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Mariä Himmelfahrt Dresden-Striesen Seite 1
GemeindeblatMariä-Himmelfahrt Dresden Striesen
Ausgabe Oktober/November 2013
90 Jahre Striesener Gemeinde
Als wir spätabends heim kamen, ging es todmüde ins Bett. Ich konnte nur noch sagen: „Mein Got, war das ein wunderschöner Tag!“ Noch nie hate ich so lange durchgehaltent.
Am nächsten Tag fragte ich mich, wieso es gar so schön war, wo wir doch Pfarrer Pykas Verabschiedung begingent. Da fand ich auf dem Kalenderblat: „Können denn die Hochzeitsgäste trauern, solange der Bräutigam bei ihnen ist?“ Genau das war's!
Das Kafeetrinken mit reichlicher Beteiligung, dass beide Plateaus gut gefüllt waren, dem vielen Kuchen, den feißigen Helfern in der Küche (allen voran die unermüdlichen ewig jungen Kontnys) – das ist nur in einer guten Gemeinschaf möglicht.
Dann stand natürlich Herr Pfarrer Pyka im Mitelpunkt und durfe so richtig erfahren, was er allen bedeutett.
Der Kirchenchor sang als erstes Beethovens Schillers Lied an die Freude, weil „Freude“ und „Dank“ so of Leitmotiv der Predigten des Pfarrers warent. Dann folgten Grüße und Dank der einzelnen Gruppen, jeweils mit ei
ner Blumengabe verbundent.Zuerst kamen die älteren, doch so
gern singenden, wozu wir Cossebauder zufällig auch zähltent. Uns allen war gar nicht so wohl zumutet. Frau Grohs füsterte mir zu: „Kannst du singen?“ „Neint.“ – „Ich auch nichtt.“ Niemand war optimistischt. Got sei Dank erfüllte Frau Kube unsere Bite, das Mikrofon auf sich zu richtent. Frau Bastius animierte mit einem großen Plakat die Gemeinde, im Refrain einzustimment. Wir bekamen mächtig Mut und fanden es am Ende doch gelungen, Pfarrers Blumenliebe auf die Melodie „Sah ein Knab' ein Röslein stehn“ zu besingent. Er bekam von uns Vergissmeinnichtt. Die Kolpingsfamilie dankte mit orangegelben Blumen, zu denen man sich das „Schwarz“ denken musstet. Herr Pfarrer Hansch von Versöhnung schenkte mit echt brüderlich-herzlichen Worten eine große Kamelie, da man ja nach Pillnitz nur eine solche geben könnet. Die Jugend brachte Sonnenrosen, der Kirchenchor einen ganz bunten Strauß, Worte mit größerem Kontrast später nur noch durch die Kapellknaben übertrofen mit ihrem musikalischen Sträußchen: „Wer nur den lieben Got lässt walten“ und „Das ist der Zauber der spanischen Nächte“t. Pfarrgemeinde- und Kirchenrat (beide waren dem Pfarrer eine echte Hilfe, letzterer hauptsächlich im Stemmen der Finanzen) brachten eine kleine Samtblume und natürlich Pfennigkrautt. Frau Bastius vom Pfarrgemeinderat hat in ihrer Ansprache uns allen sehr aus dem Herzen gesprochen, dafür sei ihr extra gedanktt. Als Letztes waren – wie konnte
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es anders sein bei dem kinderlieben Pfarrer – die Kinder an der Reihet. Nach ihrem Dank fogen sie wie die Pusteblumenschirmchen in alle Himmelsrichtungen davont.
Dann war die Auktion, die man erlebt haben muss, denn die Aktion von Christophorus Breßler lässt sich nicht beschreiben, weil es die Koryphäe auf dem Gebiet nur einmal gibtt. Der Ertrag war 400 € als Fluthilfe für die Gemeinde von Pfarrer Hansel in Grimmat. Und es wurde für alle Bieter ein Schnäppchent. Noch auf dem Heimweg sagte Alois: „Wenn ich gewusst häte, dass der Walter Hocke hinter der Fahrt durch Sachsen steckt, ich häte aber gebotent. Das wäre mir nicht entgangen!“
Eine Stunde Klavierunterricht bei
Herrn Tamm erkämpfe sich Frau Kubet. Auch Nähen und Kochen waren im Angebot; Babysiten, Fensterputzen, Ausfug zur Babisnauer Pappel, backen einer schlesischen Mohnrolle, Weih
nachtsplätzchen, Mäuselochkuchen, ein Oleander, Pfege eines Weinstocks, Nähanleitung, Filigranstickerei, Rezept für einen Eierlikör, Teaterbesuch für zwei Personen, Kindergeburtstagsfeiergestaltung durch Frau Kube, Führung durch Dresden mit Hoki, 1 Stunde Trompetenmusik live von Solotrompeter der Philharmonie, 1 Stunde Klaviermusik für Pfarrer Pyka in Pillnitz und vieles mehrt.
18 Uhr begann der festliche Gotesdienstt. Zum Einzug erklang mit der Solotrompete das Tema aus dem Präludium des „Te Deum“ von Charpentier (Eurovisionshymne)t. Der Kirchenchor gestaltete weitert. Wir waren wieder richtig daheimt.
Das Grillen mit köstlichen Salaten ließ noch reichlich Gemütlichkeit aufomment.
Frau Kube brachte uns nach Hauset. Auf der Heimfahrt fragte sie: „Würden Sie einen Artikel über das Gemeindefest schreiben?“ „Ach“, dachte ich, „war dieser Service doch nicht ganz so uneigennützig“, und ich war froh, nicht mehr nur Nutznießer zu seint. Im Nachhinein dachte ich: „Frau Kube, das war kein guter Grif! Bin ich doch im Alter der Gedächtnisdefekte!“
Voll des Dankes grüßt in herzlicher Verbundenheit mit Striesen
Veronika Walther
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Abschied vom Sitztanz-Kreis.
„Wie geht's, wie steht's? Schon lange nicht gesehent. Was ist wohl in der Zwischenzeit geschehen?“
So haben wir uns of beim Sitztanzkreis begrüßt, mit gegenseitigem Zunicken, mit rhythmischen Bewegungen nach Johann Strauß' „Tritsch-Tratsch-Polka“ und dem auswendig-gekonnten Text dazut.
Nun, nach sechs Jahren, ist es Zeit, Abschied zu nehment. Es war jedes Mal eine fröhliche Stunde, wenn sich mitwochs nach der Hlt. Messe einige bewegungsfreudige Damen in unserem schönen Saal im Kreis zusammenfandent. Alle trainierten ein wenig ihren Körper von Kopf bis Fuß bei anregender Musikt. Ob Folklore oder Blues, ob Klassik oder Rock oder nostalgische Schlager aus der Jugendzeit wie „Liebe
kleine Schafnerin“ – die große Meisterin Musik war auch hier anregend für Gedächtnis und Körper, eine Hilfe, um das Älterwerden ein wenig zu erleichtern! Auch an eine Anregung für eine tägliche Morgengymnastik war gedacht und empfohlen zur Überwindung der naturgemäßen Schwerfälligkeitt.
Da wir das ganze Jahr immer mal wieder vergnügt zusammen waren, spielten die Jahreszeiten in unseren
Tänzen eine Rolle, zt. Bt. die Schmeterlinge und der leidige Frühjahrsputz, im Sommer Sonne und Gewiter über den Blumenbeeten, im Herbst der Schwalbenfug und natürlich im Winter Schnee und Eis mit all den Bewegungsmöglichkeiten, die die Natur anbietet – im trockenen und warmen Raum von uns nachgeahmtt.
Ich danke euch allen, die ihr beigetra
gen habt zu einem fröhlichen Tagesbeginn! Danke auch an Carola Kube für manche Anregung und Unterstützungt. Es ist immer beruhigend, einen fünfzehnten Nothelfer im Hintergrund zu wissent.
Für alle Interessenten übrigens ein Hinweis auf die „ökumenische Begegnungsstäte“ gegenüber, die zwei Mal in der Woche „Musik und Bewegung“ anbietet!
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Zum Abschied vom Sommer, zum Abschied auch von unserem Zusammensein gibt es die Brücke der Erinnerungen! Dazu sagte der immer noch aktuelle Herr Goethe:
„Auch das ist Kunst, ist Gottes Gabte, aus tein paar sonntenhtellten Tagten, sich so vitel Licht ums Hterz zu tragten, dass wtenn dter Sommter längst vterwteht, das Lteuchtten immter noch btestteht.“
In diesem Sinn verabschiede ich mich Eure
Gerda Grohs
Danke,
liebe Gerda Grohs, wir sagen danke und verabschieden uns nicht von Dir, denn Du bleibst uns ja erhalten und hofen, dass Du die Feste des Seniorenkreises mit Deinen „Tanzeinlagen“ wie zt. Bt. einer professionellen Polonaise und lustigen Tänzen nach wie vor begleitestt. Ich denke, da spreche ich im Namen aller, denen das ebenso viel Freude bereitet wie mirt.
Carola Kube
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Strehlafahrt 2013
Nachdem die Jugendschola im Spätsommer 2012 schon einmal gemeinsam unterwegs war, um die Jugendvesper in Wechselburg zu gestalten, befand sie sich in diesem Jahr, am 22t. und 23t.6t. auf gemeinsamer Fahrt nach Strehlat. Das Wochenende stand, neben der Musik und der Begegnung untereinander, ganz im Zeichen der Ökumenet.
Mit dem Zug ging es nach Meißen und von dort mit dem Fahrrad immer an der Elbe entlangt. Bei unserem ersten Stopp in Diesbar-Seußlitz genossen wir den Schlosspark und gaben ein spontanes Privatkonzert für unsere Begleiter in der kleinen, von George Bähr erbauten, Schlosskirchet.
Wilde Abenteuer durchlebten wir auf dem, teilweise von der Flut weggerissenen, Elberadweg, kurz unterbrochen
von einer, ebenfalls spontan arrangierten, Fotosession zur Belebung einer Landschafsinstallation in Riesa-Gröbat. Wir bezwangen den einzigen Anstieg auf unserer Strecke, um die Pilgerherberge auf dem Strehlaer Kirchberg zu erreichen, und erholten uns von dieser Anstrengung in den kühlenden Fluten des Strehlaer Nixenbadest.
Danach begannen die musikalischen Aktivitätent. Diese wurden schon bald wieder unterbrochen von einem leckeren Grillabendbrot, welches die mitreisenden Väter liebevoll angerichtet hatent. Abends am Lagerfeuer wurde die Zeit beim Spielen von „Langer Satz“ nicht lang, und mit einer stillen Andacht ging der Tag zu Endet.
Am nächsten Morgen gestalteten wir einen musikalischen Gotesdienst in der Kirchet. Da kein Pfarrer anwesend war, betrachteten wir die Teile des
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Gotesdienstes anhand der dazugehörigen Texte und Gesänget. Nach unserer Rückkehr sangen wir beim Abendlob des Begegnungstages mit den evangelischen Nachbargemeinden in der Striesener Kirche, so dass auch der Abschluss des Wochenendes ein ökumenischer wart.
Für die Schola war es eine gute Gelegenheit auch außerhalb der wöchentlichen Probe Zeit miteinander zu verbringen und sich näher kennen zu lernent. Herzlich danken wir unseren beiden Begleitern, Herrn Huntemann und Herrn Elefant, die besonders mit ihren leckeren Mahlzeiten ganz entscheidend zur allgemeinen Zufriedenheit beitrugen, und außerdem unserer Gemeinde, die diese Fahrt fnanziell unterstützt hatt. Wir freuen uns schon auf das nächste Malt.
Stephan Tamm
Termine Musikschola
Die Scholas fnden ab jetzt Mitwochs statt.Kinderschola groß, 14t.30 – 15t.30Kinderschola klein, 15t.30 – 16t.30Marienmäuse, 16t.45 – 17t.30Jugendschola, 17t.30 – 19t.00
Grimma-Spende
Zu unserem Sommerfest im Juli diesen Jahres rief die Kolpingsfamilie zur Spendensammlung für die Katht. Pfarrei in Grimma auft. Die Kirche und die Gemeinderäume sind von der Junifut
schwer beschädigtt.Wir konnten mit Ihrer Hilfe 400 € di
rekt an die Pfarrgemeinde überweisent.Ganz herzlichen Dank für die großzügige Unterstützungt.
Wolfgang Eckenigk
So ein Zirkus
Warum auch nicht? Das Herbstfest 2013 soll dieses Moto habent.
Das klingt doch schon mal lustig und lässt einige Überraschungen erahnent. Das Moto soll aber auch alle einladen, die schon immer mal in der Manege etwas darbieten wolltent. Vielleicht nicht gerade eine Elefantendressur, aber eine kleine Akrobatik- oder Zaubernummer wäre tollt.
Das Vorbereitungsteam (Familie Bressler&Popella und der Familienkreis Bulang/Schierack/Ritschel/Hocke/ Walther) freut sich über Ideen, Anregungen und jegliche Unterstützungt.
Nach mehrjähriger Erfahrung wird es wieder eine große Büfet-Liste geben, damit am 19t.11t.20133 ab 19 Uhr ein bunter Tisch gedeckt werden kannt.
Noch ein Hinweis für „Neulinge“: Jedes Jahr am Abend vor dem Buß- und Betag trif sich Jung bis Alt der Striesener Gemeinde zu einem geselligen Abend in unserem Saalt. Alle sind herzlich willkomment.
Der Kartenvorverkauf beginnt etwa zwei Wochen vor dem Termin, jeweils nach den Gotesdienstent.
Wir freuen uns jetzt schon auf einen fröhlichen Abendt.
Im Aufrag des VorbereitungsteamsDorothea Walther
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Wer glaubt, ist nicht allein
Unter diesem Moto versammelten sich cat. 35 Kinder in der ersten Sommerferienwoche in den Räumen unserer Gemeindet. Jeden Tag begannen wir mit einem Morgengebet, einem Anspiel und einer Einführung zum Tagesthema in der Kirchet. Am Vormitag beschäftigten sich die Kinder in drei Gruppen intensiv mit den Temen „Da bin ich“, „Mit dem Herzen hören“, „Feiern muss sein“, „Mitspieler gesucht“ und „Geborgen in dir, Got“t. Es entstanden sehr schöne und farbenprächtige Schaubilder, Plakate und ein großes Herzbucht. Die Kinder konnten zum Tema passende Bastelarbeiten ausführen, zt. Bt. eine Schrifrolle mit Bildern aus den Katakomben der ersten Christen in Romt.
Auch Spiel und Spaß kamen nicht zu kurzt. Unsere jugendlichen Helfer brachten die Kinder bei Fußball und Völkerball außer Pustet. Kulinarisch versorgt wurden wir von feißigen Köch(inn)en der Gemeindet. Die Kinder dankten ihnen mit leer geputzten Tellernt. Nach dem Mitagessen war Zeit für Erholung und Filzent. Immer wieder erstaunlich war es, zu sehen, mit welcher Ausdauer die Kinder beim Filzen und Stofbemalen dabei warent. Dabei entstanden wahre Kunstwerket.
Am Nachmitag kamen wir noch einmal in der Kirche zusammen, um den Tag zu refektieren und Danke zu sagent. Die RKW-Lieder durfen dabei natürlich nicht fehlent. Mit Hingabe wur
den sie geschmetert und blieben lange als Ohrwurm erhaltent. Am Mitwoch unternahmen wir einen Ausfug nach Goppeln zu den Nazarethschwesternt. Wir sangen ihnen und einigen Senioren des Pfegeheimes unsere LieblingsRKWlieder und konnten dort erleben, dass wir nicht allein glaubent. Da es die Sonne in dieser Woche sehr gut mit uns meinte, gab es immer wieder ein leckeres Eist. Am Donnerstag konnten die Kinder in den Gemeinderäumen übernachtent. Wenn die Nacht auch etwas kurz war, hat es allen sehr gut gefallent. Am Freitagnachmitag feierten wir mit den Eltern und einigen Gemeindemitgliedern den Abschlussgotesdienst mit Texten und Liedern der RKWt.
Ich möchte hier noch einmal allen danken, die zum Gelingen der RKW beigetragen und unseren Kindern eine wunderschöne Woche geschenkt habent. Alle Kinder lade ich ein, im nächsten Jahr in der ersten Sommerferienwoche dabei zu sein und gemeinsam unseren Glauben zu erlebent.
Cornelia Grützmacher
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In MemoriamAlois Walther
* 5. Mai 1941† 9. August 2013
Wtenn Ihr mich sucht,sucht mich in Eurten Hterzten.
Da habte ich mteinten Platz gtefundtenund wterdte so immter btei Euch stein.
Alois Walther kam 1971 mit seiner Familie nach Dresden in unsere Gemeindet. Von dieser Zeit an hat er an vielen Stellen in der Gemeinde gewirkt und seinen Platz gefundent. Über Jahre trug er als Lektor und Kommunionhelfer in den Gotesdiensten seinen Teil für das Wachsen und den Zusammenhalt der Gemeinde beit. Die heranwachsenden Kinder begleitete er auf dem Weg des Glaubens und als er mit seiner Frau Veronika 2007 zu seinen Kindern nach Cossebaude zog, blieb der Kontakt zur Gemeinde erhaltent. In all den Striesener Jahren war er engagiertes Mitglied der Kolpingsfamilie und
hat in Vorträgen und mit Exponaten von seiner Leidenschaf, die zum Beruf geworden ist, berichtett. Er wusste ziemlich alles über Münzen, Orden und Medaillen und wo sie geprägt oder gefunden wurdent. Sein profundes Wissen vor allem der sächsischen Geschichte ließ seine Zuhörer staunen und keine Frage blieb unbeantwortett.
Aber auch in seiner neuen Gemeinde Cota fand er schnell Anschlusst. Obwohl er selbst erst von einem Krebsleiden genesen war, begleitete er seine erkrankte Frau zur Operation und half danach im Haushalt und war gern zu Gast im Münzkabinett.
Als Mitglied des Kirchenrates war er mehr als 10 Jahre mitverantwortlich für die materiellen und fnanziellen Aufgaben in unserer Gemeindet. Über 30 Jahre hat er sich im Hauskreis engagiert und war bis zuletzt auch von Cossebaude aus mit dem alten Kreis durch regelmäßige Trefen verbundent.
Nach kurzer schwerer Krankheit wurde er heimgerufent. Die Gemeinde und wir alle haben ihm viel zu dankent.
Rt.it.Pt.Dieter Kütner
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Gotesdienst für KinderKinderliturgiekreis
„Mir ist langweilig! Wann ist endlich Schluss?“ Eltern kleiner Kinder sind diese Sätze aus ihren Gotesdienstbesuchen sicher vertrautt.
Unser Kinderliturgiekreis möchte den Glauben auf kindgemäße Weise nahe bringent. Dazu gestalten wir sonntags (in der Schulzeit) während der 10 Uhr Gotesdienste in unseren Gemeinderäumen Wortgotesdienste, um die Kinder mit allen Sinnen anzusprechent.
In unserer Gemeinschaf sollen sich die Kinder wohl und angenommen fühlen und dabei als Glaubensgrundlage erfahren: Got ist gutt. Er liebt mich so, wie ich bint. Er beschützt micht. Er ist immer für mich dat.
Wenn wir Geschichten aus der Bibel erzählen, beleben wir sie gern mit Figuren, Geräuschen und Instrumenten, gestalten sie mit den Kindern als Stegreifspiel oder bringen sie auf andere Weise nahet. Wir beten gemeinsam und verleihen unserem Glauben durch Singen, Tanzen, Klatschen oder auch Stampfen Ausdruckt. Die Kinder werden zum Staunen über Gotes Schöpfung und zur Dankbarkeit dafür angeregtt. Die Frohe Botschaf der Liebe
Gotes soll die Herzen der Kinder erreichent. Wir ermutigen die Kinder, aus diesem Vertrauen heraus eigene Fürbiten zu formulierent. In der kreativen Phase können die Kinder ihre Erfahrungen und Eindrücke vertiefen und das Geschafene als Erinnerung mit nach Hause nehment.
In unserem Kinderliturgiekreis engagieren sich derzeit neben Frau Kube sechs Müter der Gemeindet. Wir treffen uns drei- bis viermal im Jahrt. Dabei besprechen wir die Temenplanung und verteilen die Zuständigkeitent.
Ein Tema zieht sich über mehrere Wochen hint. So widmeten wir uns bis zu den Sommerferien einige Sonntage liturgischen Gegenständent. Seit Beginn des neuen Schuljahres bis zur Adventszeit beschäfigt uns das Wassert. Wir sprachen mit den Kindern über ihre Urlaubserlebnisse mit Wasser, suchen nach passenden biblischen Geschichten, besprechen den Symbolcharakter von Wasser und denken dabei besonders an die Taufet. Wir bringen den
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Kindern Wasser als Lebensgrundlage nahe und sprechen darüber hinaus über seine zerstörende, lebensbedrohende Kraft.
Wer unterstützt uns?
Um die Aufgaben auf mehr Schultern zu verteilen und lückenlos den Kinderwortgotesdienst anbieten zu können, möchten wir gern weitere Mitstreitende für unser Anliegen gewinnent. Welcher Vater, welche Muter, welche Großeltern, welcher Jugendliche oder welche RuheständlerIn fühlt sich angesprochen und möchte sich für die Kinder unserer Gemeinde engagieren? Jeder/jede kann selbst entscheiden, wie häufg er/sie sich einbringen möchte, ob er/sie einen Sonntag allein oder zu zweit gestalten möchte oder anfangs nur hospitierent. Für die jeweiligen Temen gibt es verschiedene Vorschläge zur Gestaltungt. Diese können, den individuellen Fähigkeiten angepasst, kreativ umgesetzt werdent. Wer nicht singen kann oder kein Instrument spielt, ist keineswegs ungeeignet, sondern kann sich auf andere Weise einbringent.
Das nächste Trefen, zur Vorbereitung der Adventszeit, fndet am 13t.11t.20133 um 20 Uhr bei Familie Spitler statt. Wir freuen uns jedoch jederzeit über Zuwachst.
Wenn Sie Fragen haben oder sich für die Mitarbeit interessieren, wenden Sie sich bite an Frau Kube oder an uns Müter des Kinderliturgiekreisest.
Beate Walsch
Kreativ am Nachmitag
Wir möchten Sie – Groß und Klein – herzlich am Samstag, dem 9t.11t.20133 zu einem Kreativ-Nachmitag in unsere Gemeinderäume einladent. Es soll genäht, gebastelt und vieles mehr angeboten werdent. Selbstverständlich wird auch für Kafee und Kuchen gesorgtt. Beginnen möchten wir um 14t.00 Uhrt. Wer sich noch gerne mit einbringen möchte und kann, soll sich bite an Frau Kube wendent. Der Nachmitag endet mit einem gemeinsamen Gotesdienstt.
Almut Huntemann
Erstkommunionvorbereitung auf einen Blick9t.11t.13 14:00 Kreativer Nachmitag
Vorabendgotesdienstes30t.11t.13 14:30 Adventsnachmitag
Abschluss mit Besuch des Vorabendgotesdienstes
31t.1t.-2t.2t.20134Gemeindewochenende in Schmochtitz
20t.1t.14 20:00 ElternabendTema: Empfang des Bußsakramentes
16t.-21t.2t.14Fahrt der Erstkommunionkinder nach Schmochtitz
7t.4t.14 20:00 ElternabendTema: Eucharistie – Feier der Erstkommunion
4.5.14 10:00 Feier der Ersten Hl. Kommunion in derHl. Geist Kirche
5t.5t.14 Danktag
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Pastoralplan201319t.11t. Herbstfest (st. Seite 7)20t.11t. 10:00 Buß- und Betag
ökumenischer Gotesdienst 22t.11t. 18:00 Elisabethfeier der
Caritasfrauen24t.11t. Christkönig
Anbetungsstunden25t.11t. 20:00 Elternabend
für die Firmeltern15t.12t. 14:00 Senioren
adventnachmitag30t.12t. 09:00 Sternsingen
20143t.1t. 18:00 Dankabend für Haupt-
und Ehrenamtliche 5t.1t. 10:00 Rückkehr der
Sternsinger10t.-12t.1t. Firmfahrt20t.1t. 20:00 Erstkommunion-
Elternabend31t.1t.-2t.2t. Gemeindewochenende in
Schmochtitz7t.2t. 18:00 Trefen der
Neuzugezogenen16t.-21t.2t. Erstkommunionfahrt26t.-28t.2t. Ökumt. Kinderbibeltage4t.3t. Seniorenfasching5t.3t. Aschermitwoch
ökumenischer Gotesdienst16t.3t. 10:00 Fastenpredigt
mit Pater Jerananschlt. Fastenessen
23t.3t. 10:00 Fastenpredigtmit Pfarrer Stryczek
7t.4t. 20:00 ErstkommunionElternabend
6t.4t. 10:00 Fastenpredigtmit Pater Jeran
13t.4t. 18:00 Palmsonntag14t.4t. 19:00 Bußgotesdienst und
Beichtgelegenheit17t.4t. 19:00 Gründonnerstag mit
Agape, Fußwaschung und Anbetung
18t.4t. 15:00 Karfreitagsliturgie und Kinderkreuzweg
19t./20t.4t. Feier der Osternacht21t.4t. Ostermontagsgotesdienst
mit Eiersuchen4t.5t. Erstkommunion5t.5t. Danktag der Erstkommu
nionkinder24t.5t. Nacht der Kirchen15t.6t. Seniorennachmitag21t.6t. 17:00 Firmung6t.7t. Bistumswallfahrt 21t.7t.-29t.8t. Ferien21t.-25t.7t. RKW in Neuhausen
Seite 12 Mariä Himmelfahrt Dresden-Striesen
ImpressumMiteilungen der PfarrgemeindeMariä Himmelfahrt, Dresden-StriesenHerausgeberPfarrgemeinderat Mariä HimmelfahrtRedaktionJulia Gärtner (verantwortlich), Lukas Grützmacher,Carola Kube, Bernhard LaußerAnschrif der Redaktion:Katht. Pfarramt Mariä HimmelfahrtTzschimmerstrt. 22, 012277 DresdenTelt./Fax 03 51 - 31 00 683/31 28 [email protected]://wwwt.mariaehimmelfahrt-dresdent.de/Das Gemeindeblat erscheint cat. zweimonatlich und wird in der Kirche gegen eine Spende zur Verfügung gestelltt. Für unverlangt eingesandte Texte, Grafken oder Fotos übernehmen wir keine Gewährt.
Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 18t.11t.2013