48
STERNSINGER 2014 Dezember 2013 Januar Februar 2014 Nr. 29

Gemeindebrief Dez13 a5 - · PDF filesege, Sophia Reinelt, Nicole Roslin, Paula Rothmund, Da- vid ... ters Peter Heinrich (eine ausführliche Vorstellung folgt in Kürze) Stücke von

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: Gemeindebrief Dez13 a5 - · PDF filesege, Sophia Reinelt, Nicole Roslin, Paula Rothmund, Da- vid ... ters Peter Heinrich (eine ausführliche Vorstellung folgt in Kürze) Stücke von

STERNSINGER 2014

Dezember 2013 ▪ Januar ▪ Februar 2014

Nr. 29

Page 2: Gemeindebrief Dez13 a5 - · PDF filesege, Sophia Reinelt, Nicole Roslin, Paula Rothmund, Da- vid ... ters Peter Heinrich (eine ausführliche Vorstellung folgt in Kürze) Stücke von

2 FLAGGE ZEIGEN

Seit einigen Wochen weht an der Martin-Luther-Kirche eine neue Kirchenfahne. Der För-derverein hat´s möglich ge-macht: Die weitsichtigen Mit-glieder spendeten einen Fah-nenmast direkt an der Straße. Für alle weit sichtbar – auch im Vorbeifahren – das Kreuz-zeichen der evangelischen Kir-che und der Schriftzug Martin-Luther-Kirche. Wie schon an der Gnadenkirche weht nun auch öfter hier die Fahne der Kinderkirche – Kirche mit Kin-dern. Flagge zeigen!

In der Schifffahrt ist Pflicht: Je-des Schiff muss sich zu erken-nen geben – woher es kommt, welche Ladung an Bord ist und vieles mehr. Gut, dass an un-seren beiden Kirchen weithin sichtbar wird, woher wir kom-men, wer wir sind, was wir auf unseren Fahnen geschrieben haben. Es ist das Kreuzzei-chen – Erlösung und Freiheit, Liebe und Hinwendung Gottes zu allen Menschen in Jesus Christus. Fast symbolisch ist ja die Tat-sache zu werten, dass beiden Kirchen an einer Wegkreuzung liegen. Für den Autofahrer, den Radfahrer wird klar: Hier musst du langsamer werden. Lass es langsamer angehen. Runter vom Gas, neue Orien-tierung an einer Kreuzung. Genau dazu laden unsere Kir-chen ein – wie schon in der Spendenaktion 2013 beschrie-ben: Atemholen für Leib und Seele. Gerade in Zeiten, in denen den Kirchen – leider selbst verschuldet und dazu oft pole-misch dargestellt, - der Wind entgegen bläst, ist es gut und wichtig, Flagge zu zeigen, Far-be zu bekennen.

Page 3: Gemeindebrief Dez13 a5 - · PDF filesege, Sophia Reinelt, Nicole Roslin, Paula Rothmund, Da- vid ... ters Peter Heinrich (eine ausführliche Vorstellung folgt in Kürze) Stücke von

FLAGGE ZEIGEN 3

Unsere Fahnen sind weit sichtbar und ganz gewiss wird im Vorbeifahren die Einladung wahrgenommen: Hier bist du willkommen! Auch wenn du vielleicht seit vielen Jahren nicht mehr in deiner Kirche warst. Und wir alle, liebe Ge-meindeglieder, können getrost und selbstbewusst für das ste-hen, was wir auf unsere Fah-nen geschrieben haben: Ori-entierung auf dem Weg des Lebens. Eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit wünscht Ihnen Ihr

Jesus Christus spricht:

Ich bin das Licht der

Welt. Wer mir nachfolgt,

der wird nicht wandeln

in der Finsternis, son-

dern wird das Licht des

Lebens haben.

(Johannes 8,12)

Page 4: Gemeindebrief Dez13 a5 - · PDF filesege, Sophia Reinelt, Nicole Roslin, Paula Rothmund, Da- vid ... ters Peter Heinrich (eine ausführliche Vorstellung folgt in Kürze) Stücke von

4 15 NEUE KONFIS AN DER GNADENKIRCHE

Am Erntedanktag 2013 be-grüßten wir im Gottesdienst den neuen Konfirmandenjahr-gang der Gnadenkirche mit Skaidrit Bischoff, Pia Hadler, Jonas Hardt, Felicia Haucke, Finn Könning, Martin Luft, Jas-min Meyer, Christian Mur-schel, Nele Martin, Leon Os-sege, Sophia Reinelt, Nicole Roslin, Paula Rothmund, Da-vid Sandker und Isabelle Schmoltzi. Wir, das Konfi-Team, freuen uns auf die Zeit mit unseren neuen Konfis, auf zwei erleb-

nisreiche und fröhliche Jahre miteinander.

Page 5: Gemeindebrief Dez13 a5 - · PDF filesege, Sophia Reinelt, Nicole Roslin, Paula Rothmund, Da- vid ... ters Peter Heinrich (eine ausführliche Vorstellung folgt in Kürze) Stücke von

NEUE KONFIS DER MARTIN-LUTHER-KIRCHE 5

Ein

he

rzli

che

s W

illko

mm

en

erle

bte

die

neu

e K

on

firm

and

eng

rupp

e d

er

Ma

rtin

-Lu

the

r-K

irch

e a

m v

erg

ange

nen

So

nnta

g.

Na

ch d

em K

irch

envo

rsta

nd

be

grü

ßte

n d

ie K

on

firm

and

en v

on

Pfa

rre

rin D

r. B

art

h d

ie n

eue

Gru

ppe

mit

ein

em T

hea

ters

tück

un

ter

de

r Ü

be

rsch

rift

„W

as

bin

ich

we

rt?“

De

r G

ott

esd

ien

st w

urd

e m

usi

kalis

ch v

on

de

r G

e-

mei

nde

Ba

nd „

Old

Sai

nts

an

d Y

oun

g S

inn

ers

“ g

est

alt

et.

r a

lle B

ete

ilig

ten

ga

b e

s a

m E

nde

lan

g a

nha

lten

den

Bei

fall.

Page 6: Gemeindebrief Dez13 a5 - · PDF filesege, Sophia Reinelt, Nicole Roslin, Paula Rothmund, Da- vid ... ters Peter Heinrich (eine ausführliche Vorstellung folgt in Kürze) Stücke von

6 OFFENES SINGEN IM ADVENT / CHOR M-L-K

Am 3. Advent, den 15. Dezember, laden wir herzlich zum offenen Singen für die ganze Gemeinde um 17.00 Uhr in die Martin-Luther-Kirche ein.

Der Posaunenchor, die Orgel und die Gemeindeband "Old Saints and Young Sinners" w erden an diesem Nachmittag aufspielen. Und natür-lich Sie alle, die Gemeinde, mit ihren Stimmen. Neben Liedern zu Ad-vent und Weihnachten w ird der Nachmittag mit kurzen Geschichten zur Jahreszeit bereichert. Also vormerken: 3. Advent, 17.00 Uhr, Martin-Luther-Kirche!

Bereits zwei Mal w ar er im Gottes-dienst zu hören: Der Kirchenchor der Martin-Luther-Kirche sang unter der Leitung seines neuen Chor lei-ters Peter Heinrich (eine ausführliche Vorstellung folgt in Kürze) Stücke von Bach bis zur Neuzeit. Zur Unterstüt-zung dieses guten Neustarts sucht der Chor noch neue Sängerinnen und Sänger. Mit vielen macht es einfach noch mehr Spaß. Wie gew ohnt, f inden die Proben montags von 20.00 Uhr bis 21.30 Uhr im Gustav-Adolf-Haus statt. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich - der Chor freut sich auf neue Mitglieder !

Kirchenchor der Martin-Luther-Kirche sucht weitere Mitglieder

Page 7: Gemeindebrief Dez13 a5 - · PDF filesege, Sophia Reinelt, Nicole Roslin, Paula Rothmund, Da- vid ... ters Peter Heinrich (eine ausführliche Vorstellung folgt in Kürze) Stücke von

SPARKASSE SPENDET SITZBANK 7

Es ist Verlass auf die Sparkasse Münsterland Ost! Wie in jedem Jahr, konnten w ir uns auch in diesem Jahr über eine großzügige Spende in Höhe von 1.000,00 € von der Sparkas-se Münsterland Ost freuen. Der Förderverein bes tellte nun zw ei Bänke für den neu ges-talteten Innenhof an der Gnaden-kirche. Eine Bank w urde großzü-giger Weise durch Frau Jutta Spiller, Leiterin der Filiale Gering-hoffstraße, Sparkasse Münster-land Ost, f inanziert.

Wir bedanken uns nochmals ganz herzlich und freuen uns im-mer w ieder über die gute Zusam-menarbeit. Dagmar Kastner Förderverein Gnadenkirche

Übergabe einer Sitzbank durch Frau Jutta Spiller, Sparkasse Münsterland Ost an den Förderverein, Frau Dagmar Kastner, sowie Pfarrer Arndt Hermann Menze.

Page 8: Gemeindebrief Dez13 a5 - · PDF filesege, Sophia Reinelt, Nicole Roslin, Paula Rothmund, Da- vid ... ters Peter Heinrich (eine ausführliche Vorstellung folgt in Kürze) Stücke von

8 STERNSINGER 2014

Auch in 2014 werden wieder öku-m eni sch e S te rn sin ge r du rch Mecklenbeck ziehen und Gottes Segen zu den Menschen bringen. Alle Kinder sind herzlich eingeladen, mit zu machen. Da aber im letzten Jahr einige Menschen nicht besucht werden konnten, freuen wir uns auch über Erwachsene, die noch mal Sternsinger werden möchten. Die Sternsinger bitten um eine Spende für die Partnergemeinden auf den Philippinen und in Brasilien. Besonders begehrt sind außerdem die Süßigkeiten, mit denen Sternsin-ger regelmäßig bedacht werden. Es ist eine schriftliche Anmeldung erforderlich. Die Anmeldebögen lie-gen ab Anfang Dezember in den Kirchen aus oder sind online verfüg-bar unter www.annakirche.de und können bis Montag, 09.12.2013, in den Gemeindebüros abgegeben werden. Wer den schriftlichen Termin ver-passt hat, kann auch gerne zum Vortreffen kommen. Wir freuen uns auf alle Menschen. Die größeren Kinder (ab 3. Klasse) können alleine 3er-Gruppen bilden, bei jüngeren Kindern müssten Eltern oder ältere Kinder helfen. Hier kom-men auch schon mal bis zu 5 heilige Könige zusammen. Die Königsge-

wänder werden von der St. An-na-Gemeinde gestellt, den Kopf-schmuck und den Stern basteln die Könige selbst. Folgende Termine sind wichtig: Schriftliche Anmeldung bis: Montag, 09. 12.2013 Vortreffen: Dienstag, 17.12.2013, 16.30 Uhr, Pfarrsaal St. Anna Sammeltag: Samstag, 04. 01. 2014, 8.45 Uhr, Einkleidung, danach Aussendung, Pfarrsaal St. Anna Gottesdienst am Dreikönigstag mit den Sternsingern: Montag, 06.01.2014, 18.00 Uhr St. Anna-Kirche Dankeschöntreff: Freitag, 17.01.2014, 16.00 Uhr, Gustav-Adolf-Haus Martin-Luther-Kirche Nähere Informationen über die Ho-m e p a g e d e r S t . An n a -Kirchengemeinde bzw. über: Ulrike Beckschulte Tel. 02 51/71 41 78

Wir kommen daher aus dem Morgenland ...Wir kommen daher aus dem Morgenland ... * 20 C + M + B 14 ** 20 C + M + B 14 * Christus mansionem benedicatChristus mansionem benedicat Christus segne dieses HausChristus segne dieses Haus

Page 9: Gemeindebrief Dez13 a5 - · PDF filesege, Sophia Reinelt, Nicole Roslin, Paula Rothmund, Da- vid ... ters Peter Heinrich (eine ausführliche Vorstellung folgt in Kürze) Stücke von

ÖKUMENISCHER KINDERBIBELTAG 2014 9

Alle Kinder von 6 bis 10 Jahren sind herzlich eingeladen!

Wir w erden eine spannende Geschichte hören und erleben, miteinander singen, basteln, spielen, toben, rätseln und noch vieles

mehr und am Ende gemeinsam Gottesdienst feiern. Wir freuen uns auf Euch!

Euer Kinderbibeltag-Team

mit Pastoralassistentin Rosalia Rodrigues und Pfarrerin Dr. Friederike Barth

Informationen zur Anmeldung sind ab Januar in den Gemeindebüros erhältlich:

Martin-Luther-Kirche: Mecklenbecker Str. 435, Tel.: 02 51/7 16 23 www.muenster.org/johannes/

St. Annakirche: Dingbänger Weg 61, Tel.: 02 51/71 70 77 www.annakirche.de

Schau dich an! Ps 139, Petrus und ein Spiegel

ÖKUM ENISCHER KINDERBIBELTAG 08.02.2014

9.30 Uhr bis 15.30 Uhr

Page 10: Gemeindebrief Dez13 a5 - · PDF filesege, Sophia Reinelt, Nicole Roslin, Paula Rothmund, Da- vid ... ters Peter Heinrich (eine ausführliche Vorstellung folgt in Kürze) Stücke von

10 ÖKUMENISCHE BIBELWOCHE 2014

Samstag, 15. März

Gottes Wege mit einer zerrissenen Familie (1. Mose 37)

Pfarrer Menze predigt in St. Gottfried

Sonntag, 16. März Viel Glück und viel Segen?

(1. Mose 39) Pater Marek predigt in Gnaden

Montag, 17. März

Absolut märchenhaft – ein traumhafter Aufstieg (1. Mose 41)

Eine Einführung mit Pfarrer Jean Gottfried Mutombo (Dortmund) im Ludw ig-Steil-Haus

Dienstag, 18. März

Der Hunger und die Verheißung (1. Mose 42)

Mittwoch, 19. März

Dann werden wir sein wie die Träumenden (1. Mose 45)

Donnerstag, 20. März

Ende gut – alles gut (1. Mose 50)

Genaue Angaben zu Zeiten und Orten finden Sie im nächsten Lichtblick und in den Schaukästen.

… Damit wir leben und nicht sterben. Ökumenische Bibelwoche vom 15.03. bis 20.03.2014 in der St. Gottfried-Kirche / Gnadenkirche

Page 11: Gemeindebrief Dez13 a5 - · PDF filesege, Sophia Reinelt, Nicole Roslin, Paula Rothmund, Da- vid ... ters Peter Heinrich (eine ausführliche Vorstellung folgt in Kürze) Stücke von

ÖKUMENISCHE BIBELWOCHE 2014 11

Unsere Ökumenische Bibelwo-che 2014 steht unter dem obigen Leitsatz, zu dem das Magazin chrismon kürzlich eine Umfrage unter prominenten Menschen aus der Öffentlichkeit gemacht hat. Wir w ollen uns selbst befragen, gemeinsam und für uns selbst. Und w ir wollen dafür in den Dia-log treten mit großen theologi-schen Denkern aus dem 20. Jahrhundert. Deren Antw orten auf diese Frage können Inspirati-on für unsere eigenen Antw orten sein, sie können uns ins Nach-denken und zu Diskussionen bringen.

Wir laden Sie herzlich dazu ein! Pfarrerin Dr. Friederike Barth Pfarrer Jan-Christoph Borries Pfarrer Dr. Christian Schmitt Pastoralreferent Hendrik Werbick

Nähere Informationen erhalten Sie nach Weihnachten durch Plakate und Handzettel.

An welchen Gott glauben Sie? Ökumenische Bibelwoche vom 17.02. bis 20.02.2014 in der St.-Anna-Kirche / Martin-Luther-Kirche

Page 12: Gemeindebrief Dez13 a5 - · PDF filesege, Sophia Reinelt, Nicole Roslin, Paula Rothmund, Da- vid ... ters Peter Heinrich (eine ausführliche Vorstellung folgt in Kürze) Stücke von

12 SENIOREN-ADVENTSFEIER

Alle Seniorinnen und Senioren rund um die Gnadenkirche sind herzlich eingeladen zur traditionellen Adventsfeier ins Ludwig-Steil-Haus. Am Mittwoch, dem 11. Dezember 2013, von 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr wollen wir uns mit Adventsliedern, Geschichten zum Advent und leckerem Kuchen einstimmen auf das nahende Weihnachtsfest. Anmeldungen bitte bis zum 04.12. an Frau Maria May im Gemeindebüro der Gnaden-kirche. Wir freuen uns auf Sie!

Page 13: Gemeindebrief Dez13 a5 - · PDF filesege, Sophia Reinelt, Nicole Roslin, Paula Rothmund, Da- vid ... ters Peter Heinrich (eine ausführliche Vorstellung folgt in Kürze) Stücke von

KRIPPENSPIEL IN DER GNADENKIRCHE 13

Herzliche Einladung an alle Kinder und Jugendlichen zum dies-jährigen Krippenspiel, das wieder von unserer Kindergottes-dienstmitarbeiterin Franziska May geschrieben wurde. Mit Witz und Tiefgang gelingt es ihr aufs Neue, das Wunder von Weih-nachten in Worte zu fassen. Gemeinsam wollen wir es am Heili-genabend in der Gnadenkirche um 15.30 Uhr der Gemeinde vorspielen.

Termine Proben Krippenspiel:

Sonntag 01.12.2013 Probe 09:30 Uhr Sonntag 08.12.2013 Probe 09:30 Uhr Samstag 14.12.2013 Probe 10:00 Uhr Sonntag 15.12.2013 Probe 09:30 Uhr Samstag 21.12.2013 Probe 10:00 Uhr Sonntag 22.12.2013 09:00 Uhr: Aufführung Haus Simeon Dienstag 24.12.2013 15.30 Uhr: Aufführung Gnadenkirche

Page 14: Gemeindebrief Dez13 a5 - · PDF filesege, Sophia Reinelt, Nicole Roslin, Paula Rothmund, Da- vid ... ters Peter Heinrich (eine ausführliche Vorstellung folgt in Kürze) Stücke von

14 BEITRITTSERKLÄRUNG FÖRDERVEREIN GNADEN

Aufnahmeantrag

Hiermit beantrage ich die Aufnahme in den Förderverein Gnadenkirche Münster e.V.

Ich habe die Satzung des Vereins erhalten und erkenne sie an.

Zugleich erteile ich für den Vereinsbeitrag eine Abbuchungserlaubnis im Lastschriftverfahren (Mindestbeitrag 36,00 € / Jahr)

□ jährlich □ halbjährlich

Persönliche Angaben:

Name:

Vorname:

Anschrift:

Geburtsdatum:

Telefon:

Email:

Bank:

Konto-Nr:

BLZ:

Datum:

Unterschrift:

Angenommen vom Vorstand am

__________________________

Zeichen:

Page 15: Gemeindebrief Dez13 a5 - · PDF filesege, Sophia Reinelt, Nicole Roslin, Paula Rothmund, Da- vid ... ters Peter Heinrich (eine ausführliche Vorstellung folgt in Kürze) Stücke von

SATZUNG DES FÖRDERVEREINS GNADENKIRCHE 15

Stand: Dezember 2004

§ 1 Name und Sitz

1. D er Verein t rägt den Nam en „Förderv erein Gnadenkirche Münster e.V.“

2. Der Verein hat seinen Sitz in 48153 Münster, Düesbergweg 102, Tel. 02 51/78 03 80.

3. Der Verein ist in das Vereinsregister eingetragen.

4. Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr.

§ 2 Zweck

Der Verein dient ausschließlich und unmittelbar gemeinnützigen, mildtäti-gen, bzw. kirchlichen Zwecken, insbe-sondere der Förderung und Unterstüt-zung der Kinder- und Jugendarbeit, den diakonischen Auf gaben der Kirchenge-meinde, der Förderung und Unterstüt-zung der Kirchenmusik, der Erhaltung der Gebäude und des Inv entars der Kirchengemeinde, sowie der Gemeinde-arbeit allgemein. Der Satzungszweck wird durch Unterstützung des Bezirks Gnadenkirche innerhalb der Ev. Johan-nes-Kirchengemeinde Münster verwirk-licht.

§ 3 Selbstlosigkeit

1. Der Verein ist selbstlos tätig; er v er-f olgt keine eigenwirtschaf tlichen Zwecke.

2. Mittel des Vereins dürfen nur für die satzungsmäßigen Zwecke verwen-det werden. Die Mitglieder erhalten keine Zuwendungen aus Mitteln des Vereins.

3. Die Mitglieder erhalten bei ihrem Ausscheiden oder bei Auf lösung oder Auf hebung des Vereins keine

Anteile des Vereinsvermögens zu-rück.

4. Es darf keine Person durch Ausga-ben, die dem Zweck des Vereins fremd sind, oder durch unv erhältnis-mäßig hohe Vergütungen begünstigt werden.

§ 4 Mitgliedschaft

1. Mitglied des Vereins kann jede na-türliche und jede juristische Person werden, die seine Ziele unterstützt (§ 2).

2. Über den Antrag auf Aufnahme in den Verein entscheidet der Vor-stand. Gegen Ablehnung der Auf -nahme kann die Mitgliederversamm-lung angeruf en werden.

3. Der Austritt eines Mitgliedes ist nur zum Ende des Geschäftsjahres möglich. Er erf olgt durch schriftliche Erklärung gegenüber dem Vorstand unter Einhaltung einer Frist von drei Monaten.

4. Wenn ein Mitglied gegen die Ziele und Interessen des Vereins v ersto-ßen hat oder trotz zweif acher Mah-nung mit dem Beitrag f ür sechs Mo-nate im Rückstand bleibt, so kann es v om Vorstand mit sofortiger Wirkung ausgeschlossen werden. Dem Mit-glied muss v or der Beschlussfas-sung Gelegenheit gegeben werden, sich zu rechtfertigen. Gegen die Ausschließung durch den Vorstand kann die Mitgliederv ersammlung angeruf en werden. Diese entschei-det endgültig.

Page 16: Gemeindebrief Dez13 a5 - · PDF filesege, Sophia Reinelt, Nicole Roslin, Paula Rothmund, Da- vid ... ters Peter Heinrich (eine ausführliche Vorstellung folgt in Kürze) Stücke von

16 SATZUNG DES FÖRDERVEREINS GNADENKIRCHE

§ 5 Mitgliederversammlung

1. Die Mitgliederv ersammlung ist min-destens einmal jährlich einzuberuf en.

2. Außerordentliche Mitgliederversamm-lungen sind einzuberuf en, wenn das Interesse des Vereins es erfordert oder die Einberuf ung v on einem Drittel aller Vereinsmitglieder unter Angabe der Gründe vom Vorstand verlangt wird.

3. Die Einberufung der Mitgliederv er-sammlung erfolgt schriftlich durch den Vorsitzenden bzw. durch die Vorsit-zende unter Wahrung einer Einla-dungsf rist von 14 Tagen bei gleichzei-tiger Bekanntgabe der wichtigsten Gegenstände der Tagesordnung. Zur Wahrung der Frist genügt die Auf gabe der Einladungen bei der Post.

4. Die Mitgliederversammlung ist be-schlussf ähig, wenn mindestens ein Drittel der Mitglieder anwesend ist. Wird diese Zahl nicht erreicht, so ist die innerhalb v on 14 Tagen einzube-ruf ende neue Mitgliederversammlung ohne Rücksicht auf die Zahl der anwe-senden Mitglieder beschlussfähig. Die Mitgliederv ersammlung bestimmt je-weils eine/n Versammlungsleiter/in aus ihrer Mitte.

5. Der Mitgliederv ersammlung sind die Jahresabrechnung und der Jahresbe-richt zur Beschlussf assung über die Genehmigung und Entlastung des Vorstandes schriftlich v orzulegen. Sie bestellt zwei Rechnungsprüfer, die dem Vorstand nicht angehören dürfen, um die Buchf ührung, einschließlich des Jahresabschlusses, zu prüfen und über das Ergebnis vor der Mitglieder-v ersammlung zu berichten. Die Mit-gliederv ersammlung entscheidet f er-ner insbesondere über:

a. die Wahl des Vorstandes und der Rechnungsprüfer/innen;

b. die Auf stellung eines Haushaltsplans f ür den Verein;

c. die Bildung und Verwendung mögli-cher Rücklagen;

d. Satzungsänderungen

e. die Auf lösung des Vereins.

§ 6 Vorstand

1. Der Vorstand besteht aus einem/einer Vorsitzenden, einem/einer stell-v ertretenden Vorsitzenden und dem/der Schatzmeister/in. Dem Vorstand soll mindestens ein Mitglied des Be-zirkspresbyteriums der Gnadenkirche angehören.

2. Vorstand im Sinne des § 26 BGB ist der/die Vorsitzende und der/die stell-v ertretende Vorsitzende. Sie v ertre-ten den Verein gerichtlich und außer-gerichtlich. Zeichnungsberechtigt im Sinne des § 26 BGB sind beide ge-meinsam.

3. Der Vorstand wird v on der Mitglieder-v ersammlung auf zwei Jahre gewählt. Wiederwahl ist möglich. Die jeweils amtierenden Vorstandsmitglieder bleiben nach Ablauf ihrer Amtszeit solange im Amt, bis ihre Nachfolger gewählt sind und ihre Amtstätigkeit auf nehmen können.

4. Dem Vorstand obliegt die Führung der lauf enden Geschäfte des Vereins.

5. Beschlüsse des Vorstands können bei Eilbedürf tigkeit auch schriftlich

Page 17: Gemeindebrief Dez13 a5 - · PDF filesege, Sophia Reinelt, Nicole Roslin, Paula Rothmund, Da- vid ... ters Peter Heinrich (eine ausführliche Vorstellung folgt in Kürze) Stücke von

SATZUNG DES FÖRDERVEREINS GNADENKIRCHE 17

oder f ernmündlich gefasst werden, wenn kein Vorstandsmitglied wider-spricht.

6. Satzungsänderungen, die v on Auf-sichts-, Gerichts- und Finanzbehörden aus f ormalen Gründen verlangt wer-den, kann der Vorstand auch von sich aus v ornehmen. Sie sind den Mitglie-dern zur Kenntnis zu geben.

§ 7 Einnahmen

1. Die Mitglieder zahlen monatliche Bei-träge, die in Geld zu entrichten sind. Die Höhe des monatlichen Beitrages bleibt einem Beschluss der Mitglie-derv ersammlung vorbehalten.

2. Der Verein kann Spenden entgegen-nehmen. Zur steuerlichen Absetzbar-keit beantragt der Vorstand den Frei-stellungsbescheid beim Finanzamt.

§ 8 Förderungsmaßnahmen

Die Bereitstellung v on Finanzmitteln des Vereins zu satzungsgemäßen Förde-rungszwecken bedarf der schriftlichen Antragstellung und Begründung. Darüber entscheidet der Vorstand.

§ 9 Beurkundung der Beschlüsse

Die in Vorstandssitzungen und Mitglie-derv ersammlungen gefassten Beschlüs-se sind schriftlich niederzulegen und von dem/der jeweiligen Versammlungsleiter/in und dem/der Protokollführer/in der Sitzung zu unterzeichnen.

§ 10 Auflösung des Vereins und Vermögensbindung

1. Für den Beschluss, die Satzung zu

ändern oder den Verein auf zulösen, ist eine Zweidrittelmehrheit der in der Mitgliederv ersammlung anwesenden Mitglieder erf orderlich. Der Beschluss kann nur nach rechtzeitiger Ankündi-gung in der Einladung zur Mitglieder-v ersammlung gefasst werden.

2. Bei Auf lösung oder Aufhebung des Vereins oder bei Wegfall seines bis-herigen Zwecks f ällt das Vermögen des Vereins an die Gnadenkirche zu Münster, vertreten durch das Bezirks-presby terium, Düesbergweg 102, 48153 Münster, die es unmittelbar und ausschließlich für gemeinnützi-ge, mildtätige, bzw. kirchliche Zwe-cke zu verwenden hat.

§ 11 Inkrafttreten

Die Satzung tritt nach Beschluss der Gründungsv ersammlung v. 01.12.2004 am 01.01.2005 in Kraft.

Münster, 01. Dezember 2004

Page 18: Gemeindebrief Dez13 a5 - · PDF filesege, Sophia Reinelt, Nicole Roslin, Paula Rothmund, Da- vid ... ters Peter Heinrich (eine ausführliche Vorstellung folgt in Kürze) Stücke von

18 MÜNSTER-MARATHON 2013

Zum siebten Mal nahm in diesem Jahr unsere Gemeinde am Münster-Marathon teil. Sechs Staffeln, 24 Frauen und Männer gingen am 15. Septem-ber an den Start und zeigten in ihren roten Laufshirts, dass Kir-che bew eglich ist und Ausdauer hat. Johannes läuft, das heißt Freude am Laufen in der Gemeindegrup-pe und Freude am Laufen für einen guten Zw eck. Erneut w a-ren es die Ph i li pp ine n-Partnerschaft unseres Kirchen-kreises und die Patenkinder un-serer Kirchengemeinde, die w ir

mit unserem Lauf unterstützt ha-ben. Alle Laufsportbegeisterten sollten sich schon den 14. September 2014 im Kalender rot anstrei-chen. Wir möchten auch im kom-menden Jahr als Gemeinde w ie-der Flagge zeigen.

Arndt H. Menze

Johannes läuft Johannes läuft –– ein Gemeindeein Gemeinde--Laufprojekt seit 2007Laufprojekt seit 2007

Page 19: Gemeindebrief Dez13 a5 - · PDF filesege, Sophia Reinelt, Nicole Roslin, Paula Rothmund, Da- vid ... ters Peter Heinrich (eine ausführliche Vorstellung folgt in Kürze) Stücke von

GRUSS AUS DEM ALGARVE XIII 19

Trotz aller gegenteil igen Ankündi-gungen ist Pfarrer i.R. Hans Uwe Hüllweg ein weiteres Mal mit der Verkündigung und Seelsorge am Algarve beauftragt worden. Seine Frau ist auch wieder ehrenamtlich mit dabei. Künftig will er mit solchen Äußerungen vorsichtiger sein.

Es ist ja kein Wunder, dass mir kei-ner mehr glaubt. Jedes Mal werde ich von der Gemeinde im Algarve „endgültig“ verab-schiedet. Jedes Mal sagt das Kirchenamt der Evangelischen Kirche in Deutsch-land (EKD), das die Beauftragungen für den Auslandsdienst erteilt: „Das war aber jetzt das letzte Mal!“ Auch für 2013/14 heißt es wieder: „Au sn a h m swe i se noch ein allerletztes Mal!“ Mich trifft keine Schuld. Ich habe immer nur weitergegeben, was ich „amtlich“ gehört hatte. Aber vor-sichtshalber werde ich in Zukunft die Klappe halten, was solche Progno-sen angeht, um meiner ramponierte Glaubwürdigkeit wieder ein wenig auf die Beine zu helfen.

Doch alles, was Recht ist: Gefreut haben wir uns schon außerordent-lich, dass unsere Dienste in Portugal nochmals gewünscht wurden. Und so haben wir uns am 23. August wieder auf den Weg gemacht. Das Auto war vollgepackt: Was man so alles braucht für einen zehnmonati-

gen Aufenthalt in der Ferne, Som-mer- und dieses Mal auch Wintersa-chen, dazu Fach- und schöne Litera-tur, Talar, Gitarre, Laptop, und, und, und.

Dieses Mal haben wir uns vier Tage Zeit genommen und auf unserer Reise Station gemacht in Toledo, der alten, bedeutenden, berühmten Kulturstadt in Spanien, etwa 70 km südwestlich von Madrid, die wir uns

genauer ansehen wollten. Unser Quartier lag auf dem Südufer des Flusses, der Toledo in einer engen Schleife umfließt, hoch über den Dächern der Altstadt, mit einem traumhaften Blick auf Alkazar, Ka-thedrale und historische Gebäude. Natürlich ist die Altstadt von Toledo Weltkulturerbe.

Hier hat es ein im Mittelalter ein gol-denes Zeitalter von ca. 300 Jahren gegeben, in der Mauren, also Musli-me, Juden und Christen friedlich beieinander wohnten und miteinan-der lebten, Handel trieben und die

Page 20: Gemeindebrief Dez13 a5 - · PDF filesege, Sophia Reinelt, Nicole Roslin, Paula Rothmund, Da- vid ... ters Peter Heinrich (eine ausführliche Vorstellung folgt in Kürze) Stücke von

20 GRUSS AUS DEM ALGARVE XIII

Kultur zu höher Blüte brachten. Kunst und Wissenschaft, Wirtschaft und Politik profitierten davon. Wenn man heute die erbitterten Streitig-keiten, blutigen Anschläge und viele Opfer fordernden Kriege zwischen Religionsgruppen sieht, kann man diese Zeit nur bewundern. Die Alt-stadt in ihren engen Gassen und historischen Gebäuden bezeugt diese kulturelle Hochzeit noch an jeder Ecke. Sie hatte ein unrühmli-ches Ende, als die „Reconquista“, also die Rückeroberung der iberi-sch e n Hal bin se l du rch di e „Katholischen Könige“ Isabella und Ferdinand voranschritt und schließ-lich 1492 durch die unfreiwillige Übergabe Granadas durch den letz-ten maurischen Herrscher abge-schlossen war. Danach führten die christlichen Potentaten allerorten ein oft schreckliches Regiment, be-sonders gegen Andersgläubige, auf das wir nur mit Scham zurückbli-cken können. Berühmt war Toledo übrigens überall an Herrscherhöfen und Rittergütern der damaligen Zeit als Waffen schmiede. Wer als Kämpfer auf sich hielt, führte ein Schwert aus Damaszener Stahl, geschmiedet in Toledo. Als wesent-lich friedlichere Ware ist bis heute das Marzipan aus dieser Stadt be-gehrt, das uns in Aussehen und Geschmack an das Königsberger Marzipan erinnert. Der Legende nach haben es vor hunderten Jah-ren Nonnen während einer Hun-gersnot in der Stadt erfunden, in-dem sie eine Masse aus den einzi-gen Zutaten zubereiteten, die sie in der Speisekammer fanden: Man-

deln und Zucker.

Seit Anfang September sind wir al-so nun wieder hier im Algarve, und wir sind auf das Herzlichste emp-fangen worden. Im „Pfarrhaus“ wa-ren die Betten bezogen, der Kühl-schrank gefüllt, alles vorbereitet. Gottesdienste, Taufe, Trauung, Ge-sprächsabende, Besuche – der Dienst lief sofort auf Hochtouren, ohne die für einen „Newcomer“ nöti-ge Orientierungsphase, die sonst mindestens zwei Monate dauert.

Das Erntedankfest wird auch hier festlich begangen. Die Kirchenbän-ke werden ins Karree gestellt, um eine „familiäre“ Atmosphäre zu schaffen, mehrere Sprecher/innen sind im Gottesdienst beteiligt, der Altar wird mit Weinlaub, Trauben und einem eigens gebackenen He-fezopf geschmückt. Dazu bringen die Gottesdienstbesucher haltbare Lebensmittel mit, die an bedürftige Familien in der gastgebenden ka-tholischen Ortsgemeinde weiterge-reicht werden.

In den letzten Jahren hat die Kapel-le in Carvoeiro, in der wir zu Gast sind, eine sowohl bautechnische, wie auch künstlerische Erneuerung erfahren. Der oftmals durchs Portal pfeifende salzhaltige Westwind hat-te ihr sehr zugesetzt. Farbe und Putz blätterten im Innern ab, alle paar Monate war ein Neuanstrich nötig. So ließ Padre Nunes, unser Gastgeber, eine portugiesische Künstlerin Altarwand, Altar, Kanzel, Tabernakel und Christusfigur aus beständigen Materialien modern

Page 21: Gemeindebrief Dez13 a5 - · PDF filesege, Sophia Reinelt, Nicole Roslin, Paula Rothmund, Da- vid ... ters Peter Heinrich (eine ausführliche Vorstellung folgt in Kürze) Stücke von

GRUSS AUS DEM ALGARVE XIII 21

gestalten, nicht unbedingt zur Freu-de der eigenen Gemeindeglieder, die das gewohnte Bild der Kapelle gern behalten hätten. Aber so ist sie zu einem Schmuckstück geworden, das man sich gern ansieht, auch wenn man in Geschmacksfragen nicht streiten sollte.

Die neueste Errungenschaft - seit ein paar Wochen - ist das auf unse-rem Bilde sichtbare Portal. Es schmückt sich mit 20 Reliefs mit Szenen aus dem Leben Jesu. Die portugiesischen Kirchen sind fast alle die Woche über geschlossen, außer touristisch interessanten, bei denen man dann Eintritt zahlen muss. Wenn ich die Kapelle diens-tags für anderthalb Stunden öffne, ergeben sich durch die ungewöhnli-che Gestaltung immer wieder Ge-spräche mit den hereinschauenden

Besucher/inne/n, auf Deutsch oder Englisch.

Übrigens: Das neue Kreuz auf dem Dach steht jetzt gerade. Ein wenig von der Symbolik und dem Charme des früher windschiefen Kreuzes ist dadurch verlorengegangen.

Hans Uwe Hüllweg Pfarrer in der DEKA

Page 22: Gemeindebrief Dez13 a5 - · PDF filesege, Sophia Reinelt, Nicole Roslin, Paula Rothmund, Da- vid ... ters Peter Heinrich (eine ausführliche Vorstellung folgt in Kürze) Stücke von

22 UMGESTALTUNG LUDWIG-STEIL-HAUS

Im Jahre 2011 feierte die evangeli-sche Johannes-Kirchen-gemeinde Münster das 50jährige Bestehen der Gnadenkirche. Mit dem Neubau der Gnadenkirche 1961 entstand auch das Ludwig-Steil-Haus als Gemein-dehaus. Nun ist das Ludwig-Steil-Haus sehr in die Jahre gekommen. Insbesondere die Sanitäranlagen und Küche bedürfen dringend einer Sanierung. Das Presbyterium der Johanne s-Kirchen -gemeinde hat daher Vorschläge für die Sanierung von der Gemeinde eingeholt. Dazu hat sich ein Arbeitskreis gebildet, der zu-sammen mit der Architektin, Frau Fischer, versucht hat, alle Wünsche der Gemeinde um-zusetzen und die Bedürfni sse von Jung und Alt zu be-rücksichtigen. Der

Arbeitskreis hat mit viel Energie und Herzblut alle Entwürfe angesehen und Vor- und Nachteile abgewogen. Alle Beteiligten und das Presbyteri-um haben sich einstimmig für einen Entwurf ausgesprochen (s. Abbildun-gen). Der Sanierungsplan umfasst einen Tausch des jetzigen Küchen- und Sanitärbereichs. Dadurch kann die Küche vergrößert werden. Wei-terhin geplant sind eine Durchreiche von der Küche zum Flur, ein Durch-

LudwigLudwig--SteilSteil-- Haus: Haus: Sanierung der Sanitäranlagen und der KücheSanierung der Sanitäranlagen und der Küche

Abbildung: Sebastian Griesinger

Page 23: Gemeindebrief Dez13 a5 - · PDF filesege, Sophia Reinelt, Nicole Roslin, Paula Rothmund, Da- vid ... ters Peter Heinrich (eine ausführliche Vorstellung folgt in Kürze) Stücke von

UMGESTALTUNG LUDWIG-STEIL-HAUS 23

gang von der Küche in den Innenhof, moderne und altengerechte Sanitär-anlagen, ein Behinderten-WC, ein Wickelplatz und mehr Tageslicht im Flur. Gesamtkosten in Höhe von 56.000,- Euro sind kalkuliert. Das Presbyteri-um der Johannes-Kirchengemeinde hat festgestellt, dass wir über 50 % der Ko sten stemmen kön nen: 10.000,- Euro durch eine Sonderzu-w e i su n g d e r J o h a n n e s-Kirchengemeinde, 7.000,- Euro durch Kosten, die bereits für die not-we n d i g e He i zu n g ssa n i e ru n g (bedingt durch Verkauf des Pfarr-hause s) veran schlagt waren, € 7.000,- durch eine zweckgebundene private Einzelspende, € 5.000,- durch eine Spende des Förderver-eins der Gnadenkirche, € 2.500,- durch bereits eingegangene Spen-den. Es fehlen uns noch € 24.500,-. Wir sind darauf angewiesen, die feh-lenden Gelder durch Spendenaktio-nen zu sammeln. Hierzu brauchen wir in den kommenden Wochen und Monaten Ihre Unterstützung, Ihre Ideen, Ihre Kreativität und Ihr Enga-gement. So verkaufen wir z. B. nach den Gottesdiensten handgefertigte Schlüsselanhänger aus Filz mit auf-gesticktem Bibelvers. Die Anhänger ko sten € 10,- und sind sicherlich ein he rvo rra gend e s Weihn achtsge -schenk. Der Kaufpreis wird komplett als Spende für unsere Sanierung verbucht. Außerdem wird nach je-dem Gottesdienst Kuchen verkauft. Auch dieser Erlös geht zu 100 % auf das Spendenkonto.

Helfen Sie mit! Unterstützen Sie den Umbau. Vielleicht haben Sie selber noch eine Idee, wie man Spenden-gelder akquirieren kann. Oder Sie möchten einen Kuchen zum Verkauf stiften. Melden Sie sich einfach bei uns oder im Gemeindebüro der Gna-denkirche bei Frau May. Oder unterstützen Sie den Umbau mit Ihrer Spende auf das Spenden-konto des Fördervereins der Gna-denkirche, Sparkasse Münsterland Ost, BLZ 400 501 50, Konto 27001643, Verwendungszweck: Sanierung Ludwig-Steil-Haus. Je-der Betrag hilft. Falls Sie Fragen haben, sprechen Sie uns einfach an! Wir möchten uns an dieser Stelle schon mal für Ihre Unterstützung, Ihre Mithilfe und Ihre Spendenbereitschaft in den kom-menden Wochen und Monaten be-danken! Katja Bevers Prof. Dr. Till Dammaschke (für das Presbyterium)

Page 24: Gemeindebrief Dez13 a5 - · PDF filesege, Sophia Reinelt, Nicole Roslin, Paula Rothmund, Da- vid ... ters Peter Heinrich (eine ausführliche Vorstellung folgt in Kürze) Stücke von

24 GOTTESDIENSTE

Gottesdienste Dezember 2013 bis Februar 2014

Haus Simeon ▪ 9.30 Uhr mit Abendmahl

01.12.2013 1. Adv ent Pfarrerin Holze

08.12.2013 2. Adv ent Laienprediger S. Fuchs

15.12.2013 3. Adv ent Laienprediger Dr. Pollert

22.12.2013 4. Adv ent Krippenspiel (Pfarrer Menze)

24.12.2013 Heiligabend 15.00 Uhr: Laienprediger Dr. Pollert

25.12.2013 1. Weihnachtstag Pfarrer Borries

26.12.2013 2. Weihnachtstag kein Gottesdienst

29.12.2013 1. Sonntag n. Weihnachten Laienprediger Dr. Pollert

31.12.2013 Silvester Laienprediger Dr. Pollert

05.01.2014 2. Sonntag n. Weihnachten Pfarrerin Dr. Barth

12.01.2014 1. Sonntag n. Epiphanias Pfarrer Elbert

19.01.2014 2. Sonntag n. Epiphanias Laienprediger Dr. Pollert

26.01.2014 3. Sonntag n. Epiphanias Pfarrer Ratajek-Greier

02.02.2014 4. Sonntag n. Epiphanias Laienprediger Dr. Pollert

09.02.2014 Estomihi Pfarrer Stieghorst

16.02.2014 Septuagesimae Pfarrer Dr. Holze

23.02.2014 Sexagesimae Pfarrer Borries

Gottesdienste im Höttestift, 06.12.2013 ▪ 2. W eihnachtstag mit Kirchenchor ▪ 10.01. ▪ 24.01. ▪ 14.02. ▪ 28.02. ▪ jeweils 11.00 Uhr

Gottesdienste für die „Kleine Kraft“ im Haus Simeon, 06.12. ▪ 10.01. ▪ 07.02. jeweils 10.00 Uhr bis 10.30 Uhr

Evang. Gottesdienste im Clemenshospital mit Abendmah l, mitt wochs, 18.30 Uhr

Gottesdienste im Meckmannshof, 14täg., mittwochs, 10.00 Uhr

Page 25: Gemeindebrief Dez13 a5 - · PDF filesege, Sophia Reinelt, Nicole Roslin, Paula Rothmund, Da- vid ... ters Peter Heinrich (eine ausführliche Vorstellung folgt in Kürze) Stücke von

GOTTESDIENSTE 25

Gnadenkirche ▪ 9.30 Uhr -mit Ringschleif enanlage f ür Hörgeschädigte-

Martin-Luther-Kirche ▪ 10.45 Uhr

Pfarrer Menze mit Posaunenchor

Pfarrerin Dr. Barth mit Kirchenchor und

anschließendem Adventskaffee mit Kolophon

Pfarrer Menze Pfarrer Menze (mit Posaunenchor)

Pfarrer Borries 10.00 Uhr: Krabbelgottesdienst Pf arrerin Dr. Barth 10.45 Uhr: Pfarrer Borries

Pfarrerin Dr. Barth Pfarrerin Dr. Barth

15.30 Uhr: Familiengottesdienst mit Krippenspiel (Pfarrer Menze) 17.30 Uhr: Christvesper (Pf arrer Menze) 23.00 Uhr: Christmette (Pfarrerin Dr. Barth)

15.30 Uhr: Familiengottesdienst mit Krippenspiel (Pf arrerin Dr. Barth) 17.30 Uhr: Christvesper (Pf arrer Borries)

10.45 Uhr: gemeinsamer Gottesdienst in der Martin-Luther-Kirche Pf arrer Borries

9.30 Uhr: gemeinsamer Gottesdienst in der Gnadenkirche (Pf arrer Menze)

Pfarrer Elbert Pfarrer Elbert

17.45 Uhr: Pfarrerin Holze 19.00 Uhr: Pfarrerin Holze

Pfarrer Borries Pfarrer Borries

Pfarrerin Dr. Barth 10.00 Uhr: Krabbelgottesdienst 10.45 Uhr: Pfarrerin Dr. Barth

Pfarrer Borries Pfarrer Borries (Tauf erinnerung mit Kolophon)

Pfarrerin Dr. Barth Pfarrerin Dr. Barth

Pfarrer Menze 10.00 Uhr: Krabbelgottesdienst 10.45 Uhr: Pfarrer Menze

Pfarrer Borries Pfarrer Borries

Pfarrerin Dr. Barth / Fischer Pfarrerin Dr. Barth / Fischer

1. und 3. Sonntag Abendmahl (1. Sonntag mit Traubensaft)

2., 4. und 5. Sonntag Abendmah l (4. Sonntag mit Traubensaft)

Kindergottesdienst jeden Sonntag um 9.30 Uhr (nicht in den Schulferien)

Kleinkindergottesdienst ab 4 Jahren

(12.01. ▪ 09.02.)

Kindergottesdienst um 10.45 Uhr

(08.12. ▪ 22.12. ▪ 26.01.▪ 09.02.▪ 23.02.)

10.30 Uhr: gemeinsamer Gottesdienst in der Gnadenkirche mit Neujahrsempfang Pfarrer Borries / Pfarrer Menze

Page 26: Gemeindebrief Dez13 a5 - · PDF filesege, Sophia Reinelt, Nicole Roslin, Paula Rothmund, Da- vid ... ters Peter Heinrich (eine ausführliche Vorstellung folgt in Kürze) Stücke von

26 GOLDENE KONFIRMATION 2013

Am 3. November feierten w ir Goldene Konfirmation in der Gnadenkirche. Acht Frauen und Männer folgten der Einladung zu einem Gottesdienst mit anschlie-ßendem Mittagessen und gemüt-lichem Beisammensein im Lud-wig-Steil-Haus. Aus Balve, Ha-vixbeck, Ostbevern und Münster reisten sie an, um sich gemein-sam daran zu erinnern, w ie sie vor 50 Jahren Ja zu ihrer Taufe gesagt und von Pfarrer Gottfried Rohr den Segen Gottes für ihr Leben erhalten haben. Unter dem Gottesw ort „Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst. Ich habe dich bei deinem Na men geruf en. Du bis t mein“ (Jesaja 43,1) ließen sie sich in dem vom Posaunenchor und vom Kirchenchor feierlich

gestalteten Gottesdienst erneut segnen für ihren Weg. Es w ar ein fröhliches Fest, das der erste Konfirmandenjahrgang der Gna-denkirche feierlich begangen hat. Mitgefeiert haben Mechthild Bie-denstein, Monika Eickelmann, Margarete König, Sylvia Küper, Dietmar Proske, Ursula Roelfs, Hartmut Seeliger und Dorothee Trautmann. 2015 w erden die Konfirmanden-jahrgänge 1964/65 zur zw eiten Goldenen Konfirmation in die Gnadenkirche eingeladen. Arndt H. Menze

Page 27: Gemeindebrief Dez13 a5 - · PDF filesege, Sophia Reinelt, Nicole Roslin, Paula Rothmund, Da- vid ... ters Peter Heinrich (eine ausführliche Vorstellung folgt in Kürze) Stücke von

SPENDENAUFRUF FÜR PHILIPPINEN 27

Page 28: Gemeindebrief Dez13 a5 - · PDF filesege, Sophia Reinelt, Nicole Roslin, Paula Rothmund, Da- vid ... ters Peter Heinrich (eine ausführliche Vorstellung folgt in Kürze) Stücke von

28 KONZERT ZUR PASSIONSZEIT

In fast jeder Kirche hängt ein Kreuz. Was hat das zu bedeu-ten? Warum hängt da nicht ein Blütenkranz oder ein Regenbo-gen oder der Stern von Bethle-hem, w arum hängt da ausgerech-net so ein altertümliches Folterin-strument w ie das Kreuz? Eine spannende Frage, die von den mindestens ebenso span-nenden und ergreifenden bibli-schen Berichten vom Leben, Lei-den und Sterben Jesu umfassend beantw ortet w ird: Da geht es um Liebe und Leidenschaft, Verrat und Einsamkeit – es geht um Mord und Totschlag und es geht um Dich und mich. Das Konzertprogramm „Bilder der Passion“ lässt die verschiedenen Personen, Bilder und Berichte rund um die Kreuzigung Jesu auf eindrückliche Weise lebendig und aktuell w erden und wagt im Ein-

klang mit der Bibel eine mul-timediale Antw ort auf die oben gestellte Frage. Nach der sehr erfolgreichen Produktion „Bilder der Weih-nacht“, bei der der Liederma-cher Clemens Bittlinger zu-sammen mit dem Schw eizer Tastenvirtuosen David Plüss seine Version der Weih-

nachtsgeschichte erzählt, konnte als besonderer Gast für dieses Programm die Ausnahmeflötistin Bettina Alms gew onnen w erden. Bettina Alms hat eine reiche Kon-zerterfahrung im In- und Ausland und begeisterte mit ihrer ver-träumten und temperamentvollen Instrumentalmusik schon mehr-fach das Fernsehpublikum. Clemens Bittlinger, Pfarrer, Best-seller Autor, Kolumnist bei GONG und BILD+FUNK ist vor allem Lie-dermacher. Mit über 2300 Kon-zerte in den vergangenen zw ei Jahrzehnten und 18 veröffentlich-ten CDs zählt dieser preisgekrön-te Sing-a-song-w riter zu den er-folgreichsten Interpreten seines Genres. David Plüss ist Keyboarder, Pro-

Bilder der PassionBilder der Passion Konzert mit Clemens BittlingerKonzert mit Clemens Bittlinger

Gnadenkirche Gnadenkirche ▪ Sonntag, 9. März 2014 Sonntag, 9. März 2014 ▪ 17.00 Uhr17.00 Uhr

Page 29: Gemeindebrief Dez13 a5 - · PDF filesege, Sophia Reinelt, Nicole Roslin, Paula Rothmund, Da- vid ... ters Peter Heinrich (eine ausführliche Vorstellung folgt in Kürze) Stücke von

KONZERT ZUR PASSIONSZEIT 29

duzent und Komponist. Seine Kompositionen und Klavierimpro-visationen gleichen bunten, musi-kalischen Klangbildern. In virtuo-sen, verträumten und poppig-jazzigen Gemälden bew egt er

sich sicher zw i-schen verschie-densten Stilrich-tungen. Gemeinsam ges-talten nun die drei Küns tler Clemens Bittlin-ger, Bettina Alms und David Plüss das Konzer t „Bilder der Pas-sion“.

Eckhard Müller

Bilder der Passion Bilder der Passion -- Ein Chorprojekt mit Clemens Bittlinger Ein Chorprojekt mit Clemens Bittlinger für die ganze Gemeinde für die ganze Gemeinde -- Sängerinnen und Sänger gesucht!Sängerinnen und Sänger gesucht!

Unter der Leitung unserer Chor-leiter Ute Fourlas und Stefan Prill w ollen w ir einige Stücke des Programms „Bilder der Passion“ einstudieren und dann das Kon-zert von Clemens Bitt linger am 9. März 2014 mitgestalten. Herzlich laden w ir alle interes-sierten Sängerinnen und Sänger ein zu den Chorproben im Ja-nuar und Februar 2014, immer

donnerstags um 19.00 Uhr im Ludwig-Steil-Haus an der Gna-denkirche. Anmeldungen bitte telefonisch oder per Mail an Maria May, Ge-meindebüro der Gnadenkirche.

Page 30: Gemeindebrief Dez13 a5 - · PDF filesege, Sophia Reinelt, Nicole Roslin, Paula Rothmund, Da- vid ... ters Peter Heinrich (eine ausführliche Vorstellung folgt in Kürze) Stücke von

30 SOMMERFREIZEIT 2014

Es geht w ieder los! Nachdem w ir 2013 die Adriaküste südlich von Venedig kennen und lieben ge-lernt haben, ist in den ersten bei-den Wochen der Sommerferien 2014 die schöne und unver-gleichliche Insel Korsika unser Ziel. Korsika ist geprägt und be-liebt durch seine schönen Mee-resbuchten, die Sonnenuntergän-ge über ausgedehnten Stränden, schroffe Gebirge und Wasserfäl-le. Wir möchten diese aufregende Insel gemeinsam mit Dir erkun-den. Bist Du dabei?

Unser Camp liegt traumhaft an der w ildromantischen Westküste der Insel, 25 km nördlich von Ajaccio. Wir kochen und verpfle-gen uns selbst. Ein komplett aus-

gestattetes Küchenzelt steht uns hierfür zur Verfügung. Unterge-bracht sind w ir in hochw ertigen Steilw andzelten für 4 Personen. Jew eils 2 Personen teilen sich eine Kabine. Ausflüge sind ge-plant, z.B. in die w ilde Spelunca-Schlucht mit ihrer unverbrauchten Natur. Auch möchten w ir die kor-sische Hauptstadt Ajaccio erkun-den. Besonders freuen wir uns aber auf viel Erholung und gute Laune am schönen Strand von Korsika. Nähere Infos gibt es bei Pfarrer Arndt H. Menze. Der Flyer für die Anmeldung liegt in den Kirchen aus oder ist über unsere Homepage zu bekom-men.

Camp Korsika 2014Camp Korsika 2014 Freizeit für 14 bis 16 JährigeFreizeit für 14 bis 16 Jährige

7. bis 20. Juli 20147. bis 20. Juli 2014

Page 31: Gemeindebrief Dez13 a5 - · PDF filesege, Sophia Reinelt, Nicole Roslin, Paula Rothmund, Da- vid ... ters Peter Heinrich (eine ausführliche Vorstellung folgt in Kürze) Stücke von

ERNTEDANK-GOTTESDIENST 31

Der Erntedankgottesdienst für Groß und Klein in der Martin-Luther-Kirche w urde in diesem Jahr von der Kinderkirche mitges-taltet. Die Kinder haben zusammen mit ihrem Kindergottesdienstteam eine große Sonnenblume gestal-tet, deren Blütenblätter im Gottes-dienst nach und nach von den Kindern angeklebt w urden. Auf diesen Blättern haben die Kinder der Kinderkirche aufge-schrieben oder aufgemalt, w ofür sie an diesem besonderen Tag danken w ollen, aber auch, was verändert werden muss, damit mehr Menschen Grund haben zu

danken und allen eine gemeinsa-me Zukunft auf diesem Planeten bleiben kann. Dazu haben die Kinder der Ge-meinde auch ein Lied mitge-bracht, das alle gemeinsam ge-sungen haben mit Textteilen, die sich die Kinder vorher in der Kin-derkirche überlegt haben. Es w ar ein bunter, fröhlicher, aber auch nachdenklich machender Gottesdienst und w irklich ein An-lass dankbar zu sein und dabei mutig und fröhlich in die Zukunft zu schauen. Dr. Friederike Barth

Page 32: Gemeindebrief Dez13 a5 - · PDF filesege, Sophia Reinelt, Nicole Roslin, Paula Rothmund, Da- vid ... ters Peter Heinrich (eine ausführliche Vorstellung folgt in Kürze) Stücke von

32 WELTGEBETSTAG 2014

In Zeiten polit ischer und gesell-schaftlicher Umbrüche kommt der Weltgebetstag 2014 aus Ägyp-ten. Mitten im „Arabischen Früh-ling“ verfassten die Frauen des ägyptischen Weltgebets tags -Komitees ihren Gottesdienst. Ihre Bitten und Visionen sind hochak-tuell: Alle Menschen in Ägypten, christlich und muslimisch, sollen erleben, dass sich Frieden und Gerechtigkeit Bahn brechen, w ie Wasserströme in der Wüste! (Jes. 41,18ff.) Am Freitag, den 7. März 2014, feiern Menschen rund um den Erdball Gottesdienste. Die Be-sucherinnen und Besucher der Gottesdienste können sich zum Weltgebetstag dieser Hoffnung aus Ägypten anschließen. Wasser ist das Thema des Got-tesdienstes – sowohl symbolisch, als auch ganz real. Zum einen ist es eine gefährdete Ressource in Ägypten, einem der w asserärms-

ten Länder der Erde. Zum ande-ren dienen Wasserströme als Hoffnungssymbol für Ägyptens Christinnen und Christen, die un-ter Einschüchterungen und Ge-walt radikaler islamistischer Kräf-te leiden. Dass Christen und Muslime, Ar-me und Reiche, Frauen und Män-ner 2011 und 2013 gemeinsam für Freiheit und soziale Gerech-tigkeit protestierten, gab vielen Menschen Hoffnung. Mit Blick auf die damaligen Forderungen fragt der Weltgebetstag nach der heu-tigen Situation und nimmt dabei vor allem die ägyptischen Frauen in den Blick. Mit den Kollekten der Gottesdienste w erden u.a. zw ei ägyptischen Partnerorgani-sationen unterstützt, die sich für Mädchenbildung und die Mitbe-stimmung von Frauen einsetzen. Lisa Schürmann, Weltgebetstag der Frauen - Deutsches Komitee e. V.

Wasserströme in der WüsteWasserströme in der Wüste Weltgebetstag von Frauen aus ÄgyptenWeltgebetstag von Frauen aus Ägypten

Page 33: Gemeindebrief Dez13 a5 - · PDF filesege, Sophia Reinelt, Nicole Roslin, Paula Rothmund, Da- vid ... ters Peter Heinrich (eine ausführliche Vorstellung folgt in Kürze) Stücke von

WELTGEBETSTAG 2014 33

Der Weltgebetstag ist eine w elt-weite Basisbew egung christlicher Frauen. Jedes Jahr, immer am ersten Freitag im März, feiern Menschen w eltw eit den Weltge-betstag (WGT). Der Gottesdienst wird jährlich von Frauen aus ei-nem anderen Land vorbereitet. Diese Frauen sind Mitglieder in unterschiedlichen chr ist lichen Kirchen. Auch in unzähligen Ge-meinden in ganz Deutschland organisieren und gestalten Frau-en in konfessionsübergreifenden Gruppen den Weltgebetstag. Weltgebetstag – das ist gelebte Ökumene! Weltgebetstags-Engagierte sind solidarisch und übernehmen Ver-antw ortung, w eltweit und vor ih-rer Haustür. Ganz nach dem Motto des Weltgebets tags : „Informiert beten – betend han-

deln“. Ein sichtbares Zeichen dieser Solidarität ist die w eltw eite Förderung von Projekten für Frauen und Mädchen. Am 22. Januar 2014, 20.00 Uhr, stellt Dorothea Plaß-Kehl aus dem ökumenischen Vorberei-tungskreis das Land mit vielen Informationen und Bildern im Pfarrsaal St. Anna vor. Der Gottesdienst zum Weltge-betstag für die Mecklenbecker Frauen w ird am 07.03.2014 um 16.00 Uhr in der St. Anna-Kirche gefeiert. Anschließend findet ein gemütliches Beisam-mensein im Pfarrsaal St. Anna statt. Eine Einführung zum Thema des Weltgebetstages für die Frauen rund um die Gnaden– bzw . die St. Gottfried-Kirche erfolgt am 11. Februar 2014, um 15.30 Uhr im Pfarrheim St. Gottfried. Der Gottesdiens t w ird am 07.03.2014 um 15.30 Uhr in der St. Gottfried-Kirche gefeiert. Anschließend gibt es Kaffee und Kuchen im Pfarrheim St. Gott-fried. Claudia Hentschel Elisabeth Burrichter

Page 34: Gemeindebrief Dez13 a5 - · PDF filesege, Sophia Reinelt, Nicole Roslin, Paula Rothmund, Da- vid ... ters Peter Heinrich (eine ausführliche Vorstellung folgt in Kürze) Stücke von

34 KONVENT DER KRANKENHAUSSEELSORGER

Im November trafen sich die Krankenhausseelsorgerinnen u. –seelsorger des Kirchenkreises Münster bei Pfarrer Arndt Menze im Clemenshopital, um ihren jährlichen Studientag durchzu-führen. Aus aktuellem Anlass war der Tag unter das Thema „Organspende“ gestellt. Die Entnahme und Einsetzung von Organen spielt sow ohl in den großen Krankenhäusern der

Stadt immer w ieder eine bedeut-same Rolle als auch in der ge-samten Öffentlichkeit: Jeder Ver-sicherte w urde von den Kranken-versicherungen im Laufe des Jahres mit einem Brief aufgefor-dert, sich selbst für oder gegen die eigene Organspende auszu-sprechen. Gleichzeit ig haben Unregelmäßigkeiten bei der Ver-gabe von Organen die Bevölke-rung verunsichert, so dass die

von links: Pfarrerin Andrea Klausmann (Fachkini k Hornheide), Pfarrerin Tomke Weymann (Uni klini k Münster), Pfarrerin Edith Uthe (St. Josef Krankenhaus , WAF), Pfarrer Thomas Groll (Evang. Krankenhaus), Pfarrerin Kerstin Duchow (Herz-Jesu-Krankenhaus), Norbert Jömann (Uni klini k Münster), Pfr. Arndt H. Menze (Clemenshospital) Es fehlen: Pfarrerin Rachel Seifert und Pfarrer Friedrich Pankoke

Page 35: Gemeindebrief Dez13 a5 - · PDF filesege, Sophia Reinelt, Nicole Roslin, Paula Rothmund, Da- vid ... ters Peter Heinrich (eine ausführliche Vorstellung folgt in Kürze) Stücke von

KONVENT DER KRANKENHAUSSEELSORGER 35

Zustimmung zur Organspende erheblich beeinträchtigt ist. Die Krankenhauspfarrer innen und –pfarrer nutzten den Tag, sich noch einmal umfassend mit ethischen und theologischen Fragen (z.B. Hirntod-Diagnose, Kriterien für die Verteilung von Or g a n e n , L e i b - S e e l e -Zusammenhang, Nächstenliebe) auseinanderzusetzen sow ie mit den gesetzlichen Rahmenbedin-gungen („erw eiterte Zustim-mungslösung“) und kirchlichen Stellungnahmen. Der Studientag bot Raum, auch eigene Eindrü-cke und Erfahrungen auszutau-schen und miteinander zu über-denken. Schließlich w erden auch in Münster aktuell Patienten be-gleitet, die in schw erer Krankheit auf ein Organ w arten oder eines erhalten haben. Und die Seelsor-ge w ird hinzugerufen, wenn An-gehörige von Spendern um Bei-stand bitten. Als Fachmann für ethische Fra-gen hatten die Pfarrerinnen und Pfarrer Norbert Jömann, den Ge-schäftsführer des Klinischen Ethik-Kommitees an den Unikli-niken eingeladen. Mit Pfarrer F. Pankoke konnte anhand von Fallbeispielen aus der Praxis zur eigenen Umgangsw eise als Seelsorger und Theologe gear-beitet w erden. Am Ende des Tages w ar un-bestritten, dass Organspende

eine großartige Möglichkeit sein kann, einander in schw erer Krankheit zu helfen. Anfragen und Hintergründe sollten jedoch nicht ausgeblendet w erden. Die Krankenhausseelsorger innen und seelsorger setzen sich für eine frühzeitige Auseinanderset-zung mit dem Thema und Ent-scheidungsfindung in Partner-s c h a f t u n d F a m i l i e /Freundeskreis ein. Sie sehen ihre Aufgabe in den Krankenhäu-sern in erster Linie darin, Seel-sorgende zu sein und den Be-troffenen und Angehörigen in akuter Situation unabhängig von ihrer Entscheidung begleitend zur Seite zu stehen. Außerdem wurde die geplante Erarbeitung einer neuen Stellungnahme der EKD zur Organspende und Transplantationsmedizin sehr begrüßt. Pfarrerin Tomke Weymann

Page 36: Gemeindebrief Dez13 a5 - · PDF filesege, Sophia Reinelt, Nicole Roslin, Paula Rothmund, Da- vid ... ters Peter Heinrich (eine ausführliche Vorstellung folgt in Kürze) Stücke von

36 60 JAHRE POSAUNENCHOR

Für glanzvollen Klang sorgten jubilierende Trompeten, vereint mit Posaunen, Euphonium und Tuba, tatkräftig unterstützt von Musikern aus Senden und Sep-penrade. An diesem Festtag erklang keine nüchtern-protestantische Kir -chenmusik von der Empore, son-dern ein inspiriertes Ensemble, vorne im Altarraum platziert, führ-te souverän die musikalische Re-gie. „Menschen setzen zum Lobe Gottes ihre Begabung ein“, w ür-digte Pfarrer Jan-Christoph Bor-ries das Engagement des traditi-onsreichen Ensembles in seiner

Predigt. Gott allein zur Ehre: Die-sen Auftrag erfüllten die 25 Blä-ser von elf bis 74 Jahren – und das bereits länger, als die Martin-Luther-Kirche bestehe, so der Gemeindepfarrer weiter. „In un-zähligen Gottesdiensten haben sie gespielt, in kaum noch zu zählenden Proben.“ Borries dank-te „für die Zeit, die sie mitge-bracht haben“. Denn die musikali-sche Verkündigung sei kein Hob-by und w eit mehr als die Pflege einer kulturellen Tradition. Dem majestätischen Schall des Bläserklangs, verstärkt durch die wunderbare Kirchenakustik, folg-

Festliche Bläserhymnen zum 60Festliche Bläserhymnen zum 60--jährigen Bestehen des jährigen Bestehen des Posaunenchores der JohanneskirchePosaunenchores der Johanneskirche

Page 37: Gemeindebrief Dez13 a5 - · PDF filesege, Sophia Reinelt, Nicole Roslin, Paula Rothmund, Da- vid ... ters Peter Heinrich (eine ausführliche Vorstellung folgt in Kürze) Stücke von

60 JAHRE POSAUNENCHOR 37

te begeisterter Beifall. „Das ist das höchste Lob für uns Musi-ker“, richtete sich Posaunenchor-leiter Martin Rethfeld ans Publi-kum. Er lobte die generationen-übergreifende Gemeinschaft im Ensemble und erklärte die Be-deutung des anschließenden Freiluft-Konzerts. Posaunenchö-re gebe es seit nunmehr 400 Jahren, sie spielten häufig drau-ßen, die Orgel könne man ja schließlich nicht hinaustragen. Petrus hatte zum Glück ein Ein-sehen. Mit einer Prise Sw ing („Sw inging Time“, „Danke für die-sen guten Morgen“) legte Mecklenbecks traditionsreiche Bläserformation vor der Kirche noch eins drauf, und beim Mit-tagsimbiss im Gemeindehaus tauschten sich Jung und Alt nach Herzenslust aus. „Diese Gemein-schaft macht großen Spaß“, er-zählte Rolf Schlake, der seit 19 Jahren mit dabei ist. Er muss es wissen, denn im Posaunenchor mischt fast Schlakes gesamte Familie mit – Sohn Georg, Toch-ter Verena und Schw iegersohn Michael. Da verw undert es kaum, dass Rudi Eschner, der seit 1963 Trompeter im En-semble aktiv ist, mit dem stolzen Jubiläum zugleich seine 50-jähr ige Mitgliedschaft feiern kann. „Das ist eine sehr nette Truppe“, sagt Johanna Nehmiz (26), Lehramtsstudentin aus

Hamburg, die ebenfalls die Trompete bläst. Thomas Usselmann (Artikel f ür die Westf älischen Nachrich-ten v om 14.10.2013)

Page 38: Gemeindebrief Dez13 a5 - · PDF filesege, Sophia Reinelt, Nicole Roslin, Paula Rothmund, Da- vid ... ters Peter Heinrich (eine ausführliche Vorstellung folgt in Kürze) Stücke von

38 VERANSTALTUNGEN

Abendkreis der Frauenhilfe Elisabeth Burrichter, Tel. 02 51/78 73 46 03.12.2013 Ausflug nach Tecklenburg und Osnabrück Abfahrtzeit: 13.00 Uhr Martin-Luther-Kirche 13.10 Uhr Gnadenkirche 07.01.2014 19.30 Uhr Neujahrsempfang mit kleinen Überraschun- gen Heinz Ludwig Leding vom Vorlese-Club (VCL) Hiltrup unterhält mit amüsanten Texten. Gustav-Adolf-Haus 04.02.2014 19.30 Uhr Inhaltliche und bildliche Darstellung des Islam in unserer Medienwelt Tatjana Bauer Ludwig-Steil-Haus Frauentreff an der Gnadenkirche 15.01.▪ 19.02. ▪ jeweils 15.30 Uhr Klönen ▪ Spielen ▪ Kaffee ▪ Kuchen ▪ gute Gemeinschaft Elisabeth Burrichter, Tel. 02 51/78 73 46 Gymnastik, dienstags, 9.00 Uhr bis 10.00 Uhr Lydia Harder, Tel. 01 72/1 05 65 88 Gudrun Suhre, Tel. 02 51/78 53 58 Kirchenchor, donnerstags, 19.00 Uhr Ute Fourlas, Tel. 0 25 07/9 88 84 74 Arbeitskreis „Begrüßung v on Neuzugezogenen“ 16.01.14 Ludwig-Steil-Haus Rosemarie Griesinger, Tel. 02 51/7 80 13 86 Elsbeth Grisstede-Garlichs, Tel. 02 51/71 76 51 Mit Yoga in den Tag, mittwochs, 9.00 – 10.15 Uhr ▪ 10.30 – 11.45 Uhr Dorothee Kiel, Tel. 02 51/52 39 16 Herzensgebet / Christliche Kontemplation 09.12.▪ 06.01.▪ 03.02.▪ jeweils 19.00 Uhr — 20.00 Uhr ▪ Sakristei der Gnadenkirche (Eingang Gnadenkirche) Interessi erte sind herzlich willkommen! Neueinsteiger bit te 10 Minuten früher kommen. Pfarrer Arndt H. Menze

GNADENKIRCHEGNADENKIRCHE LudwigLudwig--SteilSteil-- HausHaus

Page 39: Gemeindebrief Dez13 a5 - · PDF filesege, Sophia Reinelt, Nicole Roslin, Paula Rothmund, Da- vid ... ters Peter Heinrich (eine ausführliche Vorstellung folgt in Kürze) Stücke von

VERANSTALTUNGEN 39

EMG Männerverein 07.12.2013 15.00 - 18.00 Uhr Adventsklön der Männerarbeit Münster- land beim EMG Ludwig-Steil-Haus 10.01.2014 19.00 Uhr Wie v iele Leichen hat die Kirche im Kel- ler - Ein Streifzug durch die Unterwelt mittelalterlicher Gotteshäuser Diavortrag von Herrn Oliver Muschiol Ludwig-Steil-Haus 14.02.2014 19.00 Uhr Reisebericht Portugal Pfarrer Hans-Uwe Hüllweg Ludwig-Steil-Haus Gerd Knuth, Tel. 01 70/5 58 63 47, [email protected] Kindergottesdienst-Mitarbeiterkreis, mittwochs, 19.15 Uhr Pfarrer Arndt H. Menze Konfi-Unterricht, dienstags, 16.45 Uhr Dezember 2013 siehe Krippenspielproben 24.01. -26.01.2014 Konfi-Freizeit in der DJH Haltern am See 08.02.2014 9.00 -13.00 Uhr Konfi-Tag im Ludwig-Steil-Haus Eine-Welt-Kreis, mittwochs, 19.30 Uhr 11.12.2013 ▪ 15.01.2014 ▪ 12.02.2014 Florian Hüllweg, Tel. 02 51/68 66 81 19 Eine-Welt-Verkauf sonntags nach dem Gottesdienst und bei Veranstaltungen Jo meets - Jugendtreff an der Gnadenkirche montags, 18.00 Uhr - 20.00 Uhr: ab 12 Jahren Kochen ▪ Singstar ▪ Kicker ▪ Kreisspiele ▪ Filme ▪ Twister ▪ Chillen Jana Giebeler, Tel. 0 15 78/9 64 30 90

GNADENKIRCHEGNADENKIRCHE LudwigLudwig--SteilSteil-- HausHaus

Page 40: Gemeindebrief Dez13 a5 - · PDF filesege, Sophia Reinelt, Nicole Roslin, Paula Rothmund, Da- vid ... ters Peter Heinrich (eine ausführliche Vorstellung folgt in Kürze) Stücke von

40 VERANSTALTUNGEN

Besuchsdienstkreis Clemenshospital 27.01.2014 ▪ 10.30 Uhr Büro der Seelsorge, 3. Etage Pfarrer Arndt H. Menze Arbeitskreis „Lebens- und Sterbebegleitung“ Termin: einmal monatlich nach Vereinbarung Dr. Manfred Pollert, Tel. 02 51/78 79 41 Betreuungsgruppe für demenziell erkrankte Menschen donnerstags,15.00 Uhr – 18.00 Uhr Gemeinsames Kaffeetrinken ▪ Erzählen ▪ Singen ▪ Gedächtnisspiele Doris Pällmann, Tel. 01 79/7 82 06 06 [email protected] FÖRDERVEREIN Hans-Joachim Bevers, Tel. 02 51/8 57 17 92 Dagmar Kastner, Tel. 02 51/78 41 30 Gabriel Koppetsch, Tel. 02 51/53 55 59 20

Sparkasse Münsterland-Ost BLZ. 400 501 50, Konto-Nr. 34 047 183

Bibelgespräch freitags, 14täg., 16.00 Uhr Dr. Manfred Pollert Abendandacht mittwochs, 17.00 Uhr

GNADENKIRCHEGNADENKIRCHE LudwigLudwig--SteilSteil-- HausHaus

HAUS SIMEONHAUS SIMEON

Page 41: Gemeindebrief Dez13 a5 - · PDF filesege, Sophia Reinelt, Nicole Roslin, Paula Rothmund, Da- vid ... ters Peter Heinrich (eine ausführliche Vorstellung folgt in Kürze) Stücke von

VERANSTALTUNGEN 41

Bibelgespräch 12.12.2013 ▪ 09.01.2014 ▪ 13.02.2014 ▪ jeweils 20.00 Uhr Pfarrer Jan-Christoph Borries Abendkreis der Frauenhilfe Waltraut Rethfeld, Tel. 02 51/71 90 76 03.12.2013 Ausflug nach Tecklenburg und Osnabrück Abfahrtzeit: 13.00 Uhr Martin-Luther-Kirche 13.10 Uhr Gnadenkirche 07.01.2014 19.30 Uhr Neujahrsempfang mit kleinen Überraschun- gen Heinz Ludwig Leding vom Vorlese-Club (VCL) Hiltrup unterhält mit amüsanten Texten. Gustav-Adolf-Haus 04.02.2014 19.30 Uhr Inhaltliche und bildliche Darstellung des Islam in unserer Medienwelt. Tatjana Bauer Ludwig-Steil-Haus Frauentreff, 2. Mittwoch im Monat, 15.00 Uhr Helga Engelmann, Tel. 02 51/71 98 11 Ehepaarkreis, 1. Donnerstag im Monat, 20.00 Uhr Claudia Eschner, Tel. 02 51/7 15 93 Kindergottesdienst-Vorbereitungskreis Pfarrerin Dr. Friederike Barth Eine-Welt-Verkauf nach dem Gottesdienst Verena Schlake, Tel. 0 25 36/2 84 07 20, [email protected]

MARTINMARTIN--LUTHERLUTHER-- KIRCHEKIRCHE GustavGustav--AdolfAdolf-- HausHaus

Page 42: Gemeindebrief Dez13 a5 - · PDF filesege, Sophia Reinelt, Nicole Roslin, Paula Rothmund, Da- vid ... ters Peter Heinrich (eine ausführliche Vorstellung folgt in Kürze) Stücke von

42 VERANSTALTUNGEN

Kinder-/Jugendchor nach Vereinbarung; Abkündigungen s. Aushang Posaunenchor mittwochs, 20.00 Uhr Martin Rethfeld, Tel. 02 51/3 94 53 34 Kirchenchor montags, 20.00 Uhr Peter Heinrich, Tel. 02 51/21 19 08 Konfi-Band Young Sinners & Old Saints Gustav-Adolf-Haus Malina Mauß, Tel. 02 51/7 47 51 20 Paul Posingies, Tel. 02 51/52 75 17 Treffpunkt 435, Jugendtreff ab 12 Jahren donnerstags, 18.30 Uhr Gustav-Adolf-Haus Kochen ▪ Singstar ▪ Kicker ▪ Kreisspiele ▪ Filme ▪ Twister ▪ Chillen Juliane Päßler, Tel. 02 51/74 777 50 Felix Rosenthal, Tel. 02 51/26 06 44 Betreuungsgruppe „Kleine Auszeit“ für Menschen mit Demenzerkrankung dienstags, 15.00 Uhr - 18.00 Uhr Gemeinsames Kaffeetrinken ▪ Erzählen ▪ Singen ▪ Gedächtnisspiele Rosi Vogel, Tel. 02 51/7 47 68 46 [email protected]

MARTINMARTIN--LUTHERLUTHER-- KIRCHEKIRCHE GustavGustav--AdolfAdolf-- HausHaus

Page 43: Gemeindebrief Dez13 a5 - · PDF filesege, Sophia Reinelt, Nicole Roslin, Paula Rothmund, Da- vid ... ters Peter Heinrich (eine ausführliche Vorstellung folgt in Kürze) Stücke von

VERANSTALTUNGEN 43

Meditative und internationale Kreistänze 16.01.2013 ▪ 27.02.2013 ▪ jeweils 19.30 Uhr - 21.30 Uhr Andrea Borries Arbeitskreis „Begrüßung v on Neuzugezogenen“ 16.01.2014 Ludwig-Steil-Haus Rosemarie Griesinger, Tel. 02 51/7 80 13 86 Elsbeth Grisstede-Garlichs, Tel. 02 51/71 76 51 Glaubensgespräch, 4. Mittwoch i. M., 20.00 Uhr Kirsti Greier, Tel. 02 51/39 63 06 62

Mecklenbecker Frühstückstreff - Integrationshilfe für Aussiedler montags, 10.00 Uhr bis 11.30 Uhr Reinhild Tenk, Tel. 02 51/71 72 68 FÖRDERVEREIN Birgit Böse, Tel. 02 51/5 90 49 07 41 Christian Mück-Lichtenfeld, Tel. 02 51/9 87 95 77 Sparkasse Münsterland-Ost BLZ. 400 501 50 Konto-Nr. 34 021 899

Damseless in distress montags, 18.30 Uhr -19.30 Uhr Kolophon freitags, 18.00 Uhr - 20.00 Uhr

MARTINMARTIN--LUTHERLUTHER-- KIRCHEKIRCHE GustavGustav--AdolfAdolf-- HausHaus

Im Gemeindehaus probende GruppenIm Gemeindehaus probende Gruppen

Page 44: Gemeindebrief Dez13 a5 - · PDF filesege, Sophia Reinelt, Nicole Roslin, Paula Rothmund, Da- vid ... ters Peter Heinrich (eine ausführliche Vorstellung folgt in Kürze) Stücke von

44 AUS DEM GEMEINDELEBEN

Aus Datenschutzgründen finden

Sie diese Informationen nur in der

gedruckten Ausgabe des

‚Lichtblick‘

Wir gratulieren unseren Gemeindegliedern herzlich, die in den Mona-ten Dezember, Januar und Februar 70 Jahre oder älter w erden. Wir wünschen allen einen schönen Geburtstag, Gottes Segen und grüßen mit dem Psalm-Wort: Alles, was aus Gott geboren ist, überwindet die Welt; und unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat. (1. Joh. 5,4)

- Wenn Sie mit der Veröffentlichung Ihrer Daten nicht einverstanden sind, teilen Sie uns dieses bitte mit. -

GeburtstageGeburtstage

Page 45: Gemeindebrief Dez13 a5 - · PDF filesege, Sophia Reinelt, Nicole Roslin, Paula Rothmund, Da- vid ... ters Peter Heinrich (eine ausführliche Vorstellung folgt in Kürze) Stücke von

AUS DEM GEMEINDELEBEN 45

TaufenTaufen

BestattungenBestattungen

TrauungenTrauungen

Page 46: Gemeindebrief Dez13 a5 - · PDF filesege, Sophia Reinelt, Nicole Roslin, Paula Rothmund, Da- vid ... ters Peter Heinrich (eine ausführliche Vorstellung folgt in Kürze) Stücke von

46 LUKASEVANGELIUM

Page 47: Gemeindebrief Dez13 a5 - · PDF filesege, Sophia Reinelt, Nicole Roslin, Paula Rothmund, Da- vid ... ters Peter Heinrich (eine ausführliche Vorstellung folgt in Kürze) Stücke von

IMPRESSUM 47

Redaktionsschluss: 20.11.2013 Herausgeber: Redaktionskreis Gemeindebrief verantwortlich: Pfarrer Jan-Christoph Borries, Pfarrerin Dr. Friederike Barth und Pfarrer Arndt H. Menze Beiträge für die Monate März, April und Mai bitte bis zum

10. Februar 2014

an die Gemeindebüros senden. Dieser Gemeindebrief wird kostenlos durch ehrenamtliche Mitarbeite-rinnen und Mitarbeiter verteilt. Über Spenden, die das regelmäßige Er-scheinen des Gemeindebriefes sichern, würden wir uns sehr freuen.

KONTEN:

Martin-Luther-Kirche: Konto-Nr. 11 000 809

Gnadenkirche: Konto-Nr. 27 001 643

Johannes-Kirchengemeinde:

Konto-Nr. 34 129 890

jeweils bei der Sparkasse Münsterland-Ost

(BLZ. 400 501 50)

Page 48: Gemeindebrief Dez13 a5 - · PDF filesege, Sophia Reinelt, Nicole Roslin, Paula Rothmund, Da- vid ... ters Peter Heinrich (eine ausführliche Vorstellung folgt in Kürze) Stücke von

MARTIN-LUTHER

GNADEN

Jan-Christoph Borries, Pfarrer Mecklenbecker Straße 437 Tel. 02 51/71 45 18

Arndt H. Menze, Pfarrer Düesbergweg 102 Tel. 02 51/3 79 48 51 [email protected]

Dr. Friederike Barth, Pfarrerin Tel. 0 25 01/9 81 99 59 [email protected]

Evangelische Krankenhausseelsorge im Clemenshospital Tel. 02 51/9 76-57 08 [email protected]

Anke Jacobs, Gemeindebüro Mecklenbecker Straße 435 Tel./Fax 02 51/7 16 23 [email protected] Öffnungszeiten: di., fr. 9.00 Uhr - 12.00 Uhr mi. 10.00 Uhr - 12.00 Uhr

Maria May, Gemeindebüro Düesbergweg 102 Tel. 02 51/78 03 80 Fax 02 51/98 62 00 18 [email protected] Öffnungszeiten: mo. 9.00 Uhr - 12.00 Uhr mi. 10.00 Uhr - 12.00 Uhr do. 16.00 Uhr - 18.00 Uhr

Hans Walesch, Küster Mecklenbecker Straße 435 Tel. 02 51/71 70 66

Walter Harder, Küster Düesbergweg 102 Tel. 01 57/81 64 32 57

Peter Heinrich, Kirchenchor Tel. 02 51/21 19 08

Ute Fourlas, Kirchenchor Tel. 0 25 07/9 88 84 74

Stefan Prill, Organist Tel. 01 73/9 35 03 41

Eberhard Driese, Organist Tel. 02 51/7 63 66 80

Martin Rethfeld, Posaunenchor Tel. 02 51/3 94 53 34

Rolf Schlake Tel. 02 51/71 21 67

Homepage: www.muenster.org/johannes/