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Inhalt

BESSER FOTOGRAFIEREN –MOTIVWAHL UNDBILDGESTALTUNG 3

Motivwahl und Bildgestaltung 3

Hoch- oder Querformat 3

Bildaufteilung und der goldene Schnitt 3

Blickwinkel 4

Hintergrund 4

Vordergrund 4

Tiefenwirkung 4

Menschen vor großen Gebäuden 4

Einmal ist keinmal 5

Schluss mit schiefen Bildern 5

Optischer oder digitaler Zoom? 5

Scharfe Bilder 5

Verwackelte Fotos vermeiden 5

Schärfentiefe 6

Schnelle Objekte fotografieren 6

LICHT 7

Sonnenschein (direktes Licht) 7

Die Goldene Stunde 7

Motive gegen das Sonnenlicht fotografieren 7

Trübes Wetter (indirektes Licht) 7

richtig Blitzen 8

Aufhellen 8

WEITERE TIPPS 9

Die richtige Auflösung 9

Auflösung reduzieren oder stärkerkomprimieren? 9

Stromverbrauch reduzieren 9

FOTOABZÜGE, FOTOKALENDERUND GESCHENKIDEENBESTELLEN 10

Fotos vorbereiten 10

Fotos bestellen 10

GLOSSAR 11

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Besser fotografieren – Motivwahl und Bildgestaltung

Ob Familienfotos oder Schnappschüsse aus demUrlaub: mit Fotos halten Sie besondere Momenteim Leben fest.

Doch eine Kamera allein macht noch keine gutenFotos. Damit Ihre Aufnahmen gelingen, vermittelnwir Ihnen in diesem Kompaktkurs einige Grund-lagen und ein wenig Know-how in Sachen Bild-gestaltung und Umgang mit Licht.

Motivwahl und BildgestaltungOb Detail oder Totale, Porträt oder Gruppenfoto,Makro oder Landschaftsbild - an guten Motivenmangelt es nicht. Doch sollte ein Bild mehr als nurErinnerung und Dokumentation sein – es sollteauch Stimmung und Atmosphäre vermitteln.

Knipsen Sie also nicht alles, was vor Ihr Objektivkommt. Lassen Sie sich auf ein Motiv und auf dieGeschehnisse vor Ort ein. Überlegen Sie in Ruhe,wie Sie Ihr Motiv in Szene setzen.

Versuchen Sie nicht, möglichst viel auf Ihrem Bildunterzubringen. Trennen Sie Wichtiges von Un-wichtigem. Wenn Ihr Motiv die Bildfläche fast voll-ständig ausfüllt, wirkt dies für den Betrachterinteressanter als ein allgemeiner Motivüberblick.

Bedenken Sie folgende Punkte für Ihre Bildge-staltung:

Hoch- oder QuerformatAls erstes müssen Sie sich zwischen Hoch- undQuerformat entscheiden. Für viele Motive, vorallem für Landschaftsaufnahmen ist das Querfor-mat oft das wirkungsvollere Format. Das Hochfor-mat eignet sich besonders für Porträtaufnahmen.Betrachten Sie Ihr Motiv immer in beiden For-maten und vergleichen Sie diese.

Bildaufteilung und der goldene SchnittDie Position des Hauptgegenstandes beeinflusstoft wesentlich die Wirkung des Fotos. Bei einigenMotiven bietet es sich an, diese in die Bildmitte zusetzen. Besonders wirkungsvoll ist dies bei sym-metrischen Objekten (z.B. historische Bauwerke).Auch Porträts wirken oft am besten, wenn sich diePerson in der Mitte befindet. So kommen störendeDetails nicht mit aufs Foto. Machen Sie aber nichtalle Bilder mit zentraler Position des Gegen-stands. Dies wirkt schnell langweilig.

Die besseren Bilder sind meist nach den Regelndes so genannten „Goldenen Schnitts“ aufgebaut.Teilen Sie das Bild einfach durch drei – sowohl inder Breite als auch in der Höhe. Damit erhaltenSie neun gleich große Rechtecke. Diese Regelbewährt sich im Hoch- und im Querformat.

Beim Fotografieren sollte der Bildgegenstand ander oberen oder unteren waagerechten oder aberan der rechten oder linken senkrechten Liniestehen. Wenn Sie das Hauptobjekt an den Randeines Drittels verschieben, erzielen Sie oft einedynamischere Wirkung als bei Platzierung in derBildmitte. Die Dreiteilung erlaubt es außerdem,den Bildgegenstand im Kontext zu zeigen.

Durch die (gedachte) Dreiteilung des Bildes ent-stehen vier Schnittpunkte an den Teilungslinien.Dies sind die Stellen im Bild, an denen der Bild-gegenstand oder die auffälligsten Teile desHauptobjektes platziert werden können.

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Handelt es sich bei Ihrem Motiv um Menschenoder Tiere, sollten Sie diese im Bild immer soplatzieren, dass sie in das Bild hinein- und nichthinausschauen.

BlickwinkelWenn Sie ein Bild aufhängen, schlagen Sie auchnicht an der erstbesten Stelle den Nagel in dieWand. Ebenso verhält es sich mit dem Blick-winkel, unter dem Sie das Motiv betrachten.Probieren Sie verschiedenen Standpunkte ausund visieren Sie Ihr Motiv an. Testen Sie dabeiauch Hoch- und Querformat und überlegen Sie,an welcher Stelle das Hauptobjekt in Ihrem Bildplatziert werden soll.

HintergrundImmer wieder gibt es Fotos, auf denen MenschenBlumen oder Bäume aus dem Kopf wachsen.Achten Sie also schon beim Fotografieren darauf,was hinter Ihrem Motiv steht oder geht.

Der Hintergrund sollte das Bild ergänzen. GuteHintergründe schaffen Tiefenwirkung oder ergän-zen das Bildthema. Schlechte Hintergründe hin-gegen lenken ab oder wirken störend.

Gehen Sie einen Schritt zur Seite oder verringernSie die Schärfentiefe, um unerwünschtes Zubehörim Hintergrund auszublenden.

VordergrundDer Vordergrund ist der Teil der Bildes, der sicham nächsten zur Kamera befindet. Überlegen Sie,ob ein Vordergrund das Bild ergänzt und dasThema unterstützt oder eher vom Motiv ablenkt.

Über einen gezielt gewählten Vordergrund könnenSie die Bildaussage ergänzen, Ihr Motiv umrah-men oder auch Dimensionen verdeutlichen. Ist IhrVordergrund leer oder wirkt dieser störend, lohntes sich, den Aufnahmestandpunkt zu verändern.Alternativ können Sie den Vordergrund auchunscharf werden lassen.

TiefenwirkungInteressante Details im Vorder-, Mittel-, und Hin-tergrund sorgen für eine ausgewogene Tiefen-wirkung.

Um besonders viel „Tiefe“ in ein Bild zu bringen,sollten Sie das Prinzip „vorne groß, hinten klein“beachten. Zum Beispiel: je breiter eine Straße imVordergrund des Bildes zu sehen ist und je kleinerdiese gegen den oberen Rand der Aufnahmewird, desto stärker kommt die Tiefe des Motivs zurGeltung. Positionieren Sie das Ende einer Straßeoder eines Weges als Fluchtpunkt in der Bildmitte,entsteht dabei ein Tunneleffekt. Dieser wird nochverstärkt, wenn Sie sich in die Mitte des Wegesstellen und im Hochformat fotografieren.

Sie können in die Tiefenwirkung auch Farbeneinbeziehen: Blau und Grün sind kalte Farben, dievon selbst in den Hintergrund treten. Wählen Siefür den Vordergrund warme Töne wie Rot, Orangeoder Gelb, betonen diese den Vordergrund und„ziehen“ das Bild optisch in die Länge.

Menschen vor großen GebäudenWollen Sie Personen und große Gebäude ineinem Bild so abbilden, dass auch die Personnoch zu erkennen ist, dann stellen Sie die Personnicht direkt vor das Gebäude. Positionieren Siedie Person näher an der Kamera, so dass sie fastso groß wie das Gebäude erscheint.

Sollen allerdings die Dimensionen von Gebäudenverdeutlicht werden, sollten Person und Gebäudedie gleiche Entfernung von der Kamera haben.

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Einmal ist keinmalMachen Sie von einem Motiv grundsätzlichmehrere Aufnahmen. Verändern Sie entwederEinstellungen an der Kamera oder wechseln SieIhren Standpunkt. Beurteilen Sie später Ihre Auf-nahmen und suchen Sie die besten heraus – nichtgelungene Bilder können Sie einfach löschen.

Schluss mit schiefen BildernSchiefe Horizontlinien, fast einstürzende Gebäudeund falsche Proportionen entstehen häufig durcheine falsch gehaltene Kamera. Halten Sie deshalbIhre Kamera immer mit beiden Händen fest.Achten Sie darauf, die Kamera möglichst parallelzum Motiv zu halten und das Objektiv nichtunnötig nach oben oder unten zu neigen. GehenSie zum Fotografieren von Kindern oder boden-nahen Objekten lieber in die Hocke.

Bei Schwierigkeiten mit der Kamerahaltung kön-nen Sie diese an eine Häuserwand oder Maueranlegen – oder natürlich ein Stativ verwenden.

Bei einigen Kameratypen lassen sich Hilfslinienins Display einblenden. Ein waagerecht über dasDisplay angebrachter (durchsichtiger) Klebe-streifen hilft auch, die Kamera gerade zu haltenund lässt sich ohne Rückstände leicht wiederentfernen.

Optischer oder digitaler Zoom?Die meisten Kameras verfügen über verschiedeneVergrößerungsstufen (Zoom), bei denen zwischenoptischem und digitalem Zoom unterschiedenwird. Der optische Zoom wird durch die Kamera-linse verlustfrei durchgeführt. Bei dem digitalenZoom werden die Bilder auf Basis der optischenBildinformationen vergrößert – die Detailschärfewird dadurch nicht erhöht.

Somit ist es eher sinnvoll, ausschließlich mit Hilfedes optischen Zooms zu fotografieren. Bei man-chen Kameras können Sie den digitalen Zoomganz deaktivieren. Benötigen Sie nur einen klei-neren Bildausschnitt, können Sie den mit einemBildbearbeitungsprogramm später bequem aus-wählen.

Scharfe BilderDer Schärfeautomatik Ihrer Kamera können Sienicht blind vertrauen. Der Autofokus stellt immerdas scharf, was ihm am nächsten ist.

Bei interessanten Aufnahmen befindet sich dasHauptobjekt selten in der Bildmitte. Dennochkönnen Sie das Objekt mit einfachem Autofokusscharfstellen: visieren Sie Ihr Hauptobjekt an undhalten Sie den Auslöser der Kamera halbheruntergedrückt. Richten Sie das Objektiv (beiimmer noch halb herunter gedrücktem Auslöser)wieder wunschgemäß aus. Jetzt können Sie denAuslöser vollständig durchdrücken.

Bisweilen liefert die Schärfeautomatik keine oderfalsche Ergebnisse. Dies ist bei kontrastarmenFlächen (z.B. Himmel) oder bei schlechtem Lichtder Fall. Sie können dieses Problem lösen, indemSie das Objektiv auf einen Motivteil richten, dersich in gleicher Entfernung befindet und mehrKontraste aufweist.

Wollen Sie durch eine Fensterscheibe oder durcheinen Zaun fotografieren, gehen Sie möglichstnah an den Zaun bzw. an die Fensterscheibeheran. Ihr Kamera hat dann keine Chance mehr,das störende Objekt scharfzustellen.

Sofern Sie die Möglichkeit haben, sollten Sie aberdas Fenster öffnen oder das Kameraobjektivdurch den Zaun stecken.

Verwackelte Fotos vermeidenZum Verwackeln der Kamera kann es kommen,wenn eine lange Belichtungszeit eingestellt ist undsich der Fotograf im Moment des Auslösens be-wegt. Auch wenn der Autofokus richtig eingestelltist, führt selbst das leichteste Schwanken zueinem unscharfen Bild. Benutzt man zudem nochden Zoom der Kamera, verwackelt das Bild nochschneller.

Um der Verwacklungsgefahr entgegenzuwirken,halten Sie die Kamera mit beiden Händen festund suchen Sie sich einen festen Standpunkt. Siekönnen die Kamera auch an einer Mauer odereiner Hauswand anlegen – oder sich selbst ein-fach gegen die Hauswand lehnen. Halten Sie fürden Moment des Auslösens kurz die Luft an.

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Alternativ können Sie natürlich auch ein Stativverwenden. Hilfreich sind auch Kameraprogram-me, die einer kurzen Belichtungszeit Priorität ein-räumen (z.B. Programme Sport oder Action).

Sofern Ihre Kamera die Option „künstliche Scharf-zeichnung“ anbietet, schalten Sie diese besserab. Die Kamera erhöht an kontrastreichen Stellendie bereits bestehende Helligkeitsdifferenz, wo-durch das menschliche Auge das Foto als schär-fer empfindet. Jedoch rechnet diese Automatikauch in regelmäßige Verläufe mit kleinen Unregel-mäßigkeiten (ungewollte) Störungen hinein. Einenachträgliche Scharfzeichnung können Sie be-quem mit einem Bildbearbeitungsprogrammdurchführen.

SchärfentiefeObwohl man beim Fotografieren immer umgrößtmöglichste Bildschärfe bemüht sein sollte,kann Unschärfe die Motivaussage steigern. Wäh-rend Sie die Kamera auf das Hauptobjekt fokus-sieren, können Sie so leicht unwichtige Bildbe-standteile im Vorder- und Hintergrund ausblen-den.

Eine geringe Schärfentiefe erzielen Sie, indem Sieeine möglichst große Blende (f2,0 oder f2,8)wählen. Vorteilhafter Nebeneffekt: die offeneBlende ermöglicht auch bei relativ schlechtenLichtverhältnissen Fotos ohne große Verwack-lungsgefahr.Große Schärfentiefe erreichen Sie mit einerkleinen Blende (f11 oder f16). Dies ist für Land-schafts- und Architektur-Aufnahmen ideal, bei

denen Vorder- und Hintergrund scharf sein sollen.Da kleine Blenden die einfallende Lichtmengeverringern, benötigen Sie längere Belichtungs-zeiten. Die Verwacklungsgefahr steigt dadurch.

Schnelle Objekte fotografierenUm scharfe Bilder von sich schnell bewegendenObjekten zu schießen, kommt es auf das richtigeTiming an. Stellen Sie zuerst mit Hilfe des Auto-fokus das Objekt oder ein Objekt in gleicher Ent-fernung scharf. Drücken Sie dabei den Auslöserder Kamera nur halb herunter, um die Schärfe-einstellung zu speichern. Das Bild wird jetzt nochnicht aufgezeichnet. Das Objekt hat aufgrund derschnellen Bewegung den Kamera-Fokus bereitsverlassen und würde nicht komplett scharfabgebildet. Lösen Sie das Foto erst dann aus(Auslöser komplett durchdrücken), wenn sich dasgewünschte Objekt an der Position befindet, aufwelche Sie fokussiert haben.

Nutzen Sie auch spezielle Kameraprogramme, diekurze Belichtungszeiten vorgeben. (z.B. Program-me Sport oder Action).

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Licht

Wenn Sie fotografieren, spielt das Licht für ge-lungene Aufnahmen eine wesentliche Rolle. DerCharakter und die Qualität des Tageslichts ändernsich von Stunde zu Stunde und von Jahreszeit zuJahreszeit. Als Fotograf muss man sich daraufeinstellen.

Sonnenschein (direktes Licht)Fotos im strahlenden Sonnenschein (direktesLicht) werden nicht unbedingt am besten. DieSonne ist in diesem Fall eine punktförmige Licht-quelle und liefert ein hartes gerichtetes Licht mitsehr hellen Lichtern und tiefen Schatten.

Gerade die Mittagssonne erzeugt sehr starkeKontraste. Die von der Sonne beleuchteten Motiv-teile weisen grelle Spitzlichter auf, die Schattensind sehr dunkel und scharf begrenzt. Details inden Schattenpartien sind kaum wahrzunehmen.

Direktes Licht ist oft ideal, um Oberflächenstruk-turen, zum Beispiel bei Bauwerken, zu betonen.

Die Goldene StundeEine perfekte natürliche Lichtsituation bietet diesogenannte „goldene Stunde“ kurz nach Sonnen-aufgang und noch einmal bei sinkender Sonne.Diese Zeiten sind besonders für schöne Urlaubs-fotos geeignet, denn die tief stehende Sonnebetont mit ihrem warmen rötlichen Farbton dieLandschaft und erzeugt lange Schatten, die fürTiefe und Struktur in den Fotos sorgen. Vor allemBerg-, Meeres- und Wintermotive gewinnen imLicht der Abendsonne an Kraft.

Oft lohnt es auch, vor Sonnenaufgang das kusch-liche Bett zu verlassen. Die eindrucksvolle Stim-mung nach Sonnenaufgang wird durch ein Lichtmit einem angenehmen Ton erzeugt, der nicht sokräftig ist, wie das abendliche Rot.

Motive gegen das SonnenlichtfotografierenWenn Sie Motive gegen das Sonnenlicht foto-grafieren, regelt die Kamera die Helligkeits-empfindlichkeit auf ein Minimum herunter. Da-durch werden Objekte im Bildvordergrund meistextrem dunkel abgebildet. Sie können sich diesenEffekt zu nutze machen, wenn Sie zum BeispielKonturen fotografieren möchten.

Probieren Sie für Ihre Aufnahme bei Gegenlichtverschiedene Standpunkte aus, bei denen sichdie Sonne auch mal hinter Ihrem Motiv befindetoder ganz aus dem Bild verschwindet.

Gegenlichtaufnahmen weisen sehr hohe Kon-traste auf. Sie haben die Wahl zwischen zwei ver-schiedenen Belichtungsmöglichkeiten. Entschei-den Sie sich dafür, die hellen Bildpartien richtig zubelichten, werden aus den Schattenpartien meistschwarze Silhouetten. Sollen die Schatten nochZeichnung enthalten, werden die hellen Bildbe-reiche meist überbelichtet. Wenn Sie nicht sichersind, welche Einstellung für Ihr Motiv geeigneterist, machen Sie einfach mehrere Aufnahmen mitunterschiedlichen Einstellungen.

Scheint die Sonne direkt auf die Objektivlinse,entstehen bunte Schleier oder Farbflecken, diedurchaus zur Bildgestaltung eingesetzt werdenkönnen. Verhindern können Sie diese Effekte mitGegenlichtblenden – meist reicht auch schon einAbschirmen mit der Hand oder einer Pappe.Achtung: die Hand oder die Pappe sollten natür-lich nicht auf dem Bild zu sehen sein.

Trübes Wetter (indirektes Licht)Fotozeit ist bei jedem Wetter. Schmuddelwetter,Wolkenformationen, Nebel, Smog oder Gewitterkönnen ebenfalls sehr gut Stimmungen transpor-tieren. Die Sonne beleuchtet die Gegenständenicht mehr direkt, sondern durch Wolken oderNebel tausendfach gestreut. Das führt dazu, dassdie Schatten heller und weicher werden, währenddas Licht selbst schwächer wird.

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Besondere Licht- und Farbstimmungen lassensich bei Landschaften kurz vor oder kurz nacheiner Wetteränderung einfangen. Besonders in-teressante Lichtsituationen ergeben sich, wenndie Sonne durch die letzten Regenwolken hin-durch kommt und die Straßen noch nicht wiedertrocken sind.

Der ideale Zeitpunkt für Aufnahmen von Pflanzenist, wenn es sich nach leichtem Regen wiederaufhellt. Dann wirken die Farben besonders frischund leuchtend. Die Steigerung der Farbwerteentsteht, weil feuchte Oberflächen eine gesättig-tere Farbwiedergabe zur Folge haben.

richtig BlitzenWenn in Innenräumen nicht genug Tageslicht zurVerfügung steht, erreicht man meist nur mit einemBlitz brauchbare Ergebnisse.

Wenn Sie einzelne Personen oder eine Gruppemit Blitzlicht fotografieren möchten, sollte Siemöglichst auf das direkte Anblitzen verzichten.Gesichter der Personen im Vordergrund werdensonst meist zu hell, während Personen im Hinter-grund zu wenig ausgeleuchtet werden.

Besser werden Ihre Fotos, wenn Sie indirektblitzen. Lenken Sie dabei den Blitz möglichst aufeine helle Fläche, zum Beispiel die Zimmerdecke.Das Licht wird reflektiert und zeigt das Motiv ineinem weichen Licht. Bei Kameras ohneschwenkbarem Blitz hilft ein Stück weißer Kartonweiter, den Sie beim Auslösen schräg unter denBlitz halten. So leiten Sie das Licht um.

Die störenden roten Augen, die häufig beim Foto-grafieren mit Blitzlicht entstehen, können beivielen Kameras mit einer speziellen Blitzfunktionabgeschwächt oder verhindert werden. Die überdie Blitzfunktion ausgelösten Vorblitze bewirkeneine Verkleinerung der Pupille, so dass nicht mehrso viel Licht von der Netzhaut der Augen reflek-tiert werden kann. Meist reicht auch ein Vorbei-schauen an der Kamera, um rote Augen zu ver-meiden.

Wollen Sie ein Stimmungsbild im Kerzenlichtfotografieren, zerstört der Blitz die Stimmung desBildes und sollte deshalb entweder herunter ge-regelt oder ganz abgeschaltet werden. Um einVerwackeln durch die notwendige längere Be-lichtungszeit zu verhindern, können Sie ein Stativverwenden oder die Kamera an einer Wand odereinem Tisch anlegen.

AufhellenWenn Sie zum Beispiel eine Person vor einemhellen Hintergrund fotografieren, werden Schat-tenpartien oft viel zu dunkel abgebildet. SchaltenSie in diesen Fällen den Blitz Ihrer Kamera hinzu.Der Aufhellblitz stellt sicher, dass auch Schattengut ausgeleuchtet werden.

Auch ohne Blitzgerät können Sie mit einem ein-fachen Trick Schatten ausleuchten. Nutzen Siedazu einfach weiße Platten (z.B. Styroporplattenaus dem Baustoffhandel) als Reflektoren, um ihrMotiv richtig auszuleuchten.

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Weitere Tipps

Die richtige AuflösungDie meisten Kameras ermöglichen es, unter-schiedliche Auflösungen für die Aufnahmen zuwählen. Wenn möglich, sollten Sie immer diehöchste Auflösung und die niedrigste Komprimie-rungsstufe wählen, die Ihre Kamera bietet.

Zu große Dateien schaden nie der Weiterverar-beitung – sie benötigen allerdings mehr Zeit beimDatentransfer. Je größer die Auflösung Ihres Digi-talfotos ist, desto größere Formate können vonIhren Bildern gefertigt werden. Außerdem könnenSie per Bildbearbeitungsprogramm bequem Aus-schnitte wählen, die immer noch eine ausreichen-de Auflösung für eine Ausbelichtung besitzen.

Abhängig von der Auflösung können Sie die opti-male und die maximale Größe aus folgender Ta-belle entnehmen.

Bild-auflösung

(Pixel)

Bild-größe inMega-pixel

MaximalesAusgabeformat

(optimaleQualität)

akzeptableQualitätmaximal

640x480 0,3 --- 9 x 13 cm

800x600 0,4 --- 9 x 13 cm

1024x768 0,8 9 x 13 cm 10 x 15 cm

1280x960 1,2 9 x 13 cm 10 x 15 cm

1600x1200 1,9 10 x 15 cm 20 x 30 cm

1800x1200 2,1 13 x 18 cm 30 x 45 cm

2048x1536 3,1 20 x 30 cm 50 x 75 cm

2272x1704 3,9 30 x 45 cm 50 x 75 cm

2560x1920 4,9 40 x 60 cm 50 x 75 cm

2849x2136 6,0 40 x 60 cm 50 x 75 cm

Auflösung reduzieren oder stärkerkomprimieren?Prüfen Sie zuerst, ob eine geringere Auflösungnoch für den geplanten Verwendungszweck IhrerFotos ausreicht. Ist dies der Fall, können Sie einegeringere Auflösung wählen.

Eine geringere Auflösung führt bei gleicher Aus-gabegröße in der Regel zu schlechteren Ergeb-nissen, als eine stärkere Komprimierung. Die Bild-

qualität wird zwar auch reduziert, allerdings sinddie Verluste meist geringer als bei stark redu-zierter Bildauflösung.

Stromverbrauch reduzierenVergessen Sie niemals, ausreichend Ersatzbat-terien mitzunehmen. Sollten Sie mehrere Tageunterwegs sein, nehmen Sie auch die Ladestationfür Ihre Akkus bzw. das Netzteil für Ihre Kameramit.

Sollten die Akkus dennoch knapp werden, könnenSie mit folgenden Tipps den Stromverbrauchreduzieren und die Akkulaufzeiten verlängern. DieLaufzeit der Akkus hängt nicht nur von derQualität der Akkus ab, sondern auch von der Artder Benutzung. Setzen Sie besonders strom-verbrauchende Funktionen nur dann einsetzen,wenn Sie sie wirklich brauchen.

Ein wahrer Stromfresser ist das Display. BenutzenSie so oft wie möglich den Sucher zur Motivwahl.Um Bilder schnell zu kontrollieren, können Sie dasDisplay wieder einschalten.

Die meisten Kameras schalten sich automatischab, wenn sie eine bestimmte Zeit lang nicht be-nutzt wurden. Verkürzen Sie diese Zeit auf ein biszwei Minuten. Weniger ist nicht sinnvoll, da auchdas Ein- und Ausschalten der Kamera vergleichs-weise viel Strom verbraucht.

Zu den mechanischen Energieschluckern gehörtder kleine Motor, der für den optischen Zoom zu-ständig ist. Auf unnötige Spielereien mit demZoom sollten deshalb verzichten.

Nutzen Sie den Blitz nur, wenn es unbedingt not-wendig ist.

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Fotoabzüge, Fotokalender und Geschenkideen bestellen

Fotos vorbereitenDie Fotoabzüge von Ihrer Digitalkamera sind klei-ner als von Ihrer alten Kamera? Dies liegt am Sei-tenverhältnis der Fotos. Bilder von klassischenKleinbildfilmen haben ein Seitenverhältnis von2:3. Digitalkameras speichern Fotos meist im For-mat 3:4. Ist die kleinere Seite bei beiden Forma-ten gleich lang, dann wird aufgrund des Seitenver-hältnisses der Fotoabzug Ihres Digitalfotos etwaskürzer.

Um Digitalfotos im klassischen Format 2:3 zu er-halten, schneiden Sie diese einfach mit einemBildbearbeitungsprogramm auf das gewünschteSeitenverhältnis zu.

bildpartner.de belichtet Ihre Fotos in dem Seiten-verhältnis aus, in dem Ihre Bilder vorliegen. Diekürzere Seite bleibt dabei konstant, die längereSeite richtet sich nach dem Format Ihrer Fotos.Sie müssen sich also nicht speziell um das Sei-tenverhältnis Ihrer Fotos kümmern und haben we-der weiße Streifen an Ihren Bildern noch werdenBildinformationen weggelassen.

Beachten Sie beim Vorbereiten Ihrer Bilder, dassfür die Fertigung der Fotos ein Arbeitsbereich vonca. 2 mm bei Formaten bis 20x30 cm benötigtwird. Bei Posterformaten ab 30x45 cm beträgt derArbeitsrand ca. 2% der Seitenlänge. PlatzierenSie keine wichtigen Motivbestandteile im Bereichdieses Arbeitsrandes, da diese eventuell beimAusbelichten angeschnitten werden können.

Fotos bestellenBevor Sie Fotoabzüge, Fotokalender oder Ge-schenkartikel mit Ihrem persönlichen Foto bestel-len, suchen Sie zuerst die Fotos aus und kopierenSie alle in einen neuen Ordner auf Ihrer Festplat-te. Um später die gewünschten Formate schnelleranzugeben, können Sie die Formatbezeichnu-ngen den Dateinamen voranstellen.

Starten Sie erst die Internetverbindung, wenn Siedie Vorbereitungen abgeschlossen haben. RufenSie nun in Ihrem Internet-Explorer die Webseitevon bildpartner.de auf: www.bildpartner.de

Wählen Sie den Bestellassistenten. Am einfach-sten ist die Übertragung Ihrer Bilder mit der Kom-fort-Bildübertragung von bildpartner.de. KlickenSie einfach auf die Komfort-Bildübertragung undwählen Sie die Dateien im vorbereiteten Ordneraus. Um mehrere Dateien auf einmal auszuwäh-len, klicken Sie die erste Datei im Ordner an. Hal-ten Sie dann die Umschalttaste gedrückt undklicken Sie die letzte Datei im Ordner an. Nun sindalle Dateien markiert. Bestätigen Sie dann mitKlick auf „Öffnen“. Die Bildübertragung startet au-tomatisch und zeigt Ihnen die verbleibende Über-tragungszeit an.

Alternativ können Sie auch einfach im Windows-Explorer den vorbereiteten Ordner anklicken unddiesen per Drag&Drop auf die Übertragungsflächeder Komfort-Bildübertragung ziehen.

Nach erfolgter Übertragung der Bilder wählen Siedie gewünschten Produkte und Mengen aus undschließen die Bestellung im Webshop ab. In zweibis vier Arbeitstagen sind die bestellten Produktebei Ihnen zu Hause. Bezahlen können Sie IhreBestellungen bequem per Lastschrift und Kredit-karte. Fotobestellungen können Sie zusätzlich perRechnung bezahlen.

bildpartner.de wünscht Ihnen viel Spaß mit IhrenFotos.

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Glossar

AkkuKurzform von „Akkumulator“, wiederaufladbareBatterie.

AuflösungMaß für die Detailgenauigkeit eines Digitalfotos.Bei der Auflösung werden die Bildpunkte in hori-zontaler und vertikaler Richtung angegeben.

AutofokusAutomatische Schärfeeinstellung.

BelichtungszeitZeitraum, in dem der Film oder Bildwandler demLicht ausgesetzt ist, um ein Bild aufzuzeichnen.

BlendeVorrichtung am Objektiv, die die Menge des ein-fallenden Lichts regelt. Mit der Regelung des bild-wirksamen Linsendurchschnittes wird außerdemdie Schärfentiefe reguliert.

BrennweiteAbstand zwischen dem Film bzw. Sensor unddem Objektivbrennpunkt.

FormatIn Zusammenhang mit der Fotografie bezeichnetdas Format das Seitenverhältnis sowie die Ab-messungen eines Fotos. Typisches Format vonklassischen Kleinbildfilmen ist 2:3 (24 x 36 mm).Für Digitalfotos ist ein Format von 3:4 typisch. Dabei Digitalfotos das Seitenverhältnis variierenkann, spricht man hier oft von sogenanntenZentimeter-Formaten (9cm-Format, 10cm-Formatusw.) Die gebräuchlichsten Ausgabeformate sind9x13 oder 9cm-Format, 10x15 oder 10cm-Formatund 13x18 oder 13cm-Format.

GegenlichtblendeVorrichtung aus Metall oder Kunststoff, die amObjektiv befestigt wird, um das Objektiv vorseitlich einfallendem Licht zu schützen, welchesSchleier oder Reflexionen hervorrufen würde.

HintergrundBereich, der sich hinter dem eigentlichen Auf-nahmegegenstand befindet.

KameraprogrammVordefinierte Einstellungen von Blende und Be-lichtungszeit, die für bestimmte Aufnahmen an derKamera leicht gewählt werden können.

KomprimierungDatenreduzierung, um Speicherplatz zu sparen.

KontrastVerhältnis zwischen unterschiedlich hellen oderverschiedenfarbigen Motivteilen.

ObjektivLinse oder Linsengruppe, die ein möglichst schar-fe und helle Abbildung eines Motivs ermöglicht.

PixelEnglisches Kurzwort für „picture element“ = Bild-punkt. Kleinstes Element eines digitalen Bildes.Einem Pixel sind immer Angaben zur Farbe undzur Intensität zugeordnet.

Schärfentiefe(auch Tiefenschärfe) Räumlicher Bereich, in demMotivteile auf einem Bild scharf abgebildet wer-den. Die Schärfentiefe ist abhängig von der ein-gestellten Blende und der Brennweite.

Scharfzeichnen(auch „unscharf Maskieren“, USM) Verfahren zurScharfzeichnung des Bildes. An kontrastreichenStellen wird die bereits bestehende Helligkeits-differenz erhöht, wodurch das menschliche Augedas Foto als schärfer empfindet.

SpitzlichterDie hellsten Lichter eines Motivs.

VordergrundBereich, der sich am nächsten zur Kamera nochvor dem Hauptobjekt befindet.

ZoomobjektivObjektiv mit in bestimmten Grenzen stufenlosveränderlicher Brennweite. Die Scharfeinstellungbleibt bei der Brennweitenverstellung erhalten, dieSchärfentiefe nimmt mit zunehmender Brennweiteab.

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Autor: Jörg Meißner