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Fritz Oser Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Emeritus Universität Freiburg Departement Erziehungswissenschaften Rue P.A. de Faucigny 2 1700 Fribourg Schweiz ( +41 26 300 7559 * [email protected] Profil Folgende Forschungsbereiche haben durch Fritz Oser eine substantielle theoreti- sche und empirische Neuschaffung oder Erweiterung erfahren: 1. In einem frühen Forschungsprojekt, das von Schweizerischen Nationalfonds unterstützt worden ist, hat Oser als Professor in Fribourg das Konzept „Cho- reographien des Unterrichts“ entwickelt. Dieses Thema hat ihn mehr als 20 Jahre lang beschäftigt. Es geht um die Frage, ob es im unterrichtlichen Ver- lauf so etwas wie nomothetische Vorgaben gibt oder ob eine ausgebildete Lehrperson völlige Freiheit der Verlaufsgestaltung des Unterrichts habe. Die Lösung war, dass an der Basis geistige Aktivierungen statthaben, die mit ho- her Wahrscheinlichkeit in einer bestimmten Reihenfolge ablaufen, die

Fritz Oser - unifr.chFritz Oser Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Emeritus Universität Freiburg Departement Erziehungswissenschaften Rue P.A. de Faucigny 2 1700 Fribourg Schweiz ( +41 26 300

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FritzOser

Prof.Dr.Dr.h.c.mult.Emeritus

UniversitätFreiburgDepartementErziehungswissenschaftenRueP.A.deFaucigny21700FribourgSchweiz

( +41263007559* [email protected]

ProfilFolgendeForschungsbereichehabendurchFritzOsereinesubstantielletheoreti-scheundempirischeNeuschaffungoderErweiterungerfahren:

1. In einem frühen Forschungsprojekt, das von SchweizerischenNationalfondsunterstütztwordenist,hatOseralsProfessorinFribourgdasKonzept„Cho-reographiendesUnterrichts“entwickelt.DiesesThemahat ihnmehrals20Jahre langbeschäftigt.EsgehtumdieFrage,obes imunterrichtlichenVer-lauf so etwaswie nomothetische Vorgaben gibt oder ob eine ausgebildeteLehrpersonvölligeFreiheitderVerlaufsgestaltungdesUnterrichtshabe.DieLösungwar,dassanderBasisgeistigeAktivierungenstatthaben,diemitho-her Wahrscheinlichkeit in einer bestimmten Reihenfolge ablaufen, die

Sichtstruktur des Unterrichts aber nach eigenem professionellen Ermessengestaltetwerden kann. Sichtstrukturenwerden als Hypothesen für geistigeAktivitätenanderBasisbestimmt.

2. Ein anderes Arbeitsgebiet bezieht sich auf das Ethos von Berufspersonen.Hierwurden–ebenfallsunterstütztdurchdenSNF-diefünfTypendesmora-lischen Umgangs in kritischen Situationen (Vermeidung, Delegierung, Allei-nentscheidung, unvollständiger realistischer Diskurs, vollständiger realisti-scherDiskurs)entwickeltundeinModellderLösungethischrelevanterKon-flikteinPhasenhorizontal,alsErgänzungzumvertikalenKohlberg‘schenEnt-wicklungstheorem rekonstruiert. Im Buch „Ethos-die Vermenschlichung desErfolgs“ werden insbesondere die Bedingungen des sogenannten „realisti-schenDiskurses“analysiert.EineAnwendungdiesesModellswirdindenJustCommunity Schulen, wo durch Partizipation das Entstehen von Regeln desZusammenlebensgefördertwird,empirischvalidiert.

3. DiesesJustCommunitySchul-Modell,dasOsererstmals inEuropamitKohl-berg,Higgins,SchirpundLindinverschiedenenSchuleninNRWFeingeführtundempirischevaluierthat(späterauchmitAlthofinderSchweiz),stelltei-ne ausserordentlich interessante Formdes parlamentarischen Entscheidensaller inderSchuleLebendendarüber,welcheRegelnindieserSchulegeltensollenundwiesiedurchgesetztwerdenkönnten,dar.DasSchulmodellistdievermutlichwirksamste Formpolitischen,moralischen, sozialen Lernens, dieauf der Basis eines zu entwickelten Gemeinsinnes (shared norms) statthat.EinewichtigeZusatz-StudiezudiesemModellbeziehtsichaufFragenderPar-tizipationund ihrerWirkungaufdaspolitischeUrteilen (siehedazudasvonOserentwickelteStopandchangemodelofmoraleducation).

4. EinanderesneuesThemastelltdiereligiöseEntwicklungdesMenschendar.Sie wird durch eine Stufentheorie („Der Mensch: Stufen seiner religiösenEntwicklung“) griffig modelliert und erfährt einen prägenden Niederschlag.Siewird interkulturell validiert (Israel,Tibet, Indien,Ruanda,Palästinaetc.).IndemBuch„WievielReligionbrauchtderMensch“wirdsieerziehungspsy-chologisch bearbeitet. Die letzten Untersuchungen in diesemGebiet bezie-hensicha)aufdieWeltbildentwicklungdesKindesunddasreligiöseUrteil,b) aufAtheismusund religiösesUrteil, und c) auf die ResilienzentwicklungunterdemGesichtspunktreligiöserEntwicklungimErwachsenalter.Inneue-rerZeitwirddiesesEntwicklungstheoremvonOseraufFragenderpolitischenUrteilsangewandt.StufendespolitischenUrteilssindeineverfeinertenichtmehrganzheitlichesonderneherdomänspezifischdifferenzierteFormeinesEntwicklungsmodells.DasEntwicklungsmodellwurde theoretischundempi-rischzudenDatenzweierIEALarge-ScalesStudieninBeziehunggesetzt.

5. Im Buch „Lernen ist schmerzhaft. Zur Theorie und Praxis der Fehlerkultur“(mitMariaSpychiger)werdeneineReihevonForschungsprojektenzumThe-maLernenausFehlernzusammengefasst.Dies isteinForschungsstrang,dersichmitProblemenderLernkultureinerseits,abervorallemmitdemsoge-nanntenNegativenWissenbefasst,alsoderFrage,waseinMenschdarüberwissenmuss,wasnichtsoist,wieesist,nichtfunktioniert,wieessollte,alsStrategienichtwirkt, als Konzeptunzweckmässig ist, um zu verstehen,wasrichtigist,wasfunktioniert,welcheStrategienwirken.EsgehtumdieFrage,wie aus Fehlern im Allgemeinen und im sozial-moralischen Bereich gelerntwird.

6. In neueren Arbeiten (mit der Forschungsgruppe um Thierry Volery) undSusanMueller in St. Gallen werden in diesem Zusammenhang Fragen desScheiterns von Start-Ups analysiert. Es geht darum herauszufinden, unter

welchen Bedingungen die über 15 000 Jungfirmen in der Schweiz pro Jahr(beiüber40'000Neugründungen),bankrottmachen,diesesScheitern,diesesAbsackenverarbeiten,welchePersonenwiedergründen,aberauchmitwel-chendiagnostischenundinterventivenMitteln(nichtnotwendiges)Scheiternverhindertwerdenkann(Senseoffailure).DieGrundlagedieserArbeitbiletwiederumdasKonzept„NegativesWissen“.

7. IneinerganzenReihevonForschungsprojektenstehtdieFragederKompe-tenzorientierung in den erzieherischen Berufsfeldern im Mittelpunkt. DasBuch „Zur Wirksamkeit der Lehrerbildung“ (mit Jürgen Oelkers) beinhaltetzumerstenmaldieTheoriederLehrerstandards,diespäterindenStandardsdesBMBFdurchTherhartweiterverarbeitetwurden.WirddieQualitätdieserStandardshiernochdurchdiesogenannteVerarbeitungstiefederAusbildungfestgehalten,istsiespäterkriteriellausdifferenziertundimsogenanntenad-vokatorischenAnsatzweiterentwickelt (vgl.dieSchriftbeiKlinkhardt“OhneKompetenz keine Qualität“). Kompetenzorientierung, Kompetenzmodellie-rung und Kompetenzmessung sind hier avantgardemässig vorgenommenworden.SiedientenzurWeiterführungdiesesodereinesähnlichenAnsatzesanandern Instituten.DasBuch„ZumStartbereit“zeigtweiterführendeRe-sultatezurLarge-ScaleStudieTEDS-M,woderKompetenzbegriff inandererWeiseoperationalisiertwordenist.

DieseForschungssträngesindmiteinanderverbundena)durchdieVorstellungerzieherischerEthnographie,alsodieEntdeckungdessen,wieErziehung-undLernprozesseablaufen,b)einesubtileEntwicklungsorientierung,diesichinvie-lemaufdieArbeitenvonLawrenceKohlbergstützt,dieaberauchspezifischeVermischungvonDomänenbekämpft(z.B.moralischesundpolitischesUrteilen),undc)durcheineVerbindungerziehungsgeschichtlichen/erziehungs-philosophischenDenkensmiteinerpädagogisch-psychologischenEmpirie-Orientierung.

CurriculumvitaeGeboren15.Juli1937,Hofstetten/Flüh,Kt.Solothurn,Schweiz

AUSBILDUNG

1952–1957 LehrerseminarSolothurn

1958 2SemesterUniversitätBasel(K.Jaspers,Philosophie;P.Huber,Pädagogik)

1959 Seit1959ZusammenarbeitmitdemSchulreformerKarlStieger

1962 DiplomMusiklehreramKonservatoriumBiel

1963–1964 StudiumanderSorbonne/ParisundamInstitutCatholique,Paris:Philosophie,französischeLite-ratur,Musikwissenschaft(OrchesterConservatoireNational,Paris)

1964 DiplomSekundarlehrer

1969 StudiumanderUniversitätZürich:PädagogischePsychologie,Entwicklungspsychologieundsys-tematischePädagogik(Major);Theologie,Philosophie(Minor)

1973 Lizenziat(M.A.)

1975 Dissertation/UniversitätZürich:„DasGewissenlernen.ProblemeintentionalerLernkonzepteimBereichdermoralischenErziehung“

1975–1978 ForschungsaufenthaltUCLA/USA:„Problemsolvinginthesocialdomain“,(ZusammenarbeitmitProfessorR.Shavelson),undanderHarvardUniversity(ZusammenarbeitmitProf.L.KohlbergundC.Argyris)

1979 Habilitation/„DasmoralischeUrteilinGruppen“

BERUFLICHETÄTIGKEIT

1966 LehrtätigkeitfürpsychologischeDidaktikundMethodik:TheologischeFakultätLuzern

1972 Lehrassistent:UniversitätZürich/PädagogischesInstitut

1975 WissenschaftlicherMitarbeiter:UniversitätZürich/PädagogischesInstitut

1978 AssistenzprofessorfürDidaktik:UniversitätFribourg

1981 OrdentlicherProfessorundLehrstuhlinhaber„PädagogikundPädagogischePsychologie“:Uni-versitätFribourg

1984–1985 Sabbatical:UniversitätJerusalem,Israel

1990–1991 Sabbatical:Max-Planck-Institut

1993-1994 AufenthaltamWissenschaftskollegzuBerlin

1999 Sabbatical:MonashUniversity,Australien

2002-2003 GastprofessoranderStanfordUniversity,USA

2007 Emeritierung

AKADEMISCHEFUNKTIONEN

1981–1983 UniversitätFribourg:PräsidentdesDepartementsfürErziehungswissenschaften

PräsidentderSchweizerischenGesellschaftfürBildungsforschung(SGBF)

1983–1984 LeiterderReformderUniversitärenLehrerbildung

1987–1989 DekanderphilosophischenFakultät:UniversitätFribourg

1999-2007 PräsidentdesDepartementsfürErziehungswissenschaften:UniversitätFribourg

2003 PräsidentderInterfakultärenKommissionfürLehrerbildunganderUniversitätFribourg

1999-2010 PräsidentdesLeitungsausschussesfürBerufsbildungsforschungdesSBFI(ehem.BBT);

MitbegründerderLeading-Houses,dieSchwerpunktederBerufsbildungsforschunganverschie-denenschweizerischenUniversitätenbilden.

FORSCHUNGSORGANISATIONEN

1982 Organisation„InternationalSymposiumonMoralEducation“anderUniversitätFribourg

1984 OrgnisationderTagungderSGBF

1992 Organisationder„ConferenceonEffectiveandResponsibleTeaching“,Fribourg

1995 OrganisationderTagungfürArbeitsgruppefürEmpirischPädagogogischeForschung(AEPF)

bis1999 MitgliedderConseildeL’éducationdesKantonsFribourg

2001 PräsidentderKongressorganisation-EARLI(EuropeanAssociationforResearchinLearningandInstruction),Fribourg

2006 OrgaisationdesKongressesderAssociationforMoralEducation(AME)

STIPENDIEN,GASTPROFESSUREN,EHRUNGENUNDPREISE

1986 Ehrendoktorat:UniversitätMainz,Deutschland

1996 FürstvonLiechtenstein-AwardfürherausragendeForschung

2000 MitgliederInternationalenAcademyofEducation(IEA)

2003 KuhmerkerAwardderAME(AssociationforMoralEducation)

2004 HansAebliAnerkennungspreis

2005 Ehrendoktorat:UniversitätHelsinki

2007 MitgliedderUSANationalAcademyofEducation(NAE)

2008 HonoredasFellowderAmericanEducationalResearchAssociation(AERA)

2013 Lifetime-AwardderEARLI(EuropeanAssociationforResearchinLearningandInstruction)

MITGLIEDSCHAFTENINFACHGESELLSCHAFTEN

SchweizerischeGesellschaftfürBildungsforschung(SGBF)

GermanSocietyforPsychology(DGfP)

GermanSocietyforEducationalResearch(GSfE)

AssociationforEmpiricalEducationalResearch(AEPF)

AssociationforResearchonLearningandInstruction(EARLI)

SwissPsychologicalAssociation

AmericanPsychologicalAssociation(APA)

AmericanEducationalResearchAssociation(AERA)

SocietyforResearchinChildDevelopment(SRCD)

AssociationforMoralEducation(AME)

FUNKTIONENINGREMIEN,ZEITSCHRIFTENETC.

MitbegründerderZeitschrift„EmpiricalResearchinVocationalEducationandTraining(ERVET)

EhemaligesMitglieddesEditorialBoarddes„JournalofMoralEducation“

EhemaligesMitglieddesEd.BoardderZeitschrift„LerningandInstruction“

MitglieddesBoardsfürdasNationaleForschungsprogrammdesNationafonds(NF33)

MitglieddeswissenschaftlichenundfachlichenBeiratsdesJournals„LehrerInnenbildung“

MitgliedderFondationPèreGrégoireGirard

SeriesEditor(mitWeilVeugelers)„MoralDevelopmentandCitizenshipEducation“(SenseVerlag;)

SeriesEditor(mitFrankAchtenhagenundSusanneWeber)“ProfessionalandVETLearning”

MitglieddeswissenschaftlichenBeiratsdesForschungsprogramms„KompetenzenimHochschulsektor“(KokoHs)

MitglieddeswissenschaftlichenBeiratesdesForschungsprogramms„“AssessmentofSkillsandCompe-tencesinVET“(ASCOT)

MitglieddesWissenschaftlichenBeiratsderVierteljahresschriftfürHeilpädagogikundihreNachbarge-biete

MemberoftheEditorialBoardoftheJournalofSocialScienceEducation(JSSE)

Mitglieddes„WissenschaftlichenundfachlichenBeirats“desJournalfürLehrerbildung

LehrauftraganderUniversitätWien

LehrauftraganderUniversitätBasel

LehrauftraganderUniversitätMünchen

Lehr-DeputatamErasmusintensivMasterprogrammeinUtrecht,inBarcelona

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AusgewähltePublikationen

Buchbeiträge,ArtikelinLexikaundHandbüchernOser,F.(2016).WennVertrauenzuMisstrauenwird:FalscheAnnahmenüberdas

DenkenGrégoireGirard,diezuApologienalspädagogischeAusdrucksforminseinemWerkführen.In:,P.A.Genoud&F.Oser(Hrsg.)(2016).ZueinerPä-dagogikderAufklärung...oder/ou...versuneéclairciepédagogique?(S.125-138).Fribourg:AcademicPress.

Oser,F.(2015).Moralchangeisnotabirthdayjourney:Thestopandchangemodelofmoraleducation. In:B.Zizek,D.Garz&E.Nowak(Eds.).Kohlbergrevisi-ted.(p.169-186).Rotterdam:Sense.

Oser,F.&Biedermann,H.(2015).AufdenAusbildungsortkommtesan!In:F.Oser,H.Biedermann,C.Brühwiler & S.Steinmann,S. (Hrsg.).ZumStartbereit?VertiefendeErgebnisseausTEDS-MzurschweizerischenLehrerbildungimin-ternationalenVergleich.(S.7-14).Opladen:Budrich,

Biedermann,H.,Brühwiler,C.,Oser,F.,Affolter,B.&Bach,A.(2015).Überzeugun-genzurMathematikundzumErwerbmathematischenWissens. In:F.Oser,H.Biedermann,C.Brühwiler & S.Steinmann,S. (Hrsg.).ZumStartbereit?VertiefendeErgebnisseausTEDS-MzurschweizerischenLehrerbildungimin-ternationalenVergleich.(S.339-376).Opladen:Budrich.

Biedermann,H.Oser,F.&Bach,A.(2015).QualitätsbewertungenerLehrerbildung–diePerpektivederStudierenden.In:F.Oser,H.Biedermann,C.Brühwiler& S. Steinmann, S. (Hrsg.). Zum Start bereit? Vertiefende Ergebnisse ausTEDS-M zur schweizerischen Lehrerbildung im internationalenVergleich. (S.377-400).Opladen:Budrich.

Biedermann,H.,Tettenborn,A.,Oser,F.,Steinmann,S.&Bach,A.(2015).DieLehr-erbildungssystemeinderDeutschschweizundinDeutschland.In:F.Oser,H.Biedermann,C.Brühwiler&S.Steinmann,S.(Hrsg.).ZumStartbereit?Ver-tiefendeErgebnisseausTEDS-MzurschweizerischenLehrerbildung iminter-nationalenVergleich.(S.47-72).Opladen:Budrich.

Oser,F.&Biedermann,H.(2015).EmpfehlungenausTEDS-M.In:F.Oser, H.Bie-dermann,C.Brühwiler&S.Steinmann,S.(Hrsg.).ZumStartbereit?Vertie-fendeErgebnisseausTEDS-MzurschweizerischenLehrerbildung im interna-tionalenVergleich.(S.437-452).Opladen:Budrich,

Oser,F.(2015).„UndeineneueWelt...“.FunktionendesNeagtivenWissens.Oder:WennFehlerFrüchtetragen. In:Gartmeier,M.,Gruber,H.Hascher,T.&H.Heid (Hrsg.). Fehler. Ihr Funktionen im Kontext inidividueller und gesell-schaftlicherEntwicklung(S.71-92).Münster:Waxmann

Oser,F.(2014).AusFehlernlernen.InM.Göhlich,C.Wulf&J.Zirfas(Hrsg.),Päda-gogischeTheoriendesLernens(2.Aufl.)(S.203-212).Weinheim:BeltzJuven-ta.

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Oser,F.&Biedermann,H.(2014).Zwillinge,diewenigmiteinanderreden:ZumVer-gleichmoralischerundpolitischerEntwicklung.In:D.Garz&B.Zizek(Hrsg.)Wiewir zu demwerden, was wir sind. Sozialisations-, biographie- und bil-dungstheoretischeAspekte(S.534-256).Wiesbaden:Springer.

Oser,F.(2014).WirkungundWirkungselementeimLehrberuf:Leistungen,GrenzenundPerspektivenaktuellerForschung.InE.Terhart,H.Bennewitz,M.Roth-land (Hrsg.),Handbuch der Forschung zum Lehrerberuf (2. Aufl.) (S. 764 –777).Münster:Waxmann.

Oser,F.K.(2014).Towardatheoryofthejustcommunityapproach:Effectsofcol-lectivemoral, civic, and social education. In L.Nucci,D.Narvaez&T.Kret-tenauer(Eds.).Handbookonmoralandcharactereducation(secondedition)(p.198-222).NewYork:Routledge.

Weber,S.Oser,F.,Achtenhagen,F.,Fretschner,M.,&Trost,S. (2014).Becominganentrepreneur:Mappingchalangesinthefieldofentrepreneurshipeduca-tion.InS.Weber,F.K.Oser,F.Achtenhagen,M.Fretschner&S.Trost(Eds.),Becominganentrepreneur(p.3-16).Rotterdam:Sense.

Volery,T.,Oser,F.,S.Müller,C.Naepflin&delRey,N.(2014).Canentrepreneur-shipbetaughttovocationalstudents?Aninterventionstudy.InS.Weber,F.K.Oser,F.Achtenhagen,M.Fretschner&S.Trost(Eds.),Becominganentre-preneur(p.161-176).Rotterdam:Sense.

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Oser, F. (2013) Models of moral motivation. In K. Heinrichs, T. Lovat & F. Oser(Eds.),Handbookonmoralmotivation.Theories,models,applications (p.7-26).Rotterdam:Sense.

Oser, F. (2013). Politisches Urteilen: Aufstieg und Fall grosser Ideen. In G. Jütte-mann(Hrsg.),DieEntwicklungderPsyche inderGeschichtederMenschheit(S.331-341).Berlin:Pabst.

Oser,F.(2013).„Iknowhowtodoit,butIcan’tdoit“:Modelingcompetencepro-files for future teachers and trainers. In S. Blömeke, O. Zlatkin-Troitschanskaia, C. Kuhn& J. Fege (Eds.),Modeling andmeasuring compe-tenciesinhighereducation(p.45-60).Rotterdam.Sense.

Oser, F. (2013). Kompetenzender LehrendenundAusbildenden: EinRessourcen-modell.InF.Oser,T.Bauder,P.Salzmann&S.Heinzer(Hrsg.),OhneKompe-tenz keineQualität. Entwickeln und Einschätzen von Kompetenzprofilen beiLehrpersonenundBerufsbildungsverantwortlichen(S.29-65).BadHeilbrunn:Klinkhardt.

Oser,F.&Bauder,T.(2013).Einleitung:„ProfessionalMinds“–EinFribourgerFor-schungsprogramm. In F.Oser, T. Bauder, P. Salzmann& S.Heinzer (Hrsg.),Ohne Kompetenz keine Qualität. Entwickeln und Einschätzen von Kompe-tenzprofilenbeiLehrpersonenundBerufsbildungsverantwortlichen (S.9-28).

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BadHeilbrunn:Klinkhardt.Heinzer, S.&Oser, F. (2013).Das advokatorischeMessverfahren:Die stellvertre-

tendeArtKompetenzenzumessen. InF.Oser,T.Bauder,P.Salzmann&S.Heinzer(Hrsg.),OhneKompetenzkeineQualität.EntwickelnundEinschätzenvon Kompetenzprofilen bei Lehrpersonen und Berufsbildungsverantwortli-chen(S.139-168).BadHeilbrunn:Klinkhardt.

Grüter,A.,Critelli,N.&Oser,F.(2013).BerufsbildnerausderPerspektivederLer-nenden – Eine Interviewstudiemit lernenden Pharma-Assistentinnen. In F.Oser, T. Bauder, P. Salzmann & S. Heinzer (Hrsg.),Ohne Kompetenz keineQualität. EntwickelnundEinschätzen vonKompetenzprofilenbei Lehrperso-nenundBerufsbildungsverantwortlichen (S. 283-297).BadHeilbrunn:Klink-hardt.

Oser,F.(2012).Religiousandspiritualresilienceincasesofcriticallifeevents.Les-sonsforreligiouseducation.InT.VanderZee&T.Lovat(Eds.),Newperspec-tives on religious and spiritual education (p. 281-298).Münster/New York:Waxmann.

Naepflin,C.,Oser,F.&Aerni,P.(2012).Discussion-basedteachingmethodsadres-singpolicyissuesrelatedtoagriculturalbiotechnology.In:D.Alt&Reingold,R. (Eds.)Changes in teachers’moral role. From passive observers tomoralanddemocraticleaders(p.147-154).Rotetrdam:Sense.

Oser, F., Naepflin, C., Hofer, C.&Aerni, P. (2012). Towards a theory of negativeknowledge (NK): Almost-mistakes as drivers of episodicmemory amplifica-tion.InJ.Bauer&C.Harteis(Eds.),HumanFallibility:TheAmbiguityofErrorsforWorkandLearning(p.53-70).Dordrecht:Springer.

Oser,F.(2011).HatdasBeck’scheErdbebendasentwicklungspsychologischeHauszum Einsturz gebracht? Zur Zerschmetterung der HomogenitätshypothesedurchdieArbeitenvonKlausBeckundzurWiedergeburtstrukturalerMoralunter erzieherischem Gesichtspunkt. In O. Zlatkin-Troitschanskaia (Hrsg.),Stationen empirischer Bildungsforschung. Traditionslinien und Perspektiven(S.123-134).Wiesbaden:VSVerlag.

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Naepflin,C.&Oser,F. (2011).Gymnasienals interdisziplinäreDenksysteme. InP.Aerni&F.Oser (Hrsg.),ForschungverändertSchule.NeueErkenntnisseausdenempirischenWissenschaften fürDidaktik,ErziehungundPolitik (S.177-192).Zürich:Seismo.

Oser,F.(2010).Theunhappymoralisteffect:Astoryofhybridmoraldynamics.InT.Lovat,R.Toomey,N.Clement(Eds.),InternationalResearchHandbookonValuesEducationandStudentWellbeing(p.605–617).NewYork:Springer.

Oser, F., Düggeli, A. & Heinzer, S. (2010). Qualitätsmessung von Lehrpersonen-Kompetenzen.EinneuerAnsatz. In J.Abel&G.Faust (Hrsg.),WirktLehrer-

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bildung? Antworten aus der empirischen Forschung (S. 133-153).Münster:Waxmann.

Oser, F.&Näpflin, C. (2010).MoralentwicklungundMoralförderung. InD.H.Rost(Hrsg.), Handwörterbuch Pädagogische Psychologie (S. 566 – 577). Wein-heim:Beltz.

Oser,F.&Näpflin,C.(2010).ConceptualChange:ÜberbedeutungsvolleVerände-rungenimDenken.InPh.Aerni&F.Oser(Hrsg.),ForschungverändertSchu-le:NeueErkenntnisseausdenempirischenWissenschaften fürDidaktik, Er-ziehungundPolitik(S.59–81).Zürich.Seismo.

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Oser,F.&Sapienza,St.(2010).ZurEntwicklungeinerTheoriedesmoralischenLer-nens in der Schule: 10Kompetenzprofile für Lehrpersonen. InB. Latzko, T.Malti(Hrsg.),MoralischeEntwicklungundErziehunginKindheitundAdoles-zenz(S.303–321).Göttingen:Hogrefe.

Oser,F.(2009).DasDarüberhinausgehende:DetlefGarzunddieIdeedervertikalenBildung.InS.Barmann,A.Fehlhaber,S.Kirsch&W.Lohfeld(Hrsg.),„Natür-lichstörtdasLebenständig“.PerspektivenaufEntwicklungundErziehung(S.117-126).Wiesbaden:VS.

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Oser,F.(2007).WillküralsFeindderSpontanität.AspektederStandardisierungdesLehrerhandelns. InD.Benner (Hrsg.),Bildungsstandards. ChanceundGren-zen,BeispieleundPerspektiven(S.103-123).Paderborn:Schönigh.

Oser,F.(2006).ZumSchweigengebracht:PolitischerSkandalundmoralischeFolteralserziehungstauglicheInstrumente.InJ.Ruhloff&J.Bellmann(Hrsg.),Per-spektiven Allgemeiner Pädagogik. Dietrich Brenner zum 65. Geburtstag (S.215-227).Weinheim:Beltz.

Oser,F.(2006).DasLobderUnvollendetheit:HansAeblisGlaubeanoperativeVer-änderung. InM.Baer,M. Fuchs,P. Füglister, K.Reusser&H.Wyss (Hrsg.),DidaktikaufpsychologischerGrundlage.VonHansAeblis kognitionspsycho-logischerDidaktikzurmodernenLehr-undLernforschung(S.180-191).Bern:HEP.

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Oser,F.,Venetz,H.,&Merz,R.(1972).IchhatteeinenTraum.DieliterarischeGat-tungdesTraumes;SpracheundBedeutungdesTraumes inderBibelund inder persönlichen Erfahrung; Grundfragen derMethodik des Religionsunter-richts.WerkbuchfürLehrer.Olten-Freiburg:Walter.

Oser,F.,Germann,W.,&Kirchhofer,K.(1970).SalzderErde.ÜberdieSendungdesChristen.Arbeitsbuchim7.-9.Schuljahr.Olten-Freiburg:Walter.

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Oser,F.,Patry,J.-L.,Zutavern,M.,Reichenbach,R.,Klaghofer,R.,Althof,W.&Rot-bucher, H. (1991).Der Prozeß der Verantwortung. Berufsethische Entschei-dungenvonLehrerinnenundLehrern.BerichtandenSchweizerischenNatio-nalfondszurFörderungderwissenschaftlichenForschung.Fribourg:Pädago-gischesInstitutderUniversität.

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