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22 Flöte aktuell 1.2019 Flute Days München – 12.-13. Januar 2019 Peter-Lukas Graf wird 90 Jahre alt und überstrahlt fast ein Jahr- hundert Flötengeschichte! Die Deutsche Gesellschaft für Flöte e.V. (DGfF) hat ihm zu Ehren am 12. und 13. Januar 2019 ein Festival in München ausgerichtet: die „Flute Days“. Namhafte Flötisten und Flötistinnen aus ganz Europa kamen, um ihm zu gratulieren und Workshops und Konzerte zu geben. Anmeldungen kamen aus allen Regionen Europas. Die „Flute Days“ waren ausverkauft. Die Besucherinnen und Besucher kamen aus verschiedenen Teilen der Welt, unter anderem aus Deutschland, Österreich, Schweiz, Belgien, Frankreich, Holland, Polen, Italien, Japan, China, Austra- lien und der Ukraine. Gastgeberin des zweitägigen Festivals war die Hochschule für Musik und Theater in München. Veranstaltet wurde es durch die Deutsche Gesellschaft für Flöte e.V. mit Unterstützung des Ton- künstlerverbandes Bayern. „Flute Days“ im Zeichen der Flötenpädagogik Um die Flötenlegende Peter-Lukas Graf zu ehren, hat sich die DGfF ganz besondere „Flute Days“ ausgedacht. Im Laufe seiner beispiel- los langen und erfolgreichen Karriere hat Graf immer viel Wert auf die Ausbildung junger Flötistinnen und Flötisten gelegt. Mit zahlreichen Veröffentlichungen zur Flötenpädagogik und be- sonders seinem Dauerbrenner „Check up“ hat er sich auch einen festen Platz im Alltag der jetzigen Flötengeneration erobert. Daher standen die „Flute Days“ in München ganz im Zeichen der Flöten- pädagogik. In Workshops, Meisterklassen, Diskussionen und Vor- trägen wurden zwei Tage lang unterschiedliche Aspekte des Flö- Peter-Lukas Graf feiert seinen 90. Geburtstag - und die Flötenwelt feiert mit! Flute Days München im Januar 2019 zu Ehren des 90. Geburtstages von Peter-Lukas Graf BRITTA BAUER Bei Peter-Lukas Graf haben wir alle Fundamente und Meilensteine gelernt, die mir jeden Tag helfen, die Flöte und die Musik zu spielen. Generationen von Flötisten sind durch sein Beispiel, durch seine stetige Unterstützung und durch diese disziplinierte Flötenschule als Interpreten gewachsen, sich von den verschiedensten technischen Schwierigkeiten befreiend, um vollkommene Interpretationen zu liefern. Darüberhinaus ist die eigene Leistung und das Lebenswerk von Peluk nicht nur als Pädagoge, aber auch auf der Bühne, im Studio, oder als Herausgeber einfach verblüffend. Jedes Konzert, jede Aufnahme, jede Ausgabe: ein neues weg- weisendes Statement ! Es ist schon einzigartig, wie er uns in dieser unvergleichlich langen Karriere bereichert hat. Zum 90., Happy Birthday Peluk ! Dein Emmanuel Pahud

Flute Days M nchen im Januar 2019 zu Ehren des Peter-Lukas Graf · 2019. 7. 23. · Peter-Lukas Graf feiert seinen 90. Geburtstag - und die Fl tenwelt feiert mit! Flute Days M nchen

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Flute Days München – 12.-13. Januar 2019

Peter-Lukas Graf wird 90 Jahre alt und überstrahlt fast ein Jahr-hundert Flötengeschichte! Die Deutsche Gesellschaft für Flöte e.V. (DGfF) hat ihm zu Ehren am 12. und 13. Januar 2019 ein Festival in München ausgerichtet: die „Flute Days“. Namhafte Flötisten und Flötistinnen aus ganz Europa kamen, um ihm zu gratulieren und Workshops und Konzerte zu geben. Anmeldungen kamen aus allen Regionen Europas. Die „Flute Days“ waren ausverkauft. Die Besucherinnen und Besucher kamen aus verschiedenen Teilen der Welt, unter anderem aus Deutschland, Österreich, Schweiz, Belgien, Frankreich, Holland, Polen, Italien, Japan, China, Austra-lien und der Ukraine. Gastgeberin des zweitägigen Festivals war die Hochschule für Musik und Theater in München. Veranstaltet wurde es durch die Deutsche Gesellschaft für Flöte e.V. mit Unterstützung des Ton-künstlerverbandes Bayern.

„Flute Days“ im Zeichen der Flötenpädagogik Um die Flötenlegende Peter-Lukas Graf zu ehren, hat sich die DGfF ganz besondere „Flute Days“ ausgedacht. Im Laufe seiner beispiel-los langen und erfolgreichen Karriere hat Graf immer viel Wert auf die Ausbildung junger Flötistinnen und Flötisten gelegt. Mit zahlreichen Veröffentlichungen zur Flötenpädagogik und be-sonders seinem Dauerbrenner „Check up“ hat er sich auch einen festen Platz im Alltag der jetzigen Flötengeneration erobert. Daher standen die „Flute Days“ in München ganz im Zeichen der Flöten-pädagogik. In Workshops, Meisterklassen, Diskussionen und Vor-trägen wurden zwei Tage lang unterschiedliche Aspekte des Flö-

Peter-Lukas Graf feiert seinen 90. Geburtstag - und die Flötenwelt feiert mit!

Flute Days München im Januar 2019 zu Ehren des 90. Geburtstages von Peter-Lukas Graf

BRITTA BAUER

Bei Peter-Lukas Graf haben wir alle Fundamente und Meilensteine gelernt, die mir jeden Tag helfen, die Flöte und die Musik zu spielen. Generationen von Flötisten sind durch sein Beispiel, durch seine stetige Unterstützung und durch diese disziplinierte Flötenschule als Interpreten gewachsen, sich von den verschiedensten technischen Schwierigkeiten befreiend, um vollkommene Interpretationen zu liefern. Darüberhinaus ist die eigene Leistung und das Lebenswerk von Peluk nicht nur als Pädagoge, aber auch auf der Bühne, im Studio, oder als Herausgeber einfach verblüffend. Jedes Konzert, jede Aufnahme, jede Ausgabe: ein neues weg- weisendes Statement ! Es ist schon einzigartig, wie er uns in dieser unvergleichlich langen Karriere bereichert hat. Zum 90., Happy Birthday Peluk ! Dein Emmanuel Pahud

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Flute Days München – 12.-13. Januar 2019

tenunterrichtes erörtert, diskutiert und demonstriert. Hierbei kamen führende Flötenpädagoginnen und -pädagogen zu Wort, sowie auch Altmeister Peter-Lukas Graf selbst. Das Programm war informativ und vielfältig. Sowohl Ideen für das alltägliche Hand-werk im Anfängerunterricht, als auch Ideen für neue Unterrichts-formen, sowie Ausblicke in den Hochbegabtensektor waren Teil des Programms. Eröffnet wurden die „Flute Days“ mit Mozarts Ouvertüre zur „Zau-berflöte“, im Ensemble gespielt von den Flötendozenten der gast-gebenden Hochschule: Andrea Lieberknecht, Ai Takyama, Stefanie Hamburger, Ulrich Meyer, Natalie Schwaabe und Elisabeth Wein-zierl. Die Vorsitzende der DGfF Ruth Wentorf spielte Lieder ohne Worte von Paul Ben-Haim. Begleitet wurde sie von Madoka Ueno am Kla-vier. Stefan Keller sorgte für einen pfiffigen Jazz-Abschluss, der das Publikum motiviert in die anschließenden Workshops entließ. Querflötenunterricht – neue Wege und Ideen Der erste Tag stand ganz im Zeichen der Basisarbeit. Sandra En-gelhardt demonstrierte neue Methoden für den Gruppenunter-richt. Die Autorin der Flötenschule „Wir flöten quer“ zeigte in Mit-machspielen für alle, wie spielerisches Lernen in der Gruppe funktionieren kann. Das Publikum hat begeistert mitgemacht. Ste-fan Keller teilte Ping-Pong-Ideen zum Thema „Improvisation für alle“ und der Jazzflötist Michael Heupel zeigte, wie man Jazzele-mente ganz leicht in den herkömmlichen Flötenunterricht inte-grieren kann. Die Münchner Flötistin Stefanie Hamburger gab Einblicke „Rund um die Flötentechnik“ und Ulrich Meyer widmete sich den fachdidaktischen Problemen beim Unterrichten in einer speziellen „Methodik Sprechstunde“. Ganz dicht am praktischen Unterrichtsalltag blieb auch Claudia Wälder-Jene, die neue Unter-richtsliteratur vorstellte und nützliche Tipps und Hinweise gab. Wie behandelt man Kadenzen und Fermaten? Spielen diese im Unterricht schon eine Rolle? Diesen Fragen behandelte Edmund Wächter in seinem Vortrag. Eine Podiumsdiskussion unter der Leitung von Britta Bauer mit Autorinnen und Autoren erfolgreicher Flötenschulen der vergan-genen 20 Jahre widmete sich den Fragen: Welche Flötenschule passt für welche Schüler? Welche Lehrwerke nehme ich für Kinder und Erwachsene? Ab wann kann man mit dem Flöte lernen begin-nen? Die DGfF lud dafür große Namen der Flötenpädagogikszene ein: das Autorenduo Edmund Wächter und Elisabeth Weinzierl (Lern Querflöte spielen und Flöte spielen), Barbara Gisler-Haase (Magic Flute und Mini Magic Flute mit Co-Autorin Fereshteh Ra-bahri), Cathrin Ambach (Querflöte lernen mein schönstes Hobby), das Autorenduo Gundel Huschka und Gudrun Bähr (Querflöten-schule) und Sandra Engelhard (Wir flöten quer). Dem Flötenensemble der „Flute Days“ unter der Leitung von Elisa-beth Weinzierl konnte man an beiden Tagen beim Klangwachstum zusehen und man erlebte live, wie Ensembleunterricht effektiv funktioniert. Die Performance im Abschlusskonzert der „Flute Days“ war klanglich eine Freude und für viele der jungen teilneh-menden Musikerinnen und Musikern ein eindrucksvolles Grup-penerlebnis. Die Fokussierung auf fachdidaktische Themen rund um die Flöte wurde von allen sehr geschätzt. Es wurde offensicht-lich, dass hier ein großer Bedarf an Austausch und Vernetzung be-steht. Junge Talente auf der Bühne Ausblicke ins Arbeiten mit sehr jungen hochbegabten Schülerin-nen und Schülern bot Andrea Lieberknecht. Sie unterrichtete in einer offenen Meisterklasse die Preisträgerinnen und Preisträger des 1. Internationalen Wettbewerbs für junge Flötistinnen und Flö-

tisten, den die DGfF im Juni 2018 erstmals ausgeschrieben hatte. Dieser Wettbewerb war ein großer Erfolg mit über 80 Kindern und Jugendlichen aus ganz Europa, so dass er 2020 fortgesetzt werden wird. Die vier jungen Preisträgerinnen und Preisträger kamen an-lässlich der „Flute Days“ nochmal nach Deutschland und durften sich in München sowohl beim Meisterkurs mit Andrea Lieber-knecht als auch in einem eigenen Solokonzert dem internationa-len Publikum präsentieren. So standen die vier jungen Flötenta-lente aus Europa gemeinsam auf der Bühne: Fabian Egger aus Deutschland (begleitet von Johann Zhao), Zofia Plazuik aus Polen, Cristian Lombardi aus Italien und Yaroslav Vodowozow aus der Ukraine (jeweils am Klavier begleitet von Yumiko Yamamoto). „Check up“ – ein Dauerbrenner Ein besonderes Highlight waren die Veranstaltungen, bei denen der Jubilar Peter-Lukas Graf selbst zu erleben war. Seine Lehrwer-ke „Check up“ und „The singing flute“ sind mittlerweile zu Mei-lensteinen der Flötenpädagogik geworden. Gemeinsam mit Gaby Pas-Van Riet unterrichtete er öffentlich und vermittelte der anwe-senden jungen Flötengeneration sein methodisch didaktisches Vermächtnis. Der Saal war bis zum letzten Platz mit interessierten Zuhörern gefüllt. Im Anschluss an den Meisterkurs gab Peter-Lukas Graf Autogramme. Denis Veroust und Bernard Duplaix lie-ßen dem Jubilar eine weitere Ehre zuteil werden und hielten eine Laudatio auf sein Lebenswerk. Flankiert wurden die „Flute Days“ in München durch eine Ausstel-lung verschiedenster Flötenbauer. Unterschiedliche Flötenmodelle konnten ausprobiert werden. Eine Vielzahl von Noten, Büchern und Musikalienmaterial lud zum stöbern ein. Den reibungslosen Ablauf der „Flute Days“ gewährleistete ein gut funktionierendes Team vor Ort, allen voran Anna Denise Rhein-länder und Leonie Janka, ebenso die Mitarbeiterinnen und Mitar-beitern der Hochschule für Musik und Theater in München, der gesamte Vorstand der DGfF und viele ehrenamtliche Helfer im Hintergrund. Höhepunkt: Das Galakonzert im Bayerischen Rundfunk Das Galakonzert zum 90. Geburtstag von Peter-Lukas Graf fand im ausverkauften Sendesaal des Bayerischen Rundfunks statt. Freun-de, Weggefährten und ehemalige Schülerinnen und Schüler von Graf kamen, um ihm die Ehre zu erweisen: Gaby Pas-Van Riet, Toon Fret, Aldo Baerten, Andrea Lieberknecht, das Ehepaar Mi-chael und Regine Kofler, András Adorján, Felix Renggli, Heri Yoon. Sie alle beeindruckten mit ausgewählten Flötenwerken. Be-gleitet wurden die Flötistinnen und Flötisten von Madoko Ueno am Klavier. Stefan Keller bot mit Beda Ehrensperger am Schlagzeug eine jazzig angehauchte Bach-Interpretation. Umrahmt wurde das Konzert durch sehr persönliche und wertschätzende Worte von András Adorján und Gaby Pas-Van Riet, in denen deutlich wurde, wie sehr Peter-Lukas Graf nicht nur ein großartiges flötistisches Vorbild, sondern auch immer eine väterliche Figur, ein Freund und schützender Wegbegleiter für alle war und ist. Als der Jubilar dann schließlich selbst auf die Bühne trat und mit seiner ehema-ligen Studentin Gaby Pas-Van Riet aus den 44 Duos von Béla Bar-tók spielte, kannte das Publikum kein Halten mehr. Mit Standing Ovations und Bravo Rufen wurde das Geburtstagskind mit großen Emotionen gefeiert. Was für ein rauschendes Geburtstagskonzert! Möge dieses außergewöhnliche Konzert in München allen noch lange in Erinnerung bleiben. Und Peter Lukas-Graf sei von Herzen mit András Adorjáns Worten gewünscht: „Many happy returns!“

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Flute Days München – 12.-13. Januar 2019

Dankeschön an unsere Ausstellerinnen und Aussteller: Adams European Flute Center, Altus, Azumi, Bauer&Hieber Musikalienzentrum, Bulgheroni Piccolo, Edition Kossak, Edition Martin, Edition Svitzer, Flutissimo, Bernhard Hammig, Flöten Haber, Jupiter, Hieber Lindberg, LeFreque, Mancke Headjoints, Miyazawa Flutes, Musik Bertram, Novo, Pearl Flutes, Sankyo Flutes, Verlag Holzschuh, Verne Q. Powell Flutes

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Flute Days München – 12.-13. Januar 2019

Eröffnungskonzert mit Lehrenden und Studierenden der HfMT München

FFFlute Days München

Andras Adorja n ha lt die Laudatio

Andrea Lieberknecht und Madoka Ueno

Gaby Pas-Van Riet

Michael Heupel

Podiumsdiskussion "Flotenlehr-werke" mit Britta Bauer (rechts)

Workshop "Kadenzen und Fermaten..." mit Edmund Wachter

Workshop "Neue Literatur im Unterricht" mit Claudia Walder-Jene

Workshop "The singing Flute"

Ruth Wentorf eroffnet die Flute Days

Standing Ovations fur Peter-Lukas Graf

Hyeri Yoon, Madoka UenoMeisterklasse Andrea Lieberknecht mit Cristian Lombardi

Eroffnungskonzert mit Lehrenden der Hchschule fur Musik und Theater Munchen

Denis Verroust, Hommage an Peter-Lukas Graf

Michael Martin Kofler, Andra s Adorjan, Regine Kofler, Madoka Ueno

Michael Martin Kofler, Regine Kofler

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Flute Days München – 12.-13. Januar 2019

von links nach rechts: András Adorján, Regine Kofler, Madoka Ueno, Michael Kofler

Felix Renggli

Flotenorchester mit Elisabeth Weinzierl

Flotenorchester

Workshop Michael Heupel "Jazz im Unterricht"

Workshop mit Peter-Lukas Graf und Gaby Pas-Van Riet Workshop Sandra Engelhardt

Standing Ovations

Peter-Lukas Graf bedankt sich

Meisterklasse Andrea Lieberknecht mit Fabian Egger

Peter-Lukas Graf und Gaby Pas Van Riet

Toon Fret und Aldo Baerten

Workshop "Check up"

Meisterklasse Andrea Lieberknecht mit Yaroslav Vodovozov Meisterklasse Andrea Lieberknecht mit

Zofia Plaziuk

Blumen fu r das Geburtstagskind Das Empfangskomitee der DGfF

Stefan Keller und Beda Ehrensperger