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ForstunternehmenEin Ratgeber der Fachgruppe der gewerblichen Dienstleister der WK Steiermark
GROSSEREINSATZFÜR KLEINEBETRIEBE
Geht’s der Wirtschaft gut, geht’s uns allen gut.wko.at/epu
Medieninhaber, Herausgeber (Verleger) und Produzent: Wirtschaftskammer Steiermark, 8021 Graz, Körblergasse 111–113, Tel. 0316/601-657. Offenlegung: wko.at/stmk/offenlegung. Chefredakteur Mag. Mario Lugger. Anzeigenverwaltung: TRICOM OG, Körösistraße 9, A-8010 Graz, Mobil: 0664/467 10 12, www.tricom.at. Druck: hm•perfectprintconsult•eu
Ratgeber der Fachgruppe der gewerblichen Dienstleister Steiermark
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Knowhow auf höchster Stufe
Das Projekt „Gratis in die Steirische Wirt-schaft“ der Fachgruppe der Gewerblichen Dienstleister zieht immer weitere, höchst erfolgreiche Kreise. Nach mehreren Sonderthemen-Serien und der mehr als geglückten Premiere des „Personaldienst-leister-Guides“ wurde die fruchtbare Ko-operation mit Ihrer Unternehmerzeitung nun weiter forciert – und das jüngste Ergebnis halten Sie soeben druckfrisch in Ihren Händen: den Guide zu den weiß-grü-nen Forst unternehmen.
Für uns ist klar, dass die zahlreichen engagierten Unternehmen der Gewerb-lichen Dienstleister es ganz einfach ver-dient haben, vor den Vorhang geholt zu
werden und ihre Leistungen einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren. Denn die über 16.000 steirischen Dienstleister ste-hen der heimischen Wirtschaft mit ihren Dienstleistungen, ihrem Spezialwissen und ihren Nischenkompetenzen in unterschied-lichster Art zur Seite. Zu diesen Top-Un-ternehmen, die die idealen Lösungen für EPU bis zum Großbetrieb anbieten, zählen auch die heimischen Forstunternehmen, die durch höchst professionelle Dienstleis-tungen in der modernen Wirtschaft längst eine wesentliche Rolle spielen.
Sie sind die Spezialisten für verschie-denste (Härte-)Fälle und essentielles Bindeglied zwischen Holzproduzenten und der verarbeitenden Industrie – oder anders gesagt: Würden diese Forst-Profis nicht täglich dafür sorgen, dass das Holz punkt-genau und fachmännisch geerntet zum Transport bereitgemacht wird, würden von der Papierindustrie über Holz- und Säge-wirtschaft bis hin zum Heizmaterialpro-duzenten viele Zweige wohl in Bedrängnis kommen. Damit das aber nicht geschieht, sondern im Gegenteil richtig viel im Wald vorangeht, arbeitet man innerhalb der Branche auch ständig daran, Knowhow zu transferieren, Sicherheit und Technik vo-ranzutreiben und jetzt sogar einen eigenen „Lehrberuf“ zu installieren.
Es tut sich also recht viel in den Betrie-ben, die das Geschäft mit der Ressource Holz zu einer Hightech-Branche entwickelt haben. Die in diesem Ratgeber vorge-stellten Fortstunternehmen sind wahre Experten, die sich längst als hervorragende Partner der heimischen Wirtschaft etab-liert haben. Sie „bewegen“ im wahrsten Sinne des Wortes – und sorgen damit für reibungslose Abläufe in verschiedensten Industriebereichen. Doch das ist nur die eine, die wirtschaftliche Seite. Es gibt aber auch eine andere, die in der Öffentlichkeit so nicht immer bekannt ist: die Hilfestel-lung in Katastrophenfällen wie Sturm oder Regenfluten. Wie wichtig diese Fachkräfte sind, wurde in diesem Frühjahr wieder einmal bewusst. Denn als das Hochwasser Straßen verwüstete und Treibgut sich in Flüssen zu Dämmen aufstaute, waren viele Fortstunternehmer – und deren Mitarbeiter – unter den ersten Helfern, krempelten die Ärmel hoch und packten an.
Andreas Herz,Obmann
Manuel Höfferer,Geschäftsführer
Andreas Herz Manuel Höfferer
Forstunternehmen
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Ein Job, der Waldidylle, Hightech und die Wirtschaft verbindetPeter Konrad, Branchenbeauf-tragter der steirischen Forstun-ternehmer, im Interview über seine Leidenschaft für den Wald und warum diese Arbeit nur etwas für echte Profis ist.
Sie sind seit über 30 Jahren im Business. Was fasziniert Sie an der Arbeit in den Wäldern?
Konrad: Hier nur einen Punkt zu nennen, ist unmöglich, ich denke, die Summe der verschiedenen Aspekte der Arbeit macht die Faszination aus. Und da geht es mir nicht anders als meinen vielen Branchenkollegen. Ich glaube nicht, dass man in diesem Job er-folgreich sein kann, ohne eine hohe Affinität zur Natur, zum Wald und zum Rohstoff Holz zu haben. Dazu kommt noch der hohe Tech-nisierungsgrad, der die Arbeit im Forst erst so richtig spannend macht. Da ist ordentlich Technik im Spiel, von der die meisten so gar nichts wissen. Gerade den jungen Menschen versuchen wir deshalb, den Beruf und die vielen Möglichkeiten, die Forstunternehmen bieten, näherzubringen.
Die Branche boomt, die Zahl der Unternehmen hat sich in den letz-ten zehn Jahren nahezu verdoppelt. Woher kommt die starke Nachfrage nach den Profis im Wald?
Konrad: Aktuell zählen wir in der Steier-mark 567 Forstunternehmen, Tendenz weiter steigend. Das liegt vor allem da-ran, dass dem natürlichen Rohstoff Holz
immer mehr Beachtung geschenkt wird und die Nachfrage vor allem in
der Bauindustrie enorm steigt.
Foto
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Peter Konrad, Bundes- und Landessprecher der
Forstunternehmer
Ratgeber der Fachgruppe der gewerblichen Dienstleister Steiermark
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Ein Job, der Waldidylle, Hightech und die Wirtschaft verbindetEbenso hat sich die Arbeit im Forst in den letzten Jahren sehr verändert und wir Un-ternehmer als essentielle Verknüpfungs-stelle zwischen dem Produzenten und der Weiterverarbeitung sind immer stärker gefragt. Längst hat sich die Holzernte zu einem Hightech-Business entwickelt, das punktgenaue Schlägerung und schnellen Transport ermöglicht. Mit Waldidylle hat das nichts mehr zu tun, hier laufen hoch-komplexe Arbeitsschritte ab, die nur von echten Profis ausgeführt werden können.
Womit wir beim Thema Ausbildung sind. Sie setzen sich bundesweit aktuell sehr stark für einen neuen Lehrberuf ein.
Konrad: Das stimmt. Diese sehr spezielle Arbeit im Wald erfordert Fachkräfte, vor allem aufgrund der zunehmenden Techni-sierung. Eine Zusatzqualifikation, die auf dem Forstfacharbeiter aufbaut, ist not-wendig, denn der Umgang mit Seilkränen, Harvestern und Forwardern ist nur etwas für Fachkräfte. Ebenso wollen wir mit dieser Initiative den jungen Menschen zeigen, wie vielfältig und spannend ein Job in dieser Branche ist und dass es hier auch einen steigenden Bedarf an Nachwuchskräften gibt. Es sind sozusagen Jobs, die gerade im waldreichen Österreich nicht ausgehen, sondern im Gegenteil immer mehr werden. Nicht zu vernachlässigen ist dabei auch der besondere Arbeitsplatz selbst. Viele junge Menschen arbeiten lieber draußen in der Natur in einem im wahrsten Sinne des Wortes nachhaltigen Job, bei dem auch Hightech eine tragende Rolle spielt. Diese Botschaft versuchen wir jetzt verstärkt zu
vermitteln, etwa mit dem Projekt „Geniale Holzjobs“.
Forstunternehmer sind nicht nur in der punktgenauen Holzbringung für die Industrie wichtig. Auch Sturm und Borkenkäfer fordern ihren Ein-satz. Wie bilanzieren Sie das auslau-fende Jahr 2013?
Konrad: Gott sei Dank wurde das Land bis jetzt von Sturmereignissen à la Kyrill, Emma oder Paula verschont, und auch Bor-kenkäferkalamitäten haben sich in Grenzen gehalten. So gesehen war das Jahr doch um einiges ruhiger als die vorangegangenen. Viel zu tun gab es jedoch bei den Hochwäs-sern in diesem Frühjahr. Da haben sehr viele Branchenkollegen sowie deren Mitar-beiter erstklassigen Einsatz gezeigt. Es ist schön zu sehen, dass, wenn Not am Mann ist, sofort geholfen wird. Hier wurde nicht lange gefackelt, sondern sofort mit den Maschinen ausgerückt, um Verklausungen zu beseitigen und Straßen wieder frei zu
machen. Dieses selbstlose Engagement für die betroffene Bevölkerung kann man nicht genug loben.
Wohin geht die Reise bei den Forst-unternehmern?
Konrad: Auf der einen Seite sicherlich noch stärker über die Grenzen. Unsere Technologieführerschaft in der Anwendung von Forstseilgeräten wird in den Nach-barländern stark nachgefragt und viele Unternehmen sind bereits europaweit sehr erfolgreich unterwegs. Hierzulande wird man aufgrund der Topografie weiterhin hauptsächlich hochmechanisiert arbeiten, da eine vollmechanisierte Holzernte im steilen Gelände nicht möglich ist. Was sich in der Steiermark bereits ändert, ist die Arbeit auch in kleineren Wäldern, denn der Job ist für Laien viel zu gefährlich – wie man leider immer wieder in den Medien liest. Auch kleinere Waldbesitzer setzen deshalb zunehmend auf das Knowhow unserer Forstprofis. ■
Peter Konrad ist Unternehmer, gründete 1982 in Norddeutsch-land ein Forstunternehmen und setzte bereits sehr früh auf die hochmechanisierte Holzernte. Seit 2004 ist er Unternehmer in der Steiermark (Krottendorf) und wurde 2010 zum Vorsitzen-den des damals neu gegründeten Forstunternehmerverbandes Österreich gewählt. Ebenso ist Konrad Bran-chensprecher der steirischen Berufsgruppe und als Bundessprecher österreichweit für die Forst-unternehmer im Einsatz. Weitere Infos zur Branche auf wko.at/stmk/dienstleister. Der QR-Code führt zur Seite.
Zur Person
Forstunternehmen
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Eine echte Taskforce für die steirischen WälderLichtung, Räumung, Holzernte: Die steirischen Forstunternehmen rücken mit ordentlich „Maschi-nenkraft“ aus, um den Job im Wald zu erledigen. Denn das ist längst ein Hightech-Business.
Wo, wenn nicht in der Steiermark findet man die Spezialisten im Forst-Business? Denn mit einem Waldanteil von sage und schreibe 61 Prozent ist das Steirerland nicht nur das „Holzland Nummer eins“, sondern auch perfektes Refugium für die heimischen Wald-Spezialisten. Hierzulande sind aktuell 567 Betriebe im Bereich „Forstunterneh-men“ tätig – und die Branche boomt, wie ein Blick auf die Entwicklung der letzten zehn Jahre zeigt (siehe Grafik). Kein Wunder, denn zahlreiche weiß-grüne Industriebetrie-be müssten wohl ihre Maschinen stilllegen, würde die Versorgung mit dem wichtigen Rohstoff Holz nicht perfekt funktionieren. Denn damit Papier- oder Zellstofffabrikan-
ten die Stämme auch verarbeiten können, müssen diese erst einmal geerntet werden. Und das ist, gerade auch aufgrund der teils schwierigen Topografie des Steirerlandes, ein Job für Spezialisten. So sind die hei-mischen Forstunternehmen in besonders schwierigen Lagen (vor allem in der Gebirgs-waldbewirtschaftung) auch mit händischer Rückung bis hin zum Holztransport mittels Langstreckenseilbahn und Hubschrauber unersetzliche Partner der Produzenten.
Wie sehr diese Fachkräfte hierzulande gefordert sind, macht ein Vergleich mit einem anderen europäischen „Holzgebiet“ deutlich: Während in Skandinavien gut 80 Prozent der Holzernte vollmechanisiert über die Bühne gehen, sind es in Österreich lediglich 25 Prozent. Kein Wunder, dass die heimischen Forstkräfte Weltmeister in der Holzbringung mittels Seilbahnen sind. Diese Technologieführerschaft wird auch jenseits der Landesgrenzen sehr geschätzt und zahlreiche Unternehmen sind ebenso in den Nachbarländern bei der Holzbringung oder
Zahl der Forstunternehmen in der Steiermark, aktive Mitglieder
Quelle: WKO Steiermark
2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013
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419466
496 512536
571 567
„Service is our Success“: Gewerbliche Dienstleister Die Forstunternehmen sind eine von ingesamt 32 Berufsgruppen, die in der Fachgruppe der Gewerblichen Dienstleister zusammengefasst sind. Diese zählen alleine in der Steier-mark über 14.000 Mitgliedsbetriebe. Eine ziemlich bunte Mannschaft, die Tag für Tag am Start ist, um in den Bereichen „Leben – Mensch – Natur – Wirtschaft – Sicherheit – Technik – Service“ spezielle Dienstleistungen anzubieten. Ein breites Spektrum an unterschiedlichsten Professionen und Angeboten zeichnet die Fachgruppe aus. Innovative und praxisorientierte Leistungen machen diese Dienst-leistungsunternehmen zu wichtigen Partnern heimischer Betriebe unter-schiedlichster Größen: Die Gewerb-lichen Dienstleister überzeugen mit ihren mannigfaltigen Leistungen.
http://dienstleister-stmk.athttp://www.facebook.com/gewerbliche.Dienstleister
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Ratgeber der Fachgruppe der gewerblichen Dienstleister Steiermark
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Eine echte Taskforce für die steirischen Wälderder Beseitigung von Sturm- oder Borkenkä-ferschäden tatkräftig im Einsatz.
Dort, wo der Einsatz von Maschinen mög-lich ist, kommt hochtechnisches Equipment zum Tragen: So verlangt die Bedienung eines „Harvesters“ vom Mitarbeiter, mehr Funktionen gleichzeitig auszuüben, als es braucht, einen Hubschrauber in der Luft zu halten. Doch nicht nur der Umgang mit Har-vester und Forwarder, auch die Bedienung von Kettensäge und Co. darf nur von geübter Hand erfolgen, schließlich ist das Fällen und Transportieren von Bäumen kein Kinder-spiel. Strengste Sicherheitsvorschriften und perfekt geschulte Fachkräfte zeichnen die Forstunternehmen aus, weshalb neben gro-ßen Guts- und Forstbesitzern auch immer mehr kleine Waldbesitzer auf die Dienstleis-tung dieser Profis zurückgreifen. Denn mit den grünen Riesen und den Gefahren, die man trotz aller Vorkehrungen niemals gänz-lich ausschließen kann, ist nicht zu spaßen – und Rodung, Räumung und Holzernte nur mehr ein Job für absolute Fachkräfte. ■
550 Millionen Euro wurden von 1996 bis 2011 in Geräte für die teil-, hoch- und vollmechanisierte Holzernte in Österreich investiert. Insgesamt gibt es bundesweit 2.000 gewerbliche Schlägerungsunternehmen, die Holz-erntekette zählt 7.000 Beschäftigte. 2011 betrug die Ernte in Österreich rund 18.700.000 Festmeter, wovon gut zehn Millionen von gewerblichen Un-ternehmern erbracht wurden.
Zahlen, Daten, Fakten
Forstunternehmer sind essentielles
Bindeglied zwischen den Urproduzenten und
der verarbeitenden Industrie.
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Forstunternehmen
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Die grüne Mark ist wahrlich eine echte „Waldheimat“
61,4Prozent der steirischen Landes-fläche sind mit Wald bedeckt. Zum Vergleich: In ganz Öster-reich sind es 47,6 Prozent. 85,5
Prozent der grünen Lunge werden als Ertragswald genutzt – das sind 860.000 Hektar.
1,006Millionen Hektar Waldfläche hat das grüne Bundesland zu bieten – bei einer Gesamtfläche von 1.638.707 Hektar.
Die Bezeichnung „grünes Herz“ trägt die Steiermark schon seit langem, dabei müsste es doch eigentlich „grüne Lunge“ heißen, ist die weiß-grüne Mark doch das waldreichste Bundesland.
Quelle: BFW, Österreichische Waldinventur 2007/2009
Ratgeber der Fachgruppe der gewerblichen Dienstleister Steiermark
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606Tausend Hektar Nadelholz stehen 149.000 Hektar Laubholz im stei-rischen Ertragswald gegenüber.
178Tausend Hektar Ertrags-wald bestehen aus Bäumen, die zwischen 20 und 40 Jahre alt sind.
559Tausend Hektar entfallen auf „Kleinwaldbesitz“, 356.000 Hektar auf Betriebe und 91.000 Hektar auf die Bundesforste.
57,7Prozent machen die Fichte im Ertragswald zum Baum Nummer eins, gefolgt von der Rotbuche (7,4 Prozent) und der Lärche.
Forstunternehmen
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MASCHINENRING - forstlicher Gesamtanbieter Flächendeckende Qualität und Rundum-Service für Ihren Wald
Ein Wald braucht viel Pflege, um hohe Wertzuwächse zu erreichen. Die Forstfach-kräfte des Maschinenringes sind bestens ausgebildet und beraten Sie – von der Aufforstung über die Pflegemaßnahmen bis hin zur Schlägerung und Vermarktung.
Für rund 50.000 Menschen in der Stei-ermark ist der Wald eine wichtige wirt-schaftliche Lebensgrundlage. Er ist somit wichtiger Arbeitgeber in der Region. Aber auch die Nicht-Waldbesitzer profitieren von den Funktionen, die der Wald erfüllt. Er produziert Sauerstoff und schützt vor Lawinen, Steinschlag und Überflutungen. Er filtert die Luft und wirkt dem Treibhau-seffekt entgegen.
Von der Aufforstung bis zur Schlägerung
• Damit unser Wald auf Dauer diese Funktionen gut erfüllen kann, muss er richtig bewirtschaftet werden. Der Maschinenring Beratung und Betreuung vor Ort
• professionelle Aufforstung inklusive Pflanzmaterial, Kulturpflege
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(Windwurf, Schneebruch, Käferbefall)• Hacken und Transport von • Hackschnitzeln
Die Forstdienstleistungen werden in erster Linie von ortskundigen und kom-
petenten Landwirten durchgeführt. Der Maschinenring disponiert und koor-diniert die Einsätze der bäuerlichen Arbeitskräfte und ergänzt diese im Bedarfsfall mit qualifizierten und mit Spezialtechnik ausgerüsteten Subunter-nehmern. Viele unserer Kunden begrü-ßen die Maschinenring-Philosophie, die Wertschöpfung somit in der Region zu belassen und für Landwirte ein zusätzli-ches Einkommen zu schaffen.
Alle Informationen zum Thema Forst erhalten sie in jeder Maschi-nenring-Geschäftsstelle oder unter www.maschinenring.at. ■
■Kontakt
Maschinenring-Service Steiermark eGen
Dr. Auner Straße 21a, 8074 Raaba
DI(FH) Martin Winkler, Bereichsleiter Forst&Energie
T:+43 59060-60024M:+43 664 9606096
www.maschinenring.at
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Schrotthofer & Hirschler OG Hönigsberg 2 8665 Langenwang
TB Hainzl GmbH Massing 6 8670 Krieglach Tel.: 0664 3266296
Willingshofer GmbH - Holzschlägerung Lindenstraße 2 8665 Langenwang Tel.: 03854 25090
Bruggraber Thomas - Holzschlägerung und Bringung 8653 Stanz Dickenbach 19 Tel.: 0664 3 975 975
Bruck-MürzzuschlagBruggraber Thomas - Holzschlägerung und Bringung Dickenbach 19 8653 Stanz im Mürztal Tel.: 0664 3975975
Forst- und Kommunalservice Illmayer Christoph Oberort 60 8612 Tragöß Tel.: 0664 5364967
Forstfacharbeiter Gerhard Riedinger Gschöder 1 8632 Gußwerk Tel.: 0676/3207168 Tel.: 0676/3290046
Forstservice Pirchegger e.U. Alte Poststraße 2/1 8644 Mürzhofen
Fraiss Günther Heinschildweg 11 8630 Mariazell Tel.: 0676 9665691
Graf Markus Sonnberg 10 8612 Tragöß Tel.: 0664/9253646 Holzschlägerung und Bringung, Schreitbagger
Holzernte - Aigner GmbH & Co KG Turnau 261 8625 Turnau Tel.: 0664 5025962
Holzschlägerung & Bringung FOFA Gerhard Roedinger Gschöder 1 8632 Gusswerk Tel.: 0676 3207168 Tel.: 0676 3290046
Gerald Koch GmbH Bahnhofstraße 57a 8541 Schwanberg
Holzschlägerungsunternehmen Kalthuber Rosenkogel 50 8510 Stainz Tel.: 03463 3330
Peter Masser GmbH Garanas 77 8541 Schwanberg
SPK Kommunalservice GmbH Gewerbepark 9 8510 Stainz Tel.: 0664 1487100
Weißensteiner Gerald Mitterweg 14 8510 Stainz
DeutschlandsbergAltphart Holzschlägerungs GmbH Pichling 76 8510 Stainz Tel.: 0664 1231703
GrazJagersbacher Robert Hammer Purgstall-Gasse 14/4 8020 Graz Tel.: 0664 9191761
Waldverband Steiermark GmbH Hamerlinggasse 3 8010 Graz Tel.: 0316 833 530
Forstunternehmen Hirtler GmbH Gschwendt 18 8130 Schrems bei Frohnleiten
Graz-UmgebungGrünflächenpflege Schafzahl GmbH Am Lineck 1 8044 Weinitzen
Maschinenring-Service Steiermark eGen Dr. Auner Straße 21 8074 Raaba Tel.: 059060-60021 Fax: 059060-6900 [email protected]
Hartberg-FürstenfeldBauernhofer Anton Arzberg 87 8253 Waldbach Tel.: 03336 4429 Tel.: 0664 1247943
Bruno Prenner Holzhandelsgesellschaft m.b.H. Vornholz 80 8250 Vornholz Tel.: 03337 2361
Förster Ing. Schandor Andreas Josef Rath-Straße 11 8280 Fürstenfeld Tel.: 0664 3956515
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LeibnitzDie Höhenarbeiter Bau GmbH Kaindorf 147 8962 Mitterberg Tel.: 0664 3822540
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LeibnitzHolzschlägerung und Bringung Feirer André Pichla 8 8413 St. Georgen a.d.St. Tel.: 0664 4067017
MurtalAnton Gruber Holzernte u. Transporte GmbH Puchschachen 39 8731 Bischoffeld Tel.: 0351 3327 Tel.: 0664 8206720
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SüdoststeiermarkHolzhandel & Holzschlägerung Pucher Jagerberg 35 8091 Jagerberg Tel.: 0664 1533128
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