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2/ 2015

Freekick 214

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Cluborgan des FC Goldstern

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il-PRIO

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2/2015

Umschlag_Layout 1 16.01.15 10:08 Seite 2

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Freundliche Grüsse, Ihre Online-Druckerei!Das ist die unpersönliche Art, Drucksachen anzubieten....

....wir hingegen sind für unsere Kundschaftreal und persönlich da. Sie dürfen sogaranrufen oder vorbeikommen.

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Ihre Ansprechperson: Hanspeter Kunz

Page 3: Freekick 214

Inhaltsverzeichnis

1

Präsident Schneeweiss und rabenschwarz 2

Sportchef Sehr gute Resultate und viel Spass am Fussball 3

Hauptversammlung Neue Gesichter im FCG-Vorstand 5

Events Ein wenig Zahlensalat zur Gastronomie beim FCG 6

23 Tore für Donatoren und Ehrenmitglieder 7

1. Mannschaft Das «Eis» des FC Goldstern war noch nie so gut 8

2. Mannschaft Der Aufstieg ist geschafft – grossartig! 12

3. Mannschaft Die verflixte rote Laterne 15

Senioren 30+ Wie immer überwiegt das Erfreuliche 17

Senioren 40+ (Veteranen) Nächste Saison wieder dabei – und gewinnen 18

Frauen Voll motiviert für die neue Saison 20

Der Cup-Viertelfinal war Endstation 23

Juniorenobmann Hervorragende Frühlingsrunde gespielt 24

Kids and Fun Interview mit Florent Hadergjonaj 26

Zwei kleine Goldsterne 28

Wettbewerb – Hattrik 29

Junioren B Drei Jahre sehr erfolgreich unterwegs… 32

Junioren Ca «A dream comes true» 34

Junioren Cb Grossartige Rückrunde mit 1. Rang belohnt 39

Junioren Da Es wäre mehr möglich gewesen 40

Junioren Db Auch feiern können die Jungs… 41

Junioren Ea Zwischen Basel und YB 42

Junioren Eb Auch Trainingsweltmeister gewinnen keinen… 43

Junioren Ec Unübersehbare Steigerung in der Rückrunde 44

Junioren Ed Dranbleiben! 45

Junioren Fab Wir sind alle ein Team 46

Junioren Fcd Es ist der Gedanke, der zählt 47

Junioren G Bis zu 38 Kids im Training – schutte fägt! 49

Der Lückenbüsser Erfolg und Fussball 51

Impressum Cluborgan des FC Goldstern 52

Inhalt Seiten

Page 4: Freekick 214

Präsident

Schneeweiss und rabenschwarz

2

Reto BüchliPräsidium

Liebe Goldstern-Familie

In unserem Kerngeschäft lief es in der ver-gangenen Saison weiter hervorragend.Die herausragenden Fakten: Unser 2 hatin seiner ersten Saison sensationell denAufstieg in die 4. Liga geschafft; ich gra-tuliere dem sehr jungen Team um dieTrainer Pesche Burri und Kuse Kunz zurTopleistung sowohl auf wie neben demPlatz. Unser 1 holt in der Aufstiegssaisonden sensationellen 2. Platz und hat damitdie Erwartungen massiv übertroffen. Inder Juniorenabteilung stieg das Cb in die1. Stärkeklasse auf; auch das Db gewannseine Gruppe und wird nächste Saison inder 1. Stärkeklasse zu Werke gehen.Bravo!

Die Anstrengungen der letzten Jahre be-ginnen Früchte zu tragen; vor allem weilwir auf jeder Stufe gut ausgebildete, ein-satzfreudige und begeisternde Trainerhaben, die Woche für Woche einen wun-dervollen Job für ihre Spielerinnen undSpieler und unseren Verein verrichten. Ih-nen allen gebührt an dieser Stelle einherzliches Dankeschön!

So gut es sportlich läuft, so schlecht liefes im «Departement des Anstandes». EinHalbwüchsiger hat es nach einem fairenMatch gegen ein Mädchen-Team ge-schafft, eine Gegenspielerin auf das Wüs-teste zu beschimpfen und vor dem ab-

schliessenden Handschlag in seine Handzu spucken. Ein zweiter, fast Gleichaltri-ger geriet nach einer Niederlage derart inRage, dass er den unappetitlichen Inhalteines Abfalleimers in eine Toilette gekippthat.

Zwei Vorfälle, die sprachlos machen. ZweiVorfälle, die traurig und wütend machen.Solch idiotische Aktionen von charakter-lichen Tieffliegern zerstören jahrelangeArbeit der Imagepflege und Tausendevon freiwilligen Arbeitsstunden unsererFunktionäre und Helfer. Ich schäme michfür diese Taten und verspreche, dass wiralles tun werden, dass sie sich nicht wie-derholen. Sowohl unser Juniorenobmannwie auch die beteiligten Trainer habensich vorbildlich verhalten und umgehendKontakte aufgenommen und Entschuldi-gungen ausgesprochen. Und es wurdenharte Strafen verhängt. Doch leider bleibtmeist das Negative in Erinnerung!

Ich stehe für eine faire zweite Chance ein,aber genauso kategorisch lehne ich diedritte ab. Für Mitglieder ohne jeden An-stand, und seien sie noch so gute Fuss-baller, gibt es im Wiederholungsfall in un-serem geliebten Verein keinen Platz mehr.

Alles in allem überwiegt jedoch die Freu -de am Positiven; sehen wir doch das Glashalb voll; blicken wir doch mit Optimis-mus in unsere vielversprechende Zukunft.In diesem Sinn wünsche ich Euch alleneine erholsame, sonnige Sommerpauseund einen guten Einstieg in die neue Sai-son.

Euer PräsidentReto Büchli

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Die ersten Zeilen gehören natürlich un-serer 2. Mannschaft: Die sehr junge Equi -pe von Pesche Burri und Kusi Kunz hat esin ihrer ersten Aktiv-Saison geschafft, denAufstieg in die 4. Liga zu erreichen. Bereitsam zweitletzten Spieltag konnte der Auf-stieg realisiert werden. Das letzte Heim-spiel auf der Waldruhe konnten die Jungsnur noch geniessen und sich vor allemden Aufstiegsfeierlichkeiten hingeben.Herz liche Gratulation an die ganze Mann-schaft für eine wahnsinnig tolle Saison!

Das Fanionteam war nicht minder erfolg-reich: Als bester Aufsteiger klassierte sichdie Mannschaft von Tinu Schneider undFred Landolt hinter dem souveränen FCMuri-Gümligen auf dem 2. Schlussrang.Der positive Schwung soll nun nach derverdienten Sommerpause in die neueSaison mitgenommen werden. Die er-freuliche Entwicklung des Teams stimmtmich optimistisch, dass sich auch in derkommenden Spielzeit die gestecktenZiele erreichen lassen.

Unser «Drü» hat leider keine Punkte ein-fahren können. Nichtsdestotrotz gefallenmir Einsatz, Wille und Motivation währendden Trainings und den Spielen. Ich dankeSerkan Kiziltoprak – er wird als Trainer indie Juniorenabteilung wechseln – fürseine engagierte Leistung! Gleichzeitigwünsche ich dem neuen Trainerteam ElioStani und Manuel Kunz gutes Gelingenund viel Erfolg in dieser neuen Aufgabe.

Die Frauenequipe hat die Saison auf dem4. Schlussrang abgeschlossen. Im Cupmusste sich das Team im Viertelfinale ge-gen den FC Kirchberg geschlagen gebenund wird daher – erstmals seit zwei Jah-ren – nächste Saison nicht am SchweizerCup teilnehmen können. Auf die neueSaison wird das Team von Davide Pedraz-

zoli trainiert. Wir freuen uns, mit Davideeinen ehrgeizigen und motivierten Trai-ner gefunden zu haben und wünschenviel Erfolg!

Leider haben unsere Junioren B den an-gestrebten Aufstieg haarscharf verpasst.Zwar haben die Jungs von Stefano Flüh-mann und Manuel Kunz gleich vielePunk te gesammelt wie das erstplatzierteBethlehem, leider sind die B-Juniorenaber an der grösseren Anzahl an Straf-punkten gescheitert.

Die Senioren 30+, welche durch DänuRyffel trainiert werden, haben die Saisonnach dem letztjährigen Abstieg aus derMeistergruppe auf dem guten viertenSchlussrang beenden können. Anders er-ging es leider unseren Ältesten: Die Se-nioren 40+ von RE Petris müssen nach einer Saison in der Meistergruppe den Ab -stieg verkraften. Ich bin mir sicher, dassbeide Mannschaften auch in der kom-menden Spielzeit die Freude am Fussballnicht verlieren werden ?.

Wir werden auch in der nächsten Saisonunseren eingeschlagenen Weg weiter-verfolgen. Neben den sportlichen Zielen,welche wir konsequent weiterverfolgenwollen, sind wir auch strukturell gut auf-gestellt. Neben den bereits bestehendenJuniorenmannschaften werden wir zu-sätz lich eine Junioren A Equipe stellen.Dies ist ein weiterer Mosaikstein, um denFC Goldstern weiter vorwärts zu bringenund die angestrebte Durchlässigkeit vonden Junioren in die Stufe der Aktiven ge-währleisten zu können.

In diesem Sinne wünsche ich der gesam-ten Goldstern-Familie eine erholsameund verletzungsfreie Sommerpause!

Roman Hug

Sportchef

Sehr gute Resultate und viel Spass am Fussball

3

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Hauptversammlung

5

60 FCG-ler trafen sich am 19. Juni auf derWaldruhe zur HV des Vereins. WichtigstesEreignis: die grosse Rochade im Vorstanddes FCG. Dänu Schopfer, der Anfang 2015Benj Nadenbousch als Juniorenobmannabgelöst hat, wurde in seinem Amt offi-ziell bestätigt und in den Vorstand ge-wählt. Das Gleiche gilt für Alain Seiler, dervon Daniel Lehmann das Amt des Finanz -chefs übernimmt (siehe letzte AusgabeFreekick).

Neuer AdministratorMit Heinz Gabi verlässt ein hochverdien-ter, «alter Kämpfer» den Vorstand des FCG.Als seinen Nachfolger hat die Versamm-lung Lorenz Drack gewählt, der auch fürdie Adressverwaltung und Mitgliederbei-träge des FC Goldstern zuständig seinwird. Lorenz Drack, ausgebildeter Be-triebs wirtschafter, wohnt heute in Bern,trägt das fussballeri-sche Herz aber amrechten Fleck: Er spiel -te ab den D-Juniorenin allen Stufen desFCG und verstärktheu te die Senioren40+.

Verantwortlicher SpielbetriebMit Ibrahim Salah Garcia übernimmt einejunge Kraft die Verantwortung für denSpielbetrieb (vorher: Remo Hofer, Spiko).Ibrahim Salah Garcia spielte für die Junio -ren des FCG und landete, mit grösseren

Unterbrüchen, bei denAktiven, wo er im Torspielt. Wenn es umSpiel-Verschiebungen,Platzzuteilungen oderandere organisatori-sche Fragen geht, soliegt der Ball in Zu-

kunft bei Ibrahim Salah Garcia. Auch be-ruflich steht er vor neuen Herausforde-rungen: Ab 1. August tritt der kaufmän-nische Angestellte eine Stelle als Am bu- lanzfahrer beim Rettungsdienst Murtenan, um im 2016 die Ausbildung als Ret-tungssanitäter HF zu starten.

Verstärkung mit BeisitzerAls Beisitzer im Vorstand haben die Mit-glieder des FCG Michael Reinhard ge-wählt. Er hat das Dress des FCG fast seit«Urzeiten» getragen,näm lich seit 1988 fürdie A-Junioren. Inzwi-schen hat er sich viadie üblichen Statio-nen – inklusive dieerste Mannschaft – indas Team der Senio-ren 40+ gespielt. Der Vater dreier Söhne –auch sie waren oder sind alle beim FCG –wohnt in Kirchlindach und ist eidg. dipl.Gärtnermei ster, heute tätig in einer Bau-firma. Er wird den Vorstand als «Mannohne Portefeuille» (Beisitzer) verstärken.

Mit Applaus und ohne Gegenstimmenwurden auch Präsident Reto Büchli unddie Vorstandsmitglieder Roman Hug, Mi -ke Scheurer, André Bürki und Röfe Burk-halter in ihrem Amt bestätigt.

Jens Lundsgaard-Hansen

Neue Gesichter im FCG-Vorstand

Herzlichen Dank!FCG-Präsident Reto Büchli hat an der HValle Vorstandsmitglieder, die nun zurück-getreten sind, verabschiedet. Er hat ihnenfür ihr grosses Engagement herzlich ge-dankt und seiner Hoffnung Ausdruck ge-geben, sie weiterhin oft im Kreis der FCG-ler zu sehen!

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Die «Gastro-Connection» des FCG hat inder zurück liegenden Saison mindestens200 Spiele «bewirtet». Ort des Geschehens:das Klubhaus (Waldruhe) und die Buvette(Sportplatz). Die Täterschaft: Röfe Burk-halter und Pascal Bühler, und ganz vieleHelferinnen und Helfer.

Um die 1000 saure Zungen gehen offen-bar beim FCG pro Saison weg. Böse Zun-gen munkeln, ein grösserer Anteil davonlande bei Dänu Schopfer, dem Junioren-obmann des FCG. Wo, wenn nicht in dieser Funktion, muss man selbst jungbleiben…?! Und wohin die rund 15 Hek-toliter (oder 1500 Liter) Bier pro Saisonfliessen – «mir wei nid grüble.» Bei denmindestens 1000 Hot Dogs pro Saison istdie Sache wenigstens klar: je kleiner, de -sto Hot Dog. Die etwa 2000 Kaffees hin-gegen landen bei den etwas älteren Se-me stern. Wie auch immer: Im Klubhausauf der Waldruhe und in der Buvette aufdem Sportplatz in Bremgarten läuft et-was.

Rund 1400 StundenÜber den Daumen gepeilt, so zählen Röfeund Pascal zusammen, leisten die 24 Hel-ferinnen und Helfer in der Gastronomiedes FCG rund 1400 Stunden pro Saison.Die 2-er Teams bereiten die Hot Dogs,Cro que Monsieurs, Sandwichs und vielesmehr vor, stehen hinter der Theke, drü-cken die Knöpfe der Kaffemaschine, fül-len die Abwaschmaschine und die Kasse?, räumen am Schluss auf und machenalles sauber. Röfe und Pascal kaufen ein,karren Flüssiges und Festes ins Klubhausund in die Buvette, führen die Lager undBücher und stehen selbst oft hinter derTheke. Ein Riesenstück Arbeit, wofür allenHelferinnen und Helfern ein sehr herzli-ches Dankeschön gebührt!

Grounding wäre absehbarOhne all die Helferinnen und Helfer kämees – auch rein finanziell betrachtet – baldeinmal zum «Grounding» der Gastrono-mie beim FCG. Auch hier hat Röfe einegro be Rechnung gemacht: Müsste derFCG die guten Seelen in der Gastronomiebezahlen, so kämen schnell einmal an die50’000 Franken pro Jahr zusammen –Löh ne, aber auch AHV und alle übrigenVersicherungen eingerechnet. Anders ge -sagt: Der FCG könnte sich seine Gastro-nomie so nicht mehr leisten, und die FCG-ler und ihre Fans sässen auf dem Trocke- nen. Eine wahrlich unschöne Vorstellung!

Jens Lundsgaard-Hansen

Events

Ein wenig Zahlensalat zur Gastronomie beim FCG

6

Auch dabei sein?Möchte jemand im Team der Helferinnenund Helfer in Zukunft auch dabei sein?Die Planung für die Einsätze erfolgt je-weils vor der Saison. Ideal wären aberauch 1 bis 2 Frauen oder Männer proTeam, an die sich Röfe oder Pascal richtenkönnten, wenn mal Not am Mann (oderan der Frau) wäre. Wer Interesse hat, wen de sich an RolfBurkhalter ([email protected]) oderPascal Bühler ([email protected]).

Die «Gastro-Connection» des FCG: Röfe Burkhalter und Pascal Bühler in derBuvette auf dem Sportplatz in Bremgarten.

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Events

7

Der Sonntag, 17. Mai hatte es in sich: 23Tore in zwei Spielen auf der Waldruhe! Dieals Gäste geladenen Donatoren und Eh-renmitglieder des FCG konnten sich ganzbestimmt nicht über Langeweile bekla-gen. Und unter Hunger und Durst muss-ten sie auch nicht leiden.

Zwei Goldstern-SiegeDer Sonntag war umso schöner, als es aufder Waldruhe zu zwei Goldstern-Siegenkam. Das «Eis» fegte den FC Weissensteinmit 11:6 vom Platz, die FCG-Frauen setz-ten sich mit 5:1 gegen das Team Ober em- mental 05 klar durch. Natürlich: TinuSchneider, Trainer der 1. Mannschaft derHerren, hätte sich hinten wohl etwasmehr Stabilität und Disziplin gewünscht.Auch Präsident Reto Büchli und mancheiner der Donatoren und Ehrenmitgliederlegte die Stirn in Falten, als die Goldsterne– nicht zum ersten Mal – zuerst 0:1 inRückstand gerieten. Doch das blau-weis -se Team kehrte das Spiel danach sofortund setzte zu einem gewaltigen Angriffs-spektakel mit 11 Toren an – auch nichtschlecht!

Souveräne FrauenAuch Davide Pedrazzoli, Trainer der FCG-Frauen, konnte zufrieden sein. In der er-

sten Halbzeit kamen die Frauen aus demOberemmental zu keiner einzigen Tor-chance, in der zweiten Halbzeit gelang ih-nen dann der Ehrentreffer. Doch dieFCG-Frauen liessen nichts anbrennen,entwickelten Druck nach vorne und hat-ten das Spiel jederzeit im Griff. Und setz-ten dem sonnigen FCG-Tag auf der Wald-ruhe mit ihren 5 Toren die Krone auf.

Jens Lundsgaard-Hansen

23 Tore für Donatoren und Ehrenmitglieder

Top bei den SchirisJeder Fussballclub muss Schiedsrichterstellen. Wären es zu wenig, so kostete dieseine rechte Stange Geld. Michel Liechti –verantwortlich für das Dossier der Schiris– hat ein starkes Team beisammen. In dernächsten Saison stellt der FCG nun sechsSchieds richter; neu zum Team gestossenist Nico Drexel. Für die übernächste Sai-son kann Michel Liechti bereits auf achtSchiris zählen – zwei weitere langjährigeSchiedsrichter werden dazu stossen (An-dreas Schmied, Berkan Idrizi). In einemder nächsten Freekicks wird mehr überdie Schiedsrichter im Dienste des FCG zuerfahren sein.

Mit 23 Toren auf der Waldruhe kam Speaker Pierre Dubler nie zur Ruhe.

Präsident Reto Büchli informiert die Dona-toren und Ehrenmitglieder über das Ge-schehen und die Ziele im FCG.

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1. Mannschaft

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«So schön, den GOLD-Stern wieder in der3. Liga zu wissen» – so sind wir in die neueSaison und Vorrunde gestartet. Und jetzt,am Schluss der Saison, können wir sagen:HAMMER, SO GEIL… Seit Gründung desFC darf sich dieses TEAM als erfolgreichs-tes bezeichnen. Als Aufsteiger gleich den2. Platz in der Meisterschaft zu belegenund als zweit Platzierter in der BZ-Torjagd(von 97 Mannschaften) zu erscheinen –da rauf können Verein und TEAM stolzsein.

Ziele und korrigierte ZieleMir ist vollkommen klar, dass man grund-sätzlich nur vom erst Platzierten spricht.Dies ist in unserem Fall der FC Muri-Güm-ligen, dessen Leistung wir in der Meister-schaft neidlos anerkennen. Unser TEAMdarf jedoch als zweit Platzierter stolz seinauf seine Leistung. Und den Respekt, dieAnerkennung und Wertschätzung voll-umfänglich geniessen.

Genau, wir haben beides erreicht. Dergol dene Stern, den wir mit Leidenschaftund im Herzen tragen, leuchtet diese Sai-son am 3. Liga-Himmel. Und: Punktlan-dung in der Gesamtbudgetierung derPunkte! Haben wir doch für die Saison2014/2015 insgesamt 46 Punkte budge-tiert und auch 46 Punkte erspielt.

Wir hatten für diese Saison als Ziel den 6.Platz. Nach der gelungenen Vorrunde ha-ben wir dieses Ziel in der Winterpause re-vidiert und uns als Vorgabe neu den 3.Platz auferlegt. Als ob dies nicht schongenug wäre, haben wir dann am 17. Mai2015 erneut eine Revision des Ziels vor-genommen: 2. Platz und so viele Torewie möglich, um uns in der BZ-Torjagdbemerkbar zu machen.

Quelle: Berner Zeitung vom 09.06.2015

Rangliste BZ-Torjagd. Die Rangliste ent-steht anhand der erzielten Tore in einemSpiel. Gemäss meiner Berechnung (Pädi,viellech mau nacherächne ?) werden dieerzielten Tore in einem Spiel wie folgt be-rechnet: Tor 1 bis 5 – x1 / Tor 6 bis 9 – x2 /Tor 10 bis … - x3.

Begleitet wird unser 2. Platz in der BZ-Tor-jagd von einer eindrücklichen Bilanz: Wirwaren vom 13. September 2014 bis 18.April 2015 – 9 Spiele lang – ungeschlagen.Einzig Muri-Gümligen sorgte für einenkleinen Bruch in dieser Statistik. Denn dienachfolgenden 8 Spiele – bis am Schluss –waren wir wiederum ungeschlagen.

Das frühe GegentorDie Tatsache, dass wir von 22 Partien inderen 13 innert kürzester Zeit 0:1 zurück-lagen, sagt etwas über unser Defensiv-Ver -halten aus (auch ein Blick auf das Foto aufSeite 11 sagt etwas aus). Wobei es nie un-se re Philosophie war, zu Null zu spielen.Nein, wir wollten stets ein Tor mehr erzie-len als unsere Gegner. Und scheinbar be-nö tigt der FCG-Motor zuerst ein Gegen-tor, um in Schwung zu kommen. Das wie- derum zeigt den Charakter dieser Mann-schaft. Den FCG hat man erst besiegt,wenn der Schlusspfiff ertönt! Aber mei-stens war es am Schluss ja gerade umge-kehrt…

Intensive Rückrunde gespieltEine lange und kräfteraubende Rückrun -de ist zu Ende gegangen. Im Februar ha-

Das «Eis» des FC Goldstern war noch nie so gut

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ben wir mit der Vorbereitung zur Rück-runde, die bis am 6. Juni 2015 dauerte,begonnen. In diesen 137 Tagen habenwir 31 Trainingseinheiten, 7 Trainings-spiele, 1 Hallenturnier, 5 Lagertage und11 Meisterschaftsspiele absolviert.

Die Vorrunde hatten wir mit 21 Punktenveranschlagt und deren 18 erreicht. Auf-grund der Vorrunde und der Kenntnisseüber unsere Gegner haben wir für dieRückrunde mindestens 25 Punkte bud-getiert. Nachfolgend ein kurzer SOLL-/IST-Vergleich:

Blick auf PunktverlusteWie immer lohnt sich ein Blick auf jeneSpiele, in denen wir Punkte liegen gelas-sen haben.

14. Runde: FCG – FC Muri Gümligen 1:4(1:0)Wir anerkennen neidlos die Leistung desFC Muri-Gümligen über die ganze Saison.Und doch sahen wir in diesem Spiel,welch Potential in unserem TEAM steckt.Über weite Strecken konnten wir denFCM an den Rand einer Niederlage brin-gen. Wir führten bis in die 54. Minute undkonnten bis in die 85. Minute das 1:1 hal-ten. Doch dann setzte sich die individu-elle Klasse des FCM durch. Bis zu diesenZeitpunkt waren wir 9 Spiele lang unge-schlagen.

17. Runde: FC Bern – FCG 1:1 (0:0)Mit dem FC Bern (damals auf Platz 2) unduns (damals Platz 3) trafen zwei sehr guteEquipen aufeinander. Es war ein tolles 3. Liga Spiel auf Top-Niveau. Beide Mann-schaften wollten spielen, was den ange-reisten Zuschauern ein super Spiel be-scher te. Am Schluss war die Punkte tei-lung gerecht.

In mehreren Spielen wurde auch klar,dass das Potential dieser Mannschaftnoch nicht ausgeschöpft ist.

Grundpfeiler des ErfolgsAuch auf die Gefahr hin, dass ich michwiederhole, nenne ich immer wieder dieGrundpfeiler unseres Erfolges:

1. InfrastrukturDank dem Kunstrasen in Bremgartenkonn ten wir unsere Trainingseinheiten,egal wie das Wetter war, ohne Störungenabsolvieren. Zudem geniessen wir dasPrivileg, jeweils am Donnerstag unserTraining in der Waldruhe durchführen zukönnen. Merci Henä für dä Teppich irWaudrueh…..! MERCI BÖRKI FÜRS STE-TI GE SCHNEE RUUME UFEM KUNSCHT -RASE….!

2. Motivierte SpielerDie Eigenmotivation war in den Trainingsjeweils spürbar und ersichtlich. Dies wie-derum steigerte die Trainingsqualität,

1. Mannschaft

9

HEIM Gast SOLL ISTFC Bethlehem FCG 1 : 2 1 : 2 3 3

SCI Esperia Napoli Berna FCG 2 : 5 2 : 2 1 3FCG FC Muri-Gümligen 1 : 4 1 : 0 1 0

FC Breitenrain FCG 2 : 3 2 : 0 3 3FCG SC Worb 3 : 2 1 : 1 3 3

FC Bern FCG 1 : 1 0 : 0 1 1FCG FC Weissenstein Bern b 11 : 6 5 : 1 3 3

FC Rilindja FCG 2 : 3 1 : 2 1 3FCG FC Ilirida 5 : 1 3 : 1 3 3

FC Wyler b FCG 2 : 4 0 : 2 3 3FCG FC Rubigen 9 : 3 6 : 1 3 3

25 28

PunkteRESULTAT

Ende Pause

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und das Ergebnis zeigte sich in den Spie-len bzw. der Meisterschaft. MERCI JUNGSFÜR DIE SPIU, DIE MEISCHTERSCHAFT UDIE BZ-TORJAGD..!!

3. VorstandDer Vorstand steht voll und ganz hinterder Sache, was extrem wichtig ist für un-ser sportliches Wirken. MERCI A VOR-STAND, DASS DIR ÜS IMMER DR RÜGGEGSCHTÄRCHT U FREIGHAUTE HEIT..!!

Diese drei Hauptpfeiler stehen in direkterWechselwirkung und sind ausschlagge-bend, um erfolgreich zu sein. Fehlt einerdieser Punkte, dann wird es erfahrungs-gemäss verdammt schwer.

Ausblick nächste SaisonDie Herausforderung der nächsten Saisonwird darin liegen, Konstanz zu zeigen.Werden wir doch neu nicht mehr als Auf-steiger, sondern als erfolgreicher 2. Plat-zierter gehandelt. Diese Position wollenwir bestätigen! Zudem sind wir, nach jah-relanger Abwesenheit, wieder zurückbeim bekannten Vorbereitungs-Turnierdes FC Sternenberg. Der PEUGEOT-CUPfindet in der Woche vom 20. Juli 2015statt. Spieltermine folgen. Hoffen wir aufzahlreiche Unterstützung!

Nun wünsche ich allen wunderbare underholsame Ferien und eine tolle Som-merzeit. Geniesst das Nichts-Tun.

Tinu Schneider, Trainer 1. Mannschaft

1. Mannschaft

11

1. Mannschaft

Fussball oder Ballett? Kein Wunder, ist oftein frühes Gegentor gefallen…

Noch nie war die 1. Mannschaft des FCG so erfolgreich wie in der Saison 2014/15.

Saison Liga Platzierung Spiele Sieg Unentsch. Niederlage Tore + Tore - Punkt BemerkungVorrunde

Punkte00-01 3 6 22 11 2 9 57 : 44 35 2201-02 3.- !"# $%" 11 22 6 4 12 44 : 57 22 Abstieg in die 3. Liga 2.Stärkeklasse 1202-03 3.-&' "# $%" 9 22 7 4 11 42 : 51 25 1403-04 3.-&' "# $%" 5 22 12 2 8 63 : 43 38 1004-05 3.-&' "# $%" 4 22 10 6 6 71 : 45 36 1405-06 3.-&' "# $%" 3 22 12 2 8 60 : 44 38 1306-07 3.-&' "# $%" 7 22 7 4 9 34 : 40 25 1307-08 3.-&' "# $%" 6 22 10 2 10 56 : 57 32 1408-09 3.-&' "# $%" 9 22 7 2 13 46 : 78 23 1309-10 3.-&' "# $%" 11 22 4 2 16 51 : 90 14 Abstieg in die 4. Liga 610-11 4 10 22 4 5 13 36 : 63 17 211-12 4 8 22 6 8 8 53 : 45 26 1612-13 4 3 22 15 3 4 85 : 43 48 aufgrund Strafpunkt kein Aufstieg 2513-14 4 2 22 18 1 3 87 : 38 55 Aufstieg in die 3. Liga 2514-15 3 2 22 14 4 4 92 : 60 46 18

sportlicher Verlauf der 1. Mannschaft FCG seit der Saison 2000 / 2001

FCG Ranglisten-Historie seit 2000 / 2001

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2. Mannschaft

12

Nach der Vorbereitungsphase und denTrainingsspielen starteten wir in die Rück-runde der Saison 14/15. Sollten wir dieSpie le positiv gestalten können, so könn -te der Aufstieg ein realistisches Ziel sein.Das war die Ausgangslage.

Nur ein Durchhänger in GerzenseeDas erste Spiel der Rückrunde auf der All-mend gegen FC Jedinstvo gestaltete sichschwierig. Aber mit etwas Wettkampf-glück und einem ausgeschlafenen Goaliekonnten wir 3 Punkte einfahren.

Im zweiten Ernstkampf zu Hause auf derWaldruhe war der FC Makedonija zu Gast,den wir mit einer diskussionslosen 9:0Klatsche nach Hause auf die Bodenweidegeschickt haben. Obschon gerade dieseMannschaft uns in der Vorrunde eine bit-tere 2:1 Niederlage zugefügt hatte!

Im dritten Spiel – man fühlte sich schonwie der absolute Leader und unbezwing-bar – waren wir zu Gast in Gerzensee.Aber auch einen Gegner aus der hinterenTabellenhälfte kann man nicht im Lehn-stuhl mit einem Cüpli in der Hand be-zwin gen. Verdientermassen zogen wirdort unsere zweite Niederlage in der lau-fenden Saison ein. «Mängisch bruchtseine a Gring zum Erwache.»

Zurück auf der Waldruhe empfingen wirunseren Nachbarn FC Zollikofen. Vomletz ten Sonntag hatten wir einiges gut zumachen! Die zahlreichen Zuschauer wur-den nicht enttäuscht. Ein hart umkämpf-tes Spiel endete deutlich mit einem 6:1Sieg.

Der nächste Gegner hiess FC Weissen-stein. Das Spiel wurde zu einem span-nenden Ernstkampf, zumal wir ab der 42.Minute in Unterzahl spielen mussten. Wirsetzten auf unsere schnellen Konter und

konnten uns auf unsere hervorragendeAbwehr verlassen. Jungs, das war von derTaktik, der Konzentration, dem Willen undEinsatz her das beste Spiel der Saison, Re-sultat 0:4!

Im nächsten Spiel trat der FC Bern alsSchlusslicht der Tabelle auf der Waldruhegegen den Leader an. Wie soll ich sagen:Es ist schwierig, gegen einen Gegner zuspielen, der nicht so recht spielen willoder kann. Resultat 10:1.

Entscheid auf der BodenweidDann war es so weit: Der Spitzenkampfauf der Bodenweid gegen FC Illirida sollteuns den Aufstieg sichern! Bis in die Ze-henspitzen motiviert gingen wir ins Spiel.Ein Punkt aus dieser Partie hätte uns ge-reicht. Aber wer mich kennt, der weiss,dass es keine halben Sachen gibt: Wirwollten 3 Punkte, was uns auch gelang.Resultat 4:5. Somit war die Meisterschaftentschieden!

Für das letzte Spiel auf der Waldruhe wa-ren alle hoch motiviert. Die Gäste aus Itti-gen spielten wacker mit, so dass wir denzahlreichen Zuschauern ein munteresSpiel zeigen konnten, das 2:2 endete. Wo-bei sicher noch mehr drin gelegen wäre,wenn wir den Match mit 11 Spielern hät-ten zu Ende spielen können. Der Schrei-ber geht nicht näher auf die Gründe ein.Die Saison ist abgehakt und alle Beteilig-ten können zufrieden sein.

Kurze, aber verdiente PauseAm 13. Juli geht es mit der Vorbereitungschon wieder los, um dann wiederumhochmotiviert in die nächste Saison zustarten, sicher mit einem leicht veränder-ten Kader. Hiermit möchte ich allen, diezum Erfolg dieser Mannschaft beigetra-gen haben, meinen herzlichen Dank aus-

Der Aufstieg ist geschafft – grossartig!

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sprechen. Allen voran Küse Kunz für seineMithilfe in den Trainings und Spielen so-wie den Spielern der 1. Mannschaft, diemit geholfen haben, unser gemeinsamesZiel zu erreichen. Merci Tinu und Romanfür die Unterstützung!

NUR DER ABSOLUTE WILLE UND DERBEDINGUNGSLOSE EINSATZ FÜHRENZUM ZIEL!

Mir gse üs nächschti Saison wider uf derWaudrueh… wiu da geit no meh… viumeh…

E stouze TrainerPeschä Burri

2. Mannschaft

13

Jubel, Trubel, Heiterkeit nach einer Spitzenleistung in der letzten Saison.

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Wir blicken zurück auf eine bewegte Sai-son 14/15. «Vorne mitspielen» war das of-fizielle Ziel – leider konnten wir diesesZiel nicht umsetzen.

Der Tabellenkeller…Es war sportlich nicht immer einfach. Inder Rückrunde mussten wir uns mit eini-gen Ausfällen wegen Verletzungen oderWK herumschlagen. Dies wiederum hatteeinen Einfluss auf die Ergebnisse in derMeisterschaft. Aber mit Einsatzbereit-schaft, Willensstärke und nicht zuletztdurch die grosse Kameradschaft wolltenwir doch noch einen kleinen Erfolg feiernund uns aus dem Tabellenkeller verab-schieden. Wir hatten einige Chancen, dierote Laterne abzugeben. Ich erinneremich an das Spiel gegen den FC Belp aufder Waldruhe, wo wir bis zur 80. Minutemit 3:1 geführt, das Spiel aber trotzdemnoch mit 3:4 verloren haben. Fussballkann so schön, auf der anderen Seite aberauch so erbarmungslos sein.

Optimistisch für nächste SaisonErfolg und Misserfolg liegen nicht weitauseinander. Das sieht man auch im Spit-zen fussball. Manchmal klappen die Din -ge nicht, wie sie sollten, doch das darf unsnicht entmutigen. Wir müssen weiterhinintensiv an uns arbeiten. Erfolg kann mannicht kaufen; wir müssen ihn durch har-ten Einsatz und Spielfreude erarbeiten.Manchmal muss man über seinen eige-nen Schatten springen, aber am Ende, dabin ich zuversichtlich, werden wir in dernächsten Saison oben mitspielen können.

Ich danke im Namen der 3. Mannschaftallen, die uns während der Meisterschaft14/15 unterstützt haben. Ein Dankeschönan den Vorstand für das grosse Vertrauen,und natürlich an alle Spieler der 3. Mann-schaft, die trotz der missglückten Saisonnie die Freude am Fussball verloren ha-ben.

Serkan KiziltoprakTrainier 3. Mannschaft

3. Mannschaft

Die verflixte rote Laterne

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Der Teamgeist im «Drü» stimmt – auch wenn es mit den sportlichen Erfolgen noch haperte.

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Senioren 30+

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Unsere Rückrunde erinnert mich irgend-wie an einen Ausspruch von Centurio Maxi mus Decimus Meridius (ja, so heisstRus sell Crowe in Gladiator): «Was wir imLeben tun, widerhallt in der Ewigkeit.»

Als Resonanzkörper unterwegsWas in diesen sechs RückrundenspielenWiderhall fand, war allerdings vor allemdas Tun des Gegners – denn die Gold-stern-Senioren waren einmal mehr als Resonanzkörper für Kampfeswille undSpiel freude der anderen unterwegs: Warder Gegner gut, waren wir besser; spielteer schlecht, versagten wir völlig. Nicht im-mer, aber meistens.

Durchzogene BilanzDeshalb waren wir die grossen Umvertei-ler der Liga; wir holten sechs unserer ins-gesamt neun Rückrundenpunkte gegenden jeweils amtierenden Tabellenersten –und liessen schliesslich fünf davon gegendie beiden Schlusslichter wieder liegen.

Insgesamt also eine durchzogene Bilanz,aber nach eher düsterem Start – mit denZu-null-Klatschen in Vorbereitungsspielund Cup – überwiegt wie immer das Er-freuliche. Auf ein Neues.

AveBalz Ruchti

Wie immer überwiegt das Erfreuliche

Die Rückrunde der Senioren 30+ gab An-lass zum Nachdenken – doch unter demStrich haben Freude und Spass bei weitemüberwogen.

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Senioren 40+ (Veteranen)

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Die Saison 2014/15 endete für die Senio-ren 40+ mit dem unvermeidlichen Ab-stieg und somit sicherlich erst einmal un-erfreulich. Unvermeidlich deshalb, weil wiraus 14 Meisterschaftsspielen nur 5 Punk tegeholt haben, davon nur einen in der Rück- runde. Somit haben wir den Abstieg auchaus sportlicher Sicht durchaus verdient.

Haben wir 11 Giele…?Geprägt wurde diese Rückrunde aber inerster Linie von vielen Verletzungen undAbwesenheiten, so dass wir für jedes ein-zelne Spiel grösste Mühe hatten, genü-gend Spieler zusammenzutrommeln. Eswar keine Seltenheit, dass wir jeweils amMittag vor dem Spiel noch nicht wussten,ob wir überhaupt 11 Giele zusammen-brin gen würden… Dies führte dazu, dasswir von einem Spiel zum anderen vielfachmehr als die halbe Mannschaft umstellenmussten. Leider war auch die Trainings-beteiligung in der ganzen Rückrunde sehrschlecht, vielfach fanden sich nur 6 bis 8Schnäuze ein fürs Mittwochtraining. Sogesehen müssen wir festhalten, dass wirdie für die Rückrunde formulierten Zieleund Wünsche (siehe letztes Freekick)gröss tenteils nicht erreichen konnten.

Oft ganz knapp verlorenDas tönt jetzt alles nicht so gut, wir wollen

aber auch noch die positiven Seiten her-vor heben. Dazu gehören für mich in ers-ter Linie der Einsatz und die Leistungenauf dem Platz. Trotz zum Teil schlechtenbis miserablen Voraussetzungen (z.B. keinGoalie, nur 11 Spieler etc.) stimmte dieLei stung auf dem Bitz eigentlich immer.Auch war die Stimmung auf dem Feld im-mer gut. Wir konnten in den meistenSpie len sehr gut mithalten oder warenzum Teil sogar die bessere Mannschaft.Das zeigt sich auch daran, dass wir mei-stens nur mit einem Tor Unterschied ver-loren. Und das Spielglück ist selten aufSeite der am Schluss der Tabelle klassier-ten Teams (ausser es spielt YB gegen Aa -rau…). So blieb schlussendlich der beim2:2 gegen den Sieger der Meistergruppe(FC Sternenberg) erkämpfte Punkt daseinzig zählbare Resultat der Rückrunde.

Einige AnpassungenNach dieser Rückrunde haben wir uns in-tensive Gedanken gemacht, ob und wiees mit der Mannschaft weitergehen soll.Schlussendlich überzeugten uns die Lustauf Fussball sowie die Aussicht auf diedrit te Halbzeit nach den Spielen und Trai-nings, auch für die nächste Saison wiedereine Senioren 40+ Equipe zu melden, al-ler dings mit einigen kleinen Anpassun-gen:

Nächste Saison wieder dabei – und gewinnen

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– Training neu am Dienstag 19.00 Uhr aufder Waldruhe

– Der eine oder andere Spieler wird neubei den Senioren 40+ aktiv werden

– Jeder ist sich bewusst, dass wir demFussball wieder eine etwas höhere Prio-rität einräumen müssen, d.h. Teilnahmean Trainings- und Matchs wenn irgend-wie möglich.

Hilfreich wird sicher sein, dass wir in derunteren Meisterschaftsgruppe wieder aufetwas schwächere Gegner treffen werden.

Keine TrainingspauseNun freuen wir uns auf die neue Saisonund setzen uns zum Ziel, vorne mitzu-spielen und wieder einmal zu gewinnen.Beim Cup wollen wir möglichst lange da-bei sein und wieder für Furore sorgen.Grundsätzlich trainieren wir bei genü-gend Interesse und Spielern in der Som-merpause durch, allenfalls auch mit denjüngeren Senioren. Der «offizielle» Start indie neue Saison erfolgt dann ab der drit-ten Ferienwoche. Und natürlich hoffen

wir, im nächsten Freekick wieder einendurchwegs erfreulichen und positivenBe richt publizieren zu können.

Reto Petris,Trainer Senioren 40+

Senioren 40+ (Veteranen)

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Die Senioren 40+ hatten eine harte Rück-runde. Doch Hauptsache, es macht Spass.Und der Ball ist rund…!

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Mit einer gewandelten Einstellung imTeam und dem engagierten Coach Da-vide Pedrazzoli an unserer Seite startenwir mit neuem Elan in die Rückrunde. VonBeginn weg versuchte Davide, eine neueSpielphilosophie einzubringen. Wir soll-ten mehr reden, den Ball laufen lassenund das Spiel von hinten stabil aufbauen.Dinge, die im letzten Jahr leider etwasver loren gegangen sind.

Zuerst top, dann FlopAnhand dieser Philosophie gestaltete Da-vide spannende und lehrreiche Trainings.Die Präsenz im Training schnellte wiedernach oben. Wir gewannen zudem alledrei Vorbereitungsspiele deutlich: Saf-nern 9:0, Walperswil 9:0 und Huttwil 4:0.Daher fuhren wir mit grossen Erwartun-gen nach Ostermundigen zum erstenSpiel der Rückrunde. Dort schien es unsjedoch nicht mehr möglich, unsere Leis-tung abzurufen. Während den ersten 45Minuten waren wir wie gelähmt. Wir ver-mochten erst in der 2. Hälfte dagegenzu-halten und setzten zu einer intensivenAufholjagd an. Für mehr als ein 3:4 reichtees aber am Schluss nicht.

Zu Hause stark Somit war das Ziel für das erste Heimspielklar: Wir wollten drei Punkte! Dies gelanguns mit einem 1:0 Sieg gegen Bethlehem.Es sollte dies der Anfang einer Serie sein.Während wir, bis aufs letzte Spiel, zu Hau -se brillierten, entschieden sich die Partienin Spiez und Interlaken, jeweils in denletzten Minuten, zu unseren Ungunsten.Erst aus den beiden letzten Auswärts-spielen konnten wir endlich Punkte nachHause nehmen.

Die verflixte KonstanzZum letzten Meisterschaftsspiel empfin-

gen wir den FC Lerchenfeld auf der Wald-ruhe – es kam zum Direktduell um Platz3. Nach einer ausgeglichenen Startphasegelang uns in der 39. Minute die Führung,doch noch vor der Pause bekamen wirden Ausgleich. Durch konsequentes Pres-sing und gelungene Angriffe erhöhtenwir in der zweiten Halbzeit auf 3:1. DurchFehler unsererseits gelang es den Gästenaber, in den letzten 10 Minuten zum 3:3aufzuholen. So vergaben wir die dreiPunkte. Damit beendeten wir die Saisonauf dem 4. Platz in einer sehr ausgegli-chenen Gruppe.

Bilanz rückblickend auf die Saison 14/15:Es fehlte uns an Konstanz. Wir hattenHochs und Tiefs von Spiel zu Spiel undkonnten unsere Leistungen meist auchnicht über die vollen 90 Minuten abrufen.

Voll motiviert für die neue Saison

Man lernt immer dazu: Die Juniorinnen haben den FCG-Frauenden «Cupsong» beigebracht.

Pasta-TraditionZum Saisonabschluss lud Manuela Wüth -rich zum traditionellen Pastaessen auf derWaldruhe. Für diesen Anlass und das Ab-schlussspiel luden wir die vier Juniorin-nen Muriel, Anuschka, Laila und Anais ein.Die vier begeisterten auf und neben demPlatz, wo sie uns «Alten» den «Cupsong»beibrachten. Ein gelungener Abend mitWiederholungspotenzial...

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AusblickUm die neue Saison zu planen, sassen wirkurz vor unserem letzten Meisterschafts-spiel zusammen. Trotz allen Bemühun-gen ist es uns nicht gelungen, alle Spiele-rinnen in unserem Team zu halten. Somüs sen wir diverse Abgänge hinnehmen.Wir wünschen den Spielerinnen, die unsverlassen, alles Gute.

Wir werden also mit einem stark reduzier -ten Kader in die Vorbereitung zur neu enSaison starten und versuchen, das Teamwieder zu vergrössern. Das Kader magzwar reduziert sein, auf keinen Fall abergeschwächt, sind wir doch alle zu 100%bereit, Voll-Gas für den FCG zu geben.

Einen grossen Gewinn für die Mannschaftist Davide Pedrazzoli. Er hat sich bereit er-klärt, uns weiter als Trainer zur Seite zustehen. Dafür sind wir ihm sehr dankbar.Die tollen Erfolge und die gute Stimmung,die in die Mannschaft zurückgekehrt ist,

sind auch und gerade sein Verdienst. Eingrosser Dank geht auch an Römu Kramer,der intensiv mit unseren Goalies trainiertund uns als Mannschaft unterstützt hat.Und ein Dankesgruss auch an alle Elternund Fans für die tolle Unterstützung, diewir Jahr für Jahr von euch erleben dürfen!

Für die FCG-FrauenLisi Dubler und Sarah Fankhauser

Frauen

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Viel Spass beim Abschlusspiel mit denJuniorinnen.

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Die drei ersten Runden des Bernercupsim letzten Jahr hatten wir alle, mehr oderweniger souverän, überstanden: gegenSafnern 5:0, Interlaken 3:2 und Ittigen 6:0.Somit standen wir diesen Frühling imViertelfinal. Unser Gegner war der dama-li ge Leader der 2. Liga, der FC Kirchberg.Jener FC Kirchberg, den wir im August2013 als Absteiger aus der 1. Liga ausdem Schweizercup geworfen hatten…

Grandiose StimmungDie Vorbereitungen auf diesen Abendschienen perfekt zu sein. Die Lücke vomMeisterschaftsspiel am Samstag zumSpiel tag konnten wir mit einem Zusatz-training am Montag füllen. Die Mann-schaft war höchst motiviert und die Stim-mung auf der Waldruhe – einmal mehr –grandios.

Sofort ein Zeichen setzen Um unsere Nervosität zu überspielen,wollten wir gleich nach dem Anpfiff einZeichen nach vorne setzen. Beim uns zu-gesprochenen Anspiel lancierten wir un-sere rechte Aussenläuferin. Diese lief runter bis in die gefährliche Zone derGeg ne rinnen, wo sie mit der mitgelaufe-nen Sturmspitze den ersten Angriff ge-staltete. Wir zeigten uns in der erstenHälfte immer wieder frech und angriffs-lustig. Von Klassenunterschied war seltenetwas zu sehen.

Trotz des frühen Führungstreffers derGäste liessen wir uns nicht aus der Ruhebringen und spielten weiter mit vielDruck nach vorne. Immer wieder eröffne-ten sich gute Chancen für uns, die aber al-lesamt ungenutzt blieben.

Kräfte liessen nachEs kam, wie es kommen musste: Auch indiesem Match fehlte es uns an Konstanz.In der zweiten Hälfte konnten wir dashohe Tempo nicht mehr aufrecht erhal-ten. Unsere Leistung nahm stetig ab, un-sere Gegnerinnen kamen immer besserins Spiel. Wir liessen uns auseinander zie-hen, so dass unsere Gegnerinnen vielPlatz hatten und drei weitere Tore erzie-len konnten. Das Endresultat von 4:0 wie-derspiegelte dennoch nicht den effekti-ven Spielverlauf, zeigten wir doch in derersten Hälfte eine starke Teamleistungund kämpften bis zum Schlusspfiff für einWeiterkommen.

Für die FCG-FrauenLisi Dubler und Sarah Fankhauser

Der Cup-Viertelfinal war Endstation

Vor dem Viertelfinal im Cup –der Teamgeist war hervorragend.

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Juniorenobmann

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Dänu SchopferJuniorenobmann

Liebe Juniorinnen und JuniorenLiebe ElternLiebe Freekick-Lesende

Im letzten Beitrag blickten wir nach vorneund fragten uns, wie sich die Junioren-mannschaften in der Frühlingssaisonwohl so «metzgen» werden….

Ca: wieder Schweizer MeisterschaftDas Ca gewann letzte Saison in der ober -sten Stärkeklasse der Coca Cola Leagueden «Meistertitel». Nun hat es den 3.Schluss rang besetzt und sich zum zweitenMal für die Schweizer Meisterschaft qua-lifiziert. Das ist ein super Erfolg. Das Cahatte in der ganzen Saison nur eine kurzeSchwächephase. Das war eine neue Er-fahrung für diese Mannschaft. Doch ent-scheidend ist nicht, wie man in ein Lochfällt, sondern wie man wieder herausfin-det. Und das hat das Team gut gemacht.

Cb, Da und Db auf ErfolgsstrasseBeim Cb und Da schrieb ich im letztenBei trag «…Beim Da & Cb geht es vor al-lem darum, den eingeschlagenen Weghart näckig weiterzugehen und so auf dieErfolgsstrasse zu finden…» Nun, das Cbbeendete die Meisterschaft auf dem 1.Platz. Herzliche Gratulation! Das Da etab-lierte sich im guten Mittelfeld und verliertnur zwei Punkte auf den dritten Rang. Mankann also getrost sagen, dass sich beideMannschaften verbessert und den Wegauf die Erfolgsstrasse gefunden haben.

Das Db belegte letzte Saison (die ersteSaison im D) den hervorragenden 2. Platz.Nun, mit dem Essen kommt der Appetit…Das Db errang ohne Niederlage den 1.Platz! Eine super Leistung! Es gilt nun,diese Leistung in der nächsten Saison zube stätigen.

Resultat guter AusbildungDiese Erfolge sind das Resultat guter Aus-bildung. Ausbildung, bei welcher derWeg zum Ziel und nicht die «Quick wins»im Zentrum stehen sollen. Auch bei denjetzigen E- und F-Junioren besteht sehrviel Potential. Klar, es fehlt noch an Kon-stanz, aber das ist nur eine Frage der Zeit.

Hervorragende Frühlingsrunde gespielt

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Bei unseren Jüngsten, den G-Junioren,geht es noch viel weniger um Siege oderNiederlagen. Natürlich haben wir auchdort eine Erwartungshaltung. Als Vereinwollen wir offen sein für alle, aber trotz-dem soll es nicht einfach ein «Kinderhü-tedienst» sein. Dass uns dieser Spagatnicht schlecht gelingt, zeigt die konstanthohe Zahl an Kindern.

Herzliches Dankeschön!Ich möchte mich bei allen Trainern für dennimmermüden Einsatz bedanken. Es istnicht selbstverständlich und verlangt vielEnergie, auch zum 1001-ten Mal die Ju-nio ren darauf hinzuweisen, dass sie kom-pakt bleiben sollen. Oder dass die Pässeoffen angenommen werden sollen. Abernur wenn wir es auch ein 1002-tes-Mal sa-gen, können wir uns verbessern.

Ich gratuliere den Mannschaften und Trai-nern zu dieser hervorragenden Frühlings -runde. Wer nun jedoch glaubt, wir seien

be reits am Ende unserer Träume ange-langt, der irrt. Wir wollen in der nächstenSaison nochmals einen Schritt nach vor -ne machen, indem wir bisher Erreichtesfestigen.

Neu organisiertZum Schluss eine Information organisato-rischer Art: Die Juniorenabteilung wird zu-künftig in einen JuFu- (Juniorenfussball)und einen KIFU-Bereich (Kinderfussball)aufgeteilt. Wir erhoffen uns davon einequalitative Steigerung, da nun die Arbei-ten auf mehrere Schultern verteilt werdenkönnen. Dänu Meyer und Päscu Oegerlihaben sich bereit erklärt, die JUKO zu ver-stärken. Ich freue mich bereits jetzt auf dieZusammenarbeit!

Nun wünsche ich allen schöne, erholsameSommerferien!

Bis bald und beste Grüsse

daenu

Juniorenobmann

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Kids and Fun

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Interview mit Florent Hadergjonaj,Aussenverteidiger bei YB

«Hei, Flo!», tönt es durch die Gänge bei YB.«Flo» oder Florent Hadergjonaj hat dasTraining verpasst. Denn der 20-jährigeAus senverteidiger und Fussballprofi hattegerade KV-Prüfungen. Im Gespräch mit«Free kick» erzählt er über seinen Weg zuYB. Und dass YB seine Heimat sei.

Florent Hadergjonaj, du spielst als rech- ter Aussenverteidiger – ist das dei neTraumposition?Das könnte man so sagen. Früher spielteich zwar vor allem im zentralen Mittelfeld,doch unter Uli Forte habe ich auf die Po-sition hinten rechts aussen gewechselt.Dort fühle ich mich sehr wohl. Ich bin läu-ferisch eher stark (schmunzelt), dort kannich diese Stärke ausspielen. Und auchetwa die eine oder andere Flanke vors Torschlagen.

Du hast schon fast den Ruf eines «Flan-ken-Gottes»… Im Ernst: Gute Flankensind eine deiner Spezialitäten. Hast duda einen speziellen Trick?Da geht es mehr um ein «Gschpüri». DasTiming der Flanke muss genau mit demTiming des Stürmers übereinstimmen –der muss ja auch genau richtig in dieFlan ke laufen. Aber zugegeben, ich habedie Flanken, vor allem in der 1. Mannschaftvon YB, schon etwas häufiger geübt. Aberauch bei mir kommt natürlich längstnicht jede Flanke genau dorthin, wo siesollte.

Gibt es ein Tor, so sehen die Verteidigermanchmal «alt» aus. Was ist am schwie-rigsten für die Verteidiger?Richtig zu stehen, würde ich sagen. Amheikelsten sind schnelle Konter, wenn

man hinten vielleicht noch einen Spielerzu wenig und noch «unsortiert» ist. Dareicht manchmal eine falsche Bewegungoder eine nicht ganz optimale Stellung,und der Stürmer ist vorbei und macht dasTor.

Wie ist es gekommen, dass du heutedort bist, wo du bist: im Profi-Fussball?Es gab schwierige Phasen auf diesemWeg. Die U-12 bis U-16 habe ich in Thungespielt. Danach hätte ich gerne zu YB ge- wollt, doch dort war kein Platz für mich.Das hat an mir genagt, denn ich wollte zuYB. Die U-17 habe ich dann beim FC Lu-zern gespielt. Das bedeutete jeden Tag ei-nen Weg von 2 Stunden und 30 Minuten.

In der U-17 wirklich schon jeden TagTraining in Luzern, von Langnau aus?Ja, aber da habe ich mich durchgebissen.

Für gute Flanken braucht es «chli äs Gschpüri»

Florent Hadergjonaj – der schnelle rechteAusserverteidiger bei YB.

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Ich glaube, das hat mich stark gemacht.Und ich habe den Spass am Fussball nieverloren. Das ist wohl das Wichtigste über- haupt. Ab der U-18 spielte ich dann beiYB. Hier bin ich glücklich, das ist mei neHeimat.

Wer ist denn der grösste Spassvogel imTeam von YB? Oder ist Uli Forte als Trai-ner so streng, dass Spässe nicht erlaubtsind?Natürlich nicht! Spass gehört immer zumFussball. In unserem Team ist die Stim-mung sehr gut, wir haben einen gutenMix zwischen jüngeren und älteren Spie-lern. Da gibt es nicht nur einen, der malSpässe und Witze macht. Uli Forte kannuns Spieler sehr gut motivieren. Dochselbstverständlich sagt er uns auch klarund deutlich, wenn etwas nicht so läuft,wie er es gerne will. Das muss ja so sein!

Interview: Jens Lundsgaard-Hansen

Persönlich

Name: Florent Hadergjonaj

Alter: Jahrgang 1994

Aufgewachsen: in Langnau

Fussball: Junior in Langnau, spätere Stationen: FC Thun, FC Luzern, YB. Mitglied Schweizer U-21 Nationalmannschaft

Ausbildung: im Schlussspurt, Abschlussprüfungen KV Sporthandelsschule Feusi

Kurz gesagt

Hast du ein Vorbild? Früher war das Zidane, oder Özil bei Real.Sehr gerne schaue ich auch Dani Alveshinten rechts zu.

Wer wird nächstes Jahr SchweizerMeister? Das ist noch etwas früh… Aber wir gebenganz sicher Vollgas!

Was kommt für dich später, nach dem Fussball? Auch das ist noch etwas früh. Im Momentwill ich einfach möglichst guten Fussballspielen!

Roger Remmele, Kundenberater und Veteranen FC Goldstern

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Warum geht ihr eigentlich beim FCGoldstern schüttele?

Beide:weil das Spass macht!

Und was macht denn am meistenSpass?

Beide: natürlich mätschle! Und Penaltyschiessen.

Wo spielt ihr denn normalerweise?

Theo: «überall ä chli». Aber ich gehe auchoft ins Tor.

Elio: Im Tor spiele ich nicht. Am meistenbin ich Stürmer.

Und die Trainer, können die gut«chöpfele»?

Beide (wie aus der Kanone): ja klar!

Habt ihr sie denn schon mal gesehenbeim Chöpfele?

Beide: ääh, nein [merke: die Trainer kön-nen einfach alles gut!].

Können sie auch gut jonglieren?

Elio: ja! Oli kann am besten!

Wer ist euer liebster Schütteler?

Theo: Neymar.

Du hast ja auch ein Barça-Shirt!

Theo: ja, aber da steht Messi hinten drauf!

Elio: ich finde Messi am besten (Elio trägtein Argentinien-Shirt!).

Ist Messi denn besser als Ronaldo?

Beide, völlig ungerührt:nein, der ist nichtbesser als Ronaldo (merke: die Messi-Ro-naldo-Lager trennen sich erst später…).

Interview: Jens Lundsgaard-Hansen

Zwei kleine Goldsterne

Theo und Elio heissen sie, spielen beide bei den G-Junioren des FCG und sind sich einig:schüttele macht grossen Spass! Aber auch auf die Ferien freuen sich die beiden Kinder-gärteler aus Bremgarten. «Will da hei mr geng nume frei»!

Elio (links) und Theo (rechts) finden beide,dass Messi der beste ist.

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Schon wieder heisst es «Hattrick»!

Das ist der Wettbewerb für alle jungenund jung Gebliebenen.

Zu gewinnen gibt es eine YB-Geschenk-Card im Wert von 30.– Franken für denYB-Fan-Shop im Wankdorf Center undfür über 170 weitere Geschäfte in derStadt Bern!

Was muss ich tun? Kreuze die richtigen Antworten an, fülleden Absender aus (Ich bin…), schneideden Talon aus und schicke ihn an:

Jens Lundsgaard-HansenRömerstrasse 163047 Bremgarten

Pro Person kann nur ein Antwort-Taloneingeschickt werden.

Bis spätestens Freitag,11. September 2015!

Wer gewinnt? Das wissen wir natürlich noch nicht.

Es läuft so: Alle Talons mit 3 richtigen Ant-worten kommen in einen Topf. Aus die-sem Topf ziehen wir (natürlich ohne hin-zuschauen) einen einzigen Talon heraus.Wer diesen Talon ausgefüllt hat, der hatgewonnen!

Über den Wettbewerb wird keineKorrespondenz geführt.

Wettbewerb – Hattrick!

Frage 1:

Wer hat am 6. Juni 2015 den Finalder Champions League gewonnen?

�� Juventus Turin

�� Real Madrid

�� FC Barcelona

Frage 2:

Wo findet die Fussball-Weltmeister-schaft der Frauen 2015 statt?

�� In Schweden

�� In Kanada

�� In Japan

Frage 3:

Wie heissen die beiden Schiris, diean der Seite herumrennen und mitFähnchen winken?

�� Seitenrichter

�� Linienrichter

�� Oberrichter

Ich bin:

Vorname:

Name:

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PLZ/Ort:

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Kids and Fun

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YB-Spieler Florent Hadergjonaj hat langegesucht und schliesslich den Sieger desHattrick-Wettbewerbs gefunden: …DinoScheurer vom Db aus Bremgarten!

Reto Büchli, Präsident des FCG und Assis-tenz-Trainer von Dino, hat den Preis über-geben – bei gefühlten 40 Grad… (im blau -en, aber trotzdem falschen Shirt!).

7. Hattrick-Wettbewerb (Frühjahr 2015)

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Junioren B

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Cb, Ca und B (KINGS) – das sind die Sta-tionen, die wir zusammen durchlaufenhaben. Der gemeinsame Weg war gross-artig, die Resultate (fast immer) ebenso.Natürlich: Wir haben klein angefangen…

Doch sehr bald haben wir Grosses voll-bracht. Meistens konnten wir von Auf-stieg reden. Oder zumindest um den Auf-stieg spielen. Und das eine oder andereTor haben die KINGS auch geschossen!Es war eine gute Zeit!

Drei Jahre sehr erfolgreich unterwegs…

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Junioren B

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Hinten: (links nach rechts): Manuel Kunz (Trainer), Moritz Kunz, Raphael De Gottardi, Michael Wenger, Arbin Kurtaj, Loris Wüthrich, Kai Stähli, Nico Scheurer, Andri Wüst, Lucio Nunes, Santhosh Kandiah, Stefano Flühmann (Trainer)

Vorne: (links nach rechts): Gianni Adami, Shpetim Berisha, Manuel Perrelet, Yanick Kunz,Severin Schütz, Nicolas Morf, Luca Gariuolo, Lucas Stoller, Alexej Bölsterli, Daniel Riedel, Konstantin Puritscher (es fehlt Dominik Himmelrich).

Und so sehen die B KINGS heute aus…

Auf alle Fälle haben wir immer viel mehr Tore geschossen als erhalten. Und auch maleine Serie von 20 Siegen nacheinander in der Meisterschaft hingelegt.

Manuel Kunz und Stefano Flühmann,Trainer B-Junioren

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Junioren Ca

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Ein herausragendes Jahr in der CCJL ist zuEnde. Wie hoch waren doch im Frühlingdie Erwartungen eines jeden, nach einersolch guten Hinrunde. Wir waren ge-spannt, ob wir das hohe Niveau haltenkonnten. Uns allen war klar, dass jedesTeam gegen den amtierenden Titelhalternoch eine Schippe drauflegen würde.

FC Lerchenfeld als EinstiegDie neue Saison begann für das Team mitdem ¼-Finale im Berner-Cup viel zu früh.Das Team des FC Lerchenfeld fertigte unsim März gleich mit 4:0 ab, und somit gingder Traum vom Einzug in das Berner-CupFinale frühzeitig jäh zu Ende. Da traf essich gut, dass wir uns bereits eine Wochespäter nach Italien ins Trainingslager be-gaben. Das Wetter spielte leider nicht vollmit, dennoch konnten wir gut trainieren.Der Zusammenhalt im Team festigte sichweiter. Der Meisterschaftsmodus wollte

es so, dass wir bereits am Sonntag nachder Rückkehr aus Italien erneut auf denFC Lerchenfeld stiessen. Was so ein Trai-ningslager auslöst, konnte mit unserem8:1 Erfolg eindrücklich gezeigt werden…

Systemanpassung Nach dem guten Start in Thun folgte so-gleich unser 1. Heimspiel. Doch statt deserwarteten Siegs gab‘s eine bittere Ent-täuschung, mussten wir doch das ersteund einzige Mal in der CCJL ein Heimspielverloren geben (0:2 FCG-Weissenstein).Wir reagierten auf diese Niederlage miteiner neuerlichen Systemanpassung imMittelfeld. Und siehe da, die Gegner be-kundeten wie in der Vorrunde nun erneutProbleme, unsere Mittelzone zu überwin -den. Die Folge daraus war, dass wir die 3.und 4. Partie (Belp & Ostermundigen) miteinem Gesamt-Score von 7:2 gewonnenhaben.

«A dream comes true»

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Verletzungshexe im SpielWas danach folgte war ein kleiner Teufels -kreis. Die Verletzungshexe grassierte inunserem Team, nicht weniger als 8 Spie lerfielen in der Folge aus; die Lage ent-schärf te sich erst beim letzten Meister-schaftsspiel. Die folgende Niederlage(5:1) gegen einen stark aufspielendenAufsteiger aus Lyss war leider nicht ab-wendbar. Zum guten Glück trafen wir ge-rade jetzt auf YB, das selbst mit Verletzun -gen kämpf te, und konnten aus dem B &Cb unser stark ramponiertes Kader auf- stocken. Zu meiner Überraschung funk-tionierte das Zusammenspiel perfekt, sodass wir bereits früh in der Partie mit dem4:0 nach 15 Minuten auf die Siegerstrasseeinbiegen konnten. Das Team besann

sich auf seine Stärken und sein Selbstver-ständnis.

Ziel Schweizer Meisterschaft Dank Spielern anderer Kader (vornehm-lich aus dem B) konnten wir weiterhin umdie Spitzenplätze der CCJL mitspielen.Das Spiel gegen den FC Bern war geprägtvon Emotionen und Spielgeschwindig-keit; wir konnten es bis zur 71. Minute of-fen gestalten, mussten uns jedoch nacheinem Konter kurz vor Schluss mit 4:2 ge-schlagen geben.

Somit konnten wir die Titelverteidigungleider nicht mehr umsetzen. Dennoch wardas Ziel klar: Wir wollten um jeden Preiserneut an die Schweizer-Meisterschaft.

Junioren Ca

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Das Ca hat sich in der CCJL hervorragend geschlagen und erneut für die Schweizer Meister -schaft qualifiziert – super!

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Voller Schub vorausNach dem verlorenen Spiel gegen den FCBern machten die Jungs einen weiterenEntwicklungsschub. Wir liessen den Geg-nern keine Chancen mehr; die nachfol-gen den vier Partien haben wir überzeu-gend geführt und mit einem Gesamtsco -re von 24:3 für uns entschieden. Mit die-sem Endspurt konnte das Team die dreivor uns Platzierten überholen und dieMei sterschaft auf dem hervorragenden 3.Platz abschliessen. So haben wir uns dieneuerliche Teilnahme an der SchweizerMeisterschaft überlegen gesichert (Er-geb nis bei Redaktionsschluss noch nichtbekannt).

Ich bin wahnsinnig stolz. Es war erneuteine herausragende Saison. Eine Saison,die unsere Jungs verdientermassen mitder Schweizer Meisterschaft abschliessendürfen.

Marino Mari, Trainer Ca

Junioren Ca

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Hart aber fairHart am Ball – fair zum Gegner, das warauch in der neuen Saison unser Motto.Fair Play ist eine stete Herausforderungund Verpflichtung, und manchmal kann’sauch ein wenig schief gehen. Deshalbblieb es in dieser Saison bei den Fairplay-Punkten nicht bei einer Null, sondern ei-ner Fünf.

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Nach einem harzigen Beginn in die Rück-runde konnte sich das Team Spiel fürSpiel steigern. Es wusste zunehmend mitder neuen Aufgabe, dem 11er Fussball,umzugehen.

SiegesserieEs wurden 8 Siege aneinander gereiht,wozu schliesslich am letzten Spieltagnoch ein Unentschieden kam. Mit vielKampf und Wille konnte das Cb-Team soden 1. Rang in der 2. Stärkeklasse klar ma-chen. Aufgrund der grossartigen Ent-wicklung in den vergangenen Monatenhat sich das Team dies redlich verdient.

Nun in der CCJLIch gratuliere den Junioren für die tollenLeistungen, danke den Eltern für ihre Un-terstützung und ihr Vertrauen. Die Mehr-heit der Mannschaft wird mit mir zusam-men in die Coca Cola Junior League(CCJL) steigen. Ich freue mich auf die He-rausforderung und bin überzeugt, dasswir dies meistern werden.

Benj Nadenbousch

Junioren Cb

Grossartige Rückrunde mit 1. Rang belohnt

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Das Team der Cb-Junioren hat sich den 1. Rang erkämpft(es fehlen Nicola, Lars, Elia und Sven).

Freudenkreis nach dem harterkämpftenPunkt, der den 1. Rang einbrachte.

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Junioren Da

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4 Siege, ein Unentschieden und 4 Nieder -lagen; eine ausgeglichene Bilanz konn tedas Da-Team in der Rückrunde erzielen.Dennoch: Es wäre wie in der Vorrundemehr drin gelegen. In den engen Partienfehlte die letzte Überzeugung und Kon-zentration, um das Spiel zu unseren Gun -sten zu drehen. Dadurch wur de es Rang 6anstatt 2.

An guten Tagen grossartigSchliesslich zählt jedoch die Entwicklung.Bis auf den erwähnten letzten Erfolgswil-len und die Aufmerksamkeit für die De-tails bin ich sehr zufrieden. Alle dürfen aufeine gute Saison zurückblicken. Das Teamhat sich kontinuierlich geformt und anguten Tagen grossartigen Fussball ge-spielt. Und alle haben gezeigt, dass sie ei -ne individuelle Klasse hätten, die sie nunvermehrt zeigen dürfen ?.

Ich danke Dirk für die tolle Unterstützungin der ganzen Saison und allen Eltern fürdie vielen Wasch- und Fahrdienste sowieihr Vertrauen.

Benj Nadenbousch

Es wäre mehr möglich gewesen

Die Da-Junioren nach einem kräfteraubenden Spiel. Es fehlen Bänz, Alec, Vasco und Julien.Danke an die jeweiligen Aushilfespieler aus dem Db (hier Franco).

Die Da- und Cb-Junioren Laufschultraining.Am Donnerstag übten die beiden Teams je-weils zusammen.

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Nach einer fulminanten Saison mit lauterSiegen und einem Unentschieden (manrechne – macht 25 Punkte), konnten wirdie Saison 2014/2015 als Gruppensiegerabschliessen.

Beteiligung von über 95%Das Spiel beginnt bereits im Training –eine Trainingsbeteiligung von über 95%zeigt die grosse Motivation, Freude undLeidenschaft unseres Teams. Wenn nichtgerade Ferien im Ausland, ein Beinbruchoder Wandern mit der Gotte (Gäu Mättu)anstehen, wird Fussball gespielt!

Rimus verleiht FlügelBeim krönenden Abschluss der Saison inMünchenbuchsee zeigten unsere Jungsmit Fabienne und Elena, dass sie nicht nurtollen Fussball spielen können, sondernauch beim Feiern Gruppensieger wurden.

Bei Rimus, Aufstiegs-Shirts und Pokalwurde so richtig auf den Putz gehauen!Unser Gegner war doch schwer bein-duckt von der «Party-Truppe» aus Brem-garten und Umgebung.

Liebes Team, liebe Eltern, ganz herzlichenDank für die tolle Saison, die wie immerunkomplizierte und hilfsbereite Unter-stützung aller Eltern… sowie für das Ver-ständnis, dass zwischen April und Juniam Wochenende nur Fussball gespieltwird!

Eure TrainerMike & Reto

Junioren Db

Auch feiern können die Jungs…

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Die Junioren Db haben allen Grund zum Feiern: Gruppensieger (es fehlen: Franco, Laurent, Lasse).

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Junioren Ea

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Im letzten Freekick wagte ich die Prog-nose, dass unser Team in der 1. Stärke-klas se nicht so leicht zu bezwingen seinwird. Zugegeben, das war ein wenig«dick» aufgetragen.

«Sorry…»Zwischendurch setzte es in der Rückrun -de auch für unser Team heilsame Nieder-lagen ab. Bei «rustikalen» Gegnern hat tenwir Mühe, uns durchzusetzen. Unser tol-les Kurzpass-Spiel genügte oft, aber nichtimmer, um die Spiele zu entscheiden.Was besonders auffiel: Unsere Angreiferfanden immer wieder Argumente, wiezum Beispiel «sorry, ich bin gerade aus-gerutscht», um den Ball nicht erfolgreichüber die Linie zu bugsieren.

Zwei Drittel gewonnenPositiv war, dass wir uns überhaupt eineUnmenge an Chancen erarbeiteten undin zwei Dritteln der Partien siegreich vomPlatz gingen. Im Grossen und Ganzen binich mit der Mannschaft sehr zufrieden.

Der Teamgeist stimmt, und der Leis-tungswille und die technischen Fähigkei-ten haben sich gut entwickelt. Wir wer-den im kommenden Herbst sicher auchbei den D-Junioren gut mithalten kön-nen. Insbesondere, wenn wir die Chan-cenauswertung noch verbessern. Wirwerden mit speziellen Stürmertrainingsdaran arbeiten.

Ein grosses Dankeschön geht ein weiteresMal an unseren Koordinationstrainer Uli-ses und an den Assistenzcoach Rico; siehaben mich in meinem 10. Jahr beim FCGoldstern immer vorbildlich unterstützt.

Der Trainer: Daniel Meyer

Hinten von links nach rechts: Daniel (Coach), Rico (Assistenz-Coach)Vorne von links nach rechts: Leon, Marco, Edlir, Thomas, Ben, Charly, Blendon, Janosch,Dean, Noé, Cyril. Es fehlen: Emanuel, Jonah, Sandro.

Zwischen Basel und YB

Statistik sagt (fast) allesUnsere Punkte-Statistik lässt sich sehen,wir liegen zwischen Basel und YB!

Durchschnittliche Punkte pro Spiel:1. FC Basel 2.17 Punkte2. FC Goldstern Ea 2.00 Punkte3. BSC Young Boys 1.83 Punkte

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Junioren Eb

Auch Trainingsweltmeister gewinnen keinen («Blumen»-)Topf

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Für die E-Junioren-Kategorie sieht derFussballverband eine maximale Team-grösse von 11 Spielern vor.

StolpertermineDamit stiegen wir mit der idealen Kader-grösse in die Rückrunde. Jeweils siebenSpieler stehen gleichzeitig auf dem Feld,und mit zwei bis vier Reservekräften kä-men alle zu viel Einsatzzeit. Die Rück-runde hat aber einige Stolpertermine zubieten, wie GP Bern, Auffahrtsbrücke undPfingsten. Dazu kommen noch KUW-Ter-mine und individuelle Familienfeste.

Bereits vor dem ersten Turnierwochen-ende war klar, dass wir nur an 2 von 8 Wo-chenenden mit genügend eigenen Spie-lern antreten konnten. Der Hilferuf an dieTrainer der anderen FCG-E-Teams half unsaus der Patsche. Insgesamt dreizehn (!)verschiedene Junioren aus dem Ec- undEa-Team nahmen die Herausforderung anund lösten die Aufgabe mit Bravour. Vie-len Dank an sie und ihre Eltern!

Rückschläge unvermeidlichDie anwesenden Eb- und Aushilfsspielermussten sich jedes Wochenende neu fin-den. Obschon alle mit viel Hoffnung in dasanstehende Turnier starteten, musstenwir dadurch immer wieder Rückschlä gehinnehmen. Am zweitletzten Wochen- ende erlebten wir immerhin, was in Voll- bestand möglich gewesen wäre. Scha dekonnten wir nicht häufiger auf dieStamm spieler zählen!

Der ganzen Mannschaft gratuliere ich fürdie bewundernswerte Ausdauer undFrustrationstoleranz. Trotz der wiederhol-ten negativen Resultate gab niemand auf.Aus den Erfahrungen dieser Rückrundewerden wir mit neuer Stärke in die neueSaison als D-Junioren starten. Ich hoffedann jeweils, auch am Wochenende inden Meisterschaftsspielen auf viele Trai-ningsteilnehmer zählen zu können.

Ich bin stolz auf euch und freue mich aufdie neue Saison!

Thomas Kleber, Trainer Eb

Hinten: Florin, Oscar, Louis, Lars B., Simon, DominikVorne: Josef, Muriel, Nils, Thierry, Liam. Es fehlen: Andrei, Lars K.

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Junioren Ec

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«Ruehige Uufbou, hingeruse spiele, drBall nid hüete, schnäu und überleit spie -le» – das waren unsere Rückrundenziele.In den Turnieren konnte das Team erfreu-li cherweise sehr viel Geübtes umsetzen.

So macht es Spass Nach einem kurzen und harzigen Startfing die Rückrunde an, Spass zu machen.Es wurde überlegt und schnell gespielt,der Doppelpass gesucht, nach vorneDruck entwickelt. Die Goldsterne habenein fache Spielzüge konstruiert und, wenndie Möglichkeit bestand, auch den Ab-schluss gesucht. Ja, so macht das Zu-schauen Spass. Dies wurde auch immerwieder von den mitgereisten Fans (dankeliebe Eltern, Grosseltern, Geschwister undallen anderen) mit unterstützenden Zu-rufen zum Ausdruck gebracht.

Gleiche Truppe für RückrundeEs zahlte sich eben doch aus, dass wir mit

der fast gleichen Truppe der Vorrunde indie Rückrunde starten konnten. Gegner,bei denen wir in der Vorrunde sang- undklanglos untergingen, konnten wir nun inSchach halten. Manchmal vermochtenwir sie auch mit fussballerischem Könnenzu ärgern! Grandios, super, bravo liebeSpie ler/innen!

Die Saison ist nun zu Ende, und für einigeder Spieler/innen beginnt in einer ande-ren Stärkeklasse eine neue Herausforde-rung. Daher wünsche ich meiner Vol lpo-wer-Truppe für die Zukunft viele Trai-nings, viel Schweiss und Muskelkater, da-mit ihr als Team viele Erfolge erzielenkönnt.

Danken möchte ich allen Helfer/innen,die mich während der Saison unterstützthaben.

Mit sportlichen GrüssenEuer Coach Fredu Jäggi

Unübersehbare Steigerung in der Rückrunde

Das Team hat in der Rückrunde viel Geübtes umgesetzt und sich bewährt.

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Junioren Ed

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Nach einer überaus erfolgreichen Hin-runde in der 3. Stärkeklasse haben wir mitunserem jungen Team den Schritt in die2. Stärkeklasse gewagt. Dank einer gutenVorbereitungsphase waren wir ab demersten Turnier bereit, die teilweise schwie-rigen Herausforderungen anzunehmen.

Keine AusredenBald wurden uns jedoch auch unsereGren zen aufgezeigt. Natürlich könntenwir jetzt an dieser Stelle einen ganzen Katalog an Ausreden bringen (jüngererJahr gang, Verletzungspech, Absenzen,grobe Gegenspieler etc.) – wollen wiraber nicht! Lieber ist uns, an den festge-stellten Defiziten weiter zu arbeiten. Sowerden wir uns in naher Zukunft auf Fähigkeiten wie Zweikampfstärke, Ent-schlossenheit, Schnelligkeit und die ge-nerelle Einstellung und Konzentration inTraining und Turnier konzentrieren. Aber

keine Angst – selbstverständlich soll auchweiterhin der Spass und die Freude amFussball im Mittelpunkt stehen.

Als Sieger vom Platz gehenDamit das aber so bleibt, ist es auch wich-tig, dass wir künftig wieder vermehrt alsSieger vom Platz gehen. Dass dies nichtein unmögliches Unterfangen darstelltund wir viel Talent in unseren Reihen ha-ben, war an den letzten Turnieren zu se-hen, insbesondere beim Turniersieg inKöniz.

Die neue Saison steht vor der Tür, und wirfreuen uns auf die neuen Herausforde-rungen – wir bleiben dran!

Wir wünschen allen einen schönen Som-mer!

Reto & Chrische

Dranbleiben!

Die Junioren Ed in Siegerpose – so soll es nächste Saison weiter gehen!

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Junioren Fab

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Im März starteten wir bereits mit dem Ra-sentraining, dank des Wetters. Es machteinfach mehr Spass, auf dem Rasen zuspielen als in der Halle.

Fortschritte in jeder HinsichtWir konnten uns gut auf die Rückrundevorbereiten. Die beiden Mannschaftenfreuten sich auf die ersten Turniere, wirTrainer ebenso. Wir haben uns als Ziel ge-setzt: Die Technik eines jeden Spielers an-zuschauen und zu verbessern. Die Spie-ler haben in jeder Hinsicht Fortschritte

ge macht, sei es als Mensch oder bei derTechnik des Fussballspielens. Manche ha-ben grosse Fortschritte gemacht, andereetwas kleinere… Es ist wichtig, jeden dortabzuholen, wo er steht. Weiter so Jungs!Glaubt an Euch!

Das Trainerteam bedankt sich herzlich beieuch Jungs und Eltern! Wir sind alle einTeam – das ist wichtig! Wir wünscheneuch allen einen sonnigen, warmen Som-mer!

Räffu, Konstantin, Yanick

Wir sind alle ein Team

Die Junioren Fab haben besonders an der Technik gefeilt – mit Erfolg!

U E T T L I G E N

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Page 49: Freekick 214

Junioren Fcd

Es ist der Gedanke, der zählt

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Die zweite Turniersaison der Fcd-Junioren,die «Frühlingssaison», ist bereits wiedervorüber.

Achterbahn der GefühleWie immer kämpften und rackerten dieMädchen und Jungs, was sie nur so kön-nen. Wie immer erlebten die Kids das gan -ze Spektrum der Emotionen: Von Glücks-gefühlen über Trauer bis zu Enttäuschun-gen war alles dabei. Wobei nicht nur dieJunioren, sondern auch die immer zahl-reich mitgereisten «Fans» und auch dieTrainer diese Achterbahn der Gefühledurchlebten.

Klare SteigerungAus der Distanz betrachtet ist klar, dassqualitativ nochmals eine Steigerung er-folgt ist. Natürlich hatte das Fc in der zwei- ten Stärkeklasse gerade ein wenig hartesBrot zu essen. Aber die Herausforderungwurde angenommen. Manchmal stimm-ten die Resultate, aber weniger die Spiel-weise, manchmal war es gerade umge-kehrt.

Auch das Fd hat grosse Fortschritte ge-macht. Dann und wann fehlte noch einwenig die Durchsetzungskraft und diePräzision, doch auch sie konnten sich kon-tinuierlich steigern und beim Heimturniergar den ersten Turniersieg verbuchen.

Bei beiden Teams konnten viele schöneSpielzüge beobachtet werden. Manchmalblieb es bei der Idee, wie und wo der Ballhätte gespielt werden sollen. Aber schluss- endlich ist es ja der Gedanke, der zählt…

Von hinten heraus spielenSo kann das Fazit gezogen werden, dassbeide Mannschaften auf dem richtigenWeg sind. Es gilt immer und immer wie-der hervor zu streichen, dass zugunstender Ausbildung und Nachhaltigkeit Nie-derlagen in Kauf genommen werdenmüssen. Wenn die Kids schön von hintenheraus spielen, hat das im Moment viel-leicht noch zur Konsequenz, dass der Ballabgefangen wird. Langfristig heisst diesaber, dass sich die Kids daran gewöhnen,nicht einfach den Ball wahl- und sinnlosnach vorne zu dreschen.

Weiterhin vollen EinsatzWir sind stolz auch Euch! Wir werden wei-terhin vollen Einsatz von Euch fordern. ImTraining und während den Spielen. Nurso können wir uns weiter verbessern.

Ich wünsche allen eine schöne Sommer-pause und danke für die grosse Unter-stützung. Speziell möchte ich mich beiAndre Rieder und Päscu Oegerli bedan-ken, die jeweils das Fd an die Turniere be-gleitet haben.

Elio Stani, Konsti Puritscher und daenuEin wenig Spass muss auch auf der Tribünesein.

Die Junioren Fcd haben sich deutlich gesteigert.

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Der Sommer hat Einzug gehalten, auchun seren Fussballschülern gefällt das.«Ufem Bitz» wird es heiss und schwül, dieWasserflaschen sind gefüllt und die Kidsrennen sich den Schweiss aus den Poren.

Grosse BegeisterungTor… Tor… Tor!!! Es ist immer wiederschön anzusehen, wie begeistert und mitwelchem Eifer viele G-Junioren spielen.Super Jungs, macht weiter so!! Von den-jenigen, die noch nicht soooo begeistertdabei waren, wünschen wir uns etwasmehr Begeisterung in der nächsten Sai-son. Für die meisten war es das 1. Jahr inihrer Fussballerkarriere. Wir hoffen natür-lich, dass es nicht zugleich das letzte war.Obwohl auch das gesagt sein muss: Eswa ren nicht immer alle mit einer solchenBegeisterung dabei wie die Trainer…grins.

Zwei F-Junioren-TeamsDer Sommer gab den Trainern die Mög-lichkeit, die Teams für nächste Saison zu-sammenzustellen. Da wie letztes Jahr sehrviele Kids mit Jahrgang 2008 bei den G-Junioren spielen, werden auch nächsteSaison zwei F-Junioren Mannschaften ge-meldet. Oli und Tom werden ein Teamüber nehmen, während für das zweiteTeam die Trainerfrage noch abschlies-

send geklärt wird. Unsere Kleinsten ha-ben im Sommer jedenfalls gut trainiertund sich für höhere Aufgaben bewiesen.

Trainer manchmal am LimitDie Trainings waren zum Teil sehr gut be-sucht. Mit bis zu 38 Kids in einem Trainingkamen auch die Trainer an ihre Grenzen.Die Kids, die zum Schnuppern kamen, ha-ben sich nahtlos integriert. Wir gehen da-von aus, dass sich der eine oder anderefür die nächste Saison anmelden wird.

Die Welt der TurniereDer Ausblick sieht also sehr gut aus. Dieälteren sind gerüstet für den Aufstieg zuden F-Junioren und freuen sich, endlichauch Turniere zu bestreiten. Darum gehtes ja, sich mit anderen zu messen! Diejüngeren haben nochmals ein Jahr Zeit,sich weiter zu entwickeln, um den Schrittin die Welt der Turniere zu erleichtern. WirTrainer sind überzeugt, dass sich der Auf-wand gelohnt hat, und freuen uns schonauf die neue Saison: «Witer so Giele»!!!Besten Dank auch für das Engagementder Eltern.

Sportliche Grüsse

Uli, Tom, Oli und Küsä

Junioren G

Bis zu 38 Kids im Training – schutte fägt!

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Im Training der G-Junioren heisst es schon«Action total».

Das Gefühl für den Ball bekommen – darum geht es für die jüngsten bei den G-Junioren.

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Wenn Streller zurücktritt, Aarau endlichabgestiegen ist und wenn YB auch nach29 Jahren keinen Meistertitel gewonnenhat, dann ist dies das untrügliche Ende ei-ner weiteren ganz normalen Fussballsai-son. Und nach dem Ende folgt sogleichder Rückblick auf das Dargebotene. Wa-ren WIR erfolgreich oder haben SIEschlecht gespielt? Was konkret ist denneigentlich Erfolg im Fussball? Genau, aufdie Perspektive kommt es an!

Für manche FIFA-Exekutivmitglieder be-deutet Erfolg im Fussball ein möglichstdickes Bankkonto (sorry, der musste jakommen…). Deren Walliser Chef, Misch-ler-Sepp, macht sich nichts aus Geld, fürihn bedeutet Erfolg im Fussball nur diegrösstmögliche Machtfülle – wohl eineArt Napoleon-Komplex. Für die ganzgrossen Stars im Fussball hat Erfolg wie-derum eine ganz andere Bedeutung:Messi beispielsweise will einfach pro Sai-son ein Tor mehr erzielen, als dies «o ga -lo» Ronaldo tut. Letztgenannter wieder -um misst seinen Erfolg daran, ob dieFri sur auch nach dem Spiel und vierzehnKopfbällen weiterhin perfekt sitzt. So un-terschiedlich können also die Ansichtenzu Erfolg sein, auch wenn es «nur» umFussball geht.

Dabei gibt es noch viele andere Erfolgeim Fussball, so z.B. den «Achtungserfolg»:Einen Punkt für unsere dritte Mannschaftin der laufenden Saison hätte man sonennen können. Oder der «Teilerfolg»:Unsere erste Mannschaft kassiert in denersten 15 Minuten eines Spiels ausnahms -weise kein Gegentor. Nicht zu vergessender «Scheinerfolg»: Wenn die zweiteMann schaft grandios in die 4. Liga auf-steigt und erst im Nachhinein merkt, dassihre Tormaschine L. Berisha eigentlich

keine Spielberechtigung für die 5. Ligabesitzt, weil er einfach zu gut ist. Unddann gibt’s noch den «unverdienten Er-folg»: Also quasi, wenn die Gegner vonGoldstern ein Spiel gewinnen.

Aber eigentlich geht es doch darum, obdie gemeinsam definierten Ziele einerMannschaft beim Fussball erreicht bzw.übertroffen werden. Das bedeutet Erfolg,und dieser ist somit ganz individuell defi-niert. Glasklar strahlen jedoch die Fakto-ren, welche Erfolg im Fussball ausma-chen: Verhalten auf und neben dem Platz,(Spiel-) Intelligenz, (Spiel-) Kultur, Respektund Motivation. All dies zu vermitteln istdie Aufgabe unserer Trainer und Betreuer,frei nach dem Motto von Ralph WaldoEmerson: «Was wir am nötigsten brau-chen, ist ein Mensch, der uns zeigt, das zutun, was wir können».

Zum Schluss stelle ich erfreut fest, dasswir auf viele dieser «Menschen» in unse-rem Verein zählen dürfen. Denn, der FCGoldstern war in dieser Saison aus mei-ner Sicht in jeder Beziehung ein sehr er-folgreicher Verein – und das Beste dabei,der sportliche Aspekt war dabei nur einTeilbereich!

Nach der Saison ist vor der Saison – in die-sem Sinne wünsche ich allen Spielerinnenund Spielern erholsame Sommerferien,eine schweisstreibende Vorbereitung undnicht den geringsten Anflug von Genüg-samkeit!

Cheers C.

Der Lückenbüsser

Erfolg und Fussball

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Impressum

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Ausgabe 2/2015, Nr. 214

Erscheinung 3x jährlich

Nächste Ausgabe November 2015Redaktionsschluss: 11. November 2015

Clubadresse FC Goldstern PC 30-26143-0Postfach 22, 3037 Herrenschwanden

Web / Mail www.fcgoldstern.ch / [email protected] www.fcgoldstern.ch / iphone

Adressverwaltung Lorenz Drack Tel. 079 277 08 40Reichenbachstrasse 87a, 3004 Bern

Druck Druckerei Zürcher AG, Hanspeter Kunz Tel. 031 859 59 88Hausmattweg 8, 3323 Bäriswil

Auflage ca. 600 Ex.

Inserate 1 Seite CHF 400.–; ½ Seite CHF 240.–; ¼ Seite CHF 120.–

Cluborgan des FC Goldstern

PräsidentReto BüchliTel. 079 275 22 [email protected]

FinanzenAlain SeilerTel. 079 775 02 [email protected]

SpielbetriebIbrahim Salah GarciaTel. 079 826 98 [email protected]

InfrastrukturAndré BürkiTel. 079 608 64 [email protected]

F & BRolf BurkhalterTel. 079 691 87 [email protected]

Administrator/SekretariatLorenz DrackTel: 079 277 07 [email protected]

SponsoringMichael ScheurerTel. 079 239 51 [email protected]

SportchefRoman HugTel. 079 674 17 [email protected]

JuniorenobmannDänu SchopferTel. 079 822 09 [email protected]

BeisitzerMichael ReinhardTel. 079 514 22 [email protected]

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Freundliche Grüsse, Ihre Online-Druckerei!Das ist die unpersönliche Art, Drucksachen anzubieten....

....wir hingegen sind für unsere Kundschaftreal und persönlich da. Sie dürfen sogaranrufen oder vorbeikommen.

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Ihre Ansprechperson: Hanspeter Kunz

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-3323Bärisw

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