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30. Sonntag im Jahreskreis / Weltmissionssonntag 23.10. – 30.10.2016 Ausgabe 43/2016 Frank Sinatra Paulus I did it MY Way I did it HIS Way 2 Editorial Liebe Gemeinde, in der zweiten Lesung (2 Tim 4, 6-8.16-18) blickt der Apostel Paulus schon – sein Ende in Rom ahnend – auf sein Leben zurück und lässt sei- nem Schüler Timotheus wissen: I did it HIS Way… Parallelen zum berühm- ten Frank Sinatra Song sind augenfällig:

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30. Sonntag im Jahreskreis / Weltmissionssonntag

23.10. – 30.10.2016 Ausgabe 43/2016

Frank Sinatra Paulus

I did it MY Way

I did it HIS Way

2

Editorial

Liebe Gemeinde, in der zweiten Lesung (2 Tim 4, 6-8.16-18) blickt der Apostel Paulus schon – sein Ende in Rom ahnend – auf sein Leben zurück und lässt sei-nem Schüler Timotheus wissen: I did it HIS Way… Parallelen zum berühm-ten Frank Sinatra Song sind augenfällig:

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Das Wort zum Sonntag Zum 30. Sonntag im Jahreskreis am 23.10.2016 (Lk 18,9-14) In jener Zeit erzählte Jesus eini-gen, die von ihrer eigenen Ge-rechtigkeit überzeugt waren und die anderen verachteten, dieses Beispiel: Zwei Männer gingen zum Tempel hinauf, um zu beten; der eine war ein Pharisäer, der andere ein Zöllner. Der Pharisäer stellte sich hin und sprach leise dieses Gebet: Gott, ich danke dir, dass ich nicht wie die anderen Menschen bin, die Räuber, Betrü-ger, Ehebrecher oder auch wie dieser Zöllner dort. Ich faste zweimal in der Woche und gebe dem Tempel den zehnten Teil meines ganzen Einkommens. Der Zöllner aber blieb ganz hinten stehen und wagte nicht einmal, seine Augen zum Himmel zu er-heben, sondern schlug sich an die Brust und betete: Gott, sei mir Sünder gnädig! Ich sage euch: Dieser kehrte als Gerechter nach Hause zurück, der andere nicht. Denn wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt, wer sich aber selbst erniedrigt, wird erhöht werden. Im Anschluss an die Worte Jesu am vergangen Sonntag, wo die Rede von der Witwe war, die ihr drängendes Anliegen nicht auf-gab, obwohl die in ihren Augen einzige Möglichkeit, es erfüllt zu bekommen, zunächst an der lan-gen Ablehnung des gott-losen und un-menschlichen Richters

scheiterte, bringt das Evangelium von heute den Hinweis auf die innerste Einstellung des Beters: Die Ur-Gestalt des „Frommen“ – des Pharisäers – und des „Gottlo-sen“ – des sündigen Zöllners – dient Jesus dazu, deutlich und unüberbietbar aufzuzeigen, wie persönliches Anliegen, Sehn-sucht, Wunsch des Beters und seine innerste Herzenshaltung einander entsprechen müssen, um „Erfolg“ bei Gott, dem Ziel unseres Betens, zu finden: Der Zöllner wurde betend zum „Ge-rechten“, der Gottes Wille – und so die Bedingung – erfüllt, damit „Erfolg von Gott her“ überhaupt möglich wird. Der „selbsternann-te“ Gerechte, der die eigene Überzeugung von seiner „Gottge-fälligkeit“ „ausstrahlt“ oder „hin-austrompetet“, steht sich selbst im Wege. Er geht völlig leer aus, bleibt auf seiner unbeugsamen Haltung sitzen, weil er „bewe-gungsunfähig“ ist; er bleibt un-verändert, weil er sich gar nicht verändern will. Er stellt sich mit Gott auf die gleiche Stufe, er gibt ihm souverän ein Echo, er „dankt“ aus gleicher Augenhöhe mit Gott, dem Geber aller Gaben, und will sich nicht bewusst werden, be-wusst machen lassen, dass er zunächst – auf gleicher Augen-höhe – mit dem als „gottlos“ →

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verurteilten Zöllner steht: Beide sind Empfangende, beide Ge-schöpfe, beide in den Augen Got-tes in gleicher Weise beschenkt und geliebt, unabhängig davon, was sie aus dem Geschenk ma-chen bzw. werden lassen, das sich ja entfalten, entwickeln und „wachsen“ will im Zusammenspiel zwischen Gott und dem Men-schen, zwischen Schöpfer und Geschöpf, zwischen Schenken-dem und Beschenktem. „Wer sich selbst „groß macht“, bleibt der, zu dem er „sich macht“, verwei-gert Geschenk, Begegnung, Wachstum, Reifung. Wer alles schon hat, braucht nicht be-schenkt zu werden, braucht nicht zu begegnen bzw. sich zu verän-dern. Wer Gott betend dankt, dass er „nicht so ist wie dieser

Zöllner dort“, wer sich im Inners-ten „besser“ vorkommt, der geht unverändert und damit nicht als „gerecht Gemachter“, gerecht „Gewordener“, „Gerechtfertigter“ zu sich zurück wie der, der sich als „ungerecht“, als Sünder be-kannt hat. Wo stehe i c h von meiner inne-ren Haltung zu mir selbst her? Wo habe ich Spuren vom Pharisä-er und Spuren vom Zöllner in mir? Welche Anteile an beiden geben den wirklichen Ausschlag für meine betende Einstellung, die mich in der Ehrlichkeit vor Gott in den Augen der Menschen „kennzeichnet“? P. Wolfgang Müller SJ http://www.gcl.de/spirituelle-impulse/geistlicher-impuls

… der dich, o Jungfrau, im Himmel gekrönt hat International Rosary #6 Sie haben die Rosenkranz-Andachten in St. Michael schon vermisst? Dann sind Sie herzlich eingeladen zum International Rosary am Mittwoch, dem 26. Oktober 2016, um 19:15 Uhr. Menschen aus verschiedenen Ländern und Kontinenten ver-sammeln sich um die Himmels-königin Maria, um mit ihr auf die glorreichen Geheimnisse des Le-

bens Jesu zu blicken. Die einzel-nen Ave Maria werden in ver-schiedenen Sprachen vorgebetet und alle antworten gemeinsam in Deutsch: Heilige Maria, Mutter Gottes, bitte für uns Sünder … Biblische Lesungen und Gesang runden die Gebetsstunde ab. Herzlich willkommen zu diesem besonderen Akzent im Rosen-kranz-Monat! Michael Recke

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Tea Time International Professor Kaufmann & Mister Mo spielen Theater

Bild: copyright FreeImages.comAndrzej Gdula jpg

Am Samstag, 29. Oktober 2016, findet um 16 Uhr, Kurze Straße 13-14, Göttingen, im Gemeinde- saal von Sankt Michael, die nächste „Tea Time Internatio-nal“ statt. Eine Begegnung von Flüchtlingen und Menschen aus Göttingen mit kurzem Podiumsgespräch und Musik-Programm. Special guests sind diesmal: Prof. Thomas Kaufmann, Kir-chenhistoriker,

Mister Mo aus Afghanistan, Übersetzer & Schauspieler, seit 1 Jahr in Deutschland, Luzie Konermann und Frederik Kaufmann vom Jungen Theater Göttingen. Im Anschluss an eine Perfor-mance ein Gespräch: Aufklärung - können wir sie er-reichen, dürfen wir sie ablehnen? Übersetzungen in Deutsch, Ara-bisch und Farsi. Musiker: Azam Hashmatallah, Gesang aus Afghanistan und Ali Muhamad, Saz aus Syrien. Ziel dieser monatlichen Treffen sind Kennenlernen, Kontakte, Verabredungen zur Deutsch-Konversation und das Weiterlei-ten von Wohnungs- und Arbeits-gesuchen. Da die Flüchtlinge in-zwischen schon ganz gut deutsch sprechen, braucht man nicht Englisch zu können, um ins Gespräch zu kommen.

Annabel Konermann (Tea Time Team)

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Allerseelenandachten auf den Friedhöfen im Jahr 2016 Stadtfriedhof (Kasseler Landstraße) Sonntag, 30. Okt. 2016, 15.00 Uhr, in der Friedhofskapelle: Andacht mit Segnung der Grablichter (Bitte mitbringen!)

Reinhausen Samstag, 05. Nov. 2016, 16.30 Uhr Andacht in der Klosterkirche anschl. Gräbersegnung

Junkerberg Sonntag, 06. Nov. 2016, 15.00 Uhr Andacht mit Segnung der Grablichter (Bitte mitbringen!)

Friedhofskapelle Weende, St. Petri Sonntag, 06. Nov. 2016, 15.00 Uhr Andacht und Gräbersegnung

Friedhofskapelle Bovenden Sonntag, 06. Nov. 2016, 15.00 Uhr Andacht und Gräbersegnung

Friedhofskapelle Rosdorf Samstag, 05. Nov. 2016, 14.00 Uhr Andacht und Gräbersegnung

Friedhofskapelle Grone Samstag, 05. Nov. 2016, 15.00 Uhr Andacht und Gräbersegnung

Friedhof Groß Ellershausen Freitag, 04. Nov. 2016, 15.00 Uhr

Friedhof Hetjershausen Freitag, 04. Nov. 2016, 15.30 Uhr

Friedhof Adelebsen Dienstag, 01. Nov. 2016, 16.00 Uhr

Friedhof Dransfeld Mittwoch, 02. Nov. 2016, 16.00 Uhr →

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Friedhofskapelle Geismar Sonntag, 30. Okt. 2016, 15.00 Uhr Andacht und Gräbersegnung

Friedhof Klein Lengden Samstag, 29. Okt. 2016, 10.30 Uhr

Friedhof Rittmarshausen Samstag, 29. Okt. 2016, 11.15 Uhr

Friedhofskapelle Bischhausen Samstag, 29. Okt. 2016, 12.00 Uhr

Friedhofskapelle Friedland Samstag, 29. Okt. 2016, 11.00 Uhr

Friedhofskapelle Obernjesa Samstag, 29. Okt. 2016, 12.15 Uhr

Friedhofskapelle Sieboldshausen Samstag, 29. Okt. 2016, 13.00 Uhr

Allerheiligen Katholische Eucharistiefeier zum Start ins Lutherjahr - es predigt Pastor Harald Storz, St. Jacobi, Göttingen Katholische Eucharistiefeier zum Start ins Lutherjahr am 01.11.2016, 18.30 Uhr, Citykir-che Sankt Michael. An Allerheiligen begrüßen wir im Festgottesdienst den Pfarrer der evangelisch-lutherischen Jacobi-Kirche, Pastor Harald Storz. Er wird die Predigt halten und schreibt dazu selbst: Ausgerechnet zu Allerheiligen? Ausgerechnet einen Tag nach

Beginn von Luther2017, als Pro-testant in Sankt Michael predi-gen? Das ist für mich ein Zeichen ökumenischer Verbundenheit und eine spannende Herausforderung zu bedenken, wozu die Heiligen auch für evangelische Christen gut und nützlich sind. Liturgie: P. Manfred Hösl SJ Predigt: Pastor Harald Storz Katholiken und Nichtkatholiken sind herzlich willkommen!

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"... damit ihr nicht trauert wie die, die keine Hoffnung haben!" (1 Thess 4,13) Gedenkgottesdienst für die Verstorbenen des vergangen Jahres aus unserer Gemeinde

© Paulus Decker / Pfarrbriefservice.de

Auch im vergangenen Jahr sind wieder viele Menschen aus, in

oder durch unsere Gemeinde bestattet worden. Sie und ihre Angehörigen sollen nicht verges-sen sein! In einer katholischen Messfeier wollen wir die Namen der Toten noch einmal verlesen. Jeder und jede soll Gelegenheit haben, für seinen Verstorbenen eine Kerze anzuzünden, denn wir sind überzeugt: Es gibt bei aller Trauer auch gute Gründe für eine Hoffnung, die stärker ist als der Tod!

Zeit:

Sonntag, 06. November 2016, 18:30 Uhr.

Ort:

Citykirche Sankt Michael.

Liturgie und Predigt:

P. Manfred Hösl SJ.

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Termine und Daten

22.10.2016 Samstag der 29. Woche im Jahreskreis

09.00 Uhr Hl. Messe

15.00 Uhr Tauffeier

18.30 Uhr Von Händel bis Elvis –

Das andere Kirchenkonzert

mit Exotic Harmonists:

Carola Piechota (Sopran) und

Gerd Bergemann (Orgel)

23.10.2016 30. Sonntag im Jahreskreis

Weltmissionssonntag

Kollekte: Missio

08.45 Uhr Hl. Messe

10.00 Uhr Vorschulkindermesse

11.30 Uhr Hl. Messe; gestaltet vom Afrikakreis –

dieser berichtet über die 10-jährige Part-nerschaft mit der Gemeinde von Mémer

in Burkina Faso und zeigt dazu Bilder

17.00 Uhr Hl. Messe in italienischer Sprache

18.30 Uhr Hl. Messe; gestaltet vom Afrikakreis –

dieser berichtet über die 10-jährige Part-nerschaft mit der Gemeinde von Mémer

in Burkina Faso und zeigt dazu Bilder

24.10.2016 Montag der 30. Woche im Jahreskreis

Hl. Antonius Maria Claret

18.30 Uhr Hl. Messe

25.10.2016 Dienstag der 30. Woche im Jahreskreis

07.45 Uhr Schulgottesdienst der Bonifatiusschule II

18.30 Uhr Hl. Messe

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26.10.2016 Mittwoch der 30. Woche im Jahreskreis 08.30 Uhr Rosenkranz

09.00 Uhr Hl. Messe; anschl. Frühstück im Saal 18.00 Uhr Vesper

18.30 Uhr Hl. Messe 19.15 Uhr International Rosary #6

… der dich, o Jungfrau, im Himmel gekrönt hat

27.10.2016 Donnerstag der 30. Woche im Jahreskreis 18.30 Uhr Hl. Messe; anschl. Anbetung 28.10.2016 Hl. Simon und hl. Judas, Apostel, Fest 18.30 Uhr Hl. Messe mit den Eltern der Bonifatiusschule II; anschl. Treffen im Gemeindezentrum 29.10.2016 Samstag der 30. Woche im Jahreskreis Ab 16.00 Uhr: „Tea Time International“

im Gemeindesaal von Sankt Michael 09.00 Uhr Hl. Messe

30.10.2016 31. Sonntag im Jahreskreis Kollekte Gemeindehaushalt: für die Kinder- und Jugendarbeit 08.45 Uhr Hl. Messe

10.00 Uhr Familiengottesdienst 15.00 Uhr Andacht und Gräbersegnung auf dem Alten Stadtfriedhof 11.30 Uhr Hl. Messe 17.00 Uhr Hl. Messe in italienischer Sprache 18.30 Uhr Hl. Messe

Beichtzeiten

Jeden Samstag von 09.45 – 11.00 Uhr

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Kon-Text

© Mit Material von WIKIPEDIA (zur Stelle)

Impressum Katholische Kirchengemeinde Sankt Michael, Turmstr. 6, 37073 Göttingen Tel.: 0551/54795 - 10 Fax: 0551 / 54795 - 32 www.samiki.de E-Mail: [email protected] Öffnungszeiten Pfarrbüro Sankt Michael: Mo, Di, Mi, Do 9 - 13 Uhr, Fr 9 - 12 Uhr Spendenkonten Sankt Michael Begünstigter: Katholische Kirchengemeinde Sankt Michael Spende: Kircheninnenrenovierung, Jugendarbeit, Sternsingeraktion etc. Bitte Verwendungszweck angeben! IBAN: DE77 2605 0001 0000 5129 88 SWIFT-BIC: NOLADE21GOE Spende: Partnergemeinde in Mémer/Burkina Faso (Afrika) IBAN: DE71 2609 0050 0151 8330 05 BIC: GENODEF1GOE Spende: Kollekten für die großen Hilfswerke wie Misereor, Missio, Adveniat etc. Bitte Verwendungszweck angeben! IBAN: DE10 2605 0001 0052 3113 21 SWIFT-BIC: NOLADE21GOE

Spendenkonto des Mittagstisches e.V. Begünstigter: Mittagstisch Sankt Michael e.V. Spende: Mittagstisch für Obdachlose und Durchreisende IBAN: DE19 2605 0001 0000 1017 82 SWIFT-BIC: NOLADE21GOE Für jede auszustellende Spendenbescheinigung benöti-gen wir den Namen und die Anschrift; bei Überweisung bitte angeben! Hinweis: Mit Namen gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder! Auflage: 500 Redaktionsbüro: Fahlbusch Verantwortlich i.S.d.P: P. Manfred Hösl SJ Redaktionsschluss: montags 18.00 Uhr E-Mail: [email protected]