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Folie Nr. 1
Neufassung der Vorschriften zur Neufassung der Vorschriften zur
beruflichen Kommunikationberuflichen Kommunikation
Grundzüge der NeuregelungGrundzüge der Neuregelung
Folie Nr. 2
-- Ankündigung von AkupunkturAnkündigung von Akupunktur
BVerwG vom 05.04.01 (BV 3 C 25/00)BVerwG vom 05.04.01 (BV 3 C 25/00)
-- Ankündigung von FortbildungsqualifikationAnkündigung von Fortbildungsqualifikation
„„Implantologie“Implantologie“
BVerfG vom 23.07.01 (1 BvR 873/00, 1 BvR 874/00)BVerfG vom 23.07.01 (1 BvR 873/00, 1 BvR 874/00)
-- Verwendung des Begriffes „Spezialist“Verwendung des Begriffes „Spezialist“
BVerfG vom 08.01.02 (1 BvR 1147/01)BVerfG vom 08.01.02 (1 BvR 1147/01)
-- Zeitungsanzeigen unabhängig vom AnlassZeitungsanzeigen unabhängig vom Anlass
BVerfG vom 18.02.02 (1 BvR 1644/01)BVerfG vom 18.02.02 (1 BvR 1644/01)
Folie Nr. 3
Völlige Freigabe?Völlige Freigabe?
oderoder
Generalklauselartige Regelung?Generalklauselartige Regelung?
Folie Nr. 4
- Patientenschutz erfordert RegelnPatientenschutz erfordert Regeln
- Regeln zur Werbung sind kenn-Regeln zur Werbung sind kenn-
zeichnend für Freiberuflichkeitzeichnend für Freiberuflichkeit
Folie Nr. 5
Die vorgelegte Entwurfsfassung Die vorgelegte Entwurfsfassung
regelt regelt generalklauselartiggeneralklauselartig die die
Vorgaben zur zulässigen Information Vorgaben zur zulässigen Information
und zur unzulässigen Werbung.und zur unzulässigen Werbung.
Folie Nr. 6
Keine Privilegierung der Keine Privilegierung der
Ankündigung der nach Ankündigung der nach
Weiterbildungsrecht erworbenen Weiterbildungsrecht erworbenen
BezeichnungenBezeichnungen
Folie Nr. 7
Es können in allen InformationsmedienEs können in allen Informationsmedien
- WeiterbildungsbezeichnungenWeiterbildungsbezeichnungen
- Sonstige öffentlich-rechtliche Sonstige öffentlich-rechtliche QualifikationenQualifikationen
- TätigkeitsschwerpunkteTätigkeitsschwerpunkte
- Organisatorische HinweiseOrganisatorische Hinweise
angekündigt werden.angekündigt werden.
Folie Nr. 8
Alle Werbeträger, wie Praxisschild, Alle Werbeträger, wie Praxisschild,
Briefbogen, Rezeptvordrucke, Internet-Briefbogen, Rezeptvordrucke, Internet-
präsentationen, Anzeigen etc. werden präsentationen, Anzeigen etc. werden
gleich behandelt.gleich behandelt.
Die Neuregelung enthält keine Differen-Die Neuregelung enthält keine Differen-
zierung zwischen aufgedrängter und zierung zwischen aufgedrängter und
nachgefragter Werbung. nachgefragter Werbung.
Folie Nr. 9
Die Beschränkung der Die Beschränkung der
anlassbezogenen Information anlassbezogenen Information
(Zeitungsanzeigen) entfällt (Zeitungsanzeigen) entfällt
(Kap. D I Nr. 3).(Kap. D I Nr. 3).
Folie Nr. 10
Sonderregelungen zur Klinik-Sonderregelungen zur Klinik-
werbung sind in der Berufsordnung werbung sind in der Berufsordnung
nicht mehr enthalten. nicht mehr enthalten.
(vgl. § 27 Abs. 2 S. 2 alt)(vgl. § 27 Abs. 2 S. 2 alt)
Folie Nr. 11
Die besonderen Informations-Die besonderen Informations-
möglichkeiten unter Ärzten möglichkeiten unter Ärzten
(§ 28 MBO i.V.m. Kap. D I Nr. 1) (§ 28 MBO i.V.m. Kap. D I Nr. 1)
werden gestrichen werden gestrichen
Folie Nr. 12
- Der notwendige Inhalt des Der notwendige Inhalt des
Praxisschildes wird festgelegtPraxisschildes wird festgelegt
- Keine Regelungen mehr zur Keine Regelungen mehr zur
Größe und Anzahl der SchilderGröße und Anzahl der Schilder
Folie Nr. 13
Die Ankündigung von Die Ankündigung von
Kooperationen wird Kooperationen wird
geregeltgeregelt
Folie Nr. 14
Für Verzeichnisse wurde eine Für Verzeichnisse wurde eine
Sonderregelung aufgenommen Sonderregelung aufgenommen
(vgl. § 28 neu) (vgl. § 28 neu)
Folie Nr. 15
- Soweit die Inhalte des Kap. D I Soweit die Inhalte des Kap. D I
Nr. 2 ff. nicht in § 27 und § 28 neu Nr. 2 ff. nicht in § 27 und § 28 neu
übernommen wurden, werden diese übernommen wurden, werden diese
Regelungen gestrichenRegelungen gestrichen
Folie Nr. 16
Auszug aus der Auszug aus der
(Muster-) Berufsordnung(Muster-) Berufsordnung für die für die
deutschen Ärztinnen und Ärztedeutschen Ärztinnen und Ärzte
Novellierung 2002Novellierung 2002
Folie Nr. 17
§ 27§ 27 Erlaubte Information und Erlaubte Information und berufswidrige Werbungberufswidrige Werbung
(1)(1) Zweck der nachstehenden Vorschriften der Zweck der nachstehenden Vorschriften der
Berufordnung ist die Gewährleistung des Berufordnung ist die Gewährleistung des
Patientenschutzes durch sachgerechte und Patientenschutzes durch sachgerechte und
angemessene Information und die Vermeidung angemessene Information und die Vermeidung
einer dem Selbstverständnis des Arztes einer dem Selbstverständnis des Arztes
zuwiderlaufenden Kommerzialisierung des zuwiderlaufenden Kommerzialisierung des
Arztberufs.Arztberufs.
Folie Nr. 18
(2)(2) Auf dieser Grundlage sind dem Arzt sachliche Auf dieser Grundlage sind dem Arzt sachliche
berufsbezogene sachliche Informationen gestattet.berufsbezogene sachliche Informationen gestattet.
§ 27§ 27 Erlaubte Information und Erlaubte Information und berufswidrige Werbungberufswidrige Werbung
Folie Nr. 19
(3)(3) Berufswidrige Werbung ist dem Arzt untersagt. Berufswidrige Werbung ist dem Arzt untersagt. Berufswidrig ist insbesondere eine anpreisende, Berufswidrig ist insbesondere eine anpreisende, irreführende oder vergleichende Werbung.irreführende oder vergleichende Werbung.
Der Arzt darf eine solche Werbung durch andere Der Arzt darf eine solche Werbung durch andere weder veranlassen noch dulden. weder veranlassen noch dulden.
Werbeverbote aufgrund anderer gesetzlicher Werbeverbote aufgrund anderer gesetzlicher Bestimmungen bleiben unberührt.Bestimmungen bleiben unberührt.
§ 27§ 27 Erlaubte Information und Erlaubte Information und berufswidrige Werbungberufswidrige Werbung
Folie Nr. 20
(4)(4) Der Arzt kann nach der Weiterbildungs-Der Arzt kann nach der Weiterbildungs-
ordnung erworbeneordnung erworbene
1. Bezeichnungen, 1. Bezeichnungen,
2. nach sonstigen öffentlich-rechtlichen 2. nach sonstigen öffentlich-rechtlichen
Vorschriften erworbene Vorschriften erworbene
Qualifikationen,Qualifikationen,
3. Tätigkeitsschwerpunkte und 3. Tätigkeitsschwerpunkte und
4. organisatorische Hinweise 4. organisatorische Hinweise
ankündigen.ankündigen.
§ 27§ 27 Erlaubte Information und Erlaubte Information und berufswidrige Werbungberufswidrige Werbung
Folie Nr. 21
(4)(4) Die nach Nr. 1 erworbenen Bezeichnungen dürfen Die nach Nr. 1 erworbenen Bezeichnungen dürfen
nur in der nach der Weiterbildungsordnung nur in der nach der Weiterbildungsordnung
zulässigen Form geführt werden. zulässigen Form geführt werden.
Ein Hinweis auf die verleihende Ärztekammer ist Ein Hinweis auf die verleihende Ärztekammer ist
zulässig. zulässig.
Andere Qualifikationen und Tätigkeitsschwer-Andere Qualifikationen und Tätigkeitsschwer-
punkte dürfen nur angekündigt werden, wenn diese punkte dürfen nur angekündigt werden, wenn diese
Angaben nicht mit solchen nach geregeltem Angaben nicht mit solchen nach geregeltem
Weiterbildungsrecht erworbenen Qualifikationen Weiterbildungsrecht erworbenen Qualifikationen
verwechselt werden können. verwechselt werden können.
§ 27§ 27 Erlaubte Information und Erlaubte Information und berufswidrige Werbungberufswidrige Werbung
Folie Nr. 22
(5)(5) Die Angaben nach Abs. 4 Nr. 1 bis 3 sind Die Angaben nach Abs. 4 Nr. 1 bis 3 sind
nur zulässig, wenn der Arzt die umfassten nur zulässig, wenn der Arzt die umfassten
Tätigkeiten nicht nur gelegentlich ausübt.Tätigkeiten nicht nur gelegentlich ausübt.
§ 27§ 27 Erlaubte Information und Erlaubte Information und berufswidrige Werbungberufswidrige Werbung
Folie Nr. 23
(6)(6) Die Ärzte haben der Ärztekammer auf deren Die Ärzte haben der Ärztekammer auf deren
Verlangen die zur Prüfung der Verlangen die zur Prüfung der
Voraussetzungen der Ankündigung Voraussetzungen der Ankündigung
erforderlichen Unterlagen vorzulegen. Die erforderlichen Unterlagen vorzulegen. Die
Ärztekammer ist befugt, ergänzende Auskünfte Ärztekammer ist befugt, ergänzende Auskünfte
zu verlangen.zu verlangen.
§ 27§ 27 Erlaubte Information und Erlaubte Information und berufswidrige Werbungberufswidrige Werbung
Folie Nr. 24
Ärzte dürfen sich in Verzeichnisse eintragen lassen, wenn Ärzte dürfen sich in Verzeichnisse eintragen lassen, wenn
diese folgenden Anforderungen gerecht werden:diese folgenden Anforderungen gerecht werden:
1.1. sie müssen allen Ärzten, die die Kriterien des Ver- sie müssen allen Ärzten, die die Kriterien des Ver-
zeichnisses erfüllen, zu denselben Bedingungen zeichnisses erfüllen, zu denselben Bedingungen
gleichermaßen mit einem kostenfreien Grundeintrag gleichermaßen mit einem kostenfreien Grundeintrag
offen stehen,offen stehen,
2.2. die Eintragungen müssen sich auf die die Eintragungen müssen sich auf die ankündigungs-ankündigungs-
fähigen Informationen beschränken undfähigen Informationen beschränken und
3.3. die Systematik muss zwischen den nach der Weiter-die Systematik muss zwischen den nach der Weiter-
bildungsordnung und nach sonstigen öffentlich-bildungsordnung und nach sonstigen öffentlich-
rechtlichen Vorschriften erworbenen Qualifikationen rechtlichen Vorschriften erworbenen Qualifikationen
einerseitseinerseits und Tätigkeitsschwerpunkten andererseits und Tätigkeitsschwerpunkten andererseits
unterscheiden. unterscheiden.
§ 28§ 28 VerzeichnisseVerzeichnisse
Folie Nr. 25
§ 17§ 17 Niederlassung und Ausübung der Niederlassung und Ausübung der PraxisPraxis
(4)(4) Die Niederlassung ist durch ein Praxisschild kennt-Die Niederlassung ist durch ein Praxisschild kennt-lich zu machen. lich zu machen. Der Arzt hat auf seinem PraxisschildDer Arzt hat auf seinem Praxisschild-- den Namenden Namen-- die (Fach-) Arztbezeichnungdie (Fach-) Arztbezeichnung-- die Sprechzeiten sowiedie Sprechzeiten sowie-- ggf. die Zugehörigkeit zu einer ggf. die Zugehörigkeit zu einer Berufsausübungs-Berufsausübungs- gemeinschaft gem. § 22 i.V.m. Kap. D II Nr. 8 gemeinschaft gem. § 22 i.V.m. Kap. D II Nr. 8 anzugeben. anzugeben.Ärzte, welche nicht unmittelbar patientenbezogen Ärzte, welche nicht unmittelbar patientenbezogen tätig werden, können von der Ankündigung ihrer tätig werden, können von der Ankündigung ihrer Niederlassung durch ein Praxisschild absehen, wenn Niederlassung durch ein Praxisschild absehen, wenn sie dies der Ärztekammer anzeigen.sie dies der Ärztekammer anzeigen.
Folie Nr. 26
§ 18 § 18 Zweigpraxis, ausgelagerte Zweigpraxis, ausgelagerte PraxisräumePraxisräume
(3)(3) Mit Genehmigung der Ärztekammer darf der Arzt Mit Genehmigung der Ärztekammer darf der Arzt
ausgelagerte Praxisräume mit einem Hinweisschild ausgelagerte Praxisräume mit einem Hinweisschild
kennzeichnen, welches seinen Namen, seine Arzt-kennzeichnen, welches seinen Namen, seine Arzt-
bezeichnung und einen Hinweis auf die in den bezeichnung und einen Hinweis auf die in den
ausgelagerten Praxisräumen durchgeführten ausgelagerten Praxisräumen durchgeführten
Untersuchungs- und Behandlungsmethoden Untersuchungs- und Behandlungsmethoden
enthält.enthält.
Folie Nr. 27
§ 22a§ 22a Ankündigung von KooperationenAnkündigung von Kooperationen
(1)(1) Bei Berufsausübungsgemeinschaften von ÄrztenBei Berufsausübungsgemeinschaften von Ärzten
(Gemeinschaftspraxis, Ärzte-Partnerschaft, (Gemeinschaftspraxis, Ärzte-Partnerschaft,
Kapitel D II Nr.8) sind – unbeschadet des Namens Kapitel D II Nr.8) sind – unbeschadet des Namens
einer Partnerschaftsgesellschaft – die Namen einer Partnerschaftsgesellschaft – die Namen
und und Arztbezeichnungen aller in der Gemeinschaft Arztbezeichnungen aller in der Gemeinschaft
zusammengeschlossenen Ärzte anzuzeigen. Der zusammengeschlossenen Ärzte anzuzeigen. Der
Zu- sammenschluss ist ferner entsprechend der Zu- sammenschluss ist ferner entsprechend der
Rechts- form mit dem Zusatz Rechts- form mit dem Zusatz
„Gemeinschaftspraxis“ oder „Gemeinschaftspraxis“ oder „Partnerschaft“ „Partnerschaft“
anzukündigen. anzukündigen.
Folie Nr. 28
Die Fortführung des Namens eines nicht mehrDie Fortführung des Namens eines nicht mehr
berufstätigen, eines ausgeschiedenen oder verstor- berufstätigen, eines ausgeschiedenen oder verstor-
benen Partners ist unzulässig. Hat eine ärztliche benen Partners ist unzulässig. Hat eine ärztliche
Gemeinschaftspraxis oder Partnerschaft gemäß Gemeinschaftspraxis oder Partnerschaft gemäß
Kapitel D II Nr.8 mehrere Praxissitze, so ist für Kapitel D II Nr.8 mehrere Praxissitze, so ist für
jeden Partner zusätzlich der Praxissitz anzugeben. jeden Partner zusätzlich der Praxissitz anzugeben.
§ 22a§ 22a Ankündigung von KooperationenAnkündigung von Kooperationen
Folie Nr. 29
(2)(2) Bei Kooperationen gemäß Kapitel D II Nr. 9 muss Bei Kooperationen gemäß Kapitel D II Nr. 9 muss
sich der Arzt in ein gemeinsames Praxisschild mit sich der Arzt in ein gemeinsames Praxisschild mit
den Kooperationspartnern aufnehmen lassen. Bei den Kooperationspartnern aufnehmen lassen. Bei
Partnerschaften gemäß Kapitel D II Nr. 10 darf der Partnerschaften gemäß Kapitel D II Nr. 10 darf der
Arzt, wenn die Angabe seiner Berufsbezeichnung Arzt, wenn die Angabe seiner Berufsbezeichnung
vorgesehen ist, nur gestatten, dass die vorgesehen ist, nur gestatten, dass die
Bezeichnung „Arzt“ oder eine andere führbare Bezeichnung „Arzt“ oder eine andere führbare
Bezeichnung angegeben wird. Bezeichnung angegeben wird.
§ 22a§ 22a Ankündigung von KooperationenAnkündigung von Kooperationen
Folie Nr. 30
(3)(3) Zusammenschlüsse zu Zusammenschlüsse zu Organisationsgemein-Organisationsgemein-
schaften dürfen nicht angekündigt werden. schaften dürfen nicht angekündigt werden.
§ 22a§ 22a Ankündigung von KooperationenAnkündigung von Kooperationen
Folie Nr. 31
(4)(4) Die Zugehörigkeit zu einem PraxisverbundDie Zugehörigkeit zu einem Praxisverbund
nach Kap. D II Nr. 11 kann durch Hinzufügen nach Kap. D II Nr. 11 kann durch Hinzufügen
des Namens des Verbundes angekündigt des Namens des Verbundes angekündigt
werden.werden.
§ 22a§ 22a Ankündigung von KooperationenAnkündigung von Kooperationen
Folie Nr. 32
- Die Ankündigung von Die Ankündigung von
„hausärztlicher Versorgung“„hausärztlicher Versorgung“
etc. ist nach § 27 MBO-E zulässigetc. ist nach § 27 MBO-E zulässig
Auslegungsbeschlüsse werden nach Auslegungsbeschlüsse werden nach
Beschlussfassung durch den Ärztetag Beschlussfassung durch den Ärztetag
erarbeitet.erarbeitet.
Folie Nr. 33
§ 20§ 20 VertreterVertreter
(3)(3) Die Praxis eines verstorbenen Arztes kann Die Praxis eines verstorbenen Arztes kann
zugunsten seiner Witwe oder eines unterhaltsbe-zugunsten seiner Witwe oder eines unterhaltsbe-
rechtigten Angehörigen in der Regel bis zur Dauer rechtigten Angehörigen in der Regel bis zur Dauer
von drei Monaten nach dem Ende des Kalender-von drei Monaten nach dem Ende des Kalender-
vierteljahres, in dem der Tod eingetreten ist, durch vierteljahres, in dem der Tod eingetreten ist, durch
einen anderen Arzt fortgesetzt werden.einen anderen Arzt fortgesetzt werden.
Folie Nr. 34
§ 15§ 15 ForschungForschung
(2)(2) Bei durchzuführenden Beratungen nach Abs. 1 Bei durchzuführenden Beratungen nach Abs. 1
ist die Deklaration des Weltärztebundes von ist die Deklaration des Weltärztebundes von
1964 (Helsinki) in der revidierten Fassung von 1964 (Helsinki) in der revidierten Fassung von
1975 (Tokio), 1983 (Venedig), 1989 (Hongkong) 1975 (Tokio), 1983 (Venedig), 1989 (Hongkong)
und 1996 (Somerset West) zugrunde zu legen.und 1996 (Somerset West) zugrunde zu legen.