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Gefährdungsbeurteilung Betrieb: Augenoptik Abteilung: Ersteller: Erste Beurteilung vom: Datum, Unterschrift Wiederholte Beurteilung vom: Datum, Unterschrift vom: Datum, Unterschrift vom: Datum, Unterschrift vom: Datum, Unterschrift Ersteller: Datum: 21.06.2010

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Gefährdungsbeurteilung

Betrieb: Augenoptik

Abteilung:

Ersteller:

Erste Beurteilung

vom:

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Wiederholte Beurteilung

vom:

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vom:

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vom:

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vom:

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Arbeitsbereich: Beratungsraum

Tätigkeit: Beraten der Kunden

Beratungstische

Gefährdung / Belastung:Anstoßen an scharfen Ecken und Kanten

Maßnahmen B veranlasst durchgeführtJa,

wirksam

Organisieren, dass scharfe Kanten im Fußraum unter dem Tisch, Tischplatten mit scharfen Ecken und Kanten z. B. durch Kantenschutz entschärft werden.

Falls B (= Beratungsbedarf) Kontakt aufnehmen mit externer Sicherheitskraft/Betriebsarzt/TAB/BG..................... bis ....................... erledigt am ....................... durch ....................

Verantwortlicher(O Unternehmer O Beauftragter/Vorgesetzter .................) hat alle Maßnahmen auf Wirksamkeit geprüft.

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Arbeitsbereich: Beratungsraum

Tätigkeit: Beraten der Kunden

Sitzgelegenheiten

Gefährdung / Belastung:Fehlbelastung des Muskel-/Skelettsystems durch Körperhaltung beim Sitzen

Maßnahmen B veranlasst durchgeführtJa,

wirksam

Stühle bevorzugen, die dynamisches Sitzen ermöglichen

Beim Einkauf von Stühlen neben Designkriterien auch ergonomische Anforderungen berücksichtigen

Auf Haltung achten, langes Sitzen durch Tätigkeiten im Stehen oder Gehen unterbrechen

Falls B (= Beratungsbedarf) Kontakt aufnehmen mit externer Sicherheitskraft/Betriebsarzt/TAB/BG..................... bis ....................... erledigt am ....................... durch ....................

Verantwortlicher(O Unternehmer O Beauftragter/Vorgesetzter .................) hat alle Maßnahmen auf Wirksamkeit geprüft.

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Arbeitsbereich: Beratungsraum

Tätigkeit: Beraten der Kunden

Stolperstellen

Gefährdung / Belastung:Stolpern über Unebenheiten, z. B. hochstehende Teppichkanten, Türschwellen, auf dem Boden liegende Kabel, Stufe zwischen verschiedenen Ebenen,Schrägen zwischen verschiedenen Ebenen

Maßnahmen B veranlasst durchgeführtJa,

wirksam

Stufenkante erkennbar machen, z. B. durch Farbwechsel im Bodenbelag

Unebenheiten beseitigen, hochstehende Teppichkanten verkleben oder durch Abschlussleiste fixieren

Kabel, die auf dem Fußboden verlegt sind, beseitigen, z. B. Verlegung in der Zwischendecke und Zuführung von oben

Schrägen erkennbar machen, z. B. durch farbliche Kennzeichnung

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Arbeitsbereich: Refraktionsraum

Tätigkeit: Glasstärke bestimmen

Refraktionseinheit

Gefährdung / Belastung:scharfe Ecken und Kanten,Stolperstelle durch Kabel der Fernbedienung

Maßnahmen B veranlasst durchgeführtJa,

wirksam

Scharfe Ecken und Kanten runden oder Kantenschutz verwenden

Fernbedienungskabel nicht in den Verkehrsweg legen

Rollhocker muss 5 Beine haben, Rollen an den Bodenbelag anpassen

Empfehlung: höhenverstellbare Stühle für Kunde und Anpasser

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Arbeitsbereich: Refraktionsraum

Tätigkeit: Kontaktlinsen reinigen

2-Komponenten-Reiniger

Gefährdung / Belastung:allergische Hautreaktionen, Hautreizungen

Maßnahmen B veranlasst durchgeführtJa,

wirksam

Organisieren, dass die Mitarbeiter:- Hautkontakt vermeiden- Schutzhandschuhe aus Polyethylen oder Dünnschichtmittel zur Verfügung stellen

Hautreinigungs-, Hautschutz- und Hautpflegemittel zur Verfügung stellen

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Arbeitsbereich: Refraktionsraum

Tätigkeit: Kontaktlinsen reinigen

CL-Anpassung

Gefährdung / Belastung:Infektion durch Krankheitserreger in der Tränenflüssigkeit

Maßnahmen B veranlasst durchgeführtJa,

wirksam

Mitarbeiter anweisen, die Hygienevorschriften einzuhalten, z. B. alkoholische Handdesinfektion.

Empfehlung: Vaporisator für mehrfach verwendete Behälter, Sauger verwenden

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Arbeitsbereich: Refraktionsraum

Tätigkeit: Kontaktlinsen reinigen

Intensivreiniger

Gefährdung / Belastung:allergische Reaktionen möglich, Hautekzeme möglich

Maßnahmen B veranlasst durchgeführtJa,

wirksam

Beschäftigte unterweisen: Hautkontakt vermeiden, Schutzhandschuhe tragen, nicht in Reinigungsflüssigkeit greifen, nach Hautkontakt gründlich waschen. Hautpflegemittel benutzen

Schutzhandschuhe bereitstellen

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Arbeitsbereich: Sicherheitsorganisation

Tätigkeit: Betriebliche Einrichtungen

Elektrische Anlagen und Betriebsmittel, allgemein

Gefährdung / Belastung:Gefährliche Körperströme,Lichtbogen,Brände

Maßnahmen B veranlasst durchgeführtJa,

wirksam

Sicherstellen, dass nur einwandfreie elektrische Anlagen und Betriebsmittel benutzt werden.

Errichten, Warten, Reparieren und Instandsetzen unter Beachtung der einschlägigen VDE-Bestimmungen und der Unfallverhütungsvorschrift "Elektrische Anlagen und Betriebsmittel" (BGV A3) nur durch eine Elektrofachkraft bzw. unter Leitung und Aufsicht einer Elektrofachkraft

Regelmäßige Prüfung der elektrischen Anlagen und Betriebsmittel organisieren.Empfohlene Prüffristen siehe Tabelle 1aaus der BGV A3 §5

Ortsveränderliche Betriebsmittel (z. B. Handbohrmaschinen, Handleuchten) müssen für den jeweiligen Einsatzzweck geeignet sein

Sicherstellen, dass Zugänge zu elektrischen Betriebsstätten und Verteilungen stets freigehalten werden, Kennzeichnen kann sinnvoll sein

Beschäftigte über die Gefahren des elektrischen Stromes und die sichere Handhabung elektrischer Betriebsmittel (Betriebsanweisung) unterweisen(Prüfliste)

In leitfähigen engen Räumen sind besondere Maßnahmen nach BGI 594 erforderlich.

Auf Baustellen nur elektrische Betriebsmittel verwenden, die den Anforderungen (BGI 608) entsprechen

Quellen:BGI 594: Einsatz von elektrischen Betriebsmitteln bei erhöhter elektrischer Gefährdung, TitelBGI 600: Auswahl und Betrieb ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel nach Einsatzbereichen, Titel

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Arbeitsbereich: Sicherheitsorganisation

Tätigkeit: Betriebliche Einrichtungen

Quellen:BGI 608: Auswahl und Betrieb elektrischer Anlagen und Betriebsmittel auf Baustellen, TitelBGV A3: Titelseite: Elektrische Anlagen und BetriebsmittelBGI 548: Elektrofachkräfte, Inhalt

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Arbeitsbereich: Sicherheitsorganisation

Tätigkeit: Betriebliche Einrichtungen

Lager, Abstellraum

Gefährdung / Belastung:Abstuz von gelagertem Material, Absturz von Leitern, Tritten, Drehstühlen, ungeeigneten Aufstiegen, Umkippen des Regals

Maßnahmen B veranlasst durchgeführtJa,

wirksam

Regale standsicher aufstellen, wenn nötig an der Wand befestigen

Beschäftigte unterweisen:- schwere Lasten im unteren Regalbereich zu lagern- Aufstiegshilfen zu benutzen

Geeignete Leitern oder Tritte zur Verfügung stellen

Quellen:BGR 234: Lagereinrichtungen und -geräte, Titel

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Arbeitsbereich: Sicherheitsorganisation

Tätigkeit: Betriebliche Einrichtungen

Notausgänge, Rettungswege, Fluchtwege

Gefährdung / Belastung:erschwertes Verlassen von Gefahrenbereichen,Verzögerung des Erste-Hilfe-Einsatzes von Rettungskräften

Maßnahmen B veranlasst durchgeführtJa,

wirksam

Notausgänge schaffen, die das schnelle und sichere Verlassen von Arbeitsplätzen und Räumen erlauben.

Mit Rettungszeichen auf Rettungswege und Notausgänge hinweisen.

Rettungswege und Notausgänge stets freihalten.

Organisieren, dass Notausgänge während der Betriebszeit nicht verschlossen sind oder Schlösser anbringen, die sich von innen ohne Schlüssel öffnen lassen.

Quellen:Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV), § 4 Besondere Anforderungen an das Betreiben von Arbeitsstätten

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Arbeitsbereich: Sicherheitsorganisation

Tätigkeit: Betriebliche Einrichtungen

Treppen

Gefährdung / Belastung:Stürzen, Abrutschen, Rutschgefahr, falsche Dimensionierung der Treppenstufen, fehlender Handlauf

Maßnahmen B veranlasst durchgeführtJa,

wirksam

Trittflächen rutschhemmend gestalten

Bei Treppen mit mehr als vier Stufen Handlaufanbringen

Stufen durch farbliche Gestaltung erkennbar machen

Freie Seiten von Treppen und Treppenöffnungen durch Geländer sichern

Bei Feuchtreinigung auf Glätte hinweisen

Außentreppen in den Wintermonaten räumen und streuen

Ausgetretene oder beschädigte Stufen instandsetzen

Treppen ausreichend beleuchten

Quellen:BGI 561: Treppen, 2. Gefährdungen und UnfallgeschehenBGI 561: Treppen, Titel

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Arbeitsbereich: Sicherheitsorganisation

Tätigkeit: Betriebliche Einrichtungen

Verkehrswege, Fußboden

Gefährdung / Belastung:Unfallgefahr durch Sturz, Stolpern, Umknicken, Fehltreten, nicht ausreichende Fußbodentragfähigkeit

Maßnahmen B veranlasst durchgeführtJa,

wirksam

Stolperstellen beseitigen oder vermeiden, z. B.: - Bodenunebenheiten > 4 mm ausgleichen- Stufen durch Rampen ersetzen- Kabel und Leitungen geschützt verlegen

Fußböden trocken und sauber haltenauch witterungsbedingte Glätte beseitigen

Rutschhemmenden Bodenbelag (BGR 181) bei Notwendigkeit einsetzengeeignete Pflege organisieren

Gitterroste (BGI 588) gegen Ausheben oder Verschieben sichern

Zulässige Fußbodenbelastung beachten,maximale Belastung kennzeichnen, z. B. Läger über Aufenthaltsbereichen von Beschäftigten

Quellen:Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV), Anhang - Anforderungen an Arbeitsstätten nach § 3 Abs. 1BGR 181: Fußböden in Arbeitsräumen und Arbeitsbereichen mit Rutschgefahr, 1 Anwendungsbereich

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Arbeitsbereich: Sicherheitsorganisation

Tätigkeit: Organisieren allgemeiner Aufgaben

Arbeitsmedizinische Vorsorge

Gefährdung / Belastung:Gesundheitliche Eignung und gesundheitliche Belastungen erkennen

Maßnahmen B veranlasst durchgeführtJa,

wirksam

Arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungenorganisieren, wenn die Beschäftigten Umgang mit bestimmten Gefahrstoffen, Krebs erzeugenden Gefahrstoffen haben oder gefährdende Tätigkeiten ausführen.

Beispiel: -Arbeiten in Lärmbereichen-Tragen von Atemschutzgeräten

Erstuntersuchung: Beschäftigte vor Beginn der Tätigkeit untersuchen lassen

Nachuntersuchung: wiederholte Untersuchung während der Beschäftigung zur Überwachung des Gesundheitszustandes in den vorgegebenen Fristen organisieren.

Vorsorgekartei führen und wie Personalunterlagen aufbewahren

Vorsorgeuntersuchungen durch einen ermächtigten Arzt durchführen lassen

Quellen:Verordnung zur arbeitsmedizinischen Vorsorge (ArbMedVV), TitelMB 011: Sicher Arbeiten mit Gefahrstoffen, 6 Übersicht über das Gefahrstoffrecht

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Tätigkeit: Organisieren allgemeiner Aufgaben

Arbeitsschutzausschuss (ASA)

Gefährdung / Belastung:Unzureichende Koordination und Beratung des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes

Maßnahmen B veranlasst durchgeführtJa,

wirksam

Der Arbeitsschutzausschuss hat die Aufgabe, Anliegen des Arbeitsschutzes, der Prävention von Arbeitsunfällen, Berufskrankheiten und arbeitsbedingten Erkrankungen, zu beraten.

Bei mehr als 20 Beschäftigten fordert das Arbeissicherheitsgesetz den Unternehmer auf einen Arbeitsschutzausschuss bilden. Der Arbeitsschutzausschuss setzt sich zusammen aus:- dem Arbeitgeber oder einem von ihm Beauftragten,- zwei vom Betriebsrat bestimmten Betriebsratsmitgliedern,- Betriebsarzt,- Fachkraft für Arbeitssicherheit (FaSi) und- Sicherheitsbeauftragten

Arbeitsschutzausschuss bilden und die Teilnehmer regelmäßig einladen

Quellen:Arbeitssicherheitsgesetz (ASiG), § 11: Arbeitsschutzausschuß

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Tätigkeit: Organisieren allgemeiner Aufgaben

Brandschutz

Gefährdung / Belastung:Verbrennungen durch Feuer,Vergiftungen durch Brandgase und Brandrauche

Maßnahmen B veranlasst durchgeführtJa,

wirksam

Vorbeugenden Brandschutz organisieren

Mitarbeiter in den Grundprinzipien des Brandlöschensunterweisen

Beschäftigte benennen, die für den Fall eines Brandes Aufgaben der Brandbekämpfung und die Evakuierung von Personen übernehmen

Die erforderliche Anzahl an Feuerlöschernbereitstellen - mindestens einen Löscher pro Etage

Feuerlöscher gut sichtbar und leicht erreichbar bereithalten, Standort mit Brandschutzzeichenkennzeichnen

Feuerlöscher mindesten alle zwei Jahre prüfen lassen

Alarmplan für den Brandfall aufstellen

Maßnahmen gegen Entstehungsbrände treffen

Brandlasten begrenzen, Zündquellen vermeiden

Fluchtwege freihalten und kennzeichnen

Quellen:Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG), § 10: Erste Hilfe und sonstige NotfallmaßnahmenBGI 560: Arbeitssicherheit durch vorbeugenden Brandschutz, TitelBGR 133: Ausrüstung von Arbeitsstätten mit Feuerlöschern, TitelBGV A1: Titel (BGETF): Grundsätze der PräventionBGV A8: Sicherheits- und Gesundheitsschutzkennzeichnung am Arbeitsplatz, § 11: KennzeichnungBGV A8: Sicherheits- und Gesundheitsschutzkennzeichnung am Arbeitsplatz, § 18: Flucht- und RettungsplanBGV A8: Sicherheits- und Gesundheitsschutzkennzeichnung am Arbeitsplatz, Anlage 2

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Tätigkeit: Organisieren allgemeiner Aufgaben

Einkauf von Maschinen und Geräten

Gefährdung / Belastung:Betrieb sicherheitstechnisch mangelhafter Arbeitsmittel

Maßnahmen B veranlasst durchgeführtJa,

wirksam

Bestellung und Einkauf von Arbeitsmitteln, die demGeräte- und Produktsicherheitsgesetz entsprechen. Dazu gehören:- CE- Kennzeichen- Konformitätserklärung- Betriebsanleitung in deutscher Sprache

Gebrauchte Maschinen ohne Konformitätserklärung müssen den Anforderungen der Betriebssicherheitsverordnung und den Unfallverhütungsvorschriften entsprechen. Werden sie aufgearbeitet oder wesentlich verändert (GPSGV), sind sie wie eine neue Maschine im Sinne der Maschinenverordnung zu behandeln

Arbeitsmittel, die für den Eigengebrauch hergestellt werden (Betriebsmittelbau), sind mit Konformitätserklärung und CE-Kennzeichnung zu versehen. Rechtgrundlage: Maschinenverordnung(GPSGV §4)

Sicherheitsfachkraft und Betriebsarzt sind in die Planung und Beschaffung frühzeitig mit einzubeziehen

Quellen:Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV), § 4 Anforderungen an die Bereitstellung und Benutzung der ArbeitsmittelBGV A1: § 1 (BGETF) Geltungsbereich von Unfallverhütungsvorschriften: Grundsätze der PräventionNeunte Verordnung zum Geräte- und Produktsicherheitsgesetz (9. GPSGV)

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Tätigkeit: Organisieren allgemeiner Aufgaben

Erste Hilfe

Gefährdung / Belastung:Mangelhafte erste Hilfe bei Unfällen und Gesundheitsstörungen

Maßnahmen B veranlasst durchgeführtJa,

wirksam

Einen Ersthelfer ausbilden lassen. Die Lehrgangsgebühren trägt Ihre Berufsgenossenschaft.

Erste-Hilfe-Material schnell erreichbar und leicht zugänglich bereithalten. Minimum ist ein kleiner Verbandkasten C nach DIN 13157; regelmäßig kontrollieren und bei Bedarf ergänzen.

Aufbewahrungsort von Erste-Hilfe-Material mitRettungszeichen kennzeichnen und den Beschäftigten bekannt machen.

Erste-Hilfe-Leistungen im Verbandbuch eintragen, Aufzeichnungen 5 Jahre aufbewahren. Verbandbuch kann unter www.bgetem.de heruntergeladen und ausgedruckt oder bestellt werden.

Notruf ermöglichen (Telefon); Notrufnummern bekannt machen (z. B. Rettungsleitstelle, Ärzte).

Beschäftigte über das Verhalten bei Unfällen unterweisen.

Quellen:Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG), § 10: Erste Hilfe und sonstige NotfallmaßnahmenBGI 503: Anleitung zur Ersten Hilfe, TitelseiteBGI 510-1: Erste Hilfe (Plakat), Titel

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Tätigkeit: Organisieren allgemeiner Aufgaben

Fremdfirmen

Gefährdung / Belastung:je nach Art der Tätigkeit, Beschäftigte mehrerer Arbeitgeber, die an einem Arbeitsplatz tätig sind und sich gegenseitig gefährden

Maßnahmen B veranlasst durchgeführtJa,

wirksam

Koordinator bestellen. Aufgabe: Zur Vermeidung einer möglichen gegenseitigen Gefährdung, die Arbeiten aufeinander abstimmen. Der Koordinator hat zu diesem Zweck Weisungsbefugnis gegenüber den Auftragnehmern und deren Beschäftigten

Sich mit andern Arbeitgebern gegenseitig über die mit den Arbeiten verbundenen Gefahren für Sicherheit und Gesundheit der Beschäftigten unterrichten und Maßnahmen zur Verhütung dieser Gefahren abstimmen

Sich je nach Art der Tätigkeit vergewissern, dass die Beschäftigten anderer Arbeitgeber, die in seinem Betrieb tätig werden, hinsichtlich der Gefahren für ihre Sicherheit und Gesundheit während ihrer Tätigkeit in seinem Betrieb angemessene Anweisungen erhalten haben

Quellen:Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG), § 8: Zusammenarbeit mehrerer ArbeitgeberBGV A1: § 6 (BGETF) Zusammenarbeit mehrerer Unternehmer: Grundsätze der Prävention

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Arbeitsbereich: Sicherheitsorganisation

Tätigkeit: Organisieren allgemeiner Aufgaben

Gefahrstoffe, allgemein

Gefährdung / Belastung:Gefahrstoff bedingte Gesundheitsgefahren, je nach Gefährlichkeitsmerkmal und betrieblichen Einsatzbedingungen

Maßnahmen B veranlasst durchgeführtJa,

wirksam

Informationsbeschaffung über Arbeitsstoffe im Betrieb (Kennzeichnung, Sicherheitsdatenblatt, Produktinformationen etc. des Herstellers, Lieferanten)

Durchführung der Gefährdungsbeurteilung

Erstellen eines Gefahrstoffverzeichnisses

Organisation eines betrieblichen Freigabeverfahrens für Gefahrstoffe (Ziel: Reduzierung der Stoffvielfalt im Betrieb)

Prüfung, ob möglichst ungefährliche Ersatzstoffe eingesetzt werden können

Einsatz emissionsarmer Verwendungsverfahren (z. B. elektrostatisches Pulverbeschichten anstatt Nasslackieren mit lösemittelhaltigen Lacken) oder emissionsarmer Verwendungsformen (Pasten, Pellets anstatt Pulver)

Ermittlung Gefahrstoff bedingter Gefährdungen, ggf. Durchführen von Messungen in der Luft am Arbeitsplatz (eigene orientierende Messung, Messung durch anerkannte Messstelle oder BG, sieheTRGS 402)

Beachtung des Schutzstufenkonzeptesfür Stoffe mit Gesundheitsgefahren

Besondere Schutzmaßnahmen beim Einsatz krebserzeugender, fortpflanzungsgefährdender oder erbgutverändernder Stoffe treffen

Maßnahmen zum Brand- und Explosionsschutz;Explosionsschutzdokument

Erstellen arbeitsplatz- und stoffspezifischer Betriebsanweisungen und ggf. Hautschutzplänen

Einhalten der geltenden Arbeitsplatzgrenzwerte (sieheTRGS 900) durch technische Schutzmaßnahmen (Rangfolge der Schutzmaßnahmen)

Ersteller: Datum: 21.06.2010 Seite -20-

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Arbeitsbereich: Sicherheitsorganisation

Tätigkeit: Organisieren allgemeiner Aufgaben

Maßnahmen B veranlasst durchgeführtJa,

wirksam

Unterweisung der Mitarbeiter (mit Dokumentation); Arbeitsmedizinisch-toxikologische Beratung durch den Betriebsarzt

Ggf. Bereitstellen besonderer Erste-Hilfe-Einrichtungen (z. B. Augendusche, Notdusche)

Bereitstellen ggf. erforderlicher persönlicher Schutzausrüstung (PSA), incl. Hautschutzmittel

Organisation ggf. notwendiger Arbeitsmedizinscher Vorsorge

Quellen:BGI/GUV-I 8620: Allgemeine Präventionsleitlinie Hautschutz, InhaltsverzeichnisBetriebssicherheitsverordnung (BetrSichV), § 5 Explosionsgefährdete BereicheBGR 121: Arbeitsplatzlüftung - Lufttechnische Maßnahmen, TitelBGR 189: Benutzung von Schutzkleidung, TitelBGR 190: Benutzung von Atemschutzgeräten, TitelBGR 192: Benutzung von Augen- und Gesichtsschutz, TitelBGR 195: Benutzung von Schutzhandschuhen, TitelBGV A1: § 12 (BGETF) Zurverfügungstellung von Vorschriften und Regeln: Grundsätze der PräventionBGV A1: § 2 (BGETF) Grundpflichten des Unternehmers: Grundsätze der PräventionBGV A1: § 22 (BGETF) Notfallmaßnahmen: Grundsätze der PräventionBGV A1: § 3 (BGETF) Beurteilung der Arbeitsbedingungen, Dokumentation, Auskunftspflichten: Grundsätze der PräventionGefahrstoffverordnung (GefStoffV), § 15 Arbeitsmedizinische VorsorgeGefahrstoffverordnung (GefStoffV), § 7 Informationsermittlung und GefährdungsbeurteilungGefahrstoffverordnung (GefStoffV), § 8 Grundsätze für die Verhütung von Gefährdungen; Tätigkeiten mit geringer Gefährdung (Schutzstufe 1)S 017: Leitfaden zur Gefährdungsbeurteilung nach § 7 Gefahrstoffverordnung, TitelTRGS 400: Gefährdungsbeurteilung für Tätigkeiten mit Gefahrstoffen, TitelseiteTRGS 401: Gefährdung durch Hautkontakt Ermittlung - Beurteilung - Maßnahmen, TitelTRGS 402: Ermitteln und Beurteilen der Gefährdungen bei Tätigkeiten mit Gefahrstoffen, TitelTRGS 500: Schutzmaßnahmen, TitelseiteTRGS 555: Betriebsanweisung und Information der Beschäftigten, TitelTRGS 560: Luftrückführung beim Umgang mit krebserzeugenden Gefahrstoffen, TitelTRGS 900 - Arbeitsplatzgrenzwerte, TitelTRGS 903: Biologische Grenzwerte, TitelTRGS 905: Verzeichnis krebserzeugender, erbgutverändernder oder fortpflanzungsgefährdender Stoffe, TitelTRGS 906: Verzeichnis krebserzeugender Tätigkeiten oder Verfahren nach § 3 Abs. 2 Nr. 3 GefStoffV, TitelTRGS 907: Verzeichnis sensibilisierender Stoffe, Titel

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Arbeitsbereich: Sicherheitsorganisation

Tätigkeit: Organisieren allgemeiner Aufgaben

Falls B (= Beratungsbedarf) Kontakt aufnehmen mit externer Sicherheitskraft/Betriebsarzt/TAB/BG..................... bis ....................... erledigt am ....................... durch ....................

Verantwortlicher(O Unternehmer O Beauftragter/Vorgesetzter .................) hat alle Maßnahmen auf Wirksamkeit geprüft.

Datum................... Unterschrift des Verantwortlichen ...........................

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Arbeitsbereich: Sicherheitsorganisation

Tätigkeit: Organisieren allgemeiner Aufgaben

Persönliche Schutzausrüstung (PSA)

Gefährdung / Belastung:Unfallgefahren, Gesundheitsgefahren. Beispielhaft: Hörschäden, Fußverletzungen, Augenverletzungen, Handverletzungen, Absturz, Ersticken

Maßnahmen B veranlasst durchgeführtJa,

wirksam

Gefährdungen ermitteln, Persönliche Schutzausrüstung festlegen

Geeignete Persönliche Schutzausrüstung auswählen, Mitarbeiter an der Auswahl beteiligen (dies steigert die Akzeptanz)

Persönliche Schutzausrüstung sachgerecht reinigen, pflegen und aufbewahren

Beschäftigte im Benutzen der Persönlichen Schutzausrüstung unterweisen

Die Kosten für Persönliche Schutzausrüstung trägt der Unternehmer

Arbeitsbedingungen so gestalten, dass Persönliche Schutzausrüstung überflüssig wird

Siehe Prüfliste Persönliche Schutzausrüstung (PSA)

Quellen:BGR 199: Benutzung von persönlichen Schutzausrüstungen zum Retten aus Höhen und Tiefen, TitelBGV A1: § 29 (BGETF) Bereitstellung: Grundsätze der PräventionPSA-Benutzungsverordnung (PSA-BV), Titelseite

Falls B (= Beratungsbedarf) Kontakt aufnehmen mit externer Sicherheitskraft/Betriebsarzt/TAB/BG..................... bis ....................... erledigt am ....................... durch ....................

Verantwortlicher(O Unternehmer O Beauftragter/Vorgesetzter .................) hat alle Maßnahmen auf Wirksamkeit geprüft.

Datum................... Unterschrift des Verantwortlichen ...........................

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Arbeitsbereich: Sicherheitsorganisation

Tätigkeit: Organisieren allgemeiner Aufgaben

Sicherheits- und Gesundheitsschutzkennzeichnung

Gefährdung / Belastung:nicht erkannte Unfall- und Gesundheitsgefahren,keine Orientierung für sicherheitsgerechtes Verhalten

Maßnahmen B veranlasst durchgeführtJa,

wirksam

Prüfen, welche Sicherheitszeichen und Sicherheitsaussagen erforderlich sind - z. B. Rauchverbot, Schutzbrille tragen, Erste Hilfe Material, Augendusche, Feuerlöscheinrichtungen, Notausgang

Sicherheitszeichen anbringen und die Beschäftigten über die Bedeutung dereingesetzten Zeichen unterweisen - z. B. mit der Videounterweisung "Bestsigns". Kostenlose erhältlich über Landesfilmdienst Hessen e.V. im Auftragder Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV):Tel: 069/63009435 Fax: 069/ 63009430 oder kostenlos herunterladen unter www.dguv.de

Quellen:BGV A8: Sicherheits- und Gesundheitsschutzkennzeichnung am Arbeitsplatz, § 1: GeltungsbereichBGV A8: Sicherheits- und Gesundheitsschutzkennzeichnung am Arbeitsplatz, § 6: Auswahl der geeigneten Kennzeichnungsart

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Datum................... Unterschrift des Verantwortlichen ...........................

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Arbeitsbereich: Sicherheitsorganisation

Tätigkeit: Organisieren allgemeiner Aufgaben

Sicherheitsbeauftragte

Gefährdung / Belastung:nicht ausreichende Mitwirkung der Beschäftigten bei Arbeits- und Gesundheitsschutz.

Maßnahmen B veranlasst durchgeführtJa,

wirksam

Bei mehr als 20 Beschäftigten ist als Forderung aus dem Sozialgesetzbuch 7 "Unfallversicherung" einSicherheitsbeauftragter zu bestellen.

Sicherheitsbeauftragte zu ihrer Tätigkeit motivieren

Sicherheitsbeauftragte ausbilden lassen. Die Schulungen durch die Berufsgenossenschaften ist kostenlos.Auskünfte und Anmeldungen in der Abteilung SchulungTel.: 02 21 / 37 78 - 64 64Fax.: 02 21 / 37 78 - 60 27E-Mail: [email protected]: www.bgetem.de

Ausbildungsmaterial zur Verfügung stellen

Quellen:BGV A1: § 20 (BGETF) Sicherheitsbeauftragte: Grundsätze der Prävention

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Verantwortlicher(O Unternehmer O Beauftragter/Vorgesetzter .................) hat alle Maßnahmen auf Wirksamkeit geprüft.

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Arbeitsbereich: Sicherheitsorganisation

Tätigkeit: Organisieren allgemeiner Aufgaben

Unterweisungen der Mitarbeiter

Gefährdung / Belastung:menschliches Fehlverhalten durch ungenügende Informationen über Gefährdungen und Belastungen am Arbeitsplatz sowie über Schutzmaßnahmen und sicherheitsgerechtes Verhalten.

Maßnahmen B veranlasst durchgeführtJa,

wirksam

Unterweisung bei der Einstellung, bei Veränderungen im Aufgabenbereich, bei der Einführung neuer Arbeitsmittel oder einer neuen Technologie vor Aufnahme der Tätigkeit der Beschäftigten durchführen.

Unterweisung an die Gefährdungsentwicklung anpassen und erforderlichenfalls regelmäßigwiederholen

Anweisungen und Erläuterungen geben, die eigens auf den Arbeitsplatz oder den Aufgabenbereich der Beschäftigten ausgerichtet sind

Unterweisung dokumentieren (Thema, Teilnehmer, Datum, Unterschrift der Unterwiesenen).

Quellen:Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG), § 12: UnterweisungBetriebssicherheitsverordnung (BetrSichV), § 9 Unterrichtung und Unterweisung

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Verantwortlicher(O Unternehmer O Beauftragter/Vorgesetzter .................) hat alle Maßnahmen auf Wirksamkeit geprüft.

Datum................... Unterschrift des Verantwortlichen ...........................

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Arbeitsbereich: Sicherheitsorganisation

Tätigkeit: Organisieren allgemeiner Aufgaben

Zeitarbeit

Gefährdung / Belastung:je nach Art der Tätigkeit

Maßnahmen B veranlasst durchgeführtJa,

wirksam

Persönliche Schutzausrüstung im Arbeitnehmerüberlassungsvertrag festlegen

Arbeitsbedingungen beurteilen und Maßnahmen des Arbeitsschutzes festlegen

Zeitarbeiter vor Aufnahme der Tätigkeitunterweisen

Quellen:Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG), § 8: Zusammenarbeit mehrerer Arbeitgeber

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Verantwortlicher(O Unternehmer O Beauftragter/Vorgesetzter .................) hat alle Maßnahmen auf Wirksamkeit geprüft.

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Arbeitsbereich: Sicherheitsorganisation

Tätigkeit: Sicherheitstechnische, arbeitsmedizinische Betreuung

Betriebsarzt

Gefährdung / Belastung:Arbeitsbedingte Erkrankungen, langfristig wirkende Gesundheitsgefahren, ergonomische Fehlbelastungen, Alkoholabhängigkeit, Sucht, Depression, Berufskrankheiten, psychische Belastungen, mangelnde Eignung für den Arbeitsplatz, Allergien, werden häufig zu spät erkannt oder unzureichend behandelt.Sicherheits- und Gesundheitsschutz, sowie Erste Hilfe mangelhaft organisiert.

Maßnahmen B veranlasst durchgeführtJa,

wirksam

Betriebsarzt wie im Arbeitssicherheitsgesetz und der Unfallverhütungsvorschrift "Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit" gefordert bestellen und ihm die Aufgaben nach § 3 Arbeitsicherheitsgesetz übertragen

Erläuterung:

- Bei Betrieben mit bis zu 10 Beschäftigten richtet sich der Umfang der betriebsärztlichen und sicherheitstechnischen Betreuung nachAnlage 1

- Für Betriebe mit mehr als 10 Beschäftigten die die Regelbetreuung wählen gelten die Regelungen derAnlage 2

- Betriebe mit bis zu 50 Beschäftigten können das Unternehmermodell wählen, dieses ist inAnlage 3 erklärt

- Einen Betriebsarzt suchen Sie z. B. in den Gelben Seiten oder im Internet unter www.dguv.de/landesverbaende

Betriebsärzte können als ständig oder zeitweise tätige Kräfte bestellt werden. Sie können vom Unternehmer eingestellt oder freiberuflich tätig sein oder auch einem überbetrieblichen Dienst angehören, den der Unternehmer verpflichtet hat

Quellen:Arbeitssicherheitsgesetz (ASiG), § 2: Bestellung von Betriebsärzten

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Verantwortlicher(O Unternehmer O Beauftragter/Vorgesetzter .................) hat alle Maßnahmen auf Wirksamkeit geprüft.

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Arbeitsbereich: Sicherheitsorganisation

Tätigkeit: Sicherheitstechnische, arbeitsmedizinische Betreuung

Unternehmermodell

Gefährdung / Belastung:Unzureichende Kenntnisse des Unternehmers für die Gefährdungsbeurteilung und bei Arbeits- und Gesundheitsschutzproblemen

Maßnahmen B veranlasst durchgeführtJa,

wirksam

Am "Unternehmermodell" eines anerkannten Kursveranstalters anmelden und teilnehmen. Die aktuelle Liste der anerkannten Kursveranstalter in Ihrer Nähe finden Sie im Internet unterwww.bgetem.de, Tel.: 0221 / 3778 - 2277 oder Tel.: 02253 / 506 - 2277.

Die Rechtsgrundlage für das Unternehmermodell ist in der BGV A2 § 2 Abs. 4 (Anlage 3) verankert.Weitere Erläuterungen finden sie unter www.bgetem.de

Quellen:BGV A2: Titel (TBBG): Betriebsärzte und Fachkräfte für ArbeitssicherheitBGV A2: Titel (BGFW): Betriebsärzte und Fachkräfte für ArbeitssicherheitBGV A2: Titel (BGFE): Betriebsärzte und Fachkräfte für ArbeitssicherheitBGV A2: Titel (BGDP): Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit (BG Druck und Papierverarbeitung)

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Arbeitsbereich: Werkstatt

Tätigkeit: Bearbeiten von Brillenfassungen

2-Komponentenkleber

Gefährdung / Belastung:Hautreizungen, Hautirritationen, allergische Reaktionen, Atemwegserkrankungen

Maßnahmen B veranlasst durchgeführtJa,

wirksam

Betriebsanweisung erstellen (Hautkontakt vermeiden; Beim Anrühren Hautschutz verwenden, z. B. Einmalhandschuhe aus Polyethylen (PE); Staubförmigen Härter umsichtig handhaben, Stäube nicht einatmen)

Raum- und Arbeitsplatzbe- und -entlüftung bereitstellen, mindestens Fensterlüftung

Hautschutz-, Hautreinigungs- und Hautpflegemittel zur Verfügung stellen

Klebstoffablagerungen regelmäßig entfernen lassen

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Arbeitsbereich: Werkstatt

Tätigkeit: Bearbeiten von Brillenfassungen

Brillenmontage

Gefährdung / Belastung:Stichverletzung der Finger, insbesondere durch Schraubendreher

Maßnahmen B veranlasst durchgeführtJa,

wirksam

Unterweisen, dass die Mitarbeiter Brillenfassungen zur Montage auf den Werktisch legen

Finger nicht in die Fluchtlinie der Klinge des Schraubendrehers bringen

Falls B (= Beratungsbedarf) Kontakt aufnehmen mit externer Sicherheitskraft/Betriebsarzt/TAB/BG..................... bis ....................... erledigt am ....................... durch ....................

Verantwortlicher(O Unternehmer O Beauftragter/Vorgesetzter .................) hat alle Maßnahmen auf Wirksamkeit geprüft.

Datum................... Unterschrift des Verantwortlichen ...........................

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Arbeitsbereich: Werkstatt

Tätigkeit: Bearbeiten von Brillenfassungen

Fräsen, Bohren, Schleifen mit handgeführter Maschine

Gefährdung / Belastung:wegfliegende Teile, Stäube, Lärm, Verletzungen durch den rotierenden Fräser, Aufwickeln langer Haare;Schnittverletzungen, Aufreiben der Haut durch das rotierende Werkzeug oder den Werkzeugschaft, Höchstgeschwindigkeitsbearbeitung, wegfliegende Werkzeugteile oder wegfliegendes Material

Maßnahmen B veranlasst durchgeführtJa,

wirksam

Schutzbrille, Schutzscheibe oder Gesichtsschutz zur Verfügung stellen

Bei längeren Fräsarbeiten Gehörschutz verwenden. Der Lärmpegel beim Fräsen kann bis ca. 90 dB(A) betragen.

Für Beschäftigte, die häufig fräsen, Gehörschutz zur Verfügung stellen.

Fingerkontakt zum Werkzeug vermeiden, Fingerschutzkappen, z. B. aus Leder verwenden.

Lange Haare gegen Aufwickeln schützen (Haarnetz, hinten zusammenbinden).

Drehzahl an Werkzeug und Material anpassen

Bei häufigen Fräsarbeiten den Arbeitsplatz mit einer Absaugung ausrüsten

Drehzahlbegrenzung von Sandpapierhalter und Softrondell beachten

Werkstücke sicher fassen, um das Abrutschen des rotierenden Werkzeugs in die Finger zu vermeiden, Körperhaltepunkte beachten.

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Arbeitsbereich: Werkstatt

Tätigkeit: Bearbeiten von Brillenfassungen

Fräsmaschine für Brillen

Gefährdung / Belastung:scharfe Werkzeuge,herumschlagende Werkstücke,Augenverletzungen durch wegfliegende Späne

Maßnahmen B veranlasst durchgeführtJa,

wirksam

Mitarbeiter unterweisen:- Beim Werkzeugwechsel den Kontakt zu Schnittkanten zu vermeiden- Werkstücke durch Spannmittel festzuhalten

Schutzbrille bereitstellen

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Arbeitsbereich: Werkstatt

Tätigkeit: Bearbeiten von Brillenfassungen

Kleben; Cyanacrylat, Sekundenkleber

Gefährdung / Belastung:Verkleben von Körperteilen, z. B. Finger, Augenlider; allergische Reaktionen auf Cyanacrylat möglich

Maßnahmen B veranlasst durchgeführtJa,

wirksam

Immer die Maßnahmen Gefahrstoffe, allgemeinbeachten!

Betriebsanweisung beachten

Bei regelmäßigen Arbeiten Tischabsaugung vorsehen

Mindestschutzmaßnahmen nach Schutzstufe 1 derGefStoffV einhalten

Quellen:Gefahrstoffverordnung (GefStoffV), InhaltTRGS 500: Schutzmaßnahmen, Inhalt

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Arbeitsbereich: Werkstatt

Tätigkeit: Bearbeiten von Brillenfassungen

Lackieren, ausbessern

Gefährdung / Belastung:Hautbelastungen durch Lösemittel,Gesundheitsgefährdende Dämpfe, Hautgefährdung

Maßnahmen B veranlasst durchgeführtJa,

wirksam

Einsatz von Produkten mit möglichst geringem Gefährdungspotential (lösemittelfrei, nicht brennbar, ohne gefährliche Pigmente etc., Anfrage beim Hersteller, Sicherheitsdatenblatt)

Aufbewahrung am Arbeitsplatz in einem abschließbaren Schrank aus Metall (ggf. bei brennbaren Flüssigkeiten gemeinsam mit Reinigungs- und Lösemitteln in einem zugelassenen Sicherheitsschrank).

Bereitstellen der erforderlichen PSA (lösemittelbeständige Handschuhe, Schutzbrille mit Seitenschutz).

Erstellen einer arbeitsplatzbezogenenBetriebsanweisung; Unterweisen der Mitarbeiter

Quellen:BGV A1: § 2 (BGETF) Grundpflichten des Unternehmers: Grundsätze der PräventionTRGS 500: Schutzmaßnahmen, Inhalt

Falls B (= Beratungsbedarf) Kontakt aufnehmen mit externer Sicherheitskraft/Betriebsarzt/TAB/BG..................... bis ....................... erledigt am ....................... durch ....................

Verantwortlicher(O Unternehmer O Beauftragter/Vorgesetzter .................) hat alle Maßnahmen auf Wirksamkeit geprüft.

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Arbeitsbereich: Werkstatt

Tätigkeit: Bearbeiten von Brillenfassungen

Löten von Hand, kurzzeitig

Gefährdung / Belastung:heiße Metallteile, Lötrauche, sensibilisierende Flussmittel

Maßnahmen B veranlasst durchgeführtJa,

wirksam

Werkstücke nach Möglichkeit fest einspannen lassen. Für Kleinteile zusätzliche Fixiermöglichkeiten zur Verfügung stellen: dritte Hand, Knetmasse

Unterweisen, dass der Kontakt mit heißen Teilen vermieden wird

Werkstück so plazieren, dass aufsteigende Lötrauche nicht eingeatmet werden: Für gute Belüftung, möglichst Absaugung der Lötrauche sorgen

Unterweisen, dass direkter Hautkontakt zu Flussmitteln mit Allergiepotential (z. B. Kolophonium) vermieden wird

Sicherheitsdatenblatt beachten, Betriebsanweisungerstellen

Quellen:MB 030: Radio- und Fernsehtechnik, 5 Werkstattausstattung, Organisation

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Arbeitsbereich: Werkstatt

Tätigkeit: Bearbeiten von Brillenfassungen

Mikrolöt- und Schweißgerät mit eigener Wasserstoff- Sauerstoff- Erzeugung

Gefährdung / Belastung:Verbrennungen an heißen Werkstücken oder der extrem heißen Flamme, Hautkontakt zum Flussmittel, Verbrennen von Haaren, Schals, Kleidung an der fast unsichtbaren Flamme, Verätzung durch Elektrolyt

Maßnahmen B veranlasst durchgeführtJa,

wirksam

Betriebsanweisung erstellen, Betriebsanleitung des Herstellers beachten

Zuleitungsschlauch regelmäßig durch Sichtkontrolle auf spröde Stellen, Zustand und Befestigung kontrollieren.Schlauch zur Kontrolle des Flüssigkeitsstandes beim Wechsel des Elektrolyten erneuern (modellabhängig) lassen

Feuerfeste Lötplatte bereitstellen. Empfehlung: mit dritter Hand arbeiten.

Quellen:BGR 500: Betreiben von Arbeitsmitteln Kapitel 2.26: Schweißen, Schneiden und verwandte Verfahren, Titel

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Arbeitsbereich: Werkstatt

Tätigkeit: Bearbeiten von Brillenfassungen

Polieren der Fassung

Gefährdung / Belastung:Aufwickeln langer Haare, Schals usw. auf rotierende Teile;Hautbelastung durch Polierpasten,wegfliegende Teile (Schwabbelpartikel, Werkstücke)

Maßnahmen B veranlasst durchgeführtJa,

wirksam

Beschäftigte unterweisen:- Bei langen Haaren Haarnetz tragen oder Haare nach hinten binden- Schals ab zu legen- Krawatten zu befestigen- Werkstücke gut festhalten oder einspannen- Schutzscheibe benutzen oder Schutzbrille tragen

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Datum................... Unterschrift des Verantwortlichen ...........................

Ersteller: Datum: 21.06.2010 Seite -38-

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Arbeitsbereich: Werkstatt

Tätigkeit: Bearbeiten von Brillenfassungen

Schrauben ausbohren

Gefährdung / Belastung:Abrutschen des Bohrers in Finger oder Hand

Maßnahmen B veranlasst durchgeführtJa,

wirksam

Mitarbeiter anweisen: Schraube ankörnen, Fassung einspannen oder gefahrlos festhalten

Falls B (= Beratungsbedarf) Kontakt aufnehmen mit externer Sicherheitskraft/Betriebsarzt/TAB/BG..................... bis ....................... erledigt am ....................... durch ....................

Verantwortlicher(O Unternehmer O Beauftragter/Vorgesetzter .................) hat alle Maßnahmen auf Wirksamkeit geprüft.

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Ersteller: Datum: 21.06.2010 Seite -39-

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Arbeitsbereich: Werkstatt

Tätigkeit: Bearbeiten von Brillenfassungen

Ständerbohrmaschine für feinmechanische Metallarbeiten

Gefährdung / Belastung:Augenverletzungen durch wegfliegende Metallspäne,Aufwickeln langer Haare, Schals usw.;Teilamputation der Hände beim Tragen von Handschuhen

Maßnahmen B veranlasst durchgeführtJa,

wirksam

Beim Bohren Schutzbrille tragen.

Haarnetz tragen oder lange Haare hinten zusammenbinden.

Hautschutzmittel benutzen, Handschuhe tragen verbieten

Werkstücke einspannen

Quellen:Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV), Anhang 1, Mindestvorschriften für Arbeitsmittel gemäß § 7 Absatz 1 Ziffer 2

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Arbeitsbereich: Werkstatt

Tätigkeit: Bearbeiten von Brillenfassungen

Ultraschallbäder

Gefährdung / Belastung:Hautbelastung durch zugesetzte Reinigungsmittel, Geräuschbelästigung

Maßnahmen B veranlasst durchgeführtJa,

wirksam

direktes Eingreifen in das Bad vermeiden

zur Geräuschminderung Bad abdecken

Empfehlung: bei Neukauf Mehrfrequenzgeräte beschaffen, diese sind deutlich leiser

Quellen:BGV A1: § 1 (BGETF) Geltungsbereich von Unfallverhütungsvorschriften: Grundsätze der PräventionGefahrstoffverordnung (GefStoffV), TitelTRGS 555: Betriebsanweisung und Information der Beschäftigten, Titel

Falls B (= Beratungsbedarf) Kontakt aufnehmen mit externer Sicherheitskraft/Betriebsarzt/TAB/BG..................... bis ....................... erledigt am ....................... durch ....................

Verantwortlicher(O Unternehmer O Beauftragter/Vorgesetzter .................) hat alle Maßnahmen auf Wirksamkeit geprüft.

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Arbeitsbereich: Werkstatt

Tätigkeit: Bearbeiten von Brillenfassungen

Ventilette

Gefährdung / Belastung:leichte Verbrennungen durch heiße Brillenteile und heißen Luftstrom bis 180 °CBrand durch Ventilette im Dauerlauf, z. B. über Nacht

Maßnahmen B veranlasst durchgeführtJa,

wirksam

Kontakt mit heißen Brillenteilen vermeiden

Empfehlung: Ventilette mit Überhitzungsschutz verwenden

Keine leicht entzündlichen Flüssigkeiten im Bereich des Luftstroms lagern

Luftzufuhr freihalten

Falls B (= Beratungsbedarf) Kontakt aufnehmen mit externer Sicherheitskraft/Betriebsarzt/TAB/BG..................... bis ....................... erledigt am ....................... durch ....................

Verantwortlicher(O Unternehmer O Beauftragter/Vorgesetzter .................) hat alle Maßnahmen auf Wirksamkeit geprüft.

Datum................... Unterschrift des Verantwortlichen ...........................

Ersteller: Datum: 21.06.2010 Seite -42-

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Arbeitsbereich: Werkstatt

Tätigkeit: Bearbeiten von Gläsern

Abkanten von Hand

Gefährdung / Belastung:Verletzung an den rotierenden Abkantschleifkörpern

Maßnahmen B veranlasst durchgeführtJa,

wirksam

Mitarbeiter unterweisen, dass sie:- Berührung mit den Schleifkörpern vermeiden- Werkstücke sicher fassen

Falls B (= Beratungsbedarf) Kontakt aufnehmen mit externer Sicherheitskraft/Betriebsarzt/TAB/BG..................... bis ....................... erledigt am ....................... durch ....................

Verantwortlicher(O Unternehmer O Beauftragter/Vorgesetzter .................) hat alle Maßnahmen auf Wirksamkeit geprüft.

Datum................... Unterschrift des Verantwortlichen ...........................

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Arbeitsbereich: Werkstatt

Tätigkeit: Bearbeiten von Gläsern

Anfeilen von Gläsern

Gefährdung / Belastung:Ausplatzen des Glases, wegfliegende Teile

Maßnahmen B veranlasst durchgeführtJa,

wirksam

Mitarbeiter unterweisen mit geringem Druck zu feilen.

Falls B (= Beratungsbedarf) Kontakt aufnehmen mit externer Sicherheitskraft/Betriebsarzt/TAB/BG..................... bis ....................... erledigt am ....................... durch ....................

Verantwortlicher(O Unternehmer O Beauftragter/Vorgesetzter .................) hat alle Maßnahmen auf Wirksamkeit geprüft.

Datum................... Unterschrift des Verantwortlichen ...........................

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Arbeitsbereich: Werkstatt

Tätigkeit: Bearbeiten von Gläsern

Bröckeln von mineralischem Glas

Gefährdung / Belastung:wegfliegende Glassplitter, Schnittverletzung an scharfen Kanten

Maßnahmen B veranlasst durchgeführtJa,

wirksam

Organisieren, dass die Mitarbeiter:- Schutzbrille tragen- Kontakt zur Schnittkante vermeiden- Glas in einen Auffangbehälter brökeln- Arbeitsplatz nach dem Bröckeln von Glassplittern reinigen

Falls B (= Beratungsbedarf) Kontakt aufnehmen mit externer Sicherheitskraft/Betriebsarzt/TAB/BG..................... bis ....................... erledigt am ....................... durch ....................

Verantwortlicher(O Unternehmer O Beauftragter/Vorgesetzter .................) hat alle Maßnahmen auf Wirksamkeit geprüft.

Datum................... Unterschrift des Verantwortlichen ...........................

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Arbeitsbereich: Werkstatt

Tätigkeit: Bearbeiten von Gläsern

Handschleifen mit Vorschleifscheibe

Gefährdung / Belastung:Verletzung an der rotierenden Schleifscheibe,Augenverletzung durch wegfliegende Glassplitter

Maßnahmen B veranlasst durchgeführtJa,

wirksam

Beschäftigte unterweisen: Berührung mit den Schleifkörpern vermeiden, Werkstück sicher fassen

Schutzbrille bereitstellen

Falls B (= Beratungsbedarf) Kontakt aufnehmen mit externer Sicherheitskraft/Betriebsarzt/TAB/BG..................... bis ....................... erledigt am ....................... durch ....................

Verantwortlicher(O Unternehmer O Beauftragter/Vorgesetzter .................) hat alle Maßnahmen auf Wirksamkeit geprüft.

Datum................... Unterschrift des Verantwortlichen ...........................

Ersteller: Datum: 21.06.2010 Seite -46-

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Arbeitsbereich: Werkstatt

Tätigkeit: Bearbeiten von Gläsern

Messgerät für Scheitelbrechwert

Gefährdung / Belastung:Hautbelastung durch Farbe

Maßnahmen B veranlasst durchgeführtJa,

wirksam

Beschäftigte unterweisen: Beim Nachfüllen der Farbe Kontakt vermeiden oder Einweghandschuhe z. B. aus Polyethylen (PE) zu tragen

Falls B (= Beratungsbedarf) Kontakt aufnehmen mit externer Sicherheitskraft/Betriebsarzt/TAB/BG..................... bis ....................... erledigt am ....................... durch ....................

Verantwortlicher(O Unternehmer O Beauftragter/Vorgesetzter .................) hat alle Maßnahmen auf Wirksamkeit geprüft.

Datum................... Unterschrift des Verantwortlichen ...........................

Ersteller: Datum: 21.06.2010 Seite -47-

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Arbeitsbereich: Werkstatt

Tätigkeit: Bearbeiten von Gläsern

Polieren der Gläser

Gefährdung / Belastung:Aufwickeln langer Haare, Schals usw. auf rotierende Teile;Hautbelastung durch Polierpasten,wegfliegende Teile (Schwabbelpartikel, Werkstücke)

Maßnahmen B veranlasst durchgeführtJa,

wirksam

Beschäftigte unterweisen:- Bei langen Haaren Haarnetz tragen oder Haare nach hinten binden- Schals ablegen, Krawatten befestigen- Werkstücke gut festhalten oder einspannen- Schutzbrille tragen

Falls B (= Beratungsbedarf) Kontakt aufnehmen mit externer Sicherheitskraft/Betriebsarzt/TAB/BG..................... bis ....................... erledigt am ....................... durch ....................

Verantwortlicher(O Unternehmer O Beauftragter/Vorgesetzter .................) hat alle Maßnahmen auf Wirksamkeit geprüft.

Datum................... Unterschrift des Verantwortlichen ...........................

Ersteller: Datum: 21.06.2010 Seite -48-

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Arbeitsbereich: Werkstatt

Tätigkeit: Bearbeiten von Gläsern

Rillmaschine

Gefährdung / Belastung:Ausplatzen dünner Gläser, Schnittverletzung, wegfliegende Teile

Maßnahmen B veranlasst durchgeführtJa,

wirksam

Beschäftigte unterweisen:- Bei der Bearbeitung dünner Gläser eine Schutzbrille zu tragen

Falls B (= Beratungsbedarf) Kontakt aufnehmen mit externer Sicherheitskraft/Betriebsarzt/TAB/BG..................... bis ....................... erledigt am ....................... durch ....................

Verantwortlicher(O Unternehmer O Beauftragter/Vorgesetzter .................) hat alle Maßnahmen auf Wirksamkeit geprüft.

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Ersteller: Datum: 21.06.2010 Seite -49-

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Arbeitsbereich: Werkstatt

Tätigkeit: Bearbeiten von Gläsern

Schleifautomat für Gläser

Gefährdung / Belastung:Schleifverletzung an rotierenden Werkzeugen,Augenverletzungen durch wegfliegende Glassplitter,Hautbelastung durch Kühlschmiermittel

Maßnahmen B veranlasst durchgeführtJa,

wirksam

Wartungsintervall für Kühlschmiermittel organisieren

Mitarbeiter unterweisen, die Schutzvorrichtung beim Schleifen geschlossen zu halten oder eine Schutzbrille zu tragen

Falls B (= Beratungsbedarf) Kontakt aufnehmen mit externer Sicherheitskraft/Betriebsarzt/TAB/BG..................... bis ....................... erledigt am ....................... durch ....................

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Ersteller: Datum: 21.06.2010 Seite -50-

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Arbeitsbereich: Werkstatt

Tätigkeit: Gläser reinigen

Isopropanol, Aceton

Gefährdung / Belastung:brennbare Lösungsmittel mit hautschädigender Wirkung,Bildung explosionsfähiger Atmosphäre möglich

Maßnahmen B veranlasst durchgeführtJa,

wirksam

Hautkontakt minimieren

Betriebsanweisung erstellen und Mitarbeiter anhand der Betriebsanweisung unterweisen.

Falls B (= Beratungsbedarf) Kontakt aufnehmen mit externer Sicherheitskraft/Betriebsarzt/TAB/BG..................... bis ....................... erledigt am ....................... durch ....................

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Datum................... Unterschrift des Verantwortlichen ...........................

Ersteller: Datum: 21.06.2010 Seite -51-

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Arbeitsbereich: Werkstatt

Tätigkeit: Gläser reinigen

Reinigen und Entfetten; Kohlenwasserstoffe (Waschbenzin etc.)

Gefährdung / Belastung:gesundheitsgefährdende Dämpfe, Hautgefährdung, Brand- und Explosionsgefahren

Maßnahmen B veranlasst durchgeführtJa,

wirksam

Immer die Maßnahmen Gefahrstoffe, allgemeinbeachten!

Einsatz von Reinigern mit möglichst hohem Flammpunkt sowie möglichst hohem Luftgrenzwert (Gruppe 1 der TRGS 900, aromatenfrei, n-Hexan < 5%, Cyclo-/Isohexane < 25%); Anfrage beim Hersteller, Sicherheitsdatenblatt

Einsatz möglichst im geschlossenen System

einhalten der Luftgrenzwerte (siehe TRGS 900, Kohlenwasserstoffgemische, Gruppen 1 bis 5)

ggf. Absaugung frei werdender Dämpfe an der Austrittsstelle

bei offenen Waschbecken: ggf. Randabsaugung, mit dicht schließendem Deckel

Brand- und Explosionsschutzmaßnahmen entsprechend Flammpunkt, Verarbeitungstemperatur etc. treffen (siehe BGR 104, BGR 180, VDE 0165)

Hautkontakt durch Verfahrensgestaltung (z. B. Einsatz von Hilfswerkzeugen, Tauchkörben etc.) ausschließen bzw. vermindern

bereit stellen der erforderlichen PSA (Lösemittel beständige Handschuhe, Schutzbrille, Schutzkleidung, ggf. Schürze)

bereit halten erforderlicher Hautschutzmittel (Hautschutzplan)

erstellen einer arbeitsplatzspezifischen Betriebsanweisung (Reinigen von Lackierwerkzeugen, Metallreinigung)

Unterweisung der Mitarbeiter

Ersteller: Datum: 21.06.2010 Seite -52-

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Arbeitsbereich: Werkstatt

Tätigkeit: Gläser reinigen

Quellen:BGI/GUV-I 8620: Allgemeine Präventionsleitlinie Hautschutz, InhaltsverzeichnisBetriebssicherheitsverordnung (BetrSichV), § 5 Explosionsgefährdete BereicheBGR 104: Explosionsschutz-Regeln, TitelBGR 121: Arbeitsplatzlüftung - Lufttechnische Maßnahmen, TitelBGR 180: Einrichtungen zum Reinigen von Werkstücken mit Lösemitteln, TitelBGR 189: Benutzung von Schutzkleidung, TitelBGR 192: Benutzung von Augen- und Gesichtsschutz, TitelBGR 195: Benutzung von Schutzhandschuhen, TitelTRGS 900 - Arbeitsplatzgrenzwerte, Titel

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Ersteller: Datum: 21.06.2010 Seite -53-

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Arbeitsbereich: Werkstatt

Tätigkeit: Gläser reinigen

Spiritus, Ethanol; Kleinstmenge

Gefährdung / Belastung:brennbare Dämpfe, Hautgefährdung

Maßnahmen B veranlasst durchgeführtJa,

wirksam

Immer die Maßnahmen Gefahrstoffe, allgemeinbeachten!

Für das Entfernen von Kleberückstände, Fettflecken, Farbresten Betriebsanweisung erstellen.

Mitarbeiter unterweisen

Am Arbeitsplatz nicht rauchen, essen oder trinken und hier keine Lebensmittel aufbewahren.

Für ausreichende Lüftung sorgen

Zündquellen fernhalten

Quellen:Gefahrstoffverordnung (GefStoffV), InhaltTRGS 555: Betriebsanweisung und Information der Beschäftigten, Inhalt

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Ersteller: Datum: 21.06.2010 Seite -54-

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Inhaltsverzeichnis

Augenoptik 1

Beratungsraum 1

Beraten der Kunden 1

Beratungstische 1

Sitzgelegenheiten 2

Stolperstellen 3

Refraktionsraum 4

Glasstärke bestimmen 4

Refraktionseinheit 4

Kontaktlinsen reinigen 5

2-Komponenten-Reiniger 5

CL-Anpassung 6

Intensivreiniger 7

Sicherheitsorganisation 8

Betriebliche Einrichtungen 8

Elektrische Anlagen und Betriebsmittel, allgemein 8

Lager, Abstellraum 10

Notausgänge, Rettungswege, Fluchtwege 11

Treppen 12

Verkehrswege, Fußboden 13

Organisieren allgemeiner Aufgaben 14

Arbeitsmedizinische Vorsorge 14

Arbeitsschutzausschuss (ASA) 15

Brandschutz 16

Einkauf von Maschinen und Geräten 17

Erste Hilfe 18

Fremdfirmen 19

Gefahrstoffe, allgemein 20

Persönliche Schutzausrüstung (PSA) 23

Sicherheits- und Gesundheitsschutzkennzeichnung 24

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Inhaltsverzeichnis

Sicherheitsbeauftragte 25

Unterweisungen der Mitarbeiter 26

Zeitarbeit 27

Sicherheitstechnische, arbeitsmedizinische Betreuung 28

Betriebsarzt 28

Unternehmermodell 29

Werkstatt 30

Bearbeiten von Brillenfassungen 30

2-Komponentenkleber 30

Brillenmontage 31

Fräsen, Bohren, Schleifen mit handgeführter Maschine 32

Fräsmaschine für Brillen 33

Kleben; Cyanacrylat, Sekundenkleber 34

Lackieren, ausbessern 35

Löten von Hand, kurzzeitig 36

Mikrolöt- und Schweißgerät mit eigener Wasserstoff- Sauerstoff- Erzeugung 37

Polieren der Fassung 38

Schrauben ausbohren 39

Ständerbohrmaschine für feinmechanische Metallarbeiten 40

Ultraschallbäder 41

Ventilette 42

Bearbeiten von Gläsern 43

Abkanten von Hand 43

Anfeilen von Gläsern 44

Bröckeln von mineralischem Glas 45

Handschleifen mit Vorschleifscheibe 46

Messgerät für Scheitelbrechwert 47

Polieren der Gläser 48

Rillmaschine 49

Schleifautomat für Gläser 50

Seite -II-

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Inhaltsverzeichnis

Gläser reinigen 51

Isopropanol, Aceton 51

Reinigen und Entfetten; Kohlenwasserstoffe (Waschbenzin etc.) 52

Spiritus, Ethanol; Kleinstmenge 54

Seite -III-