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Fünf Jahre Leistungen für Bildung und Teilhabe Warum werden Bildungs- und Teilhabeleistungen nicht beantragt? Eine Analyse des Antragsverhaltens von grundsätzlich Leistungsberechtigten. Tagung des Amtes für Existenzsicherung und soziale Integration der Stadt Nürnberg 08. November 2016 Juliane Achatz Claudia Wenzig

Fünf Jahre Leistungen für Bildung und Teilhabe · Datengrundlage „Panel Arbeitsmarkt und soziale Sicherung“ Jährliche, standardisierte Längsschnittbefragung von ca. 10.000

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Fünf Jahre Leistungen für Bildung und Teilhabe

Warum werden Bildungs- und Teilhabeleistungen nicht beantragt?

Eine Analyse des Antragsverhaltens von grundsätzlich

Leistungsberechtigten.

Tagung des Amtes für Existenzsicherung und soziale

Integration der Stadt Nürnberg

08. November 2016Juliane Achatz

Claudia Wenzig

Page 2: Fünf Jahre Leistungen für Bildung und Teilhabe · Datengrundlage „Panel Arbeitsmarkt und soziale Sicherung“ Jährliche, standardisierte Längsschnittbefragung von ca. 10.000

Fragestellungen

Bestehen hinsichtlich der Teilnahme an förderfähigen Aktivitäten soziale

Unterschiede zwischen grundsätzlich Leistungsberechtigen und

Nichtleistungsberechtigten?

Wie entwickelt sich Antragstellung und Nutzung der Leistungsarten im

zeitlichen Verlauf?

Wer beantragt und nutzt Bildungs- und Teilhabeleistungen?

Sind den Eltern von grundsätzlich leistungsberechtigten Kindern und

Jugendlichen die Bildungs- und Teilhabeleistungen bekannt und wie

bewerten sie diese?

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Datengrundlage „Panel Arbeitsmarkt und soziale

Sicherung“

Jährliche, standardisierte Längsschnittbefragung von ca. 10.000 Haushalten

und ihren Mitgliedern (ab dem 15. Lebensjahr)

Befragungsschwerpunkte: Lebensumstände und Erwerbsbeteiligung von

Haushalten mit geringem Einkommen, insbesondere Bezieher von ALG II

Repräsentativ für Wohnbevölkerung in Deutschland

Seit 2012: Fragen zum Bildungs- und Teilhabepaket

‐ Identifikation von grundsätzlich Leistungsberechtigten über Bezug von ALG II,

Wohngeld, Sozialhilfe und/oder Kinderzuschlag

‐ keine Erfassung von Leistungsberechtigten nach Asylbewerberleistungsgesetz

‐ Analysezeitraum 2011 bis 2014 (6. bis 8. Befragungswelle der Jahre 2012,

2013, 2014)

‐ Analyse der Leistungsarten ohne persönlichen Schulbedarf

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Soziale Unterschiede der Teilnahme an

förderfähigen Aktivitäten, 2012 - 2014

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Partizipationsunterschiede im Zeitverlauf

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Teilnahme an förderfähigen Aktivitäten (in %)

Zeitpunkt

Ohne

Sozialleistungs-

bezug (I)

Mit

Sozialleistungs-

bezug (II)

Prozentpunkt-

differenz (II-I)

Mittagsverpflegung

2012 37,3 50,6 13,3

2013 39,8 52,0 12,2

2014 41,5 55,0 13,5

Lernförderung

2012 13,2 10,7 -2,5

2013 12,2 10,1 -2,1

2014 12,8 12,4 -0,4

Quelle: PASS, 6. bis 8. Welle, eigene Berechnungen, gewichtete Anteilswerte

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Partizipationsunterschiede im Zeitverlauf

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Teilnahme an förderfähigen Aktivitäten (in %)

Zeitpunkt

Ohne

Sozialleistungs-

bezug (I)

Mit

Sozialleistungs-

bezug (II)

Prozentpunkt-

differenz (II-I)

Tagesausflüge

2012 92,5 87,6 -4,9

2013 91,0 86,9 -4,1

2014 92,0 84,4 -7,6

Klassenfahrten

2012 68,3 57,4 -10,9

2013 70,2 54,9 -15,3

2014 69,4 55,3 -14,1

Soziokulturelle

Aktivitäten

2012 64,7 33,7 -30,7

2013 67,2 40,2 -27,0

2014 68,1 42,2 -25,9

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Kenntnis des Bildungs- und Teilhabepakets

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Kenntnisstand

Kenntnisstand im Zeitverlauf

‐ 74% der Leistungsberechtigten hatten 2012 schon einmal etwas vom Bildungs-

und Teilhabepaket gehört.

‐ 2013 lag die Quote bei 84%

‐ 2014 stabilisierte sich die Kenntnisquote auf 87% (sign. Anstieg seit Einführung)

Wichtige Befunde:

Informationsdefizite zeigten sich zu Beginn bei Haushalten aus Westdeutschland, mit

(sehr) geringen Deutschkenntnissen, Paar-Haushalten und bei Haushalten ohne

Schulkinder

Einige, aber nicht alle Gruppen, konnten ihre Informationsdefizite in den Folgejahren

abbauen.

Haushalte mit Kindern im Vorschulalter und solche mit (sehr) geringen

Deutschkenntnissen wiesen 2014 noch die höchsten Informationsdefizite auf.

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Beantragung der Leistungsarten

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Messgrößen

Beobachtungszeitraum 2011 bis 2014

Deckungsgrad: Antragsquoten seit 1/2011 bis zum jeweiligen

Befragungszeitpunkt

Individuelles Antragsverhalten

kontinuierliche oder temporäre (Nicht-)Inanspruchnahme

nur Panelpopulation 2012 – 2014

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Antragsquoten seit 1/2011

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Quelle: PASS, 6. bis 8. Welle, eigene Berechnungen, gewichtete Anteilswerte

4,3%

12,1%

15,3%

15,4%

16,9%

31,7%

39,8%

7,1%

17,3%

20,4%

24,1%

25,5%

42,8%

51,3%

10,8%

23,2%

26,2%

34,9%

34,4%

52,0%

57,1%

0% 20% 40% 60% 80% 100%

Lernförderung

soziokulturelle Teilhabe

Schülerbeförderung

Tagesausflüge

Klassenfahrten

gem. Mittagsverpflegung

mindestens ein Antrag

bis 2014 (W8) bis 2013 (W7) bis 2012 (W6)

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Anteil beantragter Leistungsarten pro Kind

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Quelle: PASS, 6. bis 8. Welle, eigene Berechnungen, gewichtete Anteilswerte

4,1%

15,3%

20,4%

60,2%

8,4%

21,9%

21,0%

48,7%

16,0%

20,4%

20,7%

42,9%

0% 20% 40% 60% 80% 100%

4 bis 6 Leistungsarten beantragt

2 bis 3 Leistungsarten beantragt

1 Leistungsart beantragt

Kein Antrag

bis 2014 (W8) bis 2013 (W7) bis 2012 (W6)

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Quoten aktuelle Nutzung 2013 und 2014, Basis

grundsätzlich Leistungsberechtigte

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Quelle: PASS 7. bis 8. Welle, eigene Berechnungen, gewichtete Anteilswerte

3,6%

11,8%

10,8%

17,8%

18,7%

28,6%

5,3%

11,7%

16,1%

25,0%

25,9%

29,5%

0% 20% 40% 60% 80% 100%

Lernförderung

soziokulturelle Teilhabe

Schülerbeförderung

Klassenfahrten

Tagesausflüge

gem. Mittagsverpflegung

2014 (W8) 2013 (W7)

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Individuelles Antragsverhalten 2012 bis 2014

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Quelle: PASS, 6. bis 8. Welle, eigene Berechnungen, gewichtete Anteilswerte, nur wiederholt Befragte, Anteilswerte

mindestens eine Leistung beantragt

21,5%

20,2%

10,8%

27,6%

19,9%

0% 20% 40% 60% 80% 100%

begrenzter Verzicht

stetiger Verzicht

begrenzte Beantragung

zeitweilige Beantragung

stetige Beantragung

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Einflussfaktoren auf das Antragsverhalten

(mindestens eine Leistung beantragt)

Wahrscheinlichkeit stetig zu beantragen ist höher (+)

+ bei Kindern alleinerziehender Eltern (Referenz Paarhaushalte)

+ bei niedrigem und auch bei hohem Bildungsniveau der Eltern (Referenz

mittleres Bildungsniveau)

+ bei Kindern aus Haushalten im unteren Einkommensquintil (Referenz

darüber liegende Einkommensquintile)

+ bei einem durchschnittlichen Wohnumfeld (Referenz sehr gutes/gutes WU)

+ bei Kindern aus Ostdeutschland

+ bei Mädchen

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Einflussfaktoren auf das Antragsverhalten

(mindestens eine Leistung beantragt)

Wahrscheinlichkeit zeitweilig (1 bis 2mal) zu beantragen ist höher (+)

/ niedriger (-)

+ bei Kindern aus Haushalten im unteren Einkommensquintil

− bei hohem Bildungsniveau der Eltern

Wahrscheinlichkeit stetiger Nichtinanspruchnahme ist niedriger (-)

– bei Kindern ab dem 8. Lebensjahr (Referenz 0 bis 7-Jährige)

– bei Kenntnis der Leistungen

– bei Kindern aus Ostdeutschland

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Subjektive Gründe der Nichtinanspruchnahme

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Welle 6: 2012 Welle 7: 2013

Es wurde kein Antrag gestellt,….Seit 2011

kein Antrag gestellt

Seit 2011

kein Antrag gestellt

Nur bis 2012

Antrag gestellt

weil eine finanzielle Förderung nicht benötigt

wird.47,3% 53,3% 56,9%

weil Sie nicht wissen, an welche Stelle Sie sich

wenden müssen, um Anträge zu stellen.31,5% 47,4% 42,9%

weil das Antragsverfahren zu umständlich ist. 22,9% 17,1% 25,4%

weil es keine förderfähigen Angebote in der

Gegend gibt.13,7% 25,0% 17,6%

weil niemand erfahren soll, dass ihr Haushalt

Hilfeleistungen vom Staat bezieht.0,1% 3,8% 2,0%

Aus anderen Gründen. 24,1% 15,9% 17,7%

Quelle: PASS 6. und 7. Welle, eigene Berechnungen, gewichtete Anteilswerte (Mehrfachnennungen)

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Kernbotschaften des IAB-Teilprojekts

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Kernbotschaften

Leistungen für Bildung und Teilhabe - besser als ihr Ruf?

Förderleistungen werden in höherem Maß von Zielgruppen

beansprucht, die als besonders unterstützungsbedürftig gelten.

Insgesamt deutlich positive Bewertung durch Nutzer.

Trotz verbessertem Kenntnisgrad der Leistungen müssen aber

Informationsdefizite bei Teilgruppen weiter abgebaut werden.

Finanzielle Förderung ist eine notwendige, aber keine hinreichende

Bedingung für die Verbesserung der soziokulturellen Teilhabe.

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www.iab.de

Juliane Achatz [email protected]

Claudia Wenzig [email protected]

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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Bewertung des Bildungs- und Teilhabepakets

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Quelle: PASS, 7. und 8. Welle, eigene Berechnungen, gewichtete Anteilswerte

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Untersuchungspopulation

Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren sowie Schüler/innen unter 25

Jahren aus PASS-Haushalten

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Quelle: PASS 6. bis 8. Welle, eigene Berechnungen, ungewichtete Fallzahlen

Welle 8 Welle 7 Welle 6

Haushalte mit Kindern/Jugendliche im BuT-Alter

insgesamt 2705 3005 3101

nicht leistungsberechtigt 1204 1306 1321

leistungsberechtigt 1501 1699 1780

Kinder/Jugendliche im BuT-Alter

insgesamt 4525 5052 5.222

nicht leistungsberechtigt 1927 2098 2219

leistungsberechtigt 2598 2954 3103

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Berichte

Bartelheimer, Peter; Kaps, Petra; Kotlenga, Sandra; Marquardsen, Kai; Pagels, Nils; Achatz, Juliane;

Becher, Inna; Wenzig, Claudia; Heinen, Julia; Brinkwerth, Stefanie; Gonsior, Annegret; Wulf, Helmut;

Baumgärtner, Luisa (2014): Evaluation der bundesweiten Inanspruchnahme und Umsetzung der

Leistungen für Bildung und Teilhabe. Erster Zwischenbericht. Soziologisches Forschungsinstitut,

Göttingen (Hrsg.); Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.); Statistisches

Bundesamt (Hrsg.).

Bartelheimer, Peter; Henke, Jutta; Kaps, Petra; Kotlenga, Sandra; Marquardsen, Kai; Nägele,

Barbara; Pagels, Nils; Steckbauer, Jana; Thürling, Marleen; Wagner, Alexandra; Achatz, Juliane;

Wenzig, Claudia; Wulf, Helmut; Gonsior, Annegret; Schrankel, Fabienne; Baumgärtner, Luisa; Bitz,

Ansgar (2015): Evaluation der bundesweiten Inanspruchnahme und Umsetzung der Leistungen für

Bildung und Teilhabe. Zweiter Zwischenbericht. Soziologisches Forschungsinstitut, Göttingen (Hrsg.);

Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.); Statistisches Bundesamt (Hrsg.).

Bartelheimer, Peter; Henke, Jutta; Kaps, Petra; Kotlenga, Sandra; Marquardsen, Kai; Nägele,

Barbara; Wagner, Alexandra; Söhn, Nina; Achatz, Juliane; Wenzig, Claudia (2016): Evaluation der

bundesweiten Inanspruchnahme und Umsetzung der Leistungen für Bildung und Teilhabe.

Schlussbericht. Bundesministerium für Arbeit und Soziales (Hrsg.), Soziologisches

Forschungsinstitut, Göttingen (Hrsg.); Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg

(Hrsg.).

Download Schlussbericht: http://doku.iab.de/externe/2016/k160630r04.pdf

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