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Freekick 208

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Cluborgan des FC Goldstern

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Präsident

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Reto BüchliPräsidium

Die Saison 2012/13 ist schon wieder Ge-schichte. Mein erstes Jahr als Präsidententhielt viele Highlights – und leider auchein sehr tragisches Ereignis. Die Tragödieum Ladina Salis liess uns erkennen, dassFreud und Leid oft sehr nahe beieinanderliegen. Cupfinal und Verkehrsunfall – einWechselbad der Gefühle sondergleichen.Ich spreche der betroffenen Familie, denAngehörigen und auch unserer aktivenDamenmannschaft mein allerherzlichstesBeileid aus.

Bei den Highlights der letzten 12 Monatedenke ich an die Eröffnungsfeier desKunst rasens, den ersten Hirschen-Cup,den sagenhaft guten Start unserer Bu-vette, an die vielen Trainingslager und na-türlich an die sportlichen Erfolge unsererAktivmannschaften. Die Neuausrichtungim Aktivfussball der Herren griff in der

ersten Mannschaft sofort, mit etwas Ver-zögerung auch im «Zwöi». Die Damenunter der bravurösen Leitung von Her-mann Bechtold gewannen den erstenHirschen-Cup, stiegen in die 3. Liga aufund erreichten den Berner Cupfinal – undgewannen ihn im Penaltyschiessen! Undsie standen zusammen, als es am wich-tigsten war. Welch eine Leistung!

Doch ausruhen auf den Lorbeeren giltnicht! Wir müssen den Blick nach vornerichten und die nächste Saison planen.Auch hier warten wieder viele neue He-rausforderungen auf uns: Die Zufahrt derWaldruhe soll saniert werden, die FCG-Sonntage sollen endlich wieder regel-mäs sig stattfinden (so auch Petrus seinenSegen dazu gibt…) und unsere aktivenTeams stehen vor neuen tollen Aufgabenin ihren jeweiligen Ligen.

Ich wünsche der ganzen Goldstern-Ge-meinde eine sonnige, ruhige Sommer-pause und freue mich, Euch auch in derneuen Saison möglichst zahlreich bei denSpielen unserer vielen Mannschaften tref-fen zu dürfen.

Euer PräsidentReto Büchli

Liebe Clubmitglieder, liebe Freunde des FC Goldstern

Walter Stutz, SchätzungsexperteOberer Aareggweg 70, 3004 Bern, Tel . 031 305 30 10

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Ein turbulentes Jahr geht zu Ende undhat in allerlei Hinsicht Spuren hinterlas-sen. Der Reihe nach, fangen wir mit denAktivdamen an.

Grandiose Damen!Zum ersten Mal in der Geschichte desVereins durften wir eine aktive Damen-mannschaft unter der Leitung von Her-mann Bechtold melden. Bereits der Trai-ningsplan mit drei Trainings hat gezeigt,wie motiviert die Frauen ans Werk gin-gen. Am letzten Spieltag haben die Da-men gleich im ersten Jahr den Aufstieg indie 3. Liga realisiert. Doch damit nicht ge-nug: Sie haben auch noch gleich den Ber-ner Cupfinal gewonnen! Auch von mei-ner Seite ganz herzliche Gratulation! Undeinen grossen Dank für den Rieseneinsatz!

Wo Licht ist, ist leider auch Schatten. DieSpielerin Ladina Salis ist nach dem Cup -halbfinale durch einen tragischen Ver-kehrsunfall ums Leben gekommen. Ichdrücke den Eltern, der Familie und allen,die Ladina gekannt und erlebt haben,mein herzliches Beileid aus und wünscheihnen viel Mut, Kraft und Zuversicht!

«Deutsche» TugendenNun zu den männlichen Mitgliedern un-seres Vereins. Auch hier erfüllt mich Stolz,und zwar weil es gelungen ist, die meis-ten der letztjährigen A-Junioren in die Ak-tivteams zu integrieren. Das spricht fürdie gute Arbeit der Juniorenabteilung!

Mit einem neuen Konzept und einem neu -en Trainergespann hat unsere 1. Mann- schaft die Saison in Angriff genommenund sich den Namen «1. Mannschaft» red- lich verdient. Mit schon fast deutschenTugenden wie Fleiss, Wille und Disziplin,aber auch mit viel Freude hat das Teamum den Aufstieg mitgespielt und die-sen… nur knapp verpasst. Es hat Spassgemacht, am Sonntagmorgen den Jungszuzusehen und mitzufiebern. Die Arbeitdes Teams und auch die Bemühungenseitens des Vereins haben sich gelohnt!Es ist und bleibt das Ziel, dass unsere Ju-nioren den «Mannen» im Fanionteamnacheifern und sich zu gegebener Zeitdort integrieren wollen.

Sportchef

Bewertung Saison / Rückrunde

2

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Die Richtung stimmtBei der zweiten Mannschaft war die Auf-gabe nicht einfach. Trotz vielen Zusagenmitzuhelfen, eine neue schlagkräftigeEqui pe aufzubauen, haben längst nichtalle Wort gehalten! Dass die Bildung einerneuen Mannschaft ein längerer Prozesssein würde, war mir immer klar. Doch nunhaben wir mit dem Trainergespann DavidAquino und dem unermüdlichen Schaf-fer Markus Kunz zwei Trainer gefunden,die sich dieser Aufgabe angenommenhaben. Das Team hat sportlich noch keinegrossen Stricke zerrissen, ist aber auf gu-tem Weg. Nun sind regelmässig genü-gend Spieler im Training und an denSpielen. Die Schritte sind noch klein, dochsie werden immer grösser und führen indie richtige Richtung.

Meisterliche SeniorenNun noch zu unseren Ältesten. Die Senio -ren haben sich in der Meistergruppe hal-ten können und somit die Zielsetzung er-reicht – Gratulation an das Team und denCoach Dänu Ryffel! Den Veteranen ist esnicht gelungen, in der Meistergruppe zuverbleiben. Doch dies ist in Tat und Wahr-heit ein Glücksfall. Denn das liebe Alterhinterlässt Spuren. Unsere Veteranen sind

dankbar, wenn sie nicht immer gegen40jährige Jungspun de spielen müssen,sondern sich nächste Saison auch mal mitgleichaltrigen und lädierten Gegnernmessen können. Vielen Dank an TrainerReto Petris, der unse re Geriatrieabteilungausgezeichnet der Fussballpension ent-gegenführt.

Zum Schluss danke ich ganz herzlich al-len Trainern und Funktionären. Im Spe-ziellen den Platzwarten und dem SpikoRemo Hofer für die Bewältigung der aus-serordentlichen Regensaison. Ich denke,es wäre manchmal einfacher gewesen,ein Bootsrennen auf den Fussballplätzenzu absolvieren, als ein Fussballspiel abzu-halten!

Röfe BurkhalterSportchef FC Goldstern

Sportchef

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Vorstand

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Zwei Mitglieder des Vorstandes sind auf dieHauptversammlung vom 21. Juni 2013 zu-rück getreten: Bea Stampfli (Finanzen) undPierre Dubler (Events). Der Vorstand danktbeiden für ihren jahrelangen Einsatz zuGunsten des FC Goldstern!

Bea Stampfli hat seit2010 die Finanzen desVereins betreut. Siehat die Funktion da-mals als «Übergangs-lösung» übernom-men, sie aber in denletzten Jahren kompe-tent und mit vollem Engagement wahr-genommen – herzlichen Dank! Die Arbeitfür den FC Goldstern hat Bea Stampfli ge-fallen. Doch die Belastung wurde mittler-weile zu gross. Denn als Direktionsassi -stentin ist sie in ihrem Hauptberuf zurzeitmehr als nur voll ausgelastet. Daniel Leh-mann, bisher schon Vizepräsident des FCGoldstern, übernimmt nun auch noch dasAmt des Finanzchefs im Verein.

Pierre Dubler ist ein«Urgestein» des FCGoldstern. Früher warer Junioren-Assistenz-trainer (Aufstieg derJunioren A in die Mei -sterklasse / «Coca ColaLeague»). Seit es dasneue Clubhaus in der Waldruhe gibt, ister dafür und für die Events des Vereinsverantwortlich. Er hat während Jahren fürdas leibliche Wohl im Clubhaus gesorgtund manchen Saisonabschluss, Sponso-renlauf und FC-Goldstern-Sonntag mitseinem grossen Engagement mitgeprägt.Der Vorstand dankt ihm (und seinen Hel-ferinnen und Helfern) herzlich! PierreDubler bleibt dem Verein aber glückli-cherweise erhalten – als «Speaker» aufder Waldruhe, als «Coach» im Hinter-grund der Buvette und als Ehrenmitglied.

Jens Lundsgaard-Hansen

Ein herzliches Dankeschön!

Buvette gut gestartet!Die Buvette beim Sportplatz Bremgarten läuft und läuft… Etwa 300 Liter Pausenteesind inzwischen geflossen (selbst gemacht natürlich), 500 Hot Dogs über den Tresen ge-gangen und um die 800 Kaffee serviert. Ein herzliches Dankeschön an Pascal Bühlerund alle Helferinnen und Helfer! Für Felsenau-Bier und Grillwürste sind übrigens keinegenauen Zahlen bekannt… Der Sommer beginnt ja erst!

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Events

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Mitreissende Stimmung, spannende Spie le,viele Lacher und die FCG-Stars von heuteund morgen zum Greifen nah: Der FC Gold-stern Super-10-Kampf – ein wahrer Gewinn!

Der diesjährige FC Goldstern Tag fand imRahmen eines eigens dafür entwickeltenSuper-10-Kampfs am 22. Juni 2013 aufder Sportanlage Bremgarten statt.

170 waren dabeiRund 170 aktive Mitglieder des FC Gold-stern massen sich in 15-köpfigen Teamsin zehn Disziplinen. Nicht nur Geschick-lichkeit, Kampfgeist und die nötige Por-tion Glück waren erforderlich – nein – ge-fragt war vor allem, die eigenen Hand- lungsziele mit den Einstellungen undWerten seiner Gruppe zu verknüpfen. Ge-fordert waren Hilfsbereitschaft, Kompro-missfähigkeit und Teamgeist. Werte, dieim zivilen Leben und ebenso auf demFuss ballplatz von grosser Bedeutungsind. Dank der bunt durchmischten Grup-pen konnte die Integration und das ge-genseitige Kennenlernen im Verein starkgefördert werden.

Teebeutel spucken…Der Wettkampf wurde leidenschaftlichund mit grosser Freude geführt. Gelachtwurde viel – zugegebenermassen wurdeteils auch ausgelacht. Bekanntlich ist Scha- denfreude die schönste Freude; nicht zu-letzt dann, wenn das rivalisierende Teamden eigenen Punktestand gerade nichterreichen konnte oder der auf dem Fuss-ballplatz sonst so filigrane Spieler plötz-lich bei einfachsten Tätigkeiten strauchel -

te. Messen durften sich die Teilnehmerunter anderem in den Disziplinen Bobby-Car Rennen, Teebeutel spucken oder «Werhat den härtesten Schuss?».

Speis und TrankNebst dem sportlichen Programm für dieFCG-Mitglieder bot der Goldstern-Tagauch für Mitgereiste ein beachtliches Rah- menprogramm. Während sich die Kleins-ten beim Mohrenkopf schiessen amüsier -ten, genossen die älteren Semester diegrosse Vielfalt an kulinarischen Lecker-bissen und stillten ihren Durst mit diver-sen Getränken.

Mit der Hauptverlosung des Losverkau-fes, welcher im Vorfeld des FCG-Tagesstatt gefunden hatte, endete ein alles inallem erfreulicher und aufgestellter Tag.Wir – das Organisationskomitee des Su-per-10-Kampfs – danken allen Beteiligten,Sponsoren und Helfern für den generö-sen Einsatz und die grosszügigen Spen-den!

Rechts einige Bilder zum Tag, mit Dank anden Fotografen Norbert Puritscher.

FCG-Tag 2013: Super-10-Kampf

Sponsoren

Felsenau BrauereiRolf Gerber AG

Raiffeisenbank GrauholzUniversalsport Bern

Ebipharm, Kirchlindach

Sieger-TeamGullo Dario – Müller Stefan – Berisha Lavadim – Bölsterli Alexej – Marti Nino – Berna sconiManuel – Salvatore Fabio – Garrido Daniel – Rieder Noe – Prabakaran Danusan

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Events

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Super-10-Kampf

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Events

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40 Personen, unter Ihnen EhrenmitgliedHeinz Grossen, konnte Präsident RetoBüch li an der 55. Ordentlichen Hauptver-sammlung des FC Goldstern im Clubhausauf der Waldruhe begrüssen. Die Ver-samm lung hat alle Jahresberichte derVer antwortlichen einstimmig gutgeheis-sen.

Rechnung mit GewinnDie Rechnung 2012/13 schliesst mit hö-heren Einnahmen (Sponsorenlauf), aberauch höheren Kosten ab (InvestitionenBu vette Bremgarten u.a.). Unter demStrich resultiert ein Gewinn von gut 2800Franken gegenüber einem budgetiertenVerlust. Die Versammlung erteilt auf-grund der Empfehlung der beiden Revi-soren Kurt Plattner und Christoph Tannerdem Vorstand und der Kassiererin ein-stimmig Décharge.

Budget mit Verlust Im Budget 2013/14 stehen auf der Ko s-tenseite grosse Investitionen an: Sanie-rung Zufahrt Waldruhe 30‘000, Schnee-fräse in Bremgarten 7‘000, eine Rückstel-lung von 10‘000 für einen möglichenKauf der Waldruhe, die letzte Rückzah-lung von 8‘000 für die Flutlichtanlage.Das Budget enthält einen Verlust von37‘500 Franken. Mit einem Vereinskapitalvon gut 90‘000 Franken können wir unsdiese Investitionen leisten – das siehtauch die Versammlung so und geneh-migt das Budget ohne Gegenstimmen.

Mutationen im VorstandBéatrice Stampfli (Kassiererin) und PierreDubler (Events und Clubhaus) treten ausdem Vorstand zurück (vgl. separaten Be-richt). Die restlichen Vorstandsmitgliederund der Präsident werden von der Ver-sammlung für ein weiteres Jahr bestätigt.

Roman HugNeu tritt Roman Hugals Sportchef in denVorstand ein. Als Spie-ler in unserer 1. Mann- schaft und mit seinerAnstellung beim Fuss-ballverband Bern-Jurabringt er kostbares Fachwissen in denVorstand. Er wird mit überwältigendemMehr in den Vorstand gewählt.

Auch bei den Revisoren gibt es Verände-rungen: Kurt Plattner scheidet als Revisoraus, Christoph Tanner rückt als 1. Revisornach, Roger Remmele rückt auf Position2 auf. Neu wird Markus Reber als Supple-ant gewählt.

Zum Schluss werden drei unermüdliche«Schaffer» für den Verein – Pierre Dubler,Rolf Burkhalter und Heinz Gabi – mit gros-sem Applaus der Versammlung zu Eh ren-mitgliedern erklärt (vgl. Bericht rechts).Um 21 Uhr 20 kann der Präsident unterVerdankung der Arbeit und der Unter-stützung aller Helfer, Sponsoren, Inse -renten, Donatoren, Gönner und Freundedes FC Goldstern die Hauptversammlungschlies sen.

Für den VorstandHeinz Gabi dr Schryber

Hauptversammlung 21. Juni 2013

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An der diesjährigen HV wurden nach lan-ger Zeit wieder Ehrenmitglieder gewählt;und diesmal gleich deren drei! Alle sindverdiente, langjährige Mitglieder, die un-heimlich viel Zeit in verschiedenstenChargen für den FC Goldstern aufgewen-det haben. Dies sowohl vor (im Vorstand),aber vor allem auch hinter den Kulissen.Sie haben alle zu Hauf die vielen so wich-tigen unsichtbaren Arbeiten erledigt, dienötig sind, damit ein Club funktioniert.

Heinz Gabials Aktiver, Junioren-obmann, Lottomitor-ganisator, Präsident a.i.oder in seiner aktuel-len Funktion als Ad- mi nistrator. Für Heinzstand immer der Clubund nicht seine eigene Person im Vorder-grund; er hat immer da geholfen, wo Notam Mann war. Zur längst überfälligenWahl zum Ehrenmitglied gratulieren wirganz herzlich.

Röfe BurkhalterJuniorentrainer, Akti-ver, Aktivtrainer, Club-hausbetreuer, Sport-chef und viele andereFunktionen hat Röfein seiner langen Zeitals Mitglied unseresVereins bekleidet! Er ist so etwas wie dieMutter des FCG geworden. Er sorgt sichums Wohlergehen eines jeden Einzelnen.Die Waldruhe ist ihm ganz besonders ansHerz gewachsen. Und endlich hat sichsein Club erkenntlich gezeigt und Röfezum Ehrenmitglied gemacht! HerzlicheGratulation!

Pierre Dublerwird dem Verein alsGastrocoach erhaltenbleiben und uns soweiter mit seiner Er-fahrung unterstützen.Merci Pierre und herz-liche Gratulation zurverdienten Auszeichnung!

Reto Büchli, Präsident FC Goldstern

Events

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Roger Remmele, Kundenberater und Veteranen FC Goldstern

Tel. 031-998 72 14 [email protected]

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Ehrenmitglieder der Hauptversammlung

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Porträt / Gespräch

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Die Gemeinde Bremgarten hat ein grossesHerz für den Sport. Kunstrasen, Hartplatz,Pétanque, Beach Volley, Kinderspiel platzund die Buvette – das ist der neue Sport-platz. Oder das «informelle Zentrum der Ge-meinde», wie die Gemeinderäte Fritz Bal-mer und Werner Meile es nennen.

Der FC Goldstern hat nicht zwei Herzenin der Brust, aber zwei Heimplätze: Die«Waldruhe» in der Gemeinde Wohlenund den neuen Kunstrasen in Bremgar-ten. Dieser Kunstrasen ist Teil eines Gan-zen: eines lebendigen Sportplatzes. BeimTreffen mit den beiden Gemeinderätenwimmelte es nur so von kleinen undgros sen Sportlern fast jeder Disziplin, miteinem Schwergewicht beim FC Goldsternund den Leichtathleten des STB.

SchirmherrenDer Kunstrasen ist auch Teil einer Sport-strategie. Dahinter stehen die beiden Gemeinderäte und «Schirmherren» des

Sport platzes in Bremgarten: Fritz Balmer(FDP), zuständig für öffentliche Sicherheitund Sport, und Werner Meile (SP), zu-ständig für Hochbau, Planung und Ver-kehr. Die Gemeinde hatte, so Meile, zuwenig Trainingsmöglichkeiten in denTurnhallen. Und stand somit vor der Fra -ge: Die Turnhallen in grossem Stil ausbau -en oder ein Wetter resistenter Kunstrasen?Sie hat den weniger teuren Weg gewählt,und auch jenen, den wahre Fuss baller-Herzen bevorzugen: Rasen statt Halle.Der Kunstrasen und der Sportplatz pas-sen, so findet Fritz Balmer, perfekt in dasSportkonzept «3047bewegt». Auch dasPétanque habe viele Freunde gefunden!

Nase vorn Auf absehbare Zeit ist es nun vorbei mitgrossen Investitionen zu Gunsten desSports. Denn mit dem Kunstrasen alsHerzstück des Sportplatzes hat Bremgar-ten die Nase vorn. Nur deutlich grössereGemeinden, wie etwa Belp oder Muri-Gümligen, können eine gleichwertige In-frastruktur bieten. Viele Eltern wissen be-reits, was in fast jeder freien Minute derkleinen Bremgärteler kommt: «Mir gö ufeSportplatz»!

Jens Lundsgaard-Hansen

Das informelle Zentrum

Hand in HandDie Gemeinde und der FC Goldstern ar-beiten eng zusammen. Die Gemeinde hatviel investiert, der FC Goldstern bezahlteine Miete für die Nutzung des Rasens.Was den Schnee betrifft: Der FC Gold-stern hat eine Maschine für die Räumungangeschafft und wird den Rasen mit ei-genen Leuten so weit als möglich grünhalten. In der Buvette geniesst der FCGoldstern Gastrecht, ist aber für den Be-trieb und die Infrastruktur verantwortlich(Kühlschränke, Hot Dog Maschine usw.).Gemeinderäte Fritz Balmer, Werner Meile

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1. Mannschaft

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Wer die Ranglisteanschaut, wird wohlein weinendes Au -ge haben. Platz 3,gleich viel Punkteund besseres Tor-verhältnis als der FC Sternenberg aufPlatz 2 (Aufsteiger). Aber mehr «Straf-punkte».

Wer auf diese Saison zurück schaut, wirdsich zahlreiche Fragen stellen, wie z.B:Wieso war der Aufstieg nicht realisierbar?Wieso gab das Team gegen SC Thörishausund FC Sternenberg Punkte ab? Und wa-rum ergab sich kein Sieg gegen Holligen?

In der Rückrunde haben wir uns 23 Punk -te erspielt: 7 Siege / 2 Unentschieden / 2Niederlagen. Dennoch hat es nicht ge-reicht, den aufstiegsberechtigten zweitenPlatz zu belegen. Den hat uns in der di-rekten Begegnung der FC Sternenbergweggespielt bzw. übernommen und bisam Schluss nicht mehr abgegeben. Diesportliche Leistung des FC Sternenberganerkennen wir neidlos. Dieses Team hatin der Rückrunde, bis auf das letzte Spiel,nie verloren.

Harzige RückrundeIn der Tat war es so, dass wir uns in denersten Rückrundenspielen richtig «durch-geschlängelt» haben und nie an die Lei- stungen der Vorrunde anknüpfen konnten.Doch nach dem Abpfiff standen je weilsdrei Punkte mehr auf unserem Konto. DerSieg gegen den SC Ittigen gab uns Luftgegen einen direkten Mitbewerber. Dochleider gingen wir dann im nächsten Spielgegen den SC Thörishaus mehr als unter.Die Luft war so was von draussen, dieganze Mannschaft hatte keine Kraft, diesebittere Niederlage abzuwenden.

Wieso? Weil ich als Trainer schlichtwegver sagt habe. Anstatt im Donnerstag-Trai-ning dazwischen einzig auf Taktik zu bau -en, habe ich die Mannschaft – im Glau- ben, im positiven Lauf die Grenzensprengen zu können – mit einem über-harten und zermürbenden Training «um-gebracht». Dies war der Ursprung desKollektivversagens gegen den SC Thöris-haus. Dafür entschuldige ich mich bei je-dem Einzelnen noch einmal.

Danach folgte ein Unentschieden gegenden NK Tomislavgrad. Wir konnten etlicheTorchancen nicht zählbar umwandeln.Das folgende Spiel gegen den FC Ster-nenberg, den direkten Mitbewerber umden zweiten Rang, haben wir verloren.Wir waren in den ersten zwanzig Minutennicht bereit, in dieser Zeit schlug es dreiMal in unserem Kasten ein. Trotz unendli -cher Bemühungen des Teams konnten wirdas Spiel nicht mehr drehen. Ein «dum -mes» 4:4 im letzten Meisterschaftsspielhat uns auch nicht wirklich weiter ge-bracht. Die Mannschaft hat bis am Schlussdaran geglaubt. Leider hat es schluss-endlich aber nicht zum Aufstieg gereicht.

Zweifelhafte StrafpunkteZum Thema Strafpunkte: ich weiss in derTat nicht, welcher «Sesselpubser» auf die -se Idee kam. Das gab‘s noch nie, dass derWeltmeister gleichzeitig den Fairplay-Po-kal gewann. Wenn ein Schiri mal einenFehlentscheid trifft, so gleicht sich diesüber die Meisterschaft aus. Dies ist abermit den Strafpunkten nicht so. Der Rangezwischen den besten und dem schlech-testen Schiri ist im Breitenfussball zugross. Anders gesagt: wenn du mal einen«Pistolero-Schiri» hast, der mit Karten umsich schlägt, wirst du das nie mehr auf-holen können. Der Verband hat somit die

Weinendes und lachendes Auge

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1. Mannschaft

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Möglichkeit, die Meisterschaft zu ent-schei den, unter anderem auf den Schiriübertragen. Dennoch: jammern nütztnichts, das System ist jedem bekannt, wirhaben die Meisterschaft nicht wegen denStrafpunkten «verloren».

Die Philosophie stimmtBetrachten wir die gan -ze Saison 2012/13, dannmacht sich ein breitesLächeln auf dem Ge-sicht bemerkbar. Fredund ich sind mächtigstolz, was diese Jungs erreicht haben undwelche Fortschritte erkennbar sind. Wirhaben stets an unserer Spielphilosophieund unseren Grundsätzen festgehalten.

Die Mannschaft hat sich in allen Belangenmassiv verbessert. Mit einer durchschnitt -lichen Trainingsbeteiligung von 15 Spie-lern konnten die Trainings stets optimalabsolviert werden. Verbesserungspoten-tial ist vor allem in folgenden Bereichenmöglich: Kommunikation, Laufbereit-schaft, Lösungsorientierung, mentale Ein-stellung und Konstanz. Diesen Heraus-forderungen werden wir uns annehmen.Denn in der Saison 2013/14 soll der Auf-stieg in die 3. Liga realisiert werden!

Doch jetzt ist zuerst einmal Sommer-pause – nun gilt es den Ball und die Seeleruhen zu lassen!

Tinu Schneider, Fred LandoldTrainer 1. Mannschaft

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2. Mannschaft

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Nach dem Rückzug der ehemaligen 2.Mann schaft haben wir ein neues «Zwöi»gegründet. Mit Andi Bürki, Markus Kunzund Marc Locher konnten wir den Trai-ningsbetrieb sicherstellen. Trainer hattees genug, doch bei den Spielern herrsch -te akuter Mangel! Teilweise waren nureine Hand voll Akteure im Training, sodass sich auch ein wenig Frustration breitmachte.

Im Winter und Anfang 2013 erhöhte sichdie Anzahl Spieler nach und nach. DaAndi Bürki beruflich und familiär mehr alsausgelastet war, holten wir einen neuenHeadcoach in der Person von DayvidAquino. Das Gerüst stand nun, die starkverbesserte Trainingsbeteiligung und derfrische Wind formten langsam aber sicherein richtiges Team. Sportlich ist sicher

noch Luft nach oben vorhanden, um inZukunft auch resultatmässig positiv vo-ranzukommen.

Dayvid Aquino hat sich bereits wiederverabschiedet, darum übernimmt Mar-kus Kunz nach erfolgreichem Erwerb desTrainer C-Diploms Anfang Juni das Team,um es mit einem noch zu bestimmendenAssistenten durch die neue Saison zu füh-ren. Allen Trainern danke ich herzlich fürihren Einsatz und wünsche Kusi und den«Zwöi-Giele» viel Spass und Erfolg in derneuen Spielzeit!

Für die 2. MannschaftRöfe Burkhalter, Sportchef

Das neue «Zwöi» fasst Fuss

Das «Zwöi» tankt Kraft und Moral!

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Senioren

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Es laufen die letzten 15 Sekunden (ge-mäss Zuruf des Schiedsrichters) im zweit-letzten Spiel der Rückrunde gegen Weis-senstein. Die 2:1-Führung, die wir uns miteiner der besten Leistungen der Saison2012/13 erarbeitet hatten, würde uns denvorzeitigen Ligaerhalt sichern. Im Kopfbereitet sich schon der eine andere aufeine spontane Klassenerhalt-Feier vor.Und dann das: Ein letzter verzweifelterhoher Ball des Gegners in Richtung unse-res Tors, eine unübersichtliche Situation,das eine oder andere Missverständnisund plötzlich steht es 2:2… Den Ligaer-halt sichern wir uns dann drei Tage späterohne zu spielen und sozusagen via Inter-net, wo uns die entscheidende Nieder-lage unseres Konkurrenten Worb überlie-fert wird.

Im Kreis der besten SeniorenDas Fazit über die gesamte Saison fälltdennoch positiv aus. Unsere Gegner wieMünsingen, Wabern, Weissenstein oderder FC Bern haben etliche Spieler mit 1.-oder 2.-Liga (resp. teilweise sogar Natio-nalliga-) Vergangenheit in ihren Reihen.Insofern ist ein Ligaerhalt für uns als Er-folg zu werten. Trotzdem besteht zwei-fellos Raum für Verbesserungen. DieRückrunde verlief spielerisch weit harzi-ger als die Vorrunde. Wir taten uns schwermit dem Übergang auf den Rasen, auchwegen vielen Spielverschiebungen undsomit fehlendem Rhythmus. Hinzu ka-men zahlreiche Verletzungen und Abwe-senheiten. Zurück bleibt aber die Freudeüber das Erreichte und natürlich die Vor-freude darauf, mit einem tollen Team mitCharakter und Zusammenhalt eine wei-tere Saison im Kreis der besten Seniorender Region bestreiten zu können.

Chrigu Hunziker

Die Meisterprüfung bestanden

Ligaerhalt geschafft – obwohl der eine oder andere Ball im (eigenen) Netz landete…

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Veteranen

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Erstens kommt es anders, und zweitensals man denkt… oder wie war das nur mitder Zuversicht und all den guten Vorsät-zen? Nach der nicht nur rabenschwarzen,sondern sogar «gelb-schwarzen» Rück-runde bleibt doch einiges an Ernüchte-rung zurück – die nackten Zahlen zeigenkein schönes Bild: 7 Niederlagen in eben -so vielen Spielen und ein Torverhältnisvon 11:36! Nach der guten Vorrunde mit9 Punkten, stiegen wir zuversichtlich indie Rückrunde der Saison 2012/13. Aberleider wurde es schwierig. Zuerst einmaldie Verletzten: bisher waren sie kein gros-ses Thema. Nun schlug aber die berüch-tigte Verletzungshexe zu. Bänderrisse,Zerrungen, Knie- und Rückenprobleme –einfach alles, was man nicht sehen undspüren will, schon gar nicht im zarten ü40Fussballalter. Dann der Terminkalender:nur 3 Spiele fanden wie angesetzt statt,alle anderen wurden teilweise mehrmalsverschoben. Verletzungen und Verschie-bungen führten zu intensivem SMS- unde-mail Verkehr und zu vielen Telefonge-sprächen. Fast immer war am Tag vordem Spiel noch nicht klar, welche undwie viele «Giele» dann auch wirklich an-treten konnten. Merci allen, die sich spon-tan zur Verfügung gestellt haben!

Abstieg aus Meistergruppe Nun zurück zum Rasen. Irgendwie kamenwir nicht so richtig auf Touren, wir wur-den nicht vom Wettkampfglück verfolgtund eine unserer Stärken, nämlich kom-pakt zu stehen und mit einer stabilen Ab-wehr im Rücken nach vorne zu spielen,ging in der Winterpause verloren. Nach 3Spielen hatten wir bereits gleich vieleTore kassiert wie in der ganzen Vorrunde.Doch wir hatten durchaus unsere gutenMomente, die Stimmung untereinanderwar trotz anhaltender Erfolglosigkeit gut

und den Mut haben wir auch nie verlo-ren. Doch Punktezuwachs hat es in den 7Spielen nicht gegeben. Und weil wir so-mit auf unseren 9 Punkten sitzen bliebenund auf dem zweitletzten Platz landeten,bedeutete dies nach vielen Saisons in derstarken Veteranenkategoire den Abstiegaus der Meistergruppe.

Wieder mehr AtemWie geht es nun mit den Veteranen wei-ter? Einige möchten etwas kürzer treten,doch ein grosser Teil der Mannschaft willtrotz Abstieg weiterhin Mei ster schafts -spiele bestreiten. Zwei werden sich «reak -ti vieren». Der Abstieg ist sicher nicht nurnegativ zu sehen. Denn die Personal deckeist dünn, und es muss vieles stimmen, umin der Meistergruppe beste hen zu kön-nen. Wir werden in der unteren Kategoriewohl wieder mehr Atem haben und hof-fentlich auch wieder vermehrt Siege fei-ern können. Es «fägt» ja trotzdem mehr,von Zeit zu Zeit als Sieger vom Platz zugehen. Hoffen wir, dass uns die Fussball-götter nächste Saison besser gesinnt sind!

Reto Petris, Trainer Veteranen

Verletzungshexe und Fussballgötter…

Nächste Saison werden die Veteranen den Ball wieder über die Linie zaubern…

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Damen

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Nachdem die Damen des FC Goldsternbereits den Aufstieg in die 3. Liga bewerk -stelligen konnten, haben sie am Samstag,22. Juni 2013 auch noch sensationell denFinal des Berner Cups gewonnen.

Einziges 4. Liga-TeamFür diesen Final, welcher im Stadion Wald-eck in Lerchenfeld ausgetragen wurde,charterten wir extra einen Fancar, in wel-chem fast 70 Personen mitfuhren. Vieleweitere reisten individuell an, so dass wirvon rund 200 Fans unterstützt wurden.Während des gesamten Spiels sorgten siedurch permanentes Anfeuern und mitLärminstrumenten für eine Stimmung, diejener im Camp Nou in nichts nach stand.Zum Cupwettbewerb muss man wissen,dass dieser für 2. – 4. Ligateams ausgetra -gen wurde und wir seit dem Viertelfinal

das einzige verbliebene 4. Liga-Team un-ter lauter Zweitligamannschaften waren.

SchrecksekundeObwohl uns von unseren Gegnerinnen,dem FC Oberemmental 05, zwei Ligentrenn ten, gingen wir auch dieses Spielmit viel Selbstvertrauen an. Trotzdemmuss te das Team in der 10. Minute eineSchrecksekunde überstehen, zeigte dochder Schiedsrichter nach einem Handspielin unserem Strafraum auf den Penalty -punkt. Glücklicherweise vergaben unsereGegnerinnen aber diese einmalige Chan -ce. Zu allem Unglück zog sich unsererech te Aussenverteidigerin auch nocheine schwere Bänderverletzung zu undmusste ins Spital überführt werden. Trotzdiesem Unbill erarbeiteten sich die Da-men des FC Goldstern ab diesem Zeit-

Aufstieg und Cupsieg

Kurz vor der Abfahrt zum Cupfinal

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Damen

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punkt und für die gesamte restliche Spiel- zeit ein optisches Übergewicht und ka-men immer wieder zu Chancen, die aberleider nicht verwertet werden konnten.

PenaltyschiessenSomit trat das ein, was eigentlich keinerwollte, über den Cupsieg musste das Pen-altyschiessen entscheiden. Während wirunsere beiden ersten Elfer souverän ver-senkten, versagten unseren Gegnerinnendie Nerven. Und nachdem der FC Ober -emmental 05 einen weiteren Penalty

ver schossen hatte,brachen alle Däm -me, und das Teamkonnte nach demAufstieg auch nochden Cupsieg fei-ern.

Nachdem dieser Sieg bereits auf demPlatz ausgiebig zelebriert wurde, ging dieFeier anschlies send bei Klaus im Restau-rant Hirschen in Ortschwaben weiter, wo-bei Klaus einmal mehr sämtliche Spiele-rinnen gratis verpflegte.

Pokalübergabe am Berner Cupfinal in Thun

Grund zum Feiern – Aufstieg der Damen!

Der Champagnerfloss in Strömen…

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Furore in der 3. Liga?Für uns geht es nun nach einer kurzenSommerpause mit der Vorbereitung fürdie neue Saison weiter. Wir haben unsvorgenommen, auch in der 3. Liga für Fu-rore zu sorgen. An dieser Stelle möchteich auch die für die neue Saison bereitsfeststehenden Zuzüge ganz herzlich beiuns begrüssen. Es sind dies Michelle Fai-gaux, Monika Novak und Noelle Schenk.Alle drei Spielerinnen haben bis anhin inhöheren Ligen gespielt, Michelle und No-elle sogar in der Nationalliga B, so dasswir nächste Saison sicher noch stärkersein werden.

Abschliessend danke ich einmal mehr al-len uns unterstützenden Eltern und Gross-eltern, sowie meinen beiden Co-TrainernThomas und Patrick für den tatkräftigenSupport! Ein ganz grosses Dankeschönan unseren Haussponsor Klaus vom Res-taurant Hirschen in Ortschwaben. Es isttoll, auf solch eine Unterstützung zählenzu können!

Hermann Bechtold,Trainer Damen FC Goldstern

Damen

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BlumenAmbianceSilvia Ruprecht

Montag - Freitag: 08.00 - 12.00 Uhr / 13.30 - 18.30 Uhr; Samstag: 08.00 - 16.00 Uhr

BlumenAmbiance GmbHKalchackerstrasse 1193047 Bremgarten b. BernTelefon 031 301 95 [email protected]

Beatrice Blaser

Aufstieg der Damen des FC Goldstern in die 3. Liga

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Damen

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Am Mittwoch, den 29. Mai 2013 wurdendas Team der Damen und der gesamte FCGoldstern mit einem Ereignis konfron-tiert, das für jeden von uns wohl für im-mer unbegreiflich bleiben und das zu ak-zeptieren nur schwer möglich sein wird.Uns allen wurde schonungslos und abso-lut unvorbereitet aufgezeigt, wie naheFreud, Leid und Trauer beieinander liegenkönnen. Noch voll mit Glücksgefühlenüber den sensationellen Einzug in denCupfinal erreichte uns die Nachricht, dass

unsere Innenverteidigerin Ladina Salis aufdem Heimweg von diesem Spiel mit demRoller tödlich verunglückt ist. Es lässt sichnicht in Worte fassen, welchen Schockund welche Betroffenheit diese Nachrichtbei den Spielerinnen auslöste und allesandere in den Hintergrund treten liess.Sämtliche sportlichen Ambitionen wur-den von einer auf die andere Sekunde zurNebensächlichkeit, galt es doch, diesenSchicksalsschlag auch nur einigermassenzu begreifen und zu erfassen.

Wie dann aber das Team an jenem ver-regneten Freitagabend auf der Waldruhezusammengestanden ist, sich gegensei-tig getröstet und Mut zugesprochen hat,ist wohl einzigartig und wird uns Aussen-stehenden für immer unvergesslich blei-ben. Ich bin überzeugt, dass dieses ein-malige Zusammengehörigkeitsgefühl unddiese Solidarität den Spielerinnen helfenwerden, das Fehlen von Ladina besser zuverkraften. Ladina wird für immer ihrenPlatz in unserem Team und im FC Gold-stern haben. Das Trikot mit der Nummer 4wird für immer für sie reserviert bleiben.

Der Familie, den Freunden und Angehö-rigen und allen, die Ladina gekannt ha-ben, sei auch auf diesem Weg im Namendes gesamten FC Goldstern unser tiefstesBeileid ausgesprochen. Wir werden La-dina nie vergessen.

Hermann Bechtold,Trainer Damen FC Goldstern

In Erinnerung an Ladina Salis

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Universal-Sport AGZeughausgasse 27, 3011 Bern

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Juniorenobmann

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Junioren und Juniorinnen FCG

Liebe Juniorinnen und Junioren,Liebe Eltern Liebe Freekick-Lesende

Wie das Wetter verlief auch die Rückrun -de der Juniorinnen und Junioren des FCGoldsterns. Die Trainer der Teams undauch ich hatten hohe Erwartungen in dieRückrunde. Nur wollte der Erfolg in Re-sultaten trotz guten Trainings beteili gun -gen und -inhalten leider nicht immer ein-treten.

Konsequenz fehltKlar sind die Resultate und Klassierungennur sekundär. Denn der Spass und dieFuss ballqualität im Team müssen im Vor-dergrund stehen. Dennoch geht es imSport wie auch im übrigen Leben um Er-folge. Und Erfolge werden im Fussball an-hand des Resultats aus einem Spiel gegeneinen gleichaltrigen Gegner er sichtlich.Das hat auch das Beispiel Barcelona imChampions League Halbfinale gezeigt.

Ein guter Teamgeist und tolle Spieler kön-nen nur Erfolge erzielen, wenn sie vordem eigenen und dem gegnerischen Torkonsequent und zielorientiert sind. Beiden Turnier- und Matchbesuchen ist mirsehr oft aufgefallen: wir halten toll mitden Gegnern mit, können technischenund interessanten Fussball präsentieren.Wir verpassen es jedoch, in wichtigen Mo-menten hinten «den Sack zuzumachen»und vorne die Chancen zu verwerten.

Für die nächste Saison erhoffe ich mir, dasssich unsere Teams in dieser Hinsicht ver-bessern können. Ich bin davon über-zeugt, dass sich die 180 Juniorinnen undJunioren weiterhin mit viel Elan und Be-geisterung der Aufgabe stellen. Mit einerFussballschule, 3 F-Junioren, 4 E-Junioren,2 D-Junioren, 2 C-Junioren Teams und derB-Junioren Equipe starten wir in die Sai-son. Für diese Teams dürfen wir wiede -rum auf grossartige Trainer zählen, wel-che die Teams mit der Unterstützung derEltern auf dem Weg des Erfolgs begleiten.

Benj Nadenbousch

«Den Sack zumachen»

Christa Klopfenstein

Möösliweg 5, 3037 HerrenschwandenTelefon / Fax 031 302 66 02

Montag – Freitag 8.00 –19.00 UhrSamstag & Sonntag geschlossen

Das heimelige Beizli mit dergemütlichen Gartenterrasse ladenein zum Verweilen und Geniessen

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Kids and Fun

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Interview mit Stéphane Chapuisat

Eine Legende des Schweizer Fussballs, Sie-ger der Champions League – und eine gros -se Liebe für «Gelb-Schwarz»: das ist Sté pha -ne Chapuisat, oder «Chappi». Freekick hatmit ihm gesprochen.

Stéphane Chapuisat, Sie haben im Fuss-ball fast alle Rekorde gebrochen. SindSie in Deutschland auch Meister undTorschützen-König geworden? Und wieviele rote Karten haben Sie bekommen?Chapuisat: Rote Karte habe ich in meinerKarriere keine einzige bekommen! Undich habe übrigens auch nie ein Eigentorerzielt! Die Tore habe ich lieber beim Geg-ner gemacht. Doch Torschützen-Königwar ich in meiner Zeit bei Dortmund lei-der nie – zwei Mal hat es für den zweitenPlatz gereicht. Und zwei Mal sind wir da-mals mit Dortmund Deutscher Meistergeworden, ein Mal haben wir die Cham-pions League gewonnen. In der Schweizist es mir aber einige Male gelungen, Tor-schützen-König zu werden. Das ist schonein schönes Gefühl für einen Stürmer!

Torschützen-König, das ist ja kein Wun-der! Die Berner Zeitung sagt, Sie seiender beste Schweizer Spieler der Ge-schichte! Von 2002 bis 2005 spielten Siefür YB. Jetzt trainieren Sie die jungenYB-Stürmer. Wie wird man Goal-Getter?Ich trainiere mit den Stürmern der U14 bisU21 vor allem das Verhalten im 16er. Dortmuss fast alles «automatisch» gehen. Rich- tig laufen und den Abschluss suchen, mitTempo und guter Technik. Das üben wirimmer und immer wieder. Doch ein ech-ter Goal-Getter hat auch den richtigen«Instinkt» – er steht im richtigen Momentam richtigen Ort. Und dann drückt er abund trifft!

…oder auch nicht. Was tut ein StéphaneChapuisat als Trainer, wenn ein Stürmerplötzlich einfach nicht mehr trifft? Wennes einfach nicht mehr klappen will?Keinen Druck ausüben! Ich versuche, seinVertrauen in sich selbst wieder aufzu-bauen. Wenn der Stürmer nachzudenkenbeginnt und das Tor unbedingt machenwill, dann hat er schon verloren. Dannkommt er etwas zu spät oder trifft denfalschen Entscheid. Die einfachen Dingemüssen fast wie im Schlaf klappen – dortversuche ich den Spieler im Training wie-der hin zu führen. Wenn er im Training re-gelmässig wieder trifft, dann klappt es imSpiel plötzlich auch wieder.

Sie sind nicht nur Trainer, sondern auch«Scout». Sie suchen Spieler für YB. Wie geht das?Zusammen mit Fredy Bickel versuche ich,für die erste Mannschaft von YB guteSpie ler zu finden. In der Schweiz oder imAusland. Solche Spieler haben ihre «Bera-ter» – mit ihnen laufen die ersten Kon-takte, in beide Richtungen. Wir hängenoft am Telefon. Und wir besuchen Spiele,schauen Videos und beobachten Spieler,die für YB in Frage kommen könnten. Ichglaube nicht, dass wir Talente, die wir se-hen sollten, nicht sehen. Das hoffe ichwenigstens.

Wie schafft es ein junger «Giel», im Fuss-ball ganz nach oben zu kommen? Du musst Talent haben. Aber mit Talentalleine erreichst du noch nichts! Es brauchteine starke Persönlichkeit. Du musst wol-len, du musst kämpfen, du musst alles ge-ben für den Fussball. Heute kannst du daneben auch eine gute Ausbildung ma- chen. Es gibt spezielle Sportklassen, undauch der Verein unterstützt dich.

«Mit Talent alleine erreichst Du nichts!»

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Kommen in Zukunft wieder mehr jungeYB-ler in die erste Mannschaft? Es hat schon junge YB-ler! Im Moment istdas YB-Kader aber eher zu gross, es hat zuviele Spieler, die auf ähnlichem Niveauspielen. Unser Ziel ist es, die Mannschaftwieder etwas zu verkleinern. Doch dasbraucht ein wenig Zeit. Dann wird esauch wieder mehr Platz geben, um ei-gene YB-Talente nachzuziehen.

Eine letzte Frage: Kommt die Schweizmit Trainer Ottmar Hitzfeld an die WMin Brasilien?Ja, sicher. Ich möchte auch nach Brasilien!Nein, im Ernst: Ich habe keinen besserenTrainer erlebt als Ottmar Hitzfeld! Er hatmich damals bei Dortmund sehr beein-druckt. Die Schweizer Nati muss in derWM-Qualifikation die Gruppe auf Platz 1beenden – dann kommt alles gut. Platz 2ist immer heikel, denn die «Barrage» istunberechenbar. Drum: Hopp Schwiiz, jetzt oder nie!

Herzlichen Dank für dieses Gespräch!

Interview: Jens Lundsgaard-Hansen

Kids and Fun

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Stéphane Chapuisat persönlich

Alter / Familie: 44 Jahre alt / verheiratet, Vater von vier Kindern

Wohnort: Muntelier (FR)

Fussball-Junior: zuerst bei Red Star Zürich (Vater spielte beim FCZ), später in Lausanne

Wichtigste Clubs: Lausanne (104 Spiele), Dortmund (218), GC (77), YB (100 Spiele), Lausanne (32)

Nationalmannschaft: 100 Spiele, WM 1994 USA,EM 1996 (England), 2004 (Portugal)

Position: Stürmer

Stéphane Chapuisat liest das Gleiche wie Du!

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Kids and Fun

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Leila aus Bremgarten

Wo gehst Du zur Schule? Und was machst Du am liebsten?In Bremgarten, in die 2. Klasse. Am lieb sten habe ich Sport. Oder Deutsch.Da kann man viel lesen und schreiben.

Was machst Du am liebsten im Training?Mätschle. Übungen mache ich nicht sogerne…

Hast Du schon mal ein Tor geschossen im Match? Ja! Ich ging alleine nach vorne, bekam einen Pass und habe geschossen. Der Goalie war aber ganz klein!

Wer ist Dein liebster Fussballspieler?Neymar und Shaqiri!

Kann der Trainer gut schüttele? Ja! Aber einmal war er bei uns im Goal,Modi gegen Giele, und da hat er ein paarrein gelassen!

Luana aus Bremgarten

Wo gehst Du zur Schule? Und was machst Du am liebsten?In die 2. Klasse, in Bremgarten. Am liebsten habe ich den Sport.

Was machst Du am liebsten im Training?Das Training habe ich noch lieber als denSport in der Schule. Am liebsten habe ichMätschli. Und Penalty schiessen!

Hast Du schon mal ein Tor geschossen im Match? Ja! Ich habe einen Penalty geschossen!

Wer ist Dein liebster Fussballspieler?Ich weiss nicht. Da habe ich keinen.

Kann der Trainer gut schüttele? Ja – es geht so…

Kleine Goldsterne

Der Fussball ist eine Schule fürs Leben. Wir haben mit zwei kleinen Goldsternchen gesprochen.

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Kids and Fun

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Schon wieder heisst es «Hattrick»!

Das ist der Wettbewerb für alle Jungenund jung Gebliebenen.

Zu gewinnen gibt es einen Gutscheinvon 30.– Franken für den YB-Fan-Shop(Wankdorf Center in Bern)!

Was muss ich tun? Kreuze die richtigen Antworten an, fülleden Absender aus (Ich bin…), schneideden Talon aus und schicke ihn an:

Jens Lundsgaard-HansenRömerstrasse 163047 Bremgarten.

Pro Person kann nur ein Antwort-Taloneingeschickt werden.

Bis spätestens Freitag, 30. August 2013!

Wer gewinnt? Das wissen wir natürlich noch nicht.

Es läuft so: alle Talons mit 3 richtigen Ant-worten kommen in einen Topf. Aus die-sem Topf ziehen wir (natürlich mit ver-bundenen Augen) einen einzigen Talonheraus. Wer diesen Talon ausgefüllt hat,der hat gewonnen!

Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt.

Wettbewerb – Hattrick!

Frage 1:

Wer ist in der Schweiz Cup-Sieger2013 geworden?

■■ Basel

■■ GC

■■ FC Zürich

Frage 2:

Wie heisst der Trainer der Schweizer Nationalmannschaft?

■■ Hakan Yakin

■■ Jürgen Klinsmann

■■ Ottmar Hitzfeld

Frage 3:

In welcher Liga spielen die Damen des FC Goldstern in der neuen Saison?

■■ Dritt-Liga

■■ Viert-Liga

■■ Nationalliga B

Ich bin:

Vorname:

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Kids and Fun

1. Hattrick-Wettbewerb April/Mai 2013

31

Einer der zahlreichen Einsenderdes ersten Hattrick-Wettbewerbshat gewonnen – nämlich LucaAdami von den Junioren Db!

Am 10. Juni 2013 überreichte ihmJens Lundsgaard-Hansen denGutschein für den YB-Fanshopim Wert von 30.– Franken!

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Junioren B

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Die Saison 12/13 und die Rückrunde sindbereits Geschichte. Hoch motiviert undglücklich, auf dem Kunstrasen in Brem-garten und in der Waldruhe zu spielen,gingen wir die Trainings für die Rück-runde an, zum Teil tief vermummt mitHandschuhen und Mütze, der eine oderandere sogar mit zwei Paar Socken! Das Kader blieb gleich, die Beteiligung inden Trainings war immer sehr hoch, so dasswir die Qualität steigern konnten und je-der Einzelne einen Schritt nach vorne tat.Die Mannschaft war sehr ausgeglichen,obschon drei Jahrgänge vertreten waren.

Sozial stärker gewordenAm meisten freute mich aber, dass sichjeder Einzelne auch im sozialen Bereichweiter entwickelt hat und der Teamgeistin dieser Mannschaft vorbildlich war.Die Jungs sind zu einer tollen Mannschaftzusammengewachsen. Dies zeigte sichvor allem, wenn es nicht so rund lief! Undnatürlich noch mehr, wenn es gut lief!Die Rückrunde verlief aber eindeutig nichtso, wie wir uns das vorgestellt hatten.Nach der guten Vorrunde und guten Trai-ningsspielen im Frühling hofften wir, um

den Aufstieg mitspielen zu können. Wirzeigten Spiele, die an schönen Szenen undpackenden Zweikämpfen kaum zu über-bieten waren. Und dann wiederum Spie -le, wo gar nichts passte. Wir liessen zu vielePunkte liegen gegen Mannschaften, de-nen wir spielerisch zwar überlegen waren,jedoch unsere Chancen nicht auswer tenkonnten. Doch in den darauf fol gendenSpielen kam die von mir ge forderte Re-aktion!

AbschiedNun denn, wie Ihr alle wisst, werde ich«mei ne» Mannschaft in andere Händeübergeben, da ich eine Pause einlegenwerde. Ich hoffe, dass die Jungs zusam-men bleiben und sich weiterhin so gutentwickeln – im fussballerischen und so-zialen Bereich! Den Eltern danke ich fürihre Unterstützung und Jüre für die Mit-hilfe in den Trainings am Montag.

Ich danke Euch allen von Herzen für dietolle Zeit, die ich mit Euch verbringendurfte! Machet,s guet…!

Bis gli mauPeschä Burri

Ein hervorragender Teamgeist

Die Junioren B wussten oft mit schönen Spielzügen zu begeistern!

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Juniorinnen B

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Nachdem ich das Team nach der Winter-pause übernommen hatte, musste ich mirerst einmal einen Überblick verschaf fen,in welcher Verfassung die Mannschaft ist.Wir wollten vorerst Spiel um Spiel nehmenund nicht zu hohe Ansprüche stellen.

Potenzial vorhandenNach zwei Testspielen war klar: es ist Po-tenzial vorhanden in der Mannschaft, doches fehlt noch an Selbstvertrauen. Was sichin der ganzen Frühjahrsrunde immer wie-der etwas bemerkbar gemacht hatte.Und: wir hatten eigentlich keine Torfrau,da sich Celine noch vor der Saison ver-letzt hat te… Zu unserem Glück konntenwir auf Natascha Zaugg und weitere Spie-lerinnen aus dem 4. Liga Team zurück-greifen – herzlichen Dank! Ohne dieseAushilfen hätten wir den einen oder an-deren Match nicht spielen können. Dochso konnten wir zwei Spiele für uns ent-scheiden; mit jenem Quäntchen Glück,das im Fussball so wichtig ist, hätten esauch einige mehr sein können. Ich freuemich auf die näch ste Saison!

Stefano Campanella

Fortschritte sichtbarDie Übernahme durch Stefano brachteim Januar neuen Schwung in das jungeund noch immer frisch zusammenge-würfelte Team. Motiviert starteten wir indie neue Saison. Es war schön zu sehen,wie sich das Team im Training verbesser -

te. Doch es gelang uns nicht immer, diesin den Spielen umzusetzen. Was wohlauch daran lag, dass die Trainings nursehr knapp besucht werden. Ich freuemich auf die nächste Saison und hoffe,dass wir uns weiter verbessern können!

Lisi Dubler

Einschätzungen der Spielerinnen

I has eifach cool gfunde, dass ou wenn miri de Matche ir Pouse i Rückstand si xsi, üs dTrainer immer wieder motiviert hei. Eigent -lech het jede Match Spass gmacht, oh wennmr vrlore hei. Es isch e tolli Mannschaft mittolle Trainer ?

Annina

Mir hei Aues zäme düre gmacht, Höchinäaber ou Tiefinä vom Fuessbau.

Nadine

Es isch e toolli Zyt gsi. Üse Teamgeist het amAhfang chli gfäut abr mir hei ds super uf-boue. Es isch die ersti Saison gsi, woni hadörfe mitmache, uh es het gfägt.

Rebby

Zwöi Teams hei sech zemegschlosse unddrbi isch öppis mega kuuls, neus entstande.Trotz dem ds mr nid so guet si gsi, hets me -ga Spass gmacht und mir hei zäme kämpft.

Fränzi Beer

I dere Saison si mir zwar nid so erfougrichxsi, drfür hei mir Spass am Schutte gha.

Nora

Es macht Spass!

Im dunklen Shirt das Team FC Goldstern / SC Wohlensee

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Junioren Ca

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Einmal mehr war die Rückrunde geprägtvon frühen Gegentoren und vom Kampfum den Klassenerhalt. Ein ärgerliches Un-entschieden gegen den SC Holligen (7:7)besiegelte schliesslich den Abstieg, dennWorb und Wyler waren am Schluss dochzu abgeklärt. Das Saisonziel haben wirdamit nicht erreicht.

Nervenkitzel purDennoch gab es in dieser Spielzeit zweiHighlights: Den ultimativen Kick zeigtenwir im Derby gegen den FC Länggassemit 11 Mann. Trotz Strapazen und Provo-kationen des Gegners haben wir Ruhebewahrt und die Antwort mit drei Torenauf dem Platz gegeben. Den ultimativenbeinahe Nervenzusammenbruch-des-Trainers-Match war gegen den FC Köniz.Bis zum 3:3 rannten wir auf der Waldruhestets dem Unentschieden hinterher. Wirzeigten also Charakter. Dass aber Köniz

nach einer 6:3 Führung unsererseits 5 Mi-nuten vor Schluss an ein 6:5 herankam,war auf ein zu hohes Mass an Selbstsicher -heit und Hochmut zurückzuführen. Trotz-dem hat es am Ende zu den 3 Punktengereicht – ich war froh, die Sache relativunbeschadet überstanden zu haben.

Abstieg und Abschied

So sieht wahrer Teamgeist bei den JuniorenCa aus!

Die Junioren Ca – immer voll dabei!

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Junioren Ca

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«Junge» werden zu «Alten»Der Sommer 2013 bringt nun einige Ände-rungen. Das Kader wird neu zusammen -gestellt, die «Jungen» müssen die Lückender «Alten» füllen und die «Neuen» in ih-rem Tun unterstützen. Dieser Prozess wirdnach 8 Jahren FC Goldstern nicht mehrunter meiner Leitung erfolgen, da ich nachKopenhagen ziehen werde. Ich danke al-len, die es mit ihrem Engagement mög-lich machen, dass Kinder und Jugendlichein dieser Form ihrem Hobby nach gehenkönnen: Eltern, Klubhaus- und Buvette-betreiber, Platzwart, Funktionäre und Vor-stand.

Adrian Christen,Ca-Junioren

Danke!Ich habe Vieles gelernt, wunderbare Be-kanntschaften gemacht und werde zahl-reiche Trainings- und Matcherinnerungenmit in den Norden nehmen. Ganz beson-ders danke ich: Heinz Gmür, der mich2005 in einer praktischen Sportveranstal-tung an der Uni angefragt hat, ob ich amTrainerbusiness Interesse hätte, und dermich als damaliger J&S-Coach in den An-fangszeiten begleitete. Matthias Weyer,der mir mit seiner Assistenz gezeigt hat,dass die Kraft häufig in der Ruhe liegt.Remo Hofer für seine Flexibilität und Ge-duld mit dem Verband sowie Peter Burriund Manuel Kunz für die tolle Zusam-menarbeit bei der Saisonvorbereitungund im Meisterschaftsbetrieb.

Jens Lundsgaard-Hansen. Wort für Wort AG.

. . . die richtige Sprache finden und den richtigen Ton treffen. Das ist unsere Stärke.

«Wort für Wort AG. Jens Lundsgaard-Hansen» schreibt undredigiert Berichte, Argumentarien, Fact Sheets, Referate undStatements. Texte aller Art.

Vielleicht schreiben Sie nicht so gerne – wir hingegen schon.

Wir sind für Sie da! Nehmen Sie Kontakt auf mit uns.Gemeinsam finden wir sicher einen guten Weg!

Jens Lundsgaard-Hansen.Wort für Wort AG.Römerstrasse 16 • 3047 Bremgarten • Telefon 076 380 75 60www.wortfuerwort-ag.ch • e-mail:[email protected]

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Junioren Cb

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Was macht eigentlich den Unterschied imFussball? Mehr Ballbesitz, längere Lauf-we ge, grössere Aktionsradien, voraus-schau endes Handeln, rascheres Umstel-len, bessere Lösungen finden, bessereLösungen anbieten, mehr Überraschungs-momente, mehr Biss im Zweikampf, bes-sere Ballannahme, genauere Zuspieleund, und, und… «Fussball ist ganz schönanstrengend», stöhnte unser Flügelstür-mer, nachdem er im Spurt den Ball im ei-genen Sechzehner zurückerobert hatteund beim nächsten Angriff gleich wiedernach vorne sprintete. Ganz genau, nunhabt ihr begriffen, was den Unterschiedim Fussball ausmacht.

8 Spiele, 21 Punkte, Torverhältnis 48:13,lau tet die Bilanz der Rückrunde Saison12/13. Bravo Jungs, ihr habt euch ganzschön angestrengt und euch individuellund als Team verbessert. Leider kosteteein Tor in der zweitletzten Minute gegenMitfavorit FC Nidau den Gruppensieg. Alsbester Gruppenzweiter schafften wir den

Aufstieg in die 1. Stärkeklasse schliess lichtrotzdem.

Damit bleiben die Ziele für die nächsteSaison glasklar: noch mehr anstrengen,noch besser werden und am Ende wieimmer: viel Spass haben… !

Die Trainer-CrewManuel, Benz und Stefano

Fussball ist ja so anstrengend…

Die Cb-Junioren haben gekämpft und gut gespielt!

Die CB Kings können nicht nur Fussballspielen…

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Junioren Da

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Schon wieder ist ein Jahr beziehungswei -se eine Saison vorbei. Ja, die Saison 2012/13 gehört der Vergangenheit an. Es wur -de eine Saison mit tollen Spielen, grosserSpannung, vielen Highlights (Hallenmas-terfinale / Youngstar-Cup Quali / Losoneetc.) und einem hervorragenden viertenMeisterschaftsrang zum Schluss. Alles inallem war es sowohl sportlich als auch fürdie Entwicklung der Spieler ein weiteressehr erfolgreiches Jahr für uns.

Die Jungs waren stets hochmotiviert undhatten eine hohe Leistungsbereitschaft.Dies spricht für die riesige Qualität diesesTeams. Auffällig war, dass unser Team in

dieser Saison bei entscheidenden Meister -schaftsspielen oft auf «Stammkräfte» ver-zichten musste, aber trotzdem sehr guteLeistungen abrief. Wie war das möglich?In dieser Situation hat die Mannschaftgros se taktische Flexibilität bewiesen,denn in den entscheidenden Momentenwurden Spielerpositionen wie auch dasSpielsysteme dem Gegner angepasst.Damit ist es uns fast durchgehend gelun-gen, gute Ergebnisse zu erzielen und da-bei auch noch attraktiven Fußball zu spie-len.

Marino Mari, Trainer Da

Aus und vorbei

Die Junioren Da – immer flexibel und gut am Ball.

Gute Besserung!Carlos hatte in Losone Pech und sich beieinem gegnerischen Foul am Hals ver-letzt. Das ganze Team wünscht ihm guteBesserung!

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Junioren Da

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Unser Team zeigte am internationalenTurnier in Losone vom 15./16. Juni, welchtollen Fussball es spielt! Dafür durften wirvon etlichen Gegnern und vom Organi-sator Gratulationen entgegennehmen.Leider verhinderten die gleissende Hitzeund die dünne Auswechselbank einenwei teren Exploit. Doch wir waren als ein-zige im Stande, den Turniersieger zu be-zwingen, und beendeten das Turnier aufdem hervorragenden 5. Rang.

Was führte zu dieser erneut hervorragen-den Lei stung?

DER STAR IST nicht (mehr) der einzelneSpieler, sondern DAS TEAM.

• Starker Teamgedanke (gespielt wird diePosition, die dem Team den grössten Nut-zen verschafft), gepaart mit individuellerWeiterentwicklung;

• Position Torwart; hat so manches Ge-gen tor mirakulös verhindert;

• Position Verteidiger; leisteten robusteVerteidigungs- und Aufbauarbeit undbrachten dadurch manchen Gegner zurVerzweiflung;

• Position Spielgestalter; haben sich durch-gesetzt und gegen Ende der Saisondeut lich in der Scorerliste aufgeholt;

• Position Aussenläufer; stoppten man-chen Gegner, bevor sie selber zu ihrenberühmten Läufen loslegten;

• Position Offensivabteilung; überrasch-ten immer wieder Gegner und Mitspie-ler mit satten Schüssen, coolen Tricksund super Aktionen;

• Die erfahrenen «Routiniers»; verstandenes jeweils, das Spiel in einer Druckphasezu beruhigen und dann wieder für dienötige Portion Aggressivität zu sorgen.

Marino Mari, Trainer Da

Sensationell am Goss-Cup in Losone

Auf internationalen Niveau vorne dabei – eine Spitzenleistung des Da.

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Junioren Db

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Wir starteten furios in die Frühlingsrundemit drei Siegen und einem Unentschie-den. Die Jungs spielten phasenweise tol-len Fussball mit schönen Spielzügen! Aberes kam, wie es kommen musste, und wirfielen in ein kleines Tief mit drei Niederla-gen in Serie.

Doch nach dem Tief kommt ein Hoch: Imletzten Spiel gegen den Erstplatziertenhatten wir den Gegner in allen Belangenim Griff und gewannen unseren letztenMatch verdient! Meine Jungs zeigten wie-der einmal, was in ihnen steckt und dassman mit Spass, Wille und Kampf geist je-den Gegner schlagen kann!

Ich möchte mich bei allen Eltern für dieUnterstützung an den Spielen, die Fahr-dienste und die Tenuewäsche bedanken!Merci viu mau!

Den Spielern, die uns verlassen werden,wünsche ich weiterhin alles Gute! Ich binstolz, euer Trainer zu sein!

Küsu BühlerTrainer Junioren Db

Das verflixte kleine Tief

Hinterer Reihe (von links): Luca Buzzi, Fabio, Remo, Manuel, Lukas, Luca Adami, Silas, Noah und Lars Schertenleib. Mittlere Reihe: Nicola, Lorenzo, Niels, Claudio und Joël. Vorne: Jonas und Lars Riem

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Junioren Ea

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Die E-Junioren Zeit ist vorbei! Den bevor-stehenden Saisonabschluss feierten wirbereits Ende Mai mit dem schon fast tradi -tionellen Spaghetti-/Grillabend bei mir zuHause. Die E-Zeit hat uns zahlreiche Tur-niersiege erleben lassen, zwischendurcherlebten wir aber auch kleine Rückschlä -ge. So beendeten wir leider die Saison imletzten Turnier auf dem ungewohnten 3. Platz. Allerdings traten wir verletzungs-und pucebedingt mit nur einem Ersatz-spieler an, was bei den sommerlichenTemperaturen in Thörishaus einfach nichtgenug war.

Verlust von TeamstützenWie sich schon länger abzeichnete, ver-lie ren wir zwei Spieler. Markus Wengerschaffte den Sprung in die U12 Mann-schaft von YB und Noé Trachsel schaffte

es ins Team von Bern West. Simon Süsserschliesslich verlieren wir an die DeutscheBundesliga! Wir werden diese Spieler ver-missen, da sie über längere Zeit in unse-rem Team waren, Simon sogar seit denFb-Junioren. Wir werden die drei Spielerbei einem Freundschaftsmatch gegen un-seren Standard-Sparingpartner, die Schä-rerboys, verabschieden und wünschenIhnen auch an dieser Stelle viel Erfolg undSpass, wo auch immer.

Zu guter Letzt möchte ich mich ganz herz- lich bei Dirk Beuchle und Cédric Bouvrotbedanken, welche mich grossartig unter-stützt haben. Ein weiterer Dank geht anunsere treuen Fans, – es ist schön, Eucham Spielfeldrand dabei zu haben!

René Kämpfer, Trainer Ea

Es war eine schöne Zeit!

Die Junioren Ea in bester Stimmung!

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Junioren Eb

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Gute Trainer sorgen für Stimmung, vor al-lem, wenn es 6 Grad kalt ist (gefühlte 3Grad, Bise!). Das war das Heimturnier desEb am 25. Mai, dem Tag des ChampionsLeague Finals. Für Stimmung sorgten dieTrainer Mike Scheurer und Reto Büchli, ab08.30 Uhr…

Zuerst beim Aufwärmen: «He, mir si nid am jodle!»«So, jetz si mr wach!»

Dann kurz vor dem Gang aufs Spielfeld:«Jetz z Sprüchli, dass dene d Ohre waggele!»

Und während des Spiels: «Zum Ball, zum Ball! Häre mit äm Scheiche!»«Stand zue n ihm…! He, aber nid zum Eigete!»

Und nach dem Spiel:«Giele, dir heit guet gschpilt! Genau so weimirs ha! So dörfe mr scho verliere»!

Verloren hatten sie tatsächlich, die Eb-ler.Sogar alle Spiele. Und doch hatten sieSpass, und Mike Scheurer und Reto Büchlihatten recht: die Jungs – verstärkt vonElena – hatten sogar sehr gut gespielt.Schöne Pässe, guter Blick fürs Spiel, im-mer wieder ein Trickli, viel Druck vor demTor… Da macht es nicht so viel, wenn ein-fach keiner ins Tor will!

Jens Lundsgaard-Hansen

«Mir si nid am Jodle!»

Reihe hinten, von links nach rechts: Lukas, Lasse, Leon, Nick, Lukas, Fabio, Fabienne, Ma-thias, Dino, Lars; Reihe vorne: Igor, Leon, Eric, Noe, Nicolas, Dominik, Laurent, Benji, Fabian;ganz vorne die Torhüter: Marco und Franco. Fehlend: Elena, Silas, Lukas Lehmann.

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Junioren Fa/b

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Das Alter zwischen 9 und 14 Jahren nen-nen wir in der Juniorenausbildung das«goldene Lernalter». In diesem Alter gehtes weniger um Siege und Taktik, sondernvielmehr um die spielerische Vermittlungder Fussballgrundlagen.

Keine KunstturnerDie meisten Kinder in unserem Team ha-ben Jahrgang 2004 und treten nun in diese«goldene» Lernzeit ein. Wir werden abAugust – mit dem Übertritt in die Kate go-rie E – ein Schwergewicht auf Koordinati-ons- und Beweglichkeitsübungen legen.Dabei wird immer auch ein Ball da bei sein.Wir sind schliesslich keine Kunstturner…

Den nasskalten Frühling haben unserezwei Teams Fa und Fb gut über die Run dengebracht. Leider mussten wir ein mal we-gen Dauerregen ein Heimturnier absagen.Da der Winter im Mai in die Nachspielzeitging, mussten wir auch unser Teamfest 2mal verschieben. Am 15. Juni 2013 klapp-te es doch noch, und wir verbrachten einen ver gnüglichen Abend in Bremgar-

ten. Nach dem obligaten Fussballturnierwaren alle «heiss» auf eine Bratwurst. Dievon den Eltern vorbereiteten Salate undDesserts fanden reissenden Absatz. Herz-lichen Dank an alle!

Merci an HelferEin grosses MERCI geht ebenfalls an alle,welche mich in den vergangenen Mona-ten tatkräftig unterstützt haben: Ulises Ma cias (Assistenztrainer), Rico Zwah-len (Tur niercoach), Pascal Oegerli (Turnier-coach), Jürg Morf (Turniercoach und Aus-hilfe im Training), unsere Fans, die «gutenSeelen», die Grillmeister und die «Mädchenfür alles», welche uns im Hintergrund tat-kräftig unterstützt haben.

Ich wünsche allen Kindern und Eltern miteinem «geistreichen» Zitat von MehmetScholl (ehemaliger deutscher National-spieler) ganz tolle und erholsame Som-merferien: «Ich fliege irgendwo in den Sü-den – vielleicht nach Kanada oder so.»

Der Trainer: Daniel Meyer

Goldenes Lernalter

Die Junioren Fa/b – nun kommt der Sprung ins «E»!

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Junioren Fc

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FussballWir gehen auf den Fussballrasen,und rasen dort so schnell wie Hasen,dann stürzen wir uns auf den Ballund der fliegt fast so schnell wie Schall.Mit dieser Technik, dieser Kunsthat unser Team mit grosser Gunst sechs Spiele dieses Jahr gewonnen –und unsre Gegner sind zerronnen!

Treffend beschreibt unser Mannschafts-poet, Kilian King, die gesamte Rückrundein achtundvierzig Worten. Dass die Fc-Ju-nioren, neben dem Fussballspielen, vieleweitere Stärken haben, haben sie ein-drück lich bewiesen. Das Bild zeigt die der-zeitige Stimmung im Team.

Alle Turniere gewonnenVierzehn Kameraden, die gemeinsam ma-xi malen Spass am Fussball und dabei gna- denlos jedes Turnier gewonnen haben!Schwächere, aber auch starke Gegner hat-ten keine Chance gegen das selbstsicher

und ausgewogen spielende Team. Wiedie Musketiere setzte sich «einer für alle,alle für einen» in jedem einzelnen Matchein. Trotz vieler individueller Glanzpunktewaren wir für unsere Gegner durch dasgute Zusammenspiel unberechen bar undliessen sie schier verzweifeln. Die zahl rei-chen Torschützen schos sen im Schnitt vierTore pro Match und unsere Torhüter muss-ten im Schnitt pro Spiel nicht ganz einmaleinen Ball aus dem Netz holen. Seit Janu -ar sind vier neue Spieler begei stert aufge -nommen und integriert worden. Scha deziehen Ronny und Liel weg und ver stär-ken nun andere Mannschaften (?).

Wir freuen uns alle auf die neue Saison alsEc-Junioren. Leider müssen wir bis nachden Sommerferien darauf warten!

Vielen Dank an unsere Fans und Sponso-ren! Wir werden euch auch in der neuenSaison brauchen!

Thomas Kleber, Trainer Fc

Vier Tore pro Match!

Kilian, Florin, Ronny, Noam, Lars K., Muriel, Liel, RudiJosef, Oscar, Louis, Liam, Lars B., Noe

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Junioren Fd

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Die erste Turnier-Saison unserer Equipeneigt sich dem Ende zu. Toll, wie sich dieJungs im Verlauf der letzten Monate zu ei-nem richtigen Team gefunden haben.

Internationale AuswahlWir sind stolz, eine Mannschaft trainierenzu dürfen, welche durchaus als interna-tionale Auswahl bezeichnet werden darf.Die Nationalität unserer Spieler liest sichwie ein Weltatlas: Schweiz, Frankreich, El-fenbeinküste, Irland, Mexiko, Bolivien undSri Lanka. Längst haben wir uns daran ge-wöhnt, unsere Anweisungen nicht nur inDeutsch, sondern auch in Französisch,Englisch und neuerdings sogar auf Spa-nisch durchzugeben (wobei dort das Po-tenzial wohl noch am grössten ist unduns diese Sprache im wörtlichen Sinn…vorkommt). Auf dem Fussballplatz ver-stehen wir uns dennoch alle bestens -dies aus dem einfachen Grund, weil dieSprache «Fussball» keine Grenzen kenntund sehr viel zur Integration beiträgt.

Mit MaskottchenIn Erinnerung bleiben spannende Turnie -re, viele Tore (nur die erzielten), der grosseEinsatz und die vielfältigen Wetterbedin-gungen, mit welchen nicht nur die Spie-ler, sondern auch die Zuschauer zu kämp-fen hatten. Dies hinderte unsere Ultrasjedoch nicht daran, die Mannschaft je-weils mit Fangesängen lautstark anzu-feuern. Seit neustem verfügen wir überein Maskottchen (ein Bär mit Goldstern-Pulli), welches unserem Torwart als zu-sätzliche Unterstützung dient.

Die erworbenen Fertigkeiten und die ge-sammelten Erkenntnisse werden uns hel-fen, uns optimal auf die nächste Spielzeitvorzubereiten. Wir freuen uns schon jetzt,nach den Sommerferien das Training wie- der aufzunehmen, damit wir auch nächs-tes Jahr wieder viel Grund zum Feiern ha-ben!

Eure TrainerReto & Chrische

Geschwitzt, gefroren, gejubelt…

Brätliabend zum Abschluss der Saison bei den Junioren Fd.

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Junioren G

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Schon wieder neigt sich ein Jahr (nachdem Fussballkalender von August bisJuni) dem Ende zu. Im letzten Bericht hat-ten wir angekündigt, dass wir nun end-lich wieder auf dem Kunstrasen trainierenwollen. Gesagt, getan. Ab 28. Februar trai-nierten die G-Junioren – viele Jungs, lei-der nur ein Mädchen – wieder draussen.Wir hatten zwar wettermässig noch ziem-liche Herausforderungen zu meistern,doch endlich konnten wir platzmässigwieder aus dem Vollen schöpfen!

Bereit fürs FIm Zentrum dieses letzten Quartals stan-den wieder das Passspiel sowie der Tor-schuss. Jeder Junior, welcher Ende Saisonzu den F-Junioren geht, soll einen richti-gen Innenristpass und Torschuss ausfüh-ren können. Nun, alle können sie es! DerAutomatismus ist aber noch nicht bei al-len gleich ausgeprägt vorhanden…

Bei den «Abschlussmätschlis» versuchtenwir, so kleine Gruppen wie möglich zu-sammen zu stellen, damit die Junioren zumöglichst vielen Ballkontakten kamen.Das fördert das Zweikampf-Verhalten –besonders wichtig für jene, die uns inRichtung F-Junioren verlassen. Wir wün-schen ihnen viel Spass und hoffentlichviel Spielfreude bei den Turnieren!

Herzlichen DankGanz herzlich möchten wir uns bei Chri s-tian Leu für die zum Teil spontanen undkurzfristigen Aushilfedienste bedanken.Ebenso danke ich Jürg und Stéphane fürihre Hilfe.

Ein spezielles Dankeschön gilt jedoch ElioStani. Es ist super, dass ein noch aktiverSpieler der 1. Mannschaft hilft, den «Nach -wuchs» zu trainieren. Und wenn ihr G-Ju-nioren-Eltern einmal nicht wisst, was ihran einem Sonntag machen wollt, besuchtund unterstützt doch mit den Kids einSpiel der 1. Mannschaft!

Wir wünschen allen erholsame Sommer-ferien und freuen uns bereits jetzt wiederauf den 15. August… Waseli was ist wohlan diesem Datum??

Eure TrainerJürg, Stéphane, Elio und Dänu

Die Sache mit den «Automatismen»…

Dieser Innenristpass war perfekt!

Bei den G-Junioren «fägts»!

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Der Lückenbüsser

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Falls der Fussball, wie wir ihn kennen undlieben, jemals eine Unschuld hatte, somuss diese angesichts der Ereignisse inletzter Zeit verdampft sein wie ein Wasser-tropfen in der Sahara. Was nur lässt michzu diesem doch ernüchternden Schlusskommen?

Nun, wirklich realisiert habe ich dies auf-grund der Meldungen aus Brasilien. ImFussball-Land schlechthin, wo 90-jährigeDattergreise mehr von Ballbehandlungverstehen als manch ein Super-League-Spieler, finden Demonstrationen quasige gen den Fussball statt! Klar geht es auchum soziale Missstände, mangelnde Aus-bildung und Korruption – in Gang gesetzthat diese Protestkundgebungen aber diein einem Jahr stattfindende Fussball-WM. Erstaunlich!

Oder erinnern wir uns an die Wettbetrü-gereien rund um Fussballspiele von derdritten Liga bis zur Champions-League.Da fragt sich einer, wofür die Akteure aufdem Platz überhaupt spielen: für die Eh -re? Für den Club? Für den Fan? Oder ebenfür den Wettpaten und somit ihr eigenesPortemonnaie?

Und auch die beiden angeblich bestenFussballer der Welt, Klein-Messi und Ober-Gockel-Ronaldo, scheinen den Boden un-ter den Füssen zu verlieren. So hat Messiangeblich ein paar $$$ am Fiskus vorbei-gedribbelt und sein Saubermann-Imageverspielt. Und Ronaldo, ja Ronaldo quen-gelt so lange beim Präsi von Real Madrid,bis er offensichtlich einen neuen Vertragbis 2020 erhält – für läppische 191’000’000Schweizer Franken. Der Walliser Sepp wür -de dazu wohl nur meinen – for the goodof the game… A propos Sepp, auch er hatmit seinem korrupten FIFA-Laden mass-

geblich zum Verlust der Unschuld desFuss balls beigetragen. Anders kann ichmir zumindest die Vergabe der Fussball-WM 20undirgendeinmal nach Katar wirk-lich nicht vorstellen.

Ach ja, und dann sind noch wir Fans, diemit einem sogenannten Hooligan-Kon-kordat an die Leine genommen werdensollen. Das Ganze wegen ein paar Idioten,die vornehmlich rot-blau oder blau-weisstragen! Was soll das?

Klar, diejenigen Leser, die es bis hierhingeschafft haben, vermuten wohl, dass ichvorgängig zum Verfassen dieses Textes ei-nen extrem schlechten Tag hatte – kor-rekt! Unser «EIS» ist wegen irgendwelchendämlichen Fairness-Punkten nicht in die3. Liga aufgestiegen und daran sind auchder Walliser-Sepp, Messi, Ronaldo und dierot-blauen Hooligans schuld! Punkt.

Warum diese Aufregung – ist ja nur Fuss-ball! Und bei Goldstern haben wir unsmindestens einen guten Teil der Unschuldbewahrt, die den Fussball so liebenswertmacht. Unsere Kleinsten beispielsweise,die mit einem überdimensionalen Enthu-siasmus dem noch grösseren Ball hinter-her hächeln – sie sind Fussball. Oder un-sere Goldstern-Damen, die trotz unvor -stell barem Leid in ihren Reihen einenCupfinal spielen und in die 3. Liga auf-steigen – sie sind Fussball. Oder unsereJunioren, die im Training und im Spiel im-mer ihr Bestes geben und von ihren Trai-nern weltmeisterlich betreut sind – siesind Fussball. Und alle anderen, die ichvergessen habe, sie sind auch Fussball.Danke FC Goldstern!

Die Unschuld des Fussballs

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Impressum

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Ausgabe Nr. 208 – Juli 2013

Erscheinung 3x jährlich

Nächste Ausgabe November 2013Redaktionsschluss: 1. November 2013

Clubadresse FC Goldstern PC 30-26143-0Postfach 22, 3037 Herrenschwanden

Web / Mail www.fcgoldstern.ch / [email protected] www.fcgoldstern.ch / iphone

Adressverwaltung Marino Mari P: 031 931 68 61Dorfstrasse 8, 3046 Wahlendorf M: 079 379 74 57

Druck Druckerei Zürcher AG, Hanspeter Kunz G: 031 859 59 88Hausmattweg 8, 3323 Bäriswil

Auflage ca. 600 Ex.

Inserate 1 Seite CHF 400.–; ½ Seite CHF 240.–; ¼ Seite CHF 120.–

Cluborgan des FC Goldstern

PräsidentReto BüchliTel. 079 275 22 [email protected]

Vize PräsidentDaniel LehmannTel. 079 331 39 [email protected]

FinanzenDaniel LehmannTel. 079 331 39 [email protected]

SpikoRemo HoferTel. 079 651 44 [email protected]

InfrastrukturAndré BürkiTel. 079 608 64 [email protected]

BeisitzerRolf BurkhalterTel. 079 691 87 82

Administrator/SekretariatHeinz GabiTel. 079 413 01 [email protected]

SponsoringMichael ScheurerTel. 079 239 51 [email protected]

SportchefRoman HugTel. 079 674 17 [email protected]

JuniorenobmannBen NadenbouschTel. 079 596 84 [email protected]

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