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Slacklining Babysitter, Tagesmütter Schulanfang weltweit Leichter als man denkt www.facebook.com /freggerla Flexible Kinderbetreuung Über die Grenzen geblickt AUSGABE AUGUST/SEPTEMBER 2012 - KOSTENLOS RATGEBER FÜR FAMILIEN FÜR BAYREUTH, KULMBACH UND UMGEBUNG freggerla.de

freggerla Magazin August/September 2012

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freggerla, september, familie, magazin

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Slacklining

Babysitter, Tagesmütter

Schulanfang weltweit

Leichter als man denkt

www.facebook.com/freggerla

Flexible Kinderbetreuung

Über die Grenzen geblickt

AUSGABE AUGUST/SEPTEMBER 2012 - KOSTENLOS

RATGEBER FÜR FAMILIEN FÜR BAYREUTH, KULMBACH UND UMGEBUNG

freggerla.de

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Herausgeber:freggerla – Familien & Freizeit Magazin - www.freggerla.deTel.: 0921 / 15 08 92 - 17 , Fax -19An der Feuerwache 15, 95445 BayreuthVertrieb: Marco Marino: [email protected], Tel.: 0921 / 15 08 92 - 18Nina Zenkel: [email protected], Tel.: 0921 / 15 08 92 - 17Redaktion: [email protected]: Marco Marino (verantwortlich)Redaktionelle Mitarbeiterinnen: Gabriele Fiebich, Christina KolontourouErscheinungsweise: freggerla erscheint monatlich zum 01. des MonatsLayout, Grafik & Web: SaGa Medien & Vertrieb OHG, BayreuthFotos: Fotolia, Istockphoto, Privat, DAK, IVH, Barmer,

Techniker Krankenkasse, PixelioDruck:Hofmann Infocom GmbH - Nürnberg Auflage: 15.000 StückAnzeigen: Anschrift der Redaktion oder des [email protected], [email protected], Tel.: 0921 - 15 08 92 - 17Es gilt die Anzeigenpreisliste vom 01.01.2012Einsendungen: Für unverlangte Einsendungen wird keine Haftung oder Rücksendegarantie übernommen. Eine Verwertung der urheberrechtlich geschützten Beiträge und Abbildungen, insbesondere durch Vervielfältigung und/oder Verbreitung, ist ohne vorherige schriftliche Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar, soweit sich aus dem Urheberrecht nichts anderes ergibt. Insbesondere ist eine Einspeicherung und/oder Verarbeitung der auch in elektronischer Form vertriebenen Beiträge in Datensystemenohne Zustimmung des Verlages unzulässig.

Haftung: Für die Richtigkeit von eingesandten Veröffentlichungen können Redaktionund Verlag trotz Prüfung nicht haften.

Impressum

S. 04-05 Aktuelles

S. 06-09 Tagesmütter, Tagesväter & Babysitter

S. 10 Sommerfest Dr. Loew

S. 11-12 Alles Bio oder was?

S. 13-14 Beatboxing

S. 15-18 freggerlas & freggerlines Kinderzimmer

S. 19-21 Kindergeburtstage

S. 22-23 Jugendsprache

S. 24-27 Slacklining

S. 28-29 Schultüten, Uniformen & Joghurts

S. 30-34 freggerla Terminkalender

S.35 Horoskope / Meine Herren

Inhaltsverzeichnis EditorialAktuelles

Leitartikel !

Gesundheit & Ernährung

Sport & Freizeit

Kinderzimmer

Familie & Erziehung

Familie & Erziehung

Freggerla auf Achse

Was/Wann/Wo

Horoskop

Aus dem Gröbsten raus

Im Oktober wird unser freggerla drei Jahre alt. Und wir können mit Stolz behaupten, dass es aus dem Gröbsten raus ist. Es ist gewachsen und hat ganz viele Freunde gefunden. Sein Wis-sensdurst ist nach wie vor ungetrübt, genauso wie sein Tatendrang. Die Welt erkunden und entdecken und jeden Tag aufs Neue Stau-nen – das ist unser freggerla. Die Anforderungen haben sich verän-dert, das freggerla will mehr. Und wir sind gerne bereit, ihm das zu geben.

Das Blickfeld unseres freggerlas hat sich erweitert. Neue Themen wie Soziales, Recht, Natur, Tie-re, Schule und ja, auch das Be-rufsleben der Eltern sind für das freggerla ab sofort von Interes-se. Damit wir Ihnen, liebe Leser und Leserinnen, und unserem freggerla das alles in gewohnter hoher Qualität bieten können, werden wir ab sofort alle zwei Monate erscheinen und den Um-fang unseres freggerlas um 16 Seiten erhöhen. Der Veranstal-tungskalender wird weiter ausge-

baut, ein Kleinanzeigenteil geschaffen und ein Flohmarkt gegründet. So streifen wir die alten Kleider ab und bereiten uns auf die neue Aufgabe vor, neue Grenzen und neue Möglichkeiten zu finden, um unserem freggerla mehr Freiraum und Zeit für seine Entwicklung zu geben.

Wir freuen uns auf die kommen-de Zeit, die neuen Ausgaben und möchten uns an dieser Stelle bei all unseren Wegbegleitern, der treuen Leserschaft und allen vo-ran unseren Anzeigenkunden bedanken, ohne die unserer freg-gerla nicht zu dem geworden wäre, wie es heute ist: ein echtes freggerla mit Herz und Seele und immer einem Schalk im Nacken. So wie es sein soll, so wie wir es uns wünschen…

Euer Marco MarinoHerausgeber

AnzeigeKunst & Kultur

Familie & Leben

Verlosung: Ab sofort verstecken sich in jeder Ausgabe irgendwo freggerla und freggerline.

Wenn ihr sie gefunden habt, schreibt uns schnell ein E-Mail an verlosung@

freggerla.de und teilt uns mit, auf welchen Seiten, sie sich versteckt haben.

Unter allen Einsendungen, die bis zum 18. August bei uns eingegangen sind,

verlosen wir 5 x 2 Freikarten für den Erlebnispark Schloß Thurn.

Der Rechtsweg ist natürlich wie immer ausgeschlossen.

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Aktuelles

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Aktuelles

Anzeigensonderseite • freggerla • August/September 2012 Anzeigensonderseite • freggerla • August/September 2012

Bei den – von der Bayreuth Marketing & Tourismus GmbH organisierten – kindgerechten Stadtführungen unter der Lei-tung von Victoria Ficht haben Kinder im Kindergarten- und Grundschulalter die Gelegen-heit, Bayreuth einmal ganz an-ders zu entdecken.

Am Samstag, 04. August und am 15. September 2012 wer-den dann unter anderem zwei in Tracht gewandete Mädchen der „Alt-Bayreuther“ Anekdoten und Gschichtla aus längst ver-gangenen Zeiten erzählen: zum Beispiel, was geschah, als ein Gespenst namens „Weiße Frau“ Napoleon im Neuen Schloss zu Tode erschreckte oder was der Dichter Jean Paul mit den Locken

Neben der äußerst positi-ven Gesamtentwicklung des Bayreuther Unternehmens CYBEX und den Testsiegern der Stiftung Warentest der aktuellen Kindersitzreihe, gibt es schon wieder Neu-es zu vermelden. Mit dem neuartigen Kindersitzmodell Sirona kommt im Herbst dieses Jahres ein Produkt auf den Markt, mit dem es Kindern ermöglicht wird, bis zum 4. Lebensjahr rück-wärtsgerichtet im Auto zu sitzen – und das komfortabel und bequem. Grund genug, uns in der nächsten Ausga-be mit einem Spezialthema dem „Rückwärtsgerichteten Fahren bei Kleinkindern“ zu widmen. Sie dürfen ge-spannt sein.

„Hey, hey, Wickie…“ – so wurden die Kindergartenkin-der und ErzieherInnen von den SchülerInnen der Abschluss-klasse der staatlichen Berufs-fachschule für Kinderpflege in Bayreuth fröhlich zum Wikin-gertag begrüßt. Während des Schuljahres wurde das Projekt in den verschiedenen Unter-richtsfächern vorbereitet, um sich damit bei den Kinder und den ErzieherInnen der Einrich-tungen zu bedanken, in denen

wie Seilziehen, Schatzsuche, Dreibeinlauf und Vieles mehr freuen. Wikinger sind schließ-lich nur deshalb so stark, weil sie sich gesund ernähren und viel bewegen – so die Kern-aussage des Projekts. Eine musikalische Einlage und ein kleines Theaterstück sorgten zudem für gute Laune bei allen

machte, die er seinem Pudel abzuschneiden pflegte. Der mittelalterliche Schlossturm wird ebenfalls bestiegen und die teilnehmenden Kinder können dort das Türmer-stübchen besichtigen und Bayreuth mal von oben be-trachten.

Die Teilnahme muss al-lerdings in Begleitung einer Aufsichtsperson erfolgen. Treffpunkt ist jeweils um 14:30 Uhr an der Tourist Information, Opernstraße 22 in Bay-reuth.

Information und Voranmeldung unter Tel. 0921-885 88

die SchülerInnen das Begleit-praktikum absolviert haben.

An drei Tagen durften deshalb insgesamt 11 Kindergärten bei Wickie und den starken Männern (dessen Crew in diesem Fall jedoch ausschließ-lich aus weiblicher Besatzung bestand) gastieren und sich über gesunde Gemüsespieße, einen Zaubertrank aus selbst-gemachter Holunderlimonade und zahlreiche Spielstationen

Besuchern. Ein liebevoll ge-staltetes Fest, dessen Inhalte sich am bayerischen Bildungs-plan orientierten und dessen benötigte Materialien und Darbietungen (einschließlich der kulinarischen) durchweg in den jeweiligen Unterrichts-fächern selbst kreiert worden sind. G.F.

Bayreuth einmal ganz anders erleben Innovation aus dem Hause Cybex

"Zu Gast bei Wickie und den starken Männern"

Stadtführungen für Kinder

Ein Schülerprojekt der staat-lichen Berufsfachschule für Kinderpflege Bayreuth

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Leitartikel

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! Leitartikel!

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Immer mehr Eltern wollen oder müssen nach der Ge-burt schnell wieder in den Arbeitsalltag zurückkehren, weshalb eine gute Vereinbar-keit von Familie und Beruf in der heutigen Zeit für viele sehr wichtig ist. Da man sein Kind in guten Händen wissen will, nimmt der Anspruch an ein qualitativ hochwertiges Betreuungsangebot eine tra-gende Rolle ein. Lange Warte-zeiten auf einen Krippenplatz sind jedoch keine Seltenheit. Die Plätze sind rar gesät und heiß begehrt. Oma und Opa stehen aufgrund der wachsen-den notwendigen beruflichen Mobilität auch nicht immer als Aufpasser zur Verfügung. Die Lösung heißt: ausgebildete Tagesmütter, Tagesväter oder Babysitter.

Die Geburt eines Kindes ist ein einschneidendes Erlebnis und bringt viel Freude mit sich. Ist man bei der Betreuung des Nachwuch-ses auf sich allein gestellt, kann

und die Vermittlung von Schutz und Geborgenheit. Diese Zeit kann jedoch nur aufgebracht werden, wenn ausreichend Per-sonal vor Ort ist.

„Die notwendige Zeit kann nur aufgebracht werden, wenn ausreichend Personal vor Ort ist.“

Aufgrund der meist hohen An-zahl der zu betreuenden Kinder ist es den Erzieherinnen und Er-ziehern oft kaum möglich, jedem Kind gerecht zu werden. Der Betreuungsschlüssel (d.h. die An-zahl der Kinder, die einer Betreu-ungsperson zukommt), der eben gerade für den Qualitätsaspekt entscheidend ist, wird in Bezug auf Mindesstandards in den Bun-desländern sehr unterschiedlich gehandhabt. Wünschenswert und erforderlich wäre für Säug-linge ein Schlüssel von 1:2, für Kleinkinder von 12 bis 24 Mona-ten ein Schlüssel von 1:3 und für Kinder von 24 bis 36 Monaten

ein Schlüssel von 1:4. Die Gruppengröße sollte bei

unter Dreijährigen auf maximal 12 Kinder be-grenzt sein.

„Erz ieher innen und Erziehern ist es aufgrund der Gruppengröße kaum möglich, jedem Kind ge-recht zu wer-den.“

Wirft man einen Blick in die Krippen und auf die aktuel-le Betreuungssitua-tion, so merkt man schnell, dass das Leben leider kein Wunschkonzert ist, diese Relationen er-reicht nämlich zur-zeit kein Bundes-land. Die Realität sieht anders aus: zu viele Kinder,

zu wenig Be-treuer. Das

Verhältnis

Arbeitsplatz zu verlieren oder auf-grund des Wunsches, Karriere zu machen. Wenn der Kampf um ei-nen Krippenplatz jedoch erfolglos war, ist guter Rat teuer und man muss sich der elementaren Frage stellen: wer kümmert sich ums Kind?

Die ersten Lebensjahresind prägendFür die gesunde Entwicklung eines Menschen sind insbeson-dere die Erfahrungen, die er in der frühen Kindheit macht, von enormer Bedeutung. Deshalb ist es besonders wichtig, gerade den Kleinsten einen guten Start ins Leben zu ermöglichen. Immer mehr Kindergärten und Kinderta-gesstätten haben sich den neuen beruflichen Anforderungen in der Gesellschaft angepasst und ihre Türen auch für Kinder unter drei Jahren geöffnet. Die Kleinsten ha-ben jedoch andere Ansprüche an die Betreuungspersonen als ältere Kinder. Damit die Erzieherinnen und Erzieher in Krippe & Co. in-dividuell auf die Bedürfnisse ein-

Pflegekinder abwechslungsreich und pädagogisch wertvoll in ih-rer Entwicklung unterstützen zu können, müssen die Tagesmüt-ter und Tagesväter regelmäßig an Fortbildungen teilnehmen, die auf einen vorher absolvierten Qualifizierungskurs aufbauen, der als Grundvoraussetzung gilt, um überhaupt eine Pflegeerlaubnis vom Jugendamt zu bekommen.

„Ein Qualifizierungskurs gilt als Voraussetzung, um eine Pflegeerlaubnis vom Jugend-amt zu bekommen.“

Die Tagespflege bietet Flexibilität für Familien, da auch die Randzei-ten, die institutionelle Einrichtun-gen nicht abdecken, individuell als Betreuungszeitraum verein-bart werden können. Das schafft Entspannung, was die sonst strik-ten Bring- und Holzeiten angeht und ist insbesondere für Berufe von Vorteil, die sich nicht an den Standardarbeitszeiten orientieren. Ein weiterer Vorteil ist darin zu se-hen, dass die Kindertagespflege als Angebot der Jugendhilfe in der Regel nicht teurer ist als ein Platz in einer Kinderkrippe. Die Tagespflegeperson erhält vom öffentlichen Jugendhilfeträger ein Entgelt für die erbrachten Leis-

man sich aber den Aufgaben, die plötzlich auf einen zukommen schon mal nicht ganz gewachsen fühlen. Und nicht immer ist eine helfende Hand seitens der Familie oder des Freundeskreises verfüg-bar. Die notwendige berufliche Flexibilität bezüglich des Arbeits-ortes macht den Besuch bei Oma und Opa so manches Mal zur Sel-tenheit. Vor allen Dingen alleiner-ziehende Mütter sehen sich heut-zutage aus finanziellen Gründen häufig gezwungen, relativ schnell nach der Geburt wieder ins Be-rufsleben einzusteigen.

„Die notwendige berufliche Flexibilität – vor allen Dingen im Hinblick auf den Berufs-standort – lässt Familie und Freunde oftmals als Babysitter wegfallen.“

Kaum eine Frau bleibt in der heu-tigen Zeit während der ersten drei Lebensjahre zu Hause und kümmert sich ausschließlich um die Erziehung – sei es aus finan-ziellen Gründen, aus Angst, den

in der Altersgruppe U3 schwankt zwischen fünf und sieben Kin-dern pro Erzieherin bzw. Erzieher.

Alternative Tagesmütter/-väter und BabysitterQualifizierte Tagesmütter und –väter oder ausgebildete Babysitter bieten eine echte Alternative für alle, die keinen Krippenplatz er-gattern konnten oder denen die Gruppen in den institutionellen Einrichtungen schlicht zu groß sind. Aus pädagogischer Sicht ist eine Kleingruppenbetreuung, wie sie in der Tagespflege mög-lich ist, für die Entwicklung von Kindern sogar ideal. Die Nähe zur Tagesmutter oder zum Tagesva-ter bietet den Kindern Sicherheit und Orientierung. Die Betreuung in kleinen Gruppen ist familien-ähnlich und bietet aufgrund der Möglichkeit, die Betreuungszeit individuell zu vereinbaren, eine hohe Flexibilität für Eltern.

Tagespflege – Was ist das genau?Tagesmütter bzw. ein Tagesvä-ter betreuen ein oder mehrere Kinder im eigenen Haushalt, der vorher von Mitarbeitern des Ju-gendamtes auf Kindersicherheit (Steckdosen, Gefahrenquellen etc.) überprüft wurde. Die Tages-pflegepersonen begleiten die Kin-der in ihrer Entwicklung, führen pädagogische Angebote durch, fördern die Bildung der Kinder, ermöglichen ihnen, eigene Erfah-rungen zu machen und die Welt trotz der Berufstätigkeit der Eltern in einem familienähnlichen Rah-men kennenzulernen.

„Die Tagespflegepersonen begleiten die Kinder in einem familienähnlichen Rahmen in ihrer Entwicklung und füh-ren pädagogische Angebote durch.“

Betreut die Pflegeperson mehrere Kinder, so können diese mitein-ander spielen und somit lernen, sich sozialkompetent zu verhal-ten. Die Betreuung in Kleingrup-pen ermöglicht eine individuelle Förderung und kann auf die speziellen Bedürfnisse des Kin-des abgestimmt werden. Um die

gehen können brauchen sie deshalb vor allen Dingen eines: Zeit.

„Um individuell auf die Bedürf-nisse der Kin-der eingehen zu können, brau-chen Erzieherin-nen und Erzie-her vor allen Dingen Zeit.“

Zeit, um sich individuell um die Belange ei-nes Kindes küm-mern zu können, Zeit, um die unter-schiedlichen Fähig-keiten und Interessen der Kinder im Blick zu haben und diese entsprechend zu fördern, Zeit, um Ver-trauen aufzubauen und den Kindern die Einge-wöhnung zu erleichtern und vor allen Dingen Zeit für emotionale Zuwendung

tungen und eine Erstattung der Sachkosten.

„Die Kindertagespflege ist in der Regel nicht teurer als ein Platz in der Kinderkrippe.“ Ab August 2013 sollen alle Kin-der ab dem ersten Lebensjahr in Deutschland einen Rechtsan-spruch auf Betreuung haben. Etwa ein Drittel der benötigten Plätze soll bei Tagesmüttern und Tagesvätern entstehen. Oft haben frischgebackene Eltern noch ihre Bedenken, was diese Betreuungs-form angeht. Dabei bietet diese viele Vorteile und stellt eine echte Alternative zur Institution Krippe dar. Wer sich nur ab und zu mal eine Auszeit gönnen will, kann auch auf die Angebote professi-oneller Babysitterdienste zurück-greifen. Die Bezahlung erfolgt hier stundenweise und auch die Babysitter haben vor Arbeitsbe-ginn einen Kurs durchlaufen. Die Doppelbelastung von Familie und Beruf kann für Eltern ganz schön nervenaufreibend und kräftezeh-rend sein. Deshalb sollte man sich nicht scheuen, einfach auch mal fremde Hilfe in Anspruch zu neh-men. Gabriele Fiebich

Erziehungswissenschaftlerin M.A.

Tagesmütter, Tagesväter & BabysitterProfessionelle Kinderbetreuung außerhalb der Krippe

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Foto: Benjamin Thorn/pixelio

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Leitartikel

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! Leitartikel!

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-Frage des Monats

Ab August 2013 sollen alle Kinder ab 1 Jahr einen rechtlichen An-spruch auf einen Betreuungsplatz haben. Neben der Unterbringung in Kinderkrippen, soll etwa ein Drittel der Kinder von Tagesmüttern und -vätern betreut werden. Für welche Betreuungsform würden Sie sich entscheiden?

5,0 % In der Betreuung durch eine Tagespflege- person sehe ich mehr Vorteile

37,5 % Ich würde mein Kind in einer Kinderkrippe unterbringen

57,5 % Ich bleibe selbst zuhause und kümmere mich um den Nachwuchs

www.facebook.de/freggerla

Für welche Betreuungsform würden Sie sich entscheiden?

5,0

%

57,5 % 37,5 %

Die Befragung ist nicht repräsentativ und spiegelt auch nicht die Meinung der freggerla-Redaktion wieder.

Unabhängig von der Berufstätigkeit gibt es Situ-ationen, in denen frisch gebackene Eltern Hilfe gut gebrauchen können. Zum Beispiel, wenn man schwanger ist und einkaufen gehen muss, wenn man als Mutter krank wird (z.B. Kopf-schmerzen, Fieber, etc.), wenn ein Elternabend ansteht, wenn man ungestört Zeit mit seinem Partner verbringen will, wenn man eine persön-liche Auszeit braucht, wenn man nicht weiß, wie man den Kindergeburtstag allein stemmen soll und, und, und… Ursachen für einen Baby-sitter-Bedarf gibt es viele.

„Ursachen für einen Babysitter-Bedarf gibt es viele.“

„Aber manchmal denkt man als Mutter ein-fach nicht daran, sich das Leben zu erleich-tern“ – so Marion Schloßmacher, Gründerin des Bayreuther Babysitterdienstes St. Hedwig. Ziel des Babysitterdienstes ist es, junge Familien und Alleinerziehende, die keine Angehörigen in

Kurs, der von verschiedenen Dozenten (Anwalt, Kinderkrankenschwester, Erzieherin, etc.) mit-gestaltet wird, werden folgende Inhalte bespro-chen: Bedürfnisse und Entwicklung des Kindes, Ernährung und Pflege, Kinderkrankheiten und Erste Hilfe, Rechtliche Fragen und Spiel und Be-schäftigung mit Kindern.

„Bevor der Babysitter seiner Arbeit nach-gehen kann, muss er an einem Kurs teil-nehmen, der mit einer Prüfung abschließt.“

Die Vermittlung erfolgt über die Evangelische Familienbildungsstätte Bayreuth, Ludwigstraße 29 (Schwarzes Brett bzw. Elterncafé & Mehr-generationenhaus) oder über Marion Schloß-macher per E-Mail unter [email protected] oder unter der Telefonnummer 0921/35724.

Weitere Infos unter www.babysitterdienst-st-hedwig.de

der näheren Umgebung haben, zu entlasten. Damit sich jeder einen Babysitter leisten kann, sollte dieser pro Stunde nicht mehr als 4 bis 6 Euro berechnen. Der genaue Preis ist aber mit dem jeweiligen Babysitter abzusprechen. Ein Zuschuss bei (finanziellen) Notlagen kann durch die Vermittlungsstelle im Einzelfall ermöglicht werden.

„Ziel des Babysitter-Dienstes ist es, junge Familien und Alleinerziehende zu entlas-ten.“

„Zurzeit haben wir ca. 120 Babysitter zwi-schen 13 und 77 Jahren in und um Bayreuth, die für Einsätze zur Verfügung stehen.“ Diese müssen (laut Gesetz) als Minijobber angemel-det werden, damit eine Unfallversicherung für sie besteht. Bevor der Babysitter seiner Arbeit nachgehen kann, muss er zudem an einem 15-stündigen Kurs (13 Unterrichtsstunden, zwei Stunden Prüfung) teilnehmen. In diesem

Babysitterdienst St. HedwigFlexible Kinderbetreuung – Entlastung für Familien

Inge Michels

Mein Beruf Tagesmutter/Tagesvater

Verlag Klett/KallmeyerISBN 978-3-7800-5247-6

Der praktische Ratgeber vermittelt ange-henden und praktizierenden Tageseltern in verständlicher Weise wichtige Basisinforma-tionen. Er legt überprüfbare Standards zu Grunde, ohne Erfahrungswissen abzuwer-

ten. Er macht Lust auf Lernen und Qualifizierung und zeigt den Leserinnen und Lesern, wie enorm wichtig ihre Tätigkeit für Kinder und Eltern ist, welche Verantwortung sie tragen.

Claudia Erler, Ute Bendt

Tagesmutter werden – Tagesmutter sein

Verlag an der RuhrISBN 978-3-8346-0990-8 w

Sie sind Tagesmutter in der Praxis und wollen Ihre Arbeit optimieren? Sie wollen Tagesvater werden, stehen aber noch ganz am Anfang und möchten Ihre eigene Konzeption Schritt-für-Schritt umsetzen? Oder Sie sind Eltern und suchen eine passende Tagespflegestelle

für Ihr Kind? Dieses Buch gibt Tagespflegeperso-nen, Einsteigern und auch Eltern Informationen, Beispiele und Praxistipps, wie gute Kindertagespflege Hand in Hand gelingen kann.

Antje Bostelmann, Michael FinkDas Praxisbuch für Tagesmütter - Betreuen, Fördern, Bilden: Grund-lagen, Handreichungen und Ar-beitshilfen für die Tagespflege von Kindern unter 3

Bananenblau VerlagISBN 978-3942334181

Das Buch bietet Ihnen einen umfangreichen Einblick in ein zeitgemäßes Konzept für die Arbeit der Tagespflegestelle. Es bietet zahlreiche Tipps für Tagesgestaltung, Bildungsarbeit, Raumgestaltung und Materialauswahl. Selbstüberprüfungsfragen geben der anspruchsvollen Tagesmutter die Möglichkeit, ihre eigene Arbeit auf den Prüfstand zu stellen.

Buchtipp

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Freggerla auf Achse

„Mama, was macht der Mann da?“ so die irritierte Frage des 6-jährigen Jonas, der mit Erstau-nen einen geistig behinderten Mann beobachtet, der in der Wiese sitzt und vor- und zurück-schaukelt.

Doch die erklärende Antwort der Mama wird zwar kurz registriert, rückt aber in Anbetracht der vielfältigen Angebote für Kinder und Erwachsene gleich wieder in den Hintergrund. Denn im Rahmen des 18. Sommerfestes am 30.06. der „Sozialen Dienst-leistungen Dr. Loew“ im schö-nen Garten des Gründen Baums, geht es nicht nur witterungsbe-dingt bei 32 °C heiß her.

Cup Stacking, Diabolos und Jonglieren – angeboten durch Marco Marino – Bastelangebo-te, der Verkauf der Eigenpro-dukte der Bewohner, eine Tom-bola, Kinderschminken, Eis und Torwandschießen – alles unter musikalischer Begleitung – run-deten das Fest ab.

In der festlichen, spielerischen Atmosphäre können Berüh-rungsängste abgebaut, und dadurch ein natürlicher Kontakt zu Menschen mit Behinderung hergestellt werden. Denn Integ-ration heißt nicht nur, das Men-schen mit Behinderung in der Gesellschaft teilnehmen, son-dern auch umgekehrt. Und so

Mit Spass und Spiel werden Berührungsängste abgebaut!

können alle davon profitieren, ein Teil der „Normalität“ sein zu können.

„Jeder“ der Lust hat, ist bei uns immer Herzlich willkommen!

Weitere Informationen unter: 0921-78779459 oder [email protected]

Das Sommerfest von Dr. Loew soll Integration erleichtern

Mitarbeiterin Fr. Köhler vor der großen Tombola mit Eigenprodukten aus dem Haus.

gleichwertige Alternative zu den tierischen Calciumliefe-ranten sind aber auch Sesam-samen! Einfach mal auspro-bieren!

Vollwertige EnergiespenderWertvolle Energiespender sind Fruchtschnitten mit Ho-nig, Walnüssen, Mandeln und (ungeschwefelte!) Tro-ckenfrüchte wie Weinbeeren, Aprikosen, Datteln etc. Die darin enthaltenen Vitamine, Mineralstoffe und das Lecithin stärken sowohl die Nerven als auch die Konzentration.

Mein Tipp: Sprossen und Keimlinge selbst auf der Fensterbank ziehenSprossen und Keimlinge enthalten die für das Kin-

derwachstum notwendigen Mineralien, Vitamine und Vi-talstoffe. Diese Schätze aus der Natur können Sie auch selbst auf der Fensterbank un-problematisch heranziehen. Fertige Mischungen zum Kei-men (z. B. von DAVERT) gibt’s in Naturkostläden.

Bio ist besser!Achten Sie darauf, dass die Lebensmittel, die Sie für das Pausenbrot auswählen, in Re-formhaus- bzw. Bioqualität sind. Viel teuerer als konven-tionelle sind solche Lebens-mittel lange nicht mehr! Und die Qualität macht sich in der Gesundheit Ihres Kindes auf jeden Fall bezahlt.

Vadim Vl. Popov, Ernährungscoach

Das tägliche Schulfrühstück ist für Kinder eine wichtige Grundlage, um sich in den Unterrichtsstunden kon-zentrieren zu können. Im Folgenden habe ich einige Tipps zusammengestellt, damit das Pausenbrot bei Ihren Kids auch gegenüber Fastfood und Süßem punk-tet. Außerdem lesen Sie zwei leckere vegetarische Pausen-Rezepte.

Kinder mögen Überra-schungen und VielfaltBei Kindern essen vor allem die Augen mit! Überraschun-gen verstärken die Neugier der Kleinen und damit auch deren Appetit. Die große Auswahl an Brots-orten bietet z. B. eine enorme Vielfalt. Ob Vollkorn, Knä-ckebrot oder Zwieback – zwi-schen den Scheiben ist Ab-wechslung angesagt!

Den Kids macht es Spaß mitzuwirkenButter oder kalorienreiche Streichwurst lassen sich leicht durch gesündere Alternativen ersetzen: vegetarische oder gar vegane Brotaufstriche mit Sonnenblumenkernen oder Tofu liegen voll im Trend. Die-se können Sie zusammen mit Ihren Kleinen am Vortag zu-bereiten.Kindern macht es unglaub-lich viel Spaß dabei zu sein und sich nützlich zu machen! Auch bei der Auswahl der Lebensmittel beim Einkauf sollten Sie nach der Meinung Ihres Kindes fragen.

Knackig, bunt und saftig soll das Pausenbrot seinMit einigen Salatblättern, Gurkenscheiben, Sprossen oder Obstspalten wird das Pausenbrot besonders kna-ckig und saftig.

Für den kleinen Hunger zwi-schendurch einfach eine Möhre oder einen Apfel ein-packen. Knabberspaß bieten außerdem Gurken, Kohlrabi, kleine Tomaten, Paprika oder Radieschen als Gemüseschnit-ze, sowie Birnen und Trauben. Wichtig dabei ist: nicht zu viel Exotisches einpacken! Kinder mögen exotische Früchte eher nicht.In kleine Happen geschnitten ist der Snack gerade richtig für den Kindermund.

Milchprodukte oder vega-ne Alternativen sind wich-tig für die CalciumzufuhrMilchprodukte liefern wich-tiges Calcium für den Kno-chenaufbau. Deshalb regel-mäßig eine Schulmilch oder einen Joghurt mitgeben. Eine

Gesunde Pausensnacks & Ideen fürs Schulbrot

Gesundheit & Ernährung

Die Liebe zu Mallorca war Antrieb für 5 Frauen, die Mandeln ihrer Heimat vor dem Untergang zu retten und ihr Aroma in deutsche Kochtöpfe zu bringen. AMETLLA+ vereint Tradition und Moderne aus mallorquinischen Mandeln und Gewürzen der Region. Die Mandeln mit einem hohen Ölgehalt und die köstlichen Zutaten sind naturbelassen. Es besitzt den großen Vortail, dass in einem einzigen Produkt Zu-taten enthalten sind, die helfen, ein vervorragendes Gericht zu zaubern, ohne weitere Gewürzen hinzuzufügen.

Produkttipp des MonatsAMETTLA +

Miriam Fenster Inhaberin des Esperanza

Geschäftsadresse:Ludwigstraße 10 in Bayreuth

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Gesundheit & Ernährung

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hochgeladen und von anderen bestaunt werden. Dadurch wurde schon der ein oder andere zu ei-ner Berühmtheit. Außerdem gibt es viele Internetseiten auf denen man unter Anleitung die unter-schiedlichsten Techniken des Beat-boxens lernen kann.

Beatbox-Techniken gibt es vieleWährend beim Gesang stimmhaf-te Laute wie Vokale im Zentrum stehen, konzentriert man sich beim Beatboxen auf stimmlose Laute wie Konsonanten. Die ein-zelnen Klänge entstehen durch bewusstes Atmen, Summen, Pfei-fen, Schlucken, durch Lippenvib-ration, Atmen oder das Schnalzen mit der Zunge und die Kombinati-on dieser miteinander. Reiht man die verschiedenen Klänge ge-schickt aneinander, so erhält man rhythmische Geräusche. Geübtere Beatboxer machen sich nicht nur die unterschiedliche Wahrneh-mung des Schalls zunutze, um den Zuhörer denken zu lassen, dass er anstatt eines Klangs oder eines Instruments mehrere hört. Sie schaffen dies auch durch gutes Timing, eine besondere Kontrolle ihrer Muskulatur in Zunge, Kiefer oder Wangen und ihrer Atmung. Beatboxer schaffen es, sowohl beim Aus- als auch beim Einatmen Klänge zu produzieren, wodurch keine Atempausen gemacht wer-den müssen. Bei Auftritten ver-wenden Beatboxer

Fortsetzung S. 14

Die wohl bekann-testen Beatbox-Einlagen sind vermutlich in Justin Timber-lakes „Rock your Body“ oder in Snoop Doggs „Drop it like it’s hot“ zu hören. Dage-gen sind beatbo-xende Solo-Künstler wie Rahzel oder Killa Kela eher unbekannt. Beatboxing taucht nicht nur in der Musik auf, zum Beispiel als Verstärkung zum Rhythmus oder als Solopart, sondern auch beim sogenannten Spoken Word. Das bedeutet, dass Beatboxing auch bei Comedy-Auftritten oder bei der Slam Po-etry, einer live vorgetragenen auf das Publikum bezogenen Litera-tur, eine wichtige Rolle spielen kann. Auch in den Massenmedi-en kommt Beatboxing vermehrt vor. In der Werbung werden viele Spots durch Beatboxing aufgepeppt und dadurch zu se-hens- und hörenswerten Mini-Konzerten gemacht. Die Spanne der Unternehmen, die mit Beat-box-Einlagen für ihre Produkte werben, reicht von Trendgeträn-keherstellern bis zu Produzenten von Erkältungsprodukten.

Bei der Casting-Show „Das Super-talent“ traten schon des Öfteren Beatboxer auf, die teilweise auch sehr erfolgreich waren, wie etwa Philippe Bühler, Albert „Alber-to“ Bruhn oder Robert „Robeat“ Wolf. Auch in Filmen wird häufig gebeatboxt. Einer der bekanntes-ten Hip-Hop-Filme mit Beatbox-Einlage ist wohl „8 Mile“ mit Emi-nem. Jedoch taucht Beatboxing auch in anderen Genres auf, wie etwa in der „Police Academy“-Reihe durch Officer Larvell Jones. Bei der Verbreitung des Beat-boxings spielt das Internet eine große Rolle. So können auf di-versen Videoportalen nicht nur Videos angeschaut werden, son-dern auch selbstgedrehte Videos

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Kunst & Kultur

Hört man das Wort Beatboxing, denkt man zunächst meist an an Hip-Hopper, die sich für die Cools-ten halten und komische Geräu-sche mit ihrem Mund machen. Dabei steckt viel mehr dahinter. Beatboxing ist Geräuschakroba-tik mit Mund, Nase und Rachen. Die unterschiedlichen Techniken perfekt zu beherrschen, dauert oft Jahre.

Was ist Beatboxing?Beatboxing kann als die fünfte Säule der Hip-Hop Kultur gesehen werden, neben dem Djing (Auf-legen von Platten), dem MCing (Rappen), dem Breaking (Break-dance) und dem Writing (Graffiti). Beim Beatboxing geht es darum, Geräusche nur mit Hilfe von Zun-ge, Lippen, Nase und Rachen zu erzeugen. Diese selbsterzeugten Laute sollen nicht nur die ver-schiedenen Teile des Schlagzeugs, sondern auch Rhythmus-, Melo-die- oder Bassinstrumente, Syn-thesizersounds, Scratches (Töne, die durch das Hin- und Herbewe-gen einer Schallplatte entstehen) oder auch Alltagsgeräusche imi-tieren. Obwohl Beatboxing zwar eigentlich Gesang ist, hat es doch eine starke Ähnlichkeit mit der Musik von Rhythmusinstrumenten wie etwa Trommeln. Deshalb kön-nen Beatboxer auch als menschli-che Percussioninstrumente gese-hen werden.

Für viele Menschen bietet Be-atboxing eine Ablenkung vom

stressigen Alltag, da es viel Spaß macht. Außerdem kann diese Form des Musizierens Menschen mit unterschiedlicher Herkunft oder aus verschiedenen sozialen Schichten verbinden. Auch für Kinder hat es eine Vielzahl von Vorteilen. Sie trainieren nicht nur ihr Rhythmusgefühl, auch ihr Mu-sikgehör wird besser. Beatboxing trägt zur Sprachförderung bei und kann darüber hinaus positiv für das Selbstbewusstsein sein.

Von der Hintergrundmusik zur eigenständigen KunstformMenschen, die Geräusche gut imitieren können, gab es schon immer. Ihre Fähigkeit wurde vor al-lem im Film immer wieder präsen-tiert. Auch in der britischen und amerikanischen Unterhaltungs-musik tauchten Instrumentalnach-ahmungen oft auf, doch erst im Hip-Hop wurde das Beatboxing zu einer eigenständigen Form. Es entstand vor etwa 30 Jahren und ersetzte teure Computer, die Klän-ge produzieren, oder Live-Musik. Rapper kamen mit Beatboxern zu Auftritten und nutzten deren Fertigkeiten als Hintergrundmusik. Nach und nach verbesserten Beat-boxer ihr Geschick und etablierten sich zunehmend. So wurden aus den Beatboxern eigenständige Künstler.

Gebeatboxt wird nicht nur im Hip-Hop

BeatboxingBrotaufstrichmit Ziegenfrischkäse, Schwarzkümmel und Kornblumenblüten

Zutaten für 4 Portionen:• 125 g Ziegenfrischkäse• 125 g Magerquark• 1 EL fein geschnittener

Schnittlauch• 1 EL geröstete Schwarzkümmelsamen

(im Naturkostladen erhältlich)• 1 EL frische oder

getrocknete Kornblumenblüten• Meersalz• Weißer Pfeffer, frisch gemahlen oder

im Mörser grob zerstoßen• 12 Scheiben geröstetes Baguette

So wird’s gemachtTomaten und die Paprikaschoten waschen, vierteln, Paprika ent-kernen und in grobe Stücke schneiden. Gärtnergurken schälen und ebenfalls in grobe Stücke schneiden. Eine kleine Zwiebel und den Knoblauch schälen und ebenfalls grob zerschneiden. Das Gemüse im Mixer mit etwas Wasser zu einer feinen Paste pürieren. Anschließend mit 1-2 Esslöffel Semmelbröseln, einem guten Schuss andalusisches Olivenöl, Meersalz, weißem Pfeffer und Sherryessig abschmecken. Die Suppe kalt servieren.

Mein Tipp:Verfeinern Sie den Brotaufstrich mit etwas Nussöl oder/und Zi-tronensaft. Vollkorn- oder Dinkelbaguette sorgen für gesunde Abwechslung. Auch Sprossen oder Keimlinge machen sich dabei sehr gut.

FruchtigerPenne-Salat mit Kirschtomaten, Zuckererbsen und Mandeln

Zutaten für 6 Portionen:Für den Salat:• 350 g Vollkornpenne aus

dem Naturkostladen, al dente in Meersalzwasser gekocht

• 300 g Kirschtomaten• 200 g Zuckererbsen,

in kochendem Wasser kurz blanchiert• eine gelbe Paprikaschote,

in Würfel oder Spalten geschnitten• 3 EL ganze Mandeln• eine Handvoll Basilikumblätter

Für die Vinaigrette:• 5 EL Orangensaft• 4 EL gutes Olivenöl• 3 EL Weißwein-Essig• Meersalz• 3 EL mallorquinische Mandeln-Tomaten-Mischung

mit Orangenschale von AMETLLA+de Mallorca (gesehen im „Esperanza – Tapas y mas“, Ludwigstr. 10 in Bayreuth)

So wird’s gemachtPenne zubereiten, im Sieb gut abtropfen lassen. Nudeln mit Man-deln, Kirschtomaten, Zuckererbsen und Paprika in eine große Schüs-sel geben. Zutaten für die Vinaigrette miteinander verrühren, über den Salat gießen, durchmischen und mind. 30 Minuten ziehen las-sen. Abschmecken und mit Basilikumblättern anrichten.

Mein Tipp:200 g Ananasfruchtfleisch in feine Würfel schneiden und zum Salat geben. Beim Anrichten evtl. mit grob geraspeltem Parmesan den Salat verfeinern. Ich wünsche Ihnen und Ihren Kindern einen guten

Pünktlich zum Schulanfang, am 24. September 2012, wollen wir lernen, wie gesunde und schnelle mediterrane Happen kinderge-recht zuzubereiten werden.

Ob als Snack für Zwischendurch oder als eine kleine Mahlzeit - die Gerichte sollen vor allem frisch sein und wichtige Vitamine und

Mineralstoffe liefern, die die Kin-der in ihrem Alter benötigen!Der Kochkurs unter der Leitung von Vadim Vl. Popov ist geeignet für Kinder im Alter von 7 bis 12 Jah-ren. Weitere Infos, Anmeldung und Karten gibt’s im „Esperanza – Tapas y mas“ in der Ludwigstr. 10 in Bayreuth oder unter Tel. 0921/16033949.

Kinderkochkurse mit Vadim Vl. Popov

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Kunst & Kultur

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lationsatmung. Dies ist eine besondere Atemtechnik, die man vor allem beim Spie-len von Blasinstrumenten braucht. Ein weiterer Vorteil beim Beatboxing ist, dass es eine sinnvolle Beschäftigung bietet, ohne dass man weitere Hilfsmittel dazu braucht. Das Beatboxen kann einen Beitrag zur musikalischen Intelligenz

der Nähe suchen, dabei sollte man auf Qualität achten.

3. Wie lange dauert es, ein guter Beatboxer zu wer-den?Das ist schwer zu sagen. Jeder Mensch lernt Geräusche un-terschiedlich schnell. Das ist vergleichbar mit dem Tanzen oder Autofahren lernen. Man-che haben ein Talent dafür, andere brauchen länger.

Nadine Schön

Er war Vize-Meister bei der Deutschen Beatboxmeis-terschaft 2007 und Finalist bei „Das Supertalent“ im selben Jahr.

1. Welchen positiven Effekt hat Beatboxing auf Kinder?Beatboxing stärkt das Rhyth-musgefühl. Außerdem hilft es beim Erlernen der Zirku-

leisten und so die Begabung zum Musizieren und Kompo-nieren fördern.

2. Worauf sollten Eltern achten, deren Kinder Beat-boxen lernen möchten?Das Wichtigste ist Geduld, wenn Kinder Beatboxen ler-nen möchten, weil es für die Eltern manchmal auch nervig werden kann. Trotzdem soll-ten sie ihre Kinder regelmä-ßig motivieren. Im Internet kann man nach Workshops in

37 Nationen an, die sich in ver-schiedenen Kategorien bewei-sen mussten.

Kinder und BeatboxingKinder können Beatboxing nicht nur bei Workshops oder privaten Lehrern, sondern auch online lernen. Auf der Internetseite www.beatbox-schule.de kann man sich bei erfahrenen Beatboxern aus ganz Deutschland kostenlos das Beatboxen beibringen las-sen.

Man braucht hierzu lediglich einen Computer mit Interne-tanschluss und ein Mikrofon. Für die Kinder bringt das Gan-ze nicht nur viel Spaß, sondern hilft Ihnen auch, Rhythmus-gefühl zu erlernen. Da man schon nach kurzer Zeit Erfolge sehen kann und immer ge-schickter wird, wirkt sich das auch positiv auf das Selbstbe-wusstsein aus.

meist Mikrofone. Um noch mehr unterschiedliche Klänge zu erzeugen, entwickelten sie verschiedene Techniken. Zum Beispiel kann das Mikrofon mit der Hand abgedeckt wer-den oder vor Nase oder Hals gehalten werden.

WettbewerbeWie bei vielen anderen Diszip-linen gibt es auch beim Beat-boxen Wettbewerbe, um sein Können mit anderen zu ver-gleichen. Diese Wettbewerbe werden Battles oder Champi-onships genannt.

Der Gewinner wird meist durch den Applaus des Publikums oder von einer Jury bestimmt. Solche Wettstreite gibt es in vielen größeren Städten, aber auch auf internationaler Ebe-ne. 2012 hat beispielsweise die Beatbox-Weltmeisterschaft in Berlin stattgefunden. Dort traten rund 100 Beatboxer aus

HexenhochhausWürfeln, ziehen, ein bisschen gemein sein und ein gutes Ge-dächtnis beweisen - wer ein ein-faches, kurzes Laufspiel mit die-sen Merkmalen sucht, das sich vor allem für Vorschulkinder oder Kinder der ersten beiden Grundschulklassen eignet, ist mit Hexenhochhaus gut be-dient.

Mieses KarmaDie Spieler starten mit miesem Karma und sind als Ameise wiedergebo-ren worden. Das Ziel je-des Spielers ist es, jetzt möglichst schnell wieder Mensch zu werden. Vor-her muss aber so manch anderes Tier „durchlebt“

werden.

Mieses Karma ist genau das, was es auf den ersten Blick auch sein will: Ein Leichtge-wicht mit lustigem Ablauf und einfachen Regeln für die ganze unterhaltungs-bereite Familie. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

Kinderzimmer

Wer kennt das Problem nicht: da hat man das langersehnte Mittags-Mahl endlich vor sich stehen, aber dann ist es viel zu heiß zum Essen. Alles kein Problem mit diesen Stäbchen. Denn auf dem Weg vom Schälchen zum Mund kühlt der angebaute Ventilator die Speisen auf zungenfreundli-che Temperaturen.

Schafe zählen zu den ältesten Haustieren überhaupt. Das Wildschaf unterscheidet sich vom Hausschaf aber dadurch, dass es Haare und keine Wolle hat. Beide Arten sind aber Herdentiere, die sich nur in der Gruppe sicher fühlen. Wenn sie Gefahr spüren, laufen sie zusammen ein kleines Stück weit weg und dre-hen sich dann um, um zu sehen, ob der Angreifer ihnen folgt. Häufig gehen sie auch rückwärts, um den Feind gar nicht erst aus den Augen zu verlieren. Manchmal brauchen sie aber ihren Freiraum – genauso wie Menschen. Beim Schaf nennt man das „Fluchtzone“. Je wohler sich aber ein Schaf unter seinen Herdenkameraden fühlt, umso kleiner ist die Fluchtzone. Auch wenn die Tiere für uns alle fast gleich aussehen, so sehen Schafe sich selbst ganz anders. Für sie haben alle Artgenossen unterschiedliche Gesichter und selbst, wenn sie jahrelang voneinander getrennt wa-ren, erkennen sie sich wieder. Schafe sehen auch viel besser als Hunde oder Katzen. Ohne ihren Kopf zu drehen, können sie in einem Radius von 270 Grad sehen. Das sind drei Viertel eines Kreises! Deswegen kann man sich auch nur schwer an Schafe heranschleichen. Sie würden es sofort merken. G.F.

Spieleranzahl: 2-4Spieldauer: ca. 20 Min.Alter: ab 4 JahrenPreis: ca. 20 EuroVerlag: Drei Magier Spiele

Spieleranzahl: 3-5Spieldauer: ca. 30 MinutenAlter: ab 8 JahrenPreis: ca. 20 EuroVerlag: Kosmos

3 von 5 freggerla3 von 5 freggerla

Erfindungen, die die Welt nicht brauchtStäbchen mit Klima-Anlage

Das SchafTierisches Wissen

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Foto: Pixelio/Rosi Eckstein

Buchtipp

Expertenrat von Robert „Robeat“ Wolf

Werner-David Wiechenthaler und Thomas Rieder

The Real Beatbox School: Beatboxing für Unterricht und Selbststudium

Doblinger MusikverlagISBN: 979-0012200697Preis: 18,95 e €

Dieses Buch eignet sich für An-fänger, die keine Vorkenntnisse im Beatboxen haben. Es erklärt verständlich und Schritt für Schritt die wichtigsten Techniken. Atem- und Stimmübungen werden beschrieben, die dabei helfen, das Be-atboxen zu erlernen. Das Buch eignet sich sowohl als unterrichtsbegleiten-des Material als auch zum Selbststudium. Mit dem Kauf des Buchs erhält man auch kostenlosen Zugang zu einer Webseite, auf der in Audio- und Videodateien die einzelnen Laute erklärt werden und weitere interessante Informationen rund um das Thema Beatboxen verfügbar sind.

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Kinderzimmer

Acht Veränderungen unterscheiden die beiden Bilder. Kannst du sie finden?

Mit welchem Teil kann mandas Ballbild reparieren?

Wer alle doppelten Buchstaben,

beim Buchstabenclown ausstreicht, wird sehen,

wie der Clown heißt.

FEHLERSUCHBILD

BILDERRÄTSEL

BUCHSTABENCLOWN

Kinderzimmer

16 17

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19Anzeigensonderseite • freggerla • August/September 2012Anzeigensonderseite • freggerla • August/September 2012

Familie & LebenKinderzimmer

die Pappscheibe auf ein gefalte-tes Trockentuch gelegt und mit der aufgebogenen Büroklammer werden an den markierten Stellen vorsichtig Löcher in die Pappe ge-stochen. Als nächstes sollen sich die Kinder einen Namen für ihr Sternbild ausdenken und auf die Rückseite des Pappkreises schrei-ben, oder den Namen des realen Sternbildes. Zum Schluss wird der Eisstiel am oberen Rand der Papp-scheibe mit Klebeband befestigt.

Nun können die Kinder im abge-dunkelten Raum ihre Sternenkar-ten in das Guckrohr schieben und in Richtung der Lichtquelle schau-en. Hier sind dann die Sternbilder wunderbar zu erkennen.

Das passiertDie Kinder lernen spielerisch ei-nerseits die Sternbilder kennen und erleben die eingestanzten Lichtlöcher tatsächlich als leucht-ende Sterne.

Sie brauchen• Bastelkarton DIN A4• Klebeband, Büroklammern• Zirkel• Schere• Eisstiele• Trockentuch o.ä.• Filzstift• Papier• Lichtquelle• Sternbildvorlagen mit Namen und Beschreibungen

AlltagsbezugJeder hat nachts schon ein-mal den Sternenhimmel an-geschaut und in den verschie-densten Sterngruppierungen einen Baum, ein Haus oder ein Auto erkannt. Aber warum gibt es überhaupt Sternbilder und wie sind sie zustande gekom-men? Braucht man überhaupt Sternbilder und was bedeuten sie für uns?

Anschließend wird das Papier zu einer Rolle geformt und entlang der Naht mit Klebeband zuge-klebt. Der entstandene Schlitz bildet später den Einschub für die Sternen-Karten. Als nächstes wer-den die Sternen-Karten erstellt: dazu zeichnen die Kinder mit dem Zirkel einen Kreis mit einem Radi-us von 3,6 cm auf das zweite Kar-tonblatt und einen zweiten mit 3 cm Radius. Diese Kreise werden ausgeschnitten und dienen als Schablone. Jedes Kind malt nun mit Hilfe der Schablone für die Sternkarte zunächst einen großen Kreis und da hinein einen klei-neren, der den großen in einem Punkt berührt.Dieser Doppelkreis wird an der äußeren Linie entlang ausgeschnitten. Nun bekommen die Kinder die Aufgabe, mit ei-nem Filzstift Punkte in Form eines realen oder eines selbst ausge-dachten Sternbildes auf die run-den Pappscheiben (innerer Kreis) aufzumalen. Anschließend wird

VersuchsüberblickIn der Vorbereitung sollte mit den Kindern in Grundzügen erarbeitet werden, wie ein Sternbild aufge-baut ist und was für Bilder man in ihnen erkennen kann. Wei-terhin sollten Beispielbilder von verschiedenen Sternbildern mit entsprechenden Namen und Be-schreibungen vorbereitet werden. Es sollte pro Gruppe ein Guckrohr gebastelt werden und jedes Kind sollte mindestens eine Sternschei-be ausschneiden.

Der Versuch beginntZu allererst muss in jeder Grup-pe das Guckrohr ausgeschnitten und gebaut werden: Vom oberen Rand des Blattes wird in ca. 3 cm Entfernung eine Linie markiert. Zu den Rändern rechts und links muss jeweils ca. 1 cm frei bleiben. Entlang der übrigen Linie wird nun das Papier eingeschnitten.

Das Freggerla experimentiertSternbilder selbst gemacht

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Die Vorbereitungen für einen Kindergeburtstag sind meist aufwendig und Eltern wissen oft gar nicht, wo sie anfan-gen sollen. Je älter die Kinder werden, umso höher werden natürlich auch die Ansprüche.

Deshalb ist es hilfreich, sich auf ein Motto zu einigen, das entweder zur Jahreszeit passt oder das aktuelle Interessen-gebiet des freggerlas aufgreift. Das erleichtert die Planung und macht es auch für die Kinder einfacher, die Eindrücke des Tages zu ordnen. Insbeson-dere für Vier- bis Fünfjährige Kinder ist ein Fest in einer un-bekannten Wohnung oder ei-nem fremden Garten ohnehin schon eine Herausforderung – ein roter Faden ist deshalb für alle Beteiligten von Vorteil.

Wen lade ich ein?Neues und Unbekanntes verunsichert – das ist sowohl bei Kindern als auch bei Er-wachsenen so. Deshalb ist es wichtig, dass Eltern beim S c h re i b e n der Ein-l a d u n g e n darauf ach-ten, dass die Ge-burtstagsge-sellschaft sich nicht zu fremd ist, da schon die unbekannte Umgebung ein Un-sicherheitsfaktor ist. Mindestens zwei Kinder sollten sich untereinander be-reits kennen – sei es aus der Nachbarschaft oder aus dem Kindergarten. Nur mit dem Ge-burtstagskind befreundet zu sein, reicht nicht aus, da auch

der Angesprochene den Na-men des linken Sitznachbarn, bei Zapp muss der Name des rechten Sitznachbarn genannt werden (kann auch mal ge-tauscht werden). Wenn der Angesprochene diesen Namen nicht innerhalb von ein paar Sekunden genannt hat, dann muss dieser in die Mitte. Sagt der Spieler in der Mitte Zipp-Zapp müssen sich alle einen neuen Platz suchen. Wer kei-nen findet, muss in die Mitte. (www.gruppenspile-hits.de)

„Ein Kennenlern-Spiel ent-spannt die Atmosphäre und die Kinder merken, dass auch die anderen nicht alle kennen.“

Zusätzlich sollte man da-rauf achten, dass die

Gruppe möglichst homogen ist.

Wenn die Inte-ressen zu un-

te r sch ied-lich sind,

w i r d es schwer, allen Kindern gerecht zu werden. Während Mädchen im Kindergartenalter

dieses an seinem großen Tag viele Eindrücke zu verarbeiten hat und sich nicht ausschließ-lich auf eine Person konzent-rieren wird.

„Mindestens zwei Kinder sollten sich untereinander bereits kennen, da allein die unbekannte Umgebung schon genug verunsichert.“

Um sich die neuen Gesichter besser merken zu können, bie-tet sich ein Kennenlern-Spiel an. Das entspannt die Atmo-sphäre und die Kinder merken, dass auch die anderen nicht alle kennen.

Das Spiel Zipp Zapp eignet sich beispielsweise sehr gut dazu, das Eis zu brechen. Hierbei sitzt die ganze Gruppe im Stuhl-

kreis. Ein Gruppenmitglied steht in der Mitte. Dieser zeigt auf einen Mitspieler uns sagt Zipp oder Zapp. Bei Zipp muss

am liebsten einen Prinzessin-

nen- oder Pferdegeburtstag feiern möchten, sind Jungs eher an Piraten und Dinosauri-ern interessiert – da wird dann es schwer, einen gemeinsamen Nenner zu finden. Sollte die Geburtstagsgesellschaft den-noch gemischt sein, bieten sich themenübergreifende Mottos an, die zum Beispiel zur Jahres-zeit passen, aktuelle Ereignisse aufgreifen oder für alle Betei-ligten interessant sind.

„Themenübergreifende Ge-burtstags-Mottos machen es möglich, einen gemein-samen Nenner zu finden.“

Kinder im Alter von vier bis fünf Jahren haben einen un-heimlichen Bewegungsdrang. Deshalb bietet es sich gerade bei schönem Wetter an, die Feier nach draußen zu verla-gern und das Ganze zur Som-merparty zu machen.

Spieletipps: Wasser marsch!Was gibt es an heißen Som-mertagen Schöneres als eine Abkühlung? In der warmen

Jahreszeit könnte eine Fei-er deshalb unter dem

Motto „Wasser marsch!“ stehen.

Gerade für Kin-dergartenkin-der eigenen sich Spiele mit einfa-chen Regeln. In diesem Al-ter darf man

auch durchaus noch auf be-

kannte Klassiker setzen, ohne dass

Langeweile aufkommt.

Fortsetzung S. 20

KindergeburtstageJetzt wird gefeiert!

Fotos: S. Hofschaeger/pixelio

Foto: Michael Berger/pixelio

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Familie & Leben Familie & Leben

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Fortsetzung von S. 19

Apfel im FassLegen Sie Äpfel in eine mit Wasser gefüllte Schüssel. Die Kinder verschränken nun die Hände auf dem Rücken und versuchen mit dem Mund, den Apfel aus der Schüssel zu fi-schen.

Kleiner Tipp: Lassen Sie die Stiele an den Äpfeln! Wenn die Kleinen schlau sind, kom-men sie vielleicht auf die Idee, den Apfel am Stiel herauszu-fischen.

Fang den Wasserballon!Bei diesem Spiel bilden die Kin-der Paare und stellen sich in ei-nem Abstand von etwa einem Meter gegenüber voneinander auf. Jedes Paar nimmt einen mit Wasser gefüllten Luft-ballon. Aber Achtung: Nicht zu viel Wasser einfüllen - der Ballon muss soweit stabil blei-ben, dass er geworfen werden

nach Lust und Laune. Entwe-der große Blumengemälde, ganze Städte oder ein Meer voller Schiffe... Danach aber am besten schnell ein Foto da-von machen – die Sonne kann nämlich schnell alles wieder zunichte machen.

Schwamm-StafetteSchwamm-Stafette kann man gut an Geburtstagen oder Sommerfesten mit zwei Mann-schaften spielen. Jede Gruppe braucht dazu zwei gleichgroße Eimer (insgesamt werden also vier Eimer für das Spiel benö-tigt) und je einen Schwamm.

Mit einem Seil wird die Start- und Ziellinie markiert. Die Ei-mer an der Startlinie werden mit Wasser gefüllt. Wer kei-ne gleich großen Eimer hat, sollte darauf achten, dass die gleiche Menge Wasser in die beiden gegnerischen Wasser-eimer gefüllt wird. Alle Kinder reihen sich dann dahinter auf.

in den vorher leeren Eimer um-gefüllt hat.(Quelle: www.labbe.de)

Wenn der Durst kommt…Gerade an heißen Tagen ist es wichtig, viel zu trinken. Vor allen Dingen, wenn man sich viel bewegt. Zum Durstlöschen eignet sich Wasser am besten – um beim Thema zu bleiben. Als besondere Erfrischung für Zwischendurch bietet sich aber auch ein kühler Wassermelo-nen-Drink an.

Happy Melone¼ reife Wassermelone (ohne Kerne), Saft von 1 Limette (er-satzweise 1 Zitrone), 2 EL ZuckerFür 4 Gläser, ca. 10 Minuten Zu-bereitungszeit

1. Von der Melone eine finger-dicke Scheibe abschneiden und daraus vier kleine Dreiecke zum Dekorieren der Gläser heraus-schneiden.

2. Restliches Melonenfrucht-fleisch von der Schale lösen und in Stücke schneiden. Mit dem Limettensaft und dem Zucker pürieren und in Gläser gießen. Melonendreiecke ein-schneiden und an den Glas-rand stecken.

Gut zu wissen:Der Cocktail schmeckt am bes-ten mit einer vollreifen Was-

kann. Der Spieler, der den Bal-lon in der Hand hat, wirft ihn seinem Mitspieler vorsichtig zu. Hat er den Ball gefangen? Glück gehabt! Jetzt rücken beide Spieler für den nächs-ten Wurf eine Fußlänge nach hinten. Dann folgt der zweite Wurf usw. Je öfter der Ball hin und her geht, umso schwieri-ger wird das Werfen und Fan-gen! Welches Paar schafft die meisten Würfe, ohne dass der Ballon platzt?

WassermalereiKinder im Vorschulalter ma-len meistens gerne mit Was-serfarben. Im Sommer kann man aber auch nur mit dem Wasser allein malen. Beson-ders gut funktioniert das auf einem geteerten Platz. Man braucht dafür eine Gießkanne mit einem möglichst kleinen Ausgießloch. Mit dem Was-serstrahl kannst man dann riesengroße Bilder auf dem Pflaster entstehen lassen, ganz

Die beiden leeren Eimer wer-den in einer Entfernung von etwa 15 Metern Entfernung aufgestellt. Sie sollten aber so weit voneinander weg stehen, dass man noch gut um sie he-rumlaufen kann. Vor die Start- und Ziellinie stellt jede Mann-schaft ihren Wassereimer und legt den Schwamm daneben.

Nach dem Startsignal taucht der erste Läufer den Schwamm in den Eimer. Sobald sich der Schwamm voll Wasser ge-sogen hat, rennt er auf den leeren Eimer zu, drückt den Schwamm aus, umkreist den Eimer, rennt zurück zu der Linie und übergibt den Schwamm dem nächsten Mitspieler. Der taucht den Schwamm wieder ein, rennt los…

So geht‘s weiter, bis alle Läu-fer an der Reihe waren oder der Wassereimer leer ist. Ge-wonnen hat die Mannschaft, die die größte Menge Wasser

Buchtipp

Angelika Muxfeldt, Michaela Bendel

Mein schönster Kindergeburtstag

Gräfe und Unzer VerlagISBN 9783833819131

Der schönste Tag im Kinder-Jahr und ein unvergessliches Erlebnis: der Kindergeburtstag. Was für die Kleinen ein absoluter Höhe-punkt ist, kann für die Eltern schon mal Stress bedeuten. Damit sich der in Grenzen hält, helfen ein bisschen Planung im Vorfeld und ein durchgehendes Konzept für die Party. Die Autorinnen An-gelika Muxfeldt und Michaela Bendel zeigen, wie es geht.

Christiane Kührt

GU Küchenratgeber: Kindergeburtstag

Gräfe und Unzer VerlagISBN 9783833809088

Feiern wie die Großen: Mit viel Spiel und Spaß und noch mehr pikanten und süßen Kleinigkeiten zum fröhlichen Sattwerden. Damit Kids richtig

schön feiern können und auch die Eltern nicht im Vorbereitungsstress ver-sinken braucht es gar nicht viel: Ein bisschen Planungs-Knowhow, Tipps für Spiele und Deko und natürlich richtig leckere Rezepte: Für bunt ver-zierte Wunsch-Geburtstagstorten, kleine Gebäckteilchen für viele oder

herzhafte Häppchen wie Hähnchennuggets oder Gurkentürmchen.

Anzeigensonderseite • freggerla • August/September 201220

tag, Autorin: Christiane Kührt, Gräfe und Unzer Verlag)

Bis zum nächsten JahrJe mehr Kinder auf der Party sind, umso turbulenter wird es werden. Aber auch, wenn es sich nur um eine kleine Gruppe handelt, so reichen im Vorschulalter durchaus zwei-

sermelone, die im Kühlschrank durchgekühlt wurde.

Achtung: Nur kernlose Melo-nen können Sie gleich verarbei-ten. Bei den anderen müssen Sie die Kerne vor dem Pürieren entfernen. (Dieser Tipp ist aus dem hier rezensierten GU Kü-chenratgeber: Kindergeburts-

einhalb intensive Feierstun-den – sowohl den Kinder als vermutlich auch den Eltern. Es soll ja schließlich ein rundum gelungener Geburtstag sein, der auch allen in guter Erinne-rung bleibt und Vorfreude aufs nächste Jahr macht…

Gabriele FiebichErziehungswissenschaftlerin M.A.

Page 12: freggerla Magazin August/September 2012

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Familie & Erziehung Familie & Erziehung

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Einwürfe wie hey, ey oder boa tauchen in der Jugendsprache sehr oft auf. Sie werden entweder dazu verwendet, Kontakt mit an-deren aufzunehmen („Ey, na wie geht’s dir?“), um Trost zu spenden („Hey, das ist doch gar nicht so schlimm!“) oder um jemanden aufzufordern, etwas nicht zu machen („Boa, lass das!“).

Teenager wollen sich von Erwachsenen abgrenzen und von anderen Jugendli-chen anerkannt werden.

Es gibt viele Gründe, warum gerade Jugendliche ihre „ei-gene Sprache“ haben. Ju-gendliche befinden sich im Übergang von der Kindheit zum Erwach-sensein. Sie versuchen, alles was kindlich er-scheint, hinter sich zu lassen und sich von ihren Eltern abzuna-beln. Die Vernunft und Strenge der Erwachsenenwelt, insbesondere bei Autoritäten wie

Stars, sondern eben auch deren Sprache. Auch das Jugendwort des Jahres 2012, „Swag“, kam ursprünglich in einigen Hip-Hop-Videos vor.

Das Jugendwort des JahresDer Langenscheidt-Verlag ver-öffentlicht seit 2008 jährlich das Jugendwort des Jahres. Jugendliche können ihre Lieb-lingswörter zur Wahl einrei-chen. Bei der Internetabstim-mung beteiligen sich jährlich rund 40.000 Leute. Aus den Vorschlägen werden von ei-ner Jury aus Schriftstellern, Sprachforschern, Redakteuren und Schülern die besten aus-gewählt und veröffentlicht. Die Kriterien für die Wahl der Wor-te sind sprachliche Kreativität, Originalität, Aktualität und Ver-breitungsgrad. Im letzten Jahr belegte das Wort „Swag“, was coole Ausstrahlung bedeutet, den ersten Platz. Es wurde ge-folgt vom jugendsprachlichen Ausdruck für einen groben Feh-ler, „Epic Fail“, und „gutten-bergen“, was für abschreiben steht.

Das erste Jugendwort des Jahres war 2008 „Gammel-fleischparty“ (Ü-30-Party), im Jahr 2009 war es „hartzen“ (arbeitslos sein, rumhängen). 2010 landete „Niveaulimbo“ (das ständige Absinken des Niveaus) auf dem ersten Platz. Für die Wahl zum nächsten Ju-gendwort des Jahres können auf www.jugendwort.de noch bis zum 20.07.2012 Vorschlä-ge eingesendet werden. Auch wenn die gewählten Wörter manchmal nur wenig mit der aktuellen Jugendsprache zu tun haben, so zeigen sie doch, wie kreativ Jugendliche bei der Sprachgestaltung sind. Solange Jugendliche die Standardspra-che beherrschen, ist Jugend-sprache also eine Bereicherung für die Sprachvielfalt.

Nadine Schön

Lehrern, erscheint vie-len befremdlich und

nicht erstrebenswert. Deshalb wollen sich Ju-gendliche davon abgren-

zen.

Das Motto vieler Jugend-licher lautet: „Auffallen durch Anders-Sein“. Dies tun sie nicht nur durch ihr

oft hervorstechendes Aus-sehen, sondern eben auch durch eine eigene, vom Stan-

dard abweichende Sprache. In der Jugendzeit versuchen Teenager ihre eigene Persön-lichkeit zu entwickeln. Sie spielen mit unterschiedlichen Rollen und hinterfragen fast alles. Jugendliche identifizieren sich oft mit bestimmten Grup-pen. Um dieses Gefühl des Zu-sammengehörens zu festigen, übernehmen sie die Sprache der jeweiligen Gruppe. So gibt es beispielsweise die Hip-Hop-Sprache, den Netzjargon (Com-putersprache) oder die Punker-sprache.

Um von anderen Heranwach-senden anerkannt zu werden, versuchen viele Jugendliche, immer den neuesten Trends zu folgen. Dabei orientieren sie sich häufig an den Musikvideos

ihrer Idole. Jugendliche kopieren dann nicht

nur die Klamot-ten oder das

H a a r s t y -ling ihrer

„Hey, Oida! Der Komposti hat noch phat den Swag!“ So oder so ähnlich hört man es inzwi-schen jeden Tag auf der Stra-ße, wenn Jugendliche sich mit-einander unterhalten. Was das bedeutet, verstehen häufig nur sie selbst. Viele Erwachsene bli-cken da nicht mehr durch und fragen sich, ob die Sprachkul-tur verloren geht. Doch ist die Ausdrucksweise von Jugendli-chen wirklich eine Bedrohung für die deutsche Sprache oder ein Zeichen von besonderer Kreativität?

Jugendsprache verändert sich ständig.Wissenschaftler beschäftigen sich seit etwa 30 Jahren mit den Merkmalen von Jugendspra-che und den Gründen für ihre Verwendung. Seit einigen Jah-ren suchen auch Verlage nach den häufigsten und kreativsten Ausdrücken der Jugendspra-che. Während Sprachforscher und Publizisten Jugendsprache als ein interessantes Thema an-sehen, gibt es auch kritische Stimmen. Viele Eltern und die Schule sind zum Beispiel meist bestrebt, Jugendlichen ein kultiviertes Standarddeutsch näher zu bringen und die Ver-wendung von Jugendsprache einzuschränken. Doch gibt es überhaupt die eine Jugend-sprache?

Man kann insofern von einer Jugendsprache reden, als dass sie von Teenagern unterschied-lichen Alters mit ganz verschie-denen sozialen Hintergründen verwendet wird. Jugendspra-che wird nicht nur in persönli-chen Unterhaltungen benutzt, sondern auch in Telefonge-sprächen, Kurzmitteilungen, Emails und beim Chatten. Jun-ge Menschen versuchen, sich durch ihre Art des Sprechens und Schreibens von anderen Gruppen abzugrenzen und ihre

ler. Der häufige Gebrauch von Wortverkürzungen hängt auch damit zusammen, dass be-sonders junge Menschen viele Kurzmitteilungen schreiben und oft chatten. Dabei kommt es meist auf Schnelligkeit und Kürze, nicht auf Rechtschrei-bung und Grammatik an.

Die häufige Anwendung von englischen Wörtern ist ein weiteres Merkmal der Jugend-sprache. Anglizismen kommen vor allem deshalb so oft in der Sprache junger Menschen vor, da Musik und Filme aus den USA in Deutschland „in“ sind und Jugendliche Trendwörter aus Musiktexten oder von coo-len Filmfiguren übernehmen. Auch in der Werbung sind englische Begriffe nicht selten. Das Fach Englisch ist aus der Schule nicht mehr wegzuden-ken und fast jeder Jugendliche beherrscht heutzutage zumin-dest Grundkenntnisse der eng-lischen Sprache. Viele Wörter klingen im Englischen besser als im Deutschen oder sind ein-facher und kürzer und werden daher von Jugendlichen lieber verwendet als die entsprechen-den deutschen Ausdrücke.

eigene Persönlichkeit zu finden.Man sollte Jugend-sprache nicht als gleichbleibend und starr verstehen. Sie verändert sich ständig und passt sich den sozialen Ve r ä n d e r u n -gen der heu-tigen Zeit an. Jugend l i che sind keine einheit l iche Gruppe und genau das zeigt sich in den verschiedenen For-men der Jugendsprache wie beispielsweise Schülersprache oder Hip-Hop-Slang.

Jugendsprache ist oft umgangssprachlich und sehr knapp.

In der Kürze liegt die Würze.Ein wesentliches Merkmal von Jugendsprache ist die Verwen-dung von umgangssprach-lichen Ausdrücken. Dazu zählen beispielsweise Dialekt-wörter wie „Oida“ (Alter) oder „Baast“ (einverstanden). Ju-gendliche verwenden sie nicht nur, um ihre Herkunft nach außen zu zeigen, sondern auch, um sich von Autoritäten abzugrenzen, die sich eher am hochdeutschen Standard ori-entieren. Ein weiteres Beispiel für Umgangssprache sind Ta-buwörter wie „Kanake“. Au-ßerdem tauchen im Sprachge-brauch von Teenagern häufig Wörter auf, die mit Sexualität, Alkohol und Drogen zu tun haben. Ein Beispiel hierfür ist „killen“ für sich betrinken.

Jugendliche verwenden oft Wortkürzungen, wie zum Bei-spiel „Prof“ anstelle von Pro-fessor oder „Asi“ für Asozia-

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der Wort-Checker!“

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Von Jugendsprache-Gegnern wird gesagt, dass Jugendliche Ausdrucksschwächen und kein Sprachgefühl hätten, während Befürworter zeigen, dass große Kreativität und Einfallsreichtum in der Jugendsprache stecken. Doch wie Jugendliche selbst das sehen, wird meist nicht beleuchtet. Das Buch von Stephanie Pauli zeigt, welche Einstellung die Jugendlichen selbst zu „ihrer Sprache“ haben. Pauli hat im Rahmen ihrer Abschlussarbeit eine Studie dazu gemacht, die sowohl Schüler als auch Lehrer einschloss. Die Ergebnisse sind nicht nur überraschend, sondern auch witzig.

Langenscheid

„Hä?? Jugendsprache

unplugged 2012. Deutsch

Englisch Spanisch

Französisch“

Berlin u.a. 2012 Preis: 3,99 e

Eine Sammlung der besten ein-gesandten Jugendsprachewörter 2012 mit Übersetzungen auf Eng-lisch, Spanisch und Französisch. Mehr als 600 teils sehr kreative Wörter und Wortneuschöpfun-gen sollen Interessierten die Jug-endsprache näher bringen.

Oliver Kuhn, Axel Fröhlich, Alexandra Reinwarth

„Arschgeweih. Das wahre

Lexikon der Gegenwart.“

Berlin 2007 Preis: 5,99 e

Ein amüsantes Aufklärungsbuch für Jugendliche und deren Eltern.

Die unterschiedlichsten und manchmal unglaublichsten Er-

rungenschaften der heutigen Zeit werden aus einem witzigen und frechen Blickwinkel beleuchtet.

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Sport & Freizeit Sport & Freizeit

Anzeigensonderseite • freggerla • August/September 2012 Anzeigensonderseite • freggerla • August/September 2012

Seit ein paar Jahren sieht man immer häufiger, wie Menschen über ein mehr oder weniger breites Band, welches zwischen zwei Bäu-men gespannt ist, hin- und herbalancieren und mitun-ter die wildesten Kunststü-cke darauf fabrizieren. Bei „Wetten, dass…“ vor knapp zwei Jahren konnte man sehen, was für schier un-mögliche Sachen man auf einer Slackline alles machen kann. Grund genug für uns, der Sache mal näher auf den Grund zu gehen.

Was ist eigentlich Slacklining?Slacklining ist eine moderne Trendsportart bei der man auf einem Spanngurt (nicht Seil) balanciert, welches an zwei Befestigungspunkten montiert ist. Das Slacken wurde Anfang der 80er Jahre im Yosemite Nationpark, USA entwickelt. Die Kletterer Adam Grosowsky und Jeff Ellington waren die ersten, die die Idee des Sla-ckens verbreiteten: Aus Lange-weile fingen sie zunächst an, auf Absperrketten von Park-

vom Partner geführt über die Slackline zu gehen, da man dadurch das Balancieren und das Stehen nicht lernen kann. Erst wenn die Slackline nach dem Aufsteigen nicht mehr stark zittert – was nach unge-fähr einer halben Stunde der Fall ist – kann mit den ersten Gehversuchen begonnen wer-den.

Auf Slackline gehenBei den ersten Schritte soll-te man mit den Augen einen Punkt am Ende der Line fixie-ren und vermeiden, auf die Füße zu schauen. Dadurch würde sich der Schwerpunkt verlagern und die Balance wäre gestört. Dabei ist es wichtig, ein Gefühl für die Slackline zu bekommen – da-für, wie sie reagiert. Wenn beim Gehen die Slackline wie-der zu zittern beginnt, sollte man kurz stehen bleiben, und die Slackline wieder unter Kontrolle bringen und versu-chen, stehend die Balance zu halten. Hilfreich ist es, leicht in die Knie zu gehen und das Band ein wenig in vertikale Schwingung zu versetzen.

Weitere Tricks beim SlackenSobald die ersten Gehver-suche geglückt sind, stehen einem Tür und Tor für alle weiteren Tricks offen. Einige Möglichkeiten sind: 180°- bzw. 360°- Drehungen, Rück-wärtsgehen, Schnellgehen, Hinknien mit anschließendem Wiederaufstehen, mit einem Fuss lange stehen bleiben, vom Boden aus auf die Line springen und vieles, vieles mehr.

Welche Slackline für wel-chen Zweck?Welche Slackline ist die rich-tige für mich? Vor dieser Fra-ge stehen viele, die sich zum ersten Mal eine Slackline an-schaffen wollen. Mit dieser Kaufberatung wollen wir et-was Licht ins Dunkel bringen und euch helfen, die richtige Wahl zu treffen.

man die Slackline laufen lassen kann.

Slackline VorbereitungBei den allerersten Versuchen sollte die Slackline nicht höher als 30 bis 40 cm gespannt sein, damit Verletzungen beim Sturz vermieden werden. Außerdem sollte die Slackline am Anfang maximal auf einer Länge von 6-7 Metern gespannt sein. Das macht den Einstieg deutlich einfacher. Wie bei allen ande-ren Sportarten auch, ist es rat-sam, sich vorher aufzuwärmen und sich zu dehnen.

Auf- und AbsteigenWenn alles so weit vorbereitet ist, steht dem Slacken nichts mehr im Wege. Zu Beginn soll-te man das Auf- und Abstei-

hervorragend für diverse Tricks, insbesondere für Sprung-Tricks. Wer also gewillt ist Distanzen von 20 Meter zu überschreiten oder aufwändige Tricks anzu-wenden, wird um eine Slackline mit 2 bis 3 Prozent Dehnung nicht rumkommen.

Welche Länge?Für die ersten Gehversuche auf der Line sollte man eine Breite zwischen 3,5 und 5 cm und eine Länge von 10 bis 15 Me-

plätzen ihre Balance zu testen. Als sie merkten, dass dies nicht nur eine Menge Spaß macht, sondern auch für das Klettern ein gutes Grundlagentraining darstellt, begannen sie damit, Kletterseile zwischen Bäumen zu verspannen und darauf ihr Glück zu versuchen.Im Lauf der letzten Jahre wur-de die Slackline als Sportgerät auch in Deutschland immer beliebter. Alle großen Klet-terzubehör-Hersteller haben mittlerweile eine oder mehrere Slacklines in ihrem Programm und reagieren so auf die spür-bar gestiegene Nachfrage.

Wo spanne ich die Slackline?Am besten eignen sich Bäu-me mit mindestens 60 cm Umfang als Ankerpunkte. In keinem Fall sollte die Slackline z.B. am Gartenzaun oder einer Straßenlaterne gespannt wer-den, da diese Fixpunkte der enormen Zuglast in keinster Weise gewachsen sind. Sollte kein geeigneter Baumbestand vorhanden sein, kann man mittlerweile auch auf Boden-anker zurückgreifen, über die

Heutzutage werden ausge-reifte und komplette Slack-line-Sets angeboten, für un-terschiedliche Bedürfnisse. In einem Slackline-Set befinden sich immer die Slackline und die dazugehörige Ratsche, um die Slackline zu spannen. Oft-mals ist auch ein Baumschutz dabei, der die Rinde vor Abrieb schützen soll.

Welche Breite?Slacklines werden in unter-schiedlichen Breiten angebo-ten, in der Regel ist eine Slack-line zwischen 2,5 cm und 5 cm breit. Anfänger kommen mit einer 5 cm breiten Slackline am besten zurecht. Wer bisher noch nicht viel Erfahrung mit dem Slacklinen hat und auch noch nicht sicher auf der Line gehen kann, sollte sich über-legen eine Slackline mit 5 cm Breite zu kaufen.

Hat man bereits erste Gehver-suche auf einer Line erfolg-reich gemeistert, so sollte man eher eine engere Slackline in Betracht ziehen.

DehnungNeben den unterschiedlichen Breiten werden Slacklines auch in unterschiedlichen Dehnbar-keiten angeboten. So liegt die Dehnung oftmals entweder zwischen 2 bis 3 Prozent, oder 8 bis 10 Prozent. Slacklines mit einer höheren Dehnung sind weicher und schwabbeliger beim Gehen. Dies macht das Gehen auf der Line also etwas schwieriger, weil man dadurch mehr ausgleichen und balancie-ren muss.

Slacklines mit einer hohen Deh-nung eignen sich mehr für kür-zere Entfernungen, maximal 20 Meter.

Slacklines mit einer kleineren Dehnung sind härter und fester. Sie eignen sich daher besser für größere Entfernungen (ab 15, 20 Metern). Da man die Slack-line außerdem niedriger anbrin-gen kann, eignet sich diese Line

gen lernen. Bei den allerersten Versuchen sollte man sich von einem Partner helfen lassen, indem man ihn am Arm fest-hält oder man sich auf seiner Schulter leicht abstützt. Es ist völlig normal, dass anfangs die Slackline stark zittert, so-bald sich der erste Fuß darauf befindet. Wenn man mög-lichst schnell den zweiten Fuß draufstellt, hört das Wackeln meistens sofort auf. Die Füße sollten am Anfang längs auf die Slackline gesetzt werden. Nun gilt es, stehen zu bleiben, die Balance zu halten und sich langsam von der Hilfestellung zu lösen. Wenn man es am An-fang schafft, ein paar Sekun-den allein auf der Slackline zu stehen, ist das schon ein gu-ter Erfolg. Es ist nicht ratsam,

tern wählen. Dies sind sicherlich die besten Vorraussetzungen für Anfänger. Für den Gebrauch im eigenen Garten reicht diese Länge absolut aus. Da man kür-zere Lines niedriger bespannen kann, reicht diese Länge auch für Kinder aus. Auch für beson-dere und aufwändige Sprung-Tricks sind Lines mit einer Län-ge von 15 Metern optimal. Für ambitionierte Slackliner können kürzere Lines allerdings schnell zu langweilig werden.

Slackliner erobern die Parks

Heinz Zak

„Slackline“

Blv Buchverlag (05/2011)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3835407988 Preis: 16,95 e

Ob „Kneedrop“, „Bounce“ oder „Surf“ - eine Menge toller Moves sind möglich und so lassen sich Balance, Körperspannung und Ko-ordination spielerisch trainieren. Wer das Schwebegefühl auf der Slackline als Anfänger einmal erlebt hat, hört so schnell nicht mehr auf. Heinz Zak ist Protagonist der Szene und Profikletterer. Mit „Slackline. Das Praxisbuch“ (BLV Buchverlag) führt er Anfänger in die Sportart ein und verrät spektakuläre Tricks wie Drehen, Springen oder Surfen. Das Praxisbuch eignet sich ins-besondere für Neulinge: Es beleuchtet alle Aspekte, vom Kauf der rich-tigen Ausrüstung, dem baumschonenden und sicheren Aufbau der Line über Aufwärmübungen bis hin zu diversen Spielmöglichkeiten.

Buchtipp

Heinz Zak

„Slackline am Limit“

Blv Buchverlag (09/2011)Sprache: Deutsch

ISBN-10: 383540797XPreis: 29,95 e

Slackline in den Medien, auf Messen, als Stadtevents, in Schulen: Der Siegeszug der

Sportart ist nicht aufzuhalten. Protagonist der extremen

Varianten, dem Highlinen, ist Heinz Zak. Seine Überque-

rungen von Schluchten und Plätzen, zwischen Berggipfeln

und Hochhäusern sorgen für Aufsehen in der Presse und lassen den Zuschauern den Atem stocken. Ein be-

eindruckender Bildband, der einem den Atem stocken lässt, der fasziniert.

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Sport & Freizeit Sport & Freizeit

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gung und die vielen sitzenden Tätigkeiten verkümmert diese Muskulatur, welche ursächlich für das Wirbeln in der Säule zuständig ist. Je dynamischer die Rumpfmuskulatur arbeiten kann, desto beschwerdefreier ist der Mensch.

www.gruen25.de

fest, dass das Seil unheimlich stark hin- und herschwingt. Das rührt daher, dass die Feinsteuerung der Gelenke – Knöchel, Knie, Hüfte und vor allem Wirbelsäule – durch die Muskulatur nicht punktgenau erfolgt.

Die autochthone Muskula-tur, Aufrichter und Stabilisator der Wirbelsäule, wird dadurch trainiert. Diese Muskelpartie wird auch als Ur-Muskulatur bezeichnet und ist im Übrigen die einzige Muskulatur, die nicht willentlich beeinflusst, sondern automatisch gesteuert wird. Durch mangelnde Bewe-

(wir sprechen hier von einer Fall-höhe von ca. 50 cm), kann das unter zu Hilfenahme von Wal-kingstöcke deutlich vermindert werden.

Bei uns in der Therapie ist beim Slacken das (selbstständige) Auf- und Absteigen das Wich-tigste, das Laufen ist dann eine Folge davon. Das Slacken for-dert und fördert auch unge-mein die Konzentration. Damit man nicht herunterfällt, müssen alle anderen Einflüsse minimiert werden.

Wenn man das erste Mal auf einer Slackline steht, stellt man

Lernerfolg hat mich von An-fang an fasziniert! Und wie ging es dann wei-ter?Von da an gings ganz schnell: auf der Slackline umdrehen, hinsetzen, drauf springen. All diese einfachen Tricks kann man recht schnell erlernen. Bei den schwereren Tricks braucht man natürlich etwas länger wie z.B. über eine Longline zu laufen mit 100 Metern Länge und mehr. Die Basics hingegen kann jeder sehr schnell lernen.

Mit welcher Line sollte man deiner Meinung nach be-ginnen?Ich sags mal so, für Anfänger empfiehlt sich aus psychologi-schen Gründe eine 5 cm breite Line, da man auf dieser eine höhere mentale Sicherheit hat. Von der Länge her rei-

Gedanken . Und dann war es auch schon wieder vorbei - es ging dann alles sehr schnell.

Und jetzt noch die Gret-chenfrage: Du hast gesagt, du wärst professioneller Slackliner. Kann man damit wirklich Geld verdienen?Das geht in der Tat. In Deutschland können dies nur eine Hand voll Leute - deswe-gen bin ich sehr dankbar für diese Möglichkeit und weiß dies auch zu sehr schätzen.

Beim Slacklining werden in ei-ner einzigartigen Kombination Geschicklichkeit, Koordination, Kraft und Gleichgewicht trai-niert. Normalerweise werden in der Physiotherapie immer nur einzelne Aspekte erfasst. Durch diese Kombination erreicht man dagegen wirklich erstaunliche Ergebnisse.

Außerdem erzielt man beim Slacklining einen sehr hohen Grad an intrinsischer Motivati-on. Mit anderen Worten, man will nicht runterfallen und allein dadurch erhöht sich die Körper-spannung. Sollte die Angst vor dem Herunterfallen zu groß sein

Bernd Hassmann ist 28 Jah-re jung und diplomierter Maschinenbauer. Seit 2010 ist er professioneller Slack-liner. Servus Bernd, wie bist Du eigentlich zum Slacklining gekommen?Wie viele andere auch bin ich durch das Klettern auf das Slacklining aufmerksam ge-worden. Vor ca. sechs Jahren hat mir ein Freund beim Klet-tern vom Slacklining erzählt. Ich fand das sofort spannend und habe mir auch gleich so-fort ein Einsteigerset zuge-legt. Bei meinen ersten Geh-versuchen habe ich gedacht. „Oh Mann, das schaffe ich nie!“ Die Linie hat gewackelt wie dem Fuchs sein Schwanz. Aber ich bin dran geblieben und schon nach einer guten Stunde hat sich das Wackeln eingestellt. Dieser schnelle

chen in jedem Fall 15 Me-ter, wobei man zu Beginn die Line nur auf ca. 6-7 Meter spannen sollte. Die schmäleren Lines mit 2,5 bzw. 3,5 cm Breite sind von der Laufführung deut-lich angenehmer und emp-fehlen sich für Fortgeschritte-ne. Gute Einsteiger-Sets gibt es ab ca. 60-70 Euro.

Und wie war das da-mals bei „Wetten dass…“ (2010)? Wie hast Du da die Nervosität in den Griff be-kommen?Ich war vor der Sendung schon etwas aufgeregt, diese Aufregung konnte ich aber durch gezielte Konzentration sehr gut in den Griff bekom-men. Als es dann ernst wur-de, hatte sich die Nervosität schnell gelegt und ich hat-te eine Art Tunnelblick: Nur die Slackline war in meinen

-Frage des MonatsKaum scheint die Sonne, schon sieht man sie wieder überall in den Parks und auf den Spielplätzen: die Slackliner! Grund genug, uns diesem Thema in der kommenden Ausgabe anzunehmen. Aber was haltet ihr eigentlich von dieser Trendsportart?

9,8 % Die armen Bäume

4,9 % Hinter dem Slacklining steckt viel mehr, als man vermutet

12,2 % Das ist ein Trend wie so viele, heute hip und morgen schon wieder hop!

24,4 % Ich finde es cool, aber ich glaube, ich lerne das nie

49,8 % Find ich genial! Würde ich auch gern mal ausprobieren!

www.facebook.de/freggerla

Was haltet ihr vom Slacklining?

Slackline Profi und Wettkönig Bernd Hassmann

Physioherapeutin Birgit Rödel aus der Physiotherapiepraxis Grün 25

9,8 %

49,8 %

24,4 %

12,2 %

4,9 %

ExpertenmeinungenDie Befragung ist nicht repräsentativ und spiegelt auch nicht die Meinung der freggerla-Redaktion wieder.

Wir haben uns dem Härtetest gestellt und alle Varianten durchprobiert: Barfuß, mit Socken, Badelatschen, Zehen-schuhen, normalen Schuhen und mit speziellen Slackline Schuhen.Das Ergebnis lässt aus unserer Sicht genau zwei Möglichkei-ten zu:

1. BarfußOhne Schuhwerk hat man op-

timalen Grip auf der Line und man auch kann sehr gut mit den Zehen unterstützend aus-balancieren. Einziger Nachteil wäre, dass es bei schlechter und kalter Witterung unange-nehm werden kann.

2. Schuh/SlacklineschuhMit Schuh ist man zwar nicht direkt an der Slackline dran, hat aber im gesamten Fuß mehr Stabilität und dadruch auch mehr „gefühlte“ Sicher-heit. Rookies fühlen sich von daher mit Schuhen zu Beginn sicherer.

Der von uns ei-nem Härtetest unterzogene Slacklineschuh

von adidas hat diesen mit Bra-

vour bestan-den. Absolut empfeh lens -wert!

Die Slackline-Gretchenfrage:Mit Schuh oder lieber Barfuß

Birgit Rödel

Bernd Hassmann - Slackline Pr

of

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Familie & Erziehung Familie & Erziehung

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ter Punkt auf die Stirn gemalt – der Tika oder Tilaka, der ein Zeichen für den Segen der Göt-ter ist. Meistens befinden sich an diesem Tag in der Schule die Jungen unter sich, da nur weni-ge Mädchen dieselbe besuchen können, weil sie schon zuhause helfen müssen.

Auch wenn also die Einschulung von Land zu Land und von Kon-tinent zu Kontinent ganz unter-schiedlich begangen wird, stellt sie doch überall ein besonderes Ereignis für die Kinder dar, weil sie einen neuen Lebensabschnitt einleitet. Und genau dieses Neue, aber auch das damit verbundene Unbekannte macht den ersten Schultag für alle Kinder der Welt – egal ob und wie er gefeiert wird – zu einem aufregenden und spannenden Tag. Da bleibt nur noch, einen wunderschönen Schulstart zu wünschen!Christina Kolontourou, Literatur-

und Medienwissenschaftlerin, M.A.

Erstklässler legen ihn, um auch sicher in der Schule anzukom-men, gemeinsam mit den älteren Kindern aus dem Dorfe zurück. In der Schule angelangt, werden die Erstklässler in Reihen aufge-stellt, um sich die morgendliche Begrüßung anzuhören, die sie in einer kurzen Ansprache zu Dis-ziplin und Ordnung auffordert. Dabei wird gleichzeitig die Voll-ständigkeit der Uniform über-prüft.

IndienIn Indien findet die Einschulung bereits im vierten Lebensjahr statt. Auch hier gibt es eine Schuluniform, die vom ersten Tag an getragen wird. In Indien ist es Tradition, jeden Beginn ei-ner neuen Lebensphase dadurch hervorzuheben, dass man einen besonderen Jogurth isst, der Glück bringen soll. Dieser Brauch wird auch beim ersten Schultag angewendet. Darüber hinaus wird entweder in der Schule oder zuhause dem Erstklässler ein ro-

Ein paar schlaflose Nächte, Vor-bereitungen in allen Bereichen, eine Menge Einkäufe, ein sich steigerndes Gefühl der Aufre-gung: Es ist nun soweit! Der erste Schultag ist da! Kinder und Eltern begegnen dem Tag erwar-tungsvoll. Die Kinder, weil sie das Gefühl haben, jetzt zu den Er-wachsenen zu gehören und weil etwas Neues für sie beginnt. Und die Eltern, weil sie ihren kleinen Sprössling ein Stück weit loslas-sen müssen, da er eine nächste Lebensphase betritt und etwas selbstständiger dem Alltag ge-genübersteht. Für beide eine neue Situation, die allerdings mit Freude besetzt ist. Der große Tag ist endlich gekommen! So kennt man es zumindest in Deutsch-land. Aber wie sieht es in ande-ren Ländern aus?

Eine kurze Reise durch die WeltDeutschlandIn Deutschland beginnt das Schuljahr im August oder im September – abhängig vom jeweiligen Bundesland. Für die Deutschen gehört der ers-te Schultag des Kindes zu den wichtigsten Ereignissen. Des-halb wird dieser Tag auch ent-sprechend gefeiert. In vielen Familien ist es üblich, nach dem

ihren Eltern bei verschiedenen Arbeiten wie z.B. der Ernte. Die Kinder müssen oft weite Wege - manchmal gar mit einem Schulboot– zurücklegen, um in ihrer Schule anzukommen. Das Einschulungsritual in diesen är-meren Gebieten besteht im Kauf einer Schuluniform, die sodann feierlich ausgepackt und ange-zogen wird. Sobald die Kinder ihre Schule erreicht haben, wer-den sie vom Lehrer begrüßt. Da-mit aber sind die Feierlichkeiten auch schon zu Ende. Bemerkens-wert ist, dass in den ärmeren Regionen keine Kindergärten existieren, so dass es auch den in Deutschland üblichen Übergang vom Kindergarten in die Grund-schule nicht gibt.

In den Großstädten Brasiliens verläuft der Schulanfang etwas anders. Dort gibt es z.B. auch reformpädagogische Schulen, die großen Wert auf eine ent-sprechende Feier des ersten Schultages legen. Der Brauch, die kleinen Schulanfänger auf

ersten Schultag in einem etwas größeren familiären Kreis Essen zu gehen. Ein anderes Ritual be-steht darin, dass die Eltern oder Verwandten das Kind auf sei-nem Weg zur Schule begleiten. Meistens ist dieser Weg schon zuvor vom Kind zusammen mit den Eltern begangen worden, so dass das Kind seine Begleiter an dem großen Tag selbst füh-ren kann. Was am ersten Schul-tag natürlich nicht fehlen darf, sind einerseits der Schulranzen und andererseits die Schultüte. Diese ist im deutschsprachigen Raum ein absolutes Muss. Man kann sie kaufen oder wenn man etwas ganz Besonderes haben möchte, auch selbst basteln, was manchmal allerdings eine mühe-volle, doch auch lohnenswerte Arbeit ist. In der Schultüte sind zumeist verschiedene Leckerei-en und Naschsachen, aber auch nützliche Kleinigkeiten für den Schulalltag versteckt.

Brasilien In Brasilien beginnen die Kinder mit der Schule im Januar. Aller-dings müssen sie dazu schon das siebte Lebensjahr erreicht haben - und nicht wie in Deutschland das sechste. Viele Kinder, vor allem in den ärmeren Gebieten, helfen in diesem Alter bereits

ihrem Weg zu begleiten und sie dann mit ihren Eltern zusammen zu begrüßen, wird auch in Brasi-liens Städten gepflegt.

SüdafrikaAuch in Südafrika beginnt die Schule im Januar. Und auch hier ist die Schuluniform von großer Bedeutung. Um diese kaufen zu können, müssen viele Familien bereits lange vor der Einschu-lung sparen. Das Schuloutfit kostet um die 15 Euro, was für die südafrikanische Bevölke-rung eine Menge Geld ist. Die Uniform erhält man in einem so genannten „Schulgeschäft“, das meistens erst in der nächs-ten größeren Stadt zu finden ist, das aber für alle im Umland befindlichen Schulen zuständig ist. Für die Familien bildet die ge-meinsame Reise zum nächsten „Schulgeschäft“ das Ritual, das die Einschulung vorbereitet. Der erste Schultag selbst wird dann nicht mehr besonders gefeiert. Meistens ist der Weg zur Schu-le ziemlich lang und die kleinen

Von Schultüten, Uniformen & JoghurtsSchulbeginn weltweit

BuchtippGudrun Schmitt, Nadeshda Tashev

Schultüten nur für Mädchen€Preis: 7,99 eMit kleinen Geschenkideen am VerschlussAus einfachen Materialien wie Papier, Bastelfilz und Stoffen entstehen ulti-mative Lieblingsmotive wie eine süße Prinzessin, eine verträumte Elfe, eine anmutige Ballerina und viele andere mehr. Extra: Jede Tüte ist mit einem kleinen Geschenk ver-schlossen, das auch noch über den ersten Schultag hinaus genutzt wer-den kann.

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tag hinaus genutzt werden kann.

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Was/Wann/Wo

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Was/Wann/Wo

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Der Freggerla Veranstaltungskalenderimmer aktuell, immer informativ

MI 01.08.2012

Birkenbücherei 16:00 – 18:00 UhrGemeindezentrum der Friedenskirche, Frieden-straße 1, BayreuthKostenlose Ausleihe aktueller Kinder- und Erwach-senenbücher Infos (auch zu den neuesten Anschaf-fungen) unter www.friedenskirche.bayreuth.de

DO 02.08.2012

Märchenführung: Auf Drachenschwingen unterwegs & Auf Rotkäppchens Spuren11:00 & 15:00 UhrEremitage, BayreuthEine gewandte Märchenerzählerin führt zu beson-ders schönen, verwunschenen Stellen, an denen die Geschichten stimmungsvoll in Szene gesetzt werden. Für Kinder ab 5 Jahren und Erwachsene, Infos unter www.mitgehen-miterleben.de

Kindertheater: Pippi Langstrumpf15:00 UhrNaturbühne Trebgast e.V., Am Wehelitzer Berg 15, TrebgastEin Theaterabenteuer nach dem gleichnamigen Kinderbuch von Astrid Lindgren, für die ganze Fa-milie voller spielerischer Fantasie, Spannung und Spaß. Infos unter [email protected]

SA 04.08.2012

Kindertag im Urweltmuseum10:00 UhrUrwelt-Museum, Kanzleistraße 1, BayreuthKindertag mit Dinoforscher Tom und Dinofor-scherin Tina und vielen Überraschungen, Infos unter 0921-511211

Elektroauto-Parcours für Kinder10:00 – 12:00 UhrIm Brauereihof des Mönchshof Bräuhauses, Ho-fer Straße 20, KulmbachKinder lasst die Reifen quietschen! Fahrspaß mit Elektroautos für die Kleinen, Infos und Anmel-dung unter 0173-5976720

Lochkamerawerkstatt: Fotos aus der Dose10.00 – 16.00 UhrSpielzeugmuseum, Karlstr. 13-15, NürnbergUnter fachkundiger Anleitung können die Teil-nehmer aus einer Konservendose, Pappe und

Folie eine Lochkamera bauen, damit ein Motiv aufnehmen und in der Dunkelkammer erleben, wie daraus ein Papierbild entsteht. Der Unkosten-beitrag beträgt 2,50 Euro für die Materialien (zzgl. Museumseintritt), Infos unter 0911-2313260

MiniMax: Märchenhaftes von Caspar-Walter Rauh11:00 – 12:30 Uhr Kunstmuseum, Maximilianstr. 33, BayreuthWir drucken mit Styrenenplatten auf ein tex-tiles Deckchen, für Kinder von 3 bis 5 Jahren, Leitung: Susanne Seebauer, Gebühr 2,50 Euro, Infos und Anmeldung 0921-7645310

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SO 05.08.2012

Lochkamerawerkstatt: Fotos aus der Dose10.00 – 16.00 UhrSpielzeugmuseum, Karlstr. 13-15, NürnbergUnter fachkundiger Anleitung können die Teil-nehmer aus einer Konservendose, Pappe und Fo-lie eine Lochkamera bauen, damit ein Motiv auf-nehmen und in der Dunkelkammer erleben, wie daraus ein Papierbild entsteht. Der Unkostenbei-trag beträgt 2,50 Euro für die Materialien (zzgl. Museumseintritt), Infos unter 0911-2313260

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Märchenführung: Märchen aus dem Zwergenreich & Triff den Froschkönig!11:00 & 15:30 UhrEremitage, BayreuthEine gewandte Märchenerzählerin führt zu beson-ders schönen, verwunschenen Stellen, an denen die Geschichten stimmungsvoll in Szene gesetzt werden. Für Kinder ab 5 Jahren und Erwachsene, Infos unter www.mitgehen-miterleben.de

Eisenbahn für Groß und Klein – Familien-führung des DB Museums14:00 UhrDB Museum Nürnberg, Lessingstraße 6, NürnbergBei diesem Rundgang stehen die Kinder im Mit-telpunkt. Die Familienführung zeigt den großen und kleinen Besuchern die schönsten und ältes-ten Fahrzeuge – vom Adler über den Hofzug des Bayernkönigs Ludwig II bis hin zum ICE, Dauer: 30 Minuten, Keine Voranmeldung nötig, Kosten: Museumseintritt, (Kinder und Jugendli-che 2,50 Euro, Erwachsene 5 Euro), Infos unter www.dbmuseum.de

Kindertheater: Pippi Langstrumpf15:00 UhrNaturbühne Trebgast e.V., Am Wehelitzer Berg 15, TrebgastEin Theaterabenteuer nach dem gleichnamigen Kinderbuch von Astrid Lindgren, für die ganze Fa-milie voller spielerischer Fantasie, Spannung und Spaß., Infos unter [email protected]

MO 06.08.2012

Thermelino-Kinderclub-Woche14:00 – 17:00 UhrTherme Obernsees, An der Therme 1, Mistelgau-Obernsees Bis zum 10.08.2012, buntes Spiele- und Akti-onsprogramm mit täglich wechselnden High-lights für alle Kinder in der Badewelt und auf der Liegewiese.Leckere Kindermenüs in unserer Gastronomie, Infos unter 09206-993000

DI 07.08.2012

Junior BildhauerworkshopFichtelgebirgsmuseum, Spitalhof 5-7, WunsiedelWorkshop mit Wolfgang Ritter (Bildhauer), Teil-nahmegebühr 25 Euro, Infos und Anmeldung unter 09232-2032 Märchenführung: Kleine Helden – große

Taten & Märchen aus der Ferne10:15 & 15:15 UhrPlassenburg, KulmbachEine gewandte Märchenerzählerin führt zu beson-ders schönen, verwunschenen Stellen, an denen die Geschichten stimmungsvoll in Szene gesetzt werden. Für Kinder ab 5 Jahren und Erwachsene, Infos unter www.mitgehen-miterleben.de

MI 08.08.2012

Unser täglich Brot14:00 UhrBäckereimuseum, Mönchshof Bräuhaus, Hofer Straße 20, KulmbachFerienpassaktion für Kinder, kindgerechte Füh-rung mit Getreidemahlaktion, Infos und Anmel-dung unter 09221-80514

Leseclub16:00 UhrRW 21, 2. OG., Stadtbibliothek, Richard-Wag-ner-Str. 21, BayreuthOb heiter oder ernst, wirklichkeitsnah oder fan-tastisch, spannende oder geheimnisvoll – hier stehen die Geschichten im Mittelpunkt, es wird miteinander gelesen und diskutiert, für Schüler und Schülerinnen ab der 5. Klasse, Infos unter 0921-507038-30

Stillvorbereitungskurs: „Muttermilch –mhh, das ist lecker“18:30 – 20:00 UhrKonferenzraum 1, Ebene 0, Klinik Hohe Warte, Anzeige Hohe Warte 8, BayreuthFür schwangere Frauen und deren Partner, Gebühr: 10 Euro, Infos unter 0921-40001

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KNAX-Party im Cabriosol14:00 – 18:00 UhrSpiel und Spaß mit dem Kreisjugendring und der Sparkasse Bayreuth. KNAX-Club-Mitglieder haben freien Eintritt ins Bad!Infos: www.cabriosol-pegnitz.de

DO 09.08.2012

Märchenführung: Helden mit Fell und Federn & Märchenschätze aus aller Welt11:00 & 15:00 UhrEremitage, Bayreuth

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Eine gewandte Märchenerzählerin führt zu beson-ders schönen, verwunschenen Stellen, an denen die Geschichten stimmungsvoll in Szene gesetzt werden. Für Kinder ab 5 Jahren und Erwachsene, Infos unter www.mitgehen-miterleben.de

Kindertheater: Pippi Langstrumpf15:00 UhrNaturbühne Trebgast e.V., Am Wehelitzer Berg 15, TrebgastEin Theaterabenteuer nach dem gleichnamigen Kinderbuch von Astrid Lindgren, für die ganze Familie voller spielerischer Fantasie, Spannung und Spaß., Infos unter [email protected]

fr 10.08.2012

Bilderbuchkino: Wie Findus zu Petterson kam15:00 UhrRW 21, Black Box, Stadtbibliothek, Richard-Wagner-Str. 21, BayreuthEin Bilderbuch von Sven Nordquist, für Kinder ab 4 Jahren, Eintritt frei, Infos unter 0921-507038-30

SA 11.08.2012

Kindertheater: Pippi Langstrumpf15:00 UhrNaturbühne Trebgast e.V., Am Wehelitzer Berg 15, TrebgastEin Theaterabenteuer nach dem gleichnamigen Kinderbuch von Astrid Lindgren, für die ganze Familie voller spielerischer Fantasie, Spannung und Spaß. Infos unter [email protected]

Kindererlebnisführung15:00 UhrTreffpunkt: Holzmarkt (am Brunnen), KulmbachInfos unter www.kulmbach.de

SO 12.08.2012

Eisenbahn für Groß und Klein – Familien-führung des DB Museums14:00 UhrDB Museum Nürnberg, Lessingstraße 6, NürnbergBei diesem Rundgang stehen die Kinder im Mit-telpunkt. Die Familienführung zeigt den großen und kleinen Besuchern die schönsten und ältes-ten Fahrzeuge – vom Adler über den Hofzug des Bayernkönigs Ludwig II bis hin zum ICE, Dauer: 30 Minuten, Keine Voranmeldung nötig, Kosten: Museumseintritt, (Kinder und Jugendli-che 2,50 Euro, Erwachsene 5 Euro), Infos unter www.dbmuseum.de

MO 13.08.2012

Spieleabend19:00 UhrQuetsch´n, Josephsplatz 1, BayreuthFür Kinder ab 10 Jahren, kostenlos

DI 14.08.2012

Märchenführung: Das bringt den Prinzen zum Grinsen & Ungeheuer im Gemäuer10:15 & 15:15 UhrPlassenburg, KulmbachEine gewandte Märchenerzählerin führt zu beson-ders schönen, verwunschenen Stellen, an denen die Geschichten stimmungsvoll in Szene gesetzt werden. Für Kinder ab 5 Jahren und Erwachsene, Infos unter www.mitgehen-miterleben.de

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MI 15.08.2012

Wilde Tiere zum Anfassen13:00 – 16:00 Uhr Spielzeugmuseum, Karlstr. 13-15, NürnbergDie Aktion des Spielzeugmuseums findet in Zusammenarbeit mit dem Tiergarten Nürnberg statt. Eine Expertin vom Nürnberger Tiergarten besucht unser Museum und veranstaltet mit euch ein spannendes Tierquiz. Habt ihr schon mal ein echtes Leopardenfell in der Hand ge-

habt oder eine Schlangenhaut? Bei unserem Tierquiz ist Anfassen, Hören und Staunen er-laubt! Kommt und stellt euer „Tierwissen“ auf die Probe. Materialkosten 1 Euro (zzgl. Muse-umseintritt), Infos unter 0911-2313260

WilliWerkstatt: Märchenschiff mit Phantasiesegel15:30 – 17:00 Uhr Kunstmuseum, Maximilianstr. 33, BayreuthWir bauen ein Segelschiff aus Holz und anderen Materialien. Anschließend lassen wir es im kleinen Kanal am Marktplatz schwimmen.(Bitte kleine Fi-gur z.B. Playmobil mitbringen), für Kinder von 5 bis 8 Jahren, Leitung: Willi Dietz, Gebühr 2,50 Euro, Infos und Anmeldung unter 0921-7645310

DO 16.08.2012

Märchenführung: Auf Rotkäppchens Spuren & Märchen aus dem Zwergenreich11:00 & 15:00 UhrEremitage, BayreuthEine gewandte Märchenerzählerin führt zu beson-ders schönen, verwunschenen Stellen, an denen die Geschichten stimmungsvoll in Szene gesetzt werden. Für Kinder ab 5 Jahren und Erwachsene, Infos unter www.mitgehen-miterleben.de

Kindertheater: Pippi Langstrumpf15:00 UhrNaturbühne Trebgast e.V., Am Wehelitzer Berg 15, TrebgastEin Theaterabenteuer nach dem gleichnamigen Kinderbuch von Astrid Lindgren, für die ganze Fa-milie voller spielerischer Fantasie, Spannung und Spaß., Infos unter [email protected]

SA 18.08.2012

FlohmarktFestplatz, KulmbachInfos unter www.kulmbach.de

Tierheimfest in KulmbachAuch am 19.08.2012,Tierheim Kulmbach, Heinersreuth 30, KulmbachInfos unter www.kulmbach.de oder unter www.kulmbacher-tierheim.de

Familien-ZeltlagerBis zum 19.08.2012Therme Obernsees, An der Therme 1, Mistelgau-ObernseesErleben Sie ein spannendes Wochenende mit Lagerfeuer, Grillfest undWettspielen für die gan-ze Familie sowie Schnuppertauchen mit dem Dive-Team Bayreuth. Kosten im eigenen Zelt 22 Euro, Kinder 27 Euro , Erw. 10 %, Teilneh-merzahl begrenzt, Infos und Anmeldung unter 09206-993000

Kindertheater: Pippi Langstrumpf15:00 UhrNaturbühne Trebgast e.V., Am Wehelitzer Berg 15, TrebgastEin Theaterabenteuer nach dem gleichnamigen Kinderbuch von Astrid Lindgren, für die ganze Fa-milie voller spielerischer Fantasie, Spannung und

Spaß. Infos unter [email protected]

SO 19.08.2012

Märchenführung: Triff den Froschkönig! & Kleine Knirpse – Riesenschätze!10:30 & 15:00 UhrEremitage, BayreuthEine gewandte Märchenerzählerin führt zu besonders schönen, verwunschenen Stellen, an denen die Geschichten stimmungsvoll in Szene gesetzt werden. Für Kinder ab 5 Jahren und Erwachsene, Infos unter www.mitgehen-miterleben.de

Kindererlebnisführung15:00 UhrTreffpunkt: Holzmarkt (am Brunnen), KulmbachInfos unter www.kulmbach.de

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DI 21.08.2012

Kreissaalinformationsabend19:00 UhrKonferenzraum 4, Ebene 0, Klinikum Bayreuth, Preuschwitzerstr. 101, BayreuthWerdende Eltern erfahren alles rund um die Geburt, mit Besichtigung des Kreissaals und der Kinderklinik, Eintritt ist frei, Anmeldung ist nicht erforderlich

MI 22.08.2012

Spitz, pass auf!14.00 – 17.00 UhrSpielzeugmuseum, Karlstr. 13-15, NürnbergJeder der gerne schnelle und lustige Spiele spielt, ist hier genau richtig.Das bekannte und seit Generationen beliebte Spiel „Spitz, pass auf“ wird erst aus Holzkugeln und Bechern ge-baut. Danach dürfen sich die kleinen Mäuschen und Kätzchen im Spiel daran versuchen. Ma-terialkosten 1,50 Euro (zzgl. Museumseintritt), Infos unter 0911-2313260

Elterntreff Menzelplatz15:30 – 17:00 Uhr Café Klatsch, Menzelplatz 8, BayreuthOffener Treff für Väter und Mütter, Kinder-

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Was/Wann/Wo

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Was/Wann/Wo

Anzeigensonderseite • freggerla • August/September 2012 Anzeigensonderseite • freggerla • August/September 2012

betreuung in der Schatzkiste der Familienbil-dungsstätte nebenan möglich, Infos: www.kinderschutzbund-bayreuth.de

DO 23.08.2012

Rutschenwettbewerb im Cabriosol15:00 UhrWerde König der 68m-Powerlight-Rutsche Infos: www.cabriosol-pegnitz.de

Märchenführung: Märchenschätze aus aller Welt & Helden mit Fell und Federn11:00 & 15:00 UhrEremitage, BayreuthEine gewandte Märchenerzählerin führt zu beson-ders schönen, verwunschenen Stellen, an denen die Geschichten stimmungsvoll in Szene gesetzt werden. Für Kinder ab 5 Jahren und Erwachsene, Infos unter www.mitgehen-miterleben.de

fr 24.08.2012

Vom Korn zum Brot14:00 UhrMUPÄZ, Mönchshof Bräuhaus, Hofer Straße 20, KulmbachFerienpassaktion für Kinder, kindgerechte Füh-rung mit Getreidemahlaktion, Brötchen backen und gemeinsamer Brotzeit, Infos und Anmel-dung unter 09221-80514

SO 26.08.2012

Märchenführung: Märchen aus dem Zwergen-reich & Auf Drachenschwingen unterwegs11:00 & 15:00 UhrEremitage, BayreuthEine gewandte Märchenerzählerin führt zu beson-ders schönen, verwunschenen Stellen, an denen die Geschichten stimmungsvoll in Szene gesetzt werden. Für Kinder ab 5 Jahren und Erwachsene, Infos unter www.mitgehen-miterleben.de

MI 29.08.2012

Elterntreff Menzelplatz15:30 – 17:00 Uhr Café Klatsch, Menzelplatz 8, BayreuthOffener Treff für Väter und Mütter, Kinder-betreuung in der Schatzkiste der Familienbil-dungsstätte nebenan möglich, Infos: www.kinderschutzbund-bayreuth.de

Spiel&Spaß-Nachmittag im Cabriosol15:00 UhrInfos: www.cabriosol-pegnitz.de

DO 30.08.2012

Märchenführung: Auf Rotkäppchens

Spuren & Triff den Froschkönig!11:00 & 15:30 UhrEremitage, BayreuthEine gewandte Märchenerzählerin führt zu beson-ders schönen, verwunschenen Stellen, an denen die Geschichten stimmungsvoll in Szene gesetzt werden. Für Kinder ab 5 Jahren und Erwachsene, Infos unter www.mitgehen-miterleben.de

SA 01.09.2012

Second-Hand-Basar des Kath. Kinderhauses St. Vinzenz Bayreuth10:00 – 14:00 UhrHarmoniehof Schlosskirche ( neben Schlossturm und Kinderhaus), BayreuthVerkauf von Baby- und Kinderkleidung bis Grö-ße 164, Spielsachen und Zubehör, Warenan-nahme, Nummernvergabe und Infos unter: [email protected]

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SO 02.09.2012

Thermelino Kinderclub-Nachmittag15:00 – 18:00 UhrTherme Obernsees, An der Therme 1, Mis-telgau-ObernseesAn diesem Nachmittag dürfen sich alle Familien auf ein FROSCHtastischesAbenteuer in der Bade-welt freuen. Für ein abwechslungsreichesUnter-haltungsprogramm ist gesorgt. Die Gastronomie zaubertEuch ein leckeres Thermelino-Spezial-Me-nü zum Sonderpreis, Infos unter 09206-993000

MI 05.09.2012

Elterntreff Menzelplatz15:30 – 17:00 Uhr Café Klatsch, Menzelplatz 8, BayreuthOffener Treff für Väter und Mütter, Kinder-betreuung in der Schatzkiste der Familienbil-

dungsstätte nebenan möglich, Infos: www.kinderschutzbund-bayreuth.de

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WilliWerkstatt: Kunstflieger aus Styropor mit Phantasiebemalung15:30 – 17:00 Uhr Kunstmuseum, Maximilianstr. 33, BayreuthWir gestalten aus Styroporplatten einen Flieger, den wir anschließend testen, für Kinder von 5 bis 8 Jahren, Leitung: Willi Dietz, Gebühr: 2,50 Euro, Infos und Anmeldung unter 0921-7645310

Leseclub16:00 UhrRW 21, 2. OG., Stadtbibliothek, Richard-Wag-ner-Str. 21, BayreuthOb heiter oder ernst, wirklichkeitsnah oder fan-tastisch, spannende oder geheimnisvoll – hier stehen die Geschichten im Mittelpunkt, es wird miteinander gelesen und diskutiert, für Schüler und Schülerinnen ab der 5. Klasse, Infos unter 0921-507038-30

Birkenbücherei16:00 – 18:00 UhrGemeindezentrum der Friedenskirche, Frieden-straße 1, BayreuthKostenlose Ausleihe aktueller Kinder- und Er-wachsenenbücher Infos (auch zu den neuesten Anschaffungen) unter www.friedenskirche. bayreuth.de

DO 06.09.2012

Kaleidoskop-Werkstatt: Blick in die bunte RöhreBis zum 08.09.2012, jeweils 11.00 – 16.00 UhrSpielzeugmuseum, Karlstr. 13-15, NürnbergWie funktioniert eigentlich ein Kaleidoskop? Dieser interessanten Frage können Kinder im Spielzeug-museum nachgehen. Beim Basteln eines eigenen Kaleidoskops wird die Funktionsweise eines der beliebtesten optischen Spielzeuge des 19. Jahr-hunderts erklärt, Materialkosten 1,50 Euro (zzgl. Museumseintritt), Infos unter 0911-2313260

Ein Nachmittag wie aus 1001 Nacht14:00 UhrMUPÄZ, Mönchshof Bräuhaus, Hofer Straße 20, KulmbachFerienpassaktion für Kinder, den geheimnisvol-len Zauber des Orients mit allen Sinnen genie-ßen, exotische Leckerbissen kochen und ge-nießen und mit einer Tanzlehrerin orientalische Tanzbewegungen lernen. Vielleicht kommt da-bei sogar eine kleine Choreographie raus. Infos und Anmeldung unter 09221-80514

SA 08.09.2012

Junior-Haiforscher10:00 – 15:00 UhrTherme Obernsees, An der Therme 1, Mis-telgau-ObernseesAlles über Haie und warum man sie schützen muss! Zusammen mit dem Dive-Team Bayreuth unternehmt Ihr eine Reise in die geheimnisvol-le Welt der Unterwasserjäger; Filmvorführung, Wissens-Check, Schnuppertauchen mit Hai-Attrappe und Abschlusszertifikat als „Junior-Haiforscher“, Teilnahmegebühr 35,– Euro inkl. ganztägigem Badewelteintritt und Mittagessen, Teilnehmerzahl begrenzt, Anmeldeschluss ist der 02.09.2012, Infos und Anmeldung unter 09206-99300-23

Kleinfeld-Fußballturnier im Cabriosol15 UhrInfos: www.cabriosol-pegnitz.de

SO 08.09.2012

37. Reiterfest09:30 UhrReitclub am Kulm, Rosenhof 2, SpeichersdorfReiterfest mit Frühschoppen, Reiterflohmarkt, Tombola, Vorführungen und Festprogramm, Infos unter 09275-606985

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Bärenstarke Stabfiguren11.00 – 12.30 UhrSpielzeugmuseum, Karlstr. 13-15, NürnbergIn der Sonderausstellung können kleine Ent-decker bärenstarke Spielzeug-tiere finden und bei einem Rundgang viele vertraute Gefährten wieder-erkennen. Aus unterschiedlichen, ku-scheligen Materialien werden an-schlie¬ßend witzige Stabfiguren gefertigt, die es sicherlich mit den ausgestellten Exponaten aufnehmen

können.Für Kinder bis 16 Jahre ist die Teilnah-me an der Führung kostenlos, Führungsgebühr für Erwachsene 2 Euro (zzgl. Museumseintritt), Infos unter 0911-2313260

Family Fun Festival im Mönchshof Biergarten13:00 UhrBiergarten, Mönchshof Bräuhaus, Hofer Straße 20, KulmbachDer Mönchshof verwandelt sich in eine riesige Spielstadt mit ca. 30 Spielstationen; ein Erlebnis-tag für die ganze Familie, mit Kinderflohmarkt, Spielstationen, Elektroautos u.v.m., Infos unter 09221-80514

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MiniMax & WilliWerkstatt: Offene Museumswerkstatt13:30 – 16:30 UhrKunstmuseum, Maximilianstr. 33, BayreuthMit Werkzeug schnitzen und kratzen wir in Holz und Styrene (Styroporplatten) eigene Motive mit denen wir anschließend tolle Bilder / Briefpapier drucken, für große und kleine Künstler, Leitung: Susanne Seebauer und Willi Dietz, Infos und An-meldung unter 0921-7645310

MI 12.09.2012

Elterntreff Menzelplatz15:30 – 17:00 Uhr Café Klatsch, Menzelplatz 8, BayreuthOffener Treff für Väter und Mütter, Kinder-betreuung in der Schatzkiste der Familienbil-dungsstätte nebenan möglich, Infos: www.kinderschutzbund-bayreuth.de

Birkenbücherei 16:00 – 18:00 UhrGemeindezentrum der Friedenskirche, Frieden-straße 1, BayreuthKostenlose Ausleihe aktueller Kinder- und Er-wachsenenbücher Infos (auch zu den neuesten Anschaffungen) unter www.friedenskirche.bay-reuth.de

Stillvorbereitungskurs:„Muttermilch – mhh, das ist lecker“ 18:30 – 20:00 UhrKonferenzraum 1, Ebene 0, Klinik Hohe Warte, Hohe Warte 8, BayreuthFür schwangere Frauen und deren Partner, Ge-bühr: 10 Euro, Infos unter 0921-40001

Der baffe Affe – Eine Komödievom Menschsein20:00 UhrTheater DAS BAUMANNEintritt Schüler 8 Euro, Erwachsene 12 Euro, Infos und Karten unter 09221 - 4556

SO 16.09.2012

Märchenführung: Triff den Froschkönig! & Märchen zum Mitmachen15:30 & 16:00 UhrEremitage, BayreuthEine gewandte Märchenerzählerin führt zu beson-ders schönen, verwunschenen Stellen, an denen die Geschichten stimmungsvoll in Szene gesetzt werden. Für Kinder ab 5 Jahren und Erwachsene, Infos unter www.mitgehen-miterleben.de

MO 17.09.2012

Babysauna – Saunieren für die Jüngsten09:30 – 11:30 UhrTherme Obernsees, An der Therme 1, MistelgauÄrztliche Erlaubnis oder die U4-Vorsorgeunter-suchung (gelbes Heft) bitte mitbringen, Infos und Anmeldung unter 09206-99300-23

DI 18.09.2012

Kreissaalinformationsabend19:00 UhrKonferenzraum 4, Ebene 0, Klinikum Bayreuth, Preuschwitzerstr. 101, BayreuthWerdende Eltern erfahren alles rund um die Geburt, mit Besichtigung des Kreissaals und der Kinderklinik, Eintritt ist frei, Anmeldung ist nicht erforderlich

MI 19.09.2012

Der baffe Affe – Eine Komödie vom Menschsein20:00 UhrTheater DAS BAUMANNEintritt Schüler 8 Euro, Erwachsene 12 Euro, Infos und Karten unter 09221 - 4556

SA 22.09.2012

Babysauna – Saunieren für die Jüngsten09:30 – 11:30 UhrTherme Obernsees, An der Therme 1, MistelgauÄrztliche Erlaubnis oder die U4-Vorsorgeunter-suchung (gelbes Heft) bitte mitbringen, Infos und Anmeldung unter 09206-99300-23

Familiensauna im Cabrio Sol14:00 – 17:00 UhrInfos: www.cabriosol-pegnitz.de

MiniMax&WilliWerkstatt: Kreative Drachenkunst14:00 – 16:00 UhrKunstmuseum, Maximilianstr. 33, BayreuthWir gestalten einen Drachen aus Mülltüten, Kinder von 3 bis 8 Jahren,Leitung: Susanne See-bauer und Willi Dietz, Gebühr 5 Euro, Infos und Anmeldung unter 0921-7645310

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SO 23.09.2012

Verkaufsoffener Sonntag in KulmbachInnenstadt, KulmbachInfos unter www.kulmbach.de

Kinderkirche für Kinder und Eltern

10:00 UhrFriedenskirche, Friedenstr. 3, BayreuthMit Bandmusik, Anspiel und Bibelentdecker-club, Beginn in der Friedenskirche, Infos unter www.friedenskirche.bayreuth.de

Komm und spiel mit mir!11.00 UhrSpielzeugmuseum, Karlstr. 13-15, NürnbergDie Führung für die ganze Familie zeigt histo-risches Spielzeug, alte Baukästen, aufziehbare Blechautos, plüschige Bären, historische Puppen und prächtige Puppenstuben. Und wie spielt es sich mit den alten Ankersteinbaukästen? Wor-aus besteht eigentlich ein Teddybär? Welcher Mechanismus sorgt dafür, dass sich Blechspiel-waren bewegen? Im Rahmen des Rundgangs untersuchen wir ausgewähltes Spielzeug und schauen dabei auch in Puppen und Teddybären hinein. Unkostenbeitrag 2 Euro zzgl. Museum-seintritt, Infos unter 0911-2313260

Säuglingspflegekurs13:00 – 16:30 UhrKlinikum, Preuschwitzer Straße 101, BayreuthThemen: Sicherer Umgang mit dem Baby, ge-sunde Ernährung, Schlafumgebung, Vorsorge-untersuchungen, Gebühr pro Schwangere: 15 Euro, mit Partner: 18 Euro, ein Anmeldeformu-lar finden Sie unter www.klinikum.bayreuth.de, Infos unter 01522 - 386 5300

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Vom Eisenbahnerhimmel ins Bier- & Brotparadies13:12 – 16:44 UhrBiergarten, Mönchshof Bräuhaus, Hofer Straße 20, KulmbachJetzt rollt er wieder! Mit dem historischen Schie-nenbus geht´s durch die schöne Landschaft vom Bayerischen Brauerei- und Bäckereimuseum zum Deutschen Dampflokomotivmuseum und als Höhepunkt: eine Nostalgiefahrt über die Schiefe Ebene. Das ist ein Abenteuer für die Kleinen und Großen. Infos unter 09221-80514

Spielenachmittag14.00 – 17.00 UhrSpielzeugmuseum, Karlstr. 13-15, NürnbergUnter fachkundiger Anleitung erfahrener Spiele-betreuer können Sie im Kinderbereich des Muse-ums mit Ihren Kindern ausgewählte und immer

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HoroskopWas/Wann/Wo

Meine Herren: Bunga Bunga

Monatshoroskop SeptemberPräsentiert von www.kostenlos-Horoskop.de

Widder: Das richtige WortEinerseits kann der Widder einem die Butter vom Brot reden, wenn er etwas erreichen möchte – oder einfach nur Lust auf einen

Plausch hat. Andererseits bringt er gewisse Themen nicht über seine Lippen. In seiner Beziehung besteht eindeutig Redebedarf. Also, nicht länger drü-cken und Notwendiges ansprechen. Wenn er spenden möchte, sollte er es tun –aber nur dann. Sterne: 2,5

Stier: Zarteste VersuchungEs gibt viele schöne Dinge auf Erden, nur gehören sie leider nicht dem Stier. Das sollte man ändern, findet er, zumindest bei eini-gen. Das Dumme ist nur, dass es am Monats-

ende knapp für den Lebensmitteleinkauf werden könn-te, wenn er sich nicht zusammenreißt. Manches daher lieber aus der Ferne bewundern. Eine wichtige Entschei-dung nach reiflicher Überlegung fällen. Sterne 2

Zwillinge: Prioritäten setzenHeutzutage kann man unter unendlich vielen Möglichkeiten wählen. Ob bei der Berufswahl, dem Wohnort oder der Frei-

zeitgestaltung, man kann einfach nicht al-les haben. Den Zwillingen fällt es momentan beson-ders schwer, sich für etwas zu entscheiden. Daher verzetteln sie sich dauernd und fühlen sich gestresst. Pro-und-Kontra-Listen helfen weiter. Sterne 4

Krebs: Das Steuer rumreißenDie Mitmenschen haben die Erfahrung gemacht, dass sie den Krebs recht leicht manipulieren und in ihre Richtung lenken können. Er ist dann oft recht unglücklich,

mit dem, was er tut oder tun soll. Es kostet ihn Über-windung, aber dann kann er sehr stolz auf sich sein, wenn er sich geweigert hat, gegen seine Überzeu-gungen zu handeln. Jeden Euro zweimal herumdre-hen. Sterne 3

Löwe: Alter AngeberJa, klar, dass alles so toll geklappt hat, ist einzig und allein der Verdienst des Löwen. Hallo? Und was ist mit all den anderen Leuten, die sich den Hintern aufgerissen ha-

ben? Die lassen ihn beim nächsten Mal glatt im Regen stehen, wenn er ihren Anteil so völlig ignoriert, und zwar völlig zu Recht. Besser keine Finanzgeschäfte mit dem besten Kumpel machen. Sterne 3,5

Jungfrau: Arbeit an der BasisTrotz vieler Arbeit strotzt die Jungfrau vor Energie. Das ist prima, denn so hat sie viel Schwung, den sie in ihre Beziehung ein-bringen kann. Der tut das richtig gut, so-

dass sie sich nicht nur fühlt wie frisch verliebt, sondern auch einen Fixpunkt hat, der ihr Kraft und Vertrauen gibt. Und das braucht sie gerade sehr. Sparen ist fein, aber trotzdem regelmäßig etwas Schönes gönnen.

Sterne 5

Waage: Bühne des LebensEndlich neigt sich die Zeit, in der alle Freunde und Bekannten sich am liebsten am Wasser oder im Biergarten aufhalten,

dem Ende zu. Die Theater- und Konzertsaison beginnt wieder, neue Ausstellungen werden eröffnet. Ohne die regelmäßige Portion Kultur ist die Waage einfach unglücklich. Damit sie das alles finanzieren kann, mit

Spontankäufen zurückhalten. Sterne 4

Skorpion: Finger wegWenn finanziell alles richtig gut läuft, so wie jetzt, ist das für den Skorpion die halbe Miete. Dann wird er auch gleich in allen üb-

rigen Lebensbereichen entspannter und kann anderen ihre Fehler leichter nachsehen. Trotzdem meint er, er müsste bei allem in seiner Umgebung genau wissen, was läuft. Falsch, er ist nicht der alleroberste Chef. Aus anderer Leute Kram heraushalten. Sterne 3,5

Schütze: Stein auf SteinEr hat einen Traum: Keine nervigen Vermie-ter mehr, duschen, wann er will und freie Entscheidung bei der Gestaltung seiner

Wohnung. Sprich: Er möchte was Eigenes. Er hat Angst, sich finanziell zu übernehmen. Deswegen die Angelegenheit mehrfach durchrechnen und lieber eine Nummer kleiner planen. Mehrkosten gibt es später immer. Beruflich klappt’s nur im Team. Sterne 2,5

Steinbock: Wird ausgenutztIm Beruf hat der Steinbock eine dornige Phase hinter sich. Die gute Nachricht: Das ist jetzt vorbei, er sieht wieder Licht am Hori-zont. Die schlechte: Es sagt ihm immer noch

keiner, was er machen sollte. Eigeninitiative zeigen! Die liebe Familie weiß, was sie an ihm hat. Er darf auch ger-ne helfen, aber für den Schwippschwager des Onkels muss er sich nicht totschuften. Sterne 2,5

Wassermann: Trau dichSeine kreativen Arbeiten zeigt er höchstens im Familien- oder engen Freundeskreis her-um. Das ist schade, denn unter Umständen könnte er mehr daraus machen. Der Wasser-

mann sollte zwar nicht gleich seinen Job kündigen, aber mit dem Hobby etwas Geld zu machen, wäre trotzdem schön. Versuch macht klug! Sein kostbares Erspartes nicht an Hinz und Kunz verleihen. Sterne 3

Fische: Mal wieder ZweisamEinladungen zum Kaffeeklatsch bei Tan-te Elfriede reißen die Fische jetzt nicht vom Hocker. Sie wollen Action, gerne auch ein

bisschen Nervenkitzel. Okay, ihr Leben wollen sie da-bei nicht riskieren. Sie sollten sich mal informieren, was die Eventagenturen in der Gegend so anbieten. Zwi-schen Rafting und Bungee wird auch für sie etwas dabei sein. Mal wieder nur mit dem Schatz losziehen. Sterne 4

Irgendwo habe ich die Worte mal

aufgeschnappt, dass wir - e vo lu t i on s -t e c h n i s c h b e t r a c h t e t – noch ne-ben unseren K o l l e g e n ,

den Affen, auf dem Baum

hocken. Ich für meinen Teil muss

dem entschieden widersprechen. Ist unser

Land nicht das Land der Dichter und Den-ker? Was wären wir ohne Goethe, Schiller und Walther von der Vogelweide? Oder ohne Kant mit seinem kategorischen Impe-rativ? Ja, wo wären wir ohne unsere, durch Jahrtausende gereifte und entwickelte Sprache, die es uns erlaubt, unsere inners-ten, komplexen Gedanken und Gefühle unserer Mit- und Nachwelt zu übermitteln?

Der Gebrauch von Präpositionen, Adver-bialen, Konjunktionen und Subjektionen macht unsere Sprache ja so lebendig, so vielfältig und ist ein Aushängeschild unse-rer Kultur und ein eindeutiges Argument dafür, dass wir eben nicht mehr neben un-seren Affenkollegen auf dem Baum hocken und mit gutturalen Lauten um die nächste Banane buhlen. NEIN! Unsere Eloquenz, quasi unsere Möglichkeit des sprachlichen Ausdrückens, ist unser Schutzschild gegen den geistigen und moralischen Verfall und gleichzeitig unser kulturelles Aushängeschild, welches wir an unsere Kinder und Kindeskinder wei-tergeben. Ach ja, mit diesem kulturellen Hoch-gefühl und der Ge-wissheit, den Nean-dertaler in uns in die Schranken gewiesen zu haben, lehne ich mich entspannt zu-

rück und begrüße meinen pubertierenden Sprössling, der soeben zur Tür rein ge-kommen ist und mich mit den liebevollen Worten begrüßt: „Kann ich Cola?“. Was Cola? Wegwerfen? Sein? Trinken? Wo zum Kuckuck ist das Verb? Mein mühsam errich-tetes gedankliches Bollwerk bricht in sich zusammen. Ich antworte lapidar mit einer Gegenfrage: „Kannst Du Cola?“, stehe auf und gehe in den Garten, um mich auf dem Baum neben meine Kollegen zu hocken.

Stur bleiben Viele Wünsche und Träume erfüllen sich nur deshalb nicht, weil wohlmeinende Zeit-genossen sie als unrealistische Hirngespinste abgetan haben. Sicherlich sind manche Vorstellungen ziemlich hochgegriffen oder scheinen nicht zum Wünschenden zu pas-

sen, aber andererseits: ohne Ziele keine Motivation. Also nicht beirren lassen. Auch wenn es letztlich nicht klappen sollte, kann man doch auf der Suche viel lernen und tolle Erfahrungen machen.

Mehr als 150 Horoskope: www.kostenlos-Horoskop.de

Monatshoroskop AugustPräsentiert von www.kostenlos-Horoskop.de

Widder: Toller FreizeitstressDer Widder kann gar nicht genug bekom-men: mit dem Rad zum See, umsteigen aufs Surfbrett und dann surfen bis zum Einbre-

chen. Am nächsten Tag dann lieber tauchen. So oder so ähnlich gestaltet er seine Tage. Seine Mus-keln wachsen ebenso wie seine gute Laune. Das wirkt sich sogar auf der Arbeit positiv aus, wo er voller Energie die Arbeit verreister Kollegen mitwuppt. Sterne: 4

Stier: Ganz ruhigDer sonst so reizbare Stier hat sich der allge-meinen Sommerlaune angepasst und schaut großzügig über Fehler und Fettnäpfchen anderer hinweg. Erleichtertes Aufatmen in

seiner Umgebung! Er schwelgt im großen Liebesglück und das Leben könnte so schön sein, hätte er nicht auf der Arbeit x Projekte gleichzeitig angeleiert. Da muss er jetzt ordentlich ranklotzen. Sterne 4

Zwillinge: Genau jetztDer sonst so reizbare Stier hat sich der all-gemeinen Sommerlaune angepasst und schaut großzügig über Fehler und Fett-

näpfchen anderer hinweg. Erleichtertes Aufatmen in seiner Umgebung! Er schwelgt im großen Liebesglück und das Leben könnte so schön sein, hätte er nicht auf der Arbeit x Projekte gleichzeitig angeleiert. Da muss er jetzt ordentlich ranklotzen. Sterne 4

Krebs: Wirklich wach?Wie wundervoll! Die Träume des Krebses gehen endlich in Erfüllung. So viel Lie-besglück hatte er sich nicht erhofft. Am liebsten würde er gar nicht mehr zur Ar-

beit gehen, aber er darf nicht den Kopf verlieren. Den langweiligen Alltag auf das Notwendige run-terschrauben. Auch wenn ihn die Finanzlage so gar nicht interessiert, das Geld nicht zu Fenster hinaus-werfen. Sterne 3,5

Löwe: Schwarz, schwarz, schwarzMiese Laune hat der Löwe. Er erwartet bei allem, dass es schiefgeht, und sieht nur die negativen Ereignisse. Zum Glück hat er ja gute Freunde, die ihn auch mal gegen sei-

nen Willen zu Unternehmungen mitschleifen, damit er auf andere Gedanken kommt. Und es wirkt! Auch mit Kindern verbrachte Zeit tut ihm richtig gut. Er muss sich nur richtig auf sie einlassen. Sterne 4

Jungfrau: Kann ich alleine!Sie lässt sich nicht gerne helfen. Die Jungfrau betrachtet das als ein Zeichen von Schwä-che. Dummerweise macht sie auch dann lieber alles allein, wenn von ihr Teamwork er-

wartet wird. Zum Beispiel auf der Arbeit. Lieber schuftet sie sich zu Tode. Das kommt beim Chef aber gar nicht gut! Außerdem erwartet sie von allen Fehlerfreiheit. Beim nächsten Mal mehr Nachsicht zeigen. Sterne 3

Waage: Nicht aufgebenNichts ist perfekt, auch im Leben der Waa-ge geschehen Dinge, die sie straucheln lassen. Es bringt nichts, die Decke über den Kopf zu ziehen und zu jammern. Im-

mer wieder aufstehen und von Neuem probieren. Sie schafft das! Nicht so viel zu Hause hocken. Jetzt ist so viel los! Rausgehen, Feste besuchen, Freunde treffen, den Alltag ausblenden und viel Spaß haben. Sterne 4

Skorpion: Wohnträume verwirklichenLiebe optimal, Gesundheit top, auf der Arbeit vielleicht etwas öde, aber alles in Ordnung, gute Stimmung in der Familie, da kann sich der Skorpion endlich den

wichtigen Dingen widmen: der Wohnungsausstat-tung! In den Möbelhäusern ist nicht so viel los, da kann er in Ruhe aussuchen, sich beraten lassen, verhandeln und das eine oder andere Schnäppchen machen. Sterne 5

Schütze: Sparhaushalt verabschiedenDer Kontostand des Schützen bietet keinen erfreulichen Anblick. Da kann er jammern, solange er will, das hilft kein bisschen. Er

muss mehr Disziplin zeigen und darf nicht immer gedankenlos zuschlagen, wenn ihm etwas ge-fällt? Braucht er das wirklich? Außerdem mehr Sonder-angebote nutzen, die Zeit fürs Prospektstudium hat er. Immerhin: Flirten ist absolut gratis. Sterne 2,5

Steinbock: Mädchen für allesGehetzt rennt der Steinbock von einer Auf-gabe zur anderen, ohne sich ausreichende Pausen zu gönnen. Er muss dringend mal ein Machtwort sprechen, es geht nicht so

weiter, dass jeder zusätzliche Arbeiten bei ihm ablädt und immer er um Hilfe gebeten wird. Auch in der Fami-lie sind klärende Worte nötig. Er hat sie vernachlässigt und muss das dringend ändern. Sterne 3,5

Wassermann: Abwechslung muss seinGerade kommt der Wassermann mal wie-der an einen Punkt, wo ihn die Beziehung mehr belastet als das er sie als Glück empfin-det. Immer wieder meint er, er wäre alleine

besser dran. Dann träumt er von der großen Freiheit. Im tiefsten Inneren weiß er aber, dass er so auch nicht glücklich wäre und diese Phase vorbeigeht. Aussitzen! Das Geld besser beisammenhalten. Sterne 4

Fische: Schwebende KunstDie Fische sind in ihrem Element. Sie picken sich die interessantesten Ver-anstaltungen heraus, treffen tolle Leu-

te und bekommen viel Input, vor allem künst-lerischen. Sie fangen an, neue Projekte für die länger werdenden Herbstabende zu planen. Bei größeren Käufen nicht einfach den Preis abnicken und zahlen, oft gibt es Verhandlungsspielraum. Sterne 3,5

Auf AchseNordlichter machen sich auf in die Berge, die Südländer wollen ans Meer und alle treffen sich im Stau. Da es überhaupt nichts bringt, sich aufzuregen, sollte man sich für den Stau rüsten: Trinken einpacken, etwa Leichtes zum Essen, neue Hörbücher

oder Spiele für die Kinder. Nicht hetzen, zur Not auch mal abfahren und Rast abseits der Abgase machen. Dabei kann man ganz neue Ecken kennenlernen! Die Daheim-gebliebenen meiden die Autobahn und fahren lieber mit dem Rad.

wieder neue Spiele kennen lernen und nach Her-zenslust spielen. Spielen Sie mit - und für den Spaß ist gesorgt! Infos unter 0911-2313260

MO 24.09.2012

Märchensauna14:30 – 16:30 UhrTherme Obernsees, An der Therme 1, MistelgauKinder von 3 bis 6 Jahren lernen Saunabaden, durchgängige Betreuung durch denmed. Bademeister Frank Metzner, Kosten: re-gulärer Badewelteintritt, Infos unter 09206-993000

„Gesunde Pausensnacks“ -Ein Kinderkoch-kurs mit Vadim Vl. Popov 15:00 – 18:00 UhrEsperanza - Tapas y mas, Ludwigstraße 10, BayreuthPünktlich zum Schulanfang wollen wir lernen, wie gesunde und schnelle mediterrane Happen kindergerecht zuzubereiten sind. Ob als Snack für Zwischendurch oder als eine kleine Mahlzeit - die Gerichte sollen vor allem frisch sein und wichtige Vitamine und Mineralstoffe liefern, die die Kinder in ihrem Alter benötigen!Der Koch-kurs unter der Leitung von Vadim Vl. Popov ist geeignet für Kinder im Alter von 7 bis 12 Jahren. Weitere Infos, Anmeldung und Karten gibt’s im „Esperanza – Tapas y mas“ in der Ludwigstr. 10 in Bayreuth oder unter Tel. 0921-16033949

Kinder-Spiel- & Spaßnachmittag15:00 – 18:00 UhrTherme Obernsees, An der Therme 1, Mistelgau-ObernseesTreffpunkt Kinderbecken: Spiele und Spaß im un-dam Wasser. Animation durch geschultes Personal.

MI 26.09.2012

Aktionstag: Sie müssen nicht allein erziehen09:30 – 12:00 UhrJobcenter Bayreuth Stadt, Spinnereistr. 6/8, Bay-reuthLokale Organisationen, Vereine und Verbände stellen Ihre Angebote für Familien vor. Eintritt frei, Infos unter 0921-151277-157

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Medizinischer Vortrag: Neue Therapien bei Eierstockkrebs18 UhrKlinikum, Konferenzraum 4, Preuschwitzer Str. 101, BayreuthReferent: Dr. Vasilij Russu, Leitender Oberarzt Gynäkologie, Eintritt frei

Der baffe Affe – Eine Komödie vom Menschsein20:00 UhrTheater DAS BAUMANNEintritt Schüler 8 Euro, Erwachsene 12 Euro, Infos und Karten unter 09221 - 4556

SA 29.09.2012

MiniMax: Märchenhaftes von Caspar Walter Rauh11:00 – 12:30 Uhr Kunstmuseum, Maximilianstr. 33, BayreuthWir gestalten ein Bild aus verschiedenen Ma-terialien (z. B. Textilien und Plastik), für Kinder von 3 bis 5 Jahren, Leitung: Susanne Seebauer, Gebühr 2,50 Euro, Infos und Anmeldung unter 0921-7645310

Vorlesestunde11:00 UhrStadtbibliothek RW 21, Kinderbibliothek, Grup-penforum, Richard-Wagner-Str. 21, BayreuthHier werden interessante, lustige und spannen-de Geschichten vorgelesen, denen sich meist

noch eine kreative Mal- oder Bastelaktion an-schließt, Eintritt frei, Infos unter 0921-50703830

SO 30.09.2012

Märchenführung: Helden mit Fell und Federn & Auf Drachenschwingen unterwegs11:00 & 15:00 UhrEremitage, BayreuthEine gewandte Märchenerzählerin führt zu besonders schönen, verwunschenen Stellen, an denen die Geschichten stimmungsvoll in Szene gesetzt werden. Für Kinder ab 5 Jahren und Erwachsene, Infos unter www.mitgehen-miterleben.de

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Page 19: freggerla Magazin August/September 2012