32
EVANGELISCH IN ÜBACH-PALENBERG DEZEMBER 2014 / JANUAR 2015 GEMEINDEBRIEF DER EVANGELISCHEN KIRCHENGEMEINDE ÜBACH-PALENBERG THEMA: WEIHNACHTEN IN BESONDEREN SITUATIONEN S. 5 WEIHNACHTSGABEN JVA HEINSBERG S. 10 KONZERTE S. 25

GEMEINDEBRIEF DER EVANGELISCHEN KIRCHENGEMEINDE ÜBACH-PALENBERG … · 2016. 4. 15. · GEMEINDEBRIEF DER EVANGELISCHEN KIRCHENGEMEINDE ÜBACH-PALENBERG DEZEMBER 2014/ JANUAR 2015

  • Upload
    others

  • View
    8

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

  • EVANGELISCH IN ÜBACH-PALENBERG

    DEZEMBER 2014 / JANUAR 2015GEMEIN

    DEBR

    IEF D

    ER EV

    ANGE

    LISCH

    EN

    KIRC

    HENG

    EMEIN

    DE Ü

    BACH

    -PALE

    NBER

    G

    THEMA: WEIHNACHTEN IN BESONDEREN SITUATIONEN S. 5

    WEIHNACHTSGABEN JVA HEINSBERG S. 10 KONZERTE S. 25

  • 2

    EDITORIAL

    Editorial „Friede auf Erden“ – so sangen die

    Engel auf dem Feld bei Bethlehem, als Jesus geboren wurde. Aber spüren wir auch wirklich etwas davon, von dem Frieden auf Erden? Wird uns nicht ge-rade in der Weihnachtszeit immer ganz besonders deutlich, wie weit unsere Welt vom Frieden entfernt ist?

    Im Jahr 2014 hatten wir eine ganze Reihe von Jahrestagen zu begehen, die an manches schlimme Ereignis erinner-ten, etwa an den Ausbruch des Welt-krieges 1914. Wir möchten in dieser Aus-gabe daher in den Blick nehmen, wie Menschen in solchen Zeiten Weihnach-ten gefeiert haben - und wie sich die Botschaft vom Frieden Christi durch al-les Unheil hindurch doch immer wieder als tragfähig und haltgebend erwies.

    Im Namen des Redaktionskreises wünsche ich Ihnen ein frohes und ge-segnetes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr 2015.

    Es grüßt Sie IhrChristian Justen.

    Inhaltsverzeichnis An[ge]dacht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3Thema: Weihnachten in besonderen Situationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5Fenstersingen 2014 . . . . . . . . . . . . . . . . 7Aktuelles aus der Gemeinde . . . . . . . . 8Die neue FSJ’lerin stellt sich vor . . . . . 9Weihnachtsgaben JVA Heinsberg . . . 10Theater Starter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11Aus der Gemeinde . . . . . . . . . . . . . . . . .12Gottesdienste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Amtshandlungen . . . . . . . . . . . . . . . . . 18Angebote für Kinder und Jugendliche . . . . . . . . . . . . . . . . . . .19Der Kindergarten Meragel . . . . . . . . . 2060 Jahre Frauenhilfe Frelenberg . . . . 22Aktuelles aus der Gemeinde . . . . . . . 24Aus der Region . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27Gemeindekalender . . . . . . . . . . . . . . . 30Gruppen und Veranstaltungen . . . . . .31Anschriften und Telefonnummer . . . 32

    Bildnachweis: S. 1 Bernhardt Link für Lutherisches Verlagshaus GmbH, Hannover, S. 3 Schlegel-Krakau, S. 9, 13, 14, 15 privat, S. 22 Krakau, S. 24 Pfeffer, S. 26 ko-saken.de, S. 27 Okapia

    Impressum Der Gemeindebrief wird vom Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde Übach-Palenberg herausgegeben. Pfarrerin Angelika Krakau, Vorsitzende des Presbyteriums.Redaktionskreis: Angelika Krakau, Monika Baur, Jana Graßer, Arvid Schlegel-Krakau, Christian Justen Gestaltung: Werbestudio Rang, Druck: Gemeindebriefdruckerei, Groß-Oesingen, Auflage: 4.000. Redaktions- und Anzeigenschluss der nächsten Ausgabe ist der 27. Dezember 2014.Die Mitarbeit bei Redaktion und Verteilung des Gemeindebriefs ist erwünscht, ebenso Anregungen, Leserbriefe und Kritik. Die redaktionelle Bearbeitung eingereichter Artikel bleibt vorbehalten. An-spruch auf Veröffentlichung besteht nicht. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben grundsätzlich die Meinung der Verfasserin/des Verfassers wieder. Sollte Ihnen kein Exemplar des Gemeindebriefes zugestellt worden sein, obwohl Sie Gemeindeglied sind, wenden Sie sich bitte an das Gemeindebüro. Wir danken unseren Inserenten, die mit ihrer Anzeige diese Ausgabe mitfinanziert haben. Interessenten an einer Anzeige im Gemeindebrief können direkt über unser Büro in Übach Kontakt zu uns aufnehmen.

  • 3

    AN[GE]DACHT

    Segen – Zuversicht – Vertrauen!SegenswunschMöge das Licht von Weihnachtendeinen Lebensweg erleuchten.Möge das Geheimnis von Weihnachtendir neue Einsichten schenken.Möge die Liebe von Weihnachtenin deinem Herzen Wohnung finden.Möge die Hoffnung von WeihnachtenGlanz auf dein Gesicht zaubern.Möge die Freude von Weihnachtenjede Faser deines Wesens erfassen.Möge der Friede von Weihnachtendeinen Alltag durchdringen.Möge der Segen von Weihnachtendich überallhin begleiten.

    Monika Büchel

    Lieber Bruder Benz,mit dem Segenszuspruch des Mensch

    gewordenen Gottessohnes grüße ich Sie zum Weihnachtsfest und zum Neu-en Jahr! Sein Licht scheint und leuchtet in unser Heute. Möge es uns ermutigen und den Weg weisen zu neuen Schrit-ten, zu Schlüsselerfahrungen, die uns neue Räume erschließen! Ein erhellen-des, aufrichtendes Wort für die Men-schen wünsche ich denen, die in diesen Tagen die Weihnachtsbotschaft ausrich-ten, uns allen das Gelingen, in diesem Licht einfach da zu sein, es wirken, sich beschenken zu lassen, sich zu freuen, zur Ruhe zu kommen, aufatmen, per-sönlich und mit den Menschen, die uns begegnen und die zu uns gehören. Mit herzlichem Dank für Ihr Engagement in vielfältigen Aufgaben und für das gute Miteinander grüßt Sie und Ihre Lieben

    Ihre Ute K a n n e m a n n , S u p e r i n t e n -dentin, Wetz-lar, im Dezem-ber 2013.

    Mit diesem Gruß hat mich Anfang dieses Jahres die Su-perintendentin von Wetzlar erfreut. Alles steckt drin, was ich mir für uns vom Weihnachtsfest wünsche und erhoffe, von der Mensch-werdung des Gottessohnes, vom Licht-fest für die Welt. Ein heller Lebensweg; Geheimnisse, die Einsichten schenken; Liebe, die Wohnung im Herzen findet; Hoffnung, die unsere Gesichter glän-zen lässt und trübe Gedanken vertreibt; Freude in jeder Lebensfaser meines Seins; Friede allerorten und vielleicht für die ganze Welt und in meinem per-sönlichen Leben; Segen Gottes, an dem ja bekanntlich alles gelegen ist. Leuch-tendes Licht heute, in der Dunkelheit der Nacht des Lebens. Licht macht die Dunkelheit hell, Licht leuchtet meine Le-bensräume aus. Ein Leben im Glauben an das Wunder der Weihnacht. Gottes Sohn wird geboren und Gott macht das Dunkel hell. Das schenkt mir den Mut zu neuen Schritten, den Mut mich auf das Neue, das im kommenden Jahr vor mir liegt, auch einzulassen.

    Sich beschenken lassen, das Licht wirken lassen, sich erfreuen, zur Ruhe kommen, aufatmen können, Menschen

    PfarrerHartmut Benz

  • 4

    AN[GE]DACHT

    begegnen können, die zu mir gehören und ich zu ihnen, all das sind doch wun-derbare Wünsche für das kommende Jahr 2015. Ich möchte mit leuchtenden Hoffnungen in dieses Jahr gehen und ich denke, ich bekomme diese begrün-deten, lichtdurchfluteten Hoffnungen nur durch meinen Glauben! Dieser Glau-be, der sich mit begründet auf die Ge-burt und das Leben des Gottessohnes, Jesus Christus, des Lichtes für die Men-schen, der alleine kann mir diese Hoff-nung schenken, diese Freude.

    Diesen Glauben möchte ich mit Freu-den leben und ich möchte Sie, liebe Le-serinnen und Leser, anstecken, Ihren Glauben ebenso in der Weihnachtsfreu-de und Lebensfreude zu leben. Gott mit Ihnen und Soli Deo Gloria: Gott allein die Ehre!

    Herzlichst Ihr Pfarrer und Gehörlosenseelsorger Hartmut Benz.

  • 5

    THEMA: WEIHNACHTEN IN BESONDEREN SITUATIONEN

    Weihnachten in besonderen SituationenDer Winter kommt näher. Weih-

    nachten naht. Bald erstrahlen dunkle Straßen wieder in einem goldenen, warmen Licht. Häuser werden festlich geschmückt. Die letzten Vorbereitun-gen für das kommende christliche Fest, an dem wir die Geburt Jesu feiern, wer-den getroffen. Süßlich riechende Wol-ken betören unsere Nasen, Zimt und Lebkuchen rauben uns den Verstand, und ob man will oder nicht – Harmonie und Liebe umgeben uns. So harmonisch war es jedoch nicht immer. Es gab auch Zeiten, in denen man sich diese selige Ruhe gewünscht hätte. Zeiten die hart und kalt waren. Zeiten, die man am lieb-sten aus unser aller Gedächtnis strei-chen möchte.

    Zu diesen Zeiten zählte der erste Weltkrieg, der von 1914 bis 1918 ausge-tragen wurde und dessen Beginn genau in diesem Jahr 100 Jahre in der Vergan-genheit liegt. Viele Menschen kämpften dort an vorderster Front, ebenso viele verloren in diesem Krieg ihr Leben. Doch einen kleinen Hoffnungsschimmer gab es, als eine von der Befehlsebene nicht autorisierte Waffenruhe am 24. Dezem-ber 1914 – für diesen und die folgenden Tage – ausgerufen wurde. Dieser soge-nannte „Weihnachtsfrieden“ fand an einigen Abschnitten der Ostfront sowie der Westfront statt. Der Hintergrund dieses außergewöhnlichen Ereignisses ist sichtlich einfach zu beschreiben, dachten doch die Soldaten, dass sie bis Weihnachten wieder zu Hause bei ihren Familien sein würden. Als sich der Krieg jedoch bis weit in den Herbst 1914 zog,

    wurde ihnen diese Hoffnung tagtäglich, Stück für Stück genommen. Auf ihre Ernüchterung und das Vermissen der Heimat folgte der eisige Winter, der ihnen zusätzlich die Kräfte raubte.

    Bis heute kann leider nicht mehr ge-nau rekonstruiert werden, wo genau der Ausgangspunkt für die Waffenru-he am 24. Dezember 1914 lag, man ver-mutet ihn in der Umgebung von Ypern (Westflandern). Überlieferungen zu-folge hielten einige verfeindete Partei-en Sprechkontakt, da die Kriegslinien manchmal nicht allzu weit voneinander entfernt lagen. Nachdem die Waffenru-he eingekehrt war und beide Seiten ihre gefallenen Kameraden beerdigt hatten, trat etwas ein, womit niemand gerech-net hatte, das sich aber alle insgeheim gewünscht hatten. Plötzlich wurden Weihnachtslieder gesungen, in welche die erbitterten Feinde mit einstimmten. Nach und nach stellten die Deutschen Kerzen und kleine klappbare Tannen-bäume auf die Gräben, was wiederum Applaus und Zustimmung auf der ande-ren Seite der Front hervorbrachte. Zum ersten Mal seit langer Zeit spürten die Soldaten, dass sie nicht alleine waren.

    Eine andere Katastrophe ereignete sich vor gar nicht mal allzu langer Zeit: Am 26. Dezember 2004 – vor 10 Jahren – brach nach dem Sumatra-Andamanen-Beben ein Tsunami mit einer Flutwelle von bis zu 35 Metern über weite Teile Asiens herein. Das Epizentrum des Be-bens lag 85 km vor der indonesischen Insel Sumatra und war das drittstärkste Beben, das jemals aufgezeichnet wur-

  • 6

    THEMA: WEIHNACHTEN IN BESONDEREN SITUATIONEN

    de. In diesem verheerenden Unglück verloren kapp 230.000 Menschen ihr Leben. Fast genauso viele wurden ver-letzt. Das schlimmste jedoch war, dass 1,7 Millionen Menschen rund um die Kü-sten des Indischen Ozeans obdachlos wurden. Von nun an mussten die Men-schen dort um ihr Überleben kämpfen, und das zu einer Zeit, die eigentlich von Frieden und Liebe begleitet werden sollte. Auch wenn die dortigen Traditio-nen rund um Weihnachten anders sind, so feiert man jedoch genau wie wir in Deutschland, geht in die Kirche oder ge-nießt die Feiertage. Diese „Idylle“ wur-de den Menschen durch den Tsunami genommen. Sie gaben jedoch nicht auf und ließen sich trotz der vielen verlore-nen Menschenleben, kritischen hygieni-

    schen Umständen und kulturellen Schä-den an historischen Gebäuden nicht unterkriegen, hörten nicht auf, für eine farbenprächtige Zukunft gemeinsam zu kämpfen.

    Weihnachten verbindet. Nicht nur hier in Deutschland, nicht nur unsere Gemeinde, sondern Menschen, die un-terschiedlicher nicht sein könnten, auf der ganzen Welt. Die von Gott gegebe-ne und durch seinen Sohn übertragene Liebe fügt zusammen, was zusammen gehört. Auch wenn uns kulturelle Un-terschiede oftmals trennen, so sind die Harmonie und die Liebe an Heiligabend und den kommenden Weihnachtstagen greifbarer denn je.

    Jana Graßer

  • 7

    GEMEINDE

    01.12. Mo Übach, um 18h . . . . . . . . . . . . . . . . Altenheim St. Josef . . . . . . . . . . . . . . . Adolfstr. 1602.12. Di Übach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fam. Ikier . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anton-Bruckner-Str. 1903.12. Mi Frelenberg, um 18.30h . . . . Pro 8 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Geilenkirchener Str. 3304.12. Do Übach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fam. Kleinen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kettelerstr. 905.12. Fr Palenberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ökumenische Andacht . . . . . . . . . . Petruskapelle/Frankenstr.06.12. Sa Siepenbusch. . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dorfgemeinschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . Am Spatzenhaus07.12. So Übach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fam. Damberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Händelstr. 1908.12. Mo Übach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fam. Pöttgens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Freiheitstr. 5109.12. Di Rimburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fam. Dohse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Merksteiner Str. 4810.12. Mi Übach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Krakau+Stumpf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Erlöserkirche//Comeniusstr. 111.12. Do Marienberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kirchengemeinde . . . . . . . . . . . . . . . . . . Auferstehungskirche/Schulstr.12.12. Fr Scherpenseel . . . . . . . . . . . . . . . . . Fam. Schneider . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kreuzgracht 813.12. Sa Boscheln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ev. Freikirche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kreuzkirche/Brünestr.14.12. So Übach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Prochnow/Fröschen . . . . . . . . . . . . . . Richard-Wagner-Str. 1515.12. Mo Übach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fam. Jahn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Conneallee 4016.12. Di Frelenberg, um 18h . . . . . . . . . Kindergarten „Meragel“ . . . . . . . Theodor-Seipp-Str. 717.12. Mi Übach, um 17.30h . . . . . . . . . . . . Kindergarten „Johanniter“ . . . Johanniterstr. 2518.12. Do Übach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fam. Runkel-Aippersbach . . . . . . Bonhoefferstr. 119.12. Fr Übach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fam. Graßer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Josef-van-der-Velden-Str. 2320.12. Sa Frelenberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fam. Blunk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Oderstr. 3921.12. So Palenberg, um 18.30h . . . . . AWO Seniorenheim . . . . . . . . . . . . . . . Carlstr. 222.12. Mo Scherpenseel . . . . . . . . . . . . . . . . . Fam. Windmüller . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Zeißstr. 1723.12. Di Übach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fam. Derichs-Werner . . . . . . . . . . . . . Elsa-Brändström-Str. 14

    Fenstersingen 2014Unsere Gemeinde zieht wieder los! Wir treffen uns in der Regel um 19 Uhr bei unseren Gastgebern und singen gemeinsam Adventslieder.

  • 8

    GEMEINDE

    Neue Nachrichten aus dem PresbyteriumNachdem seit September wieder

    beide Pfarrstellen besetzt sind, ist das Presbyterium der Kirchengemeinde als Leitungsgremium wieder komplett. Al-lerdings haben sich im „Vorstand“ leich-te Veränderungen ergeben.

    Die bisherige Vorsitzende, Else Koullen, hat ihr Amt aus persönlichen Gründen niedergelegt, bleibt aber dem Gremium weiterhin erhalten und wird engagiert, soweit es in ihren Kräften steht, dort weiterarbeiten.

    Vorsitzende ist seit Ende September Pfarrerin Angelika Krakau (die bisher die Stellvertretung wahrgenommen hat) und stellvertretender Vorsitzender des Presbyteriums ist der Baukirchmeister Gerd Schindler.

    Wir danken an dieser Stelle ganz herz-lich und ausdrücklich Else Koullen, die ihr Amt mit großem Engagement und Einfühlungsvermögen wahrgenommen hat.

    Für das PresbyteriumPfarrerin Angelika Krakau

    Weihnachtsbaumverkauf am Pfarrhaus ÜbachWas wäre Weihnachten ohne Weih-

    nachtsbaum! Er gehört einfach dazu. Der Ursprung dieses Brauchtums geht in die vorchristliche Zeit zurück. Damals verkörperten immergrüne Pflanzen wie Fichte, Tanne, Kiefer, Eibe, Stechpalme, Mistel, Wacholder oder Efeu Lebens-kraft. Und das Grün gab im dunklen Winter Hoffnung auf die Wiederkehr des Frühlings.

    Die Kinder- und Jugendarbeit der Ev. Kirchengemeinde Übach-Palenberg und das Familienzentrum „Meragel“ aus

    Frelenberg möchten Sie einladen, Ihren Weihnachtsbaum günstig am Pfarrhaus der ev. Kirchengemeinde in der Come-niusstr. 1 zu kaufen. Am Samstag, dem 13.12.2014, ab ca. 9 Uhr werden Tannen-bäume in unterschiedlichen Größen dort angeboten. Für das leibliche Wohl ist mit Glühwein, Kakao und Waffeln gesorgt.

    Der Erlös geht an die Kinder- und Ju-gendarbeit der Ev. Kirchengemeinde und das Familienzentrum „Meragel“. Weitere Informationen: 02451/71650, Familienzentrum „Meragel“.

  • 9

    GEMEINDE

    Frewillig aktivInterview mit der neuen FSJ’lerin Jennifer StörrJana G.: Stell dich bitte einmal kurz vor. Wie heißt du?

    Wie alt bist du und woher kommst du?Jennifer St.: Mein Name ist Jennifer Störr. Ich bin 19 Jahre alt

    und wohne in Übach-Palenberg.Jana G.: Welche Freizeitaktivitäten übst du aus?Jennifer St.: In meiner Freizeit verbringe ich sehr viel Zeit mit

    meinen Freunden und meiner Familie, da sie das Wichtigste in meinem Leben sind.

    Jana G.: Wie würdest du dich in einem Satz beschreiben?Jennifer St.: Ich bin ein sehr offener und fröhlicher Mensch, sehr direkt und ehrlich.Jana G.: Warum hast du dich für ein Freiwilliges Soziales Jahr entschieden in der

    evangelischen Kirchengemeinde in Übach-Palenberg?Jennifer St.: Für ein Freiwilliges Soziales Jahr habe ich mich entschieden, da ich ein

    Studium der Sozialen Arbeit anstrebe und etwas Abwechslung nach der Schulzeit gesucht habe.Auf die evangelische Kirchengemeinde und deren Stellenangebot bin ich durch die Johanniter Aachen aufmerksam geworden. Die offene Kinder- und Jugendarbeit hat mich sofort angesprochen. Daraufhin habe ich mich beworben und mit Freude die Zusage erhalten.

    Jana G.: Was hast du vor dem Freiwilligen Sozialen Jahr gemacht?Jennifer St.: Vor dem Freiwilligen Sozialen Jahr war ich Schülerin am Carolus-Mag-

    nus-Gymnasium, wo ich dieses Jahr mein Abitur absolviert habe.Jana G.: Was bedeuten Glaube, Gott und Kirche für dich ganz persönlich?Jennifer St.: Für mich persönlich haben alle drei Dinge eine große Bedeutung. Ich selbst

    bin neuapostolisch und arbeite aktiv in unserer Kirche mit, wodurch ich auch viel Spaß an meinem Glauben habe. Ich wurde von klein auf christlich erzogen und gehe zweimal wöchentlich in den Gottesdienst.

    Jana G.: Was erwartest du von deiner Arbeit in der Kirchengemeinde? Was er-wartest du in diesem Jahr von dir?

    Jennifer St.: Ich möchte viele Sachen lernen und meinen Berufswunsch festigen.Jana G.: Worauf freust du dich in diesem Jahr am meisten?Jennifer St.: Auf die Arbeit mit den Kindern und darauf, „hinter die Kulissen“ der

    offenen Kinder- und Jugendarbeit schauen zu können.Jana G.: Danke für die kurze Vorstellung. Ich wünsche dir einen guten Start in

    deinen neuen Lebensabschnitt.Das Interview führte Jana Graßer.

  • 10

    GEMEINDE

    Weihnachtsgaben für jugendliche Strafgefangene in der JVA Heinsberg

    In der JVA Heins-berg gibt es zahl-reiche Jugendli-che, die keinen oder nur sehr selten Besuch be-kommen. Denen aufgrund ver-

    schiedener Umstände nur wenig Geld zur Verfügung steht. Dazu kommt, dass aufgrund gesetzlicher Bestimmungen Strafgefangenen auch zu Weihnachten kein Paket von ihren Angehörigen zuge-schickt werden darf. So ist es uns – den Seelsorgern in der JVA – ein Anliegen, unseren Gefangenen zu Weihnachten eine Zuwendung in Form einer Weih-nachtstüte zukommen zu lassen. Es geht dabei nicht in erster Linie um den materiellen Wert, sondern um das Zeichen: Da ist jemand, der denkt an mich. Oder biblisch gesprochen: „Ich war im Gefängnis, und ihr habt mich besucht“ (vgl. Mt 25,36).

    Damit die Weihnachtstüte gefüllt wer-den kann, bitten wir um Ihre Mithilfe durch eine Sach- oder Geldspende. An Sachspenden sind sehr willkommen: Kaffee (löslich oder gemahlen), Tabak, Dauerwurst, Konserven, Süßigkeiten. Bitte beachten Sie: keine Drogeriearti-kel, keine alkoholhaltigen Lebensmittel! Geldspenden können in bar erfolgen oder, falls eine Spendenquittung er-wünscht ist, über das Konto des Kir-chenkreises Jülich, IBAN DE75 3506 0190 1010 1870 16; BIC GENODED1DKD bei der Bank für Kirche und Diakonie mit dem Vermerk „JVA-Heinsberg-Weihnachts-aktion“.Sie können bis zum 19.12.2014 Ihre Ga-ben für die Gefangenen im Gemeinde-amt abgeben.Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!

    Pfr. Gernot MüllerPfr. Günter Pilger

  • 11

    GEMEINDE

    Vorhang auf für „Die entführte Prinzessin“ und „Tomte Tumetott“

    Am 8. Dezember um 16 Uhr ist es wieder so weit. Wir präsentieren im Saal unter der Erlöserkirche in Übach „Die entführte Prinzessin“ von Marc Schnittger. Es ist ein Märchen, das von Drachen, Liebe und anderen Ungeheu-ern handelt. Worum es geht? „Lisvana muss ein zweites Mal entführt werden, um ihre Lektion zu lernen. Erst im Dra-chenkerker weiß sie, was und wen sie will. …“ Mehr soll noch nicht verraten werden, außer dass dieses Stück den 1. Preis beim Lübecker Kindertheaterfe-stival 2014 erhalten hat. Wer fünf Jahre ist oder älter, der ist herzlich eingeladen zu kommen, um zu erfahren, wie es mit Prinzessin Lisvana weitergeht und ob es

    am Ende sogar eine Märchenhochzeit gibt.

    Karten gibt es im Gemeindebüro Übach und in der Buchhandlung Für-kötter und – solange der Vorrat reicht – auch noch vor der der Veranstaltung.

    Und aufgepasst! Für alle Kindergar-tenkinder ab 3 Jahre haben wir etwas Besonderes am 29. Januar um 11 und um 14 Uhr. Der kleine Wichtel mit der roten Zipfelmütze und dem weißen Bart, Tom-te Tumetott, wacht über Tiere und Men-schen auf seinem Bauernhof. Mehr er-fahrt ihr, wenn ihr kommt. Achtung, für dieses Stück gibt es nur eine begrenzte Stückzahl an Karten!

  • 12

    GEMEINDE

    Die Kirchengemeinde Übach-Palenberg trauert um

    Elfriede Zarnetzki

    die am 30. September im Alter von 88 Jahren verstorben ist.Sie war 1970 Küsterin an der Erlöserkirche Übach, z.Zt. der ehemaligen

    KGM Übach-Palenberg-Ost. Außerdem hat sie mehr als 20 Jahre denGustav-Adolf-Frauenverein geleitet, der sich regelmäßig im Saal

    unter der Erlöserkirche trifft.Darüber hinaus hat sie lange Jahre den Lektorendienst in den

    Gottesdiensten übernommen.

    Wir danken Gott für alles, was er uns durch die Verstorbene geschenkt hat.Möge Gott sie nun in Frieden ruhen lassen. Für ihre Angehörigen erbitten wir

    Gottes Trost und Stärke.

    Das Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde Übach-Palenberg Pfarrerin Angelika Krakau Werner Stumpf Vorsitzende Kirchmeister

    Die Kirchengemeinde Übach-Palenberg trauert um

    Heinrich Greune

    10. Mai 1927 - 11. September 2014Er war von 1981 bis 1994 Mitglied unseres Presbyteriums, z.Zt. der

    ehemaligen KGM Übach-Palenberg-Ost. Als Finanzkirchmeister begleitete er vor allem den Umbau und die Erweiterung der

    Boschelner Kreuzkirche in den Jahren 1986-87.Lange Jahre engagierte er sich im Gemeindeverein Erlöserkirche Übach. Auch

    hier waren sowohl sein Rat wie auch der persönliche Einsatz wertvoll und hilfreich.

    Wir danken Gott für alles, was er uns durch den Verstorbenen geschenkt hat.Wir vertrauen darauf, dass er in Gottes Frieden ausruhen kann von einem

    langen Leben und dass Gott seine Angehörigen tröstet und stärkt.

    Das Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde Übach-Palenberg Pfarrerin Angelika Krakau Werner Stumpf Vorsitzende Kirchmeister

  • 13

    GEMEINDE

    SeniorenfreizeitGemeinsam unterwegs in Bad Zwesten und Umgebung

    Wieder nach Bad Zwesten führte die diesjährige Seniorenfreizeit, die An-fang September unter der Leitung von Pfarrerin Angelika Krakau und Marti-na Stumpf stattfand. Sie stand unter dem Motto „Früher war alles anders …“. 10 Tage lang erkundete die Gruppe Bad Zwesten und Umgebung, unterge-bracht war die Gruppe wieder im „Land-hotel Kern.“

    Jeder neue Tag wurde morgens mit einem gemeinsamen Frühstück und einer kleinen Andacht zum Thema be-grüßt, bei der alle Teilnehmenden „ih-ren“ Bibelvers zogen, der sie über den Tag begleitete.

    Im Bezug zum Motto „Früher war alles anders …“ spielten die Lebensge-

    schichten der Reisenden von Geburt, Taufe, Kindergarten, Schule, Konfirma-tion und anderen Lebenstationen eine besonders große Rolle. Hier gab es Zeit zum Erzählen und zum Schwelgen in Erinnerungen. Außerdem genoss man die freie gemeinsame Zeit mit Spiele-Nachmittagen, Filmabenden, Gebeten oder Liedern.

    Ein Ziel bildete das Heimatmuseum in Bad Zwesten. Das Leitbild des Museums ist das Leben und Wohnen in alter Zeit. Andere Ausflüge führten nach Bad Wil-dungen, zur Schuhfabrik „Rohde“, zum Wochenmarkt in Fritzlar oder nach Bad Arolsen, wo eine Schlossbesichtigung auf dem Programm stand.

    Jana Graßer

  • 14

    GEMEINDE

    Goldkonfirmation 2014Am letzten Sonntag im Septem-

    ber begingen elf Frauen und Männer aus unserer Region ihr Konfirmations-Jubiläum. Acht von ihnen konnten die Goldene Konfirmation feiern, drei blick-ten bereits auf 60 Jahre Konfirmation zurück! Der Festgottesdienst fand in diesem Jahr in der Friedenskirche zu Gangelt statt. Die Jahreslosung bot sich als Predigttext an, denn wer sich nach fünf Jahrzehnten gerne an seine Konfir-mation erinnert, mag erfahren haben, was der 73. Psalm zum Ausdruck bringt: „Gott nahe zu sein ist mein Glück.“

    Nach der Bitte um den Segen für un-sere Jubilare wurde ihnen eine Erinne-rungsurkunde zum Fest überreicht. Im Zeichen der Erinnerung standen auch die Gespräche beim gemeinsamen Mit-tagessen im Anschluss an den Gottes-dienst. Fotos und Urkunden wurden gezeigt: Kirche und Mode des Jahres 1964! Den heutigen Konfirmandinnen und Konfirmanden, die im Gottesdienst anwesend waren, wurde in der Begeg-nung ganz unmittelbar deutlich: Konfir-mation kann zu den großen Tagen eines Lebens werden.

    Mathias Schoenen

  • 15

    GEMEINDE

    „Frauen für Frauen“ unterwegsAmsterdam ist eine Reise wert oder: Frauen alleine in der Großstadt

    Amsterdam ist als Weltkulturerbe mit über 800.000 Einwohnern und sei-ner Historie wohl eine der schönsten Städte Europas. Amsterdam ist eine Reise wert! Dies dachten sich auch die Freundinnen des Frauentreffs „Frauen für Frauen“ der Evangelischen Kirchen-gemeinde Übach-Palenberg und stat-teten der einwohnerstärksten Stadt der Niederlande einen Besuch ab. Nach einer intensiven Planungsphase fanden sich acht wagemutige „Abenteurerin-nen“, um die Mission „Frauen alleine in der Großstadt“ ins Rollen zu bringen. Die Reise sollte vom 14. bis 17. August stattfinden. Tapfer ließen sie am Abrei-semorgen gegen 9 Uhr ihre Männer und Kinder zurück und fuhren elanreich und besonnen gemeinsam vom Landgraafer Bahnhof in ein ereignisreiches Wochen-ende.

    Gegen 12:30 Uhr erreichten sie den Ziel- bahnhof in Amsterdam. Schnell wurde direkt vor Ort noch ein 3-Tages-Ticket für Bus und Straßenbahn gekauft, an-schließend schlugen sie sich durch den Großstadtdschungel und die Menschen-massen zu ihrem Hotel durch. Das Über-nachtungslager war das 4-Sterne-Hotel „Best Western“ inmitten von Amster-dam. Noch am selben Tag unternahmen sie einen Stadtrundgang. Sich fernab der Heimat in einer unbekannten Wild-nis zurechtzufinden war trotz Stadt-plan, Schilderwald und tollwütigen Rad-fahrern jedoch gar nicht so einfach.

    Am zweiten Tag ihres Amsterdam-Besuchs führte sie ihr Interesse zu ei-

    nem der zahlreichen Museen. Große Au-gen bekamen alle, als sie Diamanten im Wert von mehreren zehntausend Euro bewundern durften. Bei einer anschlie-ßenden Grachtenrundfahrt ließen sie den Tag ausklingen.

    Am dritten Tag erkundete die Grup-pe die Kaufhäuser Amsterdams. Das Highlight dieses Tages war jedoch der Besuch im Wachsfigurenkabinett von „Madame Tussauds“. Es entstanden Fotos mit George Clooney, Robbie Wil-liams und Elvis Presley. Abends ließ man den Tag mit einer „Festplatz-Parade“ – einem Ereignis für junge Künstler – und einem gemeinsamen Essen ausklingen.

    Am vierten Tag packten alle dann et-was wehmütig ihre Koffer. Hatten sie die letzten Tage so viel erlebt und gese-hen, gab selbst der Empfangsherr des „Best Western“-Hotels zu, dass er „sei-ne Mädels“ vermissen werde.

    Amsterdam ist eine Reise wert, da ist sich „Frauen für Frauen“ sicher, und die nächste Reise ist schon in Planung!

    Jana Graßer

  • 16

    GOTTESDIENSTE Übach-Palenberg

    Die Kirchen finden Sie unter folgenden Adressen: Christuskirche Frelenberg, Theodor-Seipp-Str. 5Erlöserkirche Übach, Comeniusstraße 1Ev. Kirche Geilenkirchen, Konrad-Adenauer-Str. 83Ev. Kirche Teveren, Welschendriesch 3Friedenskirche Gangelt, Lohhausstr. 36Geusenhaus Bocket, An der Flachsroth 2

    Gottesdienst mit Abendmahl Familiengottesdienst

    Taufe

    Tauferinnerungsgottesdienst

    VIERTELSTUNDE AUSZEITsamstags, 18.00 Uhr Übach:6.12., 3.1.

    ANDERER GOTTESDIENSTSamstag, 13.12. und 10.1., 18 Uhr,Erlöserkirche Übach

    GOTTESDIENSTE IN ALTENHEIMENAltenheim St. Josef Übach, Adolfstr. 16:30.12., 27.1. - 10.30 Uhr

    Carolus-Magnus-SeniorenzentrumPalenberg, Carlstr. 2:3.12., 7.1. - 10 Uhr

    GOTTESDIENSTE in PRO 8Frelenberg, Geilenkirchener Str. 33a:4.12., 8.1. - 10.30 Uhr

    GOTTESDIENST SENIORENWOHNANLAGE Rathhausplatz11.12., 15.1. - 10.30 Uhr

    HAUSABENDMAHLSie können nicht mehr zu unseren Gottesdiensten kommen? Nach telefonischer Vereinbarung kommen wir gerne zu Ihnen!

    Übach 10 Uhr

    Frelenberg 10 Uhr

    07.12.20142. Advent

    14.00 Uhr ÜbachEinführung Justen

    14.12.20143. Advent

    Justen Frelenberg

    21.12.20144. Advent

    de Kleine Frelenberg

    24.12.2014Heiligabend

    16.00 Uhr FrelenbergJusten16.00 Uhr ÜbachKrakau18.00 Uhr ÜbachJusten23.00 Uhr FrelenbergKrakau

    25.12.20141. Weihnachtstag

    JustenÜbach

    26.12.20142. Weihnachtstag

    Hornfeck Frelenberg

    28.12.2014 Justen Frelenberg

    31.12.2014Silvester

    17 Uhr FrelenbergJusten

    04.01.2015 JustenÜbach

    11.01.2015 Krakau Frelenberg

    18.01.2015 JustenÜbach

    25.01.2015 Justen Frelenberg

    01.02.2015 11.00 Uhr ÜbachKrakau & Kita

  • 17

    GOTTESDIENSTE Region

    Geilenkirchen9.00 Uhr Teveren10.15 Uhr Geilenkirchen

    Übach-Palenberg10.00 Uhr Übach10.00 Uhr Frelenberg

    Gangelt-Selfkant-Waldfeucht9.30 Uhr Bocket10.45 Uhr Gangelt

    07.12.20142. Advent

    Lungová Tevern

    14.00 Uhr ÜbachEinführung Justen

    Schoenen+ Frauenhilfe

    14.12.20143. Advent

    Ernst Justen Frelenberg 14.00 Uhr Ordination Chr. Schoenen

    21.12.20144. Advent

    Bodewig de Kleine Übach Benz

    24.12.2014Heiligabend

    15.00 Uhr GeilenkirchenLungová16.00 Uhr Tevern17.15 Uhr GeilenkirchenBodewig23.00 Uhr GeilenkirchenLungová

    16.00 Uhr FrelenbergJusten16.00 Uhr ÜbachKrakau18.00 Uhr ÜbachJusten23.00 Uhr Frelenberg Krakau

    11.00 Uhr Gangelt16.00 Uhr Gangelt18.00 Uhr BocketSchoenen23.00 Uhr GangeltSannig

    25.12.2014 1. Weihnachtstag

    nur 10.15 Uhr Tevern Bodewig

    Justen Übach _

    26.12.2014 2. Weihnachtstag

    nur 10.15 UhrGeilenkirchenBodewig

    Hornfeck Frelenberg 09.30 Uhr10.45 UhrBenz

    28.12.2014 siehe Übach Justen Frelenberg siehe Übach

    31.12.2014Silvester

    17.00 Uhr Tevern18.15 Uhr GeilenkirchenLungová

    17.00 Uhr FrelenbergJusten

    17.00 Uhr Gangeltde Kleine

    04.01.20152. So. n. Weihn.

    BodewigTevern

    ÜbachJusten

    Schoenen

    11.01.20151. So. n. Epiphanias

    Lungová FrelenbergKrakau

    Bodewig

    18.01.20152. So. n. Epiphanias

    Bodewig ÜbachJusten

    Benz

    25.01.2015letzter So. n. Epiph

    BodewigGeilenkirchen

    FrelenbergJusten

    Schoenen

    01.02.2015Septuagesimae

    Lungová Tevern

    11.00 Uhr ÜbachKrakau & Kita

    Schoenen

    TANJA BODEWIG Pfarrerin, GKTel. (0 24 51) 90 96 52ANNE LUNGOVÁ Pfarrerin , GKTel. (0 24 51) 91 39 990 CHRISTIAN JUSTEN Pfarrer, Ü-PTel. (02451) 4090303ANGELIKA KRAKAU Pfarrerin, Ü-PTel. (0 24 51) 48 68 266

    MATHIAS SCHOENEN Pfarrer, Gangelt, Tel. (0 24 54) 26 50DIETMAR ERNST Berufsschulpfarrer, GKFRIEDHELM SCHIPPERS Berufsschulpfarrer, GKKATJA HORNFECK Kreiskirchliche PfarrerinHARTMUT BENZ Kreiskirchlicher PfarrerJENS SANNIG Superintendent Kirchenkreis JülichCHRISTIANE SCHOENEN Prädikantin

  • 18

    AMTSHANDLUNGEN

    BestattungenHeinz Kubat, 78 J., Schillerstr. 8d, 05.05., Friedhof DürenLieselotte Kosta, 86 J., Adolfstr. 16, 29.08., Friedhof GeilenkirchenAnna Steimer, 95 J., Trips, 02.09., Friedhof ÜbachInge Lauterbach, 90 J., Ernst-Wiechert-Str. 2, 04.09., Friedhof ÜbachHelene Großmann, 79 J., Nordring 57, 26.09., Friedhof ÜbachMathias Joseph Kuckartz, 88 J., Waldstr. 2, 27.09., Friedhof PalenbergGünther Zimmermann, 86 J., Franz-von-Assisi-Str. 7, 09.10., Friedhof Würselen-MorsbachElfriede Zarnetzki, 88 J., Anton-Bruckner-Str. 17, 10.10., Friedhof ÜbachDoris Frings, 71 J., Jülicher Str. 68, 11.10., Friedhof ÜbachChrista Maria Hahnfeldt, 81 J., Einhardstr. 21b, 11.10., Friedhof ScherpenseelHugo Hellmut Bodenhaupt, 88 J., Beggendorfer Str. 13, 14.10., Friedhof ÜbachElsbeth Schneider, 71 J., Richard-Wagner-Str. 17, 18.10., Friedhof ÜbachMartha Dresen, 89 J. Carlstr. 2, 20.10., Friedhof PalenbergHelga Wilkat, 73 J., Brünestr. 35, 30.10., Friedhof Übach

    TaufenTaylor Tobias Bilke, 30.08., Annakirche AachenMia Sophie Errens, 14.09., Christuskirche FrelenbergNaomi Emilie Wittig, 14.09., Christuskirche FrelenbergAleyna Mina Frings, 05.10., Erlöserkirche ÜbachOliver Teichmann, 05.10., Erlöserkirche Übach

    TrauungenTobias und Jessica Bilke, 30.08., Annakirche Aachen

    HochzeitsjubiläenEiserne HochzeitHanna und Kurt Müller, Rathausplatz 9, 25.10., Erlöserkirche ÜbachSilberne HochzeitClaudia Staudinger-Schaaf und Bernd Schaaf, Beethovenstr. 12b, 1.9.

    Wenn Sie 25, 50, 60 oder gar mehr Jahre verheiratet sind und dieses Ereignis mit kirchlicher Begleitung feiern möchten, dann melden Sie sich bitte rechtzeitig bei Pfarrerin Krakau oder Pfarrer Justen (Kontaktdaten auf der letzten Seite des Gemeindebriefes). Gerne gestalten sie anlässlich Ihres Ehejubiläums einen Dankgottesdienst in der Kirche.

    Aus Datenschutzgründen sind diese Angaben in der Internetversion entfernt.

  • 19

    ANGEBOTE FÜR KINDER UND JUGENDLICHE

    OFFENES KLETTERN AM WOCHENENDEfür Groß und Klein ab 6 Jahren

    ErlRock-Kletterwand, Erlöserkircheerst wieder ab JanuarAushang bei Manni amBüro beachten!!!

    FREITAGS„Fußball im Blut“Turnhalle GymnasiumÜbach (Skaterplatz)

    Kindertreff „Kunterbunt“Frelenberg

    FREITAG 15-17 Uhr- für alle Kids ab 6 Jahren -

    MONTAG & DIENSTAG

    Bauwagen on Tour

    mit ManniMo. Skaterplatz

    Di. Am Römerhof

    15-19 Uhr

    NEU: OFFENER BANDTREFF ERLÖSERKIRCHE

    Montag 15.30-18 Uhr

    FREITAG16-18 Uhr

    für alle Kids bis 12 Jahre 18-21 Uhr für alle ab 12 Jahren

    MONTAGMädchen-Treff

    Gemeindesaal Übach

    Dienstag 16.30-19 Uhr

    DONNERSTAGSJungentreff

    Blockhütte Christuskirche Frelenberg16-19 Uhr

    FREITAGSBauwagen on Tour

    mit Mandy15-18 Uhr

    Hauptschule Boscheln

    DONNERSTAGSPinkis-Mädchentreff

    18.30-20 UhrSt.Josef-Kiga

    oder Erlöserkirche

    PINNWANDNOTIZEN

  • 20

    GEMEINDE

    Der Kindergarten MeragelUnwahre Gerüchte um finanzielle Zu-

    wendungen der KirchengemeindeVielleicht haben auch Sie am 20.

    September den „Tag der offenen Tür“ genutzt und sich selbst einen persönli-chen Eindruck von der Kindertagesstät-te Meragel in Frelenberg gemacht. Ha-ben die liebevoll gestalteten Gruppen-, Themen- und Arbeitsräume bestaunt oder ein Gespräch mit den engagierten Mitarbeiterinnen geführt. Dann haben Sie sicher eine Menge erfahren über die Entstehung und Entwicklung der Ein-richtung, über die engagierte Arbeit, die dort geleistet wird, und vielleicht auch über einige der aktuellen Proble-me und Herausforderungen.

    Der ehemalige Gemeindekindergar-ten „Rappelkiste“ konnte von unserer evangelischen Kirchengemeinde vor einigen Jahren nicht mehr getragen werden und so stellte sich die Frage: Wie weitermachen? In dieser Notlage gründete sich auf Initiative von Jens Sannig der Christliche Kindergartenver-ein „Meragel“ Übach-Palenberg e.V., der die Trägerschaft der Einrichtung übernahm. Ein mutiges Unterfangen, vor allem angesichts des damaligen Zustandes der Einrichtung und der Räumlichkeiten. Zum Glück fand sich ein privater Investor, der das Gebäude vollständig sanierte bzw. teilweise neu baute und das Gebäude dann an den Kindergartenverein vermietete. Bis auf die ebenfalls durch den Investor ein-gebaute Küche musste aber nun die gesamte Inneneinrichtung durch den Kindergartenverein finanziert werden.

    Ein Kraftakt, der den Verein noch heute belastet. Dabei entschieden sich die Lei-tung der Einrichtung und der Kindergar-tenverein ganz bewusst dafür, mit lokal ansässigen Partnern zusammenzuar-beiten. Die weitaus meisten Möbel und Einrichtungsgegenstände stammen von Herstellern und Handwerkern aus unserer Region. Andrea Schmitz-Pauli, Leiterin der Kindertagesstätte, betont, dass dies die Kosten sogar gesenkt statt gesteigert habe, da viele der regionalen Partner nach persönlicher Ansprache ihre Produkte und Leistungen beson-ders preisgünstig angeboten haben. Da-neben spielt aber natürlich der Aspekt der Ressourcenschonung, der Nachhal-tigkeit und der regionalen Bindung eine große Rolle.

    Die angespannte finanzielle Situation der Kirchengemeinde, die dazu geführt hat, dass der Gemeindekindergarten nicht weiterbetrieben werden konnte, führte dazu, dass die Kirchengemein-de den Kindergartenverein bei der ge-waltigen Aufgabe nur sehr beschränkt unterstützten konnte. Eine noch beste-hende zweckgebundene Rücklage des Gemeindekindergartens wurde 2012 an den Kindergartenverein übergeben, er-gänzt durch einen einmaligen Zuschuss für die Inneneinrichtung in Höhe von 6.000 €. Bedenkt man den Umfang der damals anstehenden Aufgaben, sicher nur ein Tropfen auf den heißen Stein.

    Dabei endeten die finanziellen Her-ausforderungen bei weitem nicht mit Fertigstellung der Einrichtung. Die schönen und modernen Räumlichkeiten

  • 21

    GEMEINDE

    dürfen nicht darüber hinwegtäuschen, dass durch den schwierigen Sozialraum der Kindertagesstätte mit vielen wirt-schaftlich eher schwach situierten Fa-milien selbst die Aufrechterhaltung des normalen Betriebs eine wirklich schwie-rige Aufgabe ist.

    Leider ist auch heute noch nicht dar-an zu denken, dass die Kirchengemein-de die Kindertagesstätte dauerhaft mit größeren Beträgen unterstützen könn-te. Ärgerlich und unwahr sind in letzter Zeit aufgetretene Gerüchte, dass eben dies der Fall sei. Die Leitung der Kin-dertagesstätte und das Presbyterium der Kirchengemeinde weisen mit Nach-druck darauf hin, dass dies nicht der Wahrheit entspricht.

    Umso wichtiger ist in dieser Situation für die Kindertagesstätte die Zusam-menarbeit mit anderen Einrichtungen wie beispielsweise der Diakonie, die für beide Seiten sehr fruchtbar ver-läuft. Die Kirchengemeinde versucht im Rahmen ihrer Möglichkeiten zu helfen, jedoch beschränkt sich dies auf punk-tuelle Aktionen wie Schulranzen oder Unterstützung für das Mittagessen der Kinder, die aus Kollekten, Spenden oder beispielsweise aus Gemeindefesterlö-sen finanziert werden. Die gegenseiti-ge Verbundenheit von Kindertagesstät-te und Kirchengemeinde wird dennoch hoffentlich dauerhaft bestehen bleiben.

    Frank Schneider

  • 22

    GEMEINDE

    60 Jahre Evangelische Frauenhilfe FrelenbergDie Evangelische Frauenhilfe Frelen-

    berg hat zum diesjährigen Frühlingsfest ihr 60-jähriges Bestehen gefeiert. Das Fest wurde in der Christuskirche mit An-gehörigen und befreundeten Frauenhil-fen gefeiert. Mit der Sonatine C-Dur von Wolfgang Amadeus Mozart stimmte Organistin Regine Rüland die Festgä-ste ein, die von Helga Mingers aus dem Leitungsteam der Frauenhilfe begrüßt wurden. Pfarrerin Angelika Krakau hielt die Festansprache. Danach folgten in bunter Reihenfolge Gedichte und Ge-schichten, die von den Damen Creutz-burg, Melsa und Seidel vorgetragen wurden. Dazwischen erklangen immer wieder Frühlingslieder zum Mitsingen.

    Geehrt wurden drei Mitglieder: für 60 Jahre Wilma Frank und Anneliese Konheiser und für 25 Jahre Franziska Jansen.

    Helga Mingers hielt einen Rückblick auf 60 Jahre Evangelische Frauenhilfe in Frelenberg.

    Die Christuskirche wurde am 25. April 1954 eingeweiht, und bereits am 17. Mai 1954 wurde die Evangelische Frauenhilfe gegründet. Zu diesem Zeitpunkt gehör-

    te Frelenberg noch zu der Ev. Kirchenge-meinde Geilenkirchen-Hünshoven. Seit August 1968 gehörte Frelenberg mit Marienberg, das bis dahin Teveren-Ma-rienberg war, zur Ev. Kirchengemeinde Übach-Palenberg West.

    Unter der ersten Vorsitzenden Hed-wig Legal hat sich die Ev. Frauenhilfe mit damals ca. 70 Mitgliedern in das Ge-meindeleben und darüber hinaus einge-mischt.

    Im Laufe der Jahre gehörten dem Vorstand der Ev. Frauenhilfe an:

    Frau Legal, Frau Krippner, Frau So-botta, Frau Hesse, Frau Houben, Frau Wichmann, Frau Glatz, Frau Creutzburg, Frau Schmitz, Frau Schrimpf und Frau Schulz.

    Damals wie heute treffen sich die Frauen zweimal monatlich zu ihren Versammlungen. Es werden Referate gehalten, Diavorträge gezeigt, es wird gemeinsam gesungen oder nur mitein-ander geredet und sich ausgetauscht. Auch Ausflüge werden gemeinsam un-ternommen. Früher noch mehr als heu-te, wenn wir an die ersten Jahre der Ev. Frauenhilfe zurückdenken, gab es u. a.

    Fahrten in die Eifel, in den Duis-burger Zoo, nach Brüggen, zum Keukenhof/NL, in das Siebengebir-ge, ins Phantasialand in Brühl und nach Berlin und noch viele andere Fahrten, die man hier nicht alle aufzählen kann.

    Jedes Jahr wiederkehrende Veranstaltungen der Ev. Frauenhil-fe waren auch das jährliche Früh-

  • 23

    GEMEINDE

    lingsfest und die Adventsfeier mit den Senioren aus unserer Gemeinde. Die Frauen zeigten dabei ihr schauspieleri-sches Können bei Aufführungen und es gab viel Spaß dabei.

    Auch der Flohmarkt und der Weih-nachtsbasar wurden eine Tradition der Frauenhilfe. Durch diese Veranstaltun-gen sind im Laufe der Jahre einige tau-send Mark und Euro eingenommen wor-den. Es konnten dadurch viele Projekte wie „Brot für die Welt“, Friedlanddorf, Christoffel Blindenmission, Kindergar-ten, neue Orgel, neue Glocke, Blockhaus und Bedürftige unterstützt und bezu-schusst werden. Auch Patenkindern in Indien und der Übach-Palenberger Tafel kam das Geld der Frauenhilfe zugute.

    Seit 2010 gibt es, statt einer Vorsit-zenden, ein Leitungsteam. Das besteht

    jetzt aus Helga Mingers, Marliese Melsa, Annelies Remmel und Renate Seidel.

    Gedankt wurde auch den Pfarrerin-nen und Pfarrern, die durch ihre An-dachten, Vorträge und Anregungen im Laufe der Jahrzehnte die Versammlun-gen der Frauenhilfe mitgestaltet haben.

    Es waren dies u. a. Herr Pfr. Poll, Herr Pfr. Weber, Herr Pfr. Sannig, Frau Pfrin Schuster, Herr Pfr. de Kleine, Herr Pfr. Schade, Herr Pfr. Fresia, Herr Pfr. Rep-pich und Frau Pfrin Krakau.

    Zu den zweimal monatlich stattfin-denden Versammlungen der Ev. Frau-enhilfe Frelenberg, jeweils der 1. und 3. Donnerstag um 15.00 Uhr, sind Gäste stets willkommen. Treffpunkt ist der Ge-meindesaal der Christuskirche Übach-Palenberg in Frelenberg.

    Renate Seidel

  • 24

    GOTTESDIENST

    Familiengottesdienst zur Jahreslosung 2015„Nehmt einander an, wie Christus

    euch angenommen hat zu Gottes Lob.“ (Röm 15,7)

    So lautet die Jahreslosung 2015 und unter diesem Motto feiern wir unseren Gottesdienst für große und kleine, alte und junge Menschen am Sonntag, dem 11. Januar 2015, um 10 Uhr in der Chri-stuskirche in Frelenberg.

    „Nehmt einander an …“ – das tun wir, wenn wir in diesem Gottesdienst Kinder taufen, sie somit annehmen, wie Gott sie geschaffen hat.

    „Nehmt einander an, so wie Christus …“ – das fällt auch manchmal schwer. Vielleicht bekommen wir in diesem Gottesdienst eine Idee, wie das gehen könnte, zu dem und der anderen „Ja“ zu sagen, so wie sie bzw. er ist. Und viel-leicht bekommen andere ja auch eine Idee davon, wie es ist, uns so anzuneh-men wie wir sind. Jesus tut es! – Wie er es macht? Schaut einfach rein und macht mit!

    Bis zum 11. Januar 2015 in der Christuskirche

    Eure Pfarrerin Angelika Krakau & Rita Rabe

    Reinhard Ellsel zur Jahreslosung 2015 „Nehmt einander an, wie Christus

    euch angenommen hatzu Gottes Lob.“ (Römer 15,7)

    In Ordnung Er liebt mich. Zupf. Er liebt mich nicht. Zupf. Er liebt mich. Zupf. Er liebt mich nicht. Zupf. Lass doch die arme Blume in Ruhe und dein angeschlagenes Selbstbewusstsein! Jesus sagt „Ja!“ zu dir. Du bist in Ordnung - ohne Wenn und Aber. Er liebt mich. - Ich liebe auch mich. Ich lieb mich. - Ich liebe auch dich.

  • 25

    REGION

    Weihnachtliches Neujahrskonzert Der Chor der Ev. Kirchengemeinde Übach-Palenberg lädt ein

    Das Jahr neigt sich dem Ende zu, der Winter rückt nä-her und somit auch das Weihnachtsfest. Aber nicht nur das, sondern zugleich gehen wir auf den ersten Höhepunkt des neuen Jahres zu, nämlich das tra-

    ditionelle weihnachtliche Neujahrs-konzert der Chorgemeinschaft Übach unter der Leitung von Regine Rüland.

    So öffnet die Erlöserkirche am 1.1.2015 ihre Pforten für das Konzert, das um17 Uhr dort beginnt.

    Die Chorgemeinschaft übt seit Wo-chen für dieses große Ereignis, um ihren Gästen einen wundervollen mu-sikalischen Abend bereiten zu können. Neben den üblichen Chorproben diens-tagabends von 19.45 bis ca. 21.45 Uhr im Saal unter der Erlöserkirche sind ei-nige Sonderproben angesetzt worden. Nur zwischen den Feiertagen gönnt man sich eine kleine Verschnaufpause.

    Das weihnachtliche Neujahrskonzert steht im neuen Jahr unter dem Motto „Jubilate – Jauchzet dem Herrn“. Gesun-

    gen werden Werke von Théodore Du-bois, nämlich die Missa brevis, eine Kan-tate und Motetten zur Weihnachtszeit. Himmlische Klänge für all diejenigen, die die Weihnachtszeit in Ruhe ausklin-gen lassen möchten.

    Für dieses Konzert konnte die Chorleiterin Regine Rüland Thomas Gottschalk an der Orgel sowie ein Streicherensemble zur musikalischen Mitgestaltung gewinnen.

    Wie auch in den Jahren zuvor wird auf einen Eintritt verzichtet, aber um freiwillige Spenden gebeten, um auch in Zukunft solch einen musikalischen Leckerbissen in der Erlöserkirche anbie-ten zu können.

    Alle Gäste werden noch zu einem an-schließenden Sektempfang im Saal un-terhalb der Kirche herzlich eingeladen.

    Wer den Chor kennt, weiß wie viel Mühe und Hingabe in so einer Auffüh-rung stecken und dass die zuhörenden Gäste garantiert nicht enttäuscht wer-den. Wer ihn bisher noch nicht kennt, wird begeistert sein von dem musi-kalischen Talent, das die Männer und Frauen mitbringen, um den Abend ihrer Konzertgäste zu versüßen.

    Jana Graßer

  • 26

    GEMEINDE

    Konzertabend aus RusslandMaxim Kowalew Don KosakenDas Programm1. Teil: Sakrale Gesänge der russisch- orthodoxen Liturgie2. Teil: Russische VolksliederDauer: 1 Std. 45 min. (incl. 15-minütiger Pause)

    Der erste Teil richtet sich nach der je-weiligen Jahreszeit. Im zweiten Teil dür-fen Wunschtitel wie „Abendglocken“, „Suliko“ und „Marusja“ nicht fehlen.

    Der Chor tritt in der Besetzung mit 7 Künstlern auf. Anknüpfend an die Tra-dition der großen alten Kosaken-Chöre zeichnet er sich durch seine Disziplin, die dem musikalischen Gesamtleiter Maxim Kowalew zu verdanken ist, aus.

    Der in Danzig geborenen Maxim Ko-walew konnte sich schon im Elternhaus der Musik kaum ent-ziehen. Sein Vater war Pianist, seine Mutter Gesangleh-rerin.

    Nach dem Ge-sangsstudium an der Musikhoch-schule in Danzig folgte eine Vielzahl von Opernengage-ments und seine Popularität wuchs. Es folgten Auftrit-te in West-Europa, den USA und Isra-el. Ab 1994 sang er in einem Chor, aus

    dem sich später die Maxim Kowalew Don Kosaken herauskristalisierten.

    Maxim Kowalew sieht es bis heute als seine Aufgabe, die schönen russischen Melodien zur Freude des Hörers erklin-gen zu lassen und begabten Künstlern die Möglichkeit zu geben, ihr großes Talent an die Öffentlichkeit zu bringen.

    Wir freuen uns, mit den Maxim Ko-walew Don Kosaken in Ihrer Gemeinde zu Gast zu zu sein, und wünschen Ihnen ein unvergessliches Konzerterlebnis.

    Das Konzert findet am Samstag, dem 17.1.2015, um 15 Uhr in der Erlöserkirche Übach statt.

    Karten erhalten Sie u.a. im Gemein-debüro für 16 Euro, an der Abendkasse für 18 Euro. Einlass ist ab 14 Uhr.

  • 27

    REGION

    Ski-/Winterfreizeitder Evangelischen Region Geilenkirchen

    Auch für 2015 hat die Evangelische Region Geilenkirchen (Zusammen-schluss der Kirchengemeinden Übach-Palenberg, Geilenkirchen und Gan-gelt-Selfkant-Waldfeucht) wieder eine Familien-Winter- und Skifreizeit geplant (bereits die sechste!).

    Vom 28.03.2015 bis 04.04.2015 geht es nach Kirchberg in Tirol.

    Seit mehr als hundert Jahren kom-men die Gäste zum Wintersport nach Kirchberg. Die Region rund um das Bri-xental, die Hohe Salve und St. Johann in Tirol mit seinen Orten hat sich in dieser Zeit zu einem der größten Skigebiete der Welt entwickelt. Die Seilbahnen und Lifte sind topmodern. Erleben Sie die Kitzbüheler Alpen sportlich und aktiv!

    Ihren Charme hat die Region von den romantischen Dörfern, den traumhaft schönen Talschaften, den urigen Hütten und natürlich von den verschneiten Ber-gen. Und die kann man, so wie das gute Essen, auch ganz ohne Skier genießen.

    Wir wohnen im Hotel „Aschaber Lifthotel“ direkt an der Talstation des Maierllift, mit dem man direkt das Ski-gebiet Kitzbühel/Kirchberg erreicht. Es liegt eingebettet zwischen Kitzbüheler Horn und Hahnenkamm oder Pengel-stein und Resterhöhe zwischen 800 bis 2.000 Metern Höhe. Von der legendä-ren „Streif“ bis zum idealen Übungsge-lände bietet der Skigroßraum Kitzbühel 170 km bestens präparierte Skiabfahr-ten und 32 km Skirouten. Neben den abwechslungsreichen Pisten locken un-

    zählige „gmiatliche" Skihütten direkt an den Abfahrten. Viele davon sind auch für „Fußgänger“ zu erreichen.

    Mitfahren kann wieder jeder, der den Winter und vor allem die Berge liebt oder kennen lernen möchte. Egal ob per Familie, als Single, unabhängig vom Alter, ob als Skifahrer, Langläufer oder Winterwanderer, ob als Anfänger oder Fortgeschrittener.

    Wir bieten als Gruppe die Gelegen-heit, andere Menschen kennen zu ler-nen, das ein oder andere gemeinsam zu unternehmen, und dennoch ist genü-gend Raum für individuelle Aktivitäten jedes einzelnen.

    Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, es gibt eine Mindestteilnehmerzahl von 25 Personen.

    Weitere Informationen gibt es im Gemeindebüro Geilenkirchen (Tel.: 02451/67447).

    Wir hoffen, nun Lust auf einen tollen Winter-/Skiurlaub mit Gleichgesinnten geweckt zu haben, und freuen uns auf zahlreiche Anmeldungen.

    Marion Neugebauer und Pastor Sebastian Schade

  • 28

    GOTTESDIENST

  • 29

    KINDERSEITE

  • 30

    GEMEINDEKALENDER

    DEZEMBER6.12. 18 Uhr Viertelstunde Auszeit Erlöserkirche Übach7.12. 14 Uhr Einführung Pfarrer Christian Justen in die 2. Pfarrstelle

    Erlöserkirche Übach8.12. 16 Uhr Theater Starter „Die entführte Prinzessin“

    Saal der Erlöserkirche Übach15.12. 20 Uhr Bewegte Bilder - Filmabend

    Gemeindesaal Erlöserkirche Übach

    JANUAR1.1. 17 Uhr „Weihnachtliches Neujahrskonzert“ Erlöserkirche Übach3.1. 18 Uhr Viertelstunde Auszeit Erlöserkirche Übach10.1. 18 Uhr „Der Andere Gottesdienst“ Erlöserkirche Übach11.1. 10 Uhr Gottesdienst für Klein und Groß mit Taufen zur Jahreslosung 2015

    Christuskirche Frelenberg17.1. 15 Uhr Konzert der „Maxim Kowalew Don Kosaken“ Erlöserkirche Übach19.1. 20 Uhr Bewegte Bilder - Filmabend Gemeindesaal Erlöserkirche Übach29.1. 11 Uhr und 14 Uhr Theater Starter „Tomte Tummetot“

    Saal der Erlöserkirche Übach

  • 31

    GRUPPEN UND REGELMÄSSIGE VERANSTALTUNGEN

    • Bastelkreis, montags 15.00-17.00 Uhr• Café Himmel - Offener Frühstückstreff mittwochs 9.30-11.00 Uhr . Frühstücksbeitrag 3,50 Euro.• Frauen für Frauen, jeden 1. Freitag im Monat Info: Helga Graßer, Tel. (02451) 412 88• Seniorenkreis, jeden 1. und 3. Donnerstag 15.00-17.00 Uhr Info: Helga Graßer, Tel. (02451) 412 88• Frauentreff, jeden 4. Freitag im Monat Info: Bärbel Paulick, Tel. (02451) 95 10 89• Internationales Kochen 28.1. 18.00 -21.00 Uhr im Saal unter der Erlöserkirche Info: Martina Stumpf, Tel. (0163) 2945837• Internationale Handarbeitsgruppe jeden 1. Montag im Monat 1.12. Moschee, 5.1., Saal Erlöserkirche Info: Martina Stumpf, Tel. (0163) 2945837• Krabbelgruppen Gruppe 1: dienstags, 9.30-11.00 Uhr Gruppe 2: mittwochs 9.30-11.00 Uhr Leitung beider Gruppen: Martina Quintana, Tel. (02404) 94 86 80• Kleinkindturnen freitags 15.00-16.00 Uhr, im Johanniter-Kindergarten Leitung: Claudia Dankerl, Tel. (02451) 94 10 33• Ökumenische Chorgemeinschaft, dienstags 19.45 Uhr• Yoga 14-tägig donnerstags 9.00-10.15 Uhr Info: Bärbel Paulick, Tel. (02451) 95 10 89• Nachtcafé, 2. + 4. Freitag im Monat, 20.00-23.00 Uhr Leitung: Jürgen Sarasa, Tel.: (0160) 92676445

    • Allgemeine soziale Beratung, dienstags 9.00-11.00 Uhr Familienzentrum Meragel, Ansprechperson: Monika Freialdenhoven• Frauenhilfe, jeden 1. und 3. Donnerstag im Monat, 15.00 Uhr• Keller Kunterbunt, Kinder-Second-Hand-Laden, mittwochs 8.30-11.30 Uhr• Krabbelgruppe, dienstags, 8.30-10.00 Uhr Leitung: Nicole van Zijp, Tel. (02451) 93 29 360 Leitung (ab Januar): Heike Philippen, Tel. (02451) 71650• Seniorenclub, jeden 2. und 4. Donnerstag im Monat, 14.00 Uhr• Nähkurs für Fortgeschrittene, donnerstags 9.00 Uhr Es ist noch Platz in unserer Nähgruppe!

    • Frauenkreis, jeden 2. und 4. Donnerstag im Monat, 15.00 Uhr• Gemeindefrühstück, dienstags jeweils 9.00 Uhr am 16.12., 30.12., 13.1., 27.1.

    Erlöserkirche Übach

    Christuskirche Frelenberg

    Auferstehungskirche Marienberg

  • Gemeindeamt: Monika Baur, Elke Zalewski, Comeniusstr. 1, 52531 Übach-Palenberg Tel.: (02451) 4 12 04, Fax: (02451) 4 72 51 E-Mail: [email protected] Bürozeiten: Mo., Di., Do., Fr. 10-12 Uhr, Mittwoch 16-18 UhrBüro Frelenberg: Theodor-Seipp-Str. 5, 52531 Übach-Palenberg Tel.: (02451) 4 14 33, Fax: (02451) 95 10 64 E-Mail: [email protected] Bürozeiten: Di. 10-12 UhrPfarrerin Angelika Krakau, (Vorsitzende des Presbyteriums)Comeniusstr. 1, 52531 Übach-Palenberg, Tel.: (02451) 4868266, Mobil: (0175) 52 33 4 88 E-Mail: [email protected] Christian JustenKokoschkastr. 2, 52531 Übach-Palenberg, Tel.: (02451) 4090303, Mobil: (0170) 8568617E-Mail: [email protected]üsterin Martina Stumpf Am Rimburger Acker 8, 52531 Übach-Palenberg, Tel.: (0163) 294 58 37Küsterin Dine Steimer Carl-Alexander-Str. 66d, 52531 Übach-Palenberg, Tel.: (02404) 37 80Küster Jürgen Sarasa Theodor-Seipp-Str. 5, 52531 Übach-Palenberg, Tel.: (0160) 92676445Jugendmitarbeiterin Mandy SpaltmannComeniusstr. 1, 52531 Übach-Palenberg, Tel.: (02451) 49972E-Mail: [email protected] Manfred Wellens Comeniusstr. 1, 52531 Übach-Palenberg, Tel.: (0163) 846 99 48 E-Mail: [email protected] Regine Rüland Mittelstraße 15, 52531 Übach-Palenberg, Tel.: (02404) 8 28 63 E-Mail: [email protected] Willi KönigAthwerk 14, NL-6462 HX Kerkrade, Tel.: (0031-45) 5354585 E-Mail: [email protected] Dipl. Soz.Arb. Monika Freialdenhoven Comeniusstr. 1, 52531 Übach-Palenberg, Tel. (02451) 42758, Fax: (02451) 48784Diakoniestation BaesweilerMariastr. 5, 52499 Baesweiler, Tel.: (02401) 1323

    Familienzentrum מרגל Meragel FrelenbergTheodor-Seipp-Str. 7, 52531 Übach-Palenberg, Tel.: (02451) 71650

    Adressen und Telefonnummern in der Gemeinde