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März / April 2011 Gemeindebrief Evangelisch-methodistische Kirche Bezirk Mainz/Wiesbaden „40 Tage mit Gott“ „40 Tage mit Gott“ „40 Tage mit Gott“ „40 Tage mit Gott“ „40 Tage mit Gott“ „40 Tage mit Gott“ „40 Tage mit Gott“ „40 Tage mit Gott“ „40 Tage mit Gott“ „40 Tage mit Gott“ „40 Tage mit Gott“ „40 Tage mit Gott“ in der Passionszeit 2011 in der Passionszeit 2011 in der Passionszeit 2011 in der Passionszeit 2011 in der Passionszeit 2011 in der Passionszeit 2011 in der Passionszeit 2011 in der Passionszeit 2011 in der Passionszeit 2011 in der Passionszeit 2011 in der Passionszeit 2011 in der Passionszeit 2011 Got tes Kraft erfahren Got tes Kraft erfahren Got tes Kraft erfahren Got tes Kraft erfahren Denn ich schäme mich nicht für die gute Botschaft von Christus. Diese Botschaft ist die Kraft Gottes, die jeden rettet, der glaubt. (Römer 1,16 - NLB)

Gemeindebrief - EmK-Mainz-Wiesbaden · Wir freuen uns, alle drei in unserer Ge-meinde willkommen heißen zu dürfen und wünschen ihnen Gottes Segen. ***** Taufe Am 27. Februar 2011

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März / April 2011

Gemeindebrief Evangelisch-methodistische Kirche Bezirk Mainz/Wiesbaden

„40 Tage mit Gott“ „40 Tage mit Gott“ „40 Tage mit Gott“ „40 Tage mit Gott“ „40 Tage mit Gott“ „40 Tage mit Gott“ „40 Tage mit Gott“ „40 Tage mit Gott“ „40 Tage mit Gott“ „40 Tage mit Gott“ „40 Tage mit Gott“ „40 Tage mit Gott“ in der Passionszeit 2011in der Passionszeit 2011in der Passionszeit 2011in der Passionszeit 2011in der Passionszeit 2011in der Passionszeit 2011in der Passionszeit 2011in der Passionszeit 2011in der Passionszeit 2011in der Passionszeit 2011in der Passionszeit 2011in der Passionszeit 2011

Gottes Kraft erfahren

Gottes Kraft erfahren

Gottes Kraft erfahren

Gottes Kraft erfahren

Denn ich schäme mich nicht für die gute Botschaft von Christus. Diese Botschaft ist die Kraft Gottes, die jeden rettet, der glaubt. (Römer 1,16 - NLB)

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MONATSSPRUCH MÄRZ

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AUS DER GEMEINDE

Segnung

Am 13. Februar 2011 wurde Tim Bruckart in der Friedenskirche gesegnet. Seine Eltern Silke Bruckart und Thomas Hahn-Bruckart möchten ihrem Sohn die Ent-scheidung selbst überlassen, wann und wo er sich einmal taufen lassen möchte. Sein Segnungsvers aus Psalm 27,1 lautet:

„Der HERR ist mein Licht und

mein Heil; vor

wem sollte ich

mich fürchten?

Der HERR ist

meines Lebens

Kraft; vor wem

sollte mir grau-

en?“ Wir wün-schen Tim und

der ganzen Familie Gottes reichen Segen und alles Gute für das gemeinsame Fami-lienleben.

********** Herzlich Willkommen

Schon seit einiger Zeit wohnen Simone und Tim Knasel mit ihrer zehn Monate alten Tochter Sarah in Ginsheim-Gustavsburg. Ende letzten Jahres haben sie den Weg in unsere Gemeinde gefun-den und nun wurde Simone vom Bezirk Rothenbergen als Mitglied an unseren Gemeindebezirk überwiesen. Simone stammt ursprünglich aus Büdin-gen, ist dort in der EmK aufgewachsen und hat anschließend in Frankfurt als Fremdsprachenkorrespondentin gearbei-tet. Momentan ist sie noch bis Mai 2012 im Mutterschutz. Tim kommt ursprünglich aus Columbus, Ohio / Amerika und war die letzten 20 Jahre als Netzwerkadministrator in der

amerikanischen Airforce tätig. Im Juli 2009 endete seine Zeit als aktiver Soldat. Seit Herbst 2009 arbeitet er als Zivilange-stellter in der US-Kaserne in Mainz-Kastel. Tim ist in Amerika in der Lutheri-schen Kirche aufgewachsen. Beide fühlen sich so wunderbar in die Gemeinde aufge-nommen. Wir freuen uns, alle drei in unserer Ge-meinde willkommen heißen zu dürfen und wünschen ihnen Gottes Segen.

********** Taufe

Am 27. Februar 2011 fand die Taufe von Sarah Knasel in der Friedenskirche statt. Ihr Taufspruch aus Sprüche 3,5.6 lautet: „Verlass dich auf den Herrn von ganzem

Herzen, und verlass dich nicht auf dei-

nen Verstand, sondern denke an ihn auf

allen deinen Wegen, so wird er dich

recht führen. “ Wir wünschen Sarah und ih-ren Eltern Si-mone und Tim Knasel, Gottes reichen Segen und alles Gute für das ge-meinsame Fa-milienleben.

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AUS DER GEMEINDE

Gliederaufnahme

Am 15.05. feiern wir wieder einen Got-tesdienst zur Gliederaufnahme. Lara Coll-mer, Thomas Collmer, Wolfgang Collmer, Jani Djamba, Claudia Mladinic, Mladen Mladinic, Sascha Petscher, Tabita Pet-scher und Judith Voigt haben den Wunsch geäußert Mitglieder unserer Ge-meinde zu werden. Darüber freuen wir uns sehr. Natürlich möchten wir dieses Familienfest auch wieder mit einem ge-meinsamen Mittagessen feiern. Falls sich noch jemand dieser Gruppe anschließen möchte, kann sie/er sich gerne bei Pastor Markus Weber melden.

**********

Abwesenheit Pastor

♦ 06.-09. März Urlaub ♦ 10.-12. März Distriktsversammlung ♦ 01.-03. April Urlaub ♦ 07.-10. April Gemeindegründerkurs ♦ 05.-08. Mai KU-Freizeit

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Finanzen / Kollekten

♦ Für die diesjährige Missionssamm-lung „Kinder helfen Kindern“ kamen auf unserem Bezirk bisher 1.196,50€ zusammen.

♦ Die Kollekte am Allianzgebetsabend am 10.01. betrug 202,20€.

♦ Für Brot für die Welt wurden im ver-gangenen Jahr 2.489,03€ gespen-det.

♦ Der Stand der Bauspenden für unsere Verdunklung im Gottesdienstraum liegt derzeit bei 12.727,00€.

♦ Für die Aktion 5000*1000 konnte

letztendlich ein Ge-samtbetrag von 13.638,00€ weiter-geleitet werden.

♦ Für unsere FSJ-Stelle wurden bisher 3842,00€ gespendet.

Für alle Gaben sei den Spenderinnen und Spendern ein herzliches Dankeschön. Nur durch ihre Mithilfe ist Gemeindear- beit möglich!

**********

Elternzeit Pastor

Vom 19.06. - 18.08.2011 hat Pastor Markus Weber eine zweimonatige Eltern-zeit beantragt. Das Kabinett der EmK und der Gemeindevorstand Mainz-Kostheim haben diesem Vorhaben zugestimmt. Durch die sechswöchigen Sommerferien ist dieser Zeitraum sowieso etwas ruhi-ger. Und dank engagierter Mitarbeiter/innen unserer Gemeinde werden in die-sen 2 Monaten fast alle Gemeindeveran-staltungen wie gewohnt stattfinden kön-nen. Sogar der Predigtplan ist für diesen Zeitraum schon erstellt. Vielen Dank für alle tatkräftige Unterstützung!

**********

Herzlich Willkommen

Auch unsere FSJ‘lerin Judith Voigt wurde im Februar vom Bezirk Mannheim als An-gehörige an unseren Gemeindebezirk überwiesen. Wir freuen uns, sie in der Gemeinde willkommen heißen zu dürfen und wünschen ihr Gottes Segen.

Wenn Sie ein Anliegen haben, einen Haus-besuch oder ein Gespräch wünschen, kön-nen Sie mich jederzeit ansprechen oder anrufen, ich nehme mir gerne Zeit.

Ihr Pastor Markus Weber.

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FERNSEHGOTTESDIENST

Das ZDF in unserer Kirche – unser Abenteuer „Live-Gottesdienst“

Im Mai wirkte alles noch so fern. Da frag-te Elke Rudloff mitten im Frühling nach unseren Assoziationen, die wir haben, wenn wir an Advent – speziell an den vierten Advent -denken. Und schon ging es los – die Diskussionen, zwischendurch gab es Häppchen, Getränke und wieder wurde diskutiert. Am Flipchart wurden Gedanken festgehalten.

Und Elke Rudloff ließ schnell durchbli-cken, dass nicht alles, was wir sonst so Sonntag für Sonntag machen, auch fern-sehtauglich ist. Es ist eben etwas völlig anderes, mit Vielen in einem Gottesdienstraum zu sitzen und mitzufeiern, oder allein zu Hau-se auf dem Sofa einen Gottes-dienst „anzuschauen“. Daher setzte sich Frau Rudloff, als An-wältin der Zuschauer, stets dafür ein, dass die Gottesdienste für die ökumenische Fernsehge-meinde verständlich und an-sprechend gestaltet werden. Das war für uns Methodisten und Fernsehlaien zuerst recht unge-wohnt, doch nach und nach ent-

stand ein äußerst kreativer und produkti-ver Prozess. Die Abende (jeweils alle 6 Wochen trafen wir uns) bargen jeweils ein straffes Pro-gramm, waren aber auch sehr informativ: mir war nicht bekannt, dass der Inhalt des Gesagten nur zu einem geringen An-teil „gehört“ wird – am meisten lässt sich der Zuschauer vom Äußeren ablenken. So wurde verständlich, dass Frau Rudloff am Schluss erleichtert bemerkte, dass keiner

schwarze Haare hatte – das hät-te das ansonsten so harmoni-sche Farbbild doch eher getrübt. Naja, Fernsehen eben. Inhaltlich und gestalterisch füg-ten sich von Mal zu Mal immer mehr Details – das Häuschen, das zum Advent passte, die ge-gliederte Predigt, die persönli-chen Statements. Alles wuchs als das Ganze, das am Schluss so gut passte. Es war eine anstren-gende, aber absolut lohnens-werte Zeit. Die vielen fast aus-schließlich guten Rückmeldun-

gen taten richtig gut. Und die Quote – die stimmte auch (Zeitweise bis zu 900.000 Menschen)!

© Corina Milek

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ABSCHIED

...von Wiebke Lohff

11520 km, 3 Jahre und unzählige Begeg-nungen liegen nun tatsächlich hinter mir. Am 14. Oktober 2007 kam ich zum ersten Mal in die Gemein-de, es war ein Go t t e sd i en s t m i t d e m Schmetterlinge-Chor. Ich fühlte mich sofort heimisch bei euch, auch wenn überall mir fremde Leute rumwuselten… Im Oktober 2007 habe ich mein Studium (Gartenbau-management) an der FH Geisenheim auf-genommen. Nach 7 Semestern geht die-ses nun im Februar zu Ende und ich bin dann fertige Bachelor of Science. Mit diesem Titel in der Tasche werde ich wie-der nach Lübeck zurück gehen und mit in den Betrieb meiner Eltern einsteigen. Ich arbeite dort auch jetzt schon immer in gewissen Bereichen mit und möchte in Zukunft meine ganze Kraft und mein gan-zes Herz in diese Arbeit stecken. Meine Eltern sind diesem Wunsch sehr aufge-schlossen begegnet und freuen sich auf die gemeinsame Zeit mit mir. An dieser Stelle möchte ich mich nun bei euch bedanken. Ihr wart mir in den ver-gangenen drei Jahren eine Heimat, auch wenn ich dafür jedes Mal einige Kilometer auf mich nehmen musste. Ich bin in der ganzen Zeit um die 11.500 km gefahren. Dennoch ist diese Zahl klein im Vergleich zu den unzähligen schönen Gottesdiens-ten, Bistro-Abenden, Strickanleitungen, Nutellabroten im KJE, fröhlichen Sonn-tagschulstunden und einfach nur schö-nen Momenten. Dafür ein großes DANKE!

Wenn ihr also in Zukunft mal Urlaub im schönsten Bundesland der Welt macht, dann freue ich mich über Besuch in Lü-beck und zeige euch gerne meinen dorti-gen Arbeitsplatz =) © Wiebke Lohff

********** ...von Miriam Rückert

Nun ist es so weit. Nach dreieinhalb Jah-ren bin ich nun mit meinem Studium in Darmstadt fertig und nun steht eine neue Aufgabe und ein neuer Abschnitt vor mir. Die Entscheidung das schöne Rhein-Main-Gebiet zu verlassen ist mir sicher nicht leicht gefallen. Jedoch freue ich mich auf meine neue Aufgabe als pädago-gische Leitung des Projektes „Kinder in die Mitte“ in Berlin-Mitte, welches von der Evangelisch-methodistischen Kirche verantwortet wird. Die Bethesda-Schwestern, die das Projekt bis jetzt durchgeführt haben, werden das Projekt leider nicht weiter fortsetzen und mir und einem Team von ehrenamtlichen Mitar-beitern die Arbeit überlassen. Täglich kommen dort Kinder aus dem Kiez (Stadtteil) in die Gemeinderäume, um zu spielen, zu singen, biblische Geschichten zu hören, Hausaufgaben zu machen und ein leckeres Mittagessen zu genießen. Ihr werdet sicher immer wieder von mir hören und mich sehen. Ich freu mich aber auch, wenn ihr mal bei mir im Projekt vor-bei schaut und euch das genau-er anseht. © Miriam Rückert

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URLAUB

ZK Freizeitreferat, Tel.: 03 75/303 47 54, [email protected]

Er ist da Er ist da –– der neue... der neue... ...Katalog „Urlaub 2011“ liegt in den Gemeinden aus oder wird von uns gern zugeschickt. In ihm und auf den Internetseiten des Freizeitrefera-tes der Evangelisch-methodistischen Kirche – www.emk-freizeiten.de – sind alle Angebote ausführlich beschrieben. Das Anmeldeformular fin-den Sie in beiden Veröffentlichungen. Auch in diesem Jahr gibt es wieder ein vielfältiges und umfangreiches Angebot für alle Alters- und Interessengruppen. Gern können Sie einen Katalog „Urlaub 2011“ mitnehmen, ihn weitergeben und andere zu un-seren Veranstaltungen einladen.

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Ein Erlebnisbericht

Es ist ein Dienstag Morgen gegen 8:00Uhr – ich komme in das Gemeinde-zentrum St. Elisabeth (Ratsherrenweg 5, 55252 Mainz-Kastel). Alles ist schon im vollen Gange: Zwischen 10 und 12 ehren-amtliche Mitarbeiter sind damit beschäf-tigt Lebensmittel abzuholen, hereinzu-tragen, zu sortieren und aufzubauen. In 3 verschiedenen Räumen werden einmal Frischeprodukte (Joghurt, Käse, F leisch. . .) , Obst&Gemüse und Brot&Brötchen sortiert. Zudem gibt es einen weiteren Raum in dem, wenn mög-lich, ein Flohmarkt aufgebaut wird, wo man von Küchengeräten, Spielsachen bis hin zu Kleidung einiges finden kann. Ich schnappe mir Schürze und Handschu-he und begebe mich in „meine“ Rubrik Obst & Gemüse. Es gibt einiges zu tun, denn unsere „Fahrer“ haben zum einen schon Lebensmittel am Freitag und Mon-tag abgeholt, zum anderen kommen sie aber auch zwischendurch und bringen weitere Lebensmittel von den umliegen-den Supermärkten und Geschäften. Um 10:00 beginnt dann die Verteilung der Lebensmittel. Das Angebot richtet sich an Menschen aller Altersgruppen, die nachweisen, dass sie z.B. durch ein ge-ringes Einkommen, wenig Rente, Arbeits-unfähigkeit etc, bedürftig sind. 120 Fa-

milien sind derzeit ein-getragen und ca. 40-50 stehen auf der Warteliste. Ein „rotierendes System“ sorgt dafür, dass sich jeder mal zu Beginn Lebensmittel holen darf. Je nach Perso-nen und Kinderanzahl einer Familie wer-den dann die Lebensmittel verteilt. Um ca. 11:00 endet die Ausgabe, die Böden werden geputzt und die Tische wieder weggeräumt. Gegründet wurde der Brotkorb am 14. September 2004 von der Caritas St. Georg und viele der ehrenamtlichen Mitarbeiter sind von Beginn an mit dabei. Es sei toll, dass sich eine Vernetzung zwischen den Lebensmittelausgaben, z.B. der Tafel und anderen Brotkörben der verschiedenen Orte gebildet habe, so Herr Nowak, der Ansprechpartner beim Brotkorb. So sei es möglich in Wochen, in denen wir mehr Lebensmittel als benötigt bekommen, diese an die umliegenden Ausgaben wei-terzuleiten, bzw. auch im umgekehrten Fall, Lebensmittel zu bekommen. Eine weitere tolle Entwicklung sei, dass die Fahrten nicht mehr, wie zu Beginn, alle mit Privat-Pkws bewältigt und bezahlt werden müssten, sondern dass wir jetzt ein eigenes Brotkorb-Auto haben. Ein Zukunftswunsch sei es, irgendwann ein-mal eigene Räumlichkeiten zu besitzen und diese finanziell selbst tragen zu kön-nen. Der Brotkorb ist über jeden weiteren ehrenamtlichen Helfer dankbar (!), denn nur so kann man die viele Arbeit (Lebensmittel-Fahrten, Verteilung und Sortieren) auf mehrere Schultern vertei-len. Spendengelder würden hauptsäch-lich für laufende Kosten verwendet, wie z.B. Versicherung, Reparaturen und Ben-zin, aber auch für Anschaffungen wie K ü h l s c h r ä n k e u n d K i s t e n . © FSJ’lerin Judith Voigt

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5000 x 1000

K ü h l s c h r ä n k e u n d K i s t e n .

Aktion 5000 x 1000 – 1,9 Mio. Euro als vorläufiges Endergebnis

Seit Frühjahr 2008 lief im Bereich der Süddeutschen Konferenz die frei-willige Spendensammlung zur Aufstockung des Versorgungsfonds der EmK in Deutschland. Unser herzlicher Dank gilt allen einzelnen Spenderinnen und Spendern, den Gemeindebezirken und dem Diakoniewerk Martha-Maria, die sich mit kleinen und großen Beträgen an der Aktion beteiligt haben.

Als Aktionsteam freuen wir uns sehr über dieses Ergebnis. Über alle sonsti-gen freiwilligen Beiträge, Kollekten, Sonderopfer und zweckgebundenen Spenden im Bereich der EmK hinaus, konnten wir die Menschen in unseren Gemeinden offensichtlich so motivieren, dass nun ein gutes Drittel der Sum-me, die von der Süddeutschen Konferenz zur Aufstockung des Versorgungs-fonds aufgebracht werden muss, allein aus den im Rahmen der Aktion 5000 x 1000 eingegangenen Geldern abgedeckt werden kann.

Angesichts des auf Konferenzebene sehr unterschiedlichen Engagements, der einzelnen Bezirke und der Menschen in unseren Gemeinden, bewerten wir das erreichte Ergebnis insgesamt sehr positiv und glauben, dass sich un-ser Einsatz gelohnt hat. Auch nach Abschluss unserer Aktion bleibt der Ver-sorgungsfonds der EmK weiter im Fokus und wir freuen uns, wenn Sie hin und wieder – angestoßen durch unsere Informationen im Rahmen der Aktion – auch künftig mit einer gezielten Spende über die Bezirkskasse oder über das Konto unserer Konferenzgeschäftsstelle mit dem Stichwort »EmK-Versorgungsfonds« den Kapital- stock weiter erhöhen helfen.

Unter www.5000x1000.de infor-mieren wir Sie alle ein letztes Mal über die Aktion; offizieller Abschluss wird dann unser Be-richt an die diesjährige Tagung der Süddeutschen Konferenz in Öhringen sein.

Für das Aktionsteam 5000x1000 Christine Flick und Dieter Reinert

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GEMEINDEKALENDER

„40 Tage mit Gott“ „40 Tage mit Gott“ „40 Tage mit Gott“ „40 Tage mit Gott“ „40 Tage mit Gott“ „40 Tage mit Gott“ „40 Tage mit Gott“ „40 Tage mit Gott“ „40 Tage mit Gott“ „40 Tage mit Gott“ „40 Tage mit Gott“ „40 Tage mit Gott“ ------------ Gottes Kraft erfahren Gottes Kraft erfahren Gottes Kraft erfahren Gottes Kraft erfahren Gottes Kraft erfahren Gottes Kraft erfahren Gottes Kraft erfahren Gottes Kraft erfahren Gottes Kraft erfahren Gottes Kraft erfahren Gottes Kraft erfahren Gottes Kraft erfahren Vom 13. März bis 17. April finden wöchentliche Gesprächsgruppen statt: dienstags 20:00 Uhr / mittwochs 19:30 Uhr / donnerstags 15:00 Uhr

Di. 01. 10:00 Besuchsdienst Mi. 02. 12:00 ma(h)lZeit - ökumenischer Mittagstisch 19:30 Bibelgespräch und Gebet Do. 03. 16:30 Sonntagschulteamsitzung Fr. 04. 14:00 Kirchlicher Unterricht 17:00 Weltgebetstag (Ev. Michaelsgemeinde Mz-Kostheim)

So. 06. 10:30 Gottesdienst (R. Braunschuh) 10:30 Jugendkreis Mo. 07. 19:00 kein Kreis Junger Erwachsener (Rosenmontag) Di. 08. 15:00 Frauenkreis in Wörsdorf 15:00 Nachmittagsgesprächskreis 20:00 Frauengesprächskreis Mi. 09. 15:30 Spatzenchor / 16:00 Spielkreis 19:30 Bibelgespräch und Gebet

Fr. 11. 19:00 Bistro - Ein Treffpunkt für die ganze Gemeinde

So. 13. 09:00 Stubenversammlung Wörsdorf (Sup. C. Hecker) 10:30 Gottesdienst mit A. (Sup. C. Hecker) „Das Abendmahl“ Do. 17. 17:30 Jugendhauskreis 20:00 Finanzausschuss Fr. 18. 14:00 Kirchlicher Unterricht

So. 20. 10:30 Gottesdienst (M. Weber) „Der Gottesdienst“ 18:00 Konzert Gospel Inspiration (Einlass 17:30 Uhr) Mi. 23. 15:30 Spatzenchor / 16:00 Spielkreis Fr. 25. 14:00 Kirchlicher Unterricht

19:00 Bistro Connected So. 27. 10:30 Gottesdienst (M. Weber) „Das Gebet“ 15:00 Stubenversammlung in Wörsdorf (M. Weber) Mo. 28. 20:00 Vorschlagsausschuss Do. 31. 15:00 Treffpunkt am Nachmittag (Das Gebet - 40 Tage mit Gott) ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

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Bis zum 17. April finden wöchentliche Gesprächsgruppen statt: dienstags: 20:00 Uhr / mittwochs 19:30 Uhr / donnerstags 15:00 Uhr

So. 03. 10:30 Gottesdienst (K.U. Ruof) „Studium der Heiligen Schrift“ 10:30 Jugendkreis Mo. 04. 19:00 Kreis Junger Erwachsener Mi. 06. 12:00 ma(h)lZeit - ökumenischer Mittagstisch 15:30 Spatzenchor / 16:00 Spielkreis

Fr. 08. 19:00 Bistro - Ein Treffpunkt für die ganze Gemeinde

So. 10. 10:30 Gottesdienst (R. Braunschuh) „Das geistliche Gespräch in der Kleingruppe“ Di. 12. 15:00 Frauenkreis in Wörsdorf Do. 14. 17:30 Jugendhauskreis Fr. 15. 14:00 Kirchlicher Unterricht Sa. 16. 09:00 Garteneinsatz

So. 17. 09:00 Stubenversammlung Wörsdorf (M. Weber) 10:30 Palmsonntag (M. Weber) „Fasten und Enthaltsamkeit“ Di. 19. 20:00 Frauengesprächskreis Mi. 20. 15:30 Spatzenchor / 16:00 Spielkreis 19:30 Bibelgespräch und Gebet Fr. 22. 09:00 Stubenversammlung mit Abendmahl in Wörsdorf (Weber) 10:30 Karfreitagsgottesdienst mit Abendmahl (M. Weber)

So. 24. 08:30 Osterfrühstück 09:00 Stubenversammlung in Wörsdorf (M. Weber) 10:30 Gottesdienst zum Ostersonntag (M. Weber) Mi. 27. 19:30 Bibelgespräch und Gebet Do. 28. 15:00 Treffpunkt am Nachmittag (Christliche Patientenverfügung) 19:00 Ausschuss für Zusammenwirken Fr. 29. 14:00 Kirchlicher Unterricht

19:00 Bistro Connected Special mit Bernd Hauser von Livingroom (Adventgemeinde Mainz) ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Gebetskreis: Jeden Sonntag um 10:00 Uhr im zweiten Büro.

Krabbeltreff: Jeden Freitag um 10:00 Uhr in der Friedenskirche.

Sonntagschule: Jeden Sonntag gibt es ab 10:30 Uhr eine Kinderbetreuung.

Bistro: Jeden zweiten Freitag im Monat um 19:00 Uhr.

GEMEINDEKALENDER

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GOSPEL INSPIRATION

Mainz-Kostheim - Friedenskirche So. 20.03.11 – 18:00 Uhr

Konzert-Leckerbissen: „Feel the Spirit!” - lautet das Motto eines Gospel-Highlights in der Friedenskirche Mainz-Kostheim am Sonntag, 20. März 2011, um 18:00 Uhr. Es gastiert mit GOSPEL INSPIRATION, in 2007 noch Rheinland-Pfalz- und Hessen-Sieger in der ZDF-Endausscheidung des „Grand Prix der besten Chöre Deutschlands“. Mit mehr als 400 Konzerten einer der erfolgreichsten Chöre aus Rheinland/Pfalz und Hessen unter der Leitung des ameri-kanischen Jazz-Pianisten John F. Hatch, aus New Orleans. Das auf Gos-pel basierende 6-stimmige Repertoire der Gruppe spricht Jung & Alt an. Es reicht von traditionellen Songs über moderne Klassiker der Beatles, Jonny Nash, Leonard Cohen u. a. bis hin zu Eigenkompositionen. Wer sich gerne von der Intensität und Lebensfreude der Gospels und Spiri-tuals, mit modernen Blues-, Jazz-, Soul-, Latino-, Rock- und Pop-Elementen begeistern lassen möchte, sollte dieses musikalische Highlight nicht verpassen.

*****„FEEL THE SPIRIT !“ *****

Wir empfehlen, die Karten im Vorverkauf ab 26. Februar zu sichern bei : Mz-Kostheim: Radio Jutzi, Taunusstraße 17; Tel. 06134/62 061; Ev.-methodistische Kirche, Anton-Hehn-Str. 30; Tel. 06134/291865; Wiesbaden: Buchhandlung Lesen & Leben, Schwalbacher-Str.6; Tel. 0611/376444; Mainz: Alpha Buchhandlung, Am Kronberger Hof 4; Tel. 06131/220081; Reservierungen: „GOSPEL INSPIRATION“ Tel/Fax 06244/848 od. 0170-5749030

V V K: € 12,00 / erm. € 8,00, Abendkasse: € 14,00 / erm. € 10,00

Ermäßigungen für: Schüler 11-17J., Schwerbehinderte, Menschen mit Sozialausweis

Kinder bis 9 Jahre „FREI“

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KIDS, TEENS & TWENS

Und die Spatzen pfeifen lassen…

Pfeifen, klatschen, trommeln, tanzen, singen und viel mehr – das wollen wir mit unseren 2-5jährigen. Spielerisch an Rhythmus und Musik heranführen, und dabei auch von Gott erzählen: dazu lädt seit dem 23. Februar nun alle zwei Wo-chen der Spatzenchor mittwochs von 15.30 bis 16.00 Uhr ein. Wer von den Kleinen elterlichen Beistand braucht, kann in Begleitung kommen, die Großen schaffen es bestimmt schon allein – wir machen das gerade so, wie es benötigt wird. Und wer Lust hat, bleibt einfach noch ein bisschen länger: anschließend trifft sich der Spielkreis.

Ich freu mich auf Euch – Corina Milek. **********

Younity-Gottesdienst

Wie bei jeder Allianz-Gebetswoche gab es auch dieses Jahr wieder einen Gottes-dienst der Younity (Name der Jugendalli-anz). Dieses Mal stand er unter dem The-ma: willKOMMen daHEIM. Wie bei den meisten modernen Jugendgottesdiens-ten gab es eine Lobpreisband (kommend aus der Gemeinde „der Fels“), eine Mode-ration und natürlich auch eine Verkündi-gung. Jan Christof Tromp aus der Stadtmission bezog sich in seiner Predigt besonders dar-auf, inwieweit der Glaube historisch betrachtet bereits anderen Menschen aus der Bibel Heimat gegeben hat und wie sich das auf das Hier und Jetzt übertragen lässt. Sehr schön war dabei, dass er nicht bei den einfachen Ant-worten stehen geblieben ist, sondern sich auch getraut

hat, schwierige Lebenssituationen und Angelegenheiten dabei zu berücksichti-gen. Nach dem offiziellen Abschluss des Got-tesdienstes wurde von den Leitern der verschiedenen Jugendarbeiten angebo-ten, dass man für sich beten und sich segnen lassen kann – diese Möglichkeit wurde von einigen wahrgenommen. Ge-nerell scheint es so, dass viele Jugendli-che heutzutage den Glauben sehr stark erfahren und fühlen möchten; der Aspekt der Gemeinschaft von Menschen unter-einander ist dabei enorm wichtig. Das ist auch das erklärte Ziel der Younity – dass sich junge Menschen im Rahmen eines christlichen Umfeldes kennen ler-nen, dass Gemeindegrenzen überwunden werden und dass Gott konkret und le-bensnah erfahrbar wird. Neben den zwei Veranstaltungen, die die Younity jährlich organisiert (es gibt neben dem Winter-gottesdienst auch die „Summerparty“), wird ein Schwerpunkt auf sozial-diakonisches Arbeiten gelegt. Es ent-stand beispielsweise im Laufe des letzten Jahres eine Hausaufgabenbetreuung; zusätzlich nimmt die Gruppe auch an der Aktion „Initiative Hoffnung“ teil, bei der deutschlandweit soziale Aktionen gestar-tet werden. © Tobias

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PASSIOSNZEIT 2011

Freie Hände durch Verzicht

Passionszeit 9. März – 23. April 2011 Liebe Schwestern, liebe Brüder, liebe Freundinnen und liebe Freunde unserer Gemeinden!

Vor Jahren lernten wir das Motto „Freie Hände durch Verzicht“ kennen. Auf dem Hintergrund reicher christlicher Fastentraditionen vor dem Osterfest wa-ren wir eingeladen, freiwillig auf liebgewordene Gewohnheiten zu verzichten. Ini-tiiert wurde diese Aktion durch die Arbeitsgruppe Suchtkrankenhilfe unserer Kir-che. Später verband sich dies mit der Anregung, durch Konsumverzicht freigewor-dene Geldbeträge zu Gunsten von Projekten der EmK-Weltmission zu spenden.

Seit einigen Jahren ist es still geworden um dieses Thema. Viele gute Fastenaktio-nen gibt es. Das ganze Jahr über findet man zahlreiche Anregungen, um Hilfsbe-dürftige durch Sammlungen zu unterstützen. Vielerlei Möglichkeiten bieten sich an, sich zu engagieren. Eine Fülle von Möglichkeiten, anderen und auch sich selbst Gutes zu tun. Wie schwer fällt es da manchmal, einen Schwerpunkt zu setzen. Das Eine zu tun und dabei bewusst auf anderes zu verzichten.

Wie wäre es, durch Verzicht Hände frei werden zu lassen in der Passionszeit? Allein oder zusammen mit anderen - zu Hause, in der Gemeinde oder mit Freundinnen und Freunden? - Worauf konkret kann und will ich eine Zeitlang verzichten? - Wozu und für wen werden meine Hände frei? - Was gewinne ich, wenn ich verzichte?

Wir wünschen Ihnen eine gesegnete Zeit. Und falls Sie spenden möchten: Infor-mieren Sie sich: www.emkweltmission.de

Birgit Klement und Christin Eibisch Mission und internationale kirchliche Zusammenarbeit, Ostdeutsche Jährliche Konferenz

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IMPULSE - für heute

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WELTGEBETSTAG

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EMK WELTWEIT

Die EmK-Weltmission stellt Ihnen regelmäßig eines ihrer Partnerländer vor. Impressum: EmK-Weltmission, Holländische Heide 13, 42113 Wuppertal,

Tel.: 0202/7670190, E-Mail: [email protected], www.emkweltmission.de, Spendenkonto: EmK-Weltmission, Ev. Kreditgenossenschaft,

BLZ 520 604 10, Konto-Nr. 401 773

... Liberia

EmK in ... Die EmK in Liberia... • ... hat rund 170.000 Mitglie-

der in 18 Distrikten mit ca. 700 Gemeinden

• ... wird von Bischof Dr. John G. Innis geleitet

• ... betreibt u.a. ein Kranken-haus, drei Gesundheitsstatio-nen, ein Theologisches Semi-nar und 122 Schulen.

Abschlussfeier der Bäckerinnen bei CESPRO

Mitarbeiter der EmK-Weltmission in Liberia • Frido Kinkolenge (ausgesandt

in Partnerschaft mit der welt-weiten Missionsbehörde GBGM)

Unterstützte Projekte in Liberia • „Eine hellere Zukunft für

Kinder“ (BFC) • „Neue Perspektiven für

Mädchen“ (CESPRO) • HIV/AIDS-Workshops für

Jugendliche • HIV/AIDS-Basisarbeit am

Missionskrankenhaus Ganta • Schul– und Berufsausbil-

dungsprogramme der EmK

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SONSTIGES

Wir wünschen Gottes Segen und seine Kraft und Hilfe für das neue Lebensjahr!

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Der Einkaufstipp:

Aktion „fair spielt“. Für faire Regeln in der Spielzeugproduktion

In vielen asiatischen Spielzeugfabriken werden soziale und wirt-schaftliche Menschenrechte systematisch verletzt. Betroffen sind vor allem junge Frauen zwischen 18 und 30 Jahren, weil sie den größten Teil der Belegschaften stellen. Besonders wenn die Produktion für das Weihnachtsgeschäft auf Hochtouren läuft, sind die Arbeitszeiten extrem lang – 12 oder gar 14 Stunden am Tag, sieben Tage in der Woche. Gesetzliche Mindestlöhne werden unterschritten, Arbeitsschutzbestimmungen grob verletzt. Meist gibt es keinen Kündigungs- oder Mutterschutz. Viele Fabrik-wohnheime sind in menschenunwürdigem Zustand: All dies ver-stößt gegen nationale Gesetze und internationale Abkommen. Ziele der Aktion „fair spielt“ Gemeinsam mit Partnerorganisationen in Europa und in Asien setzt sich die Aktion „fair spielt“ für die Beachtung der Menschenrechte und grundlegender Arbeitsnor-men in der Spielzeugindustrie ein. Deshalb fordert die Aktion fair spielt die Spielzeug-hersteller und den Handel in Deutschland dazu auf, ihre Verantwortung zu überneh-men und für menschenwürdige Arbeitsbedingungen in den Spielzeugfabriken zu sor-gen. Das können sie tun, indem sie den Verhaltenskodex des Weltverbandes der Spiel-warenindustrie (ICTI) glaubwürdig und transparent umsetzen und das auch von ihren Lieferanten verlangen. In einer laufend aktualisierten Firmenübersicht informiert die Aktion fair spielt darüber, welche Unternehmen sich beteiligen – und welche nicht. http://www.fair-spielt.de/

Am 27.3. beginnt die Sommerzeit: Uhren um 1 Stun-de vorstellen!

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GESANGBUCH

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REGELMÄßIGE VERANSTALTUNGEN

Sonntag 10.00 Uhr Gebetskreis 10.30 Uhr Gottesdienst und parallel Sonntagschule 10.30 Uhr Jugendkreis (einmal im Monat) 11.30 Uhr Kirchenkaffee

Montag 14.30-16.30 Uhr Hausaufgabenbetreuung 19.00 Uhr Kreis Junger Erwachsener (1. Montag im Monat)

Dienstag 15.00 Uhr Frauenkreis in Wörsdorf (bei Frau Schmidt - 2. Dienstag im Monat) 15.00 Uhr Nachmittagsgesprächskreis (2. Dienstag im Monat) 20.00 Uhr Frauengesprächskreis (vierzehntäglich - gerade Woche)

Mittwoch 12.00-14.00 Uhr Ma(h)lzeit - ökumenischer Mittagstisch (1. Mittwoch im Monat) 14.30-16.30 Uhr Hausaufgabenbetreuung 15:30 Spatzenchor ab 3 Jahre (vierzehntäglich - gerade Woche) ***NEU*** 16.00 Spielkreis (vierzehntäglich - gerade Woche) 19.30 Bibelgespräch und Gebet (wöchentlich)

Donnerstag 15.00 Treffpunkt am Nachmittag (4. Donnerstag im Monat)

Freitag 10.00 Uhr Krabbeltreff ***NEU*** (wöchentlich) 14.00 Uhr Kirchlicher Unterricht (vierzehntäglich - gerade Woche) 19.00 Uhr Bistro (offen für alle - jeden zweiten Freitag im Monat) 19.00 Uhr Bistro Connected - das Bistro für junge Leute (letzter Freitag im Monat)

Hauskreise Dienstag, 15.00 Uhr (3. Dienstag im Monat): Frauenhauskreis Wiesbaden (Lange) Dienstag, 20.00 Uhr (vierzehntäglich - ungerade Woche): Hauskreis Taunusstein (Fritz) Donnerstag, 17:30 Uhr (3. Do. im Monat): Jugendhauskreis (Gemeindezentrum) ***NEU*** Montag, 19.00 Uhr (wöchentlich): Hauskreis Mainz Oberststadt (Boitz) Montag, 19.00 Uhr (wöchentlich): Hauskreis Mainz Neustadt (Braunschuh) Montag, 19.00 Uhr (wöchentlich): Hauskreis Kostheim (Weber)

Evangelisch-methodistische Kirche, Bezirk Mainz/Wiesbaden Gemeindezentrum Friedenskirche, Anton-Hehn-Straße 30, 55246 Mainz-Kostheim

Pastor: Markus Weber, Telefon: 06134-291865, Telefax: 06134-291802 Internet: [email protected] / http://www.emk-mainz-wiesbaden.de

Gemeindekonten: EKK Frankfurt am Main - BLZ 520 604 10 (BIC: GENODEF1EK1) Konto Nr.: 410 20 96 (MZ) / (IBAN: DE83 5206 0410 0004 1020 96), Konto Nr.: 410 24 95 (WI) / (IBAN: DE77 5206 0410 0004 1024 95)

Redaktion: Imola Trietsch, Mirjam Dienlin, Angelika Winkler, Markus Weber zweimonatlich / 300 Exemplare

Open hearts, open minds, open doors.

…the people of the United

Methodist Church.