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1 Projekt Gemeindehaus: Sanierung und Erweiterung nötig Der Gemeinderat Jonschwil schlägt eine Sanierung des bestehenden Gemeindehau- ses und einen seitlichen Anbau vor. Damit werden die Büro- und Platzbedürfnisse für rund zwei Jahrzehnte gedeckt. Es wird mit Kosten von 2'980'000 Franken ge- rechnet. Die Finanzierung ist ohne Steuerfusserhöhung möglich. Die letzte Sanierung des Jon- schwiler Gemeindehauses liegt 22 Jahre zurück. Der Gemein- derat liess deshalb ein Projekt ausarbeiten, das nebst den notwendigsten Sanierungen auch den Raumbedarf für die heute überblickbare Zukunft deckt. Postgebäude ungeeignet Das nahestehende Postgebäu- de wurde grösstenteils für Wohnzwecke erstellt und weist eine gute Bausubstanz auf. Ei- ne Nutzung für die Bedürf- nisse der Gemeindeverwal- tung hätte einen Abbruch und Neuaufbau zur Folge, was mit Mehrkosten verbunden wäre. Auch die Variante eines Verbin- dungsbaus zum Postgebäude hätte hohe Umbaukosten zur Folge. Östlicher Anbau mit drei Stockwerken Der Gemeinderat schlägt die Erstellung eines kompakten, rechteckigen Baukörpers als Anbau zum bestehenden Ge- meindehaus vor. Der neue Ge- bäudeteil soll ein Unterge- schoss und drei oberirdisch in Erscheinung tretende Ge- schosse bekommen. Mit dem zusätzlichen Raum werden die nutzbaren Gebäudeflächen deutlich erhöht und der Ar- chivplatz im Keller wird mehr als verdoppelt. Die Arbeitsab- läufe innerhalb der Gemeinde- verwaltung werden dadurch verbessert. Altbau: Nur das Nötigste Im bestehenden Altbau wer- den nur die nötigsten Sanie- rungsarbeiten vorgenommen. Unter anderem wird ein Front- office mit zwei offenen Schal- tern eingebaut, um einen bes- seren und effizienteren Kun- denempfang einrichten zu können. Da eine erste Kosten- schätzung zu hoch ausfiel, musste beim Altbau auf ver- schiedene Neuerungen – u.a. auch auf eine komplette Neu- gestaltung des Haupteingangs – verzichtet werden. Ohne Steuerfusserhöhung Für die Sanierung des Alt- baus wird mit Kosten von Fr. 718'000 gerechnet. Für den Neubau beträgt die Investi- tionssumme Fr. 2'262'000. Die gesamthaft knapp 3 Millionen Franken können gemäss heu- tiger Beurteilung des Gemein- derates ohne Steuerfusserhö- hung finanziert werden. Die Finanzierung kann mit einiger Wahrscheinlichkeit aus der laufenden Liquidität bewerk- stelligt werden. Orientierungsversamm- lung Anfangs August 2011 wird allen Haushaltungen ein Sonderdruck des Gemein- de-Mitteilungsblattes zuge- stellt, worin das Projekt im Detail vorgestellt wird. Die Sonderausgabe ist ab sofort auch auf der Homepage der Gemeinde aufgeschaltet. Der Gemeinderat lädt die interessierte Bevölkerung zu einem Orientierungs- abend auf Dienstag, 23. Au- gust 2011, 19.30 Uhr, im Pfarreiheim Jonschwil ein. Der Abstimmungstermin für den notwendigen Kredit ist noch nicht fixiert. Fahrverbot Der Gemeinderat verfügt in Anwendung von Art. 3 des Bundesgesetzes über den Strassenverkehr (SR 741.01; abgekürzt SVG), Art. 107 der Verordnung über die Stras- sensignalisation (SR 741.21; abgekürzt SSV) sowie Art. Infos aus Gemeinderat/ Kommissionen Gemeindeverwaltung Kirchgemeinden Infos aus kantonalen Ämtern Aus den Vereinen /Parteien Diverse Meldungen Jonschwil Schwarzenbach Bettenau Oberrindal 22. Juli 2011 AZA 9243 Jonschwil Gemeindeverwaltung Erscheint alle 14 Tage www.jonschwil.ch 15 GEMEINDE AKTUELL Amtliches Publikationsorgan der Politischen Gemeinde Jonschwil Infos aus Gemeinderat/Kommissionen Das 20. Jahrbuch der Gemeinde Jonschwil

GEMEINDE AKTUELL · 2011. 7. 21. · Budimir, Matej, Sohn des Budimir, Milan und der Budimir geb. Misura, Nikolina, von Uzwil SG, wohnhaft in Jonschwil SG, Schwarzenbach Wil SG, 31

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ProjektGemeindehaus:Sanierung und

Erweiterung nötig

Der Gemeinderat Jonschwilschlägt eine Sanierung desbestehenden Gemeindehau-ses und einen seitlichenAnbau vor. Damit werden dieBüro- und Platzbedürfnissefür rund zwei Jahrzehntegedeckt. Es wird mit Kostenvon 2'980'000 Franken ge-rechnet. Die Finanzierung istohne Steuerfusserhöhungmöglich.

Die letzte Sanierung des Jon-schwiler Gemeindehauses liegt22 Jahre zurück. Der Gemein-derat liess deshalb ein Projektausarbeiten, das nebst dennotwendigsten Sanierungenauch den Raumbedarf für dieheute überblickbare Zukunftdeckt.

Postgebäude ungeeignetDas nahestehende Postgebäu-de wurde grösstenteils fürWohnzwecke erstellt und weisteine gute Bausubstanz auf. Ei-ne Nutzung für die Bedürf-nisse der Gemeindeverwal-tung hätte einen Abbruch undNeuaufbau zur Folge, was mitMehrkosten verbunden wäre.Auch die Variante eines Verbin-dungsbaus zum Postgebäudehätte hohe Umbaukosten zurFolge.

Östlicher Anbau mit dreiStockwerkenDer Gemeinderat schlägt dieErstellung eines kompakten,rechteckigen Baukörpers alsAnbau zum bestehenden Ge-meindehaus vor. Der neue Ge-bäudeteil soll ein Unterge-schoss und drei oberirdisch inErscheinung tretende Ge-schosse bekommen. Mit demzusätzlichen Raum werden dienutzbaren Gebäudeflächendeutlich erhöht und der Ar-chivplatz im Keller wird mehrals verdoppelt. Die Arbeitsab-läufe innerhalb der Gemeinde-verwaltung werden dadurchverbessert.

Altbau: Nur das NötigsteIm bestehenden Altbau wer-den nur die nötigsten Sanie-rungsarbeiten vorgenommen.Unter anderem wird ein Front-office mit zwei offenen Schal-tern eingebaut, um einen bes-seren und effizienteren Kun-denempfang einrichten zukönnen. Da eine erste Kosten-schätzung zu hoch ausfiel,musste beim Altbau auf ver-schiedene Neuerungen – u.a.auch auf eine komplette Neu-gestaltung des Haupteingangs– verzichtet werden.

Ohne SteuerfusserhöhungFür die Sanierung des Alt-baus wird mit Kosten vonFr. 718'000 gerechnet. Für denNeubau beträgt die Investi-tionssumme Fr. 2'262'000. Die

gesamthaft knapp 3 MillionenFranken können gemäss heu-tiger Beurteilung des Gemein-derates ohne Steuerfusserhö-hung finanziert werden. DieFinanzierung kann mit einigerWahrscheinlichkeit aus derlaufenden Liquidität bewerk-stelligt werden.

Orientierungsversamm-lungAnfangs August 2011 wirdallen Haushaltungen einSonderdruck des Gemein-de-Mitteilungsblattes zuge-stellt, worin das Projekt imDetail vorgestellt wird. DieSonderausgabe ist ab sofortauch auf der Homepage derGemeinde aufgeschaltet.Der Gemeinderat lädt dieinteressierte Bevölkerungzu einem Orientierungs-abend auf Dienstag, 23. Au-gust 2011, 19.30 Uhr, imPfarreiheim Jonschwil ein.Der Abstimmungsterminfür den notwendigen Kreditist noch nicht fixiert.

FahrverbotDer Gemeinderat verfügt inAnwendung von Art. 3 desBundesgesetzes über denStrassenverkehr (SR 741.01;abgekürzt SVG), Art. 107 derVerordnung über die Stras-sensignalisation (SR 741.21;abgekürzt SSV) sowie Art.

Infos aus Gemeinderat/Kommissionen

•Gemeindeverwaltung

Kirchgemeinden•

Infos aus kantonalenÄmtern

•Aus den

Vereinen/Parteien•

Diverse Meldungen•

JonschwilSchwarzenbachBettenauOberrindal

22. Juli 2011

AZA 9243 Jonschwil GemeindeverwaltungErscheint alle 14 Tage

www.jonschwil.ch

15GEMEINDEAKTUELLAm t l i c h e s P u b l i k a t i o n s o r g a n d e r P o l i t i s c h e n G eme i n d e J o n s c hw i l

Infos aus Gemeinderat/Kommissionen

Das 20. Jahrbuch derGemeinde Jonschwil

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Nr. 15/2011 22. Juli 2011

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21 der Einführungsverordnung zumSVG (sGS 711.1) folgende Verkehrsan-ordnung:

Ort:Höchistrasse, SchwarzenbachMassnahme:Allgemeines Fahrverbot in beidenRichtungen (Signal Nr. 2.01) mit Hin-weisschild Radfahren verboten und derZusatztafel Nr. 5.11: Zubringerdienstsowie landwirtschaftlicher Verkehr ge-stattetGegen diese Verfügung kann gemässArt. 43bis und 47 des Gesetzes über dieVerwaltungsrechtspflege (sGS 951.1;abgekürzt VRP) innert 14 Tagen nachder Veröffentlichung Rekurs an das Jus-tiz- und Polizeidepartement, ObererGraben 32, 9001 St. Gallen, erhobenwerden. Zur Erhebung des Rekurses istberechtigt, wer an der Änderung oderAufhebung der Verfügung ein eigenesschutzwürdiges Interesse dartut (Art.45 VRP).Gemeinderat Jonschwil

1.-August-Feier 2011

Geschätzte Mitbürgerinnen und Mitbürger

Sie sind herzlich eingeladen zur 1.-Au-gust-Feier. Die Feier findet auf dem Arealder Primarschule Schwarzenbach statt.

Montag, 1. August 2011Programm18.00 Uhr Festwirtschaft19.00 Uhr Autogrammstunde mit

Gregor Baumann, Schwei-zer Meister im Viererbob2011Unterhaltung mit demDuo Sonnenklar

20.00 Uhr Begrüssung durchGemeindepräsident StefanFrei; Ehrung von GregorBaumann;Musikanten-gruppe Schwarzenbach-Jonschwil; Nationalhymne

ca. 21.30 Uhr Lampionumzug und Vertei-lung des 1.-Augustweggens

Gregor Baumann wurde im Januar 2011Schweizer Meister im Viererbob. Mit demZweierbob belegte er den dritten Rang.Da er an den Ehrungen im November2011 nicht teilnehmen kann, wird seineEhrung an der 1.-August-Feier durchge-führt.

FahrgelegenheitDie Einwohnerinnen und Einwohner vonBettenau und Jonschwil können mit demPostauto zum Festplatz gelangen (kos-tenpflichtig):

HinfahrtOberbettenau 17.40/18.40/19.40 UhrJonschwil, Sonne 17.42/18.42/19.42 UhrJonschwil, Winkel 17.43/18.43/19.43 UhrJonschwil, Kreisel 17.44/18.44/19.44 UhrJonschwil, Steinacker 17.45/18.45/19.45 Uhr

RückfahrtSchwarzenbach, Kapelle21.11/22.11/23.41/00.41 Uhr

FestorganisationDie 1.-August-Feier wird vom Feuerwehr-verein Jonschwil-Schwarzenbach, derChäfer-Chuchi Jonschwil und der Politi-schen Gemeinde Jonschwil organisiert.Es stehen genügend gedeckte Sitzplätzezur Verfügung. Parkplätze sind in be-schränkter Zahl vorhanden.

Es freut uns, wenn möglichst viele Ein-wohnerinnen und Einwohner an der1.-August-Feier teilnehmen.Feuerwehrverein Jonschwil-Schwarzen-bach, Chäfer-Chuchi Jonschwil und Poli-tische Gemeinde Jonschwil

Gastwirtschaftspatenterteilt

Das Ehepaar Sennhauser hat im Juni 2011seine jahrelange, erfolgreiche und ge-schätzte Wirtetätigkeit beim RestaurantDörflibeiz beendet. Der Gemeinderat er-teilte im Juli 2011 neu der Pizzeria „Dörfli-beiz Leonardo“ das Gastwirtschaftspatentfür Frau Tuncer-Akinci Ayten. Der Ge-meinderat wünscht dem neuen Wirteehe-paar viel Erfolg.

AbfallverwertungKehrichtabfuhr über 1. August

Am Montag, 1. August 2011 fällt die or-dentliche Kehrichtabfuhr in Jonschwilund Schwarzenbach aus. Es findet keineErsatztour statt.

Neuer LernenderAm 2. August 2011 startet Samuel Fritsche,Jonschwil, ins erste Lehrjahr bei der Ge-meindeverwaltung Jonschwil. Währenddrei Jahren wird er alle Abteilungen durch-laufen und so einen tiefen Einblick in dieöffentliche Verwaltung erhalten. Wir heis-sen den neuen Lernenden herzlich will-kommen!

1.-August-Feier – 10 Tippsfür den richtigen Umgang

mit Feuerwerk

Auch dieses Jahr ist damit zu rechnen,dass am 1. August wieder ausgiebig Feuer-werk den Abendhimmel hell erleuchtenlässt. Damit verbunden sind aber auchverschiedene Gefahren. Die Beratungs-stelle für Brandverhütung BfB und dieSchweizerische Beratungsstelle für Unfall-verhütung BFU empfehlen die folgendenVorsichtsmassnahmen:1. Einkauf: Lassen Sie sich beim Kauf

von Feuerzeug die Handhabung dereinzelnen Feuerwerkskörper erklären.

2. Lagerung: Feuerwerk ist an einemkühlen und trockenen Ort zu lagern.Sorgen Sie dafür, dass Kinder keinenZugriff haben.

3. Gebrauchsanweisung: Lesen Sie dieGebrauchsanweisung frühzeitig undohne Stress vor dem Fest. Beachtenund befolgen Sie die Hinweise sorgfäl-tig.

4. Lösch- und Kühlwasser: OrientierenSie sich vor dem Abfeuern vonFeuerwerk, wo in der Nähe Wasserzum Löschen oder Kühlen vonVerbrennungen bereit steht.

5. Sicherheitsabstand: Halten Sie jenach Grösse des Feuerwerkskörperseinen Sicherheitsabstand von 40 bis200 Metern ein. Brennen SieFeuerwerkskörper nie inmitten vonMenschen ab.

6. Kinder: Halten Sie Feuerwerk vonkleinen Kindern fern. Ältere Kindermüssen über den richtigen Umgangmit Feuerwerk instruiert und beimAbbrennen beaufsichtigt werden.

GEMEINDEVERWALTUNG

GemeindeAktuell 16/2011Einsendeschluss

Der Einsendeschluss für redaktionelleBeiträge und Inserate für das Gemein-deAktuell Nr. 16 vom 5. August 2011 istam Freitag, 29. Juli 2011 um 16.00Uhr.

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22. Juli 2011 Nr. 15/2011

7. Blindgänger: Sollte ein Feuerwerks-körper nicht abbrennen, nähern Siesich frühestens nach fünf Minuten.Unternehmen Sie keine Nachzünd-versuche. Übergiessen Sie Blindgän-ger mit Wasser.

8. Kein Basteln und Experimentieren:Basteln Sie keine Eigenkreationen.Machen Sie keine Experimente mitFeuerwerkskörpern, indem Sie diesebündeln oder in Büchsen oderFlaschen abfeuern.

9. Wohnungen und Häuser schützen:Achten Sie auf bauliche und natürli-che Hindernisse wie überhängendeBalkone, Dachvorsprünge und Bäu-me! Schliessen Sie aus Vorsicht alleDachluken, Fenster und Balkontüren.

10. Rauchverbot: Vermeiden Sie jeglichesRauchen in der Nähe von Feuerwerk.

Luftreinhaltung am 1. August

Das Verbrennen von Abfällen aller Art, ins-besondere von kunststoffbeschichtetemoder älterem farbig angestrichenem Holz,gefährdet Gesundheit und Umwelt, zu-dem ist es gesetzeswidrig.- Problemlos kann trockenes, naturbelas-senes Holz aus dem Wald, Holzabschnit-te aus Sägereien oder Schwemmholz ausGewässern angezündet werden. ZumAnfeuern kann Papier, keinesfalls aberSonderabfall wie Altöl, Autoreifen oderLösungsmittel verwendet werden.

- Nicht in offenes Feuer gehören Altholzaus Gebäudeabbrüchen, Möbel sowieHolzabfälle aus holzverarbeitenden Be-trieben oder Baustellen.

- Besonders gefährlich ist das Verbrennenvon Holz, welches mit Holzschutzmit-teln behandelt oder druckimprägniertwurde (z.B. Telefonstangen, Gartenmö-bel, Palisaden, Zäune). Diese müssen ineiner Kehrichtverbrennungsanlage ver-brannt werden.

An Orten, wo viel Feuerwerk abgebranntwird, bildet sich vorübergehend eine ho-he Schadstoffkonzentration in der Luft.Empfindlichen Personen wird deshalbempfohlen, solche Orte zu vermeiden, daAsthma oder andere Atemwegerkrankun-gen ausgelöst oder verstärkt werden kön-nen.

Nichts für feine Ohren!

Nicht nur beim Funkenbau ist auf die Tie-re Rücksicht zu nehmen, auch Feuerwerkkann problematisch sein. Die Knalleffekteder Feuerwerke lösen bei vielen Tieren

Angst und Panik aus. Sie verkriechen sich,wimmern, jaulen oder erleiden im Ex-tremfall gar einen Herzstillstand. Das Hör-vermögen der meisten Tiere ist sehr vielempfindlicher als das des Menschen. Alsweniger schädliche Alternative schlägt derSchweizer Tierschutz deshalb vor, Feuer-werk ohne Knalleffekte zu verwenden. UmTiere zu schützen, darf Feuerwerk zudemnicht in der Nähe von Ställen, weidendenTieren oder Wäldern gezündet werden. AlsVorsorgemassnahmen sind Heimtierewährend des Feuerwerks nach Möglich-keit bei geschlossenen Fenstern im Hauszu behalten.

ZivilstandsamtZivilstandsnachrichten

2. Quartal 2011

Geburten ausserhalb der GemeindeWil SG, 4. April 2011Klauser, Nico Luan, Sohn des Klauser, Ra-phael, und der Klauser geb. Regenscheit,Mirjam Nathalie, von Urnäsch AR, wohn-haft in Jonschwil SG, SchwarzenbachSt. Gallen, 4. April 2011Karimani, Anesa, Tochter des Karimani,Besim und der Karimani geb. Bilali, Ne-bije, mazedonische Staatsangehörige,wohnhaft in Jonschwil SG

Wil SG, 8. April 2011Vetsch, Elea, Tochter des Vetsch, SamuelEmanuel und der Vetsch geb. Wüster, Na-dine Deborah, von Grabs SG, wohnhaft inJonschwil SG, SchwarzenbachWil SG, 17. April 2011Noa Rodríguez, Lara Ayana, Tochter desNoa Rodríguez, Rauveris und der Noa Ro-dríguez geb. Häusler, Jeannine-Evelyne,von Gondiswil BE, wohnhaft in JonschwilSG, SchwarzenbachWil SG, 28. April 2011Zbinden, Laurin, Sohn des Sieber, Marcelund der Zbinden, Manuela, von Guggis-berg BE, wohnhaft in Jonschwil SG,SchwarzenbachWil SG, 12. Mai 2011Micic, Matteo, Sohn des Micic, Igor, undder Thoma Micic geb. Thoma, Roswitha,von Kaltbrunn SG, wohnhaft in JonschwilSG, SchwarzenbachSt. Gallen, 12. Mai 2011Budimir, Matej, Sohn des Budimir, Milanund der Budimir geb. Misura, Nikolina,von Uzwil SG, wohnhaft in Jonschwil SG,SchwarzenbachWil SG, 31. Mai 2011Grob, Levin Mael, Sohn des Grob, Marcound der Grob geb. Giger, Petra Alexandra,von Neckertal SG, wohnhaft in JonschwilSG, Schwarzenbach

3

Statistische Informationen (4):Wachstum in Schwarzenbach und Jonschwil

Die Bevölkerungsentwicklung der Dörfer der Gemeinde Jonschwil verlief in den letzten30 Jahren unterschiedlich. Bettenau und Oberrindal (Jonschwiler Teil) verzeichneten ei-nen kontinuierlichen Rückgang. Die Bevölkerungszahl ist heute gegenüber 1981 um34 % bzw. 19 % tiefer. Anders verlief die Entwicklung in den Dörfern Schwarzenbach undJonschwil. Sie starteten mit 996 bzw. 895 Einwohnern und haben jetzt 1'747 bzw. 1'678Einwohner. In Prozenten ausgedrückt ist das eine Zunahme von 75 % bzw. 87 %.

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Nr. 15/2011 22. Juli 2011

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Wil SG, 8. Juni 2011Engler, Til Andri, Sohn des Engler, Ralf undder Engler geb. Rusch, Daniela Ursula, vonStein AR, wohnhaft in Jonschwil SG,SchwarzenbachWil SG, 9. Juni 2011Freiwald, Sina Ilea, Tochter des Freiwald,Andreas und der Freiwald geb. Pfändler,Ivana, von Wil SG, wohnhaft in JonschwilSGWil SG, 11. Juni 2011Thurnheer, Janis, Sohn des Thurnheer, Be-at und der Hengartner Thurnheer geb.Hengartner, Simone, von Berneck SG,wohnhaft in Jonschwil SG, Schwarzen-bachWil SG, 11. Juni 2011Näf, Yanina Marianne, Tochter des Näf,Daniel und der Näf geb. Breitenmoser, Sa-brina, von Neckertal SG, wohnhaft in Jon-schwil SG, Schwarzenbach

TrauungenJonschwil SG, 13. Mai 2011Grande, Francesco, italienischer Staatsan-gehöriger, wohnhaft in Jonschwil SG undHado, Diana, von Mosnang SG, wohnhaftin Mosnang SGJonschwil SG, 20. Mai 2011Schmid, Andreas Alois, von Oberegg AI,wohnhaft in Jonschwil SG, Oberrindal undSchildknecht, Rita Helen, von BischofszellTG, wohnhaft in Jonschwil SG, OberrindalZollikon ZH, 31. Mai 2011Ejiro, Efe Jolly, nigerianischer Staatsangehö-riger, wohnhaft in Jonschwil SG, Schwar-zenbach und Zamorano González, Sara Ta-bea, von Berg TG, wohnhaft in ZürichUzwil SG, 10. Juni 2011Acklin, David, von Ueken AG, wohnhaft inJonschwil SG und Grygorash geb. Samoylo-va, Alla Valentynivna, ukrainische Staatsan-gehörige, wohnhaft in Jonschwil SG

Todesfälle in der Gemeinde1. April 2011Schweizer, Maria Agnes, geb. 25. August1916, von Neckertal SG, ledig, wohnhaftgewesen in Jonschwil SG, Schwarzenbach21. April 2011Sarasin geb. de Loriol, Colette, geb. 15. Au-gust 1927, von Basel BS, geschieden,wohnhaft gewesen in Jonschwil SG,Schwarzenbach15. Mai 2011Wüthrich, Lina, geb. 24. Dezember 1927,von Riniken AG, ledig, wohnhaft gewesenin Jonschwil SG15. Mai 2011Beeler geb. Bleisch, Hedwig, geb. 7. De-zember 1931, von Flums-Dorf SG, verwit-wet, wohnhaft gewesen in Winterthur ZH,

mit Aufenthalt in Jonschwil SG, Schwar-zenbach27. Mai 2011Krucker, Jakob Martin, geb. 19. Juni 1922,von Niederhelfenschwil SG, verheiratet,wohnhaft gewesen in Jonschwil SG mitAufenthalt in Jonschwil SG, Schwarzen-bach9. Juni 2011Seelhofer geb. Aggeler, Anna Klara, geb. 30.Juni 1924, von Konolfingen BE, verwitwet,wohnhaft gewesen in Wil SG, mit Aufent-halt in Jonschwil SG, Schwarzenbach

Todesfälle ausserhalb der GemeindeMünsterlingen TG, 7. April 2011Schätti geb. Blumer, Elsa Honorine, geb.27. Mai 1921, von Zürich, verwitwet,wohnhaft gewesen in Arbon TG, mit Auf-enthalt in Jonschwil SG, SchwarzenbachWil SG, 10. April 2011Auf der Maur, Josef Karl, geb. 5. Januar1932, von Ingenbohl SZ, verheiratet,wohnhaft gewesen in Jonschwil SG,SchwarzenbachFlawil SG, 23. April 2011Eisenring geb. Zehnder, Susette Dora, geb.16. Juli 1953, von Jonschwil SG, verheira-tet, wohnhaft gewesen in Jonschwil SG,SchwarzenbachNeckertal SG, 4. Mai 2011Schönenberger, Josef Johann, geb. 11. Juli1932, von Kirchberg SG, verheiratet,wohnhaft gewesen in Jonschwil SG,SchwarzenbachSt. Gallen, 15. Juni 2011Keller, Leo Wilhelm, geb. 26. Januar 1935,von Kirchberg SG, verheiratet, wohnhaftgewesen in Jonschwil SG

Kirchgemeinden

Samstag, 23. Juli 201114.00- Sommercafé, Kirchgemeindehaus17.00 Oberuzwil

Sonntag-Samstag, 24.-30. Juli 2011Junge Kirche (Jugendcamp "Ich willMeer"), Holland

Sonntag, 24. Juli 201109.30 Gemeindegottesdienst, evangeli-

sche Kirche OberuzwilPredigt: Diakon Werner SchneebeliKollekte: Waldenserkomitee

Sonntag, 31. Juli 201109.30 Gemeindegottesdienst, evangeli-

sche Kirche OberuzwilPredigt: Diakon Werner SchneebeliKollekte: Stiftung Sonneblick Wal-zenhausen

www.ref-oberuzwil.ch

Samstag, 23. Juli 201119.30 Sonntag-Vorabendmesse in der

Kapelle SchwarzenbachMitwirkung Singgruppe

Sonntag, 24. Juli 201109.30 Eucharistiefeier in der Pfarrkirche

Mitwirkung Singgruppe

Samstag, 30. Juli 201119.30 Sonntag-Vorabendmesse in der

Kapelle Schwarzenbach

Sonntag, 31. Juli 201109.30 Eucharistiefeier in der Pfarrkirche

Montag, 1. August 201, Nationalfeiertag19.00 Andacht für die Heimat, Pfarrkir-

che Jonschwil

Freitag, 5. August 201119.00 Hl. Messe in der Pfarrkirche

anschliessend eucharistische An-betung bis ca. 20.30 Uhr

Infos aus unserer Kirchgemeinde

Alpsteingottesdienste 2011Unter den vielen Angeboten zu den Got-tesdiensten im Alpstein sind mit „ein-heimischer Mitwirkung“ zu erwähnen:Am 24. Juli 2011 wird der Gottesdienst inder Bruderklausenkapelle Seealpsee be-gleitetet vom Alphornecho vom Wildberg.Am 21. August 2011 ist Gottesdienst mitDiakon Peter Schwager in der St. Mi-chaelskapelle Wildkirchli. Anwesend sindunsere neuen Firmlinge, begleitet wird derAnlass vom Jodlerclub Waldkirch. Am 28.August 2011 begleiten die JagdhornbläserSchlaufuchs den Gottesdienst im Wild-kirchli, Beginn von allen Gottesdienstenist um 10.30 Uhr, alle Feiern finden bei je-der Witterung statt.

Weitere Gottesdienste und Pfarreianlässeunter www.st-martinspfarrei.ch, Pfarrei-forum

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Oberuzwil - Jonschwil

Kath. PfarreiJonschwil

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DorfkorporationJonschwil

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22. Juli 2011 Nr. 15/2011

Mediadaten 2011 (Ersetzt alle bisherigen Daten)Erscheint im Jahr 2011 jeweils am Freitag in denungeraden Wochen ab 7. Januar 2011Inserateschluss ist am Montag, 16.00 Uhr.

Auflage: 1’640 Exemplare

Spaltenbreiten Seitenteile Preis1-spaltig 43 mm 1/4 Seite 262 mm Fr. 183.—2-spaltig 92 mm 1/2 Seite 524 mm Fr. 340.—3-spaltig 140 mm 1/1 Seite Fr. 680.—4-spaltig 188 mm (188x262 mm)

Inseratepreisemm x Spalte Preis pro mm Höhebis 50 mm Fr. 1.—ab 50 mm Fr. 0.90ab 100 mm Fr. 0.85ab 150 mm Fr. 0.80ab 250 mm Fr. 0.70ab 500 mm Fr. 0.65Spezielle Gestaltungswünsche werden nachAufwand verrechnet.Die redaktionellen Beiträge haben Vorrang. Es be-steht somit kein gesicherter Anspruch auf regelmäs-siges oder vollzähliges Erscheinen aller Inserate.

DruckvorlagenGestaltete Inserate können nur im PDF-, JPEG- oderim Tiff-Format entgegengenommen werden. Word-Dateien werden in die Schrift Frutiger und in eineStandardgestaltung umgesetzt. Es besteht kein An-spruch auf ein Gut zum Druck.Für Datenübertragungsfehler übernehmen wirkeine Verantwortung. Wir empfehlen, einenPrintabzug mitzuliefern oder zu faxen!

Preise ab Vorlage für Vereine, Parteien,Korporationen in der Gemeinde-1/4 Seite 0-262 mm Fr. 65.50-1/2 Seite 263-524 mm Fr. 131.—-3/4 Seite 525-786 Fr. 196.50-1/1 Seite 1048 mm Fr. 262.—

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Nr. 15/2011 22. Juli 2011

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22. Juli 2011 Nr. 15/2011

Raiffeisen-Finanzkolumne „Finanzmärkte“ Juli 2011

Abklingende RisikenDie Finanzmärkte standen auch im Juni im Zeichen der Krise in Griechenland und derkonjunkturellen Schwächesignale. Die Börsen sowie die Zinsen setzten deshalb ihrenAbwärtstrend bis kurz vor Monatsende fort. Nachdem Griechenland unter dramatischen Umständen ein zusätzliches Sparprogramm be-schloss, entspannte sich Ende Juni die Situation. Die neuen Sparanstrengungen waren für dieEU Vorbedingung zu einem weiteren Unterstützungskredit für die Jahre 2012-2014. Dieswiederum war die Voraussetzung für die Freigabe der nächsten Tranche des laufenden EU/IMF-Programms. In letzter Minute konnte damit eine Zahlungseinstellung seitens Griechenlands imJuli abgewendet werden. Aus politischen Gründen in den EU-Ländern muss allerdings auch ei-ne substanzielle freiwillige Beteiligung privater Gläubiger an der neuen Überbrückungsfinan-zierung gelingen und zwar in einer Form, die die Rating-Agenturen nicht als Konkurs einstufen.Hier werden noch weitere Verhandlungen nötig sein, nachdem der erste Vorschlag aus franzö-sischen Bankkreisen keine Zustimmung gefunden hat. Mit der erneuten Bewältigung der kritischen Zuspitzung in der Währungsunion haben die An-leger zu mehr Risikobereitschaft zurückgefunden. Dies liess auch den Euro gegenüber demSchweizer Franken etwas stärker werden.

Konjunktur nur vorübergehend schwachDie Neigung der Konjunktur zur Schwäche, die sich in den Industrieländern in den letzten Mo-naten zeigte, hatte im wesentlichen zwei Gründe. Die erste Bremswirkung ging vom markan-ten Anstieg des Ölpreises aus, der sich im Zuge der arabischen Revolution während der erstenMonate des Jahres einstellte. Die höheren Energiekosten schmälerten die Kaufkraft der Kon-sumenten und belasteten die Budgets der Firmen. Beides verminderte die Investitionsbereit-schaft und drückte auf die Unternehmensstimmung. Eine zweite Belastung der Konjunktur er-gab sich aus den Naturkatastrophen in Japan. So erlitten die japanischen Autoproduzenten inden USA Lieferunterbrüche für Komponenten, die in den vom Tsunami zerstörten Regionen pro-duziert werden, und mussten ihren Ausstoss zurückfahren.

Risikobereitschaft wird sich wieder lohnenDie Preise für Energie und andere Rohwaren haben sich inzwischen spürbar zurückgebildet. Dieswird die Konsumenten und Unternehmen entlasten und wieder ausgabefreudiger werden las-sen. So verbesserte sich die Unternehmensstimmung in den USA im Juni bereits wieder. Auchdie Lieferprobleme in Japan vermindern sich rasch, so dass die Produktion wieder hochgefah-ren werden kann. Um die Stromengpässe zu umgehen, haben die Autoproduzenten zwei Ar-beitstage auf das Wochenende verschoben, weil dann die Stromversorgung weniger kritischist. Mit der Wende in den beiden Risikofeldern, die die Märkte in letzter Zeit belasteten, dürfte sichsowohl bei den Zinsen wie an den Aktienmärkten wieder ein Aufwärtstrend einstellen. Anla-gepolitisch ist damit an der Übergewichtung von Aktien und der Untergewichtung von Obli-gationen festzuhalten.

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Die Gemeinde Jonschwil ver-fügt über drei solcher UGA.

GA-Flexi: ÜbersichtIn den nächsten Tagen sindnoch folgende Flexicards frei:

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Reservationen nimmt dasEinwohneramt unter Tel. Nr. 071 929 59 22, [email protected] oder überwww.jonschwil.ch-> Verkehrgerne entgegen.

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Amt fürVerbraucherschutz und

VeterinärwesenAb dem 1. Juli 2011 ist das Verfütternvon Speiseabfällen an landwirt-

schaftliche Nutztiere grundsätzlichverboten.

Das Verbot gilt im ganzen EU-Raum schonseit einiger Zeit und musste jetzt auch fürdie Schweiz erlassen werden, damit derExport von tierischen Lebensmitteln inProdukten in die EU weiterhin möglich ist.Mit diesem Verbot sollen weitere Ausbrü-che der Maul- und Klauenseuche sowieder Schweinepest verhindert werden. Inder Vergangenheit kam es in verschiede-nen Ländern und auch in der Schweiz zusolchen Ausbrüchen, weil Speiseabfälle anSchweine verfüttert wurden.Das Fütterungsverbot betrifft Speise-und Rüstabfälle, die Fleisch von irgend-welchen Tieren enthalten oder mitFleisch in Kontakt waren. Diese Abfällemüssen einer bewilligten Entsorgungs-firma übergeben werden. Kleinmengenkönnen auch über den Hauskehrichtentsorgt werden. Gastronomiebetriebe und Betreiber vonGrossküchen müssen die vorschriftsge-mässe Entsorgung dieser Abfälle gegen-über der Lebensmittelkontrolle ausweisenkönnen.Rein pflanzliche Abfälle aus der Lebens-mittelindustrie und Abfälle aus Betrieben,die Milchprodukte oder Back- und Teig-waren herstellen, dürfen weiterhin verfüt-tert werden, wenn diese weder Fleischenthalten noch je mit Fleisch in Kontaktgekommen sind.Juli 2011, Dr. Th. Giger, Kantonstierarzt

Beratung in Schwarzenbach

Die nächste Beratung findet am Dienstag,26. Juli 2011, statt. Die Mütterberatungbefindet sich ausnahmsweise im Schul-haus Hofacker im Gruppenraum, da dasFamilienzentrum wegen Bauarbeiten ge-schlossen ist.Von 15.00 bis 17.00 Uhrberate ich Sie ger-ne ohne Anmeldung und von 14.00 bis

15.00 Uhr nur auf Voranmeldung. An-melden können Sie sich auf der Liste, dieim Warteraum aufliegt oder telefonisch bisam Dienstag um 9.00 Uhr.Sie erreichen mich auch telefonisch amMontag von 8.00 bis 10.00 Uhr und amMittwoch von 8.00 bis 9.00 Uhr unter derNummer 071 393 32 82 oder per E-Mail:[email protected]. Ich freuemich, wenn Sie vorbeischauen!Gabi Senn, Mütter-/Väterberaterin

Sprachkurse für Eltern vonPrimarschülern

Aktuelle Kurse ab August 2011 bis zu denSportferienKurszeiten (Start ab 2. Schulwoche22.8.2011)EnglischDienstag Vormittag1. Kurs, 08.00 Uhr - Fortgeschrittene2. Kurs, 09.15 Uhr - Anfänger (neu)Donnerstag Abend1. Kurs, 19.00 Uhr - Fortgeschrittene2. Kurs, 20.10 Uhr - Fortgeschrittene

Neu:FranzösischMontag Vormittag 09.00 Uhr - Anfänger

KursortOZ Degenau, diverse RäumeKostenFr. 10.00/Lektion à 50 Min. ab 7 Teilneh-mern + MaterialFr. 12.00/Lektion à 50 Min. bei 5-6 Teil-nehmern + MaterialEs gibt in einigen Kursen noch einzelnefreie Plätze. Bei Interesse melden Sie sichbitte bei einer der folgenden Personen fürweitere Informationen:Kursleitung Englisch Conny Picalek, Sonnenhaldenstrasse 25,9243 JonschwilE-Mail: [email protected], Tel. 071 920 01 66 / 079 437 35 81Kursleitung Französisch Elvira Jent, Sonnenbergstrasse 12, 9613 MühlrütiE-Mail: [email protected], Tel. 071 390 02 69Kontaktperson Elternmitwirkung Hanna Winiger, Sonnenrainstrasse 6, 9243 JonschwilE-Mail: [email protected], Tel. 071 923 37 81

Wir gratulieren

Die Käserei Hardegger hat im vergange-nen Milchjahr (Mai 2010 - April 2011) zumwiederholten Male die höchste Auszeich-nung der Sortenorganisation AppenzellerKäse GmbH erhalten. Wir gratulieren derFamilie Hardegger, den Käsermeistern Ro-man Engeli und Walter Loosli sowie denMilchproduzenten für die hervorragendeQualität ihrer Arbeit und das tägliche gros-se Engagement für den Appenzeller Käse.

Humor

Ein Obdachloser steht wegen eines

Diebstahls vor Gericht. Auf die Frage

des Richters, was er von Beruf sei, ant-

wortet der Obdachlose: „Arbeitgeber,

Herr Rat!“ Darauf donnert es zurück:

„Ha, wem werden Sie schon Arbeit ge-

ben?“ Treuherzig entgegnet der Ob-

dachlose: „Ihnen zum Beispiel!“

INFOS AUS KANTONALEN

ÄMTERN

AUS DEN VEREINEN/PARTEIEN

NÄCHSTEAUSGABEGEMEINDEAKTUELL 16/2011Freitag, 5. August 2011

Einsendeschluss für redaktionelle Beiträge: Freitag, 29. Juli 2011, 16.00 UhrEinsendungen an: Einwohneramt JonschwilTel. 071 929 59 22, Fax 071 929 59 [email protected]

Einsendeschluss für Inserate: Freitag, 29. Juli 2011, 16.00 UhrThur-Verlag M.Egli, 9243 JonschwilKronenstrasse 7, Tel. 071 923 57 05Fax 071 923 57 20, [email protected]

Die redaktionellen Beiträge haben Vorrang. Esbesteht somit kein gesicherter Anspruch aufregelmässiges oder vollzähliges Erscheinen al-ler Inserate.Gestaltete Inserate können nur im PDF-,JPEG- oder im Tiff-Format entgegengenom-men werden. Word-Dateien werden in dieSchrift Frutiger und in eine Standardgestal-tung umgesetzt. Es besteht kein Anspruch aufein Gut zum Druck.Für Datenübertragungsfehler übernehmenwir keine Verantwortung.

DIVERSE MELDUNGEN