2
Wann? Für Schulklassen: 10.-14.10.16, 8.30-13.30 Uhr nur mit Voranmeldung Alle anderen Interessierten: 11.10. und 13.10.16, 15.00-17.00 Uhr Speziell für Fachpublikum: 12.10.16, 15.00-18.00 Uhr, geführte Ausstellung mit an- schließendem Fachgespräch Wo? Kinderschutzbund Frankfurt, Orange- rie, Comeniusstr. 39, 60389 Frankfurt- Bornheim Kontakt und Terminvereinbarung: Claudia Lukaschek Deutscher Kinderschutzbund Telefon: 069-970901-10 Projektinformationen Interaktive Ausstellung zur Prävention von Grenzüber- schreitungen und Gewalt in Teenager-Beziehungen www.was-geht-zu-weit.de www.was-geht-zu-weit.de Gewalt Das erste Date www.was-geht-zu-weit.de Um eine vorzeige telefonische Terminverein- barung bis zum 23.9.16 wird gebeten Eine Ausstellung entwickelt von: 10.10.-14.10.2016 Kinderschutzbund Frank- furt, Orangerie, Comenius- str. 39, Frankfurt-Bornheim Kontrollzwang Eifersucht Liebeskummer Ein Projekt von: Kinderschutzbund Frankfurt Sozialrathaus Ost, Dienstort Bornheim

Flyer für Fachpublikum.pdf

  • Upload
    lynhu

  • View
    214

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

Wann?

Für Schulklassen: 10.-14.10.16,

8.30-13.30 Uhr nur mit Voranmeldung

Alle anderen Interessierten: 11.10. und

13.10.16, 15.00-17.00 Uhr

Speziell für Fachpublikum: 12.10.16,

15.00-18.00 Uhr, geführte Ausstellung mit an-

schließendem Fachgespräch

Wo? Kinderschutzbund Frankfurt, Orange-

rie, Comeniusstr. 39, 60389 Frankfurt-

Bornheim

Kontakt und Terminvereinbarung: Claudia Lukaschek

Deutscher Kinderschutzbund

Telefon: 069-970901-10

Projektinformationen Interaktive Ausstellung

zur Prävention von Grenzüber-schreitungen und Gewalt

in Teenager-Beziehungen

www.was-geht-zu-weit.de www.was-geht-zu-weit.de

Gewalt Das erste Date

www.was-geht-zu-weit.de

Um eine vorzeitige telefonische Terminverein-

barung bis zum 23.9.16 wird gebeten

Eine Ausstellung entwickelt von:

10.10.-14.10.2016

Kinderschutzbund Frank-

furt, Orangerie, Comenius-

str. 39, Frankfurt-Bornheim

Kontrollzwang

Eifersucht

Liebeskummer

Ein Projekt von:

Kinderschutzbund Frankfurt

Sozialrathaus Ost, Dienstort Bornheim

Was Sie/ Dich erwartet

Drei nachgestellte Jugendzimmer, mit verschie-

denen Elementen die für Präventionszwecke die-

nen

Ein Mitmachraum in dem sich die Jugendlichen

mit eigenen Ideen einbringen können

Fachleute aus Beratungsstellen, die Einblicke in

ihre Arbeit geben

Ein Workshop mit dem Schultheater Frankfurt

(nur für angemeldete Schulklassen)

Kurzfilme, die Hilfsangebote bei Problemen in der

Beziehung aufzeigen

Besuch der Website www.was-geht-zu-weit.de,

die rund um das Thema erste Dates, Kontrolle

und schwierige Situationen informiert und aufklärt

Podcasts, die eine Situation aus den beiden

Sichtweisen eines Paares zeigt

Plakate, die weitere Informationen zu dem Thema

geben

Beratungsangebote finden Eifersucht

Kontrollzwang

Die Wanderausstellung „Was geht??

Zu weit“ ist so konzipiert, dass sie:

Über das Thema, Grenzüberschreitungen

und Gewalt in Teenager-Beziehungen infor-

miert und aufklärt;

Kinder- und Jugendliche in Ihren Kompeten-

zen und Rechten stärkt;

Handlungsmöglichkeiten eröffnet, ohne dass

die Kinder- und Jugendlichen verunsichert

werden;

Kinder- und Jugendliche ab der 8. Klasse

anspricht;

In einer Stunde (ca. 60 min.) durchlaufen

werden kann;

Lehrkräfte die Möglichkeit bietet, die Thema-

tik mit ihren Schülerinnen und Schülern zu

reflektieren und zu diskutieren. Ein pädago-

gisches Konzept zur Vorbereitung im Unter-

richt steht zur Verfügung

Digitale Prävention von Grenzüber-

schreitungen und Gewalt in Teenager-

Beziehungen

Schmetterlinge im Bauch, auf Wolke sieben

schweben, aufregende Gefühle erleben. Im Ju-

gendalter sammeln Jugendliche ihre ersten Erfah-

rungen mit dem Verliebt sein und partnerschaftli-

chen Beziehungen. Die erste Liebe kann wunder-

schön sein. Was ist jedoch, wenn es zu schwieri-

gen, grenzüberschreitenden oder gewalttätigen

Situationen kommt? In studentischen Projekten der

FH Fulda wurde eine digitale Bildkampagne und

die Homepage www.was-geht-zu-weit.de mit unter-

schiedlichen Medienelementen entwickelt. Diese

Medienelemente werden in einer Ausstellung für

Jugendliche präsentiert. Die Häufigkeit und Intensi-

tät der Nutzung digitaler Medien spricht dafür, sol-

che Medien ergänzend für Prävention zu nutzen.

www.was-geht-zu-weit.de www.was-geht-zu-weit.de www.was-geht-zu-weit.de

Ziele: Aktivitäten im Bereich digitaler Prävention bei

Schülerinnen und Schülern bekannt machen

Prävention und Sensibilisierung von Grenzüberschrei-

tungen und Gewalt in Beziehungen von Jugendlichen