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FZ Baumagazin 2015

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Page 1: FZ Baumagazin 2015

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FZ-Baumagazin

Aus dem InhaltPlanen und Bauen8 Einfamilien-, Doppel- oder Reihenhaus?9 Wohnen in den Städten wird jüngerWintergarten13 Mit Planung zum individuellen GlashaustraumDach- und Dachausbau16 Die vier beliebtesten Dachtypen18 Checkliste für den DachausbauSanitär und Heizung29 Ölheizungstausch wird gefördert32 So fühlen sich alle Generationen im Bad wohlKüchenkonzepte31 Die Küchentrends des Jahres 2015

ImpressumDas Baumagazin der Fränkischen Zeitung - Frühjahr 2015Erscheinungstermin: 25. März 2015Redaktion: Joachim Braun (verantw.), Nicole Roesmer,

Thomas Kenger, Marion GöhlAnzeigen: Alexander Süß (verantw.)Druck: Nordbayerischer Kurier GmbH. & Co.

Zeitungsverlag KGTitelfoto: DAN-WOOD-House

Bei der Darstellung der Firma DAN-WOOD-House auf der

Titelseite handelt es sich um eine Anzeige.

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Page 4: FZ Baumagazin 2015

FZ-Baumagazin

Wie sich eine Modernisierung kalkulieren lässt

So bringen Sie Ihr Haus in SchussWer sein Zuhause moderni-siert, kann Heizkosten spa-ren, seine Wohnqualität erhö-hen oder auch mehr Platzschaffen. Mit welchen KostenHausbesitzer rechnen sollten,wenn sie eine Modernisierungplanen, erklärt die LBS Bay-ern.

Bei neuen Häusern gehört esmittlerweile zum Standard, er-neuerbare Energien einzubin-den. In vielen älteren Gebäu-den ist das nicht der Fall. Wereine Solaranlage zur Unter-stützung der Heizung nach-rüsten möchte, muss mit Kos-ten bis zu etwa 10.000 Eurorechnen. Soll auch die zuge-hörige Heizung erneuert wer-den, müssen ebenfalls rund10.000 Euro kalkuliert wer-den. Damit die Wärme im Hausbleibt, bietet sich ein Aus-

tausch der Fenster an, für deneine Größenordnung von10.000 bis 20.000 Euro an-

fällt, wie die LBS Bayern er-läutert. Mehr Platz lässt sichmit einem Dachausbau schaf-

fen. Hierfür liegen die Kostenetwa bei 300 bis 400 Europro Quadratmeter. Ist auch ei-ne neue Dacheindeckung nö-tig, kommen ca. 60 bis 80 Eu-ro pro Quadratmeter dazu. Füreinen Kellerausbau sind Kos-ten von 7000 bis 16.000 Eu-ro realistisch. Und wer sich ei-nen Wintergarten gönnt, soll-te mit 1000 bis 2000 Europro Quadratmeter rechnen.Mehr Komfort verspricht einneues Bad. Dafür liegt diePreisspanne – je nach Aus-stattung und Größe – bei et-wa 10.000 bis 20.000 Euro.

Bausparer können sich diederzeit historisch niedrigenZinsen langfristig für eine Re-novierung sichern. Die Zinsenfür ein Bauspardarlehen, dasauch für Modernisierungen ein-gesetzt werden kann, sind biszur letzten Rate fest. red

Für eine neue Dacheindeckung sollten Renovierer 60 bis 80 Europro Quadratmeter veranschlagen. Foto: LBS

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Page 5: FZ Baumagazin 2015

FZ-Baumagazin

Höhere Zuschüsse für Energieberatung

Energie sparenbeim WohnenAn welchen Stellen im Hausoder in der Wohnung Energieungenutzt entweicht, kannein Energieberater feststel-len. Er prüft dabei die Effizienzvon Heizung und Warmwas-seraufbereitung und ermitteltenergetische Schlupflöcheran Dach und Außenwänden,an Fenstern und Türen sowieim Keller. Für eine solche Be-ratung vor Ort gibt es seitMärz höhere staatliche Zu-schüsse vom Bundesamt fürWirtschaft und Ausfuhrkont-rolle (BAFA).

Maximal gibt es nun 800 Eurobei Ein- und Zweifamilienhäu-sern - statt bisher 400 Euro -und höchstens 1.100 Euro beiWohnhäusern mit mindestensdrei Wohnungen - bisher warenes 500 Euro. Eigentümer, Mie-ter, Pächter und Wohnungsei-gentümergemeinschaften kön-nen den Zuschuss nicht sel-ber, sondern nur über einenentsprechenden Berater bean-tragen. Diesen findet man nachPostleitzahlen sortiert unterwww.energie-effizienz-experten.de. In seinem Bericht wird derBerater verschiedene Vor-schläge unterbreiten.

Für jene, die ihr Haus kom-plett energetisch sanieren wol-len, entwickelt er ein Sanie-rungskonzept. Um den Bera-tungszuschuss zu bekommen,enthält dieses Konzept Maß-nahmen, die das Gebäude aufden Standard eines sogenann-ten KfW-Effizienzhauses brin-gen. Eine KfW-Förderung abermuss dafür nicht in Anspruchgenommen werden. Die ener-getische Komplettsanierungkann durch eigenes Geld, mitHilfe eines Bauspar- oder Bank-darlehens und gegebenenfallsauch mit Hilfe von Fördermit-

teln der Bundesländer finan-ziert werden. Meistens möch-ten Eigentümer Schritt fürSchritt sanieren - also über ei-nen längeren Zeitraum, und oh-ne sich finanziell zu überfor-dern. In diesem Fall sollte mandarum bitten, einen Sanie-rungsfahrplan zu erarbeiten.Der Energieberater schlägt ein-zelne Maßnahmen und ihresinnvolle Reihenfolge vor. Er istes auch, der den BAFA-Zu-schuss bekommt. Dieses Geldverrechnet er mit den Kosten,die er dem Auftraggeber inRechnung stellt.

Auf den Zuschuss bestehtkein Rechtsanspruch; er kannnur gezahlt werden, solange dieHaushaltsmittel noch nichtausgeschöpft sind. Sobald einsogenannter Zuwendungsbe-scheid des Amtes vorliegt, istdas Geld aber reserviert. Unterwww.bafa.de und www.bau-sparkassen.de kann man sichweiter informieren. be.p

Hat der Energie-Check erge-ben, dass das Dach undicht ist,muss ein neues her. Foto: be.p

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FZ-Baumagazin

Rechtzeitig und sicher aus dem Mietvertrag

Was man bei Kündigungbeachten mussFür einen raschen Wohnungs-wechsel gibt es viele Gründe.Ganz so schnell kommt manhäufig aber doch nicht ausdem Mietvertrag.

Die Wüstenrot Haus- und Städ-tebau GmbH (WHS) zeigt, wel-che Kündigungsfristen einge-haltenwerdenmüssen.

Seit September 2001 müs-sen Mieter bei der Kündigungdes Mietvertrags eine Frist vondrei Monaten einhalten. Wirdim Mietvertrag eine kürzereKündigungsfrist vereinbart, sokann diese geltend gemachtwerden, jedoch nur vom Mieterund nicht vom Vermieter. Ent-scheidend für den Ablauf ist dierechtzeitige Zustellung derKündigung. Um den laufenden

Monat für die Kündigungsfristzu berücksichtigen, muss dieKündigung dem Vermieter spä-testens am dritten Werktag desMonats zugegangen sein. Einverspäteter Zugang der Kündi-gung macht sie dennoch nichtunwirksam. Die Kündigungs-frist beginnt dann aber erst imnächsten Monat. Um den Zu-gang der Kündigung beweisenzu können, sollte diese als Ein-wurfeinschreiben versandtwerden. Sie muss schriftlichverfasst, als Kündigung dekla-riert und von allen Mietparteienunterzeichnetsein.

Kündigungsfristkannverkürztwerden

Erfolgt die Kündigung „auswichtigem Grund“, so gilt dies

als Sonderkündigungsgrundund verkürzt die Kündigungs-frist. Wird beispielsweise dieMiete erhöht, führt dies zur Ver-kürzung der Kündigungsfristauf zwei Monate. Steht dem-nächst eine umfassende Sa-nierung an, die den Mieter er-heblich stören wird, verkürztsich die Kündigungsfrist auf ei-nen Monat. Hierzu zählen aller-dings keine kleinen Reparatur-arbeiten, wie die notwenige Er-neuerung einer Armatur.Grundsätzlich darf der Vermie-ter den Mietvertrag nicht grund-los kündigen, es sei denn esliegt ein Vertragsverstoß vor.Dies ist beispielsweise beiNichtzahlung der Miete der Fall.Auch in Sonderfällen darf derVermieter das Mietverhältnis

aufheben, etwa wenn der Ver-mieter die Wohnung für sichoder ein Familienmitglied be-nötigt oder er durch die Vermie-tung wirtschaftliche Nachteileerleidet. Handelt es sich beidem Mietobjekt um eine Einlie-gerwohnung oder befindet sichdie Wohnung in einem Zweifa-milienhaus, in dem auch derVermieter wohnt, so kann die-ser ebenfalls jederzeit kündi-gen. Im Falle einer Kündigunghat der Vermieter jedoch eineFristeinzuhalten:

Bei einem Mietverhältnis mitder Dauer von bis zu fünf Jahrenbeträgt die gesetzliche Kündi-gungsfrist drei Monate, bei fünfbis acht Jahren sechs Monateund bei mehr als acht JahrenneunMonate. tdx

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Page 7: FZ Baumagazin 2015

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Austauschpflicht - Bußgeld bei Nichtbeachtung

Viele Heizkesselsind zu altWer einen Heizkessel hat, der30 Jahre oder älter ist, be-treibt diesen womöglich ille-gal. Denn seit Jahresanfang2015 müssen viele Öl- undGasheizkessel außer Betriebsein, die vor dem 1. Januar1985 installiert wurden.

Das sieht die Energieeinspar-verordnung (EnEV 2014) vor.Die Verbraucherzentrale Nord-rhein-Westfalen schätzt, dassallein in diesem Bundeslandfünf bis zehn Prozent der Ge-räte älter als 30 Jahre sind.

Ob der Austausch durchge-führt wurde, überprüft der be-vollmächtigte Bezirksschorn-steinfeger im Rahmen der re-gelmäßigen Feuerstätten-schau, erklärt Udo Peters,Energieberater der Verbrau-cherzentrale. Ein Verstoß ge-

gen die Energieeinsparverord-nung könne als Ordnungswid-rigkeit mit einem Bußgeld biszu 50.000 Euro geahndet wer-den.

Allerdings dürfen manche äl-tere Heizkessel auch weiter-hin betrieben werden, erläu-tern die Verbraucherschützer.Ausgenommen von der Aus-tauschpflicht sind Brennwert-kessel und Niedertemperatur-kessel sowie Anlagen in Mehr-familienhäusern mit mehr als400 Kilowatt Nennleistung.Und wohnten Hausbesitzer be-reits vor Februar 2002 in ih-rem Ein- oder Zweifamilien-haus, müssen sie ebenfallsnicht aktiv werden. Wer aktu-ell ein Haus mit austausch-pflichtigem Kessel kauft, mussdiesen binnen zwei Jahren er-setzen. red

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Page 8: FZ Baumagazin 2015

FZ-Baumagazin

Einfamilien-, Doppel- oder Reihenhaus?

Mehr Freiheit für die eigenen WünscheWer sich den Traum vom Ei-genheim erfüllen will, stehtvor der grundlegenden Frage:Einfamilien-, Doppel- oder Rei-henhaus?

Ist der Entschluss fürs Eigen-heim gefasst, haben künftigeBauherren die Qual der Wahl:Soll es ein Einfamilien-, Doppel-oder Reihenhaus werden?Ganz nach Budget und den per-sönlichen Entfaltungsmöglich-keiten bietet jeder der dreiHaustypen unterschiedlicheVorzüge.

Gut fürdenGeldbeutelDie preisgünstigste Alterna-

tive zur Mietwohnung ist dasReihenhaus, das mit durch-schnittlich 200 m2 eine vielkleinere Grundfläche benötigtals ein freistehendes Einfami-lien- oder Doppelhaus. Eindeutlicher Kostenvorteil liegt inder relativ gering erforderlichen

Grundstücksgröße. Da dieHäuser in der Reihe direkt anei-nander grenzen, sind zudemweniger massive Außenwändeerforderlich, was wiederum be-deutet: Man spart Arbeits- undMaterialkosten. Demgegen-über werden mit dem Kauf ei-nes Reihenhauses die eigenenGestaltungsmöglichkeiten ein-geschränkt. Gebäudeform,Grundriss und Dach sind vonEinheit zu Einheit fast identischund nur in Ansätzen veränder-bar. Daneben sollte im Reihen-haus insbesondere auf erhöh-ten Schallschutz bei den Haus-trennwänden geachtet werden,um ein friedliches Zusammen-lebenzugewährleisten.

Gut fürdieFreundschaftWeitaus größere Gestal-

tungsfreiheit haben Familienbeim Bau eines Doppelhauses.Da allein die privaten Bauher-ren über ihr Vorhaben entschei-

den, muss der Bauplan ledig-lich zwei Meinungen repräsen-tieren. Bei einer Grundstücks-größe ab etwa 300 m2 sind dieErwerbskosten im Vergleichzum Reihenhaus zwar höher,allerdings sparen Käufer vonDoppelhäusern an andererStelle: Installiert man gemein-same Anschlüsse, fallen Kos-ten weg – ebenso wie für einemassive Außenwand. Aufgrundeiner gemeinsamen Haus-trennwand ist ein soliderSchallschutz dafür umso wich-tiger. Doch ob Anbau, Umbauoder Gartenarbeit – im Gegen-satz zum Geldwert ist eine guteNachbarschaft beim Doppel-haus fastunbezahlbar.

Gut fürdieKreativitätAmbeliebtesten istunterden

Haustypen nach wie vor dasfreistehende Einfamilienhaus.Es bietet nicht nur bei Raum-aufteilung und Innenausbau

den größten Gestaltungsspiel-raum, sondern gewährleistetauch eine gewisse räumlicheDistanz zum Nachbarhaus. Sokann die ganze Familie ihre Kre-ativität ausleben, ohne dabeiauf fremde Belange übermäßigRücksicht nehmen zu müssen.Der einzige Haken: Durch denhöheren Grund- und Material-bedarf fallen die Baukostenweit höher aus als bei den an-derenHaustypen.

Gut fürsWohlbefindenDie drei Haustypen unter-

scheiden sich vor allem inpuncto Baukosten und Gestal-tungsmöglichkeiten. Ganz ge-nerell erhöht ein Ziegelhaus dieLebensqualität seiner Bewoh-ner: Es gibt ihnen als sichere Al-tersvorsorge ein rundum gutesGefühl. tdx

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FZ-Baumagazin

Stadt oder Land – eine Frage des Alters?

Wohnen in denStädten wird jüngerDass es nicht nur junge Leutein die Metropolen zieht, son-dern zunehmend auch Fami-lien, ist neu. Die bisher typi-schen Wanderungsbewegun-gen drehen sich um.

Fast sechs Millionen Haushal-te sind im Jahr 2013 umgezo-gen, vor allem Singles. Dochauch immer mehr Familien mitEltern zwischen 30 und 49 Jah-ren bleiben lieber in der Stadt,statt insUmlandoderaufsLandabzuwandern. Das hat dasVienna Institute of Demogra-phy festgestellt. Der wachsen-de Bedarf an Immobilien in denZentren schlägt sich in denBaustatistiken nieder. „Ver-dichtung“ ist das Schlagwort.

Günstig bauen –teuer pendeln?

2013 schnellten die Bauge-nehmigungen für Eigentums-wohnungen um 15,3 Prozentgegenüber dem Vorjahr in dieHöhe, für Einfamilienhäusernur um 1,1 Prozent. Mehrfami-lienhäuser sind begehrt, zumalsie in vielen Städten mit Grün-anlagen und entsprechenderInfrastruktur gebaut werden.Neben kulturellen Angebotenist die Nähe zur Arbeitsstelledabei ausschlaggebend. „Die

in den vergangenen Jahren viel-fach prognostizierte Mobilitätmit Homeoffice und Teilzeit-Be-schäftigungsverhältnissen hatsich nicht bewahrheitet“, soRüdiger Grimmert von BHW. Le-diglich ein sehr geringer Anteilder heute 43 Millionen Er-werbstätigen arbeite von zuHause aus. Und Wohnen aufdem Lande stellt für Ehepart-ner, die beide arbeiten, nichtnur eine organisatorische, son-dern auch finanzielle Heraus-forderung dar. Dennoch glaubtder BHW Experte nicht, dassländliche Regionen verwaisenwerden. „Günstige Bau- undGrundstückspreise, mehrGrün, fußläufige erreichbareServiceeinrichtungen ziehenbesonders ältere Erwerber an.Viele Kleinstädte haben die-sen Trend erkannt und offerie-ren neben guter Verkehrsan-bindung einen hohen Freizeit-wert“, so Grimmert. Immobili-enexperten erwarten daher,dass mehr Ältere den Wohn-wert in Kleinstädten für sichentdecken werden. Das Poten-zial ist groß, denn die Gruppeder über 65-Jährigen wächstam stärksten: Bis 2030 umrund 30 Prozent auf 22,3 Milli-onen. tdx

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Viele Menschen träumen vom Eigenheim

Checkliste fürs MassivhausMassiv Bauen ist nach wie vordie beliebteste Bauweise fürdas Eigenheim.

Doch die lange Bauzeit, Bau-feuchte und wetter- und perso-nenbedingte Qualitätsschwan-kungen auf Baustellen schre-cken Interessenten oft ab. Mo-derne Produktions- und Mon-tagemethoden der DennertRaumfabrik wandeln dieseNachteile jetzt zu Vorteilen.Vorfertigung im Werk macht ei-ne Rohbauzeit von nur einemTag möglich, Baufeuchte istkein Thema. Industrielle Quali-tätssicherungsmethoden ga-rantieren zudem einen zuvor imHausbau nie gekannten Stan-dard.

Folgendes sollte allerdingsbeachtet werden: Eine Boden-platte aus massivem Leicht-beton mit integrierter Däm-mung hat sich bewährt und istGrundlage für niedrige Heiz-kosten. Massivwände bietennicht nur Sicherheit gegenüberEinflüssen wie Unwetter, Pilz-befall, Nagern etc. – sie sind

auch Wärmespeicher. Die Wär-me wird nach und nach als an-genehme Strahlungswärme anden Raum abgegeben. Diesund optimale Dämmwerte ma-chen eine Massivwand un-schlagbar. Sie sollte scha-lungsglatt sein, so kann sofortdarauf tapeziert werden. Einewerkseitige Vorfertigung derRaummodule und des Dachsund die Verwendung von est-richfreien Böden hat den Vor-teil, dass keine Feuchtigkeit ins

Haus kommt. Die Massivhäu-ser werden auf Wunsch mit ei-ner heizungsunterstützendenSolaranlage mit Pufferspei-chertechnik geliefert, diesekann zudem mit einer Fußbo-denheizung, Holzofen etc.kombiniert werden. Die vomTÜV Rheinland zertifizierteHeiztechnik sorgt zusammenmit der hervorragend gedämm-ten Haushülle für niedrige Ener-giekosten, ebenso wie einmassives, vollgedämmtes

Dach. Dieses spart zudem Un-terhaltskosten, denn Dach-steine sind besondersschmutzabweisend und es gibtkeine Holzverkleidungen, diegestrichen werden müssen. Einweiterer Vorteil ist die externePrüfung der Bauqualität, dasMassivhaus der neuen Gene-ration wird von einem DEKRA-Sachverständigen geprüft undabgenommen. red

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Entspannen statt RasenmähenEin kleiner Helfer schafft Freizeit – Robotermäherpflegen Grasflächen vollautomatisch

Vom Liegestuhl aus Blumenduft schnuppern oder mit der Familiegemütlich auf der Terrasse zusammensitzen: Mehr vom Leben imGarten hat, wer tatkräftige Helfer engagiert. Moderne Roboter-mäher pflegen den Rasen in Eigenregie, so dass Gartenbesitzerauf perfekt gemähter Fläche entspannen können.

Kürzen und MulchenEin Robotermäher funktioniert vollautomatisch: Einmal installiertund programmiert, verlässt er selbstständig zu vorgegebenen Zei-ten seine Ladestation und kürzt das Gras innerhalb eines festge-legten Bereichs. Nicht nur der Gartenbesitzer profitiert von dieserArbeitsweise, sondern auch der Rasen - durch den regelmäßigenSchnitt und das Mulchen. Beim Mulchen fällt das fein zerkleiner-te Schnittgut zwischen die Halme, wo es sich zersetzt und seineNährstoffe als Dünger an den Boden abgibt. Bei Robotermähernwie dem iMow von VIKING sorgt ein großes, speziell geformtesMesser für ein sauberes Schnittbild und extrem feinen Mulch. Und:Durch einen raschen Arbeitsfortschritt gehört der Rasen längerdem Gartenbesitzer. Günstig ist auch ein flexibler Mähplan, derspontan unterbrochen werden kann, etwa wenn der Feierabendmal früher beginnt. Auf Knopfdruck bricht der Roboter seinen Ein-satz ab und holt die ausgefallene Mähzeit selbstständig nach.

Hindernisse erkennenEine Drahtschleife, auf oder im Boden verlegt, begrenzt den zu mä-henden Bereich. Erreicht der Roboter den Draht, wechselt er dieRichtung. So können flache Hindernisse wie Beete von der Mähflä-che ausgeschlossen werden. Bäume hingegen erfasst der Mäher miteinem Stoßsensor. Auch außerhalb der Drahtschleife sind Mähein-sätze möglich. Komfortabel ist es, wenn sich dazu die Steuerkonsoleaus ihrem Fach herausnehmen und wie eine Fernsteuerung bedie-nen lässt. Gilt es eine Treppe zu überbrücken, ist das Handling dankTragegriff und Messer-Stopp-Funktion sehr einfach. Um den Mähervor unbefugtem Zugriff zu schützen, kann eine Diebstahlsicherungaktiviert werden, die beim Anheben und für ausgewählte Bedien-schritte eine PIN-Nummer abfragt und ein Alarmsignal abgibt. Unterwww.viking-garten.de gibt es weitere Tipps.

Gartenplaner im InternetGut geplant ist sauber gemäht: Die Voraussetzung dafür, dass derRoboter den Grasschnitt selbsttätig übernimmt, ist eine sauberePlanung. Hilfe gibt es im Internet: Auf www.viking-imow-planer.comkönnen Interessierte den eigenen Garten auf dem Online-Reißbrettskizzieren und sich die wöchentliche Mähdauer ausrechnen lassen.Einfach hat es, wer seinen Garten gerade auch in Wirklichkeit neuanlegt: Der kann ihn von vornherein für einen Robotermäher opti-mieren. Doch auch für Bestandsgärten lassen sich mit dem Garten-planer individuelle Lösungen finden.

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Mit Markisen gut durch den SommerOb Urlaub oder Feierabend –auf der heimischen Terrasselässt sich der Sommer beson-ders gut genießen, wenn esdort auch ein gemütliches,schattiges Plätzchen gibt.Mit Markisen wird der Aufent-halt auf Balkon und Terrassezum ersehnten „Urlaub aufBalkonien“.

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heftigen Witterungsunbildengeschützt ist. Das Auf und Abdes Schattenspenders lässtsich vollautomatisch steuern.Durch die regelmäßige Bewe-gung entsteht selbst währenddes Urlaubs in der Ferne derEindruck, der Besitzer sei zuHause. Und wenn doch malSturm und Hagel aufziehen,verschwindet die Markise au-tomatisch im schützenden Ge-häuse – bis zu ihrem nächstenEinsatz. red

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Sommer- oder Wintergarten - was passt?Bauen mit Glas liegt voll imTrend, schließlich bietet derBaustoff eine nahezu gren-zenlose Einsatzvielfalt.

Wintergärten erfreuen sich gro-ßer Beliebtheit. Mit dem Som-mergarten aber gesellt sichnoch eine weitere Glashausva-riante dazu. Doch wo liegen dieUnterschiede? Ein Wintergar-ten lässt eine ganzjährige Nut-zung als Wohnraum zu, da er an

Bodenplatte und Bestand an-geschlossen ist und wärme-dämmende Materialien fürWärme sorgen. Ein Sommer-garten hingegen wird meist nurfür die Zeit zwischen März undOktober konzipiert. Winterli-ches Relaxen ist aufgrund dernicht wärmegedämmten Kon-struktion sowie des Einfachgla-ses kaum möglich, ein Aufhei-zen zudem sehr kostspielig.Mitgliedsbetriebe des Winter-

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Page 14: FZ Baumagazin 2015

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Die Gartensaison beginnt

Raus ins GrüneSpätestens mit den erstenFrühlingsboten kribbelt es imgrünen Daumen. Das ist auchgut so - denn auf Gartenlieb-haber wartet nach dem Winterjede Menge Arbeit.

„Letzte Laubreste, Zweige undMoos wollen aus den Beetenentfernt werden. Dem Rasenbeispielsweise tut ein Arbeits-gang mit dem Vertikutierer gut,damiter freidurchatmenkann“,sagt Johannes Neisinger vomVerbraucherportal Ratgeber-zentrale.de.

Passende Nährstoffe fürdie Pflanzenpflege

Wenn die Zeit der Nacht-fröste vorbei ist, starten auchKübelpflanzen ins Frühjahr. Zueinem gesunden Wachstumgehören die richtigen Nähr-stoffe - vor allem in der pas-senden Dosierung. Eine soge-nannte Komplett-Pflanzenpfle-ge eignet sich für nahezu alles,was im Garten blüht undwächst. Gerade bei Jungpflan-zen und frisch umgetopftenPflanzen kann der Hobbygärt-ner mit nur einem Produkt dieBasis für eine blühende Prachtschaffen.

Frühjahrsputz fürdie Terrasse

Bei einem Frühjahrsputz fürdie Terrasse geht es rutschi-gen Grünbelägen, Rostflecken

oder Fettspritzern vom letztenGrillen an den Kragen.

Balkone gestaltenZur ansprechenden Optik ei-

ner Terrasse oder eines Bal-kons gehört nicht zuletzt eineinladender Bodenbelag. Einefachgerechte Sanierung ver-bessert nicht nur das Ausse-hen,sondernschützt zudemdieBausubstanz vor Feuchtigkeit.Mit schnell zu verarbeitendenAbdichtungs- und Beschich-tungssystemen beispielsweisevon Triflex kommen Balkonewieder groß raus: Die Flüssig-kunststoffe sind in zahlreichenFarben erhältlich und könnenmit besonderen Effekten ver-sehen werden, etwa durch dieEinstreuung von Quarzsand.Erst recht zum Blickfang wer-den Balkon und Terrasse mit ei-nem individuellen Tattoo fürden Boden: Ob Blätter, Tiere,Quadrate oder richtungswei-sende Symbole - mit „TriflexFloor Tattoo“ sind der Kreativi-tät keine Grenzen gesetzt. DieSchablonenfolie lässt sich inForm von Bordüren, Elemen-ten, Bildern und Flächen belie-big applizieren.

Blickfang kleiner GartenAuch kleine Rasenflächen

wollen immer gut gepflegt sein.Dazu bedarf es eines kleinenund wendigen Mähers. In dichtbesiedelten Nachbarschaften

ist es zudem ein Vorteil, wenner auch leise ist. Diese Anfor-derungen erfüllen abgasfreieMäher mit Elektromotor oderAkkuantrieb. Mit ihren Schnitt-breiten von etwa 40 Zentime-tern lassen sich auch enge undverwinkelte Rasenabschnittemühelos mähen. Die höhen-verstellbaren Holme sind zu-dem einfach umklappbar. Sokönnen die Mäher platzspa-rend verstaut werden - ein wei-terer Vorteil gerade bei kleinenGrundstücken.

Pflanzenschalen stattRegentonnen

In den meisten Gärten hatdie alte Regentonne längstausgedient: Es gibt wesentlichattraktivere Alternativen inForm geschlossener, lichtdich-ter Regenwasserbehälter. Be-sonders angesagt sind derzeit

Modelle, die von einer Pflanz-schale an der Oberseite ge-krönt werden. Dank dieserSchale können die Behälterganz einfach bepflanzt werden.Ob man eher zu einer ganzjäh-rigen Grünbepflanzung neigtoder zu jahreszeitlich passen-den Blühern, ist alleine dem ei-genen Geschmack überlas-sen. red

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FZ-Baumagazin

Mit der Holzbox zum eigenen Gemüse

Biogarten aufkleinstem RaumGärtnern begeistert immermehr Menschen, denn selbstangebautes Gemüse stehthoch im Kurs. Der einfacheEinstieg ins Hobby wird jetztmit einer innovativen Idee er-leichtert.

Dafür ist ein eigener Gartennicht zwingend erforderlich –es reicht ein sonniger Balkonoder eine Terrasse.

Durch eine besonders einfa-che Handhabung zeichnet sichder Bio Minigarten von Flora-gard aus. Es handelt sich da-bei um eine biologische undtorffreie Allrounderde, die sichneben Zierpflanzen vor allemfür den Anbau von Biogemüseund Kräutern eignet. Die Be-sonderheit: Die Pflanzen kön-nen direkt in den Erdensack ge-setzt werden. Dazu wird die Fo-lie an der Vorderseite desSacks entlang drei kreisrunderMarkierungen aufgeschnitten.Auf der Rückseite des Sackssollten einige zwei bis drei Zen-timeter lange Einschnitte vor-genommen werden, damitüberschüssiges Gießwasserabfließen kann. Pro Öffnung ander Vorderseite kann nun einePflanze eingesetzt werden. Ab-schließend werden die Pflan-

zen gegossen.Ergänzend zum Bio Minigar-

ten ist die Minigarten Box vonFrogard erhältlich. Der Korpusder Polystyrol-Box dient alsWasserreservoir. Im aufliegen-den Deckel sind drei Röhreneingelassen, die bis in das Re-servoir ragen. Die Blumenerdewird auf dem Deckel und in denRöhren verteilt. Die Pflanzenwerden dann in die Erde im Be-reich der Röhren gesetzt undmit etwa zwei bis vier Litern an-gegossen. Alternativ kann auchder Bio Minigarten samt Ver-packung in die Box gelegt wer-den, wobei die Erde vor demPflanzvorgang in die Röhrendurchgedrückt werden muss.Nach der Auffüllung des Was-serreservoirs in der Ecke derMinigarten Box werden die Wur-zeln durch die Röhren von un-ten mit Wasser versorgt.

Praktisch: Wer in den Urlaubfährt, kann seine Pflanzen sichselbst überlassen. Dazu vor-her einfach den Behälter mitWasser befüllen. Da er etwa40 Liter fasst, reicht die Men-ge bis zu 14 Tage. Damit bleibtder Pflegeaufwand so geringwie möglich. tdx

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Page 16: FZ Baumagazin 2015

FZ-Baumagazin

Sattel-, Walm-, Mansard- oder Zeltdach?

Die vier beliebtesten DachtypenDas Dach eines Hauses bietetvielseitige Gestaltungsmög-lichkeiten.

Besonderes Augenmerk legenArchitekten und Bauherren beieinem Bauwerk auf die Gestal-tungdesHausdaches. Esmussrein funktionellen Anforderun-gen und ästhetischen Ansprü-chen gewachsen sein. Dabeigibt es sowohl bei der Form alsauch bei den für die Eindeckungverwendeten Materialien viel-fältige Gestaltungsmöglichkei-ten. Nach Angaben der Exper-ten von dach.de, dem führen-den Internetportal rund umsThema Dach, ist die Formge-bung ausschlaggebend für dieWirkung eines Gebäudes undmuss daher auf den Rest desGebäudesabgestimmtsein.

Hierzulande bestimmen Sat-teldächer die Dacharchitekturvon Einfamilienhäusern. DasSatteldach wirkt durch seinefunktionelle Gestaltung sehrsolide. Je nach Neigungsgrad,Eindeckung und Ausrichtung

kann ein Gebäude mit Sattel-dach überzeugen. Durch die Er-gänzung eines Satteldachs mitanderen Dachformen entste-hen in der Draufsicht T- oder L-Formen, die die strenge Wir-kungdesDachesauflockern.

Eine für das Eigenheim eben-falls sehr beliebte Dachform istdas Walmdach oder das Krüp-pelwalmdach. Da es zu allenvier Seiten eingedeckt ist,schützt es zuverlässig vor jegli-chen Witterungseinflüssen.

Das Walmdach beschränktdurch seine vierseitige Schrä-gung jedoch den Nutzraum imDachgeschoss. Das Krüppel-walmdach zeichnet sich da-durch aus, dass die Giebelseiteeines klassischen Sattelda-ches ebenfalls etwas über-walmt ist. Es stellt dem klassi-schen Walmdach gegenüber ei-nen Vorteil dar, da es sowohl ei-ne stabile Konstruktion ist, alsauch viel Nutzfläche im Dach-geschossbietet.

Das Mansarddach ist cha-rakteristisch für Altbauten imurbanen Kontext. Vergleichbarmit dem Krüppelwalmdach bie-tet auch das Mansarddach vielNutzfläche im Obergeschoss,ein Vorteil, der in urbanen Ge-genden ausgereizt wird. Durchdie entstehende Eleganz desDaches sind Mansarddächeroptisch besonders anspre-chend.

In mediterranen Gebieten,zum Beispiel der Toskana, fin-det sich häufig das Zeltdach.Wie beim Walmdach ist dasDach zu allen vier Seiten hin ge-schrägt und eingedeckt. Im Un-terschied zum Walmdach lau-fen die nahezu identischenSchrägseiten jedoch nicht in ei-ner Kante zusammen, sondernpyramidenartig in einem einzi-gen Punkt. Charakteristisch fürmediterrane Bauten ist die fla-che Neigung der Dächer. Da-durch strahlen die GebäudeBehaglichkeitundRuheaus.

tdxInfo:www.dach.de

Ein Zeltdach ist zu allen vier Seiten hin geschrägt. Die nahezuidentischen Schrägseiten laufen pyramidenartig in einem Punktzusammen.

Hierzulande bestimmen Satteldächer die Dacharchitektur vonEinfamilienhäusern. Fotos: Dach.de

Eine für das Eigenheim eben-falls sehr beliebte Dachform istdas Walmdach.

Das Mansarddach ist charakte-ristisch für Altbauten im urba-nen Kontext.

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Page 17: FZ Baumagazin 2015

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Viel mehr Wohnfläche

Ein Kniestock imDach lohnt sichEin Kniestock, manchmalauch Drempel genannt, er-höht die Wohnfläche im Dach-geschoss. Daher sollte er beider Planung der Dachkonst-ruktion beachtet werden, ra-ten die Experten von dach.de.

Beim Bau eines Daches müs-sen die Sparren des Dach-stuhls mit dem Gebäudekorpusverbunden werden. Sie könnendabei entweder auf der obers-ten Geschossdecke aufliegenoder auf einem sogenanntenKniestock. Als Kniestock be-zeichnet man eine erhöhte Au-ßenwand des Obergeschos-ses, auf dem die Traufseite derDachkonstruktion aufliegt undauf der man die Dachsparrenverankert.

Nach Angaben der Expertenvon dach.de, dem führendenOnlineportal rund ums ThemaDach, bietet ein Kniestock einPlus an Wohn- und Nutzfläche.Denn je höher der Kniestock,umso größer der Raumgewinn.So bringt ein Kniestock über ei-nem Meter nicht nur mehr Kom-fort, sondern auch rechnerischmehr nutzbare Wohnfläche. Zu-dem beginnen die Dachschrä-gen nicht schon am Boden,sondern deutlich weiter oben,was wiederum zusätzliche ge-rade Wände beispielsweise für

Schränke bedeutet. Dass aller-dings nicht immer Häuser miteinem akzeptablen Kniestockgebaut werden können, liegt anden regional geltenden Bauvor-schriften. In der Praxis ist dieHöhe bei Neubauten häufig aufWerte zwischen 40 und 80 Zen-timetern bei einer Dachneigungvon45Gradreglementiert.

Doch selbst wenn der Knie-stock geringer ausfallen sollte,kann das Dachgeschoss effek-tiv als Wohnraum genutzt wer-den. Es kann beispielsweise ei-ne Wand parallel zur Traufseitegezogen werden, die den An-schein erweckt, der Kniestockzu sein, während der tatsächli-cheKniestock verborgenbleibt.Dadurch kann der entstehendeZwischenraum mit einem klei-nen Zugang versehen und alsStauflächegenutztwerden.

EineweitereMöglichkeit, dasDachgeschoss trotz niedrigenKniestocks nutzbar zu machen,ist der Einbau von Gauben. Sieermöglichen die volle Raumhö-he und erweitern daher dieWohnfläche erheblich. Zu be-achten ist allerdings, dassGauben genehmigungspflichtigsind. Große Dachfenster, dieviel Tageslicht in den Innen-raum lassen, runden ein wohn-lichesDachgeschossab. tdx

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Checkliste Dachausbau

So werden schrägeWohnträume wahrMehr Platz, mehr Wohnkom-fort, mehr Atmosphäre – alldas lässt sich mit einemDachausbau erreichen. DieAusbaumaßnahme ist beiHauseigentümern unverän-dert beliebt.

Kein Wunder: Teurer Bauplatzist nicht erforderlich und dasPlatzangebot lässt sich für Fa-milie, Hobby, Büro oder Ver-mietung deutlich vergrößern.Damit der Wohnkomfort imausgebauten Dachgeschossspäter stimmt, ist eine gutePlanung wichtig. In einer„Checkliste Dachausbau“ ha-ben die Experten vom Ratge-berportal www.Energie-Fach-berater.de die wichtigstenPunkte zusammengestellt.

Auf den ersten Blick scheintder Dachausbau ganz leicht,doch auf den zweiten Blickmüssen jede Menge gesetzli-cher und baulicher Vorgabenerfüllt werden. Deshalb su-chen sich Hauseigentümer fürdie Planung am besten einenArchitekten oder einen imDachausbau erfahrenen Dach-deckerbetrieb. Zu beachtensind vor allem der Wärme-schutz (eine gute Dachdäm-

mung sorgt für gutes Wohnkli-ma im Winter und Sommer),der Brandschutz (alle Materia-lien müssen den Brandschutz-vorschriften in der Landesbau-ordnung entsprechen) und derSchallschutz. Besonders letz-terer wird oft vernachlässigt,dabei verfügt der Dachbodenmeistens nicht über einen aus-reichenden Trittschallschutz.Wichtig ist daher ein Fußbo-denaufbau mit Trittschalldäm-mung, der die Bewohner in denunteren Geschossen vor Lärmschützt. Und nicht zuletzt istausreichend Tageslicht ent-scheidend für den Wohnkom-fort im Dachgeschoss: Moder-ne Dachfenster bieten maxi-male Tageslichtausbeute undminimale Energieverluste. Einaußenliegender Sonnenschutzschützt darüber hinaus imSommer vor dem Aufheizen derDachräume. red

INFO: Hilfreiche Tipps zurPlanung eines Dachaus-baus, zu Dachdämmung undDachfenstern finden Haus-eigentümer darüber hinausauf dem Ratgeberportalwww.Energie-Fachberater.dein der Rubrik Dach.

Checkliste Dachausbau:1. Bauliche Voraussetzungen für den Dachausbau

und BestandsaufnahmeReicht die Dachneigung für einen Dachausbau (mind. 35°)?Erlaubt die Statik einen Dachausbau?Ist die Dachkonstruktion intakt oder gibt es Schäden?Passt die Dachkonstruktion zur geplanten Nutzung?Ist das Dach dicht und die Eindeckung in gutem Zustand?Ist eine Dachdämmung vorhanden oder muss noch ge-dämmt werden?Aus welchen Materialien besteht die Decke und ist sie aus-reichend tragfähig?Reicht der Platz für Dachfenster?Lassen sich Installationen für Heizung, Wasser, Abwasserund Elektro im Dachgeschoss verlegen?Wie sieht es aus mit Brandschutz und Schallschutz?

2. Gesetzliche Voraussetzungen für den DachausbauIst eine Baugenehmigung erforderlich? Abhängig ist dasvom Bundesland und vom Umfang des Ausbaus. Ein Terminbeim Bauamt schafft Klarheit.Entsprechen Dachgeschoss und Materialien den örtlichenBrandschutzvorschriften? Aufschluss gibt ein Blick in dieLandesbauordnung.Wie lassen sich die Vorgaben der Energieeinsparverord-nung (EnEV) an die Dachdämmung am besten erfüllen? EinArchitekt oder Energieberater hilft hier weiter.

3. Nutzung des DachgeschossesWünsche und Vorstellungen für den Dachausbau sammelnWie sollen die Räume im Dachgeschoss genutzt werden?Welcher Grundriss ist geplant?Soll auch ein Bad im Dachgeschoss eingebaut werden?Ist zusätzlich eine Dachterrasse oder ein Balkon geplant?

4. Optische Fragen beim DachausbauSoll die Holzkonstruktion im Dachgeschoss sichtbar blei-ben oder werden die Dachunterseiten verkleidet?Welche Dachfenster stellen sich die Hauseigentümer vor?

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Page 19: FZ Baumagazin 2015

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Jedes zweite Wohngebäude ist über 40 Jahre alt

Modernisierung steigert ImmobilienwertMehr als die Hälfte der insge-samt rund 19 MillionenWohngebäude in Deutschlandist nach Angaben des Statis-tischen Bundesamtes älterals 40 Jahre, rund fünf Millio-nen sind sogar älter als 60Jahre. Entsprechend groß istder Modernisierungsbedarf.

Laut LBS-Hausbesitzertrend2014, eine Umfrage der Ge-sellschaft für Konsumfor-schung (GfK) imAuftragder LBSunter 1.700 Hausbesitzern,gibt jeder dritte Immobilienbe-sitzer an, sein Haus sei reno-vierungsbedürftig.

Insgesamt 14 Prozent derbefragten Hausbesitzer schät-zen den Energieverbrauch ih-res Eigenheims als „hoch“ odersogar „sehr hoch“ ein. Abhilfekönnten energetische Moder-nisierungen schaffen. Sie loh-nen sich nicht nur unter um-weltpolitischen, sondern auchunter finanziellen Aspekten. Sohaben Berechnungen der Deut-schen Energieagentur erge-ben, dass ein Vier-Personen-Haushalt im Jahr 2012 knapp100 Euro mehr pro Monat fürWärme aufwenden musste alsnoch im Jahr 2000 – ein spür-

barer Kostenanstieg um 88Prozent.

„Sinnvoll ist es, sich vor Be-ginn der Arbeiten von einemEnergieexperten beraten zulassen und mehrere Maßnah-men zu kombinieren“, rät Sa-bine Schmitt von der LBS. AlsFaustregel gilt: Erst die Gebäu-dehülle sanieren und dann dieHaustechnik nachrüsten. „Nurwenn Dach, Fassade und Fens-

ter gut gedämmt sind, sorgenneue Heizungs-, Warmwasser-und Strominstallationen auchfür eine hohe Energieeffizi-enz“, so Schmitt.

Laut LBS-Hausbesitzertrendhaben acht Prozent aller Be-fragten im vergangenen Jahrmindestens eine energetischeModernisierungsmaßnahmedurchgeführt, jeweils neun Pro-zent planen für 2014 oder2015 Modernisierungsarbei-ten. Zur Finanzierung ist derBausparvertrag über alle Al-tersklassen hinweg sehr be-

liebt. Etwa jeder vierte Haus-besitzer sorgt mit ihm für künf-tig anstehende Gewerke vor.„Noch deutlicher ist der Trend,sobald ein konkretes Moderni-sierungsvorhaben vorliegt –dann sind es sogar mehr als40 Prozent“, sagt Schmitt. Einweiteres Plus für Modernisie-rer: Hausbesitzer, die ihre ei-genen vier Wände in Schusshalten, erhöhen nicht nur denWohlfühlfaktor, sondern stei-gern auch den Wert ihrer Im-mobilie. tdx

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Grunderwerbsteuer beimHauskauf einkalkulieren

Nicht nur Bauen kostet Geld:Beim Kauf eines Grund-stücks, Hauses oder einerWohnung wird auch Grunder-werbsteuer fällig. Die solltebei der Finanzierung einkal-kuliert werden, rät der Ver-band Privater Bauherren(VPB) in Berlin. Die Steuerwird auf Basis des Kaufprei-ses errechnet, der genaueSatz ist je nach Bundeslandunterschiedlich. In Nordrhein-Westfalen liegt er bei 6,5 Pro-zent: Ein Haus für 250.000

Euro kostet dort 16.250 EuroSteuer, wie der VPB vorrech-net. In Sachsen müssen beimgleichen Kaufpreis und ei-nem niedrigeren Satz von 3,5Prozent 8.750 Euro gezahltwerden.

Die Steuer wird fällig, so-bald der Kaufvertrag beim No-tar protokolliert wurde. Erstnach Zahlung der Steuer-summe kann sich der neue Ei-gentümer offiziell ins Grund-buch eintragen lassen. red

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Page 20: FZ Baumagazin 2015

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Perfekte Lüftung, optimale Regulation des Heizenergieverbrauchs

Automation im Haus spart EnergieDass elektrifizierte Kompo-nenten den Wohnalltag vonMenschen aller Altersklassenerleichtern und den Wohn-komfort erheblich verbessernkönnen, ist bekannt. Dass dierichtige Automation im Hausaber gleichzeitig auch Energiespart, wissen nur wenigeBauherren oder Haus- undWohnungsbesitzer.

„Automatisierte Elemente kön-nen für eine perfekt abge-stimmte Lüftung im Haus sor-gen, sie ermöglichen eine ver-besserte Nutzung kostenlosersolarer Energiegewinne und siehelfen dabei, den Heizenergie-verbrauch optimal zu regulie-ren“, erklärt der Geschäftsfüh-rer des Verbandes Fenster +Fassade (VFF), Ulrich Tschorn.

Wie bei elektrifizierten Sys-temen im Auto gilt: Bereits dieSteuerung grundlegenderFunktionen im Haus kann einegroße Erleichterung für die Be-wohner darstellen. Währendfrüher die Kurbel das Auto-fenster öffnete, wurden ir-gendwann elektrische Fenster-heber zum Standard in Kraft-fahrzeugen. Ähnlich praktischsind sich automatisch öffnen-de und schließende Fenster –besonders da, wo man nurschlecht an sie herankommt.„Man denke nur an schwer er-reichbare Fenster oder anOberlichter. Wer hier eine Au-tomatisierung einplant, spartsich das Herumklettern auf ei-nem Tritt oder das lästige Han-

tieren mit einer Kurbel“, so Ul-rich Tschorn. Bereits ein Schal-ter an der Wand ermöglicht dieAnsteuerung des Fensters. Da-rüber hinaus gibt es aber – wiefür alle weiteren Elektrifizie-rungsarten auch – Fernbedie-nungen, Touchscreens mit ei-ner Zeitsteuerung oder die Be-dienung per Smartphone vonunterwegs.

Wer die Lüftung des Hausesoder der Wohnung allerdingsweiter optimieren möchte, istmit einer Kombination aus Luft-qualitätssensoren und von die-sen angesteuerten automati-sierten Fenstern gut beraten –im besten Fall in Verbindungmit einer energiesparendenKopplung von Fensterlüftungund Heizungssteuerung.

„Ebenfalls sinnvoll ist die so-genannte Nachtauskühlung.Dabei werden die Fenster imSommer nachts oder frühmor-gens automatisch geöffnet, umkühlere Luft hereinzulassen.So kann der Klimatisierungs-bedarf am Tage erheblich re-duziert werden“, erklärtTschorn.

Als sinnvolle Ergänzung derFenstersteuerung gibt es elekt-rische Verschattungssysteme,die zum Beispiel im Sommerbei Bedarf den Hitzeeintragdurch automatisches Schlie-ßen der Rollläden oder der Au-ßenjalousien reduzieren. ImWinter hingegen können dieSysteme etwa nachts die Wär-medämmung der Fenster ver-bessern oder – wenn ge-

wünscht – die kostenlose Son-nenenergie zum Erwärmen derRäume nutzen, was zusätzlichdie Heizkosten verringert.

Vollständig unabhängig ar-beiten schlussendlich intelli-gente Steuerungen, die an-hand des aktuellen Bedarfssämtliche steuerbare Funktio-nen des Hauses bedienen kön-nen, auf die der Bewohner abergleichwohl nach eigenen Wün-schen Einfluss nehmen kann.Auch für die Haustür gibt espraktische Automationssyste-me. Zu nennen wäre hier einmodernes Fingerprint-Systemplus Audio- und Videoüberwa-chung, was zum einen denKomfort erhöht, gleichzeitigaber auch für mehr Sicherheitsorgt.“ VFF/DS

Kostenlose Sonnenwärme nutzen, Lüften oder die Blendwirkung der Sonne reduzieren geht mit au-tomatisierten Elementen kinderleicht. Foto: VFF/Somfy

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Innentüren werden zu wichtigen Gestaltungselementen moderner Wohnraumkonzepte

Im Trend: Raumhoch und wandbündigBei der Gestaltung von Wohn-räumen spielt die Auswahl derrichtigen Innentüren bei Pla-nern und Architekten eine im-mer größere Rolle. DieserTrend zeigte sich auch auf derkürzlich zu Ende gegangenenWeltleitmesse für Bauen undArchitektur, der BAU 2015, inMünchen.

Wurden Innentüren noch vorwenigen Jahren als Bauele-mente wenig gestalterischeRelevanz zugesprochen, nutztman sie heute, um gezielte Ak-zente in der Raumgestaltungzu setzen. Im Trend liegen da-bei raumhohe Türen, deren Tür-blatt vom Boden bis zur De-cke reicht, sowie wandbündi-ge Türlösungen mit reduzier-ter Zargenbreite bei denenBänder und Zarge versteckt mitder Wand eine Einheit bilden.

Beim Thema Oberflächen lie-gen aktuell naturgetreu nach-gebildete Laminat-Oberflä-chen, sogenannte Nature-CPLs, im Trend. Diese besit-zen eine Optik und Haptik ähn-lich wie Holz, sind aber deut-lich robuster und wider-standsfähiger. Das Geheimnissind Melaminharze: Sie wer-den in einem speziellen Ver-fahren mit Dekorpapieren ver-presst und gehärtet und ma-chen die Oberfläche schmutz-unempfindlich, lichtecht sowiestoß- und kratzfest. Nature-CPLs gibt es in vielen ver-schiedenen Naturtönen – vonBuche über Nussbaum bis Ei-che anthrazit. Aber auch neuetrendige Farben in quer- undlängslaufender Optik sind imKommen.

Weiße Türen mitFräsung oder Gravur„Ein regelrechter Dauer-

brenner sind weiße Türen, diein neuen Spielarten auf der BAUin München präsentiert wur-den“, berichtet Dr. Peter Sau-

erwein, Experte des Informa-tionsportals tuerenwech-sel.de. Architekten, Bauher-ren und Planer haben bei tue-renwechsel.de die MöglichkeitFragen rund um das Thema In-nentüren zu stellen. So weißer, dass die Farbe Weiß, die ei-gentlich gar keine ist, auch2015 die Raumgestaltung mit-bestimmen wird: „Egal ob alsklassische Stiltüren mit gol-denen Drückern und schönenMaserungen für Altbauten odermoderne, raumhohe Weiß-lacktüren mit geradlinigem De-sign – Weiß liegt auch in 2015voll im Trend.“ Besonders inKombination mit dunklen Bö-den und Möbeln sowie farbiggestrichenen Wänden erge-ben sich spannungsvolle Kont-raste. Bei vielen Herstellernneu im Programm: Weißlack-türen mit individuell gestalt-barer Fräsung oder Lasergra-vur. Die aufgebrachten Fräsun-gen reichen bei Objekttürenvom eigenen Firmenlogo überHinweise (wie zum Beispiel„Home Office“ oder „Bad“) undNamen („Lisas’s Reich“) bishin zu formschönen, floralenMotiven.

Der Trend zur individuellenGestaltung von Türen findetsich auch bei den Glastürenwieder. Neben mit Lasertech-nik verzierten Glaselementensind auch Glastüren mit in-nenliegender Fotofolie ange-sagt. Welches Motiv auf dieTür kommt, können Kunden bei

der Bestellung selbst bestim-men.

EineechteMarktneuheit sindTüren mit schaltbarem Glas.Hierbei kann das Glaselementin der Tür per Knopfdruck vontransparent auf Milchig-weißumgeschaltet werden. Sinn-volle Anwendungsgebiete sindunter anderem Arztpraxen undBesprechungsräume. red

Mit Weißlacktüren Akzente setzen. Foto: Garant

Haptisch wie Holz, robust wieCPL: die neuen Nature-CPL-Oberflächen Foto: Lebo

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Hände frei für die wichtigen Dinge im Leben - und dabei noch sparen: Bewegungs- und Präsenzmelder machen das Wohnen sichererund bequemer. Foto: Busch-Jäger

Vorteile von Bewegungs- und Präsenzmeldern

Licht an per WinkIns richtige Licht gerückt,sieht vieles gleich ganz an-ders aus. So kann der Einsatzvon Bewegungs- und Präsenz-meldern das kompletteWohngefühl verändern, fürSicherheit sorgen und gleich-zeitig die Haushaltskasseschonen.

„Entscheiden sich Bewohner

dafür, Leuchten abhängig vonihrer Anwesenheit zu schalten,vermeidet das Gefahrensitua-tionen und reduziert die Kos-ten für Beleuchtungsenergieum bis zu 25 Prozent“, so Hart-mut Zander von der InitiativeElektro+. „Solche Geräte sindschnell eingebaut, erleichternden Alltag und machen dasWohnen sicherer und beque-

mer.“ Ein Bewegungsmelderschaltet das Licht automa-tisch ein, wenn er eine Verän-derung des infraroten Wärme-bildes aufgrund von Bewegungin seinem Erfassungsbereicherkennt – und schaltet es nacheiner einstellbaren Zeit selbst-ständig wieder aus. Diese au-tomatische Lichtschaltungkann Gefahrensituationen

durch Stolpern und Sturz imDunkeln verhindern. Gerade imKeller oder in Durchgangsräu-men wie Flur und Treppenhaussind sie empfehlenswert. Oftfehlt an diesen Stellen näm-lich die freie Hand, um denLichtschalter zu betätigen,wenn beispielsweise Ein-kaufstüten oder ein voller Wä-schekorb getragen werden.

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Auch beim nächtlichen Gangzur Toilette entfällt das Tap-pen durchs Dunkle und die Su-che nach dem Schalter.

Präsenzmelder sind noch ef-fektiver und praktischer als Be-wegungsmelder. Ihre Senso-ren sind um ein Vielfachesempfindlicher und reagierenauf minimale Bewegungen, wiedas Umblättern einer Zeit-schrift oder das Arbeiten amLaptop. Daher sind sie die rich-tige Wahl für Arbeitszimmer,Bad, WC und Küche. „Außer-dem registrieren Bewegungs-und Präsenzmelder die Umge-bungshelligkeit“, sagt Zandervon Elektro+. „Gibt es nochausreichend Tageslicht, bleibtdas elektrische Licht aus.“ Fürden Einsatz im Freien oder imBadezimmer bieten viele Her-steller ihre Bewegungs- undPräsenzmelder mit Feuchtig-keitsschutz an.

Gerade der Außenbereichkann zusätzliches Licht gut ver-tragen. Bei Dunkelheit sind dieWege rund ums Haus manch-mal recht gefährlich. Das kann

im Ernstfall für den Hausbe-sitzer teuer werden, wie der Ex-perte von Elektro+ weiß: „Istder Weg nicht ausreichend aus-geleuchtet, haftet der Eigentü-mer bei einem Unfall.“ Zu-sätzlich sorgt eine zweckmä-ßige und helle Beleuchtung amZugangs- und Haustürbereichfür mehr Sicherheit und Kom-fort. Besonders die Haustürsollte gut ausgeleuchtet sein,damit man in der Dunkelheitnicht erst lange nach demSchlüsselloch suchen muss.

Mit Hilfe von Bewegungs-meldern merken Bewohnerauch, wenn ungebetene Gästesich dem Haus nähern, undkönnen diese abschrecken.Welcher Einbrecher möchteschon gerne im Rampenlichtstehen? Hausbesitzer solltenjedoch darauf achten, dass dasGerät an der Hauswand so ins-talliert ist, dass es nicht ma-nipuliert werden kann. red

INFO:Weitere Informationen unterwww.elektro-plus.com.

Von Staub und Flusen befreien

Rauchmelder regelmäßig warten

Rauchmelder brauchen regel-mäßige Wartung. Zum einenmüssen die Öffnungen frei vonStaub und Flusen sein. Um zuprüfen, ob der Melder funktio-niert, drückt man die Prüftaste.Falls die Batterie leer ist, sen-det der Rauchmelder regelmä-ßig einen Warnton aus. Darauf

wies das Forum Brandrauch-prävention anlässlich desRauchmeldertags am 13. Märzhin. Ändert sich in der Zwi-schenzeit die Nutzung einesRaums, wird etwa aus dem Ar-beitszimmer ein Kinderzim-mer, braucht es auch hier ei-nen Rauchmelder. red

Foto: obs/Rauchmelder retten Leben/Jo Neander für Forum Brandrauchprävention e.V.“

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Förderkredite erleichtern die Installation von PV-Anlagen auf dem Haus

Strom selbst erzeugenWer heute mit einer Photovol-taikanlage auf dem HausdachStrom erzeugen will, der hat inder Regel nicht nur die Ein-speisevergütung vor Augen,die er vom Energieversor-gungsunternehmen erhält.

„Immer wichtiger wird auch dieEigennutzung der selbst pro-duzierten Elektrizität“, hat Oli-ver Schönfeld, Bauen-Wohnen-Experte beim Verbraucherpor-

tal Ratgeberzentrale.de, beob-achtet. Attraktiv wird die Strom-erzeugung aus Sonnenenergieauf dem eigenen Dach auchdurch Förderungen, die es bei-spielsweise über die KfW gibt.Mit dem Programm 274 „Er-neuerbare Energien - Standard -Photovoltaik“ etwa wird dieNeuerrichtung, derKauf unddieErweiterung von Photovoltaik-anlagen gefördert. Der Antrag-steller kann einen besonders

zinsgünstigen Kredit in An-spruch nehmen.

Solarstrom selbstnutzen lohnt sich

Photovoltaikanlagen spei-sen einen Teil des Stroms insallgemeine Netz ein, die Be-treiber der Anlage erhalten da-für eine Vergütung vom Ener-gieversorgungsunternehmen.Lohnend ist aber auch dieStromerzeugung zur Eigennut-

zung im Haus. So könnenstromintensive Geräte wie dieWaschmaschine oder eineWärmepumpe mit großemWarmwasserspeicher bevor-zugt dann laufen, wenn dieSonne scheint und kostenloserSolarstrom zur Verfügungsteht. Eine automatische Steu-erung übernehmen dann imIdealfall intelligente Energie-management-Systeme. Vo-raussetzung für die Eigennut-zung ist zudem eine spezielleZählertechnik im Haus, die deneingespeisten und selbst ver-brauchten Strom getrenntmessen kann.

Förderung über Bankenund Sparkassen

Gefördert werden Privatper-sonen ebenso wie Freiberufler,Landwirte, gemeinnützige Or-ganisationen oder Unterneh-men. Den Antrag zur Finanzie-rung stellt man über den Finan-zierungspartner der PV-Anlage -beispielsweise die Hausbank.

Info: www.kfw.de/solarstrom

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„Rauchwarnmelder retten Leben“

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Installationspflicht in Bayern

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Massivholzmöbel sind zeitlos und elegant

Die Natur als KreativkünstlerKünstler und Natur haben ei-nes gemeinsam: Ihre unnach-ahmliche Kreativität. So indi-viduell wie ein Aquarell odereine Statue aus der Hand ei-nes Malers oder Bildhauers,so abwechslungsreich defi-niert sich die Umwelt jedenTag neu. Ein anschaulichesBeispiel für ihre Schaffens-kraft ist das NaturmaterialHolz, das unter anderem inForm von hochwertigen Mö-beln seinen Weg in moderneHaushalte weltweit findet.

„Jedes Möbelstück, das ausHolz gefertigt wird, ist von sei-ner Struktur und Farbgebungher einzigartig. Die Farbpalettereicht dabei von Hellgrau überGelb bis hin zu den verschie-densten Brauntönen“, so derGeschäftsführer der InitiativePro Massivholz, Andreas Ruf.

Individuell, robust und lang-jährige Wegbegleiter: Das sindMöbel aus Massivholz. Herge-stellt werden sie überwiegendaus hochwertigem und nach-haltig angebautem Vollholz,

das für eine gemütliche Wohn-atmosphäre im Eigenheimsorgt. Für den Möbelliebhabersteht eine ganze Reihe vonHolzarten zur Verfügung, die je-weils mit besonderen opti-schen Eigenschaften aufwar-ten. Von den LaubbäumenAhorn, Buche, Erle und Eicheüber Obsthölzer wie Kirsch- undNussbaum bis hin zu einigenExotenhölzern findet sich einbreites Spektrum an heimi-schen und zeitlosen Klassi-kern.

Angesichts dieses üppigenAngebotes sollte man laut And-reas Ruf bei der Einrichtung desWohnbereiches nicht wahllosvorgehen und kunterbunt mi-schen: „Die ausgewählten Mö-bel sollten aufeinander abge-stimmt sein, damit der Raumharmonisch und nicht unruhigwirkt. Was anfänglich als be-sonderer Eyecatcher gedachtwar, kann sich im Nachhineinals Störfaktor entpuppen“, gibtder Möbelexperte zu beden-ken. Auch das Zusammenspielvon Bodenbelag und Möbelngilt es bei der Gestaltung der In-neneinrichtung zu berücksich-tigen. Zu einem dunklen Bo-denbelag passen helle Möbelaus Ahorn, Birke oder Buche,mit einem hellen Untergrundharmonieren dunkle Holzfar-ben. red

Jedes Massivholzmöbel ist von MutterNatur individuell gezeichnet. Foto: IPM

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Page 26: FZ Baumagazin 2015

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Treppe mit Loftcharakter

Design trifftArchitekturMit einem Loft assoziieren wirpuristische Häuser mit klarenFormen und offener Bauweise,großzügige, lichtdurchfluteteRäume mit Bewegungsfrei-heit, Flair und Gemütlichkeit –innovativ, individuell und fle-xibel.

Die Entwicklungsabteilung derTreppenmeister Partnerge-meinschaft hat eine Treppe er-dacht, die diesem Trend ent-spricht. Die Loft-Treppe ist einZusammenspiel von geradenLinien und technischen For-men. Stahl, Holz, Glas und Ver-bundmaterialien bestimmen inKombination mit ausgereiftenBefestigungsdetails den in-dustriellen Charakter dieserTreppe – außergewöhnlich unddoch funktional.

Die Entwicklungsarbeit wirdbei dieser Organisation, derüber 80 Handwerksbetriebeangehören, groß geschrieben.Sie ist maßgeblicher Teil der Er-folgsgeschichte von Treppen-meister. Das neueste Ergebnisist eine großzügige Treppe mit

Loftcharakter mit schwarzenoder weißen Wangen und Mas-sivholzstufen. Maßgeschnei-dert für Individualisten mitWunsch nach Extravaganz, pu-ristisch und geradlinig mit un-verwechselbarem Charme. Dietragenden Elemente der Loft-Treppe sind Holz, Stahl undhochfester Verbundwerkstoff ineiner völlig neuartigen Kombi-nation. So ergeben sich ganzbesondere Eigenschaften: Einaußergewöhnliches Erschei-nungsbild, eine angenehmeBegehbarkeit und ein leisesBetreten. Das Besondere: DieLoft-Treppe lässt sich ganz in-dividuell gestalten: Beispiels-weise mit Glasgeländer oderRelinggurten aus Edelstahl, mitquadratischem Handlauf ausHolz oder mit Rundem ausEdelstahl.

In den über 100 Treppen-studios von Treppenmeisterkann man die Loft-Treppe haut-nah erleben und erhält auchBeratung über die optimale Pla-nung und Raumaufteilung. red

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Page 27: FZ Baumagazin 2015

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Wärmepumpentechnik reduziert Heizkosten

Regenerative Energien effizient nutzenIn Zeiten steigender Wohnne-benkosten und im Hinblick aufdie Energiewende in Deutsch-land ist die Nutzung von er-neuerbaren Energien zu-kunftsorientiert und nachhal-tig zugleich. Mit dem Einbaueiner effizienten Wärmepum-pe können regenerative Quel-len wie Luft, Wasser und Erd-wärme für den Heizbedarfnutzbar gemacht werden.

Der Verbraucher hat hier dieWahl zwischen unterschiedli-chen Techniken und System-kombinationen.

Gerade für private Bauher-ren ist es interessant, bei derHaustechnik ihres Eigen-heims auf erneuerbare Ener-gien aus der Umwelt zu set-zen. Hier bietet sich insbe-sondere der Einbau einer ef-fizienten Wärmepumpe an.Diese entzieht der Umwelt ausdemErdreich,derLuftoderdemGrundwasser die gespeicher-

te Wärme. Mit Hilfe einesstrombetriebenen Kompres-sors wird die entzogene Um-weltwärme auf das benötigteTemperaturniveau der Hei-zung angehoben und dem Heiz-kreislauf zugeführt. Das Sys-tem arbeitet besonders wirt-schaftlich in gut gedämmtenHäusern mit Fußbodenhei-zung, da diese mit niedrigenVorlauftemperaturen zwischen30 und 50 Grad Celsius be-trieben werden. Auch der Fer-tighaushersteller Hanlo setztauf das Funktionsprinzip derWärmepumpe. Die Häuser be-nötigen durch ihre speziell ge-dämmten Wandsysteme we-nig Heizenergie, die am bes-ten über den Betrieb einer Wär-mepumpe erzeugt wird.

Bei der Wahl der Wärme-pumpe kann der Bauherr un-ter verschiedenen Systemenwählen. Die Kosten und derAufwand für die Anschaffung ei-ner Wärmepumpe variieren je

nach Betriebsart. Eine Luft-Wasser-Wärmepumpe ist uni-versell einsetzbar und kos-tengünstig zu realisieren. Dergroße Vorteil in diesem Sys-tem liegt darin, dass es nichtaufwendig erschlossen wer-den muss. Es saugt warme Luftaus der Umgebung an und führtdiese dem Verdampfer derWärmepumpe zu. Hier wird dieWärme an ein Kältemittel ab-gegeben und mit Druck ver-dichtet, so dass die Tempe-ratur weiter ansteigt. DieseWärme wird dann mit einemWärmetauscher an den Was-serkreislauf der Heizung ab-gegeben. Die Technik dafürkann platzsparend im Außen-bereich oder im Keller aufge-stellt werden.

Als weitere Möglichkeit istauch der Einbau einer Abluft-wärmepumpe mit Wärme-rückgewinnung denkbar. Die-se Technik ist hauptsächlichfür gut gedämmte und luft-

dichte Niedrigenergie- und Pas-sivhäuser geeignet, in deneneine kontrollierte Wohnraum-lüftung benötigt wird. Die er-forderliche Wärme wird hiernicht der Außenluft, sondernder verbrauchten Raumluft ent-zogen, ebenfalls verdichtet undkann dann dem Heiz- undWarmwasserkreislauf zuge-führt werden. Der Betrieb ei-ner Abluftwärmepumpe mitkontrollierter Wohnraumlüf-tung trägt zu einer gesundenund sauberen Raumluft bei.

„Mit dem Einsatz einer Wär-mepumpe können Eigenheim-besitzer nachhaltig heizen undlangfristig Energiekosten spa-ren. Wir beraten unsere Bau-herren gerne ausführlich überdie unterschiedlichen Bauar-ten und ermitteln das auf ih-re Bedürfnisse zugeschnitte-ne System“, erklärt ChristianSchulz, verantwortlich für denFachbereich Haustechnik beiHanlo Haus. red

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Heizung sicher modernisieren – mit Pellets

Pelletheizungen werden gefördert

Viele Heizungssanierer setzenbereits auf Holzpellets. Umweitere Modernisierer über dieVorzüge des Heizens mit dengepressten Holzstäbchen zuinformieren, haben die Pellet-Kesselhersteller KWB undÖkoFEN sowie die Pelletliefe-ranten German Pellets undFireStixx die gemeinsameKampagne „Sicher heiz’ ich“ins Leben gerufen. Denn Hei-zen mit Holzpellets ist eine si-chere Entscheidung für die Zu-

kunft, weil der Rohstoff Holz –im Gegensatz zu Öl und Gas –auch künftig sicher zur Verfü-gung steht, und weil Holzpel-lets sicher für Natur und Um-welt sind. Zudem haben sichPellets in den vergangenenJahren als überaus preissi-cher erwiesen – mit im Schnitt20 bis 40 Prozent Preisvorteilim Vergleich zu Öl. Viele be-reits installierte Pelletheizan-lagen, sowohl im Altbau alsauch im Neubau, zeigen, dass

die Kesseltechnik mit Wir-kungsgraden über 96 Prozenteffizient und dank des vollau-tomatischen Betriebs für denVerbraucher auch komfortabelist.Der Energieverbrauchkanndank der leistungsfähigen Ver-brennungstechnologie um biszu 30 Prozent gesenkt wer-den.

Die Bundesregierung un-terstützt die Anschaffung vonPelletheizungen mit mindes-tens 3.000 Euro Förderung

(www.bafa.de). Dazu erhaltenHeizungssanierer im Rahmender Aktion „Sicher heiz’ ich“ ei-ne dreijährige Preisgarantie fürihren jährlichen Pelletbedarfoder wahlweise einen einma-ligen Heizkostenzuschuss.Voraussetzung ist, dass siebis zum 31. Juli 2015 einePelletheizung der Aktions-partner kaufen. red

Infos:www.mit-pellets.de

Flächenheizung gut in Kombination mit WärmepumpeFußboden-, Wand- und De-ckenheizungen arbeiten be-sonders effektiv in Kombinati-on mit einer Wärmepumpe. Solassen sich Kosten sparen, er-läutert Jens-Uwe Nieß, Mitgliedim Bauherren-Schutzbund inBerlin. Diese als Flächenhei-zungen bezeichneten Varian-ten haben eine sehr niedrigeVorlauftemperatur von etwa 35Grad. Ist die Heizung oben-drein mit einer Wärmepumpeverbunden, ziehtdieseausdemErdreich, dem Grundwasser

oder der Außenluft Wärme abund gibt diese an das Wasserin den Rohren der Heizung ab.

Wer mit fossilen Energieträ-gern heizt, sollte laut Nieß beieiner Flächenheizung einen Öl-brennwertkessel auswählen.Sie nutzt zusätzlich die im Was-serdampf der Abgase enthal-tene Wärme - was ebenfallsKosten spart. red

Ratgeber: „RichtigesLüften und Heizen“:http://dpaq.de/WWfvd

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FZ-Baumagazin

Ölheizungstausch wird gefördert

Modernisierung lohnt sichIn Deutschland versorgenrund 5,6 Millionen Ölheizun-gen fast elf Millionen Haus-halte mit Wärme. Doch vieleältere Geräte heizen nicht soeffizient, wie es mit modernerTechnik möglich wäre. EinAustausch des alten Brennerszugunsten eines modernen Öl-Brennwertgerätes macht sichdurch effizientere Ressour-cennutzung, sparsamen Ver-brauch und finanzielle Förde-rung bezahlt.

Heizöl ist hierzulande eine weitverbreitete Wärmequelle – undknapp 93 Prozent der Ölheizersind laut einer Umfrage desMarktforschungsinstituts GfKzudem mit ihrem bewährtenHeizsystem zufrieden. Aller-dings besitzen in die Jahre ge-kommene Heizungsanlagenauch Nachteile. Sie lassen un-nötig viel Energieungenutzt undhaben daher oft einen zu ho-hen Verbrauch. Ein weiteres In-diz ist ein sehr warmer Auf-stellraum. Denn dann verliertder Kessel viel Wärme über sei-ne Oberfläche, anstatt sie indie Wohnräume zu leiten. Ge-nerell sollte eine Heizung, die20 Jahre und länger in Betriebist, gegen ein neues Gerät aus-getauscht werden.

Damit man bei der Moderni-sierung auf große Umbautenund dementsprechend höhereInvestitionskosten verzichtenkann, lohnt es sich weiterhin

auf Heizöl zu setzen, denn dieBrennstoffversorgung ist lang-fristig gesichert und die Ölprei-se sind derzeit günstig wie lan-ge nicht mehr. Moderne Öl-Brennwertgeräte reduzierenden Heizölverbrauch deutlich,denn durch gesteigerte Nut-zungsgrade von bis zu 98 Pro-zent wird die im Öl enthalteneEnergie nahezu verlustfrei inWärme umgesetzt. So kann biszu einem Drittel an Brennstoffgespart werden.

Förderung für TauschEine Modernisierung der Öl-

heizung wird durch verschiede-ne Fördermaßnahmen unter-stützt. Das Institut für Wärmeund Oeltechnik (IWO) führt ge-meinsam mit zahlreichen Part-nern die Aktion „Deutschlandmacht plus“ durch. Hausbesit-zer können sich hier einen Zu-schuss von rund 1.200 Euro si-

chern. Ersetzt man seine alteÖlheizung durch ein modernesÖl-Brennwertgerät eines teil-nehmenden Herstellers undtankt 1.500 Liter Heizöl über ei-nen teilnehmenden Mineralöl-händler, erhält man eine Prä-mie von 300 Euro. Die Wahl

des Heizungsinstallateursbleibt dabei vollkommen unbe-rührt. Zudem fördert die KfW-Bank ein neues Öl-Brennwert-gerät mit zehn Prozent der In-vestitionssumme. Das sind fürdie Modernisierer noch einmalrund 900 Euro Zuschuss zu-sätzlich zur Aktionsprämie. Fürdie Kombination einer neuenÖl-Brennwertheizung mit So-larenergie gibt es weitere För-derprogramme. Wichtig: DerAntrag an die KfW muss vor Be-ginn der Modernisierung ge-stellt werden. Um Hausbesit-zern dabei zu helfen, steht einspezieller Fördermittelservicebereit. Die Aktion des IWO läuftbis zum 31. Dezember 2015.

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FZ-Baumagazin

Energieeffiziente, zukunftssichere Heiztechnik

Kachelofen ideal für den NeubauWie heizt man wirtschaftlich,zukunftssicher, umwelt-freundlich und mit zeitgemä-ßem Komfort? Wie lassensich erneuerbare Energiennutzen? Welche Energieträ-ger kann man kombinieren?Der Trend geht zu regenerati-ven Energiequellen.

Die Bauzinsen sind so niedrigwie nie. Rund 1,4 Millionen Per-sonen in Deutschland wollensich in den nächsten zwei Jah-ren einen neues Haus kaufen(Umfrage der Arbeitsgemein-schaft Verbrauchs- und Medi-enanalyse 2013; Quelle:www.Statista.de 2014). Bei je-dem Neubau stellt sich die Fra-ge nach dem richtigen Heiz-system.

Laut Statistischem Landes-amt verloren Öl- und Gashei-zungen weiter an Bedeutung:2013 wurde in Baden-Würt-temberg nur noch für rund zweiProzent der Neubauten Öl alsHeizenergiequelle gewählt. DerAnteil regenerativer Energien,wie z.B.Holz,SolarthermieoderGeothermie wuchs hingegenkontinuierlich von knapp sechsProzent (2003) auf gut 50 Pro-zent im Jahr 2013. Trendver-stärkend wirkt, dass jeder Neu-bau seit 2009 die Energie-Ein-sparverordnung (EnEV) erfül-len muss. Als Nachweis dientder Energieausweis. Zudemverlangt das Erneuerbare-Ener-gien-Wärmegesetz (EEWär-meG), dass für Heizung, Warm-wasserbereitung und Kühlungteilweise erneuerbare Ener-gien genutzt werden. Beson-ders umweltfreundliche Anla-gen werden von Bund, Län-dern und Kommunen geför-dert.

Als zukunftssichere Alterna-tive zu Öl- und Gasheizungenbieten sich moderne Holzhei-zungen an, z.B. Kachelöfen,Kaminöfen oder Heizkamine,die mit Scheitholz oder Pellets

befeuert werden und hohe Wir-kungsgrade erzielen. Ihr Po-tenzial zur Energie- und Emis-sionseinsparung im Neubau istgroß. Bei der Auswahl des Heiz-systems ist einiges zu beach-

ten. Es sollte von Anfang anauf die individuellen Bedürf-nisse der Nutzer und die Ar-chitektur zugeschnitten seinund sich durch seine hohe Qua-lität und handwerkliche Verar-

beitung langfristig bezahlt ma-chen. Hierfür ist der Kachel-ofen- und Luftheizungsbauerunerlässlich. Als Fachmannkann er umfassend beraten,kennt die Vorschriften und wirddas System vom Wärmebedarfüber die Steuerung, die Ofen-gestaltung bis zum Schorn-stein und zur Vernetzung mitanderen Energieträgern opti-mal auf die Anforderungen ab-stimmen. So kommt ein Nied-rigenergiehaus mit geringemWärmebedarf beispielsweisemit einer kleiner dimensio-nierten Anlage aus. Hier bietetsich ein Grundkachelofen mitWasserwärmetauscher undPufferspeicher an, der auch mitSolarthermie kombiniert wer-den kann. Gerade beim Neu-bau können Bauherren vonGrund auf ein integriertes Ener-giesparkonzept realisieren: vonder Gebäudeausrichtung, derArchitektur, der Wärmedäm-mung bis zum intelligentenEnergiemix mit einem Kachel-ofen als Herzstück eines mo-dularen Heizsystems.

Steigert Wohnwert und Immobilienwert: Ein Kachelofen ist eine zukunftssichere und geldsparen-de Investition. Foto: Kachelofenwelt.de

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Die Küchentrends des Jahres 2015: Erlaubt ist, was gefällt

Farbenfrohe Akzente, smarte TechnikWas in der Küchenwelt ange-sagt ist, wurde auf der größ-ten internationalen Küchen-messe „LivingKitchen“ inKöln gezeigt.

Kochen, Genießen und Feiern:In vielen Haushalten ist die Kü-che das Herzstück der Woh-nung oder des Hauses und ver-bindet Komfort mit innovativerTechnik. Auch 2015 sind dieKüchentrends dabei so viel-seitig, dass viel Freiraum fürden persönlichen Stil bleibt.

Viel Farbe im Spiel„Vom skandinavisch ange-

hauchten Landhausstil, der ge-rade sein Comeback feiert, biszur modernen Küche mit griff-losen Hochglanzfronten findetman alles“, weiß Marko Stein-meier, Chefeinkäufer der Ein-kaufsgemeinschaft Küchen-Treff. Das Design der meistenKüchen zeichne sich aber auchweiterhin durch klare Linienaus. „Im Trend liegt der Mate-rialmix. Oftmals werden Hoch-glanzfronten mit mattem Holz-

dekor gemischt“, verrät Kü-chenexperte Steinmeier. Ins-gesamt ist 2015 wieder mehrFarbe imSpiel. ZwarbleibtWeißdominant, doch kräftige Tönewie Gelb oder Orange werdennun gerne mit Weiß oder Graukombiniert. Im Kommen sindaber auch Blau- und Grautönein allen Schattierungen. Neusind Oberflächen in Beton-,Stein- und Schieferoptik, bei Ar-beitsplatten rücken Quarzsteinund Keramik in den Vorder-grund.

Innovative KüchenspüleEine Weltneuheit, die auf der

„LivingKitchen“ vorgestelltwurden, ist die Edelstahlspüle„Eligo“ des skandinavischenSpülenherstellers Intra, die vorallem durch ihre Flexibilität auf-fällt. „Mit Eligo wurde ein kom-plett neues Konzept zum Spü-len entwickelt“, erklärt MarkoSteinmeier. So ermögliche et-wa die flexible „Wall“ eine Tren-nung des Beckens in zwei se-parate Einzelbecken - um Was-ser zu sparen und in beiden Be-

cken auf unterschiedliche Artzu spülen oder etwa zum Ge-tränkekühlen bei einer Party.Auch im Abflussbereich verfügtdie Küchenspüle über einenbesonderen Komfort: Das Ven-til wird über ein sogenanntesTouch Panel im Randbereichbetätigt - ohne Knöpfe und Ap-plikationen, die bei der Reini-gung stören könnten. Auch der„Scraper“ - ein intelligentesSieb aus Edelstahl mit schüt-zender Silikon-Ummantelung -wird über das Touch Panel ge-steuert. Der „Scraper“ kannzum Zusammenschieben vonSpeiseresten oder zum Abzie-hen von Wasserrückständengenutzt werden. So bleiben kei-ne hartnäckigen Kalkfleckenauf der Spüle zurück. Die inno-vative Spüle wird exklusiv beiden mehr als 275 KüchenTreff-Partnern angeboten.

„Smartes“ KochenDer Trend zur offenen Küche

ist ungebrochen, Kochinselnund Theken mit Barhockernspielen eine wichtige Rolle.

„Immer häufiger verbinden sichdie Bereiche Kochen, Essenund Wohnen. Daher sind vor al-lem leise Elektrogeräte gefragtoder Geräte, die optisch in denHintergrund treten, wie Dunst-abzugshauben, die auf Knopf-druck hinter dem Kochfeld ver-schwinden“, so Marko Stein-meier. Daneben gebe es aller-dings auch Abzugshauben, diewahre Eyecatcher seien undzum Beispiel wie moderneLampen aussehen. Auffallendist das zunehmende Angebotvon Elektrogeräten mit HomeConnect Funktion, die mit Hilfevon Smart-Phone-Technologiemit dem Küchennutzer kom-munizieren. So übermittelt bei-spielsweise der Backofen eineNachricht auf das Handy, wennder Kuchen fertig ist oder derOfen lässt sich über die HomeConnect App von unterwegseinschalten, so dass der Auf-lauf bereits knusprig ist, wennman von der Arbeit nach Hau-se kommt. red

Info: www.kuechentreff.de

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Von kunterbunt bis elterntauglich: So fühlen sich alle Generationen im Bad wohl

Kinder, was für ein Badezimmer!KinderbeiLaunezuhalten,kanndurchauszurHerausfor-derungwerden–unddasschonamMorgen.Wiegut,wennmandiesemUnfriedenmitei-nemExtrabadfürdieKidsvor-beugenkannundmitdieserMaßnahmesoganznebenbeidafürsorgt,dassdieKleinenselbstständigerwerden.

Das Angebot im Sanitärfach-handel reicht von der niedrige-ren Toilette mit Löwentatzen

für die Füße und Sitz in Schild-krötenoptik über Fliesen mitZebras und Giraffen bis hin zurquietschbunten Badserie ohneEcken und Kanten. Ganz klar:Hier würden sich Kinder rund-um wohlfühlen. Und was fürdie Kleinen von Vorteil ist, ent-lastet schließlich auch die El-tern. Leider hat aber nicht je-der Platz für so ein eigenesKinderbadeparadies.

Dennoch gibt es eine Viel-zahl an Möglichkeiten, ein Ba-

dezimmer kindgerecht zu ge-stalten, ohne dass es für die El-tern unbequem wird. Ein hö-henverstellbarer Waschtischrichtet sich laut VereinigungDeutsche Sanitärwirtschaft(VDS) quasi nach seinem Nut-zer. Wer den (finanziellen) Auf-wand scheut: Ein kleinesTreppchen tut es auch, solltejedoch mit Bedacht ausge-wählt bzw. auf Stand- undRutschsicherheit geprüft wer-den. Eine Alternative für Klein-

kinder sind mobile Waschti-sche, die einfach auf die Ba-dewanne aufgesetzt oder ein-gehängt werden.

Ebenfalls praktisch, so derDachverband, ist eine große,maßgefertigte Waschtisch-platte, auf der, wenn man sieetwas niedriger anbringt, derNachwuchs sitzen kann. Dop-pelwaschtische dagegen er-möglichen gemeinsames Wa-schen und zugleich die Hilfe-stellung durch Groß für Klein.

Foto: VDS/Shutterstock

Lohnende Anschaffung: Beimhöhenverstellbaren WC findetjede Generation die passendeSitzhöhe. Foto:VDS/Viega

Wer den Platz hat, richtet dem Nachwuchs ein eigenes Bad ein:in kräftigen Farben, mit niedriger angebrachtem Waschtisch inWellenform und auf Kinderhände abgestimmten, kunterbuntenEinhebelmischern. Fotos: VDS / Keramag

Fabelhaftes Kinderklo: DieKombination aus WC-Sitz und -Deckel erinnert an eine Schild-kröte,dieFüßeanLöwentatzen.

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FZ-Baumagazin

Möbel müssen standfest undRegalböden im Inneren kippsi-cher sein, wenn kleine Händedaran ziehen oder nach Ge-genständen greifen. Ebenfallseine Überlegung wert sindKippspiegel, in denen der Drei-käsehoch seine frisch gegel-ten Haare begutachten kann,ohne Klimmzüge machen zumüssen.

Bei aller Elternliebe: „Wersein Bad kindgerecht plant,sollte immer daran denken,dass es auch gefallen muss,wenn der Nachwuchs flügge ge-worden ist“, sagt VDS-Ge-schäftsführer Jens Wisch-mann. So sorgen Fliesen mitTiermotiven oder Figuren zwareinige Jahre für gute Laune,lassen sich später jedoch nichtso einfach austauschen wie eingemaltes Wandbild, farbenfro-he Accessoires, tiefer ange-brachte Haken für Handtü-cher, die lustige Spülauslö-sung mit Augen oder ein spe-zieller Kinderduschkopf. Wennes das Budget hergibt, dannempfiehlt Wischmann ein hö-henverstellbares WC, bei demjede Generation stets die fürsie passende Sitzhöhe findet.Zudem sollte ein Sitz mit Ab-senkautomatik gewählt wer-den. Allzu temperamentvolles

Zuwerfen des Deckels fällt da-mit geräuscharm aus.

Für eine besonders gute Lö-sung hält Wischmann eine Ein-bauwanne mit breiter Einfas-sung: „Sie macht das Beob-achten bequem und erleichtertspäter das Abtrocknen und An-ziehen der Kinder. Die Armatu-ren sollten so integriert wer-den, dass man sich nicht daranstoßen kann.“ Weitere Tipps:Beim Kauf einer Thermostat-Ar-matur nach einem integriertenVerbrühschutz fragen.

In der Dusche sollte sich der

Halter für die Brause zwar leichtverstellen lassen, dann aber si-cher in der gewählten Positionruhen. Duschtüren, die nach in-nen und außen schwingen, er-leichtern das Abbrausen derKleinen, zudem wird die Reini-gung einfacher. Bei einer fest fi-xierten Duschwand auf einenbreiten Eingang achten. In diePlanung ebenfalls mit einbe-ziehen: eine rutschfesteDuschfläche sowie einenKlappsitz. Beides macht denWasserspaß sicherer und dasin jedem Alter. red

Eine Einbauwanne mit breiter Einfassung macht dasBeobachten kleiner Wasserratten bequem und er-leichtert später das Abtrocknen und Anziehen.Zeichnung: VDS/ Nicola Stammer

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Page 34: FZ Baumagazin 2015

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Keramik im Holz- und Natursteinlook

Natürlich schön wohnenImmer mehr Menschen legenWert auf eine zeitlose, natür-liche Einrichtung – und ent-scheiden sich für hochwerti-ge, langlebige Materialien,die ökologisch verträglich undwohngesund sind.

Zu diesem neuen Wohngefühlpassen Fliesen im Naturstein-look oder in Holzoptik ideal. Ke-ramischer Naturstein lässt sichdurch haptisch erspürbare Re-liefstrukturen sowie lebendigeFarbverläufe kaum noch vonNatursteinen wie Schiefer,Sandstein oder Granit unter-scheiden. Feinsteinzeug in au-thentischer Holzoptik bestichtmit überzeugender gemaser-ten und strukturierten Oberflä-chen – und besitzt die gemütli-che Ausstrahlung von Holzkombiniert mit dem funktiona-

len Nutzungskomfort der Kera-mik. Das ist interessant beimEinsatz von energieeffizientenFußbodenheizungen: Fliesenleiten die Wärme schnell undverlustfrei an die Oberfläche –und gelten daher als Idealbe-lag. Im Alltag überzeugen mo-derne Materialinterpretatio-nen, weil sie robuster, pflege-leichter und fleckunempfindli-cher als die Vorbilder aus demWald oder dem Steinbruchsind. Veredelungen ab Werkmachen aufwendige Versiege-lungen und Pflegeprozedurender Oberfläche überflüssig.

Mit handwerklichem Ge-schick und perfekter Vorberei-tung des Untergrunds verlegtder Profi die neuen, schlankenRiegelformate in den bekann-ten Holzverlegemustern wiedem Fischgrät oder der Schiffs-

bodenoptik – und schafft soWand- und Bodenflächen, dieeinen bleibenden Wert für daseigene Heim darstellen. Für dieSanierung bieten sich Fliesenin Natursteinoptik aufgrund ih-rer geringen Stärke besondersan, da sie nur eine vergleichs-weise niedrige Verlegehöhe be-nötigen. Ihre hohe Abriebfes-tigkeit prädestiniert Keramikaußerdem für stark frequen-tierte bzw. gewerbliche Berei-che. Keramischer Natursteinist häufig die preisgünstigereAlternative, die sich auch durchgeringere Unterhaltskostenschnell bezahlt macht.

Rudolf Voos vom Fachver-band Fliesen und Natursteingibt Bauherren folgenden Rat:„Moderne Wohnkeramik lebtvon einer bis ins Detail perfek-ten Verlegung, denn erst da-durch entfaltet der fertige Be-lag an Wand oder Boden seinevollendeteSchönheit.WiebeimNaturstein ist daher auch beiFliesen das Können eines pro-fessionellen Fachhandwer-kers, also eines Innungs- oderMeisterbetriebes gefragt – derBauherren auch bezüglich derFugengestaltung und verschie-dener Verlegemuster berät“.

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Page 35: FZ Baumagazin 2015

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Page 36: FZ Baumagazin 2015

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Parkett-Trends 2015: Weiß-, Grau- und Brauntöne sind „in“

Gebürstet, geschroppt, gekälkt

Auf den großen Branchen-messen Domotex und Baukonnte man zu Beginn desJahres erleben, wie vielseitigsich der ParkettklassikerEiche zu inszenieren weiß.

Angesichts der steigendenNachfrage nach natürlichenHolzoberflächen lassen diedeutschen Hersteller keinenVersuch aus, bei ihren Produk-ten die Ursprünglichkeit desNaturmaterials so gut wie mög-lich zu erhalten. Da wird ge-bürstet, geschroppt, geräu-chert und gekälkt, es werdenÄste und Wurmlöcher heraus-gearbeitet, natürliche Risse perHand gekittet und anschlie-ßend wird mit Naturölen hoch-wertig veredelt. „Es ist schonerstaunlich zu sehen, wie dieHersteller es immer wiederschaffen, neue, einzigartigeOptiken hinzubekommen“, er-klärt der Vorsitzende des Ver-bandes der Deutschen Par-

kettindustrie (vdp), MichaelSchmid.

Besonders oft anzutreffensind in diesem Jahr Parkettbö-den mit gebürsteten Oberflä-chen. Durch die sorgfältige Bür-stung der weichen Bestandtei-le des Holzes in Längsrichtungzur Maserung erhält die Ober-fläche eine spürbare Strukturund die härteren Bereiche wiedie Jahresringe und die natürli-che Maserung kommen da-durchbesser zurGeltung.Wenndie Holzoberfläche gar gebürs-tet, kerngeräuchert und ge-kalkt wird, sorgen die entstan-denen dunklen Brauntöne füreinen spannenden Kontrast.„In Kombination mit einemkühlen Grau, einem warmen,weißcremigen Farbton oder ei-nem ästhetischen Nussbaum-Farbton wirken die Böden wie-derum ganz anders und inter-pretieren den unverwechsel-baren Charakter der Eiche ganzindividuell“, erläutert Parkett-

experte Schmid. Ein weitererHingucker ist Schiffsboden mitdreidimensionaler Optik. Beidiesem sorgen hervorgehobe-ne Astanteile, eine starkeStrukturierung und eine um je-de einzelne Lamelle verlaufen-de Fase für eine spannendeEinzelstaboptik, die der vonklassischem Stabparkett ent-spricht. Behandelt mit ver-schiedensten Natur- und Farb-ölen wird den Böden ein glei-chermaßen ursprünglicher wieauch moderner Look verpasst.

Fischgrätmusterkehrt zurück

Weiterhin äußerst beliebtsind extralange und -breite For-mate, mit denen Räumen eingroßzügiger Gesamteindruckverliehen werden kann. Bei-spielhaft sind hier Landhaus-dielen mit Breiten von 240 Mil-limetern und Längen von dreibis vier Metern zu nennen, dieallerdings noch deutlich größer

ausfallen können. Ganzklammheimlich drängt sich un-terdessen ein guter alter Be-kannter bei den Verlegemus-tern ins Rampenlicht: „Hierscheint sich eine Renaissancedes klassischen Fischgrät-Par-ketts abzuzeichnen.

Von Weiß und Grauüber Beige bis BraunIn der Farbpalette dominie-

ren in diesem Jahr vor allem au-thentische, matte und sanfteNaturtöne – diese reichen vonWeiß und Grau über Beige- undCremefarben bis hin zu war-men Brauntönen. Dabei wis-sen auch nicht alltägliche Farb-töne wie Caramel oder ein san-diges Gelb zu überzeugen. Weres extravagant wünscht, kannsich für einen in Gold oder Sil-ber gekalkten Boden aus Räu-chereiche entscheiden, beidem speziell entwickelte Na-turöle für einen luxuriösen Me-tallic-Effekt sorgen. vdp/hb

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Page 37: FZ Baumagazin 2015

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Pflegeleicht und widerstandsfähigObgleich die Nachfrage nachnatürlichen Oberflächen nachwie vor groß ist, wollen sich vie-le Endverbraucher nicht sorecht mit der notwendigen fach-gerechten Pflege auseinan-dersetzen. Dank innovativerTechnologien ist es mittler-weile gelungen, die Holzober-flächen äußerst widerstands-fähig zu machen, ohne dasssie dabei ihr unbehandeltesund natürliches Aussehen ein-büßen. Durch das Aufbringen

eines unsichtbaren mehr-schichtigen Lackes wird dieOberfläche vollständig unddauerhaft geschlossen, womitdas Eindringen von Schmutz-partikeln und Flüssigkeiten ver-hindert wird. Solch veredelteOberflächen bewahren den na-türlichen Charme des Bodensund sind von unbehandeltemHolz kaum zu unterscheiden.Auch in puncto Akustik sindneue Maßnahmen zur Redu-zierung des Trittschalls ergrif-

fen worden. Mittels einer spe-ziellen Matte, die unterseitigamParkett angebrachtwird undgleichzeitig zur Entkoppelungund Dämpfung dient, kann derWert um bis zu 15 Dezibel be-ziehungsweise um 70 Prozentverringert werden. Diese Pro-duktvorstellungen und Ent-wicklungen demonstrierendeutlich, mit welcher Innova-tionskraft sich die deutschenParketthersteller für die Zu-kunft aufstellen. red

Wer auf Werbungverzichtet, gleicht einem Manne ohne

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Luxus pur - rote Tapete mit goldenen Strahlenornamenten („Glöö-ckler Deux“ von Marburg). Fotos: djd/Deutsches Tapeteninstitut

Tapeten sorgen für Wärme und Behaglichkeit

GemütlicheÜbergangszeitDenMonatMärzsehnendiemeistenBundesbürgerherbei.FürGemütlichkeit undWärmeauch inder „Übergangszeit“können jetzt die richtigenTöneanderWandundeinpaarpas-sendeAccessoiressorgen.

„Neben der klassischen undtraditionellen warmen FarbeRot schaffen auch Metall- unddunkle Naturtöne eine wohl-fühlende Wohnatmosphäre“,so Wohnexperte Oliver Schön-feld vom VerbraucherportalRatgeberzentrale.de. Die Licht-wärme sei wichtig, weil Farbendie Stimmung beeinflussenkönnten. Rote Tapeten etwaversprühen Lebensfreude,Energie und Wärme. Versehenmit goldenen Strahlenorna-menten mit und ohne Krön-chen und Kristallen verleihensie dem Zuhause einen Hauchvon Luxus.

Auch Tapeten in edler Me-

talloptik liegen im Trend undpassen perfekt ins Ambienteder noch kühlen Innenräume.Im Gegensatz zu eher kaltemBronze und Silber sind Gold undKupfer warm und einladend.Elegante Ranken und dynami-sche Blütenmotive in dezentchangierenden Goldtönenschmeicheln dem Auge undversprühen sinnliche Romantikund einen Hauch von Glamour.Gemeinsam mit passendenUnitapeten lassensiesichganzunkompliziert mit verschiede-nen Wohnstilen vereinbaren.Vor allem Kupfer hat im Innen-bereich seinen festen Platz er-obert: Tapeten in warm schim-merndem Kupfer ziehen ma-gisch die Blicke an. Wer es Tonin Ton mag, stellt Schalen, Va-sen oder Kerzenleuchter inKupfer dazu. Wohnaccessoiresin Schwarz und Weiß lassenden Farbton besonders kräftigglänzen. red

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Häuser werden heute ganz individuell verputzt

Farbige FassadenIn der Mode sind intensiveFarbtöne schon lange einTrend. Auch die Bauherrenhaben jetzt die Freude anBuntem entdeckt.

„Noch bis vor wenigen Jahrenwaren Putzfassaden sehr hellund pastellfarben. Es folgte ei-ne Ära hin zu dunkleren Tönenwie Tiefrot. Heutzutage siehtman auch Gold und Rauchblauauf deutschen Hausfassaden -wenn auch stets wohl abge-stimmt und fein nuanciert“, er-klärt Hans Klein, Vorsitzenderder Fachgruppe Putz & Dekordes Verbands der deutschenLack- und Druckfarbenindust-rie (VdL). Eine große Farbviel-falt, kombiniert mit hoher Funk-tionalität, würden sogenanntepastöse Putze bieten: verar-beitungsfertig und aus größ-tenteils natürlichen Rohstof-fen.

Charakter statt 08/15Die leicht verarbeitbaren

Putze werden direkt aus demEimer mit der Traufel oder - ins-besondere bei größeren Flä-chen - maschinell auf die vor-bereitete Hauswand aufgetra-

gen. Ein zusätzlicher Farban-strich ist nicht mehr nötig. Derganz individuelle „Hand-schlag“ des Putzers ist heuteauch wieder gefragt. Zum Bei-spiel bei den Oberflächen-strukturen: Hier zeichnet sichaktuell eine deutliche Abkehrvon den glatten hin zu rauerenPutzfassaden ab. Eine Strukturmit Charakter lässt sich zumBeispiel durch entsprechendeSpritztechniken realisieren. Aufwww.ratgeberzentrale.de gibtes mehr Informationen undpraktische Anwendungstippszu den verschiedenen Gestal-tungsmöglichkeiten.

Mit Effekten spielenJe nach Art der möglichen Ef-

fekte unterscheidet man unteranderem Kratz-, Reibe- und Ril-lenputz von Roll-, Modellier- undBuntsteinputz. Unter www.putz-dekor.org gibt es unter demReiter „Fachlexikon” Erklärun-gen zu allen gängigen Sorten.Besonders geeignet für Au-ßenwände sind Dispersions-,Silikonharz- und Dispersions-Silikatputze. Letztere schützendie Häuser beständig vor Al-gen- und Pilzbefall. red

Foto: FachgruppePutz & Dekor im VdL

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Messe Heimtextil 2015: Überwältigendes Angebot neuer textiler Designprodukte

Viel Stoff für ein tolles ZuhauseNeue Designs und technischeWeiterentwicklungen für dastextile Interior von morgenstellte die Heimtextil 2015 inFrankfurt am Main heraus.Aussteller aus allen Teilen derWelt zeigten, welche Stoffe,Farben, Muster und Formen inder kommenden Saison ange-sagt sind.

Die diesjährigen Kollektions-farben sind heiter und wohn-lich, die Töne beweisen in ih-ren Schattierungen jedochmehr Raffinesse als noch imvergangenen Jahr. Besondersbeliebt waren auf der Heimtex-til helles Petrol, Lichtgrün, Fla-mingo oder Wasserblau, dazuals warmer Kontrast Honig,Kupfer oder Koralle. Je werti-ger der Stoff, desto eher hatdas Dessin einen dunklen Fondin Anthrazit, Nachtblau oderMokkabraun. Die Kombinationvon Schwarz und Weiß tritt wie-

der häufiger auf, meist aller-dings eher als zarte Kontur-musterung. Immer öfter zu se-hen: Dessins, bei denen die

Farben im Verlauf einer Stoff-bahn von unten nach oben flie-ßend in andere Töne überge-hen oder die ein farblich abge-

setztes Sockeldessin aufwei-sen. Die Anzahl der Farben, indenen ein Stoff oder eine Ta-pete angeboten werden,

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wächst. Zu gemusterten Stof-fen boten die Heimtextilaus-steller meist Uniware in nahe-zu allen Tönen des betreffen-den Dekors.

Attraktive Dessinsfür jeden Wohnstil

Blumen und Blüten sind wei-terhin das favorisierte Muster-motiv bei den Stoffen – von lo-cker verteilten Einzelblütenüber Rankenmotive bis zur Rie-senblüte in Stoffbahnbreite.Sehr präsent auf der Heimtex-til waren auch Tiermotive, allenvoran Schmetterlinge, dieschon im vergangenen Jahr ein-geschwärmt waren. Ein Come-back erleben Fischgrat undHahnentritt, die durch neue Ar-rangements und ungewohnteFarben einen ganz neuenCharme entwickeln. Barock-motive werden ebenfalls neuinterpretiert und oft nur als Um-rissdekor verwendet. Viele derStoffe zeigen sich mit einer fei-nen oder kräftigeren Hoch-Tief-Struktur, die ihnen optischenund haptischen Reiz verleiht.

Neue Kleiderfür Sessel und SofasDie Bezugsstoffe präsen-

tierten sich verjüngt auf derFachmesse: Sie zeigen sich zurneuen Saison in frischeren Far-ben und interessanteren Mus-tern. Selbst bei traditionelle-ren Mustern wagt man sich anungewohnte Farbkombinatio-nen wie Türkis mit Rosé oderSchwarz mit Gelb. Durch dieKombination von Matt- undGlanzgarnen erhält auch einUni- oder Ton-in-Ton-GewebeWitz und die besondere Note.

Großer Auftrittfür die Wand

Die Beliebtheitskurve der Ta-pete steigt unaufhaltsam.Längst hat der Kunde erkannt,dass sich mit ihr die Atmo-sphäre eines Raums ohne gro-ßen Aufwand effektvoll verän-dern lässt. Die Spannbreite derneuen Tapeten ist nahezu un-endlich. Die Skala reicht vonminimalistischen Faux-Unis

über feine Muster aus Mini-perlchen bis zum Hammer-schlagdekor; von Blumen undBlüten jeden Stils und jederGröße bis zum raumhohen Ba-nanenblattstauden-Dekor; voneiner Oberfläche aus echtenBambusstäben, farbig lackiert,bis zu Wasserlilienblättern, diegetrocknet und gefärbt zu einerTapetenfläche arrangiert wer-den. Steine, Marmor, Treib-holz, ja ganze brüchige Ziegel-wände werden zum Mustervor-bild. Klassische Mustermotivewie Hahnentritt werden abs-trahiert, zeitgemäß koloriertund wirken so hochaktuell. Vie-le Tapeten erscheinen durchraffinierte Schattierungen desMusterentwurfs dreidimensio-nal.

Maßgeschneidertfürs Fenster

Sicht- und Sonnenschutzde-korationen, von den Heimtex-tilausstellern maßgenau fürsFenster des Verbrauchers an-gefertigt, sind heute in unend-lich vielenStoffen,MusternundFarben zu haben: vom zartenVoile über Dekostoffe jedwe-der Stilrichtung bis zum licht-undurchlässigen Blackout-Ge-webe. Bei den Blackout-Gewe-ben wird der Verdunkelungsef-fekt nicht selten noch durch ei-ne schwarze Rückseite ver-stärkt. Unter den konfektio-nierten Fensterdekorationentrumpfen vor allem Plisseerol-los auf, besonders jene mit wa-benförmigen Kammern. Ange-kündigt fürs Frühjahr ist einneues Plisseerollo-System,das sich auch für den Außen-bereich eignet, mit robuster,witterungsbeständiger Technikund Stoffen, die unempfindlichgegen Sonnenbestrahlung undFeuchtigkeit sind. Besonderserfolgreich sind auch die soge-nannten Doppelrollos aus zweihintereinander laufenden Bah-nen mit abwechselnd dichtenund lichtdurchlässigen Strei-fensegmenten. Mit ihnen lässtsich der Durchblick und derLichteinfall ganz nach Wunschvariieren. red

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