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2 DIE SEITE ZWEI
Hans: Griaß di Gretl.
Gretl: Griaß di Hans.
Hans: In letzter Zeit hör i d`Leit bloß no über Klimaveränderung, Erderwärmung und Treib-hausgase jammern… „Nachwachsende Roh-stoffe brauchma!“schrein`s alle…dabei san-de wichtigst`n nachwachsend`n Rohstoffe d`Kinder! Und statt dass sa se aufschau`n dat`n drauf, schiam`s es in de Kinderkripp`n ab. Mög-lichst glei nach der Geburt! Mi dat`s net wun-dern, wenn demnächst scho de Schwangern in d`Kinderkripp`n miassat`n.
Gretl: Neamd hat mehr Zeit für d`Kinder! D`Eltern miass̀ n olle zwoa arbat`n, dass sa se zwoa Auto und an Urlaub auf de Malediv`n leist`n kinan !Da is dann zum Frühstück net amoi mehr Zeit. Drum soll`n jetz neierdings d`Lehrer a nos̀ Frühstück für d`Kinder herricht`n.
Hans: Gesunde Ernährung! Statt Kaba und Marmeladbrot soin`s gelbe Ruam und rohe Gurk`n packa! In der Früahscho a Hasnfuada! Ja pfui Deife! Koa Wunder, wenn sa se später dann in der Pause Pommes und a Kebab eineschiam!
Gretl: Und dahoamsitzn`s dann vor`m Compu-
ter und ham koa Bewegung. Bücher lesn`s aa nimmer, weil Lesen gefährdet die Dummheit. Und wenn`s dann amoi in d`Pupertät kemman, dann richt`n sa se zam!...Des Piercing-Glump! Daher kemma dan`s oft wia wandelnde Altme-talldeponien. Oiso, schee is des net!
Hans: Was is denn heit no schee? San viel-leicht de schwindsüchtig`n zaudürr`n Modls schee? Oder schau amoi in a Sauna eine! Da sehgst Leit, wie Gott sie schuf und was McDo-nalds draus gmacht hat!
Gretl: Drum geb`n ja so vui Frauen an Haufa Geld aus für Schönheitsoperationen! De lass̀ n se eahna Gsichtstraff`n. Freileübertreib`n des manche und können dann mit eahnam Gesicht keine Gefühle mehr ausdrücken. …De können dann höchstens no mi de Ohr`n wackl`n.
Hans: Wia de oane Gschäftsfrau aus Freyung. De hat se schon a paar moi lift`n lass̀ n. De kann jetz bloß n olacha, wenn`s d`Knia anziahgt. Neile hat sa se lang im Spiagl angschaut und hat dann gsagt: „Des gschiahgt eahm recht!“
Hans: Pfiat di Gretl.
Gretl: Pfiat di Hans.
Zwiegespräch „Hans und Gretl“von Rupert Berndl
Blick auf Büchlberg. Foto: Fabian Altendorfer
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Foto: MuW / Karl-Heinz Schoppa
4 AUS DER REGION: FREYUNG / GRAFENAU
„Bärenbock“ für gut befundenGrafenauer Starkbierfest heuer in erweiterter Version
Grafenau. Auf das zwei-te Starkbierfest in Grafenau, am 20. Februar darf man sehr gespannt sein. Die Stadt und die Brauerei Bucher haben vorab auf alle Fälle ihr bestes dazu gegeben.Getragen von drei großen Säu-len – Starkbier, Kreisheimat-pfleger Karl-Heinz Reimeier und Singspiel (heuer erst-mals) ist einiges zu erwarten.So fand das getestete Stark-bier mit 16,5 % Stammwürze und 6,5 Alkohol (lt. Braumei-
ster Stephan Gaisbauer) dann auch bei allen Probierenden große Zustimmung. Auch auf die zweite tragende Säule, Kreisheimatpfleger Karl-Heinz Reimeier, der in gewohnter Manier geistreich und teils auch spitzbübisch den Zeige-finger heben wird, ist Verlass. Bei der dritten Säule, dem neu hinzu gekommenen Singspiel, darf man sich überraschen las-sen; denn den Machern Willi Schindler, Alfons Tanzer und Robert Meier waren keine
Einzelheiten zu entlocken. Einen Wermutstropfen gibt es jedoch noch. Wer bis dato keine Karten hat, wird sich die-ses „Spektakel“ wohl entge-hen lassen müssen, denn der Ansturm war gewaltig. Man kann sich jedoch bei Karin Friedl (Rathaus) noch vormer-ken lassen, falls Karten zurück-gehen.Die „Bärenbock-Tester“ stie-ßen auf alle Fälle schon ein-mal auf ein gutes Gelingen an. rb
Auf den neuen „Bärenbock“ in Grafenau. Foto: MuW / R. Besendorfer
Alles neu bei der WerbegemeinschaftVorstandschaftswahlen in Grafenau
Grafenau. Der zweite Bürger-meister, Wolfgang Kunz leite-te die Neuwahlen der Werbe-gemeinschaft Grafenau, die im Zuge der Jahreshauptver-sammlung im Arcadia-Hotel Sonnenhof stattfand. Neben dem gewählten Vorstand Drechsler, Blach und Behrin-ger sind Karl Mayer als Kassier, Hubert Ortinger als Schrift-führer mit dabei. Kassenprü-
fer bleiben Eugen Müller und Beate Weber, während Armin Stibale, Maria Götz, Andi Pil-ler, Rudi Mautner und Regi-na Fuchs als Beisitzer tätig sein werden. Im Fokus der geplanten Aktionen war der Weihnachtsmarkt, für den nun ein neuer Organisator gesucht wird. Im Bezug auf die Finan-zen kann sich die Werbege-meinschaft sehen lassen. Im
vergangenen Jahr wurden 31 830 Euro umgesetzt, 10 081 Euro blieben davon übrig. Als besonders gelungene Werbe-aktion wurde der „Bärenzeh-ner“ hervorgehoben.
Diese Grafenauer Währung ist ortsgebunden und es wurden bereits 1515 Stück verkauft, was einer Kaufkraft von über 15 000 Euro entspricht. reddb
Ralf Drechsler, Evi Blach und Stefan Behringer (v.l.) leiten nun die Geschicke der Werbegemeinschaft Grafe-nau. Foto: MuW / R. Besendorfer
Neuwahlen beim Kunstverein Wolfstein
Der alte Vorstand mit Kassiererin Gabi Resch (vl.), Schriftführer Klaus Dieter Schmid -Wenzel und 1, Vorsitzende Michaela Riedl. Nicht im Bild der 2. Vorsitzende Alfons Neubauer. Fotos: MuW / R. Demont
Der neue Vorstand: Die Beisitzer Klaus Büchler (h.v.l.), Franz Seidl, Jochen Michel, Schriftführerin Edith Blitz, 2. Vorstand Klaus Dieter Schmid-Wenzel. Kulturreferentin Marina Reichmaier-Ranzinger (v.v.l.), Kassiererin Gabi Resch, 1. Vorsitzender Lothar Blitz, Beisitzerin Gabriele Henrich, Stadträtin Renate Ruland
Freyung. In der Mitglieder-versammlung vom 30. Janu-ar wurden die Weichen für die Zukunft des Kunstvereins gestellt. 35 Mitglieder von ins-gesamt rund 260 kamen zur Versammlung. Damit waren für die geplante Satzungsän-derung keine 25 Prozent der Gesamtmitglieder anwesend. So schloss die amtierende 1. Vorsitzende Michaela Riedl die Versammlung um sie nach fünf Minuten Pause satzungs-gemäß als außerordentliche Mitgliederversammlung wie-der zu eröffnen. Nun genügen zwei Drittel der anwesenden Mitglieder um die Satzände-rung zu verabschieden.
Hauptpunkt der Diskussi-on war der künftige Ein-satz der Jury für die Ausstel-lungen durch den Vorstand. Die aktuelle und die neue Sat-
zung kann auf der Homepage des Vereins eingesehen wer-den. (www.kunstverein-wolf-stein.de)Auf dem nächsten Punkt der Tagesordnung standen die Neuwahlen des gesamten Vorstandes. Hier gab es im Vorfeld einige Gespräche, da der alte Vorstand nicht weiter amtieren wollte. Die überwiegende Mehrheit der anwesenden Mitglieder wählte einen neuen Vorstand. Die vorgeschlagenen Kandi-daten waren jeweils ohne Gegenkandidaten.
Gewählt wurden:1. Vorstand Lothar Blitz, 2. Vor-stand Klaus Dieter Schmid-Wenzel, Schriftführerin Edith Blitz, Kassiererin Gabi Resch. Die Beisitzer sind: Klaus Büch-ler, Jochen Michel, Gabriele Henrich und Franz Seidl. rd
5AUS DER REGION: GRAFENAU / RÖHRNBACH
Röhrnbach. Auch in diesem Jahr möchte das Team der Sparte Ski den Kindern den Spaß des Skifahrens vermit-teln. In der betreuten Kin-derfahrt wird das Skigebiet Mitterfirmiansreut - in einge-teilten Gruppen, je nach Lei-stung - erkundet.Die betreute Kinderskifahrt ist kein Skikurs, selbstständiges Liftfahren ist Voraussetzung! Achtung: Helmpflicht! Termin: Samstag, 6. Februar. Treffpunkt: 8 Uhr, Parkplatz Josef-Eder-Halle. Rückkehr: 15 Uhr, Parkplatz Josef-Eder-Hal-le. Kosten Vereinsmitglieder: 23 Euro (Liftkarte, Brotzeit, Mittagessen, Getränke inkl.), Nichtmitglieder: 25€ (Lift-karte, Brotzeit, Mittagessen, Getränke und Tagesversiche-rung sind inklusive).Die zweite Fahrt ist eine Fami-lienfahrt ins nahegelegene Skigebiet Hochficht. Auch dort steht das Team der Spar-te Ski mit Euch auf der Piste. Wenn gewünscht, fahren wir in kleinen Gruppen (Eintei-lung nach Niveau). Familien können natürlich auch gerne
selbständig den Skitag ver-bringen. Kinder können bei diesem Ausflug nicht ohne einem Erwachsenen (Aufsichtsper-son) teilnehmen. Auch hier besteht für Kinder Helm-pflicht und das eigenständige Liftfahren ist Voraussetzung!Termin: Samstag, 13. Februar.Abfahrt: 7.30 Uhr, Parkplatz Josef-Eder-Halle. Rückfahrt: 16 Uhr. Kosten für Bus und Lift-karte: Erwachsene: 42 Euro, Kinder (bis Jahrgang 2005): 29 Euro, Kinderausweis erfor-derlich. Kinder (ab Jahrgang 2006): 12 Euro mit Kinderaus-weis.Anmeldung beider Fahrten bitte bei Carmen Kornexl (08582-97 96 22) oder [email protected]
Skifahrten des SV RöhrnbachSparte Ski lädt zu betreuten Kinderfahrten
Statt Markus Söder kam Andreas ScheuerCSU-Generalsekretär Scheuer sprach beim Kreis-CSU Neujahrsempfang
v.l.: CSU Generalsekretär Andreas Scheuer, CSU-Kreisvorsitzender Olaf Heinrich, MdB Barthl Kalb, Staatsminister Helmut Brunner und die MdL Max Gibis und Gerhard Waschler. Fotos: MuW / R. Demont
„Hausherr“ Bürgermeister Max Niedermeier bei der Begrüßung.
Andreas Scheuer sprach über die Rolle Bayerns im Bund.
Grafenau. Bürgermeister Max Niedermeier konnte beim Empfang der Kreis-CSU in der Tennishalle des Grafenauer Arcadia-Hotels über 250 Zuhö-rer begrüßen. Heimatminister Markus Söder musste auf-grund eines Talkshowtermins seine Teilnahme kurzfristig absagen. An seiner Stelle kam direkt aus Kreuth CSU-Gene-ralsekretär Andreas Scheu-er. Niedermeier betonte die „starke Stimme für Niederba-yern“, die man in allen anwe-senden Mandatsträgern habe. Andreas Scheuer erhielt von ihm einen kleinen Bären, das Grafenauer Wappentier, das nach vorne schaue und nicht jammere. Bevor der General-sekretär dann das Wort ergriff, beleuchtete Dr. Olaf Heinrich in seiner Rede kurz die Situ-ation im Landkreis. Natür-lich kam dabei auch das The-ma Flüchtlinge nicht zu kurz. Andreas Scheuer meinte dann auch in seiner Rede, dass die-ses Thema derzeit alles über-
lagere. Trotzdem beleuchte-te er zu Beginn seiner Worte wo und wofür Bayern jetzt am Jahresanfang stünde. Da gebe es viel Positives, angefangen von einem ausgeglichenen Haushalt, Breitbandförde-rung bis hin zum kommu-nalen Finanzausgleich. Dann aber beherrschte das Thema Flüchtlinge den weiteren Ver-lauf der Rede. 58 Prozent der Menschen im Lande hätten derzeit Zweifel, ob es gelingen würde, das Thema Flüchtlinge in den Griff zu bekommen.„Politik muss hier Antworten geben“, meinte Scheuer. Die Weltgemeinschaft habe zu lange weggeschaut. Die Welt sei multipolar geworden. Deutschland hänge sich rein und andere Länder schauen weg. Man brauche eine Soli-dargemeinschaft und keine Profiteursgemeinschaft, mein-te der Generalsekretär. Umso wichtiger sei es, die Flücht-lingsursachen zu bekämp-fen und die Flüchtlingslager
CSU-Ortsvorsitzender Tobias Neumann.
menschenwürdig zu versor-gen. Abkommen von Schen-gen und Dublin sollten nicht gebrochen werden. Reduzierung und Begrenzung der Flüchtlingszahlen sei das Ziel von CDU und CSU. Voraus-schauende Politik sei ein Inte-grationspaket in Höhe von 500 Millionen Euro. Deutsch als Schlüsselqualifikation ist ein CSU Vorschlag, der selbst von der linken Seite bereits über-nommen wurde. Dazu gehöre ein Integrations-Pflicht-Gesetz. Den Radikalen dürfe man nicht die Bühne überlas-sen. rd
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6 TITELSTORY
Miese Melder-MascheBetrüger geben vor Rauchmelder zu kontrollieren um in die Wohnräume zu gelangen
Von Stefan Holzinger
Betrüger und Kriminelle wer-den immer einfallsreicher. Jetzt zur Jahreswende, wenn immer wieder neue gesetz-liche Regelungen in Kraft tre-ten, nutzen Betrüger die Unsi-cherheit der Menschen, um sie zu berauben. Die neues-te Masche: An den Haustüren klingeln und eine Rauchmel-derkontrolle durchführen. Dass dies reiner Humbug ist, bestätigt uns Brandschutzex-perte Markus Lösslein, denn: „Eine Rauchmelderkontrolle gab und wird es nicht geben!“
Diebe geben sich als Feuerwehrler aus
Meldungen bezüglich der Vorgehensweise der Diebe schildern dabei stets eine ähnliche Vorgehensweise: Zwei bis drei Männer klingeln an den Haustüren, geben sich als Feuerwehrler aus und ver-suchen mittels dem Vorwand einer Rauchmelderkontrolle in die Wohnräume der Bür-ger Freyung-Grafenaus zu gelangen. „Bis jetzt ging bei uns zwar noch keine Anzeige ein, Meldungen diesbezüg-lich können wir aber schon verzeichnen“, bestätigt Wal-ter Hoffmann von der Poli-zeiinspektion Freyung und rät ausdrücklich dazu, kei-nen unbekannten Personen den Gang in die eigenen vier Wände zu ermöglichen.Verärgert über diese miese Masche zeigt sich vor allem die Feuerwehr, wie Christian Stolz von der Feuerwehr Frey-ung sagt. „Wir dürfen das nicht. Es ist auch schlichtweg nicht unsere Aufgabe solche Kontrollen durchzuführen“, so Stolz. Er rät Betroffenen dazu im Ernstfall entweder bei der eigenen Feuerwehr nachzu-fragen oder sich den Feuer-
Christian Stolz. Fotos: FFW Freyung Brandschutzexperte Markus Lösslein.
Die Feuerwehr Denkhof warnte vergangene Woche auf Facebook. Screenshot: MuW / S. Holzinger
wehr-Ausweis vorzeigen zu lassen. „Auch das Feuerwehr-dienstbuch wäre eine Mög-lichkeit sich von der Authen-tizität eines Feuerwehrlers zu überzeugen.
Feuerwehr: Rauchmel-der sehr sinnvoll
„Aber nochmal: Es wird nicht vorkommen, dass jemand von uns einen Rauchmelder kontrollieren wird“, betont Stolz, der den generellen Ein-satz von solchen Warngerä-ten als sehr sinnvoll einstuft. „Ein Melder kann Leben ret-ten.“
Deswegen empfiehlt der Freyunger auch den Gang zum Fachmann, „denn an der Sicherheit sollte man keine
Abstriche machen.“Einer dieser Experten ist Mar-kus Lösslein, der selbst aktiv in der Feuerwehr tätig ist
und ein Brandschutzgewer-be betreibt. „Es gibt zwischen den Rauchmeldern selbst rie-sige Unterschiede. So seien bei billigeren Produkten ver-mehrt Fehlalarme zu erwar-ten, die durchaus teuer wer-den können. „Ein Fehlalarm wenn ich im Urlaub bin, kann zum Aufbrechen der Haustü-re oder der Fenster führen. Die Wahl des Produktes ist durchaus wichtig.“
Pflicht für jeden Haushalt ab 2018
Beschäftigen müssen sich die Bürger in Deutschland ohne-hin mit dem Thema, denn ab 2018 wird es die Rauchmel-derpflicht in Deutschland für jeden Haushalt geben. „Der-zeit müssen nur Neubauten und Umbauten mit Rauch-meldern ausgestattet wer-den, ab 2018 dann jeder Haus-halt“, so Lösslein, der zugleich betont, dass es selbst dann keine Kontrollen geben wird. „Im Schadensfall ohne Rauch-melder kürzt einem aber die Versicherung die Leistung oder setzt diese ganz ab.“Um rechtlich auf der sicheren Seite zu sein, muss ein Fach-mann die Melder anbringen und kontrollieren. Selbst an die Decke schrauben und warten ist rein rechtlich nicht zulässig. „Wie vor allem die jährliche Wartung gere-gelt werden soll, wird span-nend zu sehen“, so Lösslein. Trotzdem sei es sehr wichtig auf die Sorgfalt und die Qua-lität zu achten.Eine Nichteinhaltung kann demnach sogar zur strafrecht-lichen Verfolgung führen: Kommen Personen wegen unsachgemäßer Anbringung und Wartung im Brandfall zu schaden, liegt nicht nur ein Verstoß gegen die Bauord-nung vor, sondern wird auch juristisch geahndet.
Rauchmelder müssen sorgfältig vom Fachmann angebracht werden.
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8 HEIMATWIRTSCHAFT
„Geld ist nichts. Aber viel Geld, das ist etwas anderes“
Brisantes auf den Punkt gebracht. Knackig und frech.Schwarzauf weiss
Ein � ktiver Brief an unseren Finanzminister Dr. Wolfgang Schäuble
Sehr geehrter Herr Schäuble,
als erstes möchte ich Ihnen – und natürlich uns selbst – herz-lich gratulieren; erst vor ein paar Tagen haben Sie einen Haushaltsüberschuss von 12,1 Milliarden Euro bekanntge-geben. Tatsächlich ein histo-risches Plus. Entgegen ersten Schätzungen fiel der Etat-Überschuss sogar doppelt so hoch aus wie erwartet. Gera-de in Zeiten wie diesen - Stich-wort Flüchtlingskrise - sind solche Einnahmen auch drin-gend nötig – aber nicht nur. Diesen Überschuss verdanken wir der guten Konjunktur und den hohen Steuereinnahmen. Erlauben Sie mir also, dass ich mir dafür auch selbst ein biss-chen auf die Schulter klopfe.Doch man sollte den Tag nicht vor dem Abend loben. Das kam mir neulich wieder einmal in den Sinn, als ich in unserem Dorf (nahe des Bayerischen Waldes) mit dem Auto über ein Schlagloch fuhr und bei-nahe den Gartenzaun eines Nachbarn in Mitleidenschaft zog. Aber das ist eine ande-
(George Bernard Shaw)
re Geschichte, und dürfte Sie nicht sonderlich interessieren. Genauso wenig wie die Tat-sache, dass in unserer Grund-schule seit Jahren schon neue Fenster und Türen notwendig wären, damit die Wärme drin-nen bleibt; in den Sommermo-naten nicht wirklich ein Pro-blem, aber jetzt, im Winter?Erlauben Sie mir also doch (noch) die Frage, wohin geht es mit diesem vielen Geld? Nun gut, wir als Freistaat kön-nen alles selbst meistern. Das könnten wir, da bin ich mir sicher. Wäre da nicht noch der Finanzausgleich zwischen Bund, Ländern und Kom-munen. Seit Jahren höchst umstritten, aber das wissen Sie ja selbst am besten. Bitte ver-stehen Sie es nicht falsch. So eine Umverteilung zwischen ‚Arm‘ und ‚Reich‘ begrüße ich vom Grundsatz her außeror-dentlich – das Ziel, eine ‚Ein-heitlichkeit der Lebensver-hältnisse‘ in unserem Land herzustellen. Aber müssen es denn, wenn wir von unserem geliebten Freistaat sprechen, gleich 57 Prozent des gesam-ten Ausgleichsvolumens von knapp 9,7 Milliarden Euro sein? Ich war noch nie gut im Rech-nen, aber das würde ja bedeu-
ten, dass wir damit mehr als die Hälfte zum Finanzaus-gleich beitragen. Kein Wunder, wenn in regelmäßigen Abstän-den in unserem wunderschö-nen Bayern immer wieder mal die Forderung ans Tageslicht durchbricht, sich vom Rest von Deutschland zu trennen und einen eigenen Staat zu grün-den – ein Freistaat im wahrs-ten Sinne des Wortes.Als wäre das alles nicht genug, haben Sie vor kurzem sogar noch vorgeschlagen, eine EU-weite Benzinsteuer einzufüh-ren, um die nötigen Finanzen zur Bewältigung der Flücht-lingskrise aufzubringen. Das erinnert mich irgendwie an: Wer schon viel hat, der will in der Regel noch mehr. Dass Sie dafür relativ schnell von Ihren Kolleginnen und Kollegen, von rechts nach links, haufenwei-se Kritik und Unmut einste-cken mussten, versteht sich beinahe schon von selbst. Als persönlicher Berater hätte ich Ihnen das im Vorfeld bereits Schwarz auf Weiß darlegen und prognostizieren können. Viel-leicht hätte Ihr Vorstoß – ich fra-ge mich, zu welcher Uhrzeit Sie diesen Einfall hatten – auf mehr Zuspruch ho� en können, wenn damit nicht nur die Bewälti-
gung dieser Flüchtlingskrise gemeint wäre, sondern auch die Armut in unserem Lande; all die vergessenen Seelen, die ohne ihr aktives Zutun in ein � nanzielles und abgrund-tiefes Loch gefallen sind und von unseren (sozialen) Ämtern gar nicht mehr wahrgenom-men werden.
Steuereinnahmen in den letz-ten Jahren ohne Ende, ein Haushaltsüberschuss von über 12 Milliarden Euro. Und doch scha� en wir (Sie!) es nicht, eine gerechtere Umverteilung hin-zubekommen? Unsere eige-
ne und hausgemachte Armut zu bekämpfen und für mehr Fairness unter unseren Gesell-schaftsschichten zu sorgen. Die Gelder dort einzusetzen, wo sie auch am dringendsten benötigt werden? Über wie viel zusätzliche � nanzielle Mit-tel verfügt Deutschland wirk-lich? Wohin genau � ießen die Gelder, für wen und für was? Wäre es nicht an der Zeit, einen hohen Anteil dieser Überschüs-se zurück� ießen zu lassen?Ein SteuerzahlerWas meinen Sie? Schreiben Sie uns an [email protected].
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9AUS DER REGION: THURMANSBANG/SOLA
Schlamm und Schnee - alles war geboten60. Elefantentreffen in Loh/Solla
Solla. Während am Freitag und Samstag viel Schlamm der vorherrschende Untergrund im Hexenkessel von Loh war, brachte der Abreisetag Sonn-tag doch noch Schnee und Glätte auf der Straße nach Sol-la. Aber 4430 Biker ließen sich die Freude an ihrem Treffen nicht vermiesen. 1240 Tagesbesucher schau-ten den Bikern quasi über die Schultern beim 60. Elefanten-treffen. Dabei reisten auch die-ses Jahr wieder Biker aus ganz
Friedliches Miteinander beim 60. Elefantentreffen. Fotos: Demont (3) / Schoppa (3)
Bikervergnügen bei einer Schlammfahrt.
Europa zu diesem Jubiläums-treffen an – übrigens das 28. Treffen in Loh. Die weiteste Anreise hatte Olek Maximov aus Wladiwostok mit satten 17053km. Russland konnte auch den Club mit den mei-sten Teilnehmern verzeich-nen. Der Motorrad Club Tol`ko na Sever aus dem gleichnna-migen Ort besuchte das Tref-fen mit 44 Mitgliedern! Der älteste Teilnehmer war mit 70 Jahren Karl Markgraf, der jüngste, Christian Badzion,
brachte es auf gerademal 16 Lenze. Erwähnenswert auch die Schneeskulptur von Josef Bauer mit dem Titel „Fried-liches Miteinander zum 60. Ele-fantentreffen.“ Dies traf auch heuer wieder auf das gesamte Treffen zu. Auch wenn die neu-en Regeln, die seit 2015 gelten, keinen ungeteilten Beifall bei den Bikern fanden, tat dies der Stimmung keinen Abbruch.So hieß es bei vielen am Ende „Auf Wiedersehen“ und bis zum nächsten Jahr. rd
10 SPORT
DJK-Domlauf-Vorbereitungen in der „heißen Phase“ Am 24. April „17. Internationaler DJK-Domlauf-Stadtgalerielauf“
Passau. Mit der Vorstellung des diesjährigen Domlauf-Plakats gehen die Vorberei-tungen für den zwischen-zeit-lich bereits „17. Internationalen DJK-Domlauf-Stadtgaleriel-auf“, den der DJK-Diözesan-verband Passau am Sonntag, 24. April unter der Schirmherr-schaft von Bischof Dr. Stefan Oster SDB ausrichtet, in die „heiße Phase!“
Äußerst attraktiver Rundkurs
Den Informationen der ver-antwortlichen DJK`ler zufolge konnte in Zusammenarbeit mit der Passauer Straßenver-kehrsbehörde und der Polizei-inspektion Passau ein für „Pro-fis“ und Hobbyläufer sowie für die Zuschauer äußerst attrak-tiver Rundkurs durch die Pas-sauer Innenstadt mit Start an der Stadtgalerie und Ziel am Domplatz festgelegt werden; wobei je nach Altersklasse 1.300 m (Schülerinnen C/D - Start: 13.00 Uhr, Schüler C/D - Start 13.10 Uhr), 4.100 m Schü-
Bischof Dr. Stefan Oster SDB eingerahmt vom DJK-Diözesanvorsitzenden Klaus Moosbauer (l.) und seinem Stellvertreter und Leiter des Domlauf-Orga-Teams Peter Schade. Foto: Pressestelle Bistum Passau)
ler/innen A/B, Jugend A/B - Start: 13.20 Uhr) und 7.400 m (Erwachsene - Start: 14.00 Uhr) bewältigt werden müssen.Beginn der diesjährigen DJK-Großveranstaltung wird um 11.30 Uhr ein Gottesdienst im Passauer Stephansdom sein!Mit einem „Start-Event“ ab 12.30 Uhr vor der Stadtgale-rie soll dann das Rahmenpro-gramm mit Musik und diversen Aufführungen, zusammen-
gestellt vom DJK-Diözesan-verband und verschiedenen DJK-Vereinen, beginnen, das den Zuschauern sowohl an der Laufstrecke als auch auf dem Domplatz, wo nach Ende des Laufes die Siegerehrung über die Bühne gehen wird und auch für entsprechende Verpflegung gesorgt werden wird. Sportliche und musika-lische Überraschungen wer-den geboten sein!
Die ersten drei der Schüler- und Jugendklassen erhalten Pokale. Die ersten drei der Männer- und Frauen-lassen erhalten Medaillen.Die ersten drei Laufbesten in der Männer- bzw. Frauen-klasse werden jeweils mit Ein-kaufsgutscheinen prämiert. Zusätzliche Ehrenpreise gibt es für den besten DJK-Läufer bzw. die beste DJK-Läuferin!Wie die Jahre zuvor hat der
DJK-Verband eine Schulwer-tung ins Programm mit auf-genommen.
Online-Anmeldung bevorzugt
Laut Auskunft der Verantwort-lichen wird unter der Inter-net-Anschrift www.djk.bis-tum-passau.de (Domlauf) die sog. Online-Anmeldung dem-nächst freigeschaltet; Stre-ckenplan und -schema könnendann ebenfalls abgerufen wer-den. Meldeschluss ist der 22. April (12.00 Uhr mittags).Meldungen sollen grundsätz-lich online erfolgen! Bei Mel-dungen über den „DJK-Diöze-sanverband Passau, Domplatz 3, 94032 Passau“ wird ein Orga-nisationszuschlag von 2,00 Euro erhoben. Die Zeitnahme beim DJK-Domlauf erfolgt mit Chip und Bodenmatte. Für weitere Informationen steht auch die Geschäftsstel-le des DJK-Diözesanverbandes Passau unter Telefon 0851/393-7310 oder 0851/393-7311 zur Verfügung. ks
Breitenberg. Über dreißig Kinder nutzten am Sonntag die Einladung zum Schnup-perskispringen des Förder-vereins „Pro Nordisch“ und des WSV DJK Rastbüchl. Sie tummelten sich auf drei klei-nen Schanzen, durften den Auslauf hinunter fahren und einmal „Fluggefühl“ ausko-sten. Kreisrat Klaus Weidin-ger, der Vorsitzende des För-dervereins hatte alle Hände voll zu tun und zeigte sich am Ende sehr zufrieden mit der Resonanz auf dieses Angebot.Der frisch gekürte Trainer des Jahres Alois Uhrmann, seine Tochter Margit und Werner Reischl kümmerten sich ums Sportliche, etwa 15 Helfe-
35 Nachwuchsadler hüpften um die WetteFörderverein bot Skisprungspaß auf der Baptist-Kitzlinger-Schanze
Ein geglückter erster Sprung! Foto: Heisl
rinnen und Helfer um den Ablauf und das leibliche Wohl der Kinder und der Zuschau-er. Kreis- und Bezirksrat Josef
Heisl jun., Mitglied auch des Fördervereins, überbrachte die Grüße vom Schirmherrn Landrat Franz Meyer.
Er stellte fest, dass die Schan-ze eine wichtige Winter-sportanlage sei, aber auch ein touristisches Aushänge-
schild im Landkreis und darü-ber hinaus. Klaus Weidinger sieht die Idee dieses Schnup-perns durch den großen Zuspruch bestätigt. Er mein-te: „Wir werden weiterhin an der Attraktivität dieser Schan-ze arbeiten“. Er habe in den Gesprächen mit den Eltern erfahren, dass bei vielen Kin-dern größtes Interesse am Ski-springen bestehe.Die Namen Severin Freund und Michael Uhrmann zogen sich durch die Gespräche. Severin hatte seine Grüße und für jeden Teilnehmer eine handsignierte Autogramm-karte geschickt, weil er selbst leider nicht kommen konnte. sl
11SPORT
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Sportliche IntegrationDFB honoriert Kellberger Vereins-Engagement
Von Robert Geisler
Die Überraschung war groß, als Edin Music Anfang Dezember drei große Kar-tons von der Post zuge-stellt bekam. Absender der Pakete war der Deutsche Fußballbund. Die Egidius-Braun-Stiftung des DFB hat-te im Rahmen der Initiati-ve »1:0 für ein Willkommen« den Kellberger Sportverein bereits vor einem halben Jahr für sein Engagement in der Flüchtlingsarbeit mit 500,- Euro und einem Fuß-ball geehrt.
Im Nachgang dazu spende-te der DFB nun allen Verei-nen, die sechs oder mehr Migranten sportlich betreuen, neue oder kaum gebrauchte Trainingskleidung und Tri-kots der Nationalmannschaf-ten aus dem Jugend- und Erwachsenenbereich. Und so gab es für die rund 20 Fußbal-ler unter den Asylsuchenden im letzten Jahr ein vorgezo-genes Weihnachtsgeschenk. Die jungen Männer im Alter zwischen 16 und 31 Jahren aus Afghanistan, Syrien, Eritrea, Äthiopien, Nigeria und dem Senegal freuten sich sehr über diese Spende und tragen seit-her stolz jeden Dienstag im Training des DJK-SV Kellberg die weiß-schwarze Sportklei-dung.
Begonnen hat das Fußball-training bereits im Novem-ber 2014, kurz nachdem rund 120 Migraten nach Kellberg kamen. Neben Edin Music, der sich um die Organisati-on kümmert, sind Marc Paats
und Martin Pöhls als Spieler-trainer aktiv. Und das regel-mäßige Training - im Winter jeden Dienstag ab 20 Uhr in der Halle und das restliche Jahr jeden Donnerstag auf dem Fußballplatz - zeigt Wir-kung. Nicht nur sportlich, son-dern auch was Integration an sich betri� t. Gesprochen wird auf dem Platz nur noch auf deutsch, Englisch wird nur in Ausnahmefällen genutzt. Das ist den jungen Spielern sogar ganz Recht, denn sie lernen - unterstützt durch den Kell-berger Helferkreis - schon seit Monaten intensiv Deutsch.
Bereits 20 Migranten
im Verein aktiv
Mehr als 20 der Flüchtlinge
sind bereits Mitglied beim DJK-SV Kellberg und spielen nicht nur Fußball – ein Spie-ler hat es sogar schon in die Erste der SG Thyrnau/Kellberg sowie ein Jugendlicher in die B-Jugend der JFG gescha� t – sondern helfen im Vereins-leben auch tatkräftig mit; beispielsweise beim Zeltauf- und Abbau bei den Kellber-ger Sporttagen und weiteren Aktivitäten des Vereins.
Zusätzlich hat der Kellber-ger Fußballverein auch noch eine Auszeichnung der „Juli-us-Hirsch-Stiftung“ erhalten, auf die der Verein um seinen 1. Vorstand Georg „Girgl“ Böh-misch sowie 3. Vorstand Mar-tin Pöhls besonders stolz ist: „Wir haben die fußballinte-ressierten Jungs gleich von Beginn an in unseren Verein
So funktioniert Integration: gemeinsames Fußballspielen scha� t Nähe zwischen Migranten und Einheimischen. Foto: privat
aufgenommen, und das ohne Probleme. Insbesondere ein Teil unserer AH kümmert sich um die Neu-Mitglieder.“ Für 2016 steht wieder die Teilnah-
me an Turnieren an. Außer-dem sollen der eine oder andere Spieler den Sprung in die Seniorenmannschaf-ten der SG scha� en.
Die Leidenschaft ist nationalitätslos. Foto: Geisler
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12 SPORT
Passau. „Wie sind stolz auf unser Team!“ schallte es laut-stark nach einem Eishockeykri-mi über 60 Minuten aus dem Passauer 250 Mann starken Fanblock. Mit 3:2 gewannen die Black Hawks beim EV Din-golfing und stehen damit mit Heimrecht im Play-Off-Viertel-finale. Nur mit einem Sieg nach regu-lärer Spielzeit holen sich die Passau Black Hawks den Grup-pensieg und das so wichtige
Black Hawks Sieg bei EishockeykrimiNach dem Sieg gegen Dingolfing steht Passau im Play-off-Viertelfinale und trifft auf Fürstenfeldbruck
Heimrecht in den Playoffs – so die Ausgangslage. Bei einer Niederlage wäre man gar auf den dritten Platz abgerutscht. Bei den Passauern gab Neuzu-gang Jan Linnenbrüggen sein Debüt. Der aus Herford gekom-mene Stürmer durfte direkt in der ersten Reihe neben Jürgen Lederer und Frantisek Mrazek auflaufen. Zu Beginn des Spiels merkte man beiden Mann-schaften die Nervosität deutlich an. Das erste Tor gelang in der
zehnten Spielminute Passaus Verteidiger Dominik Persch, der den Puck aus dem Gewühl ins Tor schoss. Auch wenn Pas-sau nach der Führung stabiler wirkte, schwächte sich das Team durch eine Vielzahl an Strafmi-nuten: Eine der Überzahlsitu-ationen konnten die Isar Rats zum Ausgleich nutzen. Tobias Gilg erzielte in der fünfzehnten Spielminute den Ausgleich. Bei Passau lief im Mittelab-schnitt fast gar nichts mehr
zusammen – viele Fehlpässe und Einzelaktionen bestimm-ten das Passauer Spiel. Nach 40 Minuten hatte es trotzdem bereits dreimal am Torgestän-ge der Dingolfinger gebimmelt, obwohl die Isar Rats das bis dato stärkere Team waren. Alexander Feistl erzielte schließ-lich die 2:1 Führung für den EV Dingolfing. Angetrieben von den Passau-er Fans war es dann Frantisek Mrazek der Dingolfings Kee-
per Mayer überwand. In der 55. Spielminute, nur eine Minu-te nach dem Ausgleich, bugsier-te Waldemar Detterer den Puck zum umjubelten 2:3 Führungs-treffer in die Maschen. Mit dem Auswärtssieg holten sich die Passau Black Hawks den Sieg in der Zwischenrunde und treffen nun in der ersten Play-off Runde auf den EV Fürsten-feldbruck. Das erste Duell steht bereits am Freitag um 20 Uhr in der EisArena Passau an. red
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Passau – Josef-Großwald-Weg 1 – 0851/988280Pocking – Berger Straße 2 – 08531/8466Vilshofen – Aidenbacher Straße 36 – 08541/7204Osterhofen – Stadtplatz 36 – 09932/400184Waldkirchen – Schmiedgasse 9 – 08581/910606Internet: www.rehateammais.de
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13UNTERHALTUNG / AUS DER REGION: RÖHRNBACH
Beim täglichen, kritisch for-schenden Blick in den Spie-gel spüren Frauen, wenn sie in die Jahre kommen, mit ihrer angeborenen Sensibi-lität für Veränderungen im Gesicht sofort, wenn es Zeit wird für Quarkauflagen und Wellnesswochenenden mit Verwöhn-Hauttraining. Nicht selten begleitet von kos-metisch bedingten Panikatta-cken wird eine angemessene Renovierungskampagne um-gehend in die Wege gelei-tet. Dies zeitigt zumeist einen zwar mit freiem Auge schwer erkennbaren aber zumindest inständig erhofften Erfolg.Wenn Mann in diese kosme-tisch kritische Altersstufe glei-
tet, merkt er dies in der Regel erst vergleichsweise spät. Erst ein intensiver Blick in den erbarmungslosen Spiegel lässt bei aller Großzügigkeit erken-nen, dass die das Gesicht ein-hüllende Haut nicht mehr richtig sitzt. Aber anstatt regel-mäßig kühlende Gurkenschei-ben auf die schlaffen Tränen-säcke zu legen, zieht der im Alter fortgeschrittene Kerl sei-nen schwarzen Motorradhelm über die grau melierten Haare, lässt das verspiegelte Visier herunter und knattert mit der erst kürzlich erworbenen Har-ley über den Asphalt. Bei geringer ausgeprägtem Wagemut greifen derlei Mid-life-Revoluzzer auf weniger
spektakuläre Mittel zurück. Sie verzichten zeitweise auf die tägliche Elektrorasur. Das Gesicht ähnelt innerhalb kür-zester Zeit einem spätsom-merlichen Stoppelfeld und soll dem weiblichen Geschlecht signalisieren: Der Mann ist noch immer gefährlich, er hat so ziemlich alles erreicht in sei-nem bewegten Leben, sitzt locker auf seiner fetten Ernte und hat es nicht mehr nötig, auf Etikette zu achten. Frauen macht das in der Regel an. Außenstehende, die mit die-sem tiefenpsychologisch bedingten Midlife- Aufbegeh-ren nicht vertraut sind, fällt es verständlicherweise schwer, das Stoppelfeld im Gesicht
Midlife – StoppelnVon Rupert Berndl
Der Bayerwald Rasthof B12 wurde offiziell eingeweihtAm 28. Januar herrschte Hochbetrieb im neuen Rasthof
Röhrnbach/Deching. An der historischen Route des Goldenen Steiges präsen-tiert sich ab sofort der neue Bayerwald Rasthof B12 – mit vielen Highlight für Pendler, Fernfahrer aber auch für die Kurzstreckenfahrer. Deswegen ist auch der Bau-herr Karl Bachl auf den neu-en Gebäudeteil besonders stolz. „Am Tor zum Baye-rischen Wald werden Gäste und Reisende nun durch den Bayerwald Rasthof mit herrlichem Blick auf die Ber-ge des Bayerischen Waldes begrüßt.“ Der Dank des Bauherrn ging sowohl an die Handwerker, die ganze Arbeit geleistet haben als auch an die Gemeinde, das Landratsamt und die Raiffe-isenbank am Goldenen Steig, die das Projekt in unbüro-kratischer Weise ermöglicht haben. Karl Bachl dankte besonders seinen Mitarbei-tern, die sehr engagiert zum gemeinsamen Erfolg beitru-gen. Es ist ein Rasthof mit Wohlfühlatmosphäre gewor-
den, den Architekt Maximi-lian Thaller da geplant hat. Freundlich und anspre-chend wirkt das Gebäude nun, wobei die moderne und trotzdem gemütliche Innen-einrichtung zum Verweilen einlädt. Trotz der ausgie-bigen Umbaumaßnahmen lief der Geschäftsbetrieb nahezu uneingeschränkt weiter – eine logistische Super-Leistung.Der Firma Bachl als Bauherrn dankte der Architekt beson-ders für den Mut, Neues anzupacken und umzuset-zen. Röhrn-bachs erster Bür-germeister Josef Gutsmiedl betonte, dass der Rasthof zu einer beliebten Anlaufstelle für Reisende und Fernfahrer sei, gerade auch durch den dreispurigen Ausbau der B12. Für eine gute Erreichbarkeit wurde in den Ausbau die Querspange integriert, die keine Mehrkosten verursacht habe, so Gutsmiedl. Die stell-vertretende Landrätin Helga Weinberger lobte die per-fekte Umsetzung an dieser
Die Familie Bachl mit Bürgermeister Josef Gutsmiedl (3. v. li.), stellvertretender Landrätin Helga Wein-berger (4. v. li.), Architekt Maximilian Thaller (5. v. li.) und Pfarrer Markus Krell (re.) Foto: MuW / M. Wagner
geschichtsträchtigen Straße und bezeichnete den Rasthof als Lichtblick für die ganze Region. Pfarrer Markus Krell segnete die Räume, die eine tolle Aussicht bieten und eine gute Atmosphäre ausstrah-len. Anschließend gab‘s kuli-narische Schmankerl und ein frisches Hacklberger. db
eines ansonsten als durchaus korrekt eingeschätzten Zeitge-nossen richtig zu deuten. Will der Bursche vielleicht in der
nächsten Saison den Nikolaus geben? Oder strebt er das Amt des Judas an bei den nächsten Perlesreuter Passionsspielen?
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14 AUS DER REGION: RÖHRNBACH / SALZWEG / PASSAU
3. Ausbildungs- u. Arbeitsbörse am 8. OktoberKick-off Veranstaltung im Atrium Haidl
Regionalmanager Stefan Schuster, Wirtschaftsreferent Ralph Heinrich, Landrat Sebastian Gruber, Un-ternehmer Max Haidl und Hans Haugeneder (Agentur für Arbeit) diskutierten im Atrium. Foto: Demont
Röhrnbach. Nach 2012 und 2014 findet dieses Jahr am 8. Oktober die dritte Ausbil-dungs- und Arbeitsbörse des Landkreises statt. Veranstal-tungsort wird wieder das Atri-um der Firma Haidl in Röhrn-bach sein. Ziel ist es an die 60 Unternehmen und Organisa-tionen für die Teilnahme zu gewinnen. Vorallem möchte man auch mehr Handwerksbe-triebe zum Mitmachen gewin-nen. 2014 waren 55 Unterneh-men und Organisationen vor Ort und rund 3.000 Besucher nutzten die Chance sich ein persönliches Bild zu machen. Die Kick-off Veranstaltung bil-det praktisch den Startschuß zur diesjährigen Veranstal-tung. „Händeringend suchen
Unternehmer und Betriebe im Landkreis nach neuen Arbeits-kräften“, erklärt Firmenchef Max Haidl bei der Begrüßung.
Konkurrenz: Öffentlicher Dienst
Durch die Flüchtlingsproble-matik und die daraus resultie-renden Stellenerhöhungen im öffentlichen Dienst wie Polizei, Bundeswehr und Sozialdienst entsteht eine zusätzliche Kon-kurrenz für die Unternehmen, meint Max Haidl. Landrat Seba-stian Gruber meint sogar, dass der Mangel an Fachkräften ein Thema ist von dem Wohl und Wehe der Entwicklung einer Region abhängig sei. Die Aus-bildungs- und Arbeitsbör-
se ist ein Schaufenster für die Region. Sie eröffnet jun-gen Menschen die Möglich-keit in der Region zu bleiben. Ausbildungs- und Arbeitsver-träge können auf der Börse direkt vor Art angebahnt wer-den und das sei wohl mit ein Erfolgsgeheimnis der Börse, meint Hans Haugeneder von der Agentur für Arbeit. Wirt-schaftsreferent Ralph Hein-rich beetonte, dass im Lau-fe des Monats Februar etwa 500 Adressen angeschrieben werden. Die Betriebe haben anschließend nahezu zwei Monate Zeit sich über ein ent-sprechendes Online-Formular auf der Homepage des Regi-onalmangements FRG anzu-melden. rd
Abscheulich: Schon wieder vergiftete Tiere in Salzweg!
Eine Hundeschule aus Passau gab eine Warnung bei Facebook he-raus. Screenshot: MuW / S. Holzinger
Salzweg. Absolut abscheu-lich! Schon wieder sind im Bereich der Gemeinde Salz-weg Tiere vergiftet wor-den. Erst in der vergange-nen Woche wurden zwei vermisste Katzen tot neben-einanderliegend in einem Waldstück aufgefunden, nun wurden eine Katze und ein Hund in der Ortschaft Kies-
ling vergiftet.Auf der Social-Media-Platt-form Facebook warnen Hun-deschulen und Personen vor etwaigen Giftfallen im Gemeindegebiet Salzweg. Wer oder was für das Gift ver-antwortlich ist, bleibt bisher ungeklärt. „Achtet auf eure Vierbeiner“, rät die Hunde-schule dogs-choice. sho
Novum: Eintrittskarten für Poli-tischen Aschermittwoch der CSU
Passau. In wenigen Wochen ist es wieder soweit, dann findet zum 64. Mal der Poli-tische Aschermittwoch der CSU in Passau statt. „Die Vor-bereitungen sind bereits seit Wochen am Laufen“, so Bundeswahlkreisgeschäfts-führer Raimund Kneidinger der für die Organisation der Veranstaltung vor Ort ver-antwortlich ist. Beim Ablauf setzt die CSU wieder auf den bewährten Plan: Nach dem Einzug mit dem bayerischen Defiliermarsch spricht zuerst als örtlicher Vertreter Franz Meyer ein Grußwort, danach wird Bezirksvorsitzender Manfred Weber, MdEP an das Rednerpult treten. Der Bayerische Ministerpräsi-
dent und Parteivorsitzenden Horst Seehofer hält dann sei-ne Ansprache. Zum Abschluss wird Generalsekretär Andre-as Scheuer seine Worte an die mehrere tausend Zuhö-rer richten.
Wichtig für alle interessierten Besucher ist auch dieses Jahr, dass Einlasskarten notwendig sind um in die Halle zu kom-men. Diese können in der Bundeswahlkreisgeschäfts-stelle ab sofort bestellt, bzw. abgeholt werden: Nibelun-genstr. 20b in Passau, Tele-fon: 0851/988312-0 oder e-mail: [email protected]. Beginn der Veranstaltung ist um 10 Uhr, Einlass in die Hal-le erfolgt ab 8.30 Uhr. red
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16 FREIZEIT / VERANSTALTUNGEN
Freizeit kalender
Schneeschuhwande-rung „LebensGrenzen“
Natur in Verbindung mit besinnlichen Elementen
SA., 13. FEBRUAR
RIEDLHÜTTE
ALTE SCHMIEDE
BAND BALLOON PILOT
20 UHR
„Eleven Crooked Things“ heißt das zweite Album von Balloon Pilot. Die Münchner Band Bal-loon Pilot präsentiert ihr zwei-tes Album „Eleven Crooked Things“. Hochsensibel, per-sönlich und mit gewohnter Balloon-Akribie wurde jeder Song in ein maßgeschneider-tes Klanggewand gesteckt. Die Musik bewegt sich im mini-malistischen Folk – bereichert wird die 5-köpfige Band auf ih-rer Platte von dem New Yorker „Sirius Quartet“.
DI., 09. FEBRUAR
FREYUNG
IM GYMNASIUM
CHORWERKSTATT
16 UHR
Ein Kehraus mit dem berühm-ten Trinklied „Libiamo“ aus Ver-dis La Traviata!Zum 28. Mal öffnet die Freyun-ger Gesangs- und Chorwerk-statt ihre Türen und SIE können direkt nach dem Faschings-zug ganz unverbindlich zum Schnuppern kommen und mit-machen, egal ob Sie sich zum ersten mal einer Gruppe mit klassischem Gesang/Chor an-schließen, oder total routiniert sind! Proben sind im Gymna-sium Freyung am Faschings-dienstag, dann mittwochs und freitags ab 18:30Uhr und am Samstag ab 17:30Uhr (Ende nach jeweils ca. 2,5 Stunden, spätestens 21:00Uhr).Das Ergebnis der Werkstatt ist dann in einem öffentlichen Konzert am Sonntag, den 14.02.2016 um 16 Uhr zu hö-ren im Lichthof des Freyunger Gymnasiums. (Eintritt frei)Musikforum Freyung e. V., (+49/(0)179/5262133) [email protected], www.musikforum-freyung.de
5. BIS 7. FEBRUAR
SPIEGELAU
FALKENSTEIN
WILDNISCAMP
SCHNEESCHUHWANDERN
Der Verein WaldZeit e.V. ver-anstaltet ein Schneeschuh-wochenende für Familien mit dem Titel „Auf großen Füßen“ im Wildniscamp am Falken-stein. Rechtzeitig zum Beginn der Faschingsferien bietet Wald-Zeit ein Wochenende abseits von Hektik und Trubel für Fa-milien mit Kindern ab ca. 10 Jahre an. Auf gemeinsamen Schneeschuhtouren Tierspu-ren entdecken und die Wildnis des Nationalparks Bayerischer Wald erleben und in einer Erdhöhle oder einer Wasser-hütte übernachten: ein Win-terabenteuer für die ganze Familie. Nachtwanderung, gemütliche Abende am offe-nen Kaminfeuer sowie lustige Schneeballschlachten runden das Programm ab.Tel./Fax 08553/[email protected]
SO., 07. FEBRUAR
RÖHRNBACH
MARKTPLATZ
FASCHINGSUMZUG
13 UHR
Kommen Sie zum spaßigen Faschingsumzug nach Röhrn-bach, am besten mit Verklei-dung.
Fun-Single-Wanderung
Tittling. Am 7. Februar ist für alle Singles wieder die Gelegen-heit geboten, eine lustige Fun-wanderung um Tittling mitzu-erleben, die zum Abschluss noch in Tanzen ausar-ten kann. Treffpunkt ist um 11:30 Uhr das Gasthaus Habereder zum Mittagessen und um 13:00 Uhr ist der allgemeine Abmarsch am Aldi-Parkplatz. Der Rund-kurs beträgt auf Rad- und Wan-derwegen circa sieben Kilome-ter.Zur Abschlusseinkehr im glei-chen Gasthaus findet eine Tanz-veranstaltung statt, wo Singles zugleich noch ein Fasching-stänzchen auf das Parkett legen können. Info: singlewandern-ch.de oder 08505/2946. red
MO., 08. FEBRUAR
MAUTH FINSTERAU
ROSENMONTAGSGAUDI
GASHAUS FUCHS
19 UHR
Rosenmontagsgaudi des TSV Mauth im Gasthaus Anita Fuchs. Erscheinen in Verklei-dung ausdrücklich erwünscht! Es gibt eine rollende Bar, Mini-Playback-Hitparaden-Wettbe-werb und Musik aus der Gau-dibox. Für Essen und trinken ist gesorgt.
FRG/REG. Das besondere an diesen Führungen der Reihe „Nationalpark und Schöpfung“ ist die Kombination von Natu-rerlebnis und fachlichen Hinter-gründen, die Ihnen die Natio-nalparkmitarbeiter vermitteln können und meditativen, nach-denklichen und spirituellen Impulsen, die von den Theo-logen eingebracht werden. Bei dieser leichten ökumenischen Schneeschuhwanderung begleiten Sie die evangelische Diakonin Gabriele Neumann-Beiler, der katholische Religi-
onspädagoge Otto Öllinger und der Nationalpark-Ranger Micha-el Schreder entlang der Flanitz.Wann: 6. Februar, 11 Uhr – Dau-er circa drei Stunden. Treffpunkt ist am P+R Spiegelau. Die Füh-rungen sind kostenlos.Aus organisatorischen Gründen ist eine Anmeldung beim Nati-onalpark-Führungsservice unter Tel.: 0700/007766 55 bis späte-stens einen Tag vorher erfor-derlich. Je nach Schneelage werden Schneeschuhe benöti-gt. Bei Bedarf können diese aus-geliehen werden. red
Freyung. Faschingszeit ist auch TV-Ball Zeit. Am Samstag, 6. Februar ist es wieder so weit: Das Kurhaus in Freyung wird zum Faschingsveranstaltungs-ort – mit Kabarett, Live-Band, Schlagerbar und einem groß-en Barraum mit gleich zwei Djs.Los geht es um 20 Uhr mit den Aufführungen im großen Saal des Kurhauses. Die Fußballer um Tobias Irlesberger und die Tischtennissparte sammelten das ganze Jahr über Anekdo-ten, die sie an diesem Abend zum besten geben – Lacher und gute Stimmung dürfte deswegen auch heuer wieder garantiert sein. „Die Darstel-ler haben sich wie gewohnt mächtig ins Zeug gelegt, um
Mit Kabarett und DJsFreyunger TV-Ball „Summer of Love“: Am 6. Februar im Kurhaus
für breites Grinsen zu sorgen“, sagt Mitorganisator Stefan Irles-berger. Nach der 45 minütigen Aufführung spielt im Kurhaus-saal die Band „Sammer of Love“ – Ende erst gegen halb drei. Für die Schlagerfans wird es zudem eine Schlagerbar geben und in der großen Bar stehen DJ Crank und WooDee an den
Turntables – zwei DJs für eine Bar. „Ich glaube, dass wir die-ses Jahr für Jung und Alt einiges bieten können“, freut sich Irles-berger, der auf zahlreiche Gäste hofft. Für den „Hippie-Abend“ kosten Sitzplatzkarten 8 Euro, norma-le Karten gibt es für 6 Euro. Ein-lass ist ab 19 Uhr. red
17FREIZEIT / VERANSTALTUNGEN
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DIE WILDEN KERLE: DIE LEGENDE LEBTMo. (08.02.): 20.15 Uhr
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Sa. + So: 13.20 Uhr FEUERWEHRMANN SAM – HELDEN IM
STURMKID’S SUNDAY So. (07.02.) 11.00 – 2. Woche
SEBASTIAN UND DIE FEUERRETTER So. (07.02.) 11.00 – 3. Woche
BIBI & TINA – MÄDCHEN GEGEN JUNGS So. (07.02.) 11.00 – 7. Woche
DIE PEANUTS DER FILM So. (07.02.) 11.00 – 9. Woche
HEIDI SO. (07.02.) 11.00 – 8. Woche
HILFE ICH HAB‘ MEINE LEHRERIN GE-SCHRUMPFT
SO. (07.02.) 11.00 – 11. WocheARLO & SPOT
So. (07.02.) 11.00 – 4. WocheDIE 5. WELLE
So. (07.02.) 11.00 – 4. WocheTHE BIG SHORT
NEUSTARTS: Tägl.: 14.55 + 20.30 + 22.40 Uhr
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ROBINSON CRUSOEFILMPROGRAMM:
Tägl.: 16.15 (Mo. 16.10) + 19.20 + 22.45 Uhr – 2. Woche THE HATEFUL 8
Tägl.: 16:45 + 19.35 + 22.45 Uhr – 3. WocheTHE REVENANT – DER RÜCKKEHRER
Tägl.: 16.50 + 19.00 (Mo. 19.05) + 22.45 Uhr – 3. WocheDADDY’S HOME – EIN VATER ZUVIEL
Tägl.: 18.35 + 20.45 + 22.45 Uhr – 3. WocheRIDE ALONG 2: NEXT LEVEL MIAMI
Tägl.: 19.35 (außer Do.) Uhr – 8. WocheSTAR WARS – DAS ERWACHEN DER
MACHT in 3D + D-BoxTägl.: 15.00 Uhr – 8. Woche
STAR WARS – DAS ERWACHEN DER MACHT in 3D
Fr. + Sa. + Mo. + Di.: 17.40 Uhr – 4. WocheCREED – ROCKY’S LEGACY
Tägl.: 20.40 / So. auch 11.00 Uhr – 4. Woche
SPECIALS:So. (07.02.): 13.15 Uhr
DIE WILDEN KERLE: DIE LEGENDE LEBTMi. (10.02.): 20.00 Uhr
SISTERS Mi. (10.02.): 19.00 Uhr
DIRTY GRANDPAMi. (10.02.): 20.50 Uhr
DEADPOOLDo. + Fr.: 17.35 Uhr / Sa. 17.10 Uhr / So. + Di. 20.40 Uhr
THE DANISH GIRLNEUSTARTS:
Tägl.: 17.10 (Sa. nicht 17.10 Uhr) + 19.45 / Fr. + Sa. auch 22.50 Uhr
TSCHILLER: OFF DUTYDo. + Fr. + Sa. + Mo. 20.40 Uhr / Fr. + So. + Di. + Mi. 17.00 Uhr
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ROBINSON CRUSOESa. + Mo. + Di. + Mi. 13.15 Uhr (außer So.)
ROBINSON CRUSOE in 3DFILMPROGRAMM:
Tägl.: 19.35 / So. + Di. auch 17.00 Uhr / Fr. + Sa. auch 22:35 Uhr – 2. Woche
THE HATEFUL 8 Tägl.: 19.55 (außer Mi.) / Do. + Sa. + Mo. + Mi. auch 17.05
Fr. + Sa. auch 22.55 Uhr - 3. WocheREVENANT – DER RÜCKKEHRER
Do. + Sa. + Mo.: 17.00 Uhr – 2. WocheRIDE ALONG 2: NEXT LEVEL MIAMI
Tägl.: 19.00 Uhr (außer Mi.) – 2. WocheDADDY’S HOME – EIN VATER ZUVIEL
Fr. + Sa.: 22.50 Uhr – 3. WocheDIE 5. WELLE
Mo. (08.02.): 19.00 Uhr – 6. Woche (letzter Tag)ICH BIN DANN MAL WEG
KINDER- UND JUGENDKINOTägl.: 15.10 / Sa. - Mi. auch 13.15 Uhr
ALVIN UND DIE CHIPMUNKS: ROAD CHIPTägl.: 15.25 + 17.35 (Do. nicht 17.35) / Sa. – Mi. auch 13.15
Uhr – 2. WocheBIBI & TINA – MÄDCHEN GEGEN JUNGS
Tägl.: 15.10 Uhr – 8. WocheHEIDI
Sa. – Mi.: 13.15 Uhr – 7. WocheHILFE ICH HAB‘ MEINE LEHRERIN GE-
SCHRUMPFT
DIE 5. WELLETägl.: 20.10 Uhr (außer Mo.+ Mi.) / So. auch 11.00 Uhr – 4.
WocheTHE BIG SHORT
Tägl.: 19.00 + 22.35 Uhr – 4. WocheGUT ZU VÖGELN
Do. + Sa. + Mo. + Mi.: 13.20 Uhr – 3. WochePOINT BREAK
Tägl.: 22.50 Uhr – 5. WocheUNFRIEND
Fr. + So. + Di.: 13.15 Uhr – 12. WocheDIE TRIBUTE VON PANEM – MOCKINGJAY,
TEIL 2 Tägl.: 15.00 Uhr – 7. Woche
BRUDER VOR LUDERKINDER- UND JUGENDKINO:
Tägl.: 13.20 + 14.30 + 17.30 Uhr – 2. WocheALVIN UND DIE CHIPMUNKS: ROAD CHIP
Tägl.: 17.05 Uhr – 2. WocheWIE BRÜDER IM WIND
Tägl.: 13.15 Uhr / So. um 11.00 – 2. WocheSEBASTIAN UND DIE FEUERRETTER
Tägl.: 13.15 + 15.25 Uhr / Do. + So. + Mi.: auch 17.40 Uhr / So. auch 11.00 Uhr – 3. Woche
BIBI & TINA – MÄDCHEN GEGEN JUNGSSa. + So.: 13.20 Uhr – 5. Woche
FEUERWEHRMANN SAM – HELDEN IM STURM
Tägl.: 13.20 Uhr / So. auch 11.00 Uhr – 7. WOCHEDIE PEANUTS DER FILM
Tägl.: 15.20 Uhr / So. auch 11.00 Uhr – 9. WocheHEIDI
Tägl.: 15.05 Uhr / So. auch 11.00 Uhr – 8. WocheHILFE ICH HAB‘ MEINE LEHRERIN GE-
SCHRUMPFTTägl.: 13.15 Uhr / So. auch 11.00 Uhr – 11. Woche
ARLO & SPOT
CINEPLEX FREYUNGTel.: 0851/98835544
SPECIALS:Do.: 19.00 Uhr / Sa.: 23.00 Uhr / Di.: 21.00 Uhr / Mi.: 19.00 Uhr
LAMPEDUSA IM WINTER Mo. 19.00 Uhr – 17. WocheER IST WIEDER DANEUSTART:
Do. – So.: 21.00 Uhr / Mo. 21.15 Uhr / Di. 19.00 Uhr / Mi.: 21.00 Uhr
DAS BRANDNEUE TESTAMENTFILMPROGRAMM:
Fr. – So. 19.00 EIN ATEMFr. 23.00 Uhr
DEMOCRACY – IM RAUSCH DER DATEN
SCHARFRICHTERTel.: 0851/752815 oder 0851/9883550
ORIGINALFASSUNG:Tägl.: 19.30 / Fr. – Sa. auch 22.45 Uhr
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Tägl.: 17.00 + 20.00 Uhr / Sa. + Mi. auch 15.00 UhrSUFFRAGETTE
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FILMPROGRAMM:Tägl.: 20.00 Uhr – 4. WocheTHE DANISH GIRL
Tägl.: 16.30 + 18.15 Uhr – 6. WocheICH BIN DANN MAL WEG
Tägl.: 17.15 Uhr – 12. WocheJAMES BOND 007 - SPECTRE
Fr. + Sa.: 22.30 Uhr – 5. WocheDIE VORSEHUNG
Sa. - Mi.: 15.00 Uhr – 20. WocheFACK JU GÖHTE 2.
KINDER- UND JUGENDKINO:Sa. - Mi.: 15.00 Uhr – 13. Woche
RITTER TRENK
Wir wünschen viel Spaß und gute Unterhaltung.
Straßkirchen. Beste Stim-mung herrschte wieder beim diesjährigen Feuerwehrball der FFW Straßkirchen und Vorstand Max Gruber zeigte sich wieder sehr zufrieden mit dem Besuch. Die „Origi-nals“ verstanden es wieder ausgezeichnet, den Musik-geschmack des Publikums zu treffen und ob baye-rische Polka oder aktueller Charthit, ob Schunkellieder oder Rockmusik - die Tanz-fläche war stets gut gefüllt und jede Generation kam auf ihre Kosten. Ein Höhepunkt war dann zu später Stunde der Auftritt der Röhrnba-cher Jugend-und Prinzen-garde, die begleitet wurden von Prinzessin Miriam I. und Prinz Christoph I. sowie den Burgnarren des SV Röhrn-bach mit Präsidenten Marcus Nodes. Nach den schwung-vollen Gardetänzen folgte der Walzer des Prinzenpaars
und bei den Showtänzen stand das Publikum zum Teil sogar auf den Stühlen vor Begeisterung und klatschte fleißig mit und applaudierte unermüdlich.
Auch der Röhrnbacher Faschingsorden, den dieses Jahr ein Motiv des Künstlers Rudi Ranzinger ziert, wur-de an verdiente FFW-Funk-tionäre vom Prinzenpaar überreicht. So wurde Ste-fan Nestler für seine uner-müdliche Arbeit in allen Bereichen der Feuerwehr mit dem Orden ausgezeich-net und auch die Jugendwar-tin Marion Mindl. Seit es den Faschingsball der Feuerwehr gibt, ist auch Schos Schmut-zer mit seinem Freundeskreis ein gerngesehener Gast und deshalb schlug Vorstand Max Gruber auch ihn vor für einen Faschingsorden, den dieser stolz entgegennahm.
Stimmung beim Feuerwehrball Straßkirchen
Auftritt der Röhrnbacher Prinzengarde und tolle Musik
Stefan Nestler ist „Mädchen für alles“ bei der FFW Straßkirchen - da-für gab‘s einen Orden
Schos Schmutzer war sichtlich stolz, dass ihn die beiden hüb-schen Gardemädchen zur Or-densverleihung abholten.
Marion Mindl wurde für ihre Ar-beit als Jugendwartin mit einem Orden beschenkt.
18 FREIZEIT / SPORT
Deutsche Ski- und Tennismeisterschaften Anzeige
Vom 12. bis 14. Februar 2016 � nden die Deutschen Ski- und Tennismeisterschaf-ten in Hutthurm/Büchlberg/Passau und Mitter� rmians-reut statt.Skifahren und Tennisspielen, zwei klassische Sportarten, bilden den Wettbewerbsrah-men für die Deutsche Ski- und Tennismeisterschaft 2016. Der Deutsche Tennis Bund hat die Ausrichtung dieser Meister-schaften an den Bayerischen Tennis-Verband vergeben. Nachdem sich der TC Hut-thurm in Kooperation mit der DJK TC Büchlberg sowie der DJK TC Passau-Grubweg und der SC Passau mit der Ausrich-tung der bayerischen Ski- und Tennismeisterschaften 2015 bestens bewährt haben, zeichnen der TC Hutthurm und der SC Passau auch für die
Deutsche Ski- und Tennismei-sterschaft 2016 verantwort-lich. Alle Damen und Herren, die sich im „Weißen Sport“ zweifach wettkampfmäßig messen wollen, können dies vom 12. bis 14. Februar 2016 in Hutthurm/Büchlberg/Passau-Grubweg (Tennis) und Mitter-� rmiansreut (Ski alpin) tun.
Der Tenniswettbewerb wird am 12. und 13. Februar aus-getragen – mit LK-Wertung, im K.-o.-System und Neben-runde. Gespielt werden zwei Gewinnsätze, der dritte Satz als Match-Tiebreak. Der Ver-anstalter behält sich je nach Teilnehmerzahl vor, einen anderen Spielmodus zu wäh-len. Die Teilnehmerzahl ist pro Altersklasse auf 16 Teilnehmer begrenzt. Es entscheidet der Eingang der Anmeldung.
Am Samstagabend, 13. Febru-ar 2016, gibt es die „Players – Night“ im Hof stüberl/Land-gasthof Grundmüller in Sölling/Büchlberg. Dazu wird ein kostenloser Bustransfer eingesetzt. Der Skiwettbe-werb � ndet am Sonntag, 14. Februar, in Mitterfirmians-reut am Kißlingerhang (FIS – Hang) als Riesenslalom in zwei Durchgängen statt, wobei nur der bessere Durch-gang in die Wertung genom-men wird. Die Rangpunkte aus Tennis und Ski werden addiert, die niedrigste Punkt-zahl/Summe ergibt den Kom-binationssieger.
Zum Favoritenkreis zählen sicher auch die niederbaye-rischen Ski und Tenniscracks, wie Ste� Hölzl (SC Passau/DJK TC Büchlberg), Günther
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Fasching inder Region
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Sehr geehrte Sportlerinnen, sehr geehrte Sportler,
Sie sind es, die solch große und wunderbare Veranstaltungen überhaupt möglich machen. Sie sind es, die bei jedem Wet-ter am eigenen Körper arbei-ten, um sich stets weiterzuent-wickeln und um sich dann im Wettbewerb zu bewähren. Mir ist es immer wieder eine Freude, Sportwettbewerbe wie den „Weißen Sport“ zu unterstützen. Vor allem dann, wenn Menschen aus einer Region zueinander finden und sich messen.
Zu Dank verpflichtet sind wir auch den Organisatoren, die Stunden, Tage und Wochen in die Planung in dieses überregi-onalen Event investiert haben.
Liebe Sportbegeisterte, sehr geehrte Mitbürger,
es heißt Sport verbindet – ja, er verflechtet Menschen und Regionen. Auch in unserem Gefilde erfüllt der Sport diesen Zweck, wie die Deutschen Meisterschaften im „Weißen Sport“ zeigen: Unsere Regionen aus Frey-ung-Grafenau und Passau verschmilzen mit Hilfe der sportlichen Leistungen, wel-che die Teilnehmer in den verschiedenen Sportarten erbringen. Auch die Stand-orte spiegeln die große Ver-bundenheit unserer Land-striche wider. Hutthurm, Büchlberg, Passau und Mit-terfirmiansreut – eine Rei-se durch die zwei schönsten niederbayerischen Land-kreise.
Ich selbst war und bin lei-denschaftlicher Sportler und Sportfan und weiß deswe-gen, welche Gefühle viele Zuschauer auslösen kön-nen. Deswegen appelliere ich an Sie, liebe Bürgerinnen und Bürger, besuchen Sie die Wettbewerbe – den Sportlern und Veranstaltern zu Dank!
Mit bestem Gruß,
Ehrenamtlich und mit groß-en Eifer füllen sie unser kultu-relles Angebot in der Region.Ich wünsche mir als Sportbe-geisterter faire und vor allem verletzungsfreie Wettkämp-fe, mit vielen Zuschauern und einer super Stimmung – das ist auch das, was eine Sportver-anstaltung auszeichnet.
Mit sportlichem Gruß,
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Sie zeichnen verantwortlich für die Deutsche Ski und Tennismeisterschaft 2016 von links Werner Grabl, Leitung/Organisationsteam Ski & Tennis, Klaus Bauer, 1. Vorst. TC Hutthurm, Siegi Kaiser, 1. Vorstand SC Passau sowie Thomas Maier von der Tennisschule Maier/Sitter.
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Liebe Sportbegeisterte, sehr geehrte Mitbürger,
es heißt Sport verbindet – ja, er verflechtet Menschen und Regionen. Auch in unserem Gefilde erfüllt der Sport diesen Zweck, wie die Deutschen Meisterschaften im „Weißen Sport“ zeigen: Unsere Regionen aus Frey-ung-Grafenau und Passau verschmilzen mit Hilfe der sportlichen Leistungen, wel-che die Teilnehmer in den verschiedenen Sportarten erbringen. Auch die Stand-orte spiegeln die große Ver-bundenheit unserer Land-striche wider. Hutthurm, Büchlberg, Passau und Mit-terfirmiansreut – eine Rei-se durch die zwei schönsten niederbayerischen Land-kreise.
Ich selbst war und bin lei-denschaftlicher Sportler und Sportfan und weiß deswe-gen, welche Gefühle viele Zuschauer auslösen kön-nen. Deswegen appelliere ich an Sie, liebe Bürgerinnen und Bürger, besuchen Sie die Wettbewerbe – den Sportlern und Veranstaltern zu Dank!
Mit bestem Gruß,
Ehrenamtlich und mit groß-en Eifer füllen sie unser kultu-relles Angebot in der Region.Ich wünsche mir als Sportbe-geisterter faire und vor allem verletzungsfreie Wettkämp-fe, mit vielen Zuschauern und einer super Stimmung – das ist auch das, was eine Sportver-anstaltung auszeichnet.
Mit sportlichem Gruß,
20 AUS DER REGION: THURMANSBANG
Ballonfahrer unter sichAnzeige
Das Ballonfahrertreffen in Thurmansbang hat bereits Tra-dition. Am Samstag, 6. Febru-ar reisen die Ballonteams an. Der Gottesdienst mit anschlie-ßender Segnung � ndet am Sonntag, 7. Februar auf dem Dorfplatz statt. Ab 12.30 Uhr starten die Ballons bei pas-sender Witterung. Der Mon-tag bietet die Gelegenheit für alle, die einmal eine Ballon-fahrt machen möchten, wäh-rend die „Nacht der Ballone“ am Dienstag zahlreiche Besu-cher anlockt, die das Ballon-nachtglühen bei Glühwein und Würstl genießen.
Mit dem traditionellen Stark-bieranstich mit der Brauerei Aldersbach beginnt am Mitt-woch „die 5. Jahreszeit“. Auch hier sind bei passendem Wet-ter Ballonfahrten möglich. Die Ballonteams verabschieden sich dann am Donnerstag. Eine Bal-lonfahrt kostet 150 Euro und wird vom Hotel Schürger an die Ballonteams vermittelt. reddb
Vom 6. bis 11. Februar in Thurmansbang
Waldkirchen. Das Bürger-haus in Waldkirchen wird gerade in der Faschingszeit oft als Veranstaltungsort genutzt: Mit von der Partie sind „Dee Vier“ – ein Stamm-tisch-Quartett, das kein Blatt vor den Mund nimmt.
„Dee Vier“ sorgen am 10. Februar ab 20 Uhr für viele Lacher und deftiges Schmun-zeln. Im Zuge ihrer Tour „A Hoibe, aber a koide“ gastie-
„Dee Vier“ in Waldkirchen: Karten zu gewinnen
Wir verlosen 2x2 Karten. Schreiben Sie bis Montag, 8. Januar eine SMS mit dem Text „NW VIER“ sowie Ihrem Namen und Ihrer Adresse an die Nummer 32223 (Preis: 0,49 Euro/SMS, zzgl. T-Mobile Transportkosten). Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
ren sie nun auch im Waldkir-chener Bürgerhaus.
Die Zuschauer dürfen sich auf ein urbayrisches Kaba-rett mit vielen politischen Anekdoten und alltäglichen Erlebnissen freuen. Weitere
Highlights sind die Cover-songs berühmter Pop-Klas-siker, die sinnentfremdet ins Bayerische vertextet wur-den.Eintritt: VVK: 15 Euro / AK: 18 Euro. Karten gibt es im Tou-rismusbüro Waldkirchen. red
rWir wünschen allen Ballonteams
Glück ab und gut Land! Familie Schürger
94169 Thurmannsbang • Telefon 08504 / 9000 • Fax: 08504 / 4965www.hotel-schuerger.de • E-Mail: [email protected]
Wir wünschen den Ballonfahrern viel Spaß
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Wir gratulieren zum gelungenen Neubau und bedanken
uns recht herzlich für den erteilten Auftrag!
Wir wünschen den Ballonfahrern eine schöne Zeit.
21HEIMATWIRTSCHAFT / KFZ – THEMA: VERKEHRSUNFALL
Unfall? Wir helfen weiterAnzeige
Der Schutz für alle Fälle:
Kaufpreisschutz bei Totalschaden:
Absicherung für den Wert des Autos
Die Bundesbürger werden immer mobiler. So waren zu Beginn des Jahres 2015 nach Angaben des Kraftfahrt-Bun-desamtes mehr als 62 Millio-nen Fahrzeuge auf Deutsch-lands Straßen unterwegs - ein neuer Höchststand und rund
900.000 Fahrzeuge mehr als 2014. Die Kehrseite: Der Ver-kehr wird dichter, die Stra-ßen voller, die Unfallgefahr wächst. Gut, wenn bei einem Autounfall niemand verletzt wird. Doch was tun, wenn das Auto zum Totalschaden wird? In der Regel erstatten die Ver-sicherungen dann nur den sogenannten Rest- oder Wie-derbeschaffungswert.
Und der liegt in der Regel deutlich unter dem Kauf-preis. Mit einer kostengün-stigen Zusatzabsicherung wie etwa dem Kaufpreisschutz der Volkswagen Autoversiche-
rung AG können Autobesitzer diese teure Lücke schließen.
Den Wertverlust ausgleichen
Bereits in den ersten Jah-ren verlieren Autos massiv an Wert, so dass ihr Restwert nach vier Jahren häufig bei weniger als 50 Prozent des Listenpreises liegt. Und nur dieser Rest- beziehungswei-se Wiederbeschaffungswert wird von der Versicherung im Falle eines Totalschadens oder Diebstahls erstattet.
Bild: djd
Knaus Tabbert: Bemerkenswerte Zahlen zum Jahresbeginn 2016Caravan und Reisemobilhersteller im Aufwind – CMT Stuttgart als Gradmesser
Jandelsbrunn. Wichtiger Grad-messer in Stuttgart. Bei der CMT Messe in der Schwabenstadt für den Bereich Caravaning und Touristik präsentierte nach der Schau bemerkenswerte Zahlen: 400 verkaufte Fahrzeuge und zehn Prozent mehr Abschlüsse als 2015 füllen das pralle Auf-tragsbuch für das Jahr 2016.
Erneut Rekord- ergebnis auf der CMT
„2015 war ein extrem positives Jahr für uns, in dem wir nicht nur ein Wachstum von 300 auf 350 Millionen Euro Umsatz hinge-legt, sondern gleichzeitig mit
Produkthighlights wie dem Sun i oder Sport & Fun wieder Maß-stäbe in der Branche gesetzt haben. Auch für 2016 erwarten wir weiteres Wachstum in Rich-tung der anvisierten 400 Milli-onen Euro-Marke. Dafür ist ein erfolgreicher Start ins Jahr auf der CMT immens wichtig.Mit 400 verkauften Fahrzeu-gen haben wir die uns gesteck-ten Ziele übertroffen und zum sehr guten Vorjahresergebnis nochmals mehr als 10 Prozent zugelegt. Erfreulich dabei ist, dass vor allem unsere neuen Fahrzeuge der Marke WEINS-BERG einen deutlich größeren Zuspruch erfahren haben als
die letzten Jahre.Ein eindeutiges Indiz dafür, dass unsere noch recht junge Marke endgültig angekom-men ist im sehr umkämpf-ten Segment der Einsteiger. Gleichzeitig freuen wir uns über die weiterhin anhaltende Zunahme bei den Caravans.
Auf der CMT konnten wir ein Plus von 20 Prozent im Ver-gleich zu 2015 verzeichnen“, resümiert Wolfgang Speck, Vorsitzender der Geschäfts-führung bei der Knaus Tab-bert GmbH, den diesjährigen Messeauftritt auf der CMT in Stuttgart. red
Die Halle C2 auf der CMT war für Knaus-Tabbert reserviert. Fotos: MuW / K. H. Schoppa
Heimat & WirtschaftWirtschaftsnews aus der Region
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22 KFZ – THEMA: VERKEHRSUNFALL
Unfall? Wir helfen weiterAnzeige
Oft ist es schwierig, dann einen gleichwertigen Ersatz zu bekommen. Autobesitzer können hier jedoch vorsor-gen: Denn mit einer Zusatz-absicherung wie dem Kauf-preisschutz, welche die Differenz zwischen dem erstatteten Wiederbeschaf-
fungswert und dem Kaufpreis ersetzt, ist man im Falle von Diebstahl oder Totalschaden auf der sicheren Seite. Und zwar unabhängig davon, ob das Fahrzeug finanziert oder bar bezahlt wurde, ob es neu oder gebraucht ist. Der Kauf-preisschutz greift sowohl
bei selbst- als auch fremd-verschuldeten Totalschäden sowie bei Diebstahl. Und dies bis zu einem Fahrzeugalter von neun Jahren. Das Fahr-zeug darf lediglich bei Versi-cherungsabschluss nicht älter als fünf Jahre sein, die maxi-male Laufzeit der Zusatzver-
sicherung beträgt ebenfalls fünf Jahre. Wer sich beim Anschlussfahrzeug wieder für einen Volkswagen ent-scheidet, profitiert zudem von einem Bonus in Höhe von 1.000 Euro.
Umfassender Schutz im Schadensfall
Das Modul „KaskoWert“ der bedarfsgerechten Volkswa-gen AutoVersicherung bie-tet einen noch umfassende-ren Schutz im Schadenfall: So beinhaltet das Modul, das zusätzlich zur Basisabsi-
cherung erhältlich ist, neben dem Kaufpreisschutz die sogenannte GAP-Deckung bei Leasingfahrzeugen und eine Wertminderungs-entschädigung. Letztere schützt ebenfalls vor finanzi-ellen Nachteilen, denn nach einem Unfall sinkt der Wert eines Fahrzeugs trotz fachge-rechter Reparatur.
Bei einem Verkauf kann des-halb unter Umständen nur ein niedrigerer Verkaufspreis erzielt werden. Die Wert-minderungsentschädigung gleicht diese Differenz aus. Quelle: djd
Unfall – was tun? Ob Unfall oder Beschädigung – Schadengutachten erstellen wir sorgfältig und professionell. Wir kommen auch zu Ihnen!
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23KFZ
Kraftstoff hamstern? Geiz ist gefährlich
KFZ-Markt
Die derzeitigen Benzinpreise sind verlockend: Während wir noch vor vier Jahren für einen Liter Superbenzin rund 1,70 Euro zahlen mussten, tanken wir heute für ein Drittel weni-ger. Lohnt es sich, einen klei-nen Kraftstoffvorrat zu bun-kern? ARAG-Experten geben Tipps:
Preistief wohl bald erreicht
Unabhängig vom Ölpreis betragen allein die Energie- und Ökosteuer pro Liter Benzin aktuell 65,5 Cent; hinzu kom-men Liefer-, Miet- und son-stige Kosten, die Tankstellen auf den Benzinpreis aufschla-gen müssen, um überhaupt zu überleben. Daher dürfte der Tiefpunkt bald erreicht sein. Andererseits ist zumin-dest mittelfristig keine Erhö-hung zu erwarten, die nied-rigen Kraftstoffpreise sollten uns also noch etwas erhalten bleiben. Übrigens ändern sich die Kraftstoffpreise im Lau-fe eines Tages erheblich. Am frühen Abend zwischen 18.00 und 20.00 Uhr tanken Verbrau-cher am billigsten.
Benzin in der heimischen Garage
bunkern?Das ist nur bedingt eine gute Idee! ARAG-Experten weisen dringend darauf hin, dass es sogar lebensgefährlich wer-den kann, Kraftstoff daheim zu lagern, da schnell entzünd-liche, giftige Dämpfe leicht aus den Reservebehältern ent-weichen können. Aus diesem Grund erlaubt der Gesetzge-ber in Kleingaragen maximal 20 Liter Benzin und 200 Liter Dieselkraftstoff. Wichtig: Dabei muss es sich um zugelassene Treibstoffe handeln, die in ver-schlossenen, bruchsicheren und nicht brennbaren Behäl-tern aufbewahrt werden.
Lagerung in der Tief-garage oder
im Keller?Weder Keller noch Tiefgara-gen von Mietshauskomple-xen sind geeignete Lagerräu-me für Kraftstoff! Oft sind sie allein baulich ungeeignet, da die Bodenplatte nicht versie-gelt ist und somit auslaufen-
de Flüssigkeiten ins Grund-wasser gelangen können. Daher dürfen in Tiefgaragen nur geringe Mengen Kraftstoff aufbewahrt werden. Dabei müssen eine Geruchsbelä-stigung von Mitbewohnern und Nachbarn sowie deren gesundheitliche Beeinträchti-gung ausgeschlossen sein. Die ARAG-Experten raten zudem, den Mietvertrag genau zu stu-dieren, da es sich beim Lagern von Benzin eventuell um einen vertragswidrigen Gebrauch der Mietsache handeln kann.
Benzin im Auto mitführen?
Im Fahrzeug dürfen bis zu 60 Liter Benzin mitgeführt wer-den - vorausgesetzt, die Kani-ster entsprechen der gültigen DIN-Norm. Am besten ist der Kanister im Kofferraum aufge-hoben, wo er die Insassen am wenigsten gefährden kann. Aber bei hohen Tempera-turen können giftige Dämpfe entweichen und in das Wage-ninnere vordringen. Ein Fun-ke kann dann genügen, die-ses Luftgemisch zu entzünden. (dpp-AutoReporter/wpr)
Die Preise sind zwar relativ günstig, aber Sprit zu bunkern, ist gefährlich. Foto: Shell/dpp-AutoReporter
Hyundai Tucson gewinnt iF-Designpreis
Erneut kann sich Hyundai über die Anerkennung seines wegweisenden Fahrzeugde-signs durch die renommierte Jury des iF Design Awards freuen. Der neue Tucson hat den renommierten iF Design Award 2016 in der Fahrzeug-Kategorie gewonnen.
Seit mehr als 60 Jahren gilt der iF Design Award als ein weltweit anerkanntes Markenzeichen für ausge-zeichnete Gestaltung. Der Hyundai Tucson hat den begehrten Preis nach einem strengen Beurteilungspro-zess erhalten, an dem über 5000 Einsendungen aus 53 Ländern teilgenommen haben. Die iF Design Award-Verleihung 2016 findet am
26. Februar 2016 statt.
Die Auszeichnung würdigt das sportliche und markante Design des Kompakt-SUV Tucson, das im europäischen Hyundai-Designzentrum in Rüsselsheim entstand. Mar-kus Schrick, Geschäftsführer von Hyundai Motor Deutsch-land, sagt: „Design spielt bei der Entwicklung unserer Marke weiterhin eine zen-trale Rolle, denn es stellt das wichtigste Argument bei der Kaufentscheidung dar. Wir sind sehr stolz, mit dem iF Design Award eine presti-geträchtige Auszeichnung von einer angesehenen Desi-gnorganisation zu erhalten." (dpp-AutoReporter/wpr)
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