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FRANKI informiert Projekte Partner News Brückenbauwerke FRANKIPFAHL NG ® Kranbauten „Sechs Freunde“ Baugrube mit Schlitzwänden Neu bei isg: Messtechnik im Bauwesen report Ausgabe 12 02/17

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FRANKI informiert ■ Projekte ■ Partner ■ News

BrückenbauwerkeFRANKIPFAHL NG®

Kranbauten „Sechs Freunde“Baugrube mit Schlitzwänden

Neu bei isg:Messtechnik im Bauwesen

report Ausgabe 12

02/17

EDITORIAL

seit Januar dieses Jahres ist die FRANKI-Gruppe Teil der PORR-Familie. Zusammen mit unserer neuen Schwes- tergesellschaft Stump Spezialtiefbau GmbH

bieten wir unseren Kunden nun alle Verfahren des Spezialtiefbaus an. Als Komplettanbieter sind wir mit unseren zahlreichen Bürostandor-ten bundesweit gut vertreten und immer regional vor Ort bei unseren Kunden und Projekten.

KomplettanbieterWir sehen viele Chancen in der neuen Zusammenarbeit von FRANKI und Stump. Dabei gibt es sowohl strukturelle als auch perso-nelle Veränderungen. Die Umset-zung der Zusammenarbeit unter dem Dach der PORR ist in vollem Gange. Einige Ergebnisse möchten wir Ihnen nachstehend mitteilen:

GeschäftsleitungDie Geschäftsleitung verlassen hat Jan Schwägerl. Er ist in die Geschäftsleitung unseres Schwe-sterunternehmens OEVERMANN eingetreten. Wir gehen davon aus, dass sich die Zusammenarbeit beider Unternehmen in der Zu-kunft durch diesen Schritt von Jan Schwägerl intensivieren wird. Die Nachfolge im Geschäftsbereich Finanzen wird die bisherige Stell-vertreterin Claudia Riese überneh-men. Zum weiteren Geschäftsfüh-rer bei FRANKI ist Reinhard Bünker bestellt worden. Er wird auf der folgenden Seite ausführlich vorge-stellt. Die Positionierung von Herrn Kegelbein und Herrn Steltner hat sich nicht verändert. Damit besteht die Geschäftsleitung von FRANKI zukünftig aus den Herren Bünker, Kegelbein und Steltner.

MaschinentechnikZusätzlich zur Instandhaltung und Disposition wird am Standort in Seevetal zukünftig auch die Mon-tage der neuen Geräte vorgenom-men. In den nächsten Wochen wird mit der Endmontage für zwei neue Rammen der Baureihe 350 begon-nen. Beide Rammen werden noch in diesem Jahr ihren Dienst aufneh-men. Die Planung für den Neubau

von ATLAS-Geräten in 2018 ist in vollem Gange und wird von der Maschinenbauabteilung FRANKI in Düsseldorf vorangetrieben.

VITKapazitäten und Fähigkeiten der VIT spielen in der Umsetzung der zukünftigen Strategie eine große Rolle. Unter anderem soll das Spül-bohrverfahren bundesweit entwi-ckelt werden. Das ist nur möglich durch die Nutzung aller organisa-torischen Ressourcen von Stump. Deshalb wechseln die Mitarbeiter der VIT zur Firma Stump Spezial-tiefbau GmbH.

Der Standort in Seevetal ist so-mit auch ein Standort der Firma Stump Spezialtiefbau GmbH, von dem aus u. a. das Spülbohrverfah-ren überregional entwickelt wird. Die Ansteuerung erfolgt durch die Stump-Niederlassung Hamburg- Hannover. Betriebsleiter in Seevetal ist Herr Steffen Haack.

ISGDie Ingenieurservice Grundbau GmbH (isg) ist seit 10 Jahren er-folgreich mit der Planung von Grundbauprojekten tätig. Jetzt werden die Aktivitäten im Bereich der Messtechnik im Bauwesen ausgeweitet. Auf Seite 13 berichten wir über die Details.

Mit verstärkter Geschäftsfüh-rung, neuen Geräten, enger interner Zusammenarbeit und neuen Aktivi-täten in der Messtechnik bieten wir Ihnen ein interessantes Angebot im Spezialtiefbau. Einige ausgeführte Projekte stellen wir Ihnen auf den nächsten Seiten vor. Wir wünschen Ihnen eine angenehme Lektüre und freuen uns auf weiteren Kontakt mit Ihnen!

IhreHarald Steltner

Reinhard Bünker

Liebe Leserinnen und Leser,

INHALT

FRANKI Ansprech-partnerSeite 3

ProjekteSeite 4-12

FRANKILeistungenSeite 15

Fachkräfte von morgenSeite 14

FRANKIKontakteSeite 16

isgSeite 1310jahre

Benjamin KalthoffLeiter technischer VertriebTel. 04105 [email protected]

Michael LampeVertriebsleiterTel. 04105 [email protected]

DüsseldorfFranz-Josef Frömbgen Tel. 0211 779271-20 [email protected]

FrankfurtKarim El MoustaphaouiTel. 06102 367 369-11 [email protected]

StuttgartDr.-Ing. Leonardo SöllhuberTel. 07031 [email protected]

SeevetalFrank GrimmellTel. 04105 869-267 [email protected]

OldenburgThomas CramerTel. 0441 30855 [email protected]

BerlinMario PrützTel. 030 [email protected]

Reinhard Bünker verstärkt seit Mai 2017 die Geschäftsleitung bei FRANKI. Nach dem Studium mit Fokus Bodenmechanik/Grundbau war Bünker seit 1987 bei PORR in Wien im Spezialtiefbau und ab 2000 als Abteilungsleiter Grund-bau auch für internationale Pro-

Zum 01.09.2017 hat Herr Dr.-Ing. André Schürmann die Bereichslei-tung für den Bereich Integral West übernommen und verstärkt uns da-mit am Standort Düsseldorf.

In Hessen, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz ist er der kom-petente Ansprechpartner für Bau-gruben und Großprojekte im Spe-zialtiefbau bei FRANKI Grundbau.

Im Juni 2017 wechselte Herr Kalthoff nach anderthalb Jahren Ingenieurservice Grundbau GmbH (isg) zur FRANKI in Seevetal. Nach einem in 2006 abgeschlos-senen Diplom-Studiengang des

Über uns

report 12 / 2017 53

Ihre Ansprechpartner bei FRANKI

Neu bei FRANKI

Nord / SeevetalUwe HäusserTel. 04105 [email protected]

West / DüsseldorfDr.-Ing. André SchürmannTel. 0211 [email protected]

Zentrale Regional / Pfähle Regional / PfähleIntegral / Baugruben

und Großprojekte

jekte in Osteuropa und Katar tätig, bevor er 2013 in die Geschäfts-leitung bei Stump Spezialtiefbau eintrat.

„Ich freue mich, dass FRANKI und Stump gemeinsam nun in der Lage sind, die gesamte Palette des Spezialtiefbaus selber mit eigenem

Know-how und eigenem Personal abzuwickeln. „Die Standorte der FRANKI und Stump ergänzen sich sehr gut, so dass wir bundesweit mit unseren Lösungen nahe beim Kunden sind.“

Dipl.-Ing. Reinhard Bünker, Geschäftsführer

Dr.-Ing. André Schürmann, Bereichsleiter Integral West

Herr Dr. Schürmann absolvierte 1991 sein Studium im Bauingeni-eurwesen an der Ruhr-Universität in Bochum als Diplom-Ingenieur.

Nach seiner Promotion am Lehr-stuhl für Grundbau und Bodenme-chanik 1996 startete er bei Stump Spezialtiefbau in Hannover im tech-nischen Büro und wechselte da-nach in die Bauleitung.

Es folgten Stationen als Projekt-leiter in Langenfeld, Leiter der Kal-kulation und abschließend Nieder-lassungsleiter von 2005 bis 2012. Ab Oktober 2012 war Dr. Schür-mann als technischer Geschäfts-führer bei Wayss & Freytag Spezial-tiefbau verantwortlich für zahlreiche Spezialtiefbauprojekte im In- und Ausland.

Dipl.-Ing. Benjamin Kalthoff, Leiter technischer Vertrieb

Bauingenieurwesens an der TU Braunschweig war er zunächst für mehrere Jahre in verschiedenen Ingenieurbüros in Bremen, Kassel und Hamburg tätig. „Ich freue mich, mein Fachwissen im Bereich der

Geotechnik und Auswahl von wirt-schaftlichen Pfahlsystemen jetzt bei der Beratung unserer Kunden einzu- setzen.“

44 report 12 / 2017

Autobahnbrücke wird erneuertOldenburg, Alexanderstraße

Atlas X bei der Pfahlherstellung im westlichen Widerlager

Im Zuge der Autobahn 293 (Westumgehung Oldenburg) muss das 69 m lange Brückenbauwerk OL2 über die Alexanderstraße ab-gebrochen und durch einen Neu-bau ersetzt werden. Hintergrund ist die statische Nachrechnung des 1970 errichteten Bauwerks aufgrund der Nachrechenrichtlinie des Bundes im Jahr 2012. Diese führte zu dem Ergebnis, dass die bisherige Brücke dauerhaft dem steigenden Güter- und Verkehrs-aufkommen nicht mehr gerecht wird und neu gebaut werden muss.

Bauausführung

FRANKI wurde von der ARGE Fritz Spieker (Oldenburg) und Matthäi (Westerstede) mit der Pfahlgrün-dung beauftragt. Die Bauarbeiten begannen im Februar 2017 mit der Herstellung von Probebelas- tungspfählen. Im März erfolgte der erste Teilabbruch der alten Brücke. Nach der Ausführung und Auswertung der Probebe-lastungen konnte im Mai mit der Herstellung der Pfahlgründung begonnen werden. Die rund 20 m langen Vollverdrängungs-bohrpfähle (Atlaspfähle) tragen mit einem Durchmesser von ca. 50 cm die Verkehrs- und Eigen-lasten des neuen Brückenbau-werks sicher in den Untergrund ab. Dabei übernimmt jeder einzel-ne der rund 200 Atlaspfähle eine Last von 1.400 kN, was einem Gewicht von 140 t entspricht, dem zugelassenen Gesamtgewicht von dreieinhalb voll beladenden schwe- ren LKW.

Die Fertigstellung der Pfahlgrün-dung für den ersten Bauabschnitt erfolgte Mitte Juni 2017. Der zwei-te Bauabschnitt soll im Februar 2018 beginnen.

Leistungen im 1. BA:

¡102 Atlaspfähle, ds/db = 46/56 cm, Nk ≤ = 1.400 kN, L ≤ = 20 m¡2 statische Probebe- lastungen

Projekte

Mit der neuen A 26 werden ca. 50 km Autobahn als Ersatz bzw. Entlastung der B 73 von Hamburg bis Cuxhaven gebaut. Im weiteren Verlauf ist auch eine Anbindung an die geplante A 20 mit neuer Elbquerung bei Drochtersen vor-gesehen.

Aktuell laufen die Arbeiten an der A 26 in der Nähe von Buxtehu-de. Nachdem FRANKI dort bereits Anfang 2016 die Pfahlgründung für die Estebrücke bei Buxtehu-de ausgeführt hatte, wurden jetzt zwei weitere Brücken an die Firma

Pfahlgründung für Bauwerke: BW 8091 + BW 8092a

Pfahlprobebelastungen vorab im Januar 2017

Neubau von zwei Brückenbauwerken Buxtehude A 26

Freigelegte Pfahlköpfe eines Widerlagers vor dem Kappen

Gekappte Pfahlköpfe mit freigelegter Pfahlbewehrung

Fritz Spieker GmbH & Co. KG ver-geben. FRANKI wurde erneut mit der Pfahlgründung beauftragt.

FRANKIPFÄHLE NG® mit Hülsenrohr

Das Gelände ist durch flaches Mar-schenland mit Sielzügen geprägt. Nach einer gering mächtigen Deckschicht folgen sogleich bis zu 4 m Torf und darunter Sande, die von Tonen/Schluffen unterla-gert werden. Der Baugrundgut-achter empfahl Ortbetonramm-

pfähle mit ausgerammten Fuß, da die Ausrammung des Pfahlfußes individuell auf die lokalen Lage-rungsverhältnisse der Sande an-gepasst werden kann. Im Bereich der Torfe ist eine Hülse zur Stüt-zung der Frischbetonsäule erfor-derlich.

Die Tragfähigkeit des gewählten Pfahlsystems FRANKIPFAHL NG® wurde im Januar 2017 vor Ort durch statische Probebelastungen nachgewiesen. Hierzu wurde je Widerlagerseite eine statische Pfahlprobebelastung an dafür zu

Leistungen:

¡192 FRANKIPFÄHLE NG®, d = 51 cm, Nk ≤ 1.700 kN, L ≤ 11,40 m¡4 Statische Probe- belastungen

Projekte

report 12 / 2017 55

erstellenden Probepfählen durch-geführt. Von Mai bis Juni erfolgte dann die eigentliche Pfahlher- stellung.

Komplette Baugrube Sächsische Aufbaubank in Leipzig

Die Sächsische Aufbaubank (SAB) beabsichtigt ihren bisherigen Hauptsitz von Dresden nach Leip-zig zu verlagern. In unmittelbarer Nähe zum Leipziger Hauptbahnhof, zwischen zwei großen Hotels gele-gen, entsteht auf einer Grundfläche von rund 10.000 m² der Neubau eines Büro- und Geschäftsgebäu-des inklusive einer Tiefgarage mit etwa 175 Stellplätzen.

ARGE mit der Günter Papenburg Verkehrs-wegebau GmbH

Für das komplexe Bauvorhaben bildete FRANKI mit der Günter Pa-penburg Verkehrswegebau GmbH eine Arbeitsgemeinschaft. GPV ist hierbei verantwortlich für die Kampfmittelsondierung, die Erd-arbeiten und die Wasserhaltung, FRANKI hingegen für die Durch-führung der Räumungsbohrungen und die Herstellung der Baugru- benumschließung. Unser Tochter-unternehmen isg führte die Werk- und Montageplanung durch, bei der die ursprünglich ausgeschrie-bene etwa 1 m starke Dichtwand

Die Baugrube aus der Vogelperspektive

Zwei Bohrgeräte durchkernen die Quarzitschicht, um dem Schlitzwandbagger die Herstellung der Dichtwand zu ermöglichen.

Projekte

64 report 12 / 2017

zwecks Kostenminimierung auf eine Wandstärke von 0,8 m umge-plant werden konnte.

Die knapp 7 m tiefe wasser-dichte Baugrube soll in Form einer etwa 30 m tiefen Dichtwand mit eingestellten Spundwänden, die in den örtlichen Muschelkalk ein-binden soll, ausgeführt werden. In Tiefen zwischen 11 und 16 m stehen in unterschiedlichen Mäch-tigkeiten und Tiefen Quarzitschich-ten an. Diese müssen durch Räu-mungsbohrungen im Verlauf der Dichtwandtrasse beseitigt werden. Hierfür wurde die Trassenräumung mit überschnittenen Bohrungen d = 1,5 m bis in eine Tiefe von 19 m durch den Bauherrn ausge-schrieben.

Große Herausforderungen

Die Arbeiten wurden durch die Kontamination des Grundwas-sers und den extrem abrasiven und sehr inhomogen Quarzit er-schwert und zogen einen hohen Verschleiß des eingesetzten Bohr-werkzeuges mit sich. Große He-rausforderungen stellten auch die großen Bohrdurchmesser und das Kohlevorkommen in einzelnen Be-reichen dar.

Aufgrund des engen Zeitfens- ters und infolge der genannten Herausforderungen wurden die Räumungsbohrungen mit vier Drehbohrgeräten und die Dicht-wandarbeiten mit drei Seilbaggern durchgeführt. Parallel dazu erfolgte neben den Anker- und Erdarbeiten der Abbruch eines ca. 5.000 m² großen Bestandsgebäudes.

Das innerstädtische Projekt stellt aufgrund der Arbeiten mit mehreren Großgeräten und einer großdimensionierten Wasserauf-bereitungsanlage eine logistische Herausforderung für alle Beteilig- ten dar. An dieser Stelle danken wir allen am Projekt Beteiligten für die gute Zusammenarbeit, allen voran unseren Mitarbeitern auf der Baustelle.

Schlitzwandgreifer im Einsatz

Leistungen:

¡12.000 m² Dichtwand, d = 80 cm, t ≤ 30 m¡ 400 Räumungsbohrungen, d = 150 cm, t ≤ 19 m ¡4.000 m² Spundwand, L ≤ 11,70 m¡ 144 temporäre Litzenanker, Zk ≤ 590 kN, L ≤ 20,5 m

report 12 / 2017 57

Am Landwehrkanal in Berlin-Charlottenburg entsteht derzeit auf einer Gesamtfläche von knapp 18.000 m² in der Dove-straße 1-5 das Neubauprojekt Spreeresidenz I-III mit insge-samt 252 Wohnungen.

FRANKI wurde mit der Pfahl-gründung beauftragt und führte von Januar bis April 2017 etwa 710 Atlaspfähle mit Längen bis 8 Metern und Durchmes-sern von 41/51 bzw. 46/56 cm für die Optima-Aegidius-Fir-mengruppe aus. Die isg erstell-te die Genehmigungs- und Aus-führungsplanung der Pfähle.

Neubauprojekt Spreeresidenz I-III im Westen Berlins auf Atlaspfählen gegründet

Blick auf das Baufeld am Landwehrkanal. Zwei Atlas-Geräte sind im Einsatz.

Betonieren des Atlaspfahles

607 Atlaspfähle für das Berliner Stadthafen-quartier

Nördlich des Berliner Haupt-bahnhofs, unweit des Spandauer-Schifffahrtskanals, ist auf einem etwa 40 ha großen Grundstück in der Heidestraße die Errichtung des neuen Stadthafenquartiers Europa-city Berlin, das Wohnanlagen, Gas-tronomie, Einzelhandels- und Büro-flächen verbindet, geplant.

Zwischen November 2016 und Mai 2017 führte FRANKI hier in drei Bauabschnitten Vollverdrän-gungsbohrpfähle, System Atlas, mit einem Durchmesser von 46/56 cm und Längen zwischen 9 und 18 Metern für den Neubau von 302 Wohnungen und sechs Gewerbe-einheiten aus. Die isg unterstützte hierbei bei der Planung der Pfähle und den Integritätsmessungen. Fer-tigstellung soll Anfang 2019 sein.

Leistungen:

¡607 Atlaspfähle, ds/db = 46/56 cm, Nd ≤ 2.670 / -905 kN L ≤ 18 m

Leistungen:

¡422 Atlaspfähle, ds/db = 41/51 cm, Nk ≤ 1.500 kN, L ≤ 8 m¡ 294 Atlaspfähle, ds/db = 46/56 cm, Nk ≤ 1.900 kN, L ≤ 8 m

Projekte

84 report 12 / 2017

Leistungen:

¡309 FRANKIPFÄHLE NG®, d = 71cm, Nk ≤ 6.000 kN L ≤ 14 m¡2 statische Probebelastungen¡4 dynamische Probebelastungen

Wie die Zinnsoldaten: FRANKIPFÄHLE NG® entlang des Grabens für die Zuckerausgabe

Die Pfahlherstellung erfolgte mit drei FRANKI-Rammen gleichzeitig!

Pfahlgründung für Zuckersilos Kalkar-Appeldorn

Das Unternehmen Pfeifer & Langen plant auf ihrem Produkti-onsgelände im rheinischen Kalkar-Appeldorn den Neubau von zwei neuen Zuckersilos. Täglich werden dort bereits rund 9.000 Tonnen Zuckerrüben verarbeitet. FRANKI erhielt im Februar 2017 den Auftrag zur Ausführung der Gründung mit FRANKIPFÄHLEN NG®. Insgesamt führte FRANKI 309 FRANKIPFÄHLE NG® mit einem Durchmesser von 71 cm und Längen von bis zu 14,0 m von März bis Mai 2017 aus.

Schwierige Wechsellasten

Bei der Gründung mussten die Wechsellasten durch eine un-gleichmäßige Befüllung der Zu-ckersilos und das im Vergleich zur Umgebung etwa 4 m höhere Niveau beachtet werden.

Der Baugrund besteht in den oberen Metern aus Auffüllungen, sandigem Lehm und Schluff, die eine nicht ausreichende Tragfä-higkeit aufweisen. Um die hohen Anforderungen hinsichtlich der Setzungen einhalten zu können, war somit eine Pfahlgründung er-forderlich. Auch bei der Auswahl des Pfahlsystems waren ein gutes Widerstands-Setzungs-Verhalten und die Möglichkeit der Anpas-sung an wechselnde Baugrund-

verhältnisse wichtig. Um die ho-hen Anforderungen zu erfüllen, kamen FRANKIPFÄHLE NG® zum Einsatz, die in den unterla-gernden, dicht gelagerten Sanden und Kiesen abgesetzt wurden.

Nach Fertigstellung des ersten Silos begann der Erdaushub, sodass die Herstellung der wei-teren Pfähle hierauf abgestimmt werden musste. Um die Trag-fähigkeit und das Widerstands-

Projekte

report 12 / 2017 59

Setzungs-Verhalten der Pfähle zu überprüfen, wurden statische und dynamische Probebelastun- gen ausgeführt. Alle Belastungen erfüllten die gewünschten Kriterien.

Ein Teil der fertigen Baugrube mit Trägerbohlwand und Ortbetonschlitzwand

Herstellung der Schlitzwand im Bereich der historischen Güterhalle

Animation der fertigen GebäudeAnkerherstellung der zweiten Lage für die Schlitzwand

Wohnprojekt „Sechs Freunde“ Kranbauten, Hamburg-Altona

„Sechs Freunde“ heißt die ge-plante Wohnanlage auf einem ehemaligen Bahngelände in Hamburg-Altona. In sechs Gebäu-den mit jeweils acht Geschossen entstehen insgesamt 242 Miet-wohnungen sowie vier Gewerbe-einheiten auf einer gemeinsamen Tiefgarage. Die „Kranbauten“ wer-den mit den oberen vier Geschos-sen etwa zehn Meter über die historische Güterhallen auskragen.

FRANKI wurde Ende Dezember 2016 von der Aurelis Real Estate GmbH & Co. KG mit der Herstel-lung der kompletten Baugrube be-auftragt.

Der Baugrund ist sehr hetero-gen und besteht aus sandigen Auffüllungen, gewachsenem Ge-schiebelehm und -mergel in un-regelmäßiger Wechselfolge und unterschiedlichen Konsistenzen sowie wasserführenden Fein- und

Mittelsanden. Das Grundwasser wurde überwiegend unterhalb der geplanten Sohlplatte angetroffen.

Die ca. 5.200 m² große Bau-grube war mit einer Tiefe bis zu 8,50 m herzustellen. Der Verbau konnte straßenseitig mit einer ein-fach rückverankerten Trägerbohl-wand ausgeführt werden. Entlang der bestehenden Güterhallen kam eine teilweise zweifach verankerte Schlitzwand zur Ausführung. Im Endzustand dient die Schlitzwand als Gründungselement der aus- kragenden Kranbauten.

Die Baugrube wurde in zwei Bauabschnitten hergestellt, so- dass der erste Abschnitt bereits im Mai an den Rohbauer übergeben werden konnte. Anfang Juli wurde die Baugrube termingerecht kom-plett übergeben. Die Fertigstel-lung der Kranbauten ist für 2019 geplant.

Leistungen:

¡5.750 m² Schlitzwand, d = 60 cm, t ≤ 35 m, ¡2.040 m² Trägerbohlwand¡312 temporäre Litzenanker, Zk ≤ 510 kN, L ≤ 21 m ¡Ca. 30.000 m³ Bodenaushub und Entsorgung, Wasser- haltung, Sondierung von Anker- und Trägertrassen

© PRISMA

Projekte

10 report 12 / 2017

Pfahlherstellung bei laufendem Verkehr auf der A7

Im Verlauf der Autobahn A7 sind drei Lärmschutztunnel auf Ham-burger Stadtgebiet geplant. Da-durch sollen die Stadtteile Schnel-sen, Stellingen, Othmarschen und Bahrenfeld wieder „zusammen-wachsen“ und die Anwohner vor Straßenlärm geschützt werden. Die Autobahn wird dabei auf acht Spuren erweitert, so dass der Ver-kehr besser fließen wird.

Die öffentliche Ausschreibung der DEGES für den 1970 m lan-

2.620 Pfähle für Autobahndeckel in Hamburg-Stellingen

gen Abschnitt Stellingen konnte die Bietergemeinschaft FRANKI / Hochtief Infrastructure GmbH gewinnen. Entgegen der ur-sprünglichen Planung mit man-telverpressten Großbohrpfählen (d = 120 cm) wird der FRANKI Sondervorschlag mit Teilverdrän-gungsbohrpfählen ausgeführt.

Nach dem offiziellen Start am 29. April 2016 mit einem sym- bolischen Knopfdruck durch den Bundesverkehrsminister startete

FRANKI im Februar 2017 mit der Pfahlgründung.

Im Bereich des 900 m langen Tunnelabschnittes stehen Sande und Geschiebemergel in wech-selnde Schichtstärken und Hö-henlagen an. Die Pfähle werden in den Sanden abgesetzt. Um die Einbindelänge in die Sande zu optimieren, wurden vorab meh-rere statische Probebelastungen ausgeführt. Tiefgegründet wird der sogenannte Deckel in Stellingen

mit insgesamt 2.583 Pfählen. Um schon im Bauzustand Horizontal-lasten aufnehmen zu können, wer-den die Pfähle geneigt hergestellt. Eine besondere Herausforderung bestand während der Ausführung in der Baustellenlogistik und Ar-beitssicherheit. Auf der gesperrten Fahrbahn waren neben dem Bau-stellenverkehr auch die Tätigkeiten anderer Gewerke bzw. Nachun-ternehmer zu berücksichtigen. Aber auch der Autobahnverkehr mit einem Abstand von nur zwei Metern vor dem Gerät war kein Tagesgeschäft. Im Juli 2017 konn-ten wir die Arbeiten an der Fahr-bahn in Richtung Norden unfallfrei und pünktlich beenden. Nächstes Jahr kommen wir zurück, wenn der Verkehr durch den ersten Tun-nelabschnitt geleitet wird und die Pfahlgründung für die gegenüber-liegende Fahrbahn herzustellen ist.

Aufgrund eines Dükers und ei-ner Bestandsbrücke wurden ei-nige Pfähle als Großbohrpfähle unter beschränkter Arbeitshöhe hergestellt.

Das war knapp! Der letzte VB-Pfahl vor der Brücke „Kieler Straße“

Leistungen:

Leistungen: 1. Bauabschnitt¡1.300 Teilverdrängungsbohrpfähle, d = 78 cm, Nd ≤ 2.811 kN, L ≤ 14,0 m¡7 statische Probebelastungen¡37 Großbohrpfähle, d = 120 cm, L ≤ 8,0 m

Projekte

report 12 / 2017 11

Team Stuttgart / Gaisburg: Christopher Steinert, Georg Leitmeir, Franco Hanke

Die FRANKI-Ramme im Einsatz

Seit über 60 Jahren wird im Heizkraftwerk (HKW) Stuttgart-Gaisburg Strom und Wärme für die Region erzeugt. Um künftig noch umweltfreundlicher und effizienter Wärme erzeugen zu können, wird das HKW in den nächsten Jahren von Grund auf modernisiert. Das hauptsächlich mit Kohle befeuerte HKW wird durch ein wesentlich kleineres, effizienteres und emis-sionsärmeres Gas-Heizwerk er- setzt.

Bauausführung

FRANKI wurde mit der Gründung mit FRANKIPFÄHLEN NG® beauf-tragt. Im Zeitraum von Februar bis April 2017 wurden die Ortbeton- und Stahlrohrpfähle ausgeführt. Eine der Vorgaben lautete, ober-halb des vorhandenen Gipskeu-pers zu bleiben. Daneben stellte die Staubminimierung ein wichti- ges Thema dar. Das HKW soll Ende 2018 in Betrieb genommen werden.

Modernisierung des Heizkraftwerks in Stuttgart-Gaisburg

Leistungen:

¡527 FRANKIPFÄHLE NG®, d = 61 cm, Nk ≤ 2.150 kN, L ≤ 8 m¡32 FRANKIPFÄHLE NG®, d = 42 cm, Nk ≤ 550 kN L ≤ 8 m¡10 Stahlrohrpfähle, d = 41 cm, Nk ≤ 300 kN, L ≤ 8 m

Projekte

12 report 12 / 2017

10jahre

Probebelastung vor dem Stuttgarter Bahnhof

Integritätsmessung an einem Atlaspfahl

Animation WEA-Gründung

isg vor OrtAusschüsse:

DIN EN 1536, 12699, 14199 (Pfahlausschuss, EA-Pfähle), DIN EN 1538 (Schlitzwände), EN ISO 22477 (CEN/TC 341, Probebelastungen), AK-Normung (BFA); Thomas Garbers AK BIM (BFA), BIM HUB, Hamburg

Dipl. Ing. Carsten Spicher

Vorträge:

Dipl.-Ing. Thomas Garbers

Pfahlgründungen: Neuerungen bei Systemen, Normen und EA-Pfähle Forum Geotechnik, TU Harburg

Untersuchungen möglicher Gründungen in der HafenCity in Hamburg Pfahlsymposium, TU Braunschweig

Wirtschaftliche Optimierung auf der Basis von Zugprobe-belastungen bei Freileitungs-projekten Veder-Kolloquium, TU Graz

Dipl.-Ing. Almut Liebig

Mikropfahlgründung mit Nach-stellmöglichkeit im Zuge der Neugestaltung des Plenarsaales im Schweriner SchlossPfahlsymposium, TU Braunschweig

Dr.-Ing. Jens Wasner

Gebrauchstauglichkeit von Betonbauwerken IWB Hochschule 21, Buxtehude

Animation der Behelfsbrücke für die Bahnüberführung

Am 1.4.2017 bestand das Büro der isg 10 Jahre. In dieser Zeit ist vieles geplant, überprüft und ent-wickelt worden.

Waren es am Anfang drei In-genieure und ein Konstrukteur, beschäftigen sich mittlerweile elf Ingenieure und drei Konstrukteure mit der Planung und der Qualitäts-sicherung von Grundbauprojekten.

Messtechnik im Bauwesen

Die Ingenieurservice Grundbau beschäftigt sich neben der Pla-nung von Pfahlgründungen, den anschließenden Tragwerken, Bau-gruben und geotechnischen Si-cherungsbauwerken auch mit der Messtechnik im Bauwesen. Dieser Bereich wird jetzt deutlich erweitert. Momentan stehen folgende Leis-tungen zur Verfügung:

Vermessung Absteckung und Aufmaß von Pfahlgründungen. Fremdvermie-tung und Support von GPS-Gerä-ten für Projekte Massenermittlung von Bodenmassen.

Integritätsmessung Überprüfung der Pfahlintaktheit und- qualität. Statische Pfahlbelastungen Durchführung bis 24 MN Auswer-tung nach hohen Anforderungen der EA-Pfähle.

Lärmpegelmessungen Lärm- bzw. Schallmessungen, die die Einhaltung der entsprechenden gesetzlichen Vorschriften nach- weisen.

Erschütterungsmessungen Begleitende Messungen mit einem intelligenten Frühwarnsystem sind bei der Ausführung von erschütte-rungsträchtigen Baumaßnahmen unabdingbar.

Planung und Qualitätssicherung im Grundbau

Die isg auf der Baustelle „Baufeld 80“ in Hamburg

Rissmonitoring Zur Prävention von Schäden bei vorhandenen Rissen an Nachbar-gebäuden. Inklinometermessungen Überwachung von Verformungen bei Baugruben, im Wasser- und Deichbau sowie allgemein bei Bo-denbewegungen.

Weitere Messungsarten, die sich aus den speziellen Aufgaben-stellungen der Projekte ergeben, können in Zusammenarbeit mit den Projektbeteiligten geplant und bearbeitet werden.

Vermietung, Dienstleistungen und SupportViele unserer Geräte können mit - und ohne weitere Dienstleistungen sowie dem Support zur Verfügung gestellt werden.

Personalverstärkung

Mit Dieter Schau (langjähriger GF DMT Gründungstechnik GmbH), konnte ein auf dem Gebiet der Messungen im Bauwesen aner-kannter Fachmann gewonnen werden. Er steht für Beratungen, Planung und Ausführungsbeglei-tung aller Arten von Messungen im Bauwesen zur Verfü[email protected] 0171-7587500

Seit dem 1.9.2017 wird er von Dr.-Ing. Thorben Hamann unter- stützt. Dr. Hamann hat an der TUHH mit summa cum laudae promoviert (Zur Modellierung was-sergesättigter Böden unter dyna-mischer Belastung und großen Bodenverformungen am Beispiel der Pfahleinbringung) und wurde mit dem Karl-Rappert-Grundbau-preis 2016 ausgezeichnet. [email protected] 04105-5805724

Im Zuge des Ausbaus des Be-reiches Messtechnik sind weitere Einstellungen und Investitionen geplant, um die zukünftigen Auf-gaben qualitativ hochwertig bear-beiten zu können.

Dr.-Ing. Thorben Hamann

Dipl.-Ing. Dieter Schau

Messtechnik

isg

report 12 / 2017 13

Fordern Sie Ihr persönliches Infopaket an:Technische Prospekte unserer Verfahren in Papierformoder FRANKI-DVD mit allen Technischen Prospekten, Projektberichten und Fachvorträgen.

Franki Grundbau GmbH & Co. KG Tel. +49 4105 [email protected]

FRANKI

14 report 12 / 2017

Studenten der TU Harburg bei der Baustellenbesichtigung auf dem Harburger Brückenquartier

Auf unserem Radar Fachkräfte von morgen

Valeska Steinert (l.) und Fanny Lohse auf dem Hamburger Bautag 2017

Für angehende Bauingenieure bie-tet FRANKI schon seit Jahren ein interessantes Trainee-Programm an. Junge Absolventen lernen in ein bis zwei Jahren alle Bereiche des Unternehmens kennen und können schnell erste Verantwor-tung übernehmen. Viele ehemalige Trainees arbeiten heute als Bau- oder Projektleiter bei uns.

Baustellenbesichtigungen

Hochschulen bieten wir immer wieder Exkursionen zu unseren Baustellen an. Hier können die Studenten unsere Verfahren ken-nenlernen, einen Einblick in die Praxis bekommen und mit Mitar-beitern ins Gespräch kommen.

Firmenkontaktmessen

Auf zahlreichen Veranstaltungen informieren wir über die Einstiegs-möglichkeiten bei FRANKI. Am 21. Juni 2017 fand unter dem Motto „Bauindustrie trifft Hochschule“ der Hamburger Bautag an der Technischen Universität Hamburg (TUHH) statt. Nach interessanten Fachvorträgen kam es zur Preis-verleihung der Stiftung der Bauin-dustrie Hamburg. Michael Lampe, Fanny Lohse und Valeska Steinert waren mit einem FRANKI-Messe-stand vor Ort.

Junge Geotechniker in der DGGT

Im März 2017 fand zum zweiten Mal eine Veranstaltung zum Be-rufseinstieg für junge Geotechniker unter dem Titel „Abschluss – und dann?“ in Köln statt. Zahlreiche Studenten konnten sich auf der Kontaktbörse der Deutschen Ge-sellschaft für Geotechnik (DGGT) mit Vertretern der Firmen aus dem Spezialtiefbau austauschen. Zwischendurch wurden kurze Fachvorträge zum Thema „Mein Einstieg in die Geotechnik – junge Ingenieure berichten“ gehalten, u. a. von unserer Bauleiterin Laura Schefzu, die selbst als Trainee zu FRANKI kam.

Komplette Grundbauprojekte Leistungen der FRANKI-Gruppe

Rammpfähle

■ FRANKIPFÄHLE NG®

■ Fußplattenpfähle (Simplex)

■ Stahlrohrpfähle

Bohrpfähle

■ Schneckenbohrpfähle (SOB)

■ Großbohrpfähle

■ VB-Pfähle (Teilverdrängung)

Vollverdrängungsbohrpfähle VVB

■ Atlaspfähle (Schraubpfahl)

■ Fundexpfähle (glatter Schaft)

■ Baugruben

■ Pfahlgründungen

■ Baugrunderkundungen

■ Bodenverbesserungen

■ Geothermie

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FRANKI

report 12 / 2017 15

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Impressum Information der Franki Grundbau GmbH & Co. KGHittfelder Kirchweg 24-28 21220 SeevetalRedaktion: Michael Lampe, Thomas GarbersGestaltung: seeburg-grafik.de Druck: haase-druck.de Auflage: 4.000 Stück

Der FRANKI report erscheint zweimal jährlich. Alle Rechte und Irrtümer vorbehalten.