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Wendepunkte Der Kirchenbote Evangelische Kirchengemeinden Partenheim und Vendersheim April Mai 2011

Frühjahr 2011

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Wendepunkte

Der KirchenboteEvangelische Kirchengemeinden

Partenheim und Vendersheim

April Mai 2011

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Impressum

HerausgeberEvangelische Kirchengemeinden Partenheim und VendersheimVordergasse 48, 55288 Partenheim Tel. 0 67 32 89 88 / Fax 0 67 32 96 31 58 www.partenheim-evangelisch.de [email protected] www.vendersheim-evangelisch.de [email protected] Sylvia Winterberg [email protected] Harald Esders-Winterberg (V.i.S.d.P.) [email protected] 0 15 1 22 27 26 11Pfarrbüro: Waltraud Appenheimer [email protected]ürostunden: dienstags 16.30 - 19.00 Uhr und mittwochs 8.00 - 11.30 UhrKollektenkonten: Partenheim: 55190000 271251043 Vendersheim: 55190000 271253015Kirchenvorstand Partenheim Vorsitzender: Horst Runkel Tel. 0 67 32 26 63 oder 0 67 32 13 31 [email protected] Vendersheim stellv. Vorsitzender: Günter HofmannEvangelischer Kindergarten Partenheim Am Sportplatz 7 Leiterin: Mariette Brunner-Bast Tel. 0 67 32 17 03 [email protected] Jugendbüro Alexandra Scheffel 06130 6450 www.jugendbuero.com

Der Kirchenbote wird in alle Haushalte in Partenheim und Vendersheim verteilt. Auflage: 1200 Exemplare Druck: Regionalverwaltung RheinhessenRedaktionsschluss: 20. 05. 2011

Inhalt

Impressum 2Vorwort 3Osterfest 4Gründonnerstag 4Agape-Mahl 5Konzert 6Gemeindefest 6Einführung Jahrgang 2012 6Mittwochscafé 7Ehrnenamtliche Tätigkeit 7Brockensammlung 7 Kindergarten Aussengelände 8Kindergarten Sommerfest 9Elternabend 9Gottesdienste Partenheim 10Gottesdienste Vendersheim 11Konfis 2011 12Nachlese Weltgebetstag 14Kinderhilfe Philippinen 16Was ist mir Trost 16Nachruf 16Kirchentag Dresden 17Herzlichen Glückwunsch 18Termine 19... da wird auch dein Herz sein 20

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Liebe Leserin, lieber Leser,es ist Frühling geworden, einer der für mich schönsten Wendepunkte im Jahr: Frisches Grün sprießt überall auf, erst hauchzart und dann im-mer satter und mächtiger. Das grau-braun der schneelosen Wintertage ist vorüber. Die Augen als Fenster der Seele können gar nicht weit genug aufgehen, um den ganzen Reichtum der Farben aufzunehmen. Dazu das unglaubliche Himmelskonzert der un-gezählten Vogelstimmen, in den Bäumen, Sträu-chern und Hecken. Frühling, ein Wendepunkt des Jahres, der uns an die Verheißung des Noahbundes erinnert: „Solan-ge die Erde währt, sollen nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht.“ 1. Mose 8,22.Und dennoch liegt ein dunkler Schatten über die-sem Frühjahr. Die unglaubliche Natur- und Men-schenkatastrophe in Japan. Längst zwar wieder aus den Sondersendungen des Fernsehens ver-schwunden, aber bei näherem Hinsehen immer noch nur unfassbar. Die deutsche Pfarrerin von Tokio, Elisabeth Hübler-Umemoto, schreibt In Briefen an die evangelischen Wochenzeitungen in Deutschland und in ihrem Blog: »Das Entsetzen ist so groß und so nah, dass ich es nicht fühlen kann. Es passt in eine Seele nicht hinein.« Ich denke, be-redter lässt sich das nicht sagen!Immerhin, und fasst klingt es zynisch, das zu sagen, ist diese Katastrophe im Fernen Osten hierzulan-de offenbar zu einem Wendepunkt im Denken über Nutzung der Atomkraft geworden. Zeigt sie doch auf allzu tragische Weise wir sind und blei-benMenschen. Geschöpfe nicht aus eigener Kraft, verletzlich und fehlbar. Kein noch so klug und ver-antwortliches Sicherheitskonzept kann letztlich perfekt sein. Es bleibt immer Menschenwerk. Hoffentlich währen diese Einsichten bei allen Ver-antwortlichen länger als die Sondersendungen im Fernsehen.Hoffentlich wächst solche Erkenntnis auch in ei-nem anderen Bereich, der gerade wieder ebenfalls dunkle Schatten wirft - der Krieg in Libyen, mit all seiner Vorgeschichte. Vielleicht gelingt es irgend-einmal, zu lernen, dass Gewalt, keine Probleme

wirklich lösen kann. Militärische oder körperliche kann das nicht, aber subtile, psychische eben auch nicht. Ich sehe uns Christinnen und Christen immer da in Verantwortung, wo wir sehen, dass Menschen Schaden nehmen. auch dann schon, wenn Dik-tatoren ihre ‚Untertanen‘ mundtot machen, und nicht erst, wenn sie töten. Und ich schäme mich dafür, zu wissen, dass die EU mit Herrn Gaddafi profitable Geschäfte gemacht hat!Die Weltgeschichte zeigt uns, wie nötig wir der Hoffnung bedürfen, der Frühling lehrt uns Hoff-nungszeichen zu erkennen. Mitten in dieser Zeit liegt für uns als Christinnen und Christen der wohl entscheidendste Wende-punkt der Weltgeschichte überhaupt: Karfreitag und Ostern. Die Menschwerdung Gottes, die wir an Weihnachten feiern, sie kommt im Karfreitag zu ihrem Höhepunkt und ihrer Vollendung. Der Mensch Jesus stirbt elendig am Kreuz. An allem menschlichen nimmt Gott damit teil - ausnahms-los! Doch nur drei Tage später erfährt die Ge-schichte eine entscheidende Wende: Das Grab ist leer. Christus ist auferstanden. Das ist unsere Hoffnung, nicht vor dem Tod zu schau-dern als finsterem Ende. Hoffnung, die über das Sterben, über den Tod hinausreicht. Dafür steht Jesus der Christus. Im Vertrauen auf seine Nähe und Gegenwart können Menschen neues Leben erfahren. „Was wollen wir dem noch hinzufügen? Wenn Gott für uns ist, wer kann wider uns sein?... Christus Jesus ist es, der gestorben, ja mehr noch, der auferweckt worden ist; er sitzt zur Rechten Gottes, er tritt für uns ein. Wer will uns scheiden von der Liebe Christi? Bedrängnis, Not oder Verfol-gung? Hunger oder Blösse? Gefahr oder Schwert? ... ich bin mir gewiss: Weder Tod noch Leben, we-der Engel noch Mächte, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges noch Gewalten, weder Hohes noch Tiefes noch irgendein anderes Geschöpf ver-mag uns zu scheiden von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist.“ Römer 8,31–39 in AuswahlEine gesegnete Zeit wünschen Ihre

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GründonnerstagDer Gründonnerstag wird in den christlichen Kirchen seit 1500 Jahren gefeiert. Der Name Grün-donnerstag, der Donnerstag der Karwoche, leitet sich nicht von der Farbe grün ab, sondern von „greinen“, was soviel wie „trau-ern“ oder „weinen“ bedeutet. Verbunden mit der Farbe grün, die in der Farbensymbolik als Symbol des Lebens, der Hoff-nung und auch der Fruchtbar-keit gilt, ist er dennoch.Der Gründonnerstag erinnert an den Tag des Abendmahls vor dem Todestag Jesu. Dieses Abendmahl am Vorabend des Karfreitag nahm Jesus mit sei-nen engsten Vertrauten, den zwölf Jüngern ein. Das Abend-mahl bedeutet Abschied von Jesus nehmen, gleichzeitig aber auch ein Anfang für den christ-lichen Glauben. Denn in Form von Brot und Wein wurde Jesus selbst angenommen und um Vergebung der Schuld gebeten. Gleichzeitig wird schon auf die Auferstehung und das Weiterle-ben Jesu hingedeutet. Trotz des Verrates durch Judas und das Leugnen der Jünger, nimmt Je-sus die Schuld allein auf sich und gibt Hoffnung für ein neues bes-seres Leben nach seinem Tod. Jesus forderte seine Jünger auf, fortan gemeinsam das Abend-mahl zu feiern. Wohl deshalb ist der Ursprung aller Abendmahls-feiern der Gründonnerstag.

Christliches Osterfest Die Geschichte des Oster Festes ist so alt wie der christliche Glauben. Denn an diesem Hochfest der Kirche feiern die zahlreichen Gläubigen auf der ganzen Welt die Auferstehung Jesu Christi vom Tod. So kann man sagen, dass die zahlrei-chen Theologen darüber einig sind, dass dieses Fest einen höheren Stellenwert als etwa das Weihnachtsfest hat, denn Ostern zeigt die Freu-de über den Sieg sowie über die Verdammnis des Todes auf und wird seit urchristlicher Über-lieferung am dritten Tage des Todes Jesu gefei-ert.Der Tod ist nicht als Ende, sondern als Neube-ginn eines neuen Lebens zu sehen. Damit wird im christlichen Osterfest bekundet, daß das Le-ben über den Tod, die Wahrheit über die Lüge, die Gerechtigkeit über das Unrecht und die Lie-be über den Hass siegen wird. Im Christentum dauert die Osterzeit 50 Tage bis Pfingsten. Vor dieser Osterzeit liegt die Fastenzeit auch Passionszeit genannt, die 40 Tage andauert und am Aschermittwoch beginnt. Der Karfreitag und der Ostersonntag sind bedeutende Tage im christlichen Feiertagskalender. Der Karsamstag ist der Tag der Trauer und der Osternacht. Der Ostermontag schließt das Osterfest ab .Herzliche Einladung zu unseren Ostergottes-diensten in Partenheim und VendersheimGründonnerstag 21.04.2011 um 19:30 Uhr Agape-Mahl in PartenheimKarfreitag 22.04.2011 10:15 Uhr mit Abendmahl in Vendersheim 17:00 Uhr mit Abendmahl in PartenheimOsternacht 24.04.2011 um 05:30 Uhr mit Abendmahl in VendersheimOstersonntag 24.04.2011 um 10:15 Uhr mit Abendmahl und Kirchenchor in PartenheimOstermontag 25.04.2011 um ‚ 10:15 Uhr Gottesdienst in VendersheimWir wünschen Ihnen ein frohes gesegnetes Osterfest

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Agapé-MahlDie ersten Christinnen und Christen feierten das Abendmahl mit einem richtigen Essen, bei dem alle satt wurden. Später löste sich das Sät-tigungsmahl von der sakramentalen Feier und lebte weiter als Agape (wörtlich: Liebe, weil die Armen gratis speisen durften), also als Lie-besmahl. Heute versteht man darunter eine besondere, festliche, mit Gebeten und Gesän-gen umrahmte Mahlzeit unter Christinnen und Christen.Wir laden Sie herzlich ein TreffPUNKTgottes-dienst mit Agapé-Mahl am Gründonners-tag, den 21.04.2011 um 19:30 Uhr in die evan-gelische Kirche. Wie schon in den vergangenen Jahren bitten wir Sie, für unsere Tafel eine kleine Speise mitzu-bringen.GrünIn manchen Gegenden schlägt sich die Farbe grün auch auf die Farbe der Speise nieder. So zum Beispiel in einer Kräutersuppen, dem Grün-kohl oder dem Spinat.

In einer alten Überlieferung heißt es: nach ei-nem langen, kahlen Winter sprossen nun über-all die ersten grünen Spitzen hervor. Dieses erste Grün enthält die ganze Kraft der einschie-ßenden Säfte. Aus 9 Kräutern wurde die tradi-tionelle Gründonnerstagssuppe bereitet, der eine große reinigende Heilkraft zugeschrieben wird. Hier ein Rezept zum Ausprobieren: Gründonnerstagssuppe• 2 handvoll klein geschnittene Kräuter (Brennessel, Giersch, Vogelmiere, Gänseblümchen, Löwenzahn, Wegerich, Sauerampfer, Bärlauch und Taubnessel)• 2 Teel. Mehl • 2 Tassen Milch • ½ Knoblauchzehe • Muskat, Salz • 1 Eßl. Butter • 1 Teel. Zitronensaft • 1 Teel. Parmesankäse, geriebenAus Butter, Mehl und Milch eine Mehlschwitze an-rühren, kleingehackte Kräuter dazugeben, mit Ge-würzen abschmecken und Parmesan bestreuen. Dazu passt Knoblauchbrot.

Rezept von Anita Maas Apothekerin

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Gemeindefest am 15. Mai 2011Liebe Gemeindeglieder,am 15. Mai 2011 laden wir Sie zu unserem diesjährigen Gemeindefest im Pfarrgarten recht herzlich ein. Nach dem Gottesdienst (10.15 Uhr) reichen wir ein gemeinsames Mittagessen zu dem wir sie recht herzlich einladen.Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Horst Runkel

Einführung des Konfirmationsjahrgangs 2012Im Rahmen des Gottesdienstes am Gemeinde-fest werden die Konfirmandinnen und Konfir-manden des Jahrganges 2012 aus Partenheim und Vendersheim in die Gemeinde eingeführt.

1. Mai 2011Vespergebet zum Pilgersonntag, 18.00 UhrEvangelische Kirche PartenheimChorale Augustiniense

Die Choralschola „Chorale Augustiniense“ aus Pfaffen-Schwabenheim ist eine Gruppe von Männern, die die Tradition der Augustiner-Chor-herren fortführen wollen´. Augustiner-Chorher-ren waren seit dem 13. Jahrhundert in Pfaffen-Schwabenheim tätig. Die Schola besteht aus 17 Männern, die beiden großen Konfessionen angehören. Sie wird geleitet von Pfarrer Martin Hindrichs. Das Vespergebet ist das Abendgebet in den Klös-tern, das seit hunderten von Jahren täglich ge-sungen wird. In diesem Gebet werden die Psal-men 110 – 112, der Lobgesang der Maria (das Magnificat) und der Abendhymnus gesungen. Die Vesper richtet sich nach den Zeiten im Kir-chenjahr.

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Evangelische FrauenMittwochscafè

Da der 3. Mittwoch im April in die Osterwoche fällt, laden wir am 21. April 2011 zum Agapé-Mahl in die evangelische Kirche Partenheim ein. (s. S.5). Im Mai treffen wir uns dann wieder wie gewohnt am Mittwoch, den 18. Mai 2011 um 16:00 Uhr im evangelischen Gemeindesaal.

Hiltrud Runkel und Pfrin. Sylvia Winterberg

Ehrenamtliche TätigkeitenWas ihr einem dieser meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.

Mathäusevangelium 25, 40Wer ist alleine und würde sich über folgende Hil-fen freuen und sie auch gerne annehmen: Ein-kaufservice, Begleitung zu Einkäufen, zu Ämtern, Begleitung beim Spazieren gehen, zur Unterhal-tung usw.?Des weiteren fragen wir an, wer würde solche Aufgaben in der Gemeinde gerne ehrenamtlich übernehmen? Egal ob Sie gerne Hilfe oder Gesellschaft möchten oder ob Sie ehrenamtlich tä-tig werden wollen, melden Sie sich bei der evangelischen Kirche in Partenheim, Tel.-Nr. 8988 oder über die e-mail Adresse: [email protected].

Waltraud Appenheimer

gemeinsam evangelisch

Evangelisches Dekanat Ingelheim # Kirchengemeinden Appenheim/Nieder-Hilbers heim/Ober-Hilbersheim # Kirchen gemein de As pisheim/Horrweiler # Johannes kirchengemeinde Bingen # Christuskirchengemeinde Bingen-Büdesheim # Kir chen gemeinde Engel stadt/Bubenheim #Burgkirchenge meinde Ingelheim # Mauritius-Kirchengemeinde Essenheim # Kirchengemeinde Gau-Algesheim # Kirchengemeinde Gensingen/Grolsheim # Kirchen ge mein de Groß-Winternheim/ Schwabenheim # Gustav-Adolf-Kirchengemeinde Ingelheim-Nord # Kir chengemeinde Heidesheim# Kirchengemeinde Jugenheim # Kirchengemeinde Nieder-Olm # Kirchengemeinde Partenheim # Saalkirchen gemeinde Ingelheim # KirchengemeindeStadecken-Elsheim # Kirchengemeinde Vendersheim # Versöhnungskirchengemeinde Ingelheim # Kirchengemeinde Wackernheim #

Kleidersammlung Die Brockensammlung Bethel nimmt gerne Kleiderspenden entgegen. Überall in Deutschland finden in den Kirchengemeinden regelmäßig Kleidersammlungen für Bethel statt, es gibt Sammelcontainer, und natürlich können die gut erhaltenen Kleidungsstücke auch direkt in Bethel abgegeben oder als Paket geschickt werden. Hier werden sie sinnvoll verwertet.Rund 12. 000 Tonnen Textilien und Schuhe werden jedes Jahr gesammelt. Ein Teil davon wird direkt in Bethel weiterverwendet. Denn es gibt in unserer Gesellschaft Menschen, die nicht das Geld haben, sich in der Boutique neu einzukleiden. Bewohner Bethels, wohnungslose Menschen oder Menschen, die Hilfe zum Lebensunterhalt beziehen und sich mit einem Pass der Stadt Bielefeld ausweisen, finden im Laden „Pangilo“

alles was sie brauchen, um sich gut anzuziehen. Auch Spenden von Bekleidungsherstellern, die neue Ware mit kleinen Fehlern oder Überhänge zur Verfügung stellen, tragen dazu bei.Ein großer Teil, der nicht direkt in Bethel Verwertung findet, wird an Vertragsbetriebe des Dachverbandes FairWertung verkauft. Die Erlöse dienen der diakonischen Arbeit der Anstalten Bethel für benachteiligte Menschen.

Wer Altkleider sammelt, muss über die Sammlung hinaus Verantwortung für deren Weiterverwertung übernehmen. Aus dieser Überzeugung heraus ist die Brockensammlung Bethel Mitglied des Dachverbandes FairWertung.

Brockensammlung Bethel6. bis 13. April 2010

Evangelisches GemeindehausVordergasse 48 Partenheim

Kleidersäcke können hier abgeholt werden

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Kindergarten AußengeländeStand der Entwicklung:Nach der Vorstellung des Entwurfes über die Neugestaltung des Außengeländes im Kinder-garten von der Planerfirma unter Anwesenheit von Mitgliedern des Ortsgemeinderates, der El-ternschaft, des Kindergartenteams und des Kir-chenvorstandes ging der Antrag weiter an den Gemeinderat.Der Gemeinderat hat in seiner letzten Sitzung dem Antrag auf Sanierung des Geländes zuge-stimmt und die notwendigen finanziellen Mittel zur Verfügung gestellt. Wir werden nun in ei-nem gemeinsamen Arbeitskreis die Umsetzung des Planes in Angriff nehmen. Wir bedanken uns bei dem Ortsgemeinderat für die Übernah-me dieser großen finanziellen Unterstützung.

Horst Runkel

Helfen auch Sie mit!Da nun die Planungen in vollem Gange sind, möchten wir alle, die sich unserem Kindergar-ten verbunden fühlen um Mithilfe bitten.Vielleicht waren Sie selbst einmal Kindergarten-kind, haben ihre Kinder oder Enkelkinder in die Einrichtung gebracht, oder Sie freuen sich, Ihren zukünftigen Nachuchs in unserer Einrichtung gut aufgehoben zu wissen. Seit 28 Jahren bietet der Evangelische Kinder-garten für 70 Kinder Platz. Und mehr als Platz, Geborgenheit, Anleitung, Unterstützung, ja ein zweites Zuhause.Für unser großes Projekt der Aussenrenovie-rung haben wir ein großes Ziel:Wir hoffen auf Ihre Spenden. 28*70*10€ - das wäre es doch! Für Einzelne kein so großer Be-trag zusammen aber fast 20.000,00! Ob das zu schaffen ist?Konto 55190000 271251043 Stichwort AußengeländeWir bauen auf Sie!

Harald Esders-Winterberg

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Herzliche Einladung an alle Partenheimer Mitbürger/InnenHereinspaziert ihr lieben Leut’. Eine tolle Show erwartet euch heut. Hier im bunten Zirkuszelt Entflieh’n wir in `ne andre Welt.Lust’ge Clowns und Akrobaten, Löwen, Tiger, Elefanten. All das könnt ihr heute sehn, kommt herein und bleibt nicht steh’n.Der Kinderzirkus Tobolino lädt Jung und Alt zu einer atemberaubenden Zirkusshow am Sonntag, den 29.5.2011 um 13.30 Uhr auf das Kindergarten-Zirkusgelände ein.

Der Tag:13.30 Uhr Andacht in der Manege mit Pfarrerin Winterbergdanach Bunte Zirkusshow der KinderKaffee und KuchenHerzhafte LeckereienWorkshops für die ganze Familierund um das Thema ZirkusEin weiterer Höhepunkt:Der evangelische Kindergarten bekommt an diesem Nachmittag das Qualitätssiegel „Bewegungskindergarten Rheinland-Pfalz“ von Herrn Petry, dem Vertreter des Rheinhessi-schen Turnerbundes überreicht.

Wir freuen uns auf viele Gäste.Die Kinder und das Team des KindergartensDer Elternbeirat

Sommerfest im evangelischen Kindergarten

mit atemberaubender

Zirkusshow

Informations- Elternabend am Montag 9.5. 20.00h evangelischer KindergartenAlle Eltern, deren Kinder im neuen Kindergar-tenjahr August 2011 – Juli 2012 in den Kin-dergarten aufgenommen werden, laden wir sehr herzlich zu einem Elternabend ein.Eltern und Kinder bereiten sich auf den neu-en Lebensabschnitt vor. Wir wollen ihren Fra-gen Zeit und Raum geben und Informationen zum pädagogischen Konzept, der Eingewöh-nungszeit und den verschiedenen Betreu-ungsformen in unserem Haus weitergeben.

Wir freuen uns auf ihr KommenDas Kindergartenteam

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Gottesdienste und Veranstaltungen in Partenheim

06.04. - 13.04. Brockensammlung für Bethel Gemeindehaus Partenheim07.04. 16:30h Grundkurs 2014 Gemeindehaus Partenheim10.04. 10:15h Gottesdienst Für die Gefängnisseelsorge11.04. 20:00h Elternabend Konfirmation 2011 evangelische Kirche Vendersheim 12.04. 19:30h Kirchenvorstandssitzung Gemeindehaus Partenheim15.04. 18:30h Lesenacht in der Bücherei17.04. 10:15h Gottesdienst zur Arbeit der Gemeinde Goldenen und Diamantenen Konfirmation21.04. 19:30h TreffPUNKTgottesdienst mit Agapé-Mahl Arbeit der Gemeinde22.04. 17:00h Gottesdienst zu Karfreitag mit Abendmahl Für die christlich-jüdische Verständigung23.04. 19:00h Andacht beim Osterfeuer24.04. 5:30h Osternacht - Gottesdienst mit Osterfeuer und Abendmahl evangelische Kirche Vendersheim24.04. 10:15h Gottesdienst mit Abendmahl und Kirchenchor

Für die Kinder- und Jugendarbeit in Gemeinden, Dekanaten und Jugendwerken

25.04. 10:15h Gottesdienst in Vendersheim01.05. 10:15h Gottesdienst Für die Hessische Lutherstiftung01.05. 18:00h Konzert mit Chorale Augustiniens04.05. -07.05. Abschlussseminar zur Konfirmation 201107.05. 14:00h TrauGottesdienst 08.05. 09:00h Gottesdienst Für die Kinder- und Familienerholung 12.05. 17:00h Grundkurs 2013 Gemeindehaus Partenheim14.05. 09:00h Grundkurs 2012 Gemeindehaus Partenheim15.05. 10:15h Gottesdienst und Gemeindefest Einführung der Konfirmandinnen und Konfirmanden 2012

Pfarrgarten Partenheim Arbeit der Gemeinde18.05. 19:30h Kirchenvorstandssitzung evangelische Kirche Vendersheim 21.05. 09:00h Konfi-Tag evangelische Kirche Vendersheim21.05. 10:30h Kinderkirchentreff mit Flatty evangelische Kirche Partenheim22.05. 17:00h TreffPUNKTgottesdienst zur Vorstellung evangelische Kirche Partenheim Arbeit der Gemeinde29.05. 13:30h Familien-Gottesdienst zum Kindergartensommerfest

Arbeit der Gemeinde02.06. 10:15h Gottesdienst zu Himmelfahrt in Vendersheim05.06. 10:15h Gottesdienst Kirchenmusikalische Arbeit

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Gottesdienste und Veranstaltungen in Vendersheim

06.04. 15:00h Gemeindenachmittag 06.04. - 13.04. Brockensammlung für Bethel Gemeindehaus Partenheim07.04. 16:30h Grundkurs 2014 Gemeindehaus Partenheim

10.04. 09:00h Gottesdienst Für die Gefängnisseelsorge11.04. 20:00h Elternabend Konfirmation 2011 evangelische Kirche Vendersheim 16.04. 18:00h Gottesdienst Stiftung „Für das Leben“21.04. 19:30h TreffPUNKTgottesdienst mit Agapé-Mahl evangelische Kirche Partenheim Arbeit der Gemeinde22.04. 10:15h Gottesdienst zu Karfreitag mit Abendmahl Für die christlich-jüdische Verständigung24.04. 5:30h Osternacht - Gottesdienst mit Osterfeuer und Abendmahl Arbeit der Gemeinde25.04. 10:15h Gottesdienst Für die Kinder- und Jugendarbeit in

Gemeinden, Dekanaten und Jugendwerken30.04. 18:00h Gottesdienst Für die Hessische Lutherstiftung04.05. -07.05. Abschlussseminar zur Konfirmation 201107.05. 18:00h Gottesdienst Für die Kinder- und Familienerholung 12.05. 17:00h Grundkurs 2013 Gemeindehaus Partenheim14.05. 09:00h Grundkurs 2012 Gemeindehaus Partenheim15.05. 10:15h Gottesdienst und Gemeindefest Einführung der Konfirmandinnen und Konfirmanden 2012

Pfarrgarten Partenheim Arbeit der Gemeinde18.05. 19:30h Kirchenvorstandssitzung evangelische Kirche Vendersheim 21.05. 09:00h Konfi-Tag evangelische Kirche Vendersheim21.05. 10:30h Kinderkirchentreff mit Flatty evangelische Kirche Partenheim21.05. 18:00h TreffPUNKTgottesdienst zur Vorstellung evangelische Kirche Vendersheim Arbeit der Gemeinde29.05. 10:15h Gottesdienst Kirchenmusikalische Arbeit

02.06. 10:15h Gottesdienst zu Himmelfahrt Für die Weltmission

05.06. 10:15h Gottesdienst in Partenheim

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21.05. 18:00hTreffPUNKTgottesdienst zur Vorstellung

evangelische Kirche Vendersheim 22.05. 17:00h TreffPUNKTgottesdienst zur Vorstellung

evangelische Kirche Partenheim

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21.05. 18:00hTreffPUNKTgottesdienst zur Vorstellung

evangelische Kirche Vendersheim 22.05. 17:00h TreffPUNKTgottesdienst zur Vorstellung

evangelische Kirche Partenheim

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Nachlese zum Weltgebetstag 2011 aus Chile „Wie viele Brote habt ihr?“Unter diesem Thema wurde am 11. März der Gottesdienst zum Weltgebetstag in ökume-nischer Verbundenheit gefeiert. Mit ihrer Li-turgie nahmen die Chileninnen politische und gesellschaftlich formulierte Ziele in den Blick, nicht nur materielle Güter miteinander zu tei-len (die Schere zwischen arm und reich wächst zusehends), sondern darüber hinaus Gaben und Talente wahrzunehmen, aneinander zu för-dern und ebenfalls miteinander zu teilen, also auch soziale Ressourcen stärker in den Blick zu nehmen und damit Eigenverantwortung und Gemeinschaftssinn zu stärken. Was haben wir Menschen? Wofür danken wir? Was können wir teilen? Diese Fragen zogen sich wie ein roter Fa-den durch den Gottesdienst. Die „Brotrede“ zu Beginn eröffnete die Brotthematik: Die Chilenin-nen weisen uns auf die Bedeutung von Brot im alltäglichen Leben als Zeichen der Gastfreund-schaft und der liebevollen Versorgung hin und gleichzeitig auf die Empörung über Hunger, über den wir hinwegsehen. In einem anschaulichen Beispiel für Welthunger wurde uns die Brotver-teilung der Weltbevölkerung durch Pappkisten aufgezeigt. Solidarität und Teilen weisen einen Weg der Hoffnung in Christus. Die Frage gleich am An-

fang lautete: Was haben wir? Was sind wir be-reit, zu teilen?In Gruppen wurden die einzelnen Gaben aufge-schrieben und in die Fürbitten mit eingebracht. Die gefühlvollen Lieder der Chileninnen unter-strichen noch einmal ihre Bitten aber auch ihren Dank. Das Eingangslied „Über dem Lärm und Streit dieser Stadt hören wir dich, trotz Leid und Gewalt“ benennt soziale Not und Gottes Gegen-wart. Im Mittelpunkt stand das Lied von Violet-ta Parra, der Erfinderin der „Nueva Cancion in Cilena“ einer Liedbewegung, die in Südamerika Musik als politischen Widerstand versteht..“Ich danke dem Leben“ ist ein Liebeslied, und zu-gleich eines, das den Reichtum menschlicher Gefühle, Wahrnehmungsfähigkeiten und Hand-lungsfähigkeiten von uns Menschen besingt und davon weiß, wie sie uns helfen, unsere Verant-wortung in dieser Welt wahrzunehmen. Die kreativen Auslegungen der Bibeltexte unter-strichen noch einmal die Bitten der Chileninnen, dass manche viele Brote haben, aber kein Inte-resse daran mit anderen zu teilen, oder keinen Weg finden, oder die alten Kanten auf den Müll werfen, dass es aber auch viele Menschen gibt, die kaum Brot haben und es trotzdem teilen. Das Schlussgebet fasste alle Bitten und auch un-seren Dank noch einmal zusammen. Ein star-kes Zeichen der Verbundenheit wurde in dem

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gemeinsamen Teilen des Brotes als Erinnerung an das Abendmahl gelegt. Gott bietet der Welt überfließende Fülle. Jesus lädt uns an einen gemeinsamen Tisch ein, an dem Brot genug für alle ist. So wollen wir unsere Freuden und Sorgen, unsere Träume und Hoffnungen mitei-nander teilen. Im anschließenden Fest konnten noch viele chilenische Gerichte gekostet und über das Thema „Wie viele Brote habt ihr“ dis-kutiert werden. Vielen Dank an alle Helferinnen beim diesjähri-gen Weltgebets-tag aus Chile.

Ebenso fand am Samstag, den 19. März in der evan-gelischen Kirche Ve n d e r s h e i m der Kinder-Welt-gebetstag statt. Viele Kinder wa-ren gekommen und das Land kennen zu lernen und etwas über das Leben der Kinder in Chile zu erfahren.

Sie erhielten beim Ankommen in der Kirche eine Papiertüte, auf der sie die Flagge Chiles ausma-len und aufkleben konnten. Nun durften alle das Schiff besteigen, um eine Schiffsreise auf dem Pazifischen Ozean an der südamerikanischen Küste entlang zu unternehmen. Hierbei wur-de das Land Chile vom Norden bis zum Süden kennengelernt und an verschiedenen Stationen ein Gast von Chile aufgenommen. An jeder Sta-tion erhielten die Kinder zum Abschied ein Ge-schenk. Mit einem selbsthergestellten Poncho konnten die Kinder das Schiff im Süden wieder verlassen und sich den verschiedenen Projekten widmen. So wurde Brot gebacken, eine Pinguin-Landschaft erstellt, Steinmännchen sowie die chilenische Flagge gebastelt undder Tisch zum gemeinsamen Essen vorbereitet. Die Zeit war viel zu kurz für die vielen Angebote und so konnten die Kinder nach einem gemein-samen Abschluss mit Brot teilen nach einem schönen Kinder-Weltgebetstag wieder von ih-ren Eltern abgeholt werden. Hiltrud Runkel

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Liebe Leser des Kirchenboten, liebe Freunde der „Kinderhilfe Philippinen“,Erdbeben in Haiti und Japan, Erdrutsche und Unwetter in Thailand und der schlimme Krieg in Libyen. Ganz zu schweigen vom Irak und Afgha-nistan. Ist das der Anfang der Apokalypse ?Aber wir in Deutschland sind ja weit weg von all dem. Wir sehen die Bilder im Fernsehen, wie ei-nen Kinofilm und strecken die Beine unter den Tisch.Ich denke da immer an unser kleines Kinderdorf auf der Insel Leite im Süden der Philippinen, das auch Ausläufer des Tsunamis abbekommen hat, aber ganz besonders an die kleinen Kinder, die meist keine Eltern mehr haben, wohl aber im Dorf behütet sind. Das alles mitten in diesem Tohuvabohu.Und wenn ich dann im Fernsehen in den Filmen die „Heile Welt“ sehe, während ich Salzstangen knabbere, kommt mir schon der Gedanke, wie gut es uns allen geht. Und wie kann ich die ar-men Menschen daran ein bißchen teilhaben las-sen.Man kann natürlich nicht für alles spenden, aber für diese unschuldigen Kinder, für die wir ja die-ses Dorf gebaut haben, sollte eine kleine Spende möglich sein. Hier ist auch die Gewähr gegeben, dass unsere 100 Euro dort als 100 Euro ankom-men, da alle bei der „Kinderhilfe Philippinen“ ehrenamtlich mitmachen.Schenken wir diesen armen Kindern einen ganz kleinen Teil unserer „Heilen Welt“. Es ist so ein-fach.Dietrich Pröhl

Spendenkonto 240 Sparkasse Mainz BLZ 55050120

NachrufMarianne Steinhoff

geb Klingenschmitt

*9.2.1928, +23.3.2011Jesaja 12,2

Gott ist meine Rettung, ich bin voll Vertrauen und habe keine Angst.

Frau Marianne Steinhoff war für viele Jahre im Pfarramt unserer Kirchengemeinde als

Sekretärin tätig. Dafür gilt ihr unsere dank-bare Anerkennung über den Tod hinaus.

Partenheim, im März 2011Evangelische Kirchengemeinde

Der Kirchenvorstand

Wo ist mir Trost?Wenn man die richtigen Worte

nicht findet und wenn die Worte auch keine Kraft haben,

so denke ich trotz allem an Dich. Hier und dort – jeden Tag sorge

ich mich um dein Wohl Während ich dies schreibe,

denkt vermutlich jeder so wie ich.

Wenn einem alles genommen wird in der Dunkelheit ohne Licht dann gibt es in Deinem

Herzen trotzdem ein Lied. Und wenn dieses Lied dir Mut macht, dir Gesundheit bringt

und andere Gedanken dann ist mir das, wenn ich das

denke, Trost.Von der japanischen Popgroppe

‚Mr. Chrildren‘ nach der Katastrophe im Internet veröffentlicht

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Kirchentag in DresdenMi. 1. bis So. 5. Juni 2011

Kirchentag zeigt die Vitalität und Vielfalt von Kir-che in besonderer Weise.Kirchentag – das sind 5 Tage volles Programm mit Begegnung und Spaß, Diskussion und Ge-spräch, Musik und Stille. Wie gewohnt bietet das Evangelische Stadtjugendpfaramt Mainz Komplettpakete mit allem Drum und Dran an. Näheres und Anmeldezettel unter www.sjpa.de

Wir laden ein, mit dem Evangelischen Stadt-jugendpfarramt Mainz vom 1. bis 5. Juni 2011 nach Dresden zu kommen. Der 33. Deutsche Evangelische Kirchentag wird ein großes Fest mit vielen Begegnungen, mit Musik und Diskus-sion. Kirchentag ist ein einzigartiges Forum mit Gästen aus allen Konfessionen.

„... da wird auch dein Herz sein“ heißt die Lo-sung aus der Bergpredigt (Mt 6,21). Jesus fragt: Woran hängt dein Herz? An Schätzen im Him-mel oder auf der Erde? Was ist wichtig in dei-nem Leben? Wofür schlägt dein Herz? Für was und wen setzt du dich ein? Kirchentag fragt, re-flektiert, vergewissert und macht viel Spaß. Der Kirchentag sucht mit seinen über 1000 Angebo-ten Antworten für Menschen, die heute nach Gott fragen.

Kirchentag ist Zeitansage: Glaubensfragen und brisante gesellschaftliche Herausforderungen kommen auf den Tisch. Kirchentag zeigt Vielfalt: In diesen Tagen ist Kirche so facettenreich wie sonst nirgends an-zutreffen. Unter der Losung entfaltet sich die evangelische Vielfalt im “Markt der Möglichkei-ten”, in den Thementagen, in den Foren, wäh-rend der Bibelarbeiten, in den Gottesdiensten und Feiern.

Dresden ist eine vitale Stadt zu beiden Seiten der Elbe. Dresden steht für Versöhnung und Frieden, für Musik und Debatten, für Aufbegeh-ren und Widerstand. Kreuzchor und Sempero-per sind hier beheimatet, aber auch High-Tech und alternative Kulturszenen.

Das Angebot des Stadtjugendpfarramtes um-fasst Karten, Unterkunft und Verpflegung, Busse fast alles, was dazu gehört. Die Reiseleitung hat Stadtjugendpfarrer Pit Saaler.Prospekte und Anmeldezettel gibt es im Stadtju-gendpfarramt, Tel. 250520, in jeder Kirchenge-meinde und unter www.sjpa.deKirchliche Mitarbeitende können Sonderurlaub, Schüler Schulbefreiung erhalten. Für Minder-jährige ohne eigen Betreuungspersonen können „Kirchentagsteamer“ vermittelt werden. Viele Gemeinden zahlen Zuschüsse für Ehrenamtli-che.

Evangelische Jugend im Dekanat Ingelheim

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Herzlichen Glückwunsch

02.04.1923 Kröhl Hilde Hintergasse 19 88 Jahre03.04.1935 Held Hedwig Schulstraße 1 76 Jahre07.04.1932 Allgeyer Friedrich Heerstraße 18 79 Jahre11.04.1930 Ahr Georg Hintergasse 87 81 Jahre14.04.1931 Eppelmann Wilhelmine Hintergasse 25 80 Jahre16.04.1938 Hoth Gisela Berliner Straße 6 73 Jahre18.04.1937 Girmes Elfriede Am Sportplatz 1 74 Jahre18.04.1937 Kirsch Erna Pfarrgasse 10 74 Jahre19.04.1932 Weidmann Werner Vordergasse 54 79 Jahre20.04.1923 Weinel Anna Vordergasse 20 88 Jahre22.04.1937 Kuchenbecker Karl-Geert Freih.-V.Wallbrunn-Str. 5 74 Jahre29.04.1930 Alt Gisela Hintergasse 1 81 Jahre30.04.1928 Kramer Erika Freih.-V.Wallbrunn-Str. 2 83 Jahre03.05.1926 Blum Walter Vordergasse 92 85 Jahre08.05.1930 Lenz Wilhelm Obere Zwerchgasse 1 81 Jahre08.05.1926 Schick Karl Untere Zwerchgasse 1 85 Jahre09.05.1938 Gröss-Ahr Gerhard Gasspforte 2 73 Jahre10.05.1937 Schäfer Hermann Schmiedgasse 9 74 Jahre11.05.1932 Ullmer Brunhilde Heerstraße 8 79 Jahre11.05.1926 Wingert Karl Hintergasse 103 85 Jahre11.05.1922 Jahn Erhard An der Weed 5a 89 Jahre17.05.1931 Held Jakob Schulstraße 4 80 Jahre21.05.1940 Amend Kurt Vordergasse 88 71 Jahre25.05.1930 Ottum Anna Vordergasse 59 81 Jahre26.05.1936 Held Friedrich Schulstraße 1 75 Jahre26.05.1925 Mathes Frieda Wörrstädter Weg 9a 86 Jahre29.05.1937 Brummer Mathilde Hintergasse 13 74 Jahre04.04.1935 Mathes Anna Hauptstraße 28 76 Jahre10.04.1932 Hackemer Elfriede Hauptstraße 7 79 Jahre15.04.1929 Einsfeld Irma Hauptstraße 20 82 Jahre20.04.1933 Schmitt Elisabeth Untergasse 3a 78 Jahre24.04.1940 Fleischmann Charlotte Johannesweg 1 71 Jahre28.04.1938 Lutz Gerhard Hauptstraße 37 73 Jahre05.05.1934 Busch Mathilde Friedensgasse 8 77 Jahre19.05.1941 Lutz Melitta Hauptstraße 37 70 Jahre24.05.1935 Köpsel Anita Bremerturmgasse 10 76 Jahre

18Liebe Jubilare, sollten Sie Einwände gegen die Veröffentlichung Ihres Geburtstages im Kirchenboten haben, melden Sie sich bitte im Pfarramt. Telefon 8988. Vielen Dank

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Termine und regelmäßige Veranstaltungen

Beratung für Eltern, Kinder und Jugendliche4. April und 1. Juni 2010 9:00-12:00hevangelischer Kindergarten PartenheimBrockensammlung für Bethel 6. bis 13. April Gemeindehaus PartenheimBürostundendienstags 16.30 - 19.00h undmittwochs 8.00 - 11.30hGemeindebücherei mittwochs 16:30 - 18:30 h jeden 2. Mittwoch im Monat SchulbüchereiGemeindenachmittag Vendersheim Mittwoch 6.4. 15:00h Evangelische Kirche Grundkurse KonfirmationsunterrichtGemeindehaus Partenheim bitte die Einladungsschreiben beachten!Biblische Geschichten (2014) 17:00h Gemeindehaus Was gilt für uns? (2013) 17:00h GemeindehausGemeinde - was ist das? (2012) 17:00h GemeindehausInternetcaféDienstag, 17:00h bis 19:00h Bücherei.Kirchenchor Partenheimmontags, 19:30, GemeindehausKirchenvorstandssitzung in Partenheim17.5.; 15.6.. 19:30h Gemeindehaus Kirchenvorstandssitzung in Vendersheim18.5. 19:30h Kirche VendersheimKrabbelgruppemittwochs 9:30 - 10:30 hKonfirmationsunterricht12.3; 19.3.. 9:00h Gemeindehaus PartenheimMittwochscafé PartenheimMittwoch 18.5. 16:00h Gemeindehaus

Taufe

Xena Schlosser Vendersheim

Bestattungen

Maria Runkel, geb. Klippel Marianne Steinhoff, geb. Klingenschmitt

beide Partenheim

Leben wir, so leben wir bei Gott.

Sterben wir, so sterben wir bei Gott.

Darum, ob wir leben oder sterben,

wir gehören zu Gott

Vertretung vom 25. April bis 1.Mai durch das Evangelische Dekanat Ingel-heim 06132/71890 19

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