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G DES - akkordeonjugend.de · Ingrid Faßnacht Akkordeon III Franziska Lendle Stefanie Conzen Juliane Schön Manfred Faßnacht Sabine Schaal Christoph Beyer Akkordeon IV Raphael Edinger

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GRUSSWORT DES DHV-PRÄSIDENTEN

Sehr geehrte Damen und Herren,liebe Akkordeonfreunde,

wer in der heutigen Zeit ein Akkordeon-Orchester gründet, der beweist Mut aber auch Weitsicht. Hinzu kommt eine gehörige Portion Engagement samt Optimismus. Ich freue mich, dass alle diese im Bezirk Staufen gebündelten Eigenschaften zur Gründung des Bezirksorchesters geführt haben.

Dieses Orchester bietet eine hervorragende und erfolgversprechende Plattform, musikalische Leistungen auf hohem Niveau zu erarbeiten und einem breiten Publikum zu präsentieren. Mit der Gründung dieses Orchesters haben die Verantwortlichen des Bezirks eine wegweisende Entscheidung getroffen. Sie war die konsequente und logische Weiterentwicklung der engagierten Orchesterarbeit im Bezirk. Schon die Zusammensetzung des Orchesters spiegelt die musikalische Breite des Bezirks: einerseits leistungsstarke und leistungsbereite Amateure, die durch ihre Begabung überzeugen, daneben junge, hoffnungsvolle Akkordeonisten, die ihr Hobby zum Beruf machen wollen, aber auch erfolgreiche Profis, die sich schon ihre ersten Sporen verdient haben.

Ich weiß das Orchester in guten Händen. Ich wünsche dem Dirigenten, den Musikern und allen, die in irgendeiner Weise Verantwortung im und für das Orchester tragen, dass sie ihre Ideen und Vorstellungen weiterhin umsetzen, dass sie auch in Zukunft offen sind für Neues und den Mut haben, neue Wege zu gehen.

Fritz D o b l e rPräsident desDeutschen Harmonika-Verbandes

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GRUSSWORT DES BEZIRKSVORSITZENDEN

Liebe Musikfreunde und Unterstützer,

mit dem Premierenkonzert am 17. April in der Köngener Eintrachthalle präsentieren wir erstmals in der Geschichte ein Gemeinschaftsorchester, das den gesamten DHV-Bezirk „Staufen“ repräsentiert.

Wir haben einen leistungsfähigen Klangkörper geschaffen, mit dem wir in Zukunft neue Wege beschreiten und einen Beitrag zur Weiterentwicklung unseres Instruments leisten können – sei es durch Kooperationsprojekte mit herausragenden Künstlern aller Sparten, durch Erschließung neuer Literatur oder als Repräsentationsorchester für festliche Anlässe aller Art.

Gleichzeitig fördern wir so die Vernetzung der Bezirksvereine direkt an der Basis und bieten aktiven Spielern neue Möglichkeiten, die im Rahmen eines einzelnen Vereins- oder Musikschulorchesters kaum zu realisieren sind.

Die Basis profitiert von der Arbeit im Bezirksorchester auf vielerlei Art: durch neue Höreindrücke bei den Konzerten, durch den verbesserten Kontakt zwischen Gleichgesinnten direkt an der Basis der Musizierenden, durch die neue Erfahrung und gesteigerte Qualität der Mitspieler, die diese zurück in ihre Vereine tragen und dort gewinnbringend in die Orchesterarbeit einbringen können und durch eine bessere und qualitativ hochwertige Präsenz unseres Instruments in der Öffentlichkeit.

Allen, die mitgeholfen haben, dieses zentrale Projekt auf den Weg zu bringen, möchte ich von Herzen danken. Ich bin zuversichtlich, daß dieser Einsatz noch viele und reiche Früchte tragen wird.

Erhard SchwenkDeutscher Harmonika-Verband, Bezirk StaufenBezirksvorsitzender

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GRUSSWORT DES BEZIRKSDIRIGENTEN

Liebe Freunde der Musik,

Staufen ist ein Bezirk des DHV, aus dem immer wichtige Impulse für das kulturelle Leben in der Akkordeonwelt gekommen sind und sicherlich auch weiterhin kommen werden. So blicke ich mit Freude auf das neu gegründete Bezirksorchester.

Für das Gründungsjahr dieses Klangkörpers ist ein Konzertprogramm zusammengestellt, das einen Einblick in die Vielfalt der von Akkordeonorchestern gespielten Literatur bietet. Dabei wird auch die Seite der originalen Literatur aufgezeigt.

So stehen dieses Jahr Komponisten wie Bernard Molique und Hans Brehme exemplarisch für das künstlerisch gehaltvolle Schaffen aus Zeiten, in denen die Familie der Harmonikainstrumente bei weitem noch nicht den popularitätsgrad hatte, wie das bei anderen historisch gewachsenen Instrumenten der Fall war. Es birgt einen hohen Grad der Attraktivität, wenn man sowohl dem Orchesterspieler als auch dem aktiven Zuhörer Literatur solch hohen Wertes vermitteln darf.

Um solche Musik interpretatorisch dem Niveau der Werke angemessen aufführen zu können, ist natürlich ein Klangkörper Vorraussetzung, der die instrumental-spezifischen technischen Möglichkeiten besitzt. Sehr erfreulich ist es, dass sich entsprechend versierte Musiker gefunden haben.

Sind die Spieler doch alle Leistungsträger aus ihren eigenen Vereinsorchestern. Auch studierte Musiker und Preisträger großer Wettbewerbe sind hier integriert.

In den intensiven Proben sind diese mannigfaltigen Akkordeonisten zu einem homogenen Klangkörper zusammen gewachsen, der den Zuhörer sicherlich begeistern wird.

Mit herzlichen Grüßen, Ihr Bezirksdirigent

Erwin Schuster

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WERNER GLUTSCH

Werner Glutsch wurde 1955 geboren und wuchs in Karlsruhe auf. Seinen ersten Akkordeonunterricht erhielt er im Alter von 12 Jahren und war ab 1970 Schüler von Dr. Wolfgang Eschenbacher.

Schon während seiner Schulausbildung nahm er erfolgreich an zahlreichen nationalen und internationalen Akkordeonwettbewerben teil. So beispielsweise am Coupe Mondiale in Caracas (1972, 3. Preis), Vichy (1973, 2. Preis), Stockholm (1974, 2. Preis), Lodz (1978, 2. Preis) und Auckland (1980, 1. Preis).

In den Jahren 1977 und 1979 gewann er den Hugo-Herrmann-Wettbewerb in Trossingen und 1974 den Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ in Erlangen.

Noch während des Studiums an der Musikhochschule Karlsruhe begann er mit der musikalischen Mitarbeit beim Badischen Staatstheater Karlsruhe und Theater Baden-Baden.

1990 wurde er Dozent für die Fächer „Klassisches Akkordeon“ und „Methodik 2“ am Hohner-Konservatorium in Trossingen. Er ist regelmäßig als Wettbewerbs-Juror und Lehrgangsdozent aktiv und zählt mit seiner bis heute ausgeübten Solistentätigkeit zu den renommiertesten Akkordeonisten unseres Landes.

Für seine herausragenden Leistungen verlieh ihm der Deutsche Harmonika-Verband bereits 1974 die Volksmusik- und 1980 die Rudolph-Würthner-Medaille.

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PROGRAMM

PremierenkonzertBezirksorchester StaufenSonntag, 17. April 2010 Eintrachthalle Köngen

Der Zigeunerbaron Johann Strauss (Sohn)Ouvertüre bearb. Fritz Dobler

Konzert in g-moll für Concertina und OrchesterAkkordeon Solo: Werner Glutsch Bernhard Molique

- Pause - Snacks und Getränke an der Bar

Ballett Suite op. 42 Hans BrehmeI MarschII Tango

III IntermezzoIV Tarantella

The Lion King Sir Elton JohnMedley aus dem gleichnamigen Disney-Film

Beginn: 18:00 Uhr Saalöffnung: 17:15 UhrEintritt: 9,50 EUR

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BESETZUNG PROJEKTJAHR 2011

Akkordeon ISimone KoppAndreas SchönJulia SmithWiltrud DeuschleBeate MatuschekBirgit Wochinger

Akkordeon IIBirgit NiednerSybille KuhnLeonhard FuchsTina GoldererManuela MuhrIngrid Faßnacht

Akkordeon IIIFranziska LendleStefanie ConzenJuliane SchönManfred FaßnachtSabine SchaalChristoph Beyer

Akkordeon IVRaphael EdingerMathias NestmeyerErhard SchwenkJürgen WegerRose Klein

BassPetra PenzVolker FaßnachtAngelika Groß

Electronium/KeyboardKlaus MillerferliMatthias Matzke

Schlagzeug/PercussionJürgen ReißRalf PfistererChristoph Bich

LeitungErwin Schuster

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ERWIN SCHUSTER

Der Bezirksdirigent im DHV-Bezirk „Staufen“ absolvierte sein Erststudium in den Hauptfächern Akkordeon und Dirigieren bei Werner Glutsch und Fritz Dobler am Hohner-Konservatorium in Trossingen. Er ergänzte dies mit Meisterkursen für Solisten und Dirigenten u.a. bei Prof. Joseph Macerollo/ Toronto, Prof. Friedrich Lips/ Moskau, Prof. Elsbeth Moser/ Hannover und Prof. Gerhard Markson/ Salzburg.

Als Solist, Ensembleleiter und Dirigent war er mehrfach Preisträger verschiedener nationaler und internationaler Wettbewerbe u.A. in Kopenhagen, Innsbruck und Trossingen, zuletzt 2009 beim Deutschen Akkordeon-Musikpreis Baden-Baden in der Kategorie „Profi Solo konzertant“.

Als Dirigent gestaltete er 2006 die Ungarn-Tournee des Sommerorchesters der DHV-Akkordeonjugend Baden-Württemberg aktiv mit. Das Abschlußkonzert in der Pauluskirche Fellbach fand weit über unseren Bezirk hinaus allgemeine Beachtung.

Seit 2009 widmet sich Erwin Schuster im Rahmen eines Kammerensembles gemeinsam mit Streichern und einer Flötistin der Stuttgarter Oper sowie der Stuttgarter Philharmoniker intensiv der Erforschung und Aufführung von Zigeunermusik.

Zudem absolviert er seit September 2010 ein Aufbaustudium in Orchesterdirektion an der Musikhochschule Basel bei Prof. Felix Hauswirth.

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ZUM PROGRAMM

Johann Baptist Strauss (Sohn) 1825 - 1899Ouvertüre zu „Der Zigeunerbaron“

Der Walzerkönig, der sein Musikstudium beim Basslehrer Hofmann gegen den Willen seines Vaters absolvierte, hatte bereits mit seinem ersten Auftritt im Wiener Casino Dommayer einen Riesenerfolg. Tourneen führten ihn durch ganz Europa und nach Nordamerika.

1849 übernahm er nach dessen Tod das Orchester seines Vaters und wurde mit einiger Verzögerung 1863 zum k.k. Hofball-Musikdirektor ernannt, leitete 8 Jahre lang bis 1871 alle Wiener Hofbälle und komponierte zunächst ausschließlich Tanzmusik, mit der er seinen Ruf als Walzerkönig begründete.

Ein Zusammentreffen mit Jacques Offenbach im Jahr 1864 inspirierte ihn zur Komposition von Operetten, die er selbst allerdings immer als „komische Oper“ bezeichnete. Mit mittlerweile weltberühmten Werken wie „Die Fledermaus“, „Der Zigeunerbaron“, „Eine Nacht in Venedig“ und „Wiener Blut“ begründete Strauss das goldene Zeitalter der Wiener Operette.

Wilhelm Bernhard Molique 1802 - 1869Konzert g-moll für Concertina und Orchester

Molique, Sohn eines elsässischen Fagottisten und Violinisten, erhielt ersten Violinunterricht bei seinem Vater. Er trat bereits als sechsjähriger öffentlich auf und absolvierte schließlich ein Studium bei Pietro Rovelli in München, wo er später dessen Nachfolger als Leiter der Hofkapelle wurde.

Molique arbeitete fast 23 Jahre als königlicher Musikdirektor und Konzertmeister am Hoftheater Stuttgart. Konzertreisen führten ihn nach Russland und England. Ab 1849 wirkte er als Interpret, komponist und Lehrer in London und erhielt 1861 eine Professur für Komposition an der Royal Academy of Music.

Die letzten Jahre seines Lebens verbrachte er wieder in Cannstatt bei Stuttgart, heute Stuttgart-Bad Cannstatt, wo er auf dem Friedhof Uff-Kirchhof begraben liegt.

Kompositorisch gilt Molique weitgehend als Autodidakt. In seiner Musik zeigen sich Einflüsse von Beethoven, Mozart, Mendelssohn und besonders von Spohr, bei dem er in jungen Jahren unterrichtet wurde. Die Entwicklungen von Berlioz (der sich lobend über sein Violinspiel äußerte) und der Neudeutschen Schule griff er nicht auf.

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ZUM PROGRAMM

Hans Ludwig Wilhelm Brehme 1904 - 1957Ballett Suite (op. 42)

Hans Brehme wurde am 10. März 1904 in Potsdam geboren. Er studierte 1922 bis 1926 an der Hochschule für Musik Berlin u.a. Komposition (Robert Kahn) und Klavier (Kurt Börner) und absolvierte pianistische Studien bei Wilhelm Kempff.

Ab 1928 unterrichtete er Klavier an der Musikhochschule Stuttgart, 1936 kamen die Fächer Komposition und Partiturspiel hinzu. 1940 wurde er zum Professor ernannt.

Während des Krieges kam Hans Brehme mit einem Teil der Stuttgarter Hochschule vorübergehend nach Trossingen, wo er in der Nachkriegszeit bis 1951 an der 1945 gegründeten Hochschule unterrichtete.

Sein kompositorisches Oeuvre reicht von Vokalmusik (Lieder, Kantaten) über solistische und kammermusikalische Werke bis hin zu zwei Klavierkonzerten und den beiden Opern „Der Uhrmacher von Straßburg“ und „Liebe ist teuer“.

In Trossingen komponierte er auch für Akkordeon. Neben der „Ballett Suite“ op. 42 werden die „Suite für Akkordeon“ op. 40, die „Paganiniana“ op. 52 und „Pastorale e fuga giocoso über ein Thema von Händel“ op. 47 bis heute häufig gespielt.

Sir Elton Hercules John *1947 The Lion King

Mit über 570 Millionen verkauften Alben und 320 Millionen Singles zählt Sir Elton John (Geburtsname: Reginald Kenneth Dwight) seit den frühen siebziger Jahren zu den erfolgreichsten Pop-Musikern weltweit.

Begründet hat er seine Karriere bereits im Alter von 11 Jahren mit einem Studium an der Londoner Royal Academy of Music, wo er sich sechs Jahre lang mit Klavier und Musiktheorie beschäftigte, bevor er anschließend mit Studienkollegen die Band „Bluesology“ gründete.

Bei einer Kehlkopfoperation im Jahr 1986 verlor John sein einzigartiges Falsett und mußte das Singen vollständig neu lernen, bevor er nach Auftritten als Gaststar bei Eric Clapton („Crossroads“) erneut Soloerfolge verzeichnen konnte.

Elton John wurde Von Königin Elisabeth II zum Ritter geschlagen und erhielt 2002 die Ehrendoktorwürde der Royal Academy of Music in London. Zudem wurde der Schöpfer vieler berühmter Film-Soundtracks 2006 zur „Disney Legend“ erklärt.

Foto: Richard Mushet

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KONTAKT UND KARTENBESTELLUNG

DHV-Bezirk StaufenErhard SchwenkBezirksvorsitzenderSeedach 2373035 Göppingen

Telefon: 07161/98799250Telefax: 07161/929818E-Mail: [email protected]

Bitte beachten Sie, daß die Anzahl der Plätze im Saal begrenzt ist. Vorbestellungen nehmen wir ab Montag, 21. März 2911 über o.g. Kontaktdaten entgegen.

Für unbezahlt vorbestellte Karten, die 20 Minuten vor Konzertbeginn noch nicht an der Abendkasse abgeholt wurden, behalten wir uns einen anderweitigen Verkauf vor.

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