind 40 Prozent mehr als im Vorjahr“, so Emde.

5.087 € gehen an UNICEF. Darin sind enthalten sind Barspenden in Höhe von 1.736 €, die beim RBV für UNICEF eingingen. Außerdem erhielt der RBV in diesem Jahr Barspenden für Rotter Pro-jekte in Höhe von 3.629 €. Außerdem gehen in diesem Jahr an die:• Wuppertaler Tafel 500 €• Eugen-Langen-Schule/ Förderverein 200 €• Junior UNI: 2.000 €, um den Neubau am Brögel zu fördern• 150 € für die Weihnachtsfeier der Elisabeth- Heimstatt in der Föhrenstraße• Der Kindergarten Annabergstr. erhält 150 €.Mit der Spende an die Junior UNI wollen die Rotter für die Ansiedlung am Brögel werben:„Wir haben ein großes Interesse daran, dass dieses Projekt vorangetrieben wird“, so Emde. „Stillstand und Unverbindlichkeit gibt es in unserer Stadt genug!“

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UNSER VIERTELENGAGEMENT

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Einfach mehr Herz:

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UNSER VIERTELLebensmittelversorgung in unserem Wohngebiet Im Oktober erhielten wir eine Anfrage des Dipl.-Soz. Wiss. Herrn Paul-Roemer zur Lebens-mittelversorgung in unserem Wohngebiet. Bei einem Gespräch mit dem Bezirksbürgermeister Herrn Lücke und mir im Rathaus unterbreitete er uns sein Interesse, auf dem Rott ein Sozial-kaufhaus zu eröffnen, welches Lebensmittel aber auch Dienstleistungen anbietet. Dies organisiert er im Auftrage der Lebenshilfe. Gemeinsam haben wir die Palette möglicher Dienstleistungen erörtert. Diese reicht von Anlieferung auch bei telefonischer Bestellung, über Bügeldienst, Schuhreparatur- bis zu Reinigungs-Annahme und vieles mehr.Zur Zeit wird ein schon bestehendes ähnliches Projekt in Jüchen geprüft. Der dortige Laden trägt sich ohne Zuschüsse. Dies ist auch Voraussetzung für ein geeignetes Ladenlokal auf dem Rott. Wenn sich die Erkenntnisse in weiteren Gesprächen positiv gestalten, besteht die Chance, dass im nächsten Jahr ein solches Geschäft auf dem Rott aufgemacht wird.Parallel dazu haben wir eine Anfrage zur Existenz-gründung mit einem Lebensmittelgeschäft auf dem Rott, mit der Bitte um Unterstützung.Wir bleiben an dem Thema dran.KHE

Modell-Eisenbahn-Club steht unter Dampf Am 24. September bezog der MEC Wuppertal e.V. die ehemaligen Räum der Fa. Didillon, Eschen-straße 81. An diesem Tag musste der Umzug der H0 Anlage bewältigt werden. Dies gelang in sieben Stunden mit 15 Mitgliedern und einem großen Lkw. Es hat reibungslos geklappt, nichts ist kaputt gegangen. Das größte Anlagenteil war 7,43 m lang, die Ladefläche des Lkw 7,45 m. Ähnlich brenzlig war die Breite eines anderen Anlagenstücks: 2,12 Meter. Die Tür am alten Clubheim hatte eine Innenhöhe von 2,13 m...Der Aufbau der Großanlage ging zügig voran.

Am 30.11.2011 setzte Oberbürgermeister Peter Jung die Anlage feierlich in Betrieb. Die Mitglieder treffen sich jeden Mittwoch von 18 Uhr bis 21 Uhr, um ihrem Hobby nachzugehen. Jeder kann seine eigenen Stärken einbringen oder von den anderen Mitgliedern Tricks und Kniffe übernehmen. Die Aufgaben erstrecken sich vom Anlagenbau über Elektrik, Elektronik bis hin zum Gleisbau.In der gemütlichen Cafeteria liegen Zeitschriften und Kataloge zum Stöbern. Hier wird eifrig über Vorbild und Modell diskutiert, während andere Mitglieder Eisenbahn- oder Straßenbahnvideos von einst und jetzt schauen.Ausführliche Informationen finden Sie im Inter-net unter www.mec-wuppertal.de

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UNSER VIERTELENGAGEMENTDie Hundekotbeutelspender

Vor gut einem 3/4 Jahr haben wir die ersten sechs Automaten aufgehangen. Aufgrund der großen Resonanz haben wir uns entschlossen weitere sieben Beutelspender aufzuhängen.

Zwischenzeitlich haben wir auch ein paar Paten gefunden, die uns bei der Kontrolle und Befül-lung helfen. Hierfür ein großes DANKE-SCHÖN von uns.Wir hätten niemals damit gerechnet, dass die Beutel so gut angenommen werden. Mittlerweile haben wir zig Tausend Beutel verbraucht. Dies hat allerdings auch zur Folge, das die Kosten dafür relativ hoch sind.Hier ein Aufruf an alle Beutelbenutzer, die lieben Hundebesitzer. Wir sorgen mit den Beutelspen-dern dafür, dass der Rott ein sauberes Viertel bleibt. Bitte helfen Sie uns, mit Ihrer Spende, dass wir dies auch in Zukunft machen können. Kto. 262212, BLZ 33050000 bei der Stadtsparkasse Wuppertal Stichwort “Hundebeutel”

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Schließung des Kindergartens Annabergstr.Die Evangelische Gemeinde Unterbarmen hat auf einer Gemeindeversammlung am Sonntag, dem 18.September, ihre Zukunftspläne bekannt gegeben. In diesem Zusammenhang wurde der Gemeinde mitgeteilt, dass der Kindergarten Annabergstraße im Jahr 2014 aufgegeben wird. Zwischen dem Vorstand des Ev. Kindergarten Vereins „EKV“ und dem Presbyterium der Gemeinde Unterbarmen besteht in dieser Frage Einigkeit. Allerdings hat die Mitglieder-versammlung des EKV, die am 29. November 2011 tagt, das letzte Wort.Die Eltern der Kinder die noch zwei Jahre im Kindergarten bleiben, wurden am Mo. 19.9.2011 durch ein Schreiben des „EKV“, ausgehändigt durch die Kindergartenleitung, informiert. Dieser Brief enthielt ein Gesprächsangebot für Do. 22.9.2011. Da das Ergebnis fest stand, war es kein Wunder, dass nur drei Elternpaare zum Gespräch kamen. So. 25.9.2011 wurde der Vorstand des RBV um Hilfe gebeten. Die Sorge der Eltern betraf die zukünftige Unterbringung ihrer Kinder, aber auch die Sorge um eine folgende Schließung der Rotter Kirche.

Nach Rücksprache mit Pfarrer D. Albat fand am 25.10.2011 ein gemeinsames Gespräch zwischen EKV, Pfarrer Albat mit Angehörigen des Presbyteriums, Eltern und dem Vorstand des Rotter Bürgervereins statt. Im Gespräch stellte sich heraus, dass der Beschluss, den Kinder-garten zu schließen, auf einer Klausurtagung des Presbyteriums, des EKV und Pfarrer Albat im April 2011 schon gefasst, aber keinem Betrof-fenen auf dem Rott mitgeteilt wurde! Dieses Verschweigen wurde heftig kritisiert! Man hätte von der ev. Kirche mehr und frühere Information erwarten dürfen! Wären RBV und Eltern frühzeitig eingebunden worden, wäre vielleicht eine positive Lösung gefunden worden. Als Gründe des Schließungsbeschlusses wurden Schulden der ev. Kirche, Investitionsrückstau und zu kleines Außengelände genannt. Außer-dem hätte der Kindergarten umgebaut werden sollen, um auch Kinder ab 2 Jahren aufzu-nehmen. Die dafür benötigten finanziellen Mittel ständen der Kirche nicht zur Verfügung! Dieser Gedankengänge wegen hätte man sich zur Schließung durchgerungen. Im Januar 2012 wollen wir uns wieder treffen, um Bestands-

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möglichkeiten des Gebäudes als Kindergarten zu erörtern. Vorab wird der RBV versuchen, in einem Gespräch mit dem Geschäftsführer des EKV weitere Erkenntnisse zur Kindergarten-situation der ev. Gemeinde Unterbarmen zu erhalten.Unsere zwischenzeitlichen Gespräche mit der Stadt ergaben, dass seitens der Stadt der Kinder-garten in bestehender Form hätte weitergeführt werden können. Auch das Außengelände spielt keine Rolle, mehrere Kindergärten in Wuppertal haben gar kein Außengelände.Auch der Personalabbau der Rotter Kirche und der Zustand des Glockenturmes wurde disku-tiert. Seitens der Kirche wurde der Per-sonalabbau aus finanziellen Gründen als zwingend dargestellt. Die notwendigen Küster-arbeiten sollen eingeschränkt und mit Unter-stützung Ehrenamtlicher weitergeführt werden. Für den ausscheidenden Kantor W. Sülz kommt eine C-Musikerin zu den entsprechenden

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Anlässen in die Rotter Kirche. Mit ihr soll auch die Anschaffung einer elektr. Orgel erfolgen. Die maroden Klangklappen im Glockenturm sollen jetzt im Dezember endlich ausgetauscht werden. Die Verzögerung hätte viele Gründe. Das Kirchenamt in Düsseldorf hätte über den not-wendigen Austausch informiert werden müssen, um dann von dort die Genehmigung zu erhalten. Der dortige Sachbearbeiter sei aber über die Zeit krank und in Urlaub gewesen!? Personalabbau, Zustand des Glockenturmes sowie die Schließung des Kindergartens Annabergstr. bestärkt die Sorge um den Erhalt der Rotter Kirchengemeinde. Pfarrer D. Albat hat mir allerdings versichert, dass die Kirchennutz-ung mindestens noch 10 Jahre gewährleistet sei! KHE

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Ärgernis A 46

Wir alle kennen die ewigen Staus auf der A 46. Ursachen dafür gibt es viele, wie Unfälle oder die all beliebten Baustellen. Seit einiger Zeit ist eine neue Form des Staus in aller Munde der" „Auf-fahrtsstau”. Er ist täglich zu den Spitzenzeiten an der Auffahrt zur A 46 in Barmen zu beobachten. Der Grund dafür ist einfach wie wirkungsvoll: eine Pförtnerampel. Eine Pförtnerampel soll ein sicheres Einfahren in den fließenden Verkehr auf der Autobahn gewährleisten. Diese Funktion ist gegeben.Leider staut sich der Verkehr, wenn die Ampel Rot zeigt, weil ein Anfahren am Berg nicht so schnell funktioniert wie auf einer Ebene. Und so ist unsere Pförtnerampel zur „Staumaschine“ mutiert, der es egal ist ob der Stau bis zum Petrus-Krankenhaus reicht. Diese Behinderun-gen sind allein schon ein großes Ärgernis, aber das reicht unserer Pförtnerampel nicht. Da die Auffahrt Richtung Düsseldorf eine 7 prozentige Steigung darstellt, ist eine erhöhte Umwelt-belastung durch Abgase nicht auszuschließen. Fachleute gehen davon aus, dass ein Fahrzeug beim Anfahren am Berg mindestens das Dreifache an Abgasen freisetzt gegenüber einem Anfahrvorgang auf der Ebene. Wir haben in Wuppertal Umweltzonen einge-

richtet und diese Anfang 2011 auch noch ver-schärft. Und damit viele Handwerker vor ein Problem gestellt; sie haben mit Ihren Fahr-zeugen ihre Kunden nicht mehr erreicht. Zum Glück wurde dieses Problem gelöst. Wird das Problem Pförtnerampel A46 Barmen auch gelöst? Es kann doch nicht sein, dass wir uns in Wuppertal Umweltzonen leisten, aber auf der anderen Seite durch eine Pförtnerampel unsere Umwelt durch eine extrem hohe Abgas-konzentration verschmutzen. Und was ist mit uns, uns Rottern? Wie wirkt diese Abgasbelastung auf uns? Hier liegt noch einiges im Argen und viele Fragen sind noch offen. Hoffen wir auf eine baldige und stimmige Lösung. L.B.

Anm. der Redaktion:Das Thema wurde schon seitens der Stadtver-waltung beim „Landesbetrieb Straßenbau”, der für diese Ampel verantwortlich ist, vorgetragen. Leider bisher ohne Ergebnis. Die Stadt kann an dieser Stelle nicht ordnend eingreifen, versich-erte uns der Oberbürgermeister während einer Informationsveranstaltung.Lesen Sie mehr hierzu auf unserer Internet-Seite: www.flotte-rotter.de

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Die anschließende Freizeit nach der Führung war nötig. Die Hitze setzte einem doch ganz schön zu. Gegen 17.30 Uhr fuhr unser Busfahrer uns zur Anlegestelle in Koblenz. Bei einer einstündigen Schifffahrt nach Braubach konn-te man sich bei kalten Getränken wieder richtig erholen und die Schlösser und Burgen am Rhein bewundern.

Um 19.30 Uhr holte uns der Bus in Braubach ab und es ging wieder nach Wuppertal. Gegen 22:30 Uhr hatte der Rott uns wieder. Ein sehr schöner Tag (wenn auch etwas anstrengend) ging zu Ende.

65 flotte Rotter machten sich am Samstag, den 09.07.2011 auf, um die Bundesgartenschau in Koblenz zu besuchen.Nach einer ruhigen Fahrt erreichten wir das Gelände um 10:30 Uhr. Nach einer Führung bei herrlichem Sonnenschein durch das obere Gelände auf dem Ehrenbreitstein ging es mit der Gondel zum unteren Teil am Deutschen Eck zur Führung und Besichtigung weiterer Garten-anlagen. Die Fahrt mit der Gondel über den Rhein war beeindruckend. Die Aussicht phantastisch.

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TAGESFAHRTUnsere Reise zur BUGA nach Koblenz

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Herbstfahrt nach Lindlar

Am Mi. 12.10.2011 hatten wieder 46 flotte Rotter unserer Organisation vertraut und nahmen an der Fahrt ins Blaue teil. Bei regnerischem Wetter ging die Fahrt über Beyenburg, Radevormwald, Hückeswagen nach Lindlar. Im Restaurant „Bergische Rhön“ trafen wir gegen 14.30 Uhr ein. Bei Kaffee und Kuchen oder Schnittchen und intensiver Unterhaltung verging die Zeit im Flug. Zur allgemeinen Belustigung wurden zwei Loriot Sketche vorgetragen. Eine Verlosung mit

Gewinnen für Jeden rundete den Nachmittag ab. Gegen 17.45 Uhr ging es dann wieder zurück. Der Rott hatte uns um 19.30 wieder.

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WIR IM VEREIN

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„Schöne Grüße vom Rott”

ab sofort in der Geschäftsstelle Eschenapotheke erhältlich: Postkarten-Set mit 5 Motiven für 2 Euro.Hier erhalten Sie auch den RBV-Autoaufkleber zu -,50 € / Stück.

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Beiräte gesucht!

Liebe Mitglieder, sehr geehrte Damen und Herren,auf der Jahreshauptversammlung wollen wir den Beirat neu wählen lassen. Der Beirat ist der erweiterte Vorstand. Insgesamt sollte er aus 10 Mitgliedern bestehen z.Zt. haben wir 8 Mitglie-der.Die Beiratsmitglieder sollten Ihre Ideen und Wünsche einbringen und den Verein ab und an in der Öffentlichkeit vertreten. Der geschäfts-führende Vorstand ist auf die aktive Mitarbeit des Beirates angewiesen. Nur zur Entscheidungs-hilfe, der zeitliche Einsatz hält sich in Grenzen. Mitglieder des Beirates können ganz entscheidend zur Verbesserung der Wohnquali-

tät in unserem Wohnquartier beitragen. Ein ganz wichtiger Beitrag der Beiratsmitglieder ist die Mitarbeit und Übernahme von Verantwortung auf unserem UNICEF-Kinder-und Herbstfest. Ich bitte Sie, meine sehr geehrten Damen und Herren zu prüfen, ob Sie sich zur Wahl stellen sollten. Bei Interesse können Sie sich gerne auch vorab bei mir melden. Wir wollen etwas bewe-gen, darum brauchen wir Sie. Die jetzigen Beiratsmitglieder bitte ich um Infor-mation, ob Sie wieder für den Beirat kandi-dieren.

Ihr Karl-Heinz Emde / 1. Vorsitzender

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Die „TOYS“ stellen sich vor

Gespendetes Spielzeug reparieren, säubern und wieder aufarbeiten, so lautet das Motto der im Mai 2007 ins Leben gerufenen TOYS COMPANY, die ein soziales Projekt der DEKRA Akademie GmbH und dem Jobcenter Wuppertal ist.Im Juni 2008 wurde dann eine Zweigstelle in Wuppertal-Vohwinkel eröffnet, die auch eine Kinderbetreuung anbietet.

Die Toys Company hatte auch bei unserem UNICEF-Fest einen Stand. Die Mitarbeiter bereiten gebrauchtes Spielzeug wieder auf und verschenken es an bedürftige Kinder.

Die Mitarbeiter der interkulturellen Spielab-teilung recherchieren im Internet wie und was in anderen Ländern gespielt wird, vereinbaren Termine mit Schulen und Kindergärten wo den Kindern liebevoll die Spiele erklärt und anschlie-ßend mit ihnen gespielt werden. Die Holzwerk-statt von TOYs baut Spiele mit Hilfe von Anlei-tungen nach und lackiert Spielzeuge bei Bedarf neu, um sie wieder in Schuss zu bringen. Die Werkstattmitarbeiter geben sich die größte Mühe auch das kleinste Spielzeug zu säubern und zu reparieren, wurden die Spielzeuge kontrolliert, kommen sie ins Lager oder in den eigenen Laden. Verschenkt wird das Spielzeug auf Festen, an denen die TOYS COMPANY teilnimmt und an besonderen Verschenk-Aktionen, z.B. an Niko-laus, wenn die TOYS-Mitarbeiter in den Job-centern Geschenke an bedürftige Kinder verschenken. Umweltschonend und zugleich für einen guten Zweck ist die TOYS COMPANY unterwegs, um allen Kindern eine verspielte und schöne Kindheit zu schenken. http://wuppertal.dekra-toyscompany.com

Impressum:Text und Verantwortlich für den Inhalt:Karl-Heinz Emde, Wuppertal; 1. Vorsitzender des Rotter Bürgerverein 1902 e.V.www.rotter-buergerverein.de

Rotter Bürgerverein c/o

Geschäftsstelle:

EschenapothekeEschenstraße 14042283 Wuppertal

Bankverbindung: Stadtsparkasse Wuppertal(BLZ 330 500 00) Kto. 26 22 12Gestaltung: Ulrich Diederichs Text & Idee, Wuppertal

Bildnachweis:Titel: Ulrich DiederichsAbb.S.11 Hund: Ruth Rudolph_pixelio.desowie u.a. Karola und Karl-Heinz Emde, Dirk Dulinski, S. 25 artifleur Auftragsfloristik, Velbert

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ESCHEN-APOTHEKEEschen-ApothekeDorothea Thater-Nithammer Eschenstr. 14042283 Wuppertal

Tel.: 0202 - 55 94 30Fax: 0202 - 59 55 03

Öffnungszeiten: Montag – Freitag: 08:30 – 13:00 Uhr 15:00 – 18:30 Uhr

Samstag: 08:30 – 13:00 Uhr

UNSER VIERTEL

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Termine in 2012

Jahreshauptversammlung Do.15.3.2012 gesonderte Einladung folgt.

AIDA Kreuzfahrt: 23.4. bis 4.5.2012Sommerfahrt: So. 24.6.2012UNICEF-Fest: Sa.15. und So. 16.9.2012Herbstfahrt: Mi. 17.10.2012

TERMINE

Treffpunkte

Besuchen Sie doch das Rotter Café im Foyer der Rotter Kirche, Rödiger Str. 113Jeden Dienstag und Donnerstag von 14.00 Uhr bis 16.30 Uhr (außer an Feiertagen und Schulferien) nette Leute treffen bei Kaffee und Kuchen.

Stammtisch des RBVJeden 3. Donnerstag im Monatvon 19 - 20.30 UhrGaststätte Thorner Eck, Thornerstr. 19

Jeder ist willkommen!

Immer gepflegt –die Internet-Seite des RBV:www.flotte-rotter.de

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Geburtstags-Glückwünsche

Der Vorstand des Rotter Bürgervereins gratuliert sehr herzlich den folgenden Mitgliedern, die im 2. Halbjahr 2011 Geburtstag hatten, zu ihrem Ehrentag:

zum 90.: Ilse Esserzum 89.: Magdalene Mürer, Ilse Schulze,

Kurt Esserzum 87.: Magdalene Feldermann,

Hedwig Motte, Karl-Heinz Holte.zum 86.: Marta Naujokat, Hans- Werner Naust.zum 85.: Helga Quambusch, Rolf Schröder,

Ursula Engemann, Hella Kunzfeld, zum 84.: Karl-Heinz Gantenberg, Heinz Bogatz zum 83.: Dagmar Danz, Anna Gabriel,

Dora Gutsche, Ruth Lübbert, Margarete Seide, Gerd Schlösser.

zum 82.: Ruth Kersting, Elisabeth Klee, Hannelore Krause, Friedrich Steffens.zum 81.: Helene Homberg, Anneliese Noack,

Werner Noack.zum 80.: Ellen Brink, Ilse Hesse, Luise Jung,

Gisela Küllmer, Helga Spahn, Klaus Pick, Rolf Schmidt, Friedhelm Tepel, Rolf Vogel.

zum 79.: Gisela Weigel, Hubert Klink.

zum 78.: Elisabeth Kellermann, Hildegard Steffens, Christel Schlösser, Gerd Bermeidinger.

zum 77.: Ellen Bursch, Ulla vom Hagen, Franz Holtmann, Horst Wilms, Manfred Krapp.

zum 76.: Marianne Dietz, Gisela Eisenmann, Heinz-Gerd Rohde, Herbert Schneck, Harald vom Lehn.

zum 75.: Regina Höring, Maria Henderkott, Klaus Dieter Bock, Robert Bruentrup, Hans Dahlmann, Friedhelm Jörgens, Eckart Kiep.

zum 74.: Christel Janssen, Margret vom Lehn, Marianne Strube, Karl-Ernst Strube, Wilfried Witte.

zum 73.: Irmgard Dicke, Edda Pickhardt, Lisette Wilms, Marlis Witte, Karl-Heinz Sopp, Ernst Scheldt, Harry Tschiedel.

zum 72.: Sigrid Drössiger, Horst Klein Rosemarie Vierheller, Jürgen Bursch

zum 71.: Heike Kaletta, Inge Flosbach, Renate Scheldt, Erwin Bromba, Joachim Brodowski, Jürgen Küpper, Manfred Schmitz, Hans Arthur Strutz.

zum 70.: Beate Flörchinger, Christa Küpper, Bernd Bangert, Werner Heuke, Karl-Dieter Knöpfel.

Selbstverständlich gelten unsere Glückwünsche auch den jüngeren Mitgliedern, die hier namentlich nicht aufgeführt sind. Wir wünschen Ihnen für alle kommenden Lebensjahre Glück, Gesundheit und Zufriedenheit.

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GLÜCKWÜNSCHE

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Alles unter einem Dach:

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Weitere neue Mitglieder in 2011

..., die im zweiten Halbjahr unserem Verein beigetreten sind begrüßen wir an dier Stelle nochmals herzlich:Petra & Franz Lämmlein, Thorsten Schwafertz, Matthias Meger, Manuela Konradt, Margret und Gernot Emmert, Charlotte & Erich Winkelmann, Gisela Eisenmann, Deutscher Rettungsverein e.V. Wuppertal, Ilse Halfmann, Petra und Uwe Dünnweg, Ulrike Kortmann, Frank Wülfing, Hildegard Dornieden und Helmut Geßner.

GLÜCKWÜNSCHE

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Drei Jahre Junior Uni

Am 2. Dezember hatten der Unterbarmer und der Rotter Bürgerverein zum neuen Standort der JuniorUni Am Brögel eingeladen.Neben den Initiatoren und dem Architekten, der sein Meisterwerk bisher nur wenigen Einge-weihten zeigen durfte, kamen auch zahlreichen Kinder, die Getränke und Süßigkeiten kostenlos erhielten und sich informieren und kleinere Experimente durchführen konnten. Der Erlös zugunsten der JuniorUni war recht ge-ring. Deshalb hat der RBV-Vorstand beschlossen großzügig aufgerundete 500 € zu überweisen.Förderverein: www.fv-junioruni.deSpendenkonto: 308106, Stadtsparkasse Wpt.

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Gerade in Zeiten knapper öffentlicher Mittel, sollten die Bürger ihre Interessen vertreten. Wo geht das besser, als in unserem Bürgerverein.

JA, ich will Mitglied im Rotter Bürgerverein

1902 e.V. werden für

1 € pro Monat!

Name

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Konto-Nr.

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bei Sparkasse oder Bank

Hiermit erteile ich dem Rotter Bürgerverein 1902 e.V. bis auf Widerruf die Einzugsermächtigung.

Mindest-Jahresbeitrag: Einzelperson 12 €Lebenspartner/ Schüler / Studenten/ Auszubildende 6 €

Mein freiwilliger Beitrag: __________Euro.

Datum Unterschrift

Bitte in der Geschäftsstelle/ Apotheke am Rotter Platz abgeben.

Mitglieder werben Mitglieder

Damit unser Verein stark bleibt und weiterhin Gehör findet bitten wir Sie um Unterstützung bei der Werbung neuer Mitglieder.Der Jahresmindestbetrag für Einzelpersonen beträgt 12,-- Euro, für die Lebensgefährten sowie für Studenten/Schüler und Auszubildende Euro 6,--.

Unser Engagement macht uns Spaß.Sie können mitmachen!

Unser Verein macht keine Geheimpolitik. Jahreshauptversammlungen und Rundbriefe informieren Sie über die Entwicklung auf dem Rott.

Hierfür setzen wir uns ein:

! Gesprächspartner für Politik, Institutionen und Bezirksvertretung

! Beheben von Missständen

! Reinigungsaktionen in unserem Viertel

! Verkehrsberuhigung

! Soziales Engagement

! Unterstützung und Förderung der Arbeit für Kinder und Jugendliche in Kinder- garten, Kirche, Spielplatzhaus und Sportverein

! Spaß beim jährlichen UNICEF-Fest

! Kurzreisen und Tagesfahrten direkt vom Rott

MITGLIEDS-ANTRAG

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