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http://vg-eisenberg.ionas3.de/vg_eisenberg/Wirtschaft/Unternehmerportal/Social-Media/Flyer%20Neue%20Medien%20Eisenberg.pdf
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Hiermit melde ich mich verbindlich an zu
folgender Qualifizierung:
Social-Media-Marketing 1 04.02.2012
Social-Media-Marketing 2 11.02.2012
Websitegestaltung Einsteigerseminar 25.02.2012
Bitte beachten Sie: Ihre Anmeldung ist nur ver-bindlich mit der der ausgefüllten Freistellungs-erklärung. Allgemeine Geschäftsbedingungen unter: www.regioakademie.de
Anmeldung
in der PfalzAkademie Franz-Hartmann-Str. 9 67466 Lambrecht / Pfalz Telefon: 06325 1800-241
RegioAkademie
Qualifizierung für kleine und mittlere Unternehmen (KMU)
in Eisenberg
RegioAkademie
Jürgen Stutzenberger Verbandsgemeinde Eisenberg Telefon: 06351 407-440
Information und
Anmeldung:
und
Verbandsgemeinde Verbandsgemeinde Verbandsgemeinde Verbandsgemeinde
EisenbergEisenbergEisenbergEisenberg
Die Seminare werden in Kooperation mit der Eisenberger-Werbegemeinschaft (EWG) veranstaltet. Mitglieder der EWG erhalten von ihrem Verein Sonderkonditionen.
Name, Vorname Unternehmen Straße PLZ, Ort Datum Unterschrift
Social Media-Marketing und Website-Gestaltung
SeminarSeminarSeminarSeminar----Inhalte:Inhalte:Inhalte:Inhalte: Grundlagen und TerminologieGrundlagen und TerminologieGrundlagen und TerminologieGrundlagen und Terminologie: Mundpropaganda – die neue Macht der Kunden; Instrumente, Einsatzmöglichkeiten und Marketing-Effekte sozialer Medien Praxisbeispiele und KampagnenPraxisbeispiele und KampagnenPraxisbeispiele und KampagnenPraxisbeispiele und Kampagnen: Vorteile, Nutzen, Chancen und Risiken kennenlernen (Fokus auf: Facebook, Twitter, Xing, YouTube, Flickr und Blogs) Fallstricke vermeidenFallstricke vermeidenFallstricke vermeidenFallstricke vermeiden: Umgang mit Kritik; die Tücken der Technik; grenzenlose Naivität; Kundenservice via Facebook SocialSocialSocialSocial----MediaMediaMediaMedia----Strategie entwickelnStrategie entwickelnStrategie entwickelnStrategie entwickeln: Relevanz statt Geschnat-ter; Zielgruppen, Ideen und Optionen finden; Kampagnen planen; Pflege-Intervalle testen ÜbungenÜbungenÜbungenÜbungen: effizient recherchieren; Auftritt erstellen; Beiträge „posten“ (publizieren)
Sa, 04.02.2012, 10:00Sa, 04.02.2012, 10:00Sa, 04.02.2012, 10:00Sa, 04.02.2012, 10:00----17:00 Uhr, 8,00 Euro17:00 Uhr, 8,00 Euro17:00 Uhr, 8,00 Euro17:00 Uhr, 8,00 Euro
FortgeschrittenenFortgeschrittenenFortgeschrittenenFortgeschrittenen----Seminar Seminar Seminar Seminar
(Social(Social(Social(Social----MediaMediaMediaMedia----Marketing II)Marketing II)Marketing II)Marketing II) ZielgruppeZielgruppeZielgruppeZielgruppe: : : : Unternehmer/innen von KMU, die die Kommuni-kationsmöglichkeiten sozialer Medien aus Marketing-Sicht kennen lernen oder vertiefen möchten. Grundkenntnisse in Online-Kommunikation/PR vorhanden, praktische Social-Media-Erfahrungen sind keine zwingende Voraussetzung
SeminarSeminarSeminarSeminar----Inhalte:Inhalte:Inhalte:Inhalte: KurzeinstiegKurzeinstiegKurzeinstiegKurzeinstieg: Einsatzmöglichkeiten und Marketing-Effekte sozialer Medien SocialSocialSocialSocial----MediaMediaMediaMedia----RechtRechtRechtRecht: Rahmenbedingungen, Guidelines, Marken und Namen Relevante PlattformenRelevante PlattformenRelevante PlattformenRelevante Plattformen: richtig recherchieren; die Qual der Wahl; „Social-Media-Tour“ Praxisbeispiele und KampagnenPraxisbeispiele und KampagnenPraxisbeispiele und KampagnenPraxisbeispiele und Kampagnen: Vorteile, Nutzen, Chancen und Risiken kennenlernen, BtoB, BtoC Fallstricke vermeidenFallstricke vermeidenFallstricke vermeidenFallstricke vermeiden: Umgang mit Kritik; die Tücken der Technik; grenzenlose Naivität; Kundenservice via Facebook SocialSocialSocialSocial----MediaMediaMediaMedia----Strategie entwickelnStrategie entwickelnStrategie entwickelnStrategie entwickeln: Relevanz statt Geschnat-ter; Zielgruppen, Ideen und Optionen finden; Kampagnen planen; Übung – Dialog – Feedback Integration von Social Media in die Unternehmensorganisati-Integration von Social Media in die Unternehmensorganisati-Integration von Social Media in die Unternehmensorganisati-Integration von Social Media in die Unternehmensorganisati-onononon: Anforderungen an Prozesse und Mitarbeiter, Pflegeinter-valle Facebook Facebook Facebook Facebook –––– so funktioniert´sso funktioniert´sso funktioniert´sso funktioniert´s: Vom Profil zur Fanpage; Face-book-Anwendungen; Fanpage anlegen und pflegen; Fans ge-winnen durch Werbung; User richtig aktivieren ÜbungenÜbungenÜbungenÜbungen: Auftritt erstellen; Beiträge „posten“ (publizieren) und Bilder hochladen bei Facebook und Twitter
Sa, 11.02.2012, 10:00Sa, 11.02.2012, 10:00Sa, 11.02.2012, 10:00Sa, 11.02.2012, 10:00----17:00 Uhr, 8,00 Euro17:00 Uhr, 8,00 Euro17:00 Uhr, 8,00 Euro17:00 Uhr, 8,00 Euro
Kleinere Unternehmen verfügen über entscheidende Vor-teile: Kunden und Gäste werden wohnortnah mit allen Gütern des täglichen Bedarfes versorgt und dabei stehen persönlicher Service und Freundlichkeit im Vordergrund. Zur Unterstützung der kleinen Unternehmen in der Ver-bandsgemeinde Eisenberg bieten wir verschiedene Fort-bildungsveranstaltungen an mit dem Ziel, das eigene Unternehmen mit den individuellen Stärken zu präsen-tieren und gemeinsam mit dem Eisenberger Einzelhandel Strategien für ein gelingendes Binnenmarketing zu ent-wickeln. Alle Module können einzeln besucht werden, die Mindest-teilnehmerzahl beträgt 8 Personen. Auf Wunsch werden Teilnahmebestätigungen gegeben.
Die Seminare werden im Rahmen des Projektes „RegioAkademie“ des Bezirksverbands Pfalz durchge-führt, gefördert durch den Europäischen Sozialfonds und das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz, in Kooperation mit der Ver-bandsgemeinde Eisenberg und der Eisenberger-Werbegemeinschaft (EWG) . Allg. Geschäftsbedingungen unter: www.regioakademie.de
SOZIALE MEDIEN SOZIALE MEDIEN SOZIALE MEDIEN SOZIALE MEDIEN IMIMIMIM MARKETINGMARKETINGMARKETINGMARKETING---- UNDUNDUNDUND
KOMMUNIKATIONSKOMMUNIKATIONSKOMMUNIKATIONSKOMMUNIKATIONS----MIXMIXMIXMIX Soziale Medien und Netzwerke im Internet haben unsere Kommunikation und Informationsbeschaffung, damit auch das Marketing, in fast allen Branchen fundamental verän-dert. Die Nutzung sozialer Medien kann sich auch für klei-ne und mittlere Unternehmen lohnen, unabhängig davon, ob sie überwiegend mit Endkonsumenten oder Business-Kunden zu tun haben.
EinsteigerEinsteigerEinsteigerEinsteiger----Seminar Seminar Seminar Seminar (Social(Social(Social(Social----MediaMediaMediaMedia----Marketing I)Marketing I)Marketing I)Marketing I) Zielgruppe: Zielgruppe: Zielgruppe: Zielgruppe: Einsteiger ohne bzw. mit wenigen Grund-kenntnissen oder praktischen Social-Media-Erfahrungen; Erste Erfahrungen mit einer eigenen, geschäftlichen Web-site bzw. Online-Visitenkarte, die überarbeitet/erweitert werden soll, sind von Vorteil. Zumindest sollte eine Web-site konkret geplant sein.
WEBSITEWEBSITEWEBSITEWEBSITE----GESTALTUNG GESTALTUNG GESTALTUNG GESTALTUNG UNDUNDUNDUND USABILITYUSABILITYUSABILITYUSABILITY
EinsteigerEinsteigerEinsteigerEinsteiger----SeminarSeminarSeminarSeminar
Wie erfolgreich ist Ihre Website? Wie definieren Sie „erfolgreich“ in diesem Zusammenhang? Vielleicht haben Sie Ziele mit Ihrer Website. Aber messen Sie diese überhaupt? Und welchen Einfluss hat das auf Ihr Unternehmen? Unabhängig davon, wie Ihre Antworten ausfallen würden: Nach diesem Einsteiger-Seminar stellen die meisten Teilneh-mer ihre bisherigen Vorstellungen von gutem Webdesign selbstkritisch in Frage. Dafür beginnen sie, besser differen-zieren zu können zwischen geeignetem und ungeeignetem Design. Und sie bekommen ein Verständnis dafür, wiewiewiewie und warumwarumwarumwarum einzelne Website-Elemente gut oder unpassend ges-taltet sind., denn Sie lernen die fürs Web relevanten Gestal-tungsgrundsätze, Prinzipien und Konventionen kennen.
Zielgruppe: Zielgruppe: Zielgruppe: Zielgruppe: Unternehmer/innen von KMU, die schon eine eigene, geschäftliche Website besitzen, die ggf. überarbeitet/erweitert werden soll.
SeminarSeminarSeminarSeminar----Inhalte:Inhalte:Inhalte:Inhalte: Grundlagen: Grundlagen: Grundlagen: Grundlagen: Regeln der Gestaltung; Wahrnehmung, Reizver-arbeitung, Aufmerksamkeit Informationsarchitektur: Informationsarchitektur: Informationsarchitektur: Informationsarchitektur: Regeln und Konventionen, Ästhetik, Text- und Bildsprache, Zielgruppenorientierung, Handlungs-aufforderung Prinzipien modernen Webdesigns: Prinzipien modernen Webdesigns: Prinzipien modernen Webdesigns: Prinzipien modernen Webdesigns: Online versus Print, Usabi-lity versus Attention Exkurs: Exkurs: Exkurs: Exkurs: Content-Management- bzw. Redaktionssysteme, effiziente Pflege Viele Fallbeispiele zur Website-Analyse (Dialog und Übun-gen); Optimierung der eigenen (Teilnehmer-)Website: Übung und Resümee
Sa, 25.02.2012, 10:00Sa, 25.02.2012, 10:00Sa, 25.02.2012, 10:00Sa, 25.02.2012, 10:00----17:00 Uhr, 8,00 Euro17:00 Uhr, 8,00 Euro17:00 Uhr, 8,00 Euro17:00 Uhr, 8,00 Euro
Die Seminare umfassen je einen Termin mit 8 Unterrichtseinheiten und finden im Bürgerhaus Eisenberg, Würzgasse 19, statt.
Fortbildung für kleine und mittlere Fortbildung für kleine und mittlere Fortbildung für kleine und mittlere Fortbildung für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in EisenbergUnternehmen (KMU) in EisenbergUnternehmen (KMU) in EisenbergUnternehmen (KMU) in Eisenberg