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Das Medium vom FC Schlieren GAL BLAU Es Eis | 4 Frauen | 10 Bellini-Cup 2016 | 20 Junioren | 16 Ausgabe Januar 2016

Gälblau 1- 2016

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FC Schlieren, Fussball, FCS, Gälblau, Magazin

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Das Medium vom FC Schlieren

GALBLAU

Es Eis | 4

Frauen | 10 Bellini-Cup 2016 | 20

Junioren | 16

Ausgabe Januar 2016

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3Januar 2016 |

VORWORT

Wir schreiben das Jahr 2016 zu und idR bedeutet dies die Zeit der Rückblicke auf das Vergan-

gene. Ich persönlich aber favorisie-re den Blick nach vorne, zumal ich mich hier mit einem Vorwort für das nun Folgende in diesem Magazin äussern will.

So werde ich auch nicht die Höhen und Tiefen zu Papier bringen, viel-

mehr möchte ich mich über Nähen und Distanzen der heutigen Zeit zu Wort melden. Über Einigkeit und Uneinigkeit. Gleichheit und Mehrheit.

Ja Gleichheit ist ein wunderbares ideal. Auf dem Pfad der Ver-wirklichung machen wir aber auch einiges platt. Wir wandeln uns in hohem Tempo und auch wie wir miteinander umgehen und was wir voneinander erwarten. Die Polaritäten unserer Be-dürfnisse nach Beständigkeit, Sicherheit und Favorisierung seiner selbst werden heute anders ausbalanciert als früher.

Wir sind keine Mountainbiker mehr die Höhen mit sportlicher Ambition in Kauf nehmen und es geradezu lieben, wenn es danach wieder steil in die Tiefe geht. Daher möchte ich auf die Nähe und die Distanz zurückkehren, auf jene welche nicht gleich sind aber gleichrangig. Unsere Aussenseiter, die Fernes so nah bringen.

Was macht ein Aussenseiter zum Aussenseiter? Als Aussen-seiter bezeichnet man laut Definition diejenigen welche zwar einer sozialen Gemeinschaft zwar zugehören aber als Norm-brecher gelten. Unsere Aussenseiter des Vereins, die mir in meinem zweiten Amtsjahr so nah wie je zuvor sind und mit welchen ich für das kommende Jahr noch so gerne in die Ferne blicke und mich auf Erfolge und Misserfolge gemeinsam mit Ihnen umso mehr freuen kann.

Diejenigen Aussenseiter, die unermüdlich, gemeinschaftlich, selbstlos, selbstredend, fraglos, bedingungslos, dauernd, un-ermüdlich, solidarisch, bereit und dienstwillig den Verein, die Mannschaften, Ihre Trainer, Ihre Helfer, Ihre Spieler und alle rundum - Tag ein Tag aus unterstützen und vielmehr einen FC Schlieren ermöglichen. Sei es diejenigen aus eigenen Reihen oder die vielen Dritten, die uns nicht nur monetär unterstützen. Allesamt gleichsam zu nennen - als die Bewahrer unseres Ver-

eines dem Fussballclub Schlieren. Abenteuer und bewundernde Mountainbiker.

Das Fussballmilieu ist kritischer geworden, es ist rauer und zäher und allem voran aber auch fordernder. Es liegt auf der Hand, mit Kerzen nehmen wir dem grauen Winter die Härte – mit unserer verspielten und fröhlichen Jugend und Ihrer Unbeschwertheit – dem Fussballgeist die befangene Verbissenheit.

Wir brauchen Nachhaltigkeit. So ist es zwar heute noch fern aber wiederum nah uns für das Jahr 2016 die Integrationsarbeit mit Jugendlichen zum Ziel zu setzen. Der Breitensport muss gefordert werden und wir sind diejenigen welche diese Ferne näherbringen müssen. Ja und so komme ich letztendlich wieder zu meinen be-liebten und mir so nahen Aussenseiter. Mit euch an unserer Seite können wir dem kommenden Jahr mit Freude entgegensehen. Ich möchte mich an dieser Stelle persönlich bedanken und freue mich bereits jetzt auf den nächsten, in unserem Sinne gestalteten Anlass, dem Bellini-Cup 2016.

Ich hoffe ihr seid alle gute ins Neue Jahr gestartet.

Mauro FulgineiPräsident FC Schlieren

Blick nach vorne...

InhaltEs Eis 4Interview 6Frauen 1. Mannschaft 10Frauen 2. Mannschaft 12Juniorinnen 13Junioren 16Bellini-Cup 2016 - Sponsoren 20Bellini-Cup 2016 - Teilnehmer 22Tabellen / Spielpläne 28Kolumne 30

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4 | Januar 2016

ES EIS

Gute AusbäuteNach einer kurzen Sommerpause startete das Fanionteam des FC Schlieren am 6. Juli 2015 die zweite und oft schwierigere Saison der 2. Liga.Unter der neuen Führung des Trainerduos Molinaro / Padula, absolvierten die Spieler je drei Trainings die Woche um dem Spielgeist den letzten nötigen Schliff für die neue Saison zu geben. Trotz den üblichen Ferienabsenzen im Sommer, konnten intensive Trainings durchgeführt werden, so dass sich die neuen Spieler gut in die Mannschaft integrieren konnten.Auch die Testspiele wurden ohne grossen Engpass absolviert. Höhenpunkt dieser Vorbereitung, war der Auswärtssieg gegen den höheklassigen Kilchberg-Rüschlikon aus der 2. Liga Inter-regional.

Diesen Aufschwung konnten wir leider nicht zum ersten Pflicht-spiel der Saison hin mitnehmen.Mit einer Rumpftruppe (es standen aus diversen Gründen nur 10 Spieler (!) aus der 1. Mannschaft zur Verfügung) fuhren wir zum Cupspiel nach Elgg. Die erste Hälfte verschliefen wir total, so dass wir mit einem 4-1 Rückstand in die Pause gingen. Trotz Reaktion und Chancenplus konnte die Niederlage nicht verhin-dert werden. Am Ende mussten wir uns gegen den Drittligisten mit 5-3 wohl oder übel geschlagen geben.Für das erste Meisterschaftsspiel gegen den FC Männedorf konnten wir zwar 2 Spieler dazu gewinnen, kamen jedoch nicht über ein gerechtes 1-1 Heimremis hinaus.Das Bild änderte sich auch nicht für das zweite Spiel in Ein-siedeln. Wir mussten wieder auf 2 Spieler der zweiten Mann-schaft zugreifen, um ein 2. Liga taugliches Kader präsentieren zu können.

Dazu möchten wir uns bei der zweiten Mannschaft für die Un-terstützung bedanken! Wir werden uns hoffentlich in der Rück-runde revanchieren können. Fussballspiele in Einsieden sind konventionell, nicht die ein-fachsten. Hinzu kam allerdings auch die Hürde, dass das Spiel an der offiziellen Streetparade angesetzt wurde. Nicht unbe-dingt die besten Voraussetzungen für unsere 1. Mannschaft… Das Team bewies dennoch Charakter und zeigte taktisch und kämpferisch eine sehr gute Leistung! Das Spiel entschieden wir nach Toren von Gullo und Muhi mit 2-1 für uns.Nach dem ersten Dreier der Saison stan-den nunmehr 4 Spiele in 10 Tagen auf dem Programm. Glücklicherweise hatten wir das gesamte Kader zur Verfügung, so dass uns verschiedene Lösungen zur Verfügung standen.Dies erwies sich dennoch als wenig nütz-lich, da wir aus diesen zwei Wochen nur 2

Punkte entführen konnten. Die zwei Unentschieden gegen die blauen (Blue Stars ZH) bzw. roten (Red Star ZH) Sterne waren beide legitim.Die zwei Heimniederlagen gegen den FC Affoltern ZH und Re-gendorf waren aber alles andere als unausweichlich. Mit viel Pech aber auch Unvermögen und Eigenfehler machten wir es unseren Gegner leicht, die Punkte aus Schlieren abzuholen. Diesen Fehler wiederholten wir auch im nächsten Spiel gegen den FC Affoltern am Albis. Obwohl das Spiel ausgeglichen und auf einem hohen 2. Liga Niveau war, mussten wir erneut kurz vor Schluss den Siegestreffer des Gegners wortlos annehmen.Es folgte das Schlüsselspiel in Wädenswil. Beide Teams waren in der unteren Tabelle zu finden. Man spürte sofort, dass an diesem Abend kein fussballerischer Leckerbissen zu erwarten war. Zu nervös agierten beide Teams. Das Wettkampfglück hat-ten wir an jenem Abend auf unserer Seite, so dass wir nach einem Muhi Doppelpack und einigen „Big Saves“ von Würsten mit einem 2-0 Auswärtssieg endlich wieder einen Vollerfolg fei-ern konnten.Dieser Auswärtssieg gab uns viel Selbstvertrauen für die nächs-ten Begegnungen. Insbesondere für das Limmataler Derby gegen den FC Birmensdorf. Die ersten 30 Minuten zelebrier-te man offensives Fussball vom Feinsten. Wir spielten unseren Gegner regelrecht an die Wand. Mit dem Pausenresultat von 2-0 waren unserer Gäste noch gut bedient. Die zweite Hälfte war allerdings um einiges ausgeglichener, so dass die tapferen

kämpfenden Birmensdorfer, immer wieder gefährlich wurden. In der letzten Minute hatten Sie sogar noch die Möglichkeit aus-zugleichen, doch glücklicherweise schoss der Stürmer an unsere Tormann Würsten vorbei, so dass es bei dem verdienten 4-3 Heimsieg blieb. Auch die nächsten Be-gegnungen verliefen ähnlich, so dass wir auch gegen den FC Wollishofen, FC Oer-likon-Polizei und den FC Lachen/Altendorf den Platz als Sieger verliessen. Mit dieser

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Siegesserie katapultierten wir uns auf den dritten Rang. Diesen Rang wollten wir natürlich auch im letzten Spiel der Vorrunde gegen den FC Schwamendingen verteidigen. Dass, dieser Geg-ner uns nicht liegt, wussten die Spieler von der vergangenen Saison, als zwei klare Niederlagen akzeptiert werden mussten. Auch in diesem Spiel mussten wir den kürzeren Ziehen, die drei Gegentore innerhalb von 10 Minuten in der ersten Halbzeit konnten wir nicht ganz verdauen. Zwar zeigten wir wie so oft

eine gute Reaktion auf diese Aktion, mehr aber als für eine Resultatkosmetik (2-4) reichte es dann doch nicht mehr.Nichtsdestotrotz, dürfen wir zufrieden sein mit unserer Vorrun-de. 21 Punkte und der dritte Tabellenrang hinter Blue Stars ZH und Affoltern am Albis kann sich zeigen lassen.

Wir sind qualitativ in der Tat eines der besseren Teams dieser Gruppe. Jetzt gilt es die „dummen“ und einfachen Gegentore zu mindern. Wenn wir dieses Manko ausbessern, sind wir über-zeugt, dass unsere vorhandene Klasse und Qualität noch mehr zur Geltung kommen wird.

Trainer Herren 1

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6 | Januar 2016

Gälblau: Thomas, erzähl uns wie dein Alltag neben dem Fussball ausschaut? Thomas: Seit gut einem Jahr arbeite ich wieder in Zürich bei der Amstein + Walthert AG in Oerlikon als Consultant / Technische Koordination. Wie es der Zufall so wollte darf ich in der Endphase des Projekts FIFA Museum in Zürich Enge mitarbeiten. Für mich als Fussballer natürlich ein sehr span-nendes Projekt.

Gälblau: Welche persönlichen Ziele verfolgst du in dieser Saison?Thomas: Persönlich möchte ich der Mannschaft mit meiner Erfahrung weiterhelfen. Als Kapitän dieser Mannschaft muss ich auch der verlängerte Arm des Trainers auf dem Feld sein um seine Anweisungen umzusetzen oder an andere Spieler weitzugeben. Zudem darf der Abstiegskampf kein Thema für uns sein. Diese Mannschaft hat definitiv das Potenzial vorne mitzuspielen.

Gälblau: Was möchtest du in deiner Fussballer Kar-riere alles erreichen? Thomas: Da ich schon auf eine 16 Jährige Aktivkarriere zu-rückschaue, kann ich schon einiges vorweisen. Einmal Auf-stieg in Österreich, Zweimal Aufstieg mit Wettswil-Bonstette, Regionalcupsieger mit Wettswil-Bonstetten, zwei Schweizer Cup Spiele gegen Servette Genf (damals Challenge League) und Young Boys Bern und natürlich der Aufstieg mit dem FCS. Als letztes meiner Ziele habe ich mir immer gesagt, dass ich nie Absteigen möchte oder etwas mit dem Abstieg zu tun ha-ben möchte. Beim FC Schlieren werde ich auch dieses Ziel verfolgen und bin mir sicher, auch dieses hier erreichen zu können.

nterview

Gälblau: Könntest du oder tust du es schon, dir vorstellen, einmal für eine Nation zu spielen, wenn ja, wieso und für welche? Thomas: Als Österreicher würde ich gerne mal in der Öster-reichischen Nationalmannschaft spielen. Für einen Fussballer gibt es nichts Schöneres als sein Land vertreten zu können an einem Kräftemessen mit einem anderen Land. Dies gilt meiner Meinung nach nicht nur für Fussball sondern für alle Sportar-ten an denen man sein Herkunftsland vertreten kann.

Gälblau: Hast du ein Vorbild, dass dich zum Spielen motiviert hat und noch tut?Thomas: Meine Vorbilder waren immer meine zwei älteren Brüder. Beide haben in meinem Herkunftsort in Österreich Fussball gespielt. Jedes Heimspiel habe ich verfolgt und am schönsten war der Moment als ich mit 14 1/2 Jahren mit der 1.Mannschaft meines Heimatortes mittrainieren durfte und so dann mit meinen Brüder zusammenspielen konnte.

Gälblau: Welches Ereignis war der Höhepunkt dei-ner Karriere?Thomas: Wie schon eingangs erwähnt, schaue ich auf eine sehr erfolgreiche Fussballkarriere zurück. Sicher ein Highlight meiner Karriere war der Sieg im Regionalcup und dann die Möglichkeit sich mit Profis zu messen in Form des Spieles ge-gen Servette Genf.

Gälblau: Welche 3 Dinge würdest du auf eine einsa-me Insel mitnehmen und warum? Thomas: 1. Trinkwasseraufbereitungsmaschine, 2. Buch „Wie überlebt man auf einer einsamen Insel“, 3. FreundinOhne Trinkwasser kann man nicht lange überleben. Ein Buch damit ich weiss , was man essen kann und was nicht. Freun-din für die Gesellschaft. Gälblau: Was hältst du von Frauenfussball?Thomas: Ich persönlich halte sehr viel vom Frauenfussball . Ich finde es gut, dass es so wie hier in Schlieren die Mög-lichkeit gibt für Frauen und Mädchen Fussball zu spielen. Bei meinem Heimatverein in Österreich ist es erst in den letz-ten Jahren dazu gekommen, dass die Möglichkeit besteht für Frauen Fussball zu spielen.

Gälblau: Warum spielst du für den Fussballclub Schlieren und was bedeutet der dir?Thomas: Vor gut drei Jahren habe ich mich dafür entschie-den für Schlieren zu spielen. Damals waren noch Beat Studer und Antonio Caputo für die erste Mannschaft als Trainer und Co-Trainer verantwortlich. Nach einem guten Gespräch mit den Zweien und das Mitwirken ehemaliger Fussballkamera-den von Wettswil-Bonstetten (Giusi Sorrentino und Adrian Kraft) habe ich mich dazu entschieden zu Schlieren zu wech-seln. Sicher ausschlaggebend war auch die Nähe zu meinem

Thomas Baumann stellt sich vor

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7Januar 2016 |

ES EIS

jetzigen Wohnort in Oberengstringen und die Infrastruktur die einem in Schlieren geboten wird mit Kunstrasenfeld und meh-reren Trainingsplätzen. Als neuer Spieler in einem Verein ist man am Anfang noch nicht so integriert aber schon nach kurzer Zeit konnte ich sa-gen, dass ich mich absolut mit dem Verein identifiziere. Ich hoffe auch meinen Beitrag geleistet zu haben zu der sehr po-sitiven Entwicklung in den letzten Jahren.

Gälblau: Zweites Jahr in der 2. Liga mit dem FC Schlieren, neuer Trainer, 4.Platz mit 21 Punkten. Gib uns ein Resümee der Vorrunde? Thomas: Eigentlich ist alles gesagt. 21 Punkte bedeutet 3 Punkte mehr als im letzten Jahr zu diesem Zeitpunkt. Sicher haben wir uns zu Beginn der Saison nicht mit Ruhm bekle-ckert mit dem Ausscheiden im Cup, aber mit Fortdauer der Hinrunde hat man auch schon die Handschrift des neuen Trai-ners erkennen können, was sich dann auch an den Resultaten ablesen lässt. Mit einer guten Vorbereitung bin ich mir sicher,

dass wir Davides Philosophie Fussball zu spielen noch mehr verinnerlichen und dann die Ergebnisse auch stimmen wer-den.

Gälblau: In welcher Mannschaft würdest du am liebsten spielen? Was wäre deine Traummann-schaft? Thomas: Wenn ich es mir aussuchen könnte, würde ich gerne bei Barcelona spielen. Schon allein mit Spielern wie Xavi, Iniesta, Pique, Messi, Suarez, usw. zu trainieren, wäre ein Traum.

Gälblau: Wie bist du zum Fußball gekommen? Thomas: Meine ganze Familie spielte oder spielt Fussball. Meine zwei Brüder, mein Vater, mein Neffe und sogar meine Schwester spielten Fussball. Fussball war immer ein Thema in unserer Familie. Ich konnte noch nicht mal vernünftig gehen hatte ich schon einen Ball an den Füssen. Begonnen habe ich mit 5 Jahren und konnte mein erstes Meisterschaftsspiel gar nicht erwarten.

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8 | Januar 2016

ES EIS

Nach einer angemessenen längeren Winterpause wird das Fani-onteam des FC Schlieren am 18 Januar 2016 die Vorbereitung für die Rückrunde Saison 15/16 beginnen. Die Vorbereitung wird ca. zweieinhalb Monate dauern und drei Phasen beinhal-ten. Das Fanionteam wird dreimal die Woche trainieren und fast immer ein Match pro Woche absolvieren. In einer ersten Phase wird die Kondition wieder auf Vordermann gebracht so dass die allfälligen Mehrkilos bei den Spielern wieder auf eine normale Basis herunter zu bekommen. Da wird der Trainer-Staff jeden Dienstag von Adrian Kraft im Athletischen Training un-terstützt. Die zweite Phase wird im Bereich Spielkultur und Spielzüge gearbeitet und generell wird in der Phase viel mit dem Ball gearbeitet und auch im Ausdauer und Kraft Bereich. Die Torhüter in dieser zweit von unseren Torhütertrainer Nicola Appella gecoacht. Die mittlere Vorbereitungsphase ist die här-teste in dieser Zeit. Gegen Ende Februar anfangs März wird die dritte Phase aktiviert und da geht es dann um Abschlusstrai-nings wie auch die notwendige Spritzigkeit zu holen. Damit wir uns auch auf den Start der Rückrunde so richtig freuen können werden wir vom 06.03.2016 – 13.03.2016 in Rom weilen und unser Trainingslager abhalten. Die erste Mannschaft wird alle Freundschaftsspiele im Zelgli absolvieren und diese werden an den folgenden Daten stattfinden:

Samstag: 30.01.2016 um 18.00 Uhr gegen FC Adliswil (3. Liga)Samstag: 06.02.2016 um 18.00 Uhr gegen FC Kilchberg Rüschlikon (2. Liga int.)Samstag: 13.02.2016 um 18.00 Uhr gegen FC Bassersdorf (2. Liga)Samstag: 20.02.2016 um 17.00 Uhr gegen FC Wettingen (2. Liga)Dienstag: 15.03.2016 um 20.00 Uhr gegen FC YF Juventus Zürich (2. Liga int.)Dienstag: 22.03.2016 um 20.00 Uhr gegen FC Wiesendangen (2 Liga)

Am 29.03.2016 ist die Vorbereitung durch und es gilt ernst denn die Rückrunde beginnt und gleich mit dem Tabellenersten der im Zelgli weilen wird.

Der Trainer-Staff wurde in der Winterpause auch auf dem Trans-fermarkt aktiv. Da wir doch Abgänge verzeichnen mussten und die kompensieren mussten. Leider haben uns die folgenden Spieler auf die Rückrunde verlassen: Souhel Muhi Eddine (Blue Stars), Fabio Santurbano (Pause). Auf diesem Weg bedanken wir uns bei den beiden Spielern ganz herzlich und wünschen Ihnen alles gut auf ihrem Weg. Dafür konnten wir vier neue Spieler dazu gewinnen und zwar Remy Mädorin (FC Birmens-dorf), Salvatore Lombardo (FC Blue Stars), Eric Arkandia (FC

So geht es weiter...

Dietikon) und Gonzalo Marques Vieira (FC Red Star). Im generellen wünschen wir uns dass die komplette Mannschaft den positiven Schwung der Vorrunde mitnehmen in die Rück-runde. Mit 21 Punkte und der dritte Tabellenrang hinter Blue Stars ZH und Affoltern am Albis werden wir in die Rückrunde starten und hoffen dass wir unseren guten Platz verteidigen können. Hoffen dass wir doch einiges auch verbessern konnten in der Vorbereitung bezüglich unserem Spielfluss, so dass wir auch weniger Tore erhalten, obwohl wir eine gute Verteidigung bzw. guter Schlussmann in den eigenen Reihen besitzen. Wir haben eine sehr gute Mannschaft mit einer vorhandenen Klas-se und Qualität. Wenn wir unsere Qualität noch besser einbrin-gen können dann wären wir nicht überrascht uns am Ende der Saison im oberen Bereich der Tabelle wieder zu sehen.HOPP Schlieren

Maurizio (Assistentstrainer erste Mannschaft)

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10 | Januar 2016

FRAUEN

Einige gute Spielerinnen konnten verpflichtet werden: Schür-mann Sandra vom FC Luzern und Eigenmann Annina vom FC Rapperswil (beide NLA). Aus der 2. Liga von Phoenix Seen ka-men mit Straub Nathalie, Kupper Franziska und Bölsterli Carla gleich 3 Spielerinnen zum FC Schlieren. Dagegen mussten die Abgänge von Eastman Elizabeth zu Oerlikon/Polizei (2.Liga), Trajkovska Romana zum FC Luzern (NLA), Huber Stephanie zu Furthal (3.Liga) und Hug Cornelia (verdienter Ruhestand) ver-zeichnet und viele Verletzungen hingenommen werden... Mijo-vic Sanja, die in der letzten Saison 30 Tore geschossen hat und nun bis zum nächsten Frühjahr ausfällt und zudem die Kom-

plikationen in der Reha von Dreyer Isa und Bürgisser Céline, welche glücklicherweise beide im neuen Jahr zurückkehren werden.

Positiv und erfreulich ist die Rückkehr von Schmitter Bille nach einem Jahr Verletzungspause und Jordi Vanessa, welche nach einer Kreuzband-Operation anfangs Jahr, im Oktober auch wie-der auf den Platz stand.

Nun gehen wir mit 7 Punkten und dem sehr enttäuschenden zweitletzten Zwischenrang in die Winterpause. Mit 4 Punkten

Rückblick VorrundeNach der tollen Abstiegsrunde (6 Siege und 1 Niederlage), einigen guten Kontakten zu möglichen Zuzügen und der guten Stimmung, hat das Team mit grosser Euphorie die Aufstiegsspiele als Ziel für die neue Saison definiert.

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11Januar 2016 |

FRAUEN

Abstand auf den Nichtabstiegsplatz, haben wir im Vergleich zur Letzten Saison nicht einmal halb so viele Punkte auf unserem Konto.

Es waren aber nicht alle Spiele so schlecht wie es die Tabel-lenlage vermuten lässt. Im Gegenteil, oft haben wir die Spiele dominiert und wurden dann durch unsere Fehler, unser Unver-mögen oder Pech um die Punkte gebracht. Beispielsweise hät-ten wir das erste Spiel gegen den FCZ (4:4) in den ersten und letzten Minuten mit je 3 klaren Torchancen für uns entscheiden müssen. Dazu kommt das tolle, temporeiche Spiel gegen Ther-wil (2:3), in dem wir in der 94. Minute nach einem Konter das dritte Tor kassierten. Fast identisch erging es uns im Spiel ge-gen den FC Aarau (2:2), in dem uns nach unzähligen Torchan-

cen abermals in der 94. Minute ein Konter um die verdienten Punkte brachte. Dann kam das vierte Meisterschaftsspiel gegen Rapperswil, in welchem wir alle einen schlechten Tag eingezo-gen haben und zu Recht gegen den Absteiger aus der NLA mit 2:1 verloren. Nach dieser Niederlage reagierten wir stark und zeigten erneut gute oder teils gute Spiele, in welchen wir unse-re Gegner oft dominierten. Jedoch gab es immer wieder Phasen während den Spielen, in denen wir minutenlang untergingen und immer wieder durch Unvermögen und Fehler, Punkte verlo-ren: Derendingen 1:2, Chenoise 2:2, Worb 2:3, Thun 2:2.

Erfreulich waren hingegen unsere Cupspiele. In der ersten Runde gegen Oerlikon/Polizei (2.Liga) gewannen wir mit 7:0 gegen einen unterklassierten, aber taktisch und kämpferisch gut spielenden Gegner. In der zweiten Runde wurde uns einmal mehr ein NLA-Gegner zugelost. Mit dem FC Luzern kam der zweitplatzierte der NLA ins Zelgli. Wir waren die bessere Mann-schaft, setzten den Gegner gut unter Druck, liessen ihnen kaum Platz zum Spielen, erarbeiteten uns gute Chancen, liessen über die ganze Spielzeit nur 2 Torschüsse zu und hatten das Spiel im Griff. Leider waren wir einen Moment unachtsam, was von Lu-zern sofort ausgenutzt wurde und somit mussten wir uns leider aus dem Cup verabschieden.

Die Vorrunde verlief nicht wie wir sie uns vorgestellt haben. Mit 10 bis 14 Spielerinnen im Training ab Mitte Vorrunde, davon meist 3 bis 4 angeschlagen, war es schwierig sich immer wieder neu auf das nächste Spiel vorzubereiten. Wir haben probiert und gekämpft, was sich leider (bis zu diesem Zeitpunkt) nicht ausbezahlt hat. Uns fehlte die Durchsetzungskraft, womit auch eine gewisse Verunsicherung und Angst weitere Spiele zu ver-lieren hervorkam.

Auf jeden Fall wird uns die Winterpause gut tun. Die Verletzten können genesen und neue Verstärkung kann gesucht werden, damit wir uns ab Anfang Januar auf die verbleibenden 8 Spie-le vorbereiten können. Somit blicken wir in eine erfolgreiche Rückrunde mit hoffentlich vielen Siegen und guten Spielen. Ab 21. Februar 2016, 13.00Uhr gegen im Zelgli gegen den FC Therwil.

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12 | Januar 2016

FRAUEN 2

Rückblick der 2. FrauenmannschaftIm Sommer übernahm ich die Leitung des Frauen 2. Mit gerade mal 6 Spielerinnen fand das erste Training statt. Im Verlauf der Vorbereitung und den ersten Meisterschaftsspielen kamen noch einige Spielerinnen dazu. Nur mit Hilfe der ersten Mannschaft und der einen oder anderen ehemaligen Spielerin bestritten wir die ersten Meisterschaftsspiele. Im Verlaufe der Vorrunde hatten wir viele Hochs und Tiefs. Umschifften den einen oder anderen Sturm mit viel Einsatz und Leidenschaft. Zum Abschluss der Vor-runde konnten wir den Anschluss zum Mittelfeld halten. Gut ge-macht Frauen, weiter so.Ich möchte auf diesem Weg allen, die uns unterstützt haben, DANKEN.Hopp FC Schlieren André Ramseyer, rainer Frauen2

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13Januar 2016 |

JUNIORINNEN

Fussball mit vielen Erlebnissen

Ba JuniorinnenUnsere erste Saison im 11er Fussball bei den B-Juniorinnen, darf wohl als Teil-Erfolg betrachtet werden. Spielerisch konnten wir durchaus mithalten und mit der gestellten Viererkette, brachten wir manchen Gegner, gelegentlich an den Rand der Verzweiflung. Neben dem Platz lag einiges im Argen und die Einstellung zum Team und Training gab immer wieder Anlass zu Diskussionen. Sicher verständlich, dass nicht alle Spielerinnen den gleichen Ehrgeiz mitbringen, trotzdem steht ein Team zusammen auf dem Platz und sollte Diesen, auch als Solches wieder verlassen. Ge-spannt auf die Frühjahresrunde, lernen wir aus den Erfahrungen und freuen uns, auf die guten Momente.

Bb JuniorinnenJuniorinnen Bb oder die Geschichte von zu wenigen bis zu vielen Spielerinnen. Knapp zwei Trainings und eine Nacht später star-tete das Abenteuer Juniorinnen B/9. Eine nette Ausfahrt nach Affoltern a/A, mit einer Spielerin zu wenig und dem Nachhau-seweg mit einer 9:0-Packung. Danach bekam ich die Resultate nur aus der Ferne mit, das Spiel gegen Wipkingen soll aber ein absolutes Highlight gewesen sein. Dem Hörensagen nach fielen viele Tore, es gab Elfmeter auf beiden Seiten und ein richtig tolles Spiel! Beim Derby in Dietikon sollen allerdings einige unschöne (allerdings berechtigte) Worte gegen den Schiedsrichter gefal-len sein. Es folgten drei Partien, welche wieder ziemlich hoch verloren gingen. Die wichtigste Partie der Herbstrunde war das Derby gegen Dietikon zu Hause auf dem Zelgli. Plötzlich hatten wir mehr als genug Spielerinnen (4 Auswechselspielerinnen), ein topmotiviertes Team und eine Trainerin, die sich mit der Frage beschäftigen musste, was sie mit so vielen Spielerinnen anfangen soll. Am Ende des Tages resultierte ein 2:0-Sieg! Mit dieser Mo-tivationsspritze nahmen wir die letzten beiden Partien in Angriff. Auf dem Hardhof gegen Wipkingen spielte das Team so gut wie nie, leider ging der Elan in der zweiten Hälfte etwas verloren, das Schlussresultat von 4:0 entsprach aber nicht dem Geschehen auf dem Platz. Gegen Höngg hatte man anfangs der Saison mit 5:0

verloren und sich daher nicht allzu grosse Hoffnungen gemacht. Als die Partie dann aber lief, spürte man auf Schlieremer Sei-te, dass Punkte möglich sein könnten. Am Ende reichte es nicht ganz, aber man war nahe dran.Über die ganze Herbstrunde war im Team eine Entwicklung zu sehen. Bei einzelnen Spielerinnen ein bisschen mehr, bei ande-ren ein bisschen weniger. Wirklich zu festzuhalten ist aber die Tatsache, dass dieses Team NIE aufgibt und auch nach hohen Niederlagen nicht die Freude am Fussball verliert.Ich möchte mich ganz herzlich beim Team für die tollen Stunden auf dem Fussballplatz bedanken. Es hat mich manchmal einiges an Nerven gekostet, aber das ist nun einmal das Los des Trainer-jobs. Weiter geht mein Dank an René (Röne), mit dem die Zu-sammenarbeit ganz hervorragend funktioniert. Und zuletzt noch an Dani, der in der Juniorinnenabteilung eine Wahnsinnsarbeit leistet und uns ermöglich hat, Bubblesoccer zu spielen!Ich freue mich auf die weiteren Trainings und die nächsten Aben-teuer mit dem FC Schlieren.Patrizia Dreyer

Juniorinnen CJeder Mensch macht Fehler. Das Kunststück liegt darin, sie dann zu machen, wenn keiner zuschaut. Das ist jedoch im Fussball nicht möglich, zu viele Zuschauer und Kritiker. Gerry und ich übernahmen nach den Sommerferien die Juniorinnen C7 vom FC Schlieren. Für mich ist es das erste Mal das ich eine Mädchen-mannschaft trainieren darf und somit eine völlig neue Erfahrung.In Stäfa ging es mit einem Vorbereitungsturnier los, das wir auf dem 2. Platz beendeten und sogar mit Diona den besten Tor-hüter des Turniers feiern durften. Mit einer motivierten Mann-schaft ging es an die Meisterschaftsspiele. Wir durften insgesamt fünf Siege, ein Unentschieden und vier Niederlagen verbuchen. Auch zum positiven Torverhältnis von 33:27 und schlussendlich

Die Juniorinnenabteilung begrüsst alle Leserinnen und Leser, unseres Vereinsmagazin „GälB-lau“. Gerne nehmen wir sie auch heute wieder mit, auf unsere Zeitreise. Begleiten sie die Juni-orinnen durch den Herbst und erfahren sie von ihren Erlebnissen und Resultaten.

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14 | Januar 2016

JUNIORINNEN

der 3. Platz in der Meisterschaft lässt sich gratulieren. Weiter so! Das Highlight der Saison war sicherlich das Erreichen des Cup Viertelfinal. Wir eliminierten zwei C 9er Mannschaften aus dem Cup. Diese Saison mit dem auf und ab lehrte uns mit den verschiedenen Emotionen umzugehen und als eine Mannschaft aufzutreten. Wir Trainer sind sehr stolz auf diese Leistung und wir freuen uns jetzt schon auf die Frühjahrssaison, dass wir im C9 bestreiten werden.Ein Dankeschön auch an die Eltern die uns immer wieder Unter-stützen, sei es mit Fahrdienst oder am Spielrand. Auch ein spe-zieller Dank an Gerry, die mich die Kunst des Mädchenfussballs lehrte ;)Ebenfalls bedanken möchte ich mich für die Geduld und Motiva-tion „meiner“ Mannschaft:Livia, Aurelia, Niruba, Kim, Carolina, Luana, Joelle, Leonor, Auro-ra, Elda, Kornelia, Mara, Filipa, Bahar, Jasmin, Diana

Juniorinnen D„Mitenand und fürenand!“Der Höhepunkt war wohl das Spiel gegen den SV Höngg zu-hause. Die Kids haben dabei alles gegeben und all ihr Können gezeigt und umgesetzt. Das Spiel werden wir auf keinen Fall ver-gessen, und die Kids haben uns damit gezeigt was sie schon alles auf dem Kasten haben. Ebenfalls Freude bereitet uns das wir ein sehr grosses Kader von gut 16 Spielerinnen besitzen. Die Freude im Gesicht der Kinder bestätigt unsere Arbeit und motiviert uns weiter zu machen. Stetig arbeiten wir an den koordinativen und technischen Fähigkeiten und hoffen das wir damit im Frühling wieder den einen oder anderen Gegner ärgern können. Nun

kommen aber zuerst ein paar Hallenturniere, wo wir uns zeigen können. Wir sind gespannt auf die Entwicklung und freuen uns auf die weitere Zeit! Joli & Valbi

Bubble Ball SoccerDank guter Beziehungen und einem grossen Jubiläum, lagen am Wochenende vom 24. & 25. Oktober komische Bälle am Spiel-feldrand des Kunstrasens. Die Sportart nennt sich Bubble Balls und sorgt schlagartig für Muskelkater im Gesicht und in den Oberarmen. Praktisch die ganze Frauenabteilung beteiligte sich am Spass und Sonntags folgten auch alle Juniorinnenteams. Ein unglaublicher Spass für alle Spielerinnen. Die Freude war riesig und der Organisator bedankt sich für eure Teilnahme.

Sponsorenlauf 2015Die Neuauflage unseres alljährlichen Sponsorenlaufes nahm ih-ren Anfang eigentlich so, wie in all den Jahren zuvor. Die übli-chen Patienten fragten nach zusätzlichen Blättern, welche verlo-ren gingen. Andere nach der Anleitung und ein ganzer Haufen, brachte seine Laufblätter, nicht wie abgemacht zum Lauf mit. Also war irgendwie alles so, wie immer... :)Schon bei kurzer Durchsicht der bereits abgegebenen Laufblätter, war eines klar; DAS war nicht so wie immer... Das war soooo vi-ieell beesseerr.... !! Nach 13 Jahren als Trainer und deren sieben als Leiter einer Juniorinnenabteilung habe ich noch nie so grosse Dankbarkeit für unsere Arbeit erlebt.Die grandiose Sammelleistung gipfelte eigentlich nur noch in der Laufleistung aller Juniorinnen.Zufrieden waren wir schon im letzten Jahr. Nun sind wir über-wältig und hyper motiviert, den Kids wieder ein cooles Jahr zu planen und durch zu ziehen. Als Dank und Spezial-Highlight wird das Trainingslager 2016 EINEN TAG LÄNGER dauern.Unser Sponsi-Pokal geht auch dieses Jahr wieder an den Captain der Ba Juniorinnen.

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15Januar 2016 |

JUNIORINNEN

Andreia Mestre Duarte hat den sagenhaften Rekordbetrag von CHF 1308.00 eingelaufen und hütet unseren Wanderpokal für ein weiteres Jahr. Danke Andreia, unglaubliche Leistung für un-seren Verein.

Klausweekend JuniorinnenNach der Pause im letzten Jahr, fand dieses Jahr wieder ein Klausweekend statt und wir haben die Zeit VOLL ausgenutzt... :) Zumindest einige von uns, haben keine Minute verpasst. Die Spielparty mit Fackellauf, Samichlaus und gefühlten 20kg Süs-sigkeiten, „ähm sorry, Nüssli und Mandarindli“ oder die ge-bratenen Marsh Mellows am Lagerfeuer. Die ganze Nacht mit Kleinfeld-Fussball im Esssaal und improvisiertes Tisch-Tennis im Kaminraum, mit Milchpackungen als Netz. Das Abendessen vom Frauen1 oder der ausgewogene Sonntagsbrunch, mit anschlies-sendem Badespass im Hallenbad.Wer dabei war, hat‘s gesehen... :) Danke Dési, Valbi, Vany, Fränzi, Rene und Roli. Hät super passt!!

ZukunftWir machen einfach so weiter wie bis anhin und lassen uns lei-ten, von Ambitionen und dem Plan, die Abteilung weiter auszu-bauen. Im März starten wir unsere Fussballschule mit dem Label „Girls Soccer Scool“ und bieten Mädchen-Fussball für sieben jährige Juniorinnen.Die Teams bleiben nahezu unverändert in ihren Kadern. Die Trai-ner werden wieder rotieren und teils neuen Aufgaben entgegen stehen. Eigentlich alles, so wie immer, eben auch immer auf ein Neues.Ich danke unserem Staff, den Eltern und Kids. Eine coole Truppe mit viel Spass und Freu(n)den.

Ich bin gerne beim FC Schlieren, im Zelgli und unterwegs für unsere Kids. Eben weil‘s Spass macht.

Dani Kneubühl - Leiter Juniorinnen

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16 | Januar 2016

JUNIOREN

Herbstsaison 2015/2016 BaEine turbulente Herbstrunde geht zu Ende, die mit vielen positiven sowie negativen Ereignissen verbunden war. Leider starteten un-sere B-Junioren nicht wunschgemäss in die Saison. Aus den ersten 6 Partien resultierte legendlich nur 1 „Dreier“ und 5 Niederlagen. Viel zu wenig für diese spielstarke Equipe! Wie erwähnt, mit ei-nem „Dreier“ und 28“Strafpunkten“ übernahm Perparim Bunjaku „Pipi“ mit seinem Assistenten Giovanni Varrese fünf Spieltage vor Schluss die B-Junioren mit dem Ziel: Klassenerhalt!!In erster Hinsicht, eine „fast“ unmögliche Aufgabe. Die Trainings wurden per sofort von 2-mal auf 3-mal Wöchentlich aufgestockt. Diese Entscheidung erntete nach 2 Trainings schon die ersten Früch-te. Gegen einen Spielstarken Gegner (SV Höngg) konnte der 2 Voller-folg gefeiert werden. Man konnte die Erleichterung bei vielen Junio-ren und Eltern sehen. Die Motivation und Freude am Fussball kehrte bei vielen Junioren wieder postwendend zurück.Was unsere Jungs die letzten 4 Spiele danach gezeigt haben, war einfach nur Klasse!! Gegen den Aufsteiger (United Zürich) war das Spiel bis zur 80min auf Messerschneide, leider reichte die Kon-dition und individuelle Klasse für einen Punktgewinn nicht. Das Spiel ging mit 4-2 verloren. Dennoch resultierten aus den letzten 5 Spiele: 4 Siege und 1 Niederlage.Klassenerhalt : GESCHAFFT!!Die Moral dieser Mannschaft ist einfach nur Klasse.Ein grosses Dankeschön gehört auch Nikola Stancic der die B Promotion Mannschaft bis zum letzten Kampf unermüdlich unter-stützt hat.Sportliche Grüsse, Pipi

FC Schlieren Saison 2015/16 BbFür das Bb war die Saison durchzogen. Wir konnten zwar das erste Spiel gegen FC Wollerau gewinnen, hatten aber auch da schon 2 Spieler als Verstärkung vom Ba erhalten. Die Spieler haben dann auch den Unterschied in diesem Spiel ausgemacht. Leider lief dann der Rest der Saison nicht mehr optimal. Zu den wenigen Spieler die wir ohnehin schon hatten, kam noch das Verletzungspech dazu. Erwähnenswert ist auch, dass ich nur Spieler hatte mit Jahrgang 00, das hat man im körperlichen Bereich gespürt. In keinem Spiel mehr hatte ich alle Spieler zur Verfügung und musste jeweils auf Spieler vom Ba zurückgreifen. Dies hat auch dank der Trainer Zel-jko und Pipe immer hervorragend geklappt. Da auch das Ba mit personellen Problemen kämpfen musste, hatte einige Spieler vom Bb die Gelegenheit, im Ba aushelfen zu dürfen. Das war dann aber auch für die Spieler eine grosse Belastung, da sie jeweils Samstags und Sonntags gespielt haben. Es gab auch ein Spiel, da haben wir Spieler vom C eingesetzt mit Jahrgang 02. Ich möchte mich an dieser Stelle bei den Spielern Dario, Milot, Landi, Erijan und Ravi bedanken, die praktisch die ganze Saison Samstags und Sonntags auf dem Feld gestanden sind. Mein Dank gilt auch Pipi, wir haben uns im Ba und Bb super ergänzt und konnten so das beste aus der nicht optimalen Lage rausholen.

Unser Nachwuchs berichtet

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17Januar 2016 |

JUNIOREN

Junioren CaUnsere Saison begann sehr verwirrend. Der schnelle Trainerwechsel am Anfang der Saison sorgte für Unruhe zwischen den einzelnen Spie-ler. Ausserdem war es sehr merkwürdig, da wir sehr viel Spieler waren und jetzt noch sind, denn wir konnten nicht zwei Mannschaften bilden und das führte dazu, dass manche Spieler unzufrieden waren. Das sah man auch im ersten Spiel, wo wir eine bittere Niederlage nach Hause brachten. Doch trotz Niederlage haben wir weiter hart gearbeitet und dank guten Trainingseinheiten und einer guten Stimmung zwischen den Spielern, konnten wir unseren fehlenden Teamgeist aufbauen. Dieser baute sich in den nächsten Spielen immer mehr auf und die ersten guten Resultate liessen nicht auf sie warten. Aber dann ge-schah jedoch etwas fürchterliches, was wirklich schade war: 3 unserer Schlüsselspieler fielen aus wegen Verletzungen und die Spiele gingen nur bergab. Die Spieler konnten leider die Absenz dieser Spieler nicht aushalten. Das war eine sehr schwere Phase für unser Team. Aber das führte dazu, dass die Spieler noch motivierter wurden um ihre Leis-tung zu verbessern und so geschah es, dass sie, mit Hilfe von unse-ren fantastischen Fans, wieder den Sieg fanden. Als dann wieder alle Spieler ihre Verletzungen überwunden hatten, begannen die Spieler das Beste aus sich herauszuholen. Die Trainer verbesserten noch un-sere Trainingseinheiten und Alles wurde intensiver. Doch man sah die Veränderungen sofort, auch die Torhüter konnten wichtige Lektionen haben und mehr zu ihrer Stellung und Mentalität lernen. Im nächsten Spiel hatten wir ein unfassbares Resultat erreicht, jedoch nicht von den Anzahl Toren, sondern von dem Spielfluss und das Kommunizieren untereinander. Die Mannschaft war sehr glücklich und wir feierten un-

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sere neuen Fortschritte. Doch da tauchte ein weiteres Problem auf. Wir hatten Schwierigkeiten Tore zu schiessen. Unser Trainer organisierte deswegen sämtliche Schusstrainings, doch die Effizienz unter dem Tor fehlte auf dem Fussballplatz. So verloren wir wichtige und kostbare Punkte, die uns von den Erstplatzierten trennten. In den letzten Spie-len hatten wir immer noch das Torproblem, denn wir hatten sämtliche Chancen, doch es reichte nicht und dann geschah immer das Gleiche, wie das Sprichwort lautet: “Wenn man sie nicht macht, bekommt man sie.“ Das brachte dazu, dass wir uns in den letzten Trainings noch mehr bemühten und uns auf das Spiel, nicht nur spielerisch, sondern auch mental, vorbereiteten. Im letzten Spiel waren wir sehr motiviert und wir brachten uns sofort in Führung, doch wegen manchen Fehlern des Schiedsrichters wurden wir wieder aufgeholt und ausserdem mussten wir zweimal, mit einem Spieler weniger spielen. Doch trotz zwei Tore Führung gelang es dem Gegner das Spiel noch im letzten Moment aufzuholen. Da brach für viele Spieler die Welt ein. Viele hatten keine Lust mehr zu spielen und sie wollten nie mehr kommen. Aber dieses Gefühl entging schnell und Jeder hat jetzt wieder eine grosse Lust und einen grossen Willen und wir freuen uns auf die Hallenturniere und Trainingsspiele. Uns erwartet eine strenge Vorbereitung, doch wir werden Alles geben, um in der Rückrunde den Aufstieg zu ergreifen.

Wir sind die C-Junioren des FC Schlieren.Unser Motto lautet: Ein Team, ein Traum.

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18 | Januar 2016

JUNIOREN

Anfänglich turbulente, dann aber sehr er-folgreiche Herbstrunde der D-Elite-Junioren

Lange war nicht klar, wer ab der Herbstrunde Trainer der Da-Juni-oren des FC Schlieren sein wird. Schliesslich vertraute man Tony Valentino diese Mannschaft an. Er konnte damit die meisten sei-ner bisherigen Junioren weitertrainieren und so seine bisherige, äusserst erfolgreiche Arbeit als E-Juniorentrainer in der D-Elite fortführen. Die Jungs liessen sich von den Turbulenzen im Vorfeld der Meis-terschaft nicht ablenken und starteten motiviert und erfolgreich in die Herbstrunde. Das ganze Team zeigte von Beginn weg super Leistungen und wurde gar von Spiel zu Spiel noch stärker. Gegen GC-Stadt setzte es im vierten Meisterschaftsspiel zwar eine 2 zu 6 Niederlage ab. Doch das Team zeigte Charakter und die Revan-che folgte prompt. Zwei Wochen später schlugen unsere Jungs GC-Stadt im Cup 4 zu 5. In der dritten Cup-Runde schlugen sie schliesslich auch noch die GC-Mädchen, so dass sie im nächsten Frühling im Achtelsfinal gegen Tössfeld antreten dürfen. Die Herbstrunde beendeten unsere Da-Junioren auf dem sehr guten 5. Platz - punktegleich mit United Zürich und GC-Stadt, die am Ende einfach das bessere Torverhältnis aufwiesen, und

hinter GC-Campus (Herbstmeister) und den Letzikids (2. Rang). Dass unsere Jungs etwas viele Tore erhielten, ist auf ihr Spielsys-tem zurückzuführen. Am Anfang spielten sie ein 3:3:2-System, wechselten dann auf 3:2:3 und spielten damit eben sehr offensiv. Alles in allem haben unsere Jungs in der Herbstrunde in einer Hammer-Gruppe wirklich sehr stark gespielt. Es war jedes Mal eine grosse Freude, ihnen zuzusehen, vor allem auch, wie sie sich als kleine und junge Spieler gegen körperlich überlegene Mannschaften durchsetzen konnten. Denn es ist besonders zu erwähnen, dass in der D-Elite normalerweise Jungs mit Jahrgang 2003/04 spielen. Unsere talentierten Stammspieler haben alle Jahrgang 2004, etliche sind gar erst im November und Dezember 2004 (einer gar erst im Januar 2005) geboren. Unsere Jungs haben es dank ihrem Willen, ihrem grossen Ein-satz und ihren wirklich sehr guten Leistungen nun tatsächlich geschafft, sich für die Rückrunde für die D-Promotion zu quali-fizieren! Bravo Jungs, bravo und danke aber vor allem auch an Tony Valentino!

Cornelia Döbeli/Die Eltern der Da-Junioren, 4.12.2015

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19Januar 2016 |

JUNIOREN

Ea Junioren

Nach den Sommerferien, hätte Giuseppe Menta als Cheftrainer die Ea Junioren übernehmen sollen, doch ganz unerwartet konnte er leider aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr antreten. An die-ser Stelle weiterhin gute Besserung an „Giusi“!!! Wir hoffen ihn so schnell wie möglich wieder auf dem Fussballplatz begrüssen zu dürfen. Dies führte notbedingt zu einer allgemeinen Verwirrung, da die Zusammensetzung des Teams, die Trainingstage und die für die Mannschaft zuständige Person den Eltern und den Spielern nicht bekannt war.Antonio Valentino, Luciano Pellegrino und Souhel Muhi sind kurzfris-tig eingesprungen und haben die Jungs in den Trainings und in den Spielen so gut wie möglich betreut.Da mein Sohn Marco neu ins Ea berufen wurde, kam ich als Cheftrai-ner mit unserem Juniorenobmann Laurent Fessel ins Gespräch. Wir konnten uns relativ schnell einigen und ich durfte die Mannschaft ab sofort mit der Unterstützung von Luciano Pellegrino (zusätzlich Koordinator) übernehmen. Ich hatte am Anfang 14 Spieler im Kader mit den Jg. 05&06. Einige waren schon länger im Verein, einige sind vom F gekommen und einige sind ganz neu dazu gestossen. Kurz darauf haben wir ein Junior dem Da zugeteilt, da er bei uns unterfor-dert gewesen wäre und ein Junior hat den Verein wieder verlassen. Die Mannschaft musste sich somit ganz neu finden und ich durfte Topmotiviert mit 12 Spieler die Saison in Angriff nehmen.Schwerpunkte der Trainingseinheiten waren vor allem von der Tech-nik und Taktik geprägt. Die Laufschule kam etwas zu kurz, diese wird aber in der Vorbereitung im nächsten Frühjahr bestimmt einen wich-tigen Platz in den Trainingseinheiten haben.Da ich mich in einer zusätzlichen Ausbildung als Footeco Botschaf-ter befinde, durfte ich über Wochen mit den Jungs diverse Trainings-

lektionen aus dem Footeco Bereich üben. Zwei davon durften wir an einem Abend vor Vertreter vom Zürcher- und Schweizerischem Fussballverband, einem GCZ Vertreter, sowie diverse Kursteilnehmer (Trainer von anderen Vereinen) vorführen. Die Übungen wurden von den Jungs hervorragend umgesetzt, was uns von allen Beteiligten sehr viel Lob eingebracht hat. Da standen natürlich mehrere Wochen Arbeit von uns Trainern und den Spielern dahinter. Auch wenn sie zum Teil noch verspielt sind, haben sie an diesem Abend im richtigen Moment wie per Knopfdruck ruhig und diszipliniert die Übungen perfekt vorgeführt. Da durften wir Trainer Stolz sein!!!Die Meisterschaft welche wir in der 1. Stärkeklasse bestritten haben, war von den Resultaten her etwas durchzogen. Mit einem Unent-schieden, vier Siegen und fünf Niederlagen haben wir die Kategorie nicht dominiert. Wir haben uns darum entschlossen die Frühjahrs-runde nochmals in der 1. Stärkeklasse zu spielen.Unseres Erachtens haben die Jungs aber grosse Fortschritte dank Einsatz, Willen und Disziplin gemacht und wir sind darum mit der Vorrunden zufrieden.Wir sind überzeugt, dass in der Mannschaft Steigerungspotential vorhanden ist und dass sich die Spieler im Frühjahr weiter entwi-ckeln werden.Leider haben wir zwei Abgänge zu YF Juventus zu verzeichnen. Wir wünschen den beiden Jungs viel Erfolg. Trotzdem schauen wir Top-motiviert in die Frühjahrsrunde und sind überzeugt die Jungs weiter-hin richtig auszubilden.Ich möchte mich für die Unterstützung bei Luciano Pellegrino, bei den Funktionären, bei den Trainerkollegen, bei Oliver (Clubhaus) und bei den Eltern herzlich bedanken Mit sportlichen GrüssenCristiano Rossini

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20 | Januar 2016

BELLINI-CUP 2016

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21Januar 2016 |

BELLINI-CUP 2016

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Page 22: Gälblau 1- 2016

22 | Januar 2016

BELLINI-CUP 2016

Bellini-Cup 2016 - Teilnehmer

FC Biel, U13

SC Kriens, U13

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23Januar 2016 |

BELLINI-CUP 2016

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FC Kickers Luzern, B

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24 | Januar 2016

BELLINI-CUP 2016

FC Uitikon C-Promotion, 1. Stärkeklasse

BC Albisrieden, D-Elite

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25Januar 2016 |

BELLINI-CUP 2016

FC Industrie Turicum, E

FC Oetwil-Geroldswil, D-Elite

Page 26: Gälblau 1- 2016

26 | Januar 2016

BELLINI-CUP 2016

FC Dietikon, C-Promotion, 1. Stärkeklasse

FC Glattbrugg, Eb

Page 27: Gälblau 1- 2016

27Januar 2016 |

BELLINI-CUP 2016

FC Bremgarten, B

FC Windisch, Ea

Page 28: Gälblau 1- 2016

28 | Januar 2016

TABELLEN / SPIELPLÄNE

Di 29.03.2016, 20:00 FC Schlieren 1 - FC Blue Stars ZH 1

So 03.04.2016, 15:00 FC Männedorf 1 - FC Schlieren 1

Sa 09.04.2016, 18:00 FC Schlieren 1 - FC Einsiedeln 1

So 17.04.2016, 10:00 FC Zürich-Affoltern 1 - FC Schlieren 1

Sa 23.04.2016, 17:00 FC Regensdorf 1 - FC Schlieren 1

Di 03.05.2016 FC Red Star ZH 2 - FC Schlieren 1

Sa 07.05.2016, 16:00 FC Schlieren 1 - FC Affoltern a/A 1

Sa 14.05.2016, 11:00 FC Birmensdorf 1 - FC Schlieren 1

Sa 21.05.2016, 16:00 FC Schlieren 1 - FC Wädenswil 1

So 10.04.2016, 10:00 FC Freienbach 3 - FC Schlieren 2

Sa 16.04.2016, 18:00 FC Schlieren 2 - FC Oberrieden 1

Sa 23.04.2016, 16:00 FC Engstringen 2 - FC Schlieren 2

Sa 07.05.2016, 18:00 FC Schlieren 2 - FC Affoltern a/A 2

Sa 14.05.2016 FC Lachen/Altendorf 3 - FC Schlieren 2

Sa 21.05.2016, 18:00 FC Schlieren 2 - FC Birmensdorf 2

Sa 28.05.2016, 17:00 FC Buttikon 2 - FC Schlieren 2

1. MANNSCHAFT HERREN

2. MANNSCHAFT HERREN

2. Liga - Gruppe 1

1. FC Blue Stars ZH 1 13 8 5 0 (54) 32 : 11 29

2. FC Affoltern a/A 1 13 7 4 2 (61) 24 : 15 25

3. FC Regensdorf 1 13 6 3 4 (36) 20 : 17 21

4. FC Schlieren 1 13 6 3 4 (40) 30 : 26 21

5. FC Schwamendingen 1 13 4 7 2 (39) 27 : 28 19

6. FC Red Star ZH 2 13 5 4 4 (51) 28 : 17 19

7. FC Lachen/Altendorf 1 13 5 3 5 (36) 31 : 26 18

8. FC Oerlikon/Polizei ZH 1 13 4 6 3 (43) 24 : 22 18

9. FC Zürich-Affoltern 1 13 5 2 6 (42) 16 : 27 17

10. FC Einsiedeln 1 13 4 3 6 (34) 26 : 22 15

11. FC Wädenswil 1 13 4 2 7 (42) 16 : 22 14

12. FC Birmensdorf 1 13 4 0 9 (52) 23 : 44 12

13. FC Männedorf 1 13 3 2 8 (48) 22 : 26 11

14. FC Wollishofen 1 13 2 4 7 (26) 17 : 33 10

4. Liga - Gruppe 2

1. FC Oberrieden 1 10 9 0 1 (22) 49 : 20 27

2. FC Schlieren 2 10 8 0 2 (29) 37 : 13 24

3. FC Langnau a/A 1 10 7 2 1 (17) 36 : 13 23

4. SC Siebnen 2 10 5 2 3 (28) 27 : 22 17

5. FC Lachen/Altendorf 3 10 4 2 4 (21) 23 : 20 14

6. FC Birmensdorf 2 10 3 3 4 (18) 24 : 33 12

7. FC Oetwil-Geroldswil 2 10 3 2 5 (20) 21 : 32 11

8. FC Engstringen 2 10 3 2 5 (23) 19 : 28 11

9. FC Buttikon 2 10 3 1 6 (25) 15 : 30 10

10. FC Affoltern a/A 2 10 2 2 6 (12) 20 : 30 8

11. FC Freienbach 3 10 0 0 10 (11) 9 : 39 0

Page 29: Gälblau 1- 2016

29Januar 2016 |

TABELLEN / SPIELPLÄNE

So 21.02.2016, 13:00 FC Schlieren - FC Therwil

Sa 27.02.2016, 20:00 FC Aarau - FC Schlieren

So 06.03.2016, 13:00 FC Schlieren - FC Rapperswil-Jona

Sa 12.03.2016, 18:00 Frauen SC Derendingen Solothurn - FC Schlieren

So 20.03.2016, 13:00 FC Schlieren - Football Féminin Chênois

Fr 01.04.2016 AS Gambarogno - FC Schlieren

1. MANNSCHAFT FRAUEN

Frauen 1. Liga - Gruppe 1

1. FC Oerlikon/Polizei ZH 1 11 9 0 2 (3) 57 : 20 27

2. FC Volketswil 1 11 7 3 1 (3) 29 : 12 24

3. FC Wiesendangen 1 11 7 1 3 (10) 32 : 15 22

4. FC Affoltern a/A 1 11 7 0 4 (3) 37 : 25 21

5. Zürisee United 1 11 5 2 4 (4) 23 : 23 17

6. FC Blue Stars ZH 1 11 4 5 2 (6) 17 : 16 17

7. FC Phönix Seen 1 11 5 1 5 (1) 20 : 23 16

8. FC Schlieren 2 11 4 2 5 (7) 14 : 18 14

9. FC Fehraltorf 1 11 3 2 6 (1) 27 : 40 11

10. FC Richterswil/Wädenswil 1 11 3 1 7 (7) 18 : 30 10

11. Team Furttal Zürich 1* 11 1 4 6 (4) 10 : 32 7

12. FC Diessenhofen 1 11 0 1 10 (6) 11 : 41 1

Nationalliga B (Frauen)

1. FC Zürich Frauen U-21 10 8 1 1 35 : 13 25

2. Femina Kickers Worb 10 5 4 1 26 : 14 19

3. Frauen SC Derendingen Solothurn 10 5 3 2 15 : 13 18

4. FC Therwil 10 5 2 3 26 : 15 17

5. FC Aarau 10 3 4 3 27 : 23 13

6. Frauenteam Thun Berner-Oberland 10 3 4 3 22 : 22 13

7. Football Féminin Chênois GE 10 3 4 3 18 : 18 13

8. FC Rapperswil-Jona 10 3 2 5 20 : 21 11

9. FC Schlieren 10 1 4 5 20 : 23 7

10. AS Gambarogno 10 0 0 10 6 : 53 0

2. MANNSCHAFT FRAUEN

Herzlichen Dank für die Unterstützung

So 03.04.2016, 15:00 FC Schlieren 2 - FC Fehraltorf 1

So 10.04.2016, 12:30 Team Furttal Zürich 1 - FC Schlieren 2

So 17.04.2016, 15:00 FC Schlieren 2 - FC Wiesendangen 1

So 24.04.2016, 13:15 FC Richterswil/Wädenswil 1 - FC Schlieren 2

So 08.05.2016, 15:00 FC Schlieren 2 - FC Volketswil 1

Sa 14.05.2016 FC Schlieren 2 - FC Oerlikon/Polizei ZH 1

So 22.05.2016, 15:00 FC Phönix Seen 1 - FC Schlieren 2

So 29.05.2016 FC Schlieren 2 - Zürisee United 1

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30 | Januar 2016

KOLUMNE

ImpressumHerausgeber FC Schlieren, Postfach, 8952 Schlieren Telefon: 044 751 01 17, [email protected]

Layout und Gestaltung Banovi & Partner GmbH Bahnhofstrasse 6, 8952 Schlieren, Telefon 044 500 24 22 [email protected], www.banovi-partner.ch

Fotos z.V.g, Fc Schlieren

Druck extremprint.ch GmbH, Hafen 2, 9422 Staad

Redaktion und Inserate FC Schlieren

Mediadaten www.fcschlieren.ch

In den wenigen Zeilen meiner Kolumne, in denen ich in der Funktion meines Amtes und aus derer Sicht in kurzen Worten meine freie Meinung äussern darf, möchte ich auf folgende Themen kurz eingehen.

Wer hätte das gedacht? Ja bei all dem Trubel um die famosesten Spieler rund ums Lim-mattal, ging offenkundig ein wesentlicher Bestandteil in der seriösen Sportberichterstattung vergessen. Nämlich - der Fuss-ballsport selbst.

Der Sport, der den Spielern Ihre verborgenen Talente rauslockt und dem Sie letztendlich die ruhmvolle Ehrung durch eine Re-gionalzeitung verdanken dürfen.

Man beachte - unser Fanionteam kann in der aktuellen Winter-pause mehr Punkte auf dem vierten Platz vorweisen als noch vor einem Jahr, ein Erfolg? Ja. Unsere sogenannte „Eintags-fliege“ die zweite Mannschaft befindet sich mit dem zweiten Platz, 3 Punkte hinter dem Tabellenführer Oberrieden auf der Zielgeraden, ein Erfolg? Ja.

Eine Bestätigung unserer nachhaltigen Vereinsphilosophie und Arbeit mit den absolut richtigen Funktionären, Trainer mitsamt allen Wechseln, Spekulationen, Abgänge, Zugänge, summa summarum ein gutes Jahr 2015 für den FC Schlieren an dieser Stelle.

Nach getaner Arbeit erging es aber auch vielen gut mit dem Vergnügen. So kann ich es nicht unterlassen nochmals auf den sensationellen Bubble-Ball Anlass zurückzublicken, welchem ich so zugetan war, dass es an dieser Stelle nochmals ein Plätz-chen finden musste. Danke an den Organisator – einer meiner Aussenseiter (Quelle Vorwort).

Zu guter Letzt, einer meiner persönlichsten Anliegen und Ziele für das kommende Jahr – die Umsetzung und Konzeptionierung einer gesunden und ausgefeilten Sportpolitik hinsichtlich För-derung Jugend- und Breitensport. Die Förderung, Unterstützung und der Ausbau der Jugendsportpolitik im Limmattal. Sportver-eine stellen für Kinder und Jugendliche eine ungemeine Stütze dar, es ist eine sinnvolle Freizeit- und Lebensgestaltung, die soziale Integration nicht zu unterschätzen wie auch der gesell-schaftliche Zusammenhalt und auch der wirtschaftliche Vorteil.

Der Ausbau von den verschiedenen Wirkungsfeldern wie Ge-sundheit, Bildung, Leistung, Wirtschaft und Nachhaltigkeit muss evaluiert werden.

Die Gemeinden und Städte unterstützen bereits aktiv damit die nötigen Infrastrukturen bedingt zur Verfügung zu stellen, doch damit ist nicht einmal halb gewonnen. Vielen ist nicht bewusst, dass der Fussballsport mit den richtigen Ideen grosses bewir-ken kann und auch als Lernfeld für die Entwicklung unserer Gesellschaft gilt. Wir brauchen Helfer, Supporter, Unterstützer, Gönner aber vielmehr Leute die ein Statement abgeben können und der Stadt eine Umsetzungsmassnahme aufzeigen können, denn auch hier – stelle man sich vor, es ist alles möglich….

Wir brauchen mehr wie der Bellini-Cup. Ich wünsche euch da-her Spass bei der weiteren Lektüre und hoffe euch beim Bellini Anlass begrüssen zu können.

Die Jugend - das grösste Gut

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Standortförderungmit Perspektive

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