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Arthur Hammer Lüdenscheid

Die Firma Hammer produzierte zunächst Billigartikel, die als Beipack in Haferflocken oder Waschmitteln als Werbemittel verpackt waren. Erst später begann man Modelle für den Spielwarenhandel zu produzieren. Richtig Fuß fassen konnte man gegen die Hauptkonkurrenten Wiking und Siku allerdings nie. Da man krampfhaft versuchte die Konkurrenz durch deutlich niedrigere Preise zu schlagen hatte man logischer Weise bald das Image des billigen Jakobs. Dieses Image war voll berechtigt, da man auch qualitativ mit der Konkurrenz nicht mithalten konnte. Auch die Maßstabspolitik der Firma Hammer war verfehlt. Die ersten Modelle waren noch einigermaßen auf den boomenden HO Modelleisenbahnmarkt abgestimmt, wurden aber von den Wiking Modellen klar ausgestochen. Die nächste Serie wurde deutlich größer und passte nun eigentlich nirgends hin. Die Sportwagenserie legte sich im Maßstab mit den Siku Modellen an, ohne sie erreichen zu können. Erst mit den späten Reise- und Gelenkbussen, die im angenäherten H0 Maßstab produziert wurden konnte man Wiking etwas entgegensetzen. In den 80er Jahren war dann Schluss mit Hammer. Die letzten Produktionsformen des VW Bus T2 und einiger PKW Modelle im Maßstab 1: 60 gingen an die Firma Jean Höfler in Fürth über, die diese Modelle unter dem Markennamen Jean weiter produzierte. Auch die große PKW-Reihe wurde von Höfler weiter produziert und sogar noch erweitert. Die Firma Höfler hatte übrigens unter dem Markenlabel BIG mit dem sogenannten Bobby Car mit einem Verkauf von ca. 16 Millionen Stück einen Welterfolg.

Plakat von 1958 (Aus www.flickr.com/photos/diepuppenstubensammlerin/)

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Deckblatt des Hammer Händlerkatalogs zur Nürnberger Spielwarenmesse 1967

Innenseite des Katalogs

Hammer Dokumente 1

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Hammer Dokumente 2

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Die frühen Hammer Modelle hatten noch keine Räder und Achsen. Die Räder waren als Teil der Karosserie angedeutet. Immerhin verfügten sie bereits über eine Verglasung der Fenster und einen transparenten Boden. Sie waren reine Werbemittel, das heißt sie waren nicht im Handel erhältlich sondern als Beipack in allen möglichen Handelsgütern.

Frühes Hammer Modell noch ohne Räder aber mit Verglasung und transparentem Boden. In der nächsten Entwicklungsstufe wurden dann Räder mit Metallachsen eingeführt. Damit waren sie den Wiking Modellen eigentlich überlegen, die noch mit Quetschachsen und ohne Verglasung auskommen mussten. Allerdings hatte man jetzt den Boden weggelassen. Der große Nachteil allerdings war der unglückliche Maßstab, der nicht zur damals verbreiteten H0 Eisenbahn passte.

Die ersten Hammer Autos

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PKW frühe 50er Jahre Nr. 1 - 3Die sechs ganz frühen Hammer Modelle im Maßstab ca. 1:80. Diese Modelle gab es interessanterweise sowohl mit, als auch ohne Verglasung! Wenn ich mich recht erinnere, wurden sie in den 50er Jahren für 20 Pfennige im Spielwarenhandel angeboten. Ein Wiking PKW noch ohne Verglasung kostete 40 - 50 Pfennige.

Hammer Nr.1 MB 300 SLR

Hammer Nr.2 Opel Kapitän

Hammer Nr.3 Borgward Hansa 1500

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Hammer Nr.4 Ford Taunus Kombi. (Grün und weiß ohne Verglasung)

PKW frühe 50er Jahre 4 - 6

Hammer Nr.5 MB 300 S

Hammer Nr. 6 VW 1200 (Brezelkäfer) rechts ohne Verglasung mit der 6 im Dach!

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Sportwagen 1Spätere Serie im Maßstab ca. 1:60. Diese Modellreihe konkurrierte nun direkt mit den Siku Plastik Modellen, denen sie aber hoffnungslos unterlegen waren. Siku hatte feste Fahrzeugböden, bessere Räder und durch die eingebauten Gewichte ein massiveres "Feeling". Zudem verfügte Siku über ein viel umfangreicheres Typenprogramm. Allerdings kosteten die Sportwagen im Einkauf nur 20 Pfennige, womit der Handel sie wohl für 40 Pfennige anbot!

Triumph TR4 (Nr.1)

DKW 1000 SP (Nr.2)

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MGA (Nr.3)

Alfa Romeo Spider (Nr.4)

Sportwagen 2

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Porsche 356 (Nr.5)

Fiat 1500 S (Nr.6)

Die Sportwagenreihe wurde auf sparsamste Weise produziert. Lediglich für die Karosserie benötigte man eine eigene Form. Das Innenteil, die Windschutzscheibe und natürlich die Räder waren einheitlich. Lediglich für den MGA wurde die Sitzgruppe um die Rücksitzbank verkürzt.

Sportwagen 3

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PKW 50er und 60er Jahre 1Im Gegensatz zu den Wiking Modellen waren die Hammer Modelle deutlich farbenfroher gestaltet. Wahrscheinlich sollte die geringere Typenvielfalt durch die verschiedenen Farbvarianten kompensiert werden. Typisch für bespielte Hammer Modelle sind die fehlenden Achsen. Räder und Achsen bestehen aus einem Kunststoffformteil das bei häufiger Nutzung einfach durchbricht. Aber dafür waren es echte "Groschenautos" Laut Händlerpreisliste von 1967 kostete ein Karton mit 2000 Stück DM 200.-, was einem Stückpreis von 10 Pfennigen entspricht. Wahrscheinlich wurden sie dann vom Handel für 20 Pfennige weiterverkauft. Auch diese Modelle sind wie bei Hammer üblich von 1 – 8 durchnummeriert.

Nr. 1 Mercedes Benz 220 S

Nr. 2 BMW 507

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PKW 50er und 60er Jahre 2

Nr. 3 Opel Caravan (1958)

Nr 4 VW Karmann Ghia

Nr 5 Mercedes 300 SL Coupé

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PKW 50er und 60er Jahre 3

Nr. 6 Auto Union 1000

Nr. 7 Borgward Isabella (Coupé)

Nr. 8 Opel Kapitän 58

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Große PKW 70er Jahre 1Neue Serie von Hammer in größerem Maßstab (ca. 1:60) jetzt auch mit Fahrzeugboden. Diese Serie wurde später unter dem Label "Jean" weiter produziert.

BMW 2000 (Jean)

Audi 100 (Jean)

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Große PKW 70er Jahre 2

Fiat 2300 (Jean)

Ford 20m (Jean)

Mercedes Benz 250 SE (Jean)

VW 1600 TL (Hammer)

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Jean

Citroen SM

Jaguar E

NSU Ro 80

Die Fa. Jean Höfler Fürth produzierte nach der Hammer Serie noch eine eigenständige Auflage im Maßstab ca. 1:50.

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VW T1 Bus VW Bus und Transporter waren für Hammer ein gutes Geschäft, da sie sich besonders gut als Werbebeipack eigneten. Die Mindestbestellmenge lag bei 800 Stück. Der Einkaufspreis betrug 25 Pfennige, der allerdings bei größeren Stückzahlen und Sconto auf unter 20 Pfennige zu drücken war.

VW T1 Bus AEG

Am seltensten sind die Modelle ganz ohne Werbeaufdruck!

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VW T 1 Transporter

Miele hatte wohl recht hohe Stückzahlen bei Hammer geordert.

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VW T2 TransporterIm Vergleich zum T1 wurden die T2 Modelle wiederum in einem größeren Maßstab gefertigt. Wahrscheinlich war dies den Wünschen der Werbekunden geschuldet, die auf größeren Modellen ihre Werbeaufschriften besser zur Geltung gebracht sahen.

Von unten ist zu erkennen, dass die beiden völlig baugleichen T2 Modelle von unterschiedlichen Herstellern kommen.

Offensichtlich wurden die Spritzformen von Hammer an die Fa. Jean Höfler Fürth verkauft, wo die Modelle mit neuem Logo unter dem Markennamen Jean weiter produziert wurden.

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VW T2 Bus und Transporter

VW T2 Bus und Transporter in verschiedenen Maßstäben (ebenfalls von "Jean")

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Pritschenlastwagen 1Die LKW-Reihe gab es als Pritschenwagen oder Sattelschlepper mit oder ohne Plane, mit und ohne Verglasung. Auch hier war das Sortiment überschaubar. Die Zugmaschinen der Sattelschlepper entsprechen den Chassis der Pritschenlastwagen. Die Marken sind wieder nummeriert von 1 - 6 in der Reihenfolge Mercedes - Hanomag - Ford - MAN - Büssing - Magirus. Der aus dem Magirus Frontlenker weiter entwickelte Magirus Mercur ersetzte seinen Vorgänger und behielt die Nummer 6.Die Nummern findet man bei verglasten Modellen in die Verglasung unter dem Dach geprägt. Bei unverglasten Modellen findet man die Nummer von unten im Dach eingeprägt. Dies ist auch ein gutes Merkmal um zu prüfen, ob es wirklich ein unverglastes Modell ist, oder ob lediglich die Verglasung verloren gegangen ist!

MB L 3500

Hanomag L 28

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Ford FK 2500 mit Plane

MAN Pritschenlaster

Büssing Pritschenlaster

Pritschenlastwagen 2

Ford FK 2500

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Magirus Mercur F (Frontlenker)

Das Vorbild Magirus Mercur F (Wikipedia)

Magirus MercurHier das Vorbild Magirus Mercur (Wikipedia)

Pritschenlastwagen 3

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Pritschensattelschlepper 1

Nr. 1 MB L 3500 Sattelzug

Nr. 2 Hanomag L 28 Sattelzug

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Nr. 3 Ford FK 2500 Sattelzug

Pritschensattelschlepper 2

Nr. 4 MAN Sattelzug

Die weißen Sattelschlepper stammen aus einem Bausatz. Der Grundgedanke war wohl, dass der Kunde sie selbst bemalen kann. (Siehe auch übernächste Folie!)

Den Ford gab es wirklich als Sattelzug!

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Pritschensattelschlepper 3

Nr. 5 Büssing Sattelzug

Nr. 6 Magirus Mercur F Sattelzug

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Pritschensattelschlepper 4

Nr 6 Magirus Mercur Neuauflage

Ford FK 2500 Sattelzug mit Langpritsche und Doppelachse

Ein kompletter Sattelschlepper - Bausatz hier in grün. (Das Bild wurde mir von Peter Hartloff zur Verfügung gestellt)

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Kleine Tankwagen 1Die Tankwagen gab es mit sechs verschiedenen Benzinmarken, Aral, BP, DEA, Gasolin, Shell und Texaco. Natürlich gab es jeden wiederum mit sechs verschiedenen LKW, bzw Zugmaschinen, womit 36 Varianten verfügbar waren.

Ford FK 2500 Tankwagen Aral

Büssing Aral Tanker MAN

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Kleine Tankwagen 2

Magirus Tankwagen BP

MAN Tankwagen Shell

Mercedes Tankwagen Gasolin

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Aral Tankstelle

Die Tankstellen sind nicht mit dem Hammer Warenzeichen gemarkt. Die Farbübereinstimmung mit den Hammer Autos ist zwar erstaunlich, aber natürlich kein Beweis.

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Shell Tankstelle 1

Die Tankstellen wurden fälschlicher Weise als Hammer Modelle angeboten! (Siehe nächste Folie)

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Shell Tankstelle 2

Auch wenn die Tankstellen sehr gut zu den Hammer Modellen passen, hier ist der Beweis, dass sie von Jean Höfler Fürth sind. In der links abgebildeten Folienpackung sind sehr deutlich die typischen Jean Autos zu erkennen, wie sie auch als Ladegut für die Biller-Bahn geliefert wurden.

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Tanksattelzüge

Büssing Tanksattelzug Texaco

Ford FK 2500 Tanksattelzug Aral

Hanomag L 28 Aral Tanksattelzug

Die beiden Ford und den Hanomag Aral Tanker besitze ich zur Zeit leider nur im Bild. Ich bin noch auf der Suche nach ihnen oder Ähnlichem. Freue mich über jedes Angebot auch in schlechtem Zustand!

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Büssing ReisebusseDie Hammer Omnibusse kommen in ihrer Fertigungsqualität schon sehr nahe an die Konkurrenz von Wiking heran! Das Manko sind nach wie vor die zerbrechlichen Einheitsplastikräder. Der Reisebus kostete 1967 im Einkauf 40 Pfennige, der Gelenkbus kam für DM 1.- in den Handel. Nach Hammers Ende kamen die Busformen zur Firma FHW Werdohl, die sie mit neuen Rädern und Metallachsen versah. Außerdem wurden die Karosserien jetzt lackiert.

Büssing Bus 6000T mit der Karosserie der Fa. Emmelmann

Der rechte Bus ist ein spätes Exemplar mit kupferfarben lackierter Karosserie, neuen profilierten Rädern und Stahlachsen. (FHW)

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MAN Reisebusse

MAN 420 HOC 1

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Gelenkbusse 1

Frontansicht des Büssing mit Aufschrift des Karosserieherstellers Gaubschat

Frontansicht mit Henschel Symbol.

Das schöne an den Hammer Gelenkbussen ist, dass alle Einzelteile nur gesteckt sind und nichts geklebt ist. So lassen sie sich zum Zwecke der Reinigung und Aufarbeitung gut zerlegen.

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Gelenkbusse 2 (Büssing)

Der Bus unten rechts ist eine Ausführung von FHW Werdohl mit ausgeprägten Rädern und Metallachsen.

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Gelenkbusse 3 (Henschel)