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Seite 1 FREUNDESBRIEF 08 | 02 Seite 1 FREUNDESBRIEF 08| 02 Liebe LeserInnen- und Aussen, Wiedermal ist unser Freun- desbrief draussen. Es ist interessant, wir berichten von allerhand, seien Sie gespannt und bleiben Sie entspannt. Wir grüssen sie scherzlich und lieben Sie herzlich. Inhalt Input 2+3 Ameisli 4+5 Jungschar 6+7 TC 8+9 reFresh 10+11 Letzte Seite 12 Freundesbrief baenkli.ch

Freundesbrief 08|02

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Informationen der Chrischona Jugendarbeit Aadorf

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Liebe LeserInnen- und Aussen, Wiedermal ist unser Freun-desbrief draussen. Es ist interessant, wir berichten von allerhand, seien Sie gespannt und bleiben Sie entspannt. Wir grüssen sie scherzlich und lieben Sie herzlich.

Inhalt Input 2+3 Ameisli 4+5 Jungschar 6+7 TC 8+9 reFresh 10+11 Letzte Seite 12

Freundesbrief

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INPUT Wir schreiben die Jahre 966 - 959 v. Chr. In diesen sieben Jahren wird ein riesiges Bauwerk auf die Beine gestellt: Das Haus für den allerhöchsten Gott: ein Tempel auf dem Berg Morija. Dreissig Meter lang und zehn Meter breit soll der Tempel werden, die Innenräume werden mit purem Gold überzogen! Der ganze Bau ist eine grosse Sache: Unter der Regentschaft des Königs Salomo sind 153‘600 Arbeiter aufgeboten. Das ist eine grosse Zahl und umfasste alle männlichen Einwohner des Volkes. Es muss jeder anpacken! Diesen Herbst, 959 v.Chr., wird das monumentale Bauwerk eingeweiht. König Salomo betet zu Gott und bittet ihn, hier, in diesem neu erbauten Tempel, auf die Gebete seines Volkes zu hören. Das Volk Israel, welches an diesem Bau beteiligt war, feiert im Anschluss an die lange Bauarbeit ein vierzehntägiges Einweihungs- und Freudenfest. Glücklich und zufrieden über alles Gute, das Gott David, Salomo und seinem Volk erwiesen hat, kehren sie nach Hause zurück. Jetzt erscheint Gott Salomo und antwortet ihm auf sein Gebet: „Ich habe dein Gebet erhört und diesen Tempel dazu bestimmt, dass ihr mir hier eure Opfer darbringt. Es könnte geschehen, dass ich einmal den Himmel verschliesse und es keinen Regen mehr gibt, dass ich den Heuschrecken befehle, das Land kahl zu fressen, oder dass die Pest über das Volk kommen lasse.“ Für Salomo auf den ersten Blick vielleicht eine etwas beunruhigende Nachricht. Aber Gott hat noch nicht fertig gesprochen. Er fährt fort: „Wenn dieses Volk, das ich zu meinem gemacht habe, sich dann besinnt, wenn es zu mir betet und von seinen falschen Wegen wieder zu mir umkehrt, dann werde ich im Himmel sein Gebet hören. Ich will ihm alle Schuld vergeben und auch die Schäden des Landes wieder heilen.“ (2. Chronik 7, 14 - Gute Nach-richt Übersetzung) Zwei beeindruckende Dinge kann ich in diesem Bibelvers finden: _In dieser Aussage Gottes gegenüber seinem König Salomo, zeigt er ihm zu-erst einmal, dass er ein zuverlässiger Gott ist. Er ist ein Gott, der antwortet. Salomo hat ihn um Bewahrung und Erhörung der Gebete gebeten und Gott antwortet ihm persönlich auf seine Bitte. _Zum anderen weiss Gott ganz genau, was er will. Er ist zielgerichtet und zeigt das Salomo klar und deutlich auf, was er von ihm und seinem Volk er-wartet. Er kommuniziert aber nicht nur Erwartungen! Nein, der Herr gibt Salo-mo auch Verheissungen!

Auf Gott ist Verlass

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INPUT Die Anforderungen, welche Gott an uns stellt und die Versprechen, welche er uns im Gegenzug dazu schenkt, möchte ich hier kurz vertiefen: _ Als erstes, verlangt Gott, der Herr, von uns, dass wir demütig sind, uns be-sinnen, wir zu ihm beten und von den falschen Wegen umkehren. Das sind die Voraussetzungen, welche er an uns stellt. Wir sollen unsere Schuld einse-hen, eingestehen und uns von ihr abwenden. Gebet, welches er auch nennt, heisst manchmal auch ein Schweigen zu brechen. Das Schweigen Gott gegenüber. Ich hatte einmal eine wunderbare Begegnung mit einem jungen Amerikaner. Er hat mich ermutigt indem er mich aufforderte: „Egal wie es dir geht, wo du bist, wie du dich fühlst oder wie deine Beziehung zu Gott aus-sieht: Hör nie auf, zu beten! Vergiss nie zu beten! Bete, das hält dich nahe bei deinem Gott.“ Das Gebet lässt unsere Beziehung zu Gott leben. Im Gebet werden wir erkennen, was wir falsch gemacht haben, im Gebet kann Gott uns aufzeigen, wo in unserem Leben Sünden die Herrschaft haben. _ Geben wir Gott die Zeit und die Möglichkeit während dem Gebet auch zu uns zu spre-chen, hören wir hin, dann wird es vorwärts gehen. Denn der Vers aus der 2. Chronik ist mit diesem ersten Teil des Bekennens der Sünde noch nicht zu Ende. Der zweite Teil des Verses beinhaltet nämlich Gottes Verhei-ssung. Ein Versprechen, das er uns gibt, wel-ches von seiner ewigen Liebe, seiner Barm-herzigkeit und seiner Gnade geprägt sind. Er sagt, dass er uns erhören wird. Er wird also auf unsere Gebete hören, wird Zeit haben, wenn wir zu ihm rufen. Bei Gott bleibt es aber nicht nur beim Hören. Er verspricht weiter, dass er uns unsere Verfehlungen, unsere Sünden vergeben und uns dann auch heilen wird. Ist das nicht ein unglaubliches Verspre-chen? Wir sollten es ausprobieren. Denn auch wenn Gott dieses Versprechen vor 2967 Jahren seinem Volk verkündet hat, gilt es heute für uns noch immer, denn auf Gott ist Verlass. D. Denzler

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Auf Gott ist Verlass

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_ Seit dem Sommer 2008 hat unser Team Zuwachs bekommen, Ta-mara Tschumper und Daniel Hollenstein haben beschlossen in der Ameisli als Minileiter mitzuwirken. Herzlich willkommen. _In den Sommerferien 2008 hat Simon Wyder den Leiterkurs gemacht und ist somit „aufgestiegen“ zum Ameislileiter. Gratulation. _ Das Ameisli Team hat einen neuen Coach!! =) Elvira und Andy Stettler haben sich dieser Aufgabe angenommen und wir danken Ih-nen von Herzen dafür! _Ab dem Semester Februar 2009 muss unser Team leider ohne Dominik Staub weiter durchstar-ten. Wir danken Ihm für seine 2 Jahre als Ameislileiter und wün-schen Ihm Gottes Segen für sei-ne LAP.

News der Ameisli

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Am Dienstag dem 7. Oktober begann die Kinderwoche 2008. Um halb 10 Uhr kamen die Kinder. Bei der Sicherheitskontrolle (zwei Tische mit Tuch rundherum und einem „Surri“) hatten die Kinder sehr viel Spass, da manchmal einfach die Sirene los ging und wir sie durchsuchen mussten. Am Dienstag hatten wir zuerst Spiele gespielt und danach war Singen und Input an der Reihe. Nach dem Singen und Input bekamen die Kinder eine grosse Spanplatte und sie durften darauf einen Flughafen bauen. Um ca. 11.30 Uhr liefen wir ab Richtung Dreieckswäldchen um mit den Kindern dort zu Mittag zu essen. Zum Dessert gab es Marshmallows. Den Nachmittag durften die Kinder mit Spielen verbringen. Der erste Tag hat, so viel ich weiss, allen gefallen. Am Mittwoch gingen wir an den Flughafen Zürich. Dort angekommen gingen wir zuerst auf einen Hügel, um etwas zu Essen und danach wieder auf das Flughafen Gelände. Dort erzählte Rosmarie Büchi uns und den Kindern eine Geschichte. Danach gingen wir auf die Zuschauertribüne. Da hatten die Kiwo Teilnehmer eine halbe Stunde Freizeit und durften machen was sie wollten. Herr Staub organisierte danach eine Rundfahrt und wir durften sogar zu-schauen wie die Flieger starten. Am Abend gingen die 1.- 3. Klässler zurück nach Aadorf, und die 4.- 6. Klässler nach Rümlang um dort in der Chrischona zu übernachten. Am Donnerstag durften die 1.- 3. Klässler zuerst bei einem Input und Singen mitmachen. Danach wurde fleissig weiter an den Flughäfen gebastelt! Um Mittag zu essen gingen wir ins „Heilig Wisli“ um Würste zu bra-ten und Spiele zu spielen. Am Nachmittag spielten wir zuerst das „Flaschen spiel“, wobei es darum ging, eine Flasche mit einem Ball zu treffen. Danach konnten die Kinder wider am Flughafen arbeiten. Gegen Ende des Nachmitta-ges kamen dann unsere Reisenden 4.- 6. Klässler zurück von der Übernach-tung. Am Freitag durften die Kinder sich in Gruppen aufteilen. Danach machten wir einen OL oder auch Postenlauf. Die Posten waren so im Dorf verteilt, dass wir beim letzten Posten bei unserem Rastplatz, wo es Hot Dog gab, ankamen. Bei der Waldhütte hinter dem Freibad konnten die Kinder spielen und dort gab es auch im Freien einen Input. Auf dem Rückweg mussten wir auch wieder einen Postenlauf machen um in die Chrischona zu kommen. Dort durften die Grossen nochmals am Flughafen weiter arbeiten und alles fertig machen bis die Eltern da waren. Doch bevor die Eltern kamen machten wir nochmals das „Flaschen Spiel“ an dem die Kinder grosse Freude hatten! Um 16.00 Uhr gab es Infos für die Eltern und einen kleinen Rückblick mit Fotos. Danach wurden wir alle noch mit Kaffee und Kuchen verpflegt. T. Tschumper

Bericht aus der Kinderwoche 2008

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JUNGSCHAR Wie an jedem zweiten Samstagnachmittag, traf sich die Jungschar Aa-dorf auch am 27. September in der Chrischona Aadorf. Doch dieses Mal blieben wir nicht unter uns. Um ca. 13:35 Uhr mach-ten wir uns auf den Weg nach Klingenberg, wo der regionale Jung-schar-Tag stattfand. Dort ange-kommen, wurden die neun Jung-scharen von einem Leiter der Jung-schar Bichelsee begrüsst und er-klärte den Ablauf des Nachmittags. Im nahe gelegenen Wald waren 16 verschiedenen Posten verteilt, wel-che die Jungschärler in zehner Gruppen in Begleitung von 2-3 Lei-tern machen konnten. Bei einem Posten bekamen die Kin-der ein Blatt auf dem elf verschiedene Bäume abgebildet waren. In der Mitte des Blattes standen die Baumnamen, die sie den Bäumen zuordnen mussten. Bewegung hatten die Jungschärler auch genug:

Beim Hindernislauf konnten sie ihre Schnelligkeit beweisen. Unter einem Namen eines Postens konn-ten sich viele nichts vorstellen: Phaser-Spiel. Jedes Kind bekam ein Helm auf dem, mit Draht ein Kreis geformt und auf dem Helm befestigt war. Der Drahtkreis wur-de mit Seidenpapier überklebt. Nun versuchten die Jungschärler, in fünfer Gruppen aufgeteilt, den

Gegner mit dem Wasserstrahl einer 1dl-Spritze kaputt zu spritzen. Hatte das Seidenpapier ein Loch, war der- oder diejenige aus dem Spiel. Gewonnen hat diese Gruppe, welche alle Spieler der gegneri-schen Mannschaft ausgeschalten hatte. Auch eine weltbekannte Sportart, das Fussball, kam nicht zu kurz. Doch wurde nicht auf fei-nem Rasen gespielt, sondern im Wald samt Bäumen, welche dem

Jungschi Tag

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JUNGSCHAR Jungschi Tag

Es war nicht möglich alle 16 Po-sten zu machen, doch der z`Vieri durfte nicht fehlen! Was sicher auch dazu gehörte, war die Andacht, die in jeder Gruppe vom jeweiligen Leiter gehalten wurde. Zum besseren Verständnis der Kinder, wurde zu erst eine Geschichte vorgelesen. Darin ging es um Tom, der bereit war, für den Königssohn zukämpfen. Die Jungschärler wurden heraus-gefordert, darüber nach zu denken, ob sie bereit sind für unseren Kö-nigssohn, Jesus Christus, zu kämpfen und wie bei Jesus „gekämpft“ wird. Bei Jesus wird mit der stärksten Waffe, der Liebe gekämpft, die die dicksten Mauern durchdringen kann.

Um halb sechs Uhr trafen sich alle beim Ausgangspunkt wie-der. Leider konnten vier Jung-schärler beim anschliessen-den gemeinsamen Singen nicht dabei sein, weil sie von Hornissen gestochen wurden. Zur Beobachtung mussten zwei noch ins Spital, sie konnten jedoch beide noch am Abend wieder nach Hau-se.

Trotz dem schmerzhaften Ausgang für vier Kinder dürfen wir auf einen lustigen, interessanten, und lehrreichen Nachmittag mit neuen Be-kanntschaften mit anderen Jungscharen zurückblicken.

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Bericht des TC‘s

Wieder ist ein halbes Jahr vergangen… und es ist wirklich noch gar nicht so lange her seit dem letzten Freundesbrief. Umso mehr sind wir erfreut wieder auf ein paar spannende und gute TC-Anlässe zurückblicken zu können. So waren an einem etwas regnerischen Samstag Abend aus dem Wald oberhalb des Rappensteins (Elgg) seltsa-me Laute zu hören. Nebst ei-nem Lagerfeuer, Kapla Spiel-hölzchen und Spielgeld deutete nichts auf die Gefahr hin, die im Wald lauerte – die Leiter! Die Teens hatten die Aufgabe be-kommen, das auf dem Waldbo-den verteilte Geld einzusam-meln und an der Börse Kapla Spielhölzchen einzukaufen. Mit den erworbenen Hölzchen musste dann ein möglichst hoher Turm gebaut werden. Das wäre ja alles recht einfach gewesen, wenn man nicht vor den Leitern hätte flüchten müssen. Einmal erwischt, wurde man ohne jegliche Gnade ins Gefängnis verbannt. Geld und Hölzli wurden konfisziert. Frei kam nur, wer von seinen Leuten wieder freigekauft wurde – zu einem sehr, sehr hohen Preis natürlich. Am diesjährigen Pfingstlager oberhalb von Herdern nahmen nebst den Teil-nehmern der Jungschar auch wir vom TC teil. Zum Thema „Amerika“ hatten wir jede Menge herausfordernde Aufgaben zu bewältigen. Nach dem Früh-stück trafen wir uns jeweils im grossen Versammlungszelt mit den anderen über 200 Teilnehmern zur Andacht. Weiter ging es dann jeweils mit verschie-denen Programmpunkten. Dass Amerika wirklich nicht weit weg ist, haben wir auch an der TC-Party zum Thema „Hip Hop“ beweisen wollen. Zum Einstieg mussten sich gleich mal alle Besucher mit einem kurzen Rap vorstellen. Hier war dann aber schon schnell klar, dass wir hier in der Schweiz sind. Im weiteren Verlauf des Abends hatten die Teens die Aufgabe, eine Breakdance-Einlage vor zu führen. Damit auch ja niemand sagen konnte, „ich weiss doch gar nicht wie das geht“, erteilten 2 Profitänzerinnen lehrreiche Tanzschritte und Moves. Die Vorführungen konn-ten sich sehen lassen. Zum Abschluss gabs nebst einem feinen Dessert natür-lich noch eine knackige und herausfordernde Andacht.

TC

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Mitte September durften wir zusammen mit anderen TC’s aus der Region Hin-terthurgau am TC-DAY teilnehmen. Unter dem Motto, „speziell anders“ starte-ten wir um 20:00 Uhr in den Anlass. Nach einem kurzen Kennenlernspiel und einem angsteinflössenden Geländespiel im dunklen, dunkeln Wald, gings dann in der Turnhalle mit einem Mitternachtsgottesdienst weiter. Wer müde war, durfte dann schlafen gehen. Aber wer geht schon schlafen, wenn man sich in der Turnhalle bei Spiel und Sport noch so richtig austoben kann? Eben. Um 04:00 wurde die Turnhalle dann zu einem Kino umgewandelt. Die Turnmatten dienten als bequeme „Liegestühle“. Zum Abschluss des Anlasses gabs zum Frühstück feine Pizzas – eben speziell anders. Ende September durften wir erneut eine Wohnwoche durchführen. Die Chri-schona-Kapelle wurde für diese Zeit, wie in den letzten Jahren, in eine grosse WG verwandelt. Mit Matratzen vom Zivilschutz wurden die Schlafgemächer so bequem wie möglich eingerichtet. Am Morgen war jeweils um 06.00 Uhr Tag-wache, anschliessend gabs Frühstück, und dann, das gehört natürlich auch dazu, mussten schon die Ämtli gemacht werden. Gertrud Ott hat uns am Mit-tag und am Abend jeweils mit feinen Menüs verwöhnt. Nach erledigten Hausaufgaben haben wir uns für ca. 1 Stunde in die Kleingruppen aufgeteilt. In diesen Gruppen haben wir gemeinsam in der Bibel gelesen, diskutiert und gebetet. Speziell an dieser Woche war, dass die Kinder vom Mittagstisch Aa-dorf Dienstag und Freitag bei uns Mittag gegessen haben.

Zur Teamsituation: Wer die letzten Freundesbriefe regelmässig gelesen hat, weiss, dass es in der Teamkonstellation immer wieder Änderungen gegeben hat. Per Ende Jahr legen Carina Bachmann und Chrigel Räss ihre Ämter als Leiterin resp. Hauptleiter nieder. Carina hat eine Saisonstelle auf den Flumserbergen angenommen und wird anschliessend für ein halbes Jahr die USA unsicher machen. Chrigel wird seine Kräfte künftig für die Stiftung Schleife in Winterthur einsetzten. Wir bedanken uns an dieser Stelle ganz herzlich für den langjährigen und treuen Einsatz im TC-Team. Neuer Hauptleiter ist ab sofort Chrigel Wyder. Mit ihm im Teams sind Salome Leutert (leider die einzige Da-me im Team), Barney Schneider und Marc Hürlimann.

Liebe Grüsse und Gottes Segen, TC Aadorf

Bericht des TC‘s

TC

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Schon wieder ist es soweit: Der zweite Freundesbrief ist da. In diesem halben Jahr ist viel passiert im reFresh. Wir haben die Euro 08 erfolg-reich mit dem Töggeliturnier eingeweiht. Es war ein voller Erfolg für Alt und Jung. Die ge-samte Chrischona war gefüllt mit Menschen aus der ganzen Region: von Wattwil bis Rap-perswil waren Leute da. Durch diesen Event bekam die Chrischona ein ganz neues Gesicht in der Umgebung. Wir danken Gott dafür, dass so viele neue Gesichter mit uns die Euro 08 einläuten konnten.

Neben vielen anderen Events wie „Schlag das reFreshteam“, das Ope-nair Kino oberhalb von Aadorf oder der Fitnessabend, sowie der Beachevent während den Sommerferien war auch Chill Yellow, der Abend in Gelb, mehr als nur gelungen.

...erfrischt dein Alltag...

reFresh

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reFresh

Im reFresh Team gab es auch eine kleine Veränderung: Lukas Werren der schon seit fast zwei Jahren dabei ist, hat sich auf unbestimmte Zeit eine Auszeit genommen. Zurzeit wird deshalb der reFresh von Ema-nuel Osterwalder, Christian Bach-mann und Mirjam Werren organi-siert. Wir sind immer sehr offen für neue Gesichter. in unserem Team

und haben Spass daran neue Ideen umzusetzen. Wir danken an dieser Stelle all de-

nen, die im Gebet hinter uns ste-hen. Ein herzliches Dankeschön und Gottes Segen, s reFresh Team

Hock doch ab!

baenkli.ch

...besser!

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Termine Nächster gemeinsamer Termin ist der Weihnachtsmarkt in Aadorf: Dieser findet am 13. Dezember 08 statt. Die Gruppen der Jugendarbeit Chrischona Aadorf werden wieder mit einem Stand vertreten sein, an dem feine Pizzen, Hot-Dogs und hei-sser Punsch verkauft werden. Ausserdem wird es die Möglichkeit ge-ben, am Weihnachtswettbewerb der Kirchen Aadorf teilzunehmen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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Kontakte

Ameisli 1.-3. Klässler Damaris Denzler Aadorferstr. 60 9545 Wängi 052 378 23 14 [email protected] kirchenaadorf.ch

Jungschar 4.-7. Klässler Christoph Schälchli Tuttwilerstr. 10 8357 Guntershausen 079 304 84 71 [email protected] kirchenaadorf.ch

TC 7.-9. Klässler Christian Wyder Bergstr. 15 8353 Elgg 052 364 14 31 [email protected] tcaadorf.ch

reFresh nach Schule Christian Bachmann Mühlewiesestr.30 8355 Aadorf 052 365 04 48 [email protected] refreshonline.ch