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Festakt 75 Jahre FF Puchenau Seite 9 Abfallkalender 2016 Alle Termine auf Seite 15 Amtliche Mitteilung. Zugestellt durch Post.at Gemeinderat Puchenau Am 6. November wurden die Mitglieder und Ersatzmit- glieder des neuen Puchen- auer Gemeinderates im Bu- chensaal angelobt. Auf gute Zusammenarbeit, im Sinne unserer Gemeinde Puchen- au, freut sich Bürgermeister Gerald Schimböck. Wer in der Funktionsperiode 2015 - 2021 in welchen Gremien aktiv sein wird lesen Sie auf Seite 5. Infomagazin der Gemeinde Puchenau - Nr. IV - 2015 Gemeindenachrichten PUCHENAU 1. Reihe v. l. n. r.: DI Wolfram Lindl, DI Dr. Florian Zwettler, DI Elisabeth Reder, Mag. Beverley Allen-Stingeder BEd, Hofrätin Dr. Andrea Außerweger, Bgm. Gerald Schimböck MAS, Vize.-Bgm. DI Dr. Martin Kastner, Maria Peltier, Sabine Schodits, Mag. Dr. Hermann Pühringer, Josef Hammer, Friedrich Buchgeher, Ing. Mag. Josef Grubmüller 2. Reihe v. l. n. r.: Mag. Stefan Lang, Dr. Rudolf Watschinger, DI Artur Wenzel, Mag. Heinrich Wicpalek, Gerald Fellner, Christine Hillebrand, Mag. Günter Gais- bauer, Andrea Mahringer, Marc-René Peter, Mag. Nikolaus Thaller, Friedrich Gruber, Andreas Falkner Nicht am Bild: Renate Tischler, Johann Zwittlinger Foto: Gemeinde Puchenau

Gemeindenachrichten PUCHENAU · Festakt 75 Jahre FF Puchenau Seite 9 Abfallkalender 2016 Alle Termine auf Seite 15 Amtliche Mitteilung. Zugestellt durch Post.at Gemeinderat Puchenau

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Festakt75 Jahre FF PuchenauSeite 9

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Gemeinderat PuchenauAm 6. November wurden die Mitglieder und Ersatzmit-glieder des neuen Puchen-auer Gemeinderates im Bu-chensaal angelobt. Auf gute Zusammenarbeit, im Sinne unserer Gemeinde Puchen-au, freut sich Bürgermeister Gerald Schimböck. Wer in der Funktionsperiode 2015 - 2021 in welchen Gremien aktiv sein wird lesen Sie auf Seite 5.

Infomagazin der Gemeinde Puchenau - Nr. IV - 2015

Gemeindenachrichten

PUCHENAU

1. Reihe v. l. n. r.: DI Wolfram Lindl, DI Dr. Florian Zwettler, DI Elisabeth Reder, Mag. Beverley Allen-Stingeder BEd, Hofrätin Dr. Andrea Außerweger, Bgm. Gerald Schimböck MAS, Vize.-Bgm. DI Dr. Martin Kastner, Maria Peltier, Sabine Schodits, Mag. Dr. Hermann Pühringer, Josef Hammer, Friedrich Buchgeher, Ing. Mag. Josef Grubmüller2. Reihe v. l. n. r.: Mag. Stefan Lang, Dr. Rudolf Watschinger, DI Artur Wenzel, Mag. Heinrich Wicpalek, Gerald Fellner, Christine Hillebrand, Mag. Günter Gais-bauer, Andrea Mahringer, Marc-René Peter, Mag. Nikolaus Thaller, Friedrich Gruber, Andreas FalknerNicht am Bild: Renate Tischler, Johann Zwittlinger

Foto: Gemeinde Puchenau

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Bürgermeister Gerald Schimböck berichtet:Editorial2

Liebe Puchenauerinnen,liebe Puchenauer,

2015 hat sich die Lage in Österreich und Euro-pa stark verändert. Der Flüchtlingsstrom und Terroranschläge sind Dauerthemen, die vielen Menschen Sorgen machen. Wir nehmen die Sorgen und Ängste ernst und stellen uns, vor allem was Puchenau betrifft, den besonderen Herausforderungen.

Es gibt Situationen, die wir nicht erwartet, in Ansätzen zwar geahnt, aber nicht wahr haben wollten. Krampfhaft wird nach Schuldigen ge-sucht und eine Religion unter Generalverdacht gestellt. Einigen Mitmenschen fällt dies in der emotional angespannten Situation leichter, als an Lösungen zu denken. Es blockiert aber auch den Blick auf das Positive - dort wo Men-schen am besten Weg zur Integration sind und sich um das Miteinander bemühen. Derzeit lebt eine kleine Gruppe von Flüchtlingen in Puchenau. Die Integration im Ort verläuft sehr gut - vor allem durch die ehrenamtliche Unterstützung. Ein weiteres Quartier in einem Bauernhof in der Großambergstraße ist in Vorbereitung. Voraussichtlich Mitte des er-sten Quartals 2016 wird es bezugsfertig sein. Soweit der Einfluss der Gemeinde möglich ist, sind wir bestrebt, auf kleine, für die Betreuung überschaubare Quartiere zu setzen.

Der bewusste, sparsame Umgang mit Energie hat in Puchenau einen hohen Stellenwert. So soll die Straßenbeleuchtung Schritt für Schritt auf sparsamere Technik umgerüstet werden. Bei einem Gewinnspiel beim Österreichischen Städtetag hat die Gemeinde fünf moderne Straßenlaternen inkl. Masten und moderner LED Technik von der Firma LEDITION gewon-nen. Zwei weitere dieser Laternen wurden angekauft. An einem Teilstück der Großam-bergstraße wurden alte Laternen durch diese LED Leuchten ersetzt. Zusätzlich führt die Firma LEDITION eine kostenlose Potential-analyse für das gesamte Gemeindegebiet durch. Auf Basis dieses Ergebnisses kann die Weiterentwicklung der Straßenbeleuchtung überdacht werden.

Ihr Bürgermeister

Gerald Schimböck, MAS

Das Architekturbüro Jaksch und Part-ner aus Ottensheim ging mit seinem Projekt beim Architekturwettbewerb als Sieger hervor und wurde mit der Planung beauftragt.

Der Bauplatz für den Neubau liegt im Ge-werbepark Ottensheim, im Westen des Gemeindegebietes. Das moderne Ge-bäude beinhaltet alle Komponenten, die für einen zeitgemäßen Wirtschaftshof erforderlich sind. So sind eine Garagen-halle mit Lager und Werkstätten und im 1. OG der Mannschaftsbereich und Büros geplant. Ausreichend Fahrstreifen und Manipulationsflächen zwischen Hoch-lager und Freilager lassen ein perfektes

Neubau Wirtschaftshof Ottensheim-Puchenau

Ein besinnliches Weihnachtsfestund alles Gute im Jahr 2016

wünschen Ihnen

Bürgermeister Gerald Schimböck

und die Bediensteten der Gemeinde Puchenau

ARCHITEKTENWETTBEWERB WIRTSCHAFTSHOF OTTENSHEIM - PUCHENAU 221013

11,0 6,7

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Kleingaragen147,49 m2

WerkstŠtte Holz41,33 m2

WerkstŠtte Metall41,09 m2

Boxen90,02 m2

Grossgaragen241,72 m2

Grossgarage76,40 m2

Waschbox64,01 m2

Grossgarage49,78 m2

Kraftst.9,85 m2

WerkstŠtte Wasser49,43 m2

Lager71,91 m2

Garage56,37 m2

Garage30,03 m2

Ÿberd.Freilager69,37 m2

Splittlager57,25 m2

ManipulationsflŠche1.028,29 m2

Magazin19,40 m2

Freilager51,01 m2

Freilager51,01 m2

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BŸro20,99 m2

BŸro20,85 m2

Mannschaft35,91 m2

Umkleide40,34 m2

Hochlager68,69 m2

Technik11,08 m2

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SCHLOSSEREI BEHEIZTE R€UME LAGERWERKST€TTEN FREILAGER

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+0,00 Werkstatt

+3,00 BŸros

STRASSERAMPEBEHEIZTE R€UMEGED. MANIPULATSFL.GARAGENHALLEMANIPULATSFL.GED.FREILAGER

Lichteinfall†berblick

STRASSE HOCHLAGER GEDECKTE MANIPULATSFL. GARAGENHALLE MANIPULATSFL. GED.FREILAGER

GARAGENHALLE FREILAGERZUFAHRTSCHLOSSEREI GED. MANIPULATSFL.

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LAGEPLAN

OBERGESCHOSS ERDGESCHOSS

S†DANSICHT

WESTANSICHT

SCHNITT

L€NGSSCHNITT

Der Bauplatz liegt im Gewerbepark Ottensheim im Westen des Gemeindegebietes. Das GrundstŸck wird Ÿber die Hostauerstra§e und dem Kreisverkehr an der B 131Aschacher Bundesstra§e erreicht. Da das GelŠnde hochwasserbedingtaufgeschŸttet wird, wird das Areal Ÿber die noch nicht errichtete Stichstra§e, die denNiveauunterschied zu Ÿberwinden hat, erschlossen.Es wurden 3 Funktionsspangen in Nord-SŸd-Richtung mit dazwischen liegendenFahrstreifen und ManipulationsflŠchen geplant. Im Westen ist ein 2 gescho§igerTrakt mit den beheizten Bereichen geplant. Oberhalb der WerkstŠtten und Lager sindder Mannschaftsbereich und die BŸros situiert.ewŠhrleisten.

Von hier ist ein guter †berblick auf den gedeckten Manipulationsbereich, der einperfektes Handieren, Rangieren, Anliefern, Laden, Beschicken des Hochlagers mitStapler, Reinigen der GerŠte und vieles mehr erlaubt...................................................Eine flexible Garagenhalle mit einer einheitlichen Hšhe ist im Mittelbereich geplant.Dieses Konzept mit SŠulen erlaubt nicht nur eine optimale Anpassbarkeit desGebŠudes an zukŸnftige Anforderungen, sondern erlaubt auch eine Nutzung alsãDURCHLADERÒ. Lediglich Bereiche wie Waschbox oder Kraftstofflager sindabgeschlossen.Ein weiterer offener Manipulationsbereich dient als Ausfahrtsspur und zurBestŸckung der flexiblen Boxen und die gedeckten LagerflŠchen. Die sŸdlicheKompensationsflŠche bleibt unbebaut und ermšglicht einen ãRundumverkehrÒ.

Beide GrŸnflŠchen entlang der westlichen und sŸdlichen Bauplatzgrenze werden mit Baumreihen bepflanzt, indie westliche sollen die 11 ParkplŠtze als begrŸnte StellplŠtze integriert werden.Obwohl das gesamte Raumprogramm unter Einhaltung des Bebauungsplanes zur GŠnze am GrundstŸckerrichtbar ist, wird dennoch empfohlen, das Areal zu Gunsten einer Verbreiterung der beiden RangierflŠchenetwas nach Osten zu erweitern. ...............................................................................................................................Da die gewŸnschte HaustechnikflŠche fŸr eine Hackschnitzelheizung zu klein ist, kšnnte man das GebŠude miteiner Niedertemperaturheizung und einer GrundwasserwŠrmepumpe betreiben. Weiters bietet das GebŠudeentsprechende FlŠchen, wo eine Photovoltaikanlage installiert werden kšnnte.Der Entwurf versucht schlichte, entsprechend der Nutzung angemessene Baukšrper zu schaffen, die Voluminaso auszubilden, dass nicht nur funktionelle QualitŠten, sondern auch im Au§enbereich geschŸtzte und nutzbareManipulationsbereiche entstehen. Die GebŠude sind kompakt und in SŠulen aufgelšst, um eine grš§tmšglicheAnpassbarkeit und flexible Nutzung auch fŸr die Zukunft zu gewŠhrleisten.

Rangieren, Laden und Hantieren zu. Das Projekt ist in den Räumlichkeiten des Gemeindeamtes Ottensheim zur Besichtigung ausgestellt.

Im Jahr 2012 wurden die Bauhöfe der Gemeinden Ottensheim und Puchenau zusammengelegt. Diese Vereinigung hat in der Praxis zu Schwierigkeiten geführt, da die Mitarbeiter weiterhin an den bisherigen Standorten ihren Stütz-punkt haben. Wir freuen uns auf den neuen Wirtschaftshof und darauf, dass beide Teams nun „zusammenwachsen“ können und so die prognostizierten Einsparungspotentiale ausgeschöpft werden können.

Quelle: Joujou/pixelio.de

Geplante Bauzeit: Herbst 2016 - Sommer 2017

DonautreffOttensheim

BILLA

Standort WirtschaftshofOttensheim-Puchenau

Fa. Poschacher

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Aktuelles aus der Gemeinde 3

Der erste Bauabschnitt - vor Errich-tung des Tunnels Freinberg und neuer Westbrücke beim Anschluss an die A7 - ist die 4. Linzer Donaubrücke westlich der überlasteten Nibelun-genbrücke. 2018 soll sie für den Ver-kehr freigegeben werden.

Mit der Verkehrsfreigabe der neuen Donaubrücke 2018 wird die überlastete Nibelungenbrücke bereits um 20.000 Autos entlastet. Ohne A 26 würden im Jahr 2030 rund 62.200 Kraftfahrzeuge täglich die Nibelungenbrücke passie-ren. Nach Fertigstellung der A 26 wird sich das Verkehrsaufkommen auf rund 38.800 Autos pro Tag reduzieren. Dies entspricht einer Entlastung von etwa 38 Prozent.

Der erste Bauabschnitt der A 26 ist die neue Linzer Donaubrücke mit den Auf- und Abfahrten zur B 127 und B 129. Die Anschlüsse an das Landesstraßennetz

befinden sich vollständig im Tunnel. Die Investition in diesen ersten Bauabschnitt der A 26 beträgt 155 Millionen Euro.

Im Sommer wurden bereits die ersten Felssicherungsarbeiten durchgeführt. Der nächste Schritt wird die möglichst wenig verkehrsbehindernde Verlegung der Radwege sein. Baustart für die ei-gentliche Brücke ist im ersten Halbjahr 2016.

Die ASFINAG ist bemüht, unter anderem durch akustische Abschirmung der Bau-stellen, die Lärm- und Staubentwicklung so gering wie möglich zu halten. Für den ökologisch sensiblen Bereich in der Nähe der Donau gibt es umfassende Ausgleichsmaßnahmen für Tiere und Pflanzen. Die bestehenden Lebensräu-me werden optimal geschützt, für Vögel schafft die ASFINAG nahe Ersatz-Nist-plätze. Alle bestehenden Straßen- und Wegverbindungen, Haus- und Grund-

stückzufahrten sowie Zu- und Abgänge von Haltestellen bleiben benutzbar. Der Donauradweg wird im Bereich der A 26 verlegt, bleibt während der Bauzeit voll befahrbar und wird entsprechend abgesichert.

Die Gesamtlänge der A 26 beträgt 4,7 km. Fast 4 km verlaufen umwelt- und anrainerschonend im Tunnel. Die A 26 wird in drei Etappen gebaut:

Abschnitt 1Neue Linzer Donaubrücke, Baubeginn 2016 / Teilverkehrsfreigabe 2018Abschnitt 2Tunnel Freinberg, Baubeginn 2018 / Teilverkehrsfreigabe 2024Abschnitt 3Neue Westbrücke (Verbindung zur A 7), Baubeginn 2027 / Verkehrsfreigabe 2029Gesamtkosten646 Millionen Euro (Kostenbeteiligung Land OÖ mit 10%, Stadt Linz mit 5%).

INFO WestringBaubeginn des 1. AbschnittesQuelle Text und Foto: ASFINAG

Beginn der UmbauarbeitenBarrierefreies GemeindeamtDie Gemeinde Puchenau setzt die im Behindertengleichstellungsgesetz (BGStG) geforderten Maßnahmen zur Barrierefreiheit in den nächsten Monaten um.

Die Planung der erforderlichen Um-bauarbeiten, um das Gemeindeamt Puchenau barrierefrei zu gestalten, sind in der Endphase. Mit dieser wurde die Fa. TWO IN A BOX aus Ottensheim beauftragt. Als erste Maßnahme wird der Einbau eines Liftes im Stiegenhaus umgesetzt. Dazu sind einige bauliche Veränderungen notwendig. Als zweiter

Schritt wird im Erdge-schoß ein zeitgemäßes und modernes Bürger-service eingerichtet - natürlich barrierefrei. Nach und nach werden die Abteilungen der Gemeinde Puche-nau ihre neuen Räumlichkeiten bezie-hen. Im ersten Stock entsteht weiters eine barrierefreie Toilette, die mit dem Lift erreicht werden kann. Während der Umbauarbeiten wird der Betrieb sämt-licher Abteilungen aufrecht erhalten. Die Mitarbeiter des Gemeindeamtes sind wie gewohnt während der Partei-

enverkehrszeiten für Sie da. Aufgrund der Baumaßnahmen kann es jedoch zu einer erhöhten Lärmbelästigung kommen. Wir ersuchen schon im Vorfeld um Ihr Verständnis.

Einblick in die neue Bürgerservice-

stelle der Gemeinde Puchenau

Symbolbild: erstellt von Gemeinde Puchenau

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Herr Johann Aichhorn ist uns am 20. Sep-tember 2015 in ein neues Leben vorausge-gangen.

Herr Aichhorn war ab April 1960 bei der Gemeinde Puchenau beschäftigt. Er war als Gemeindearbeiter, Gemeindefach-arbeiter, Klärwärter, Straßenwärter und

Wegemacher im Bauhof Puchenau tätig. Besonders stolz war er darauf, Fahrer des ersten Unimogs der Gemeinde Puchenau zu sein.

Herr Aichhorn wird uns mit seinem positiven Wesen, seinem Einsatz und Engagement für Puchenau stets in lebendiger Erinnerung bleiben.

Die Gemeinde trauert umJohann Aichhorn

Bgm. Gerald SchimböckMitglieder des Gemeinderates

Gemeindebedienstete

Aktuelles aus der Gemeinde4

Grund zum Feiern!

Architekt Mag. Helmut Tischler ist am 12. Oktober 2015 völlig unerwartet im 72. Le-bensjahr verstorben.

Herr Tischler war seit der Gründung der Par-tei „Unabhängige Grüne Liste“ in Puchenau fortwährend im Gemeinderat, im Raum-planungsausschuss, Umweltausschuss,

Ausschuss für Tiefbau und Verkehr und in verschiedenen Bezirks- und Regionalverbänden aktiv.

Mit seiner Überzeugung und seinem Bemühen im Sinne eines nachhaltigen Umwelt- und Naturschutzes die Alltags-politik zu beeinflussen wird uns Herr Tischler in Erinnerung bleiben.

Die Gemeinde trauert umMag. Helmut Tischler

Bgm. Gerald SchimböckMitglieder des Gemeinderates

Gemeindebedienstete

Harald Pühringer, Urgestein und umtriebiger, vielseitig enga-gierter Wirt in Puchenau, feierte am 12. November seinen 50. Ge-burtstag und wurde an seinem Festtag mit einer besonderen Aus-zeichnung überrascht: Dr. Hermann Pühringer, Dir. Stv. der WKO Oberösterreich überreichte Harald Pühringer die Wirtschaftsme-daille, eine Auszeichnung für seine besonderen Verdienste um die oberösterreichische Wirtschaft.

Mag. Dr. Hermann Pühringer (WKOOE), Harald Pühringer, Monika Pühringer, Bgm. Gerald Schimböck

Geboren wurde den Eltern ...

Geheiratet haben...

Aus dem Standesamt

Mag. Werner Redl und Dr. Irmgard Kloimsteineine Laura Magdalena

Rainer Nöbauer-Kammerer und DI Nicole Kammerer

ein FynnMag. Markus und Daniela Feilmayr, MSc

eine Paulina

Peter Sswimbersky & Lisa SchwarzlmüllerThomas Nussbaumer &

Mag. Christa Bogendorfer

Hermann Eckerstorfer, 69 JahreMartha Pittertschatscher, 51 Jahre

Erika Treml, 66 Jahre

Gestorben sind ...v.l.n.r.: Vizepräsidentin Mag. a Angelika Sery-Froschauer, Präsident Dr. Rudolf Trauner, stv. Direktor Dr. Hermann Pühringer, LH Dr. Josef Pühringer, Vizepräs. KommR DI Dr. Clemens Malina-Altzinger, Dir. Dr. Walter Bremberger MBA

Foto: Land OÖ/Stinglmayr

Der stellvertretende Direktor der Wirtschaftskammer OÖ, Dr. Hermann Pührin-ger, wurde am 1. Dezember 2015 von LH Dr. Josef Pühringer mit dem „Goldenen Verdienstzeichen des Landes Oberösterreich“ ausgezeichnet.

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Aus den Gemeindegremien 5

GEMEINDERATBgm. Gerald SCHIMBÖCK, MAS ÖVPVzbgm. DI Dr. Martin KASTNER ÖVPMaria PELTIER ÖVPAndreas FALKNER ÖVPMag. Dr. Hermann PÜHRINGER ÖVPMag. Nikolaus THALLER ÖVP Josef HAMMER ÖVPMarc-René PETER ÖVPSabine SCHODITS ÖVPFriedrich BUCHGEHER ÖVPMag. Josef GRUBMÜLLER ÖVPFriedrich GRUBER ÖVP

Mag. BeverleyALLEN-STINGEDER, BEd SPÖDI Dr. Florian ZWETTLER SPÖAndrea MAHRINGER SPÖGerald FELLNER SPÖ Christine HILLEBRAND SPÖHerbert STRASSER SPÖ

DI Wolfram LINDL GRÜNEDI Elisabeth REDER GRÜNERenate TISCHLER GRÜNEDI Artur WENZEL GRÜNE

Johann ZWITTLINGER FPÖ Mag. Stefan LANG FPÖ Dr. Rudolf WATSCHINGER FPÖ

GEMEINDEVORSTANDBgm. Gerald Schimböck, MAS ÖVP Vzbgm. DI Dr. Martin KASTNER ÖVPAndreas FALKNER ÖVP

Mag. BeverleyALLEN-STINGEDER, BEd SPÖDI Dr. Florian ZWETTLER SPÖ

DI Wolfram LINDL GRÜNE

Johann ZWITTLINGER FPÖ

PRÜFUNGSAUSSCHUSS

Obm. Mag. Heinrich WICPALEKObm. Stv. DI Artur WENZEL

Josef HAMMERHelga GRUBER

Mag. Wolf Dieter GABRIELChristian SPATZIERER, MBA

Mag. Erik ÖHLINGER

AUSSCHUSS FÜR KULTUR

Obfr. Mag. Beverley ALLEN-STINGEDERObfr. Stv. Marc-Renè PETER

Andreas FALKNERSabine SCHODITSJohann SCHORNDI Artur WENZEL

Johann ZWITTLINGER

AUSSCHUSS FÜR SPORT

Obm. Mag. Josef GRUBMÜLLERObm. Stv. Christine HILLEBRAND

Friedrich BUCHGEHERMarco RAFETSEDER

Rene KELLNERDI Elisabeth REDER

Dr. Rudolf WATSCHINGER

AUSSCHUSS FÜR TIEFBAUUND VERKEHR

Obm. Mag. Stefan LANG Obm. Stv. Andreas FALKNER

Mag. Alexander FISCHERMag. Josef GRUBMÜLLER

Paul MÖRKELSBERGERHerbert STRASSERDI Wolfram LINDL

AUSSCHUSS FÜR UMWELTUND ABFALLWIRTSCHAFT

Obm. Vzbgm. Dr. Martin KASTNERObm. Stv. DI Wolfram LINDL

Mag. Nikolaus THALLERDI Rudolf HOSTNIKHorst HIRNSCHALLIng. Titus HABIAN

Johann ZWITTLINGER

AUSSCHUSS FÜR SOZIALES,FAMILIEN, GENERATIONEN

UND INTEGRATION

Obfr. Maria PELTIERObfr. Stv. Gerald FELLNERMag. Elisabeth HEMELMAYR

Friedrich GRUBERAnna ZWETTLER

DI Wolfram LINDLJohann ZWITTLINGER

AUSSCHUSS FÜR ÖRTLICHERAUMPLANUNG UND

BAUWESEN

Obm. Bgm. Gerald SCHIMBÖCKObm. Stv. Mag. Beverley ALLEN-STINGEDER

DI Ingrid DOMENIG-MEISINGERVzbgm. Dr. Martin KASTNER

Ursula KLEMMERDI Wolfram LINDLMag. Stefan LANG

AUSSCHUSS FÜR SCHULEUND KINDERGARTEN

Obm. DI Dr. Florian ZWETTLER Obm. Stv. Mag. Erik ÖHLINGER

Bernhard BÖHMChristine FALKNER

Mag. Dr. Hermann PÜHRINGERAndrea MAHRINGER

Renate TISCHLER

Neuformierung des Gemeinderates, des Gemeindevorstandesund der Ausschüsse

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BürgerserviceBücherei-News6

Öffentliche Bibliothek der Gemeinde Puchenau

Mo, Di 15 - 19h

Do, Fr 16 - 20h

Wilheringerstr. 2, 4048 PuchenauTel. 0732/ 22 10 55 [email protected]

Rechtstippvon Rechtsanwalt Mag. iur. Stefan Lang PLL.M.

Rechtsanwalt Mag. iur. Stefan Lang ist Partner der Rechtsanwaltskanzlei Dr. iur. Manfred Klicnik & Mag. iur. Stefan Lang PLL.M. (Medical Law) Taubenmarkt 1, 4020 Linz, 0732 / 776042, [email protected]

Grundstückswertverordnung 2016Bemessung der Grunderwerbsteuer ab 1.1.2016

Wirtschaftshof Ottensheim PuchenauDer Schneepflug kommtDie Mitarbeiter des Wirtschafts-hofes Ottensheim-Puchenau haben sich auf den Winter vorbereitet und werden in gewohnter Form das Stra-ßennetz der beiden Gemeinden in der Zeit von 4 - 22 Uhr räumen.

Beide Gemeindegebiete werden zum Großteil durch den Wirtschaftshof betreut. Nur Teilbereiche werden fremdvergeben. Innerhalb der Gar-tenstädte wird der Winterdienst wie gehabt seitens der Neue Heimat durch private Firmen erledigt (inkl. Garagen-einfahrten der Gartenstadt 2). Woran wir alljährlich eindringlich erinnern müssen, ist das unerlaubte Verparken der Straßen und Wege durch Kraftfahr-zeuge. Die Schneepflüge benötigen 3,5m. Stellen Sie daher Ihre Fahrzeuge nicht behindernd ab. Weiters wollen wir in Erinnerung rufen, dass Anrai-ner verpflichtet sind, im Ortsgebiet in der Zeit von 6-22 Uhr den Gehsteig vor dem eigenen Grundstück schnee- und eisfrei zu halten. Gibt es keinen Gehsteig, so muss ein Streifen von 1m Breite entlang der Grundgrenze zum öffentlichen Gut freigehalten werden.

Bitte beherzigen Sie Ihre Pflichten und tragen Sie somit einen Teil zur Sicher-heit auf unseren Straßen bei.

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Mit November 2015 wurde ein Entwurf der Verordnung zur Festlegung der Er-mittlung des Grundstückswerts zur Begut-achtung gegeben. Die Begutachtungsfrist endet mit 01. Dezember 2015 und die VO sollte mit 01. Jänner 2016 in Kraft treten.

Mit dieser Verordnung werden sowohl die Parameter für die Berechnungsmethode nach dem Boden- und Gebäudewert, als auch der „geeignete“ Immobilienpreisspie-gel samt Bewertungsabschlag festgelegt.Bei der unentgeltlichen Übertragung eines Grundstückes nach dem 31.12.2015 (sowie bei Vorgängen nach dem Umgründungs-steuergesetz, einer Anteilsvereinigung, Anteilsübertragung oder einer Gegenlei-stung), deren Wert nicht ermittelbar ist, ist der Grundstückswert als Bemessungs-grundlage heranzuziehen. Hierbei gibt es zwei Möglichkeiten zur Wertermittlung des Grundstückswertes.

Bei der ersten Methode handelt es sich um das Pauschalwertmodell. Man geht von folgender Formel aus: (Grundfläche x 3-fachem Bodenwert pro m2 x Hochrech-nungsfaktor) + (Nutzfläche x Baukosten-faktor x Nutzungsminderung x Altersmin-derung). Der Baukostenfaktor soll je nach Bundesland festgelegt werden (Oberö-sterreich € 1.460,00).

Die zweite mögliche Wertermittlungsme-thode ist der Immobilienpreisspiegel (mit Bewertungsabschlag). Es soll verpflich-tend der in § 3 Grundstückswertverord-nung festgelegte Immobilienpreisspiegel verwendet werden. Dieser ist von Jänner bis Mai 2016 der Immobilienpreisspiegel der Wirtschaftskammer Österreich – IPS-WKO 2015, danach der IPS-WKO 2016 (ab 2017 der Preisspiegel der Statistik Austria). Ihr Rechtsanwalt berät Sie sehr gerne.

Terroranschläge und Radikali-sierung lösen Beklemmung aus. Die Furcht vor „dem Islam“ geht mit der Ausweitung des Überwa-chungsstaates einher. Doch wie wirkt sich islamistischer Terror tatsächlich aus? Sind die Ängste vor einer „Überfremdung“ berechtigt? Oder dienen sie nur als Vorwand?

Die zwölfjährige kocht, putzt, füttert die Tiere und sorgt für ihre jüngeren Brüder. Die Ge-schwister leben in einem Dorf in Moldawien, während die Mutter in Italien fremde Kinder hütet und der Vater in Sibirien arbeitet. Dabei träumt Cristina eigentlich vom ersten Kuss mit Cousin Lu-cian und einer besseren Zukunft.

„Aufregend war es immer“ ist einerseits eine Autobiografie, aber eigentlich noch viel mehr: Denn in einzelnen „Reportagen“ kommt es zu einer spannenden Verknüpfung von Zeitgeschichte und eigenem Leben. Man wird das Gefühl nicht los – dieser Mann war immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort.

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Aktuelles aus der Gemeinde 7

ZufriedenheitsanalyseErgebnisse der FH Umfrage zur Wohnsituation in der Gartenstadt

von FH-Prof. Mag. Dr. Renate Kränzl-Nagl

Welche Herausforderungen sich aus Sicht der Gartenstadt-Bewohner in Zukunft ergeben werden und wie Sie selbst zur Lösung beitragen können, waren Themen der FH-Umfrage im Fe-bruar 2014.

Wichtige Themen in ZukunftIn dieser Erhebung zielte eine Frage da-rauf ab, welche Themen aus Sicht der Be-wohner in Zukunft wichtiger bzw. unwich-tiger werden oder gleich wichtig bleiben werden. Die in Abbildung 1 dargestellten Ergebnisse geben ein klares Bild über die Gewichtung der einzelnen Themen. Die beiden Themen „Wohnen 60+ in der Gartenstadt“ (rund 66%) und „Sanierung und Modernisierung der Wohnanlage“ mit (rund 60%) sind für einen Großteil der Haushalte jene Zukunftsthemen, die aus Sicht der Bewohner wichtiger werden. Für knapp die Hälfte der Haushalte sind zu-dem die „Verbesserung des öffentlichen Verkehrs“ (rund 49%) und der „Schutz vor Naturkatastrophen“ (rund 48%) Themen, die in Zukunft an Bedeutung zunehmen werden. Die Vermutung, wonach es bei dieser Be-wertung Unterschiede in den Antworten der Bewohner gibt, je nachdem in welcher der beiden Gartenstädte sie wohnen, be-stätigte sich nur beim Thema „Schutz vor Naturkatastrophen“: während rund 33% der Bewohner der Gartenstadt 1 meinen,

dass dieser in Zukunft wich-tiger werden wird, sind 52% der Bewohner der Gartenstadt 2 dieser Überzeugung.

Selbst aktiv mitwirken? Knapp die Hälfte der befragten Personen wäre bereit, selbst aktiv bei der Erarbeitung von Lösungen für die zukünftigen Herausforderungen mitzuwir-ken. Gefragt nach den Themen, an denen gearbeitet werden soll, stand hier die Sanierung und Modernisierung an erster Stelle (57%), gefolgt vom The-ma „Wohnen 60+“ (46%). An dritter Stelle liegt die „Sauberkeit der Anlage“ (40%), dicht gefolgt von der „Verbesserung des öffentlichen Verkehrs“ an vierter Stelle (39%). Nicht nur für welche Themen sich die Bewohner engagieren würden, sondern auch in welcher Form, war von Interesse. Am häufigsten wurde die Teilnahme an Veranstaltungen genannt (64%), gefolgt von der Mitarbeit in Gremien (52%). Im-merhin gab ein Drittel an, in einer Projekt-gruppe (32%), an der Organisation von gemeinschaftlichen Aktivitäten (30%) bzw. bei einer der beiden Interessens-gemeinschaften (29%) mitarbeiten zu wollen. Diese Ergebnisse verdeutlichen

Wichtige Themen in Zukunftwichtiger gleich wichtig unwichtiger kann ich nicht beurteilen

Wohnen 60+ in der Gartenstadt

Sanierung/Modernisierung der Wohnanlage

Verbesserung öffentlicher Verkehr

Schutz vor Naturkatastrophen

Sauberkeit in den Anlagen

Verbesserung der Infrastruktur

Zusammenleben der Generationen

Familiengerechtes Wohnen

Gemeinschaft unter den Bewohnern

Soziale Mischung der Bewohner

65,9%

59,4%

27,4% 4,9%1,7%

35,4% 3,7%1,5%

49,1% 47,1% 1,5%2,2%

47,6% 39,8% 6,5%6,0%

44,9% 53,6% 0,2%1,2%

35,9% 56,8 2,5%4,9%

35,8% 55,3% 6,9%2,0%

19,9% 67,8% 8,7%3,6%

19,5% 72,0% 3,0%5,5%

10,5% 55,2% 10,2%24,0%

das hohe Potenzial an Bürgerinnen und Bürgern, die sich zur Lösung zukünftiger Herausforderungen einbringen würden.

Danke für die Teilnahme Bürgerschaftliches Engagement zeigt sich unter anderem auch an der Bereitschaft, an Umfragen teilzunehmen. Diese Mög-lichkeit haben im Februar 2014 insgesamt 417 Gartenstadt-Bewohner von Puche-nau genutzt, denen ich an dieser Stelle nochmals dafür danken möchte. Ich hoffe, dass die Befunde dieser Umfrage eine wertvolle Grundlage zur Bewältigung der gegenwärtigen und auch der zukünftigen Herausforderungen darstellen. Und an solchen wird es nicht mangeln …

Abbildung 1

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Gesundheit & Wirtschaft8

Medizinischer Ratgebervon MR Dr. Elfriede Moshammer

Die Schilddrüse und ihre Erkrankungen

Ihre Dr. Elfriede Moshammer

Die Schilddrüse ist ein schmetterlingförmiges Or-gan, das am Hals unter dem Schildknorpel vor der Luftröhre liegt. Sie ist klein und wiegt zwischen 20 und 25 Gramm. Die Schilddrüse bildet mit Amino-säuren und Jod die Hormone Thyroxin T4 und Tri-jodthyronin T3. Diese Botenstoffe rufen in Organen wichtige Reaktionen hervor. Diese Drüse reguliert den Sauerstoffverbrauch, den Fett-Zucker-Eiweiß-stoffwechsel, den Wärmehaushalt, das Herzkreis-laufsystem, den Magendarmtrakt, das Muskel- und Nervensystem, den Wasserhaushalt und neben der Psyche des Menschen noch vieles mehr. Die Schild-drüse fungiert also als Steuerungsapparat. Bei zu wenig Hormonbildung kommt es zur Unterfunkti-on, bei zu viel zur Überfunktion. Vor der Gründung der Österreichischen Schilddrüsengesellschaft beschäftigten sich diverse Spezialisten mit dem Kapitel Schilddrüse: Chirurgen, Internisten, Radio-logen, Kinderärzte, usw.. Neben dem speziellen Ei-weiß ist für die Hormonbildung auch die Substanz JOD erforderlich. Vor allem in der Schwangerschaft und in der Stillzeit ist der Jodbedarf erhöht (nor-mal 200 mg am Tag)! Seit 1963 wird in Österreich dem Speisesalz Jod zugeführt (Wir verwenden also jodiertes Salz). Auch in bestimmten Mineralwas-sern, Meeresfrüchten und Meeresfischen, vor allem

Thunfisch ist Jod vermehrt vorhanden. Bei der Un-terfunktion der Schilddrüse wird zu wenig Hormon ausgeschüttet: Müdigkeit, Gewichtszunahme, Ver-stopfung, leichtes Frieren, Gedächtnisstörungen, Depressionen, erhöhter Blutdruck, Herzbeschwer-den, Wassereinlagerungen, etc. stellen sich ein. Bei der Überfunktion bildet die Drüse zu viel Hormone: Nervosität, Herzrasen, Schwitzen, Haarausfall, feuchte, heiße Haut, Durchfälle, Gewichtsverlust, etc. sind die Folge.

Spez. Erkrankungen der Schilddrüse 1. Die Struma (der Kropf)2. Chronische und akute Entzündungen3. Schilddrüsenkrebs4. Basedowsche ErkrankungErkrankungen der Schilddrüse sind oft schwer zu erkennen, da sie schleichend und oft atypisch be-ginnen.

StrumaDie Struma, der Kropf, ist eine Vergrößerung der Schilddrüse. Wenn zu wenig Jod aufgenommen wird, vergrößert sich das Gewebe. Meist bleibt die Funktion der Drüse aber normal. Es gibt entweder eine gleichmäßige (diffuse) Struma oder eine kno-

tenförmige Struma (nodosa). Atemnot, Schluck-beschwerden oder Heiserkeit können auftreten. Es kann zu heißen Knoten, die Jod aufnehmen können, kommen (Gefahr der Hyperthyreose!), oder zu „kalten Knoten“. Diese neigen zu Zysten-bildungen und können entarten (Krebsbildung).Durch das jodierte Salz sind heute exzessiv große Knotenstrumen, wie sie früher häufig in Alpenlän-dern vorkamen, selten geworden. Zur Abklärung wird neben dem Tastbefund eine Ultraschallun-tersuchung, eine Szintigrafie oder eine Feinna-delpunktion durchgeführt. Je nach dem Ergebnis wird eine Hormontherapie, eine Radiojodtherapie oder eine Operation durchgeführt. Bei vollstän-diger Entfernung der Drüse werden lebenslänglich Medikamente als Hormonersatz verschrieben. Mit den anderen Erkrankungen der Schilddrüse be-schäftigen wir uns im nächsten Artikel.

Ich wünsche Ihnen einen gesunden Winter! Stär-ken Sie durch viel Bewegung in freier Natur Ihr Im-munsystem! Befragen Sie Ihren Hausarzt wegen ev. notwendiger Impfungen bezugnehmend auf Ihr Gesundheitsprofil!

v.l.n.r. Dienstführender Fritz Leibetseder hält die Fahne, RK-Vizepräsident Dr. Günther Mayr, Bgm. Ing. Johann Plakolm, LAbg. Josef Eidenberger, LAbg. Eva-Maria Gattringer, LH-Stv. Ing. Reinhold Entholzer, LH Dr. Josef Pühringer, RK-Präsident Dr. Walter Aichinger, Geschäftsleiter Rotes Kreuz OÖ Dir. Mag. Tho-mas Märzinger, Erich Haas, RK-Bezirksstellenleiter Bezirkshauptmann Dr. Paul Gruber, Ortsstellenleiter Karl Lummerstorfer, Arnold Weixelbaumer.

Am Dienstag, 28.7.2015, fand zu unserer großen Freu-de der Spatenstich zu den Umbauarbeiten an der Rot-Kreuz-Dienststelle statt.

Im Beisein von LH Dr. Josef Pühringer, Ing. Reinhold Enthol-zer, RK Präsident Dr. Walter Aichinger und vielen weiteren Ehrengästen wurden die Umbaupläne für die, mittlerweile viel zu kleine, Ortsstelle präsentiert. Nötig wird der Umbau, da sich allein die Mitarbeiterzahl seit 1997, von 100 auf über 300 Mitarbeitern, mehr als verdreifacht hat und die Gara-ge aus allen Nähten platzt. Die im letzten Jahr geleisteten 70.000 Stunden (42.100 Stunden davon ehrenamtlich) zei-gen deutlich, wie aktiv das Rote Kreuz Walding ist. Kein Wunder, sind wir doch, um nur ein paar zu nennen, mit dem Jugendrotkreuz, dem Besuchsdienst, dem Betreuten Reisen, dem Essen auf Rädern, dem seit April bestehenden Sozialmarkt in Ottensheim sowie dem Rettungs- und Krank-entransport in nahezu jeder Sparte vertreten. Auch bei der aktuellen Flüchtlingsproblematik schauen wir nicht nur zu, sondern helfen mit und haben in den Schulferien in der Fachschule Bergheim ca. 90 AsylwerberInnen betreut. Eine

SpatenstichUmbau der Rot-Kreuz-Dienststelle Walding

Herausforderung wird es sein, den laufenden Betrieb wäh-rend der Umbauarbeiten wie gewohnt aufrecht zu halten. Ortsstellenleiter Karl Lummerstorfer ist aber überzeugt: „Wir werden diesen Sprung nach vorne bei laufendem Betrieb sicher schaffen!“

Blutspendeaktion November 2015

46 Puchenauer und Puchenauerinnen haben am 16. November 2015 an der Aktion teilgenommen und helfen somit mit etwa 20 Liter Blut Patienten in Not. Der Blutspendedienst vom Roten Kreuz OÖ dankt recht herzlich für die Unterstützung!

Text und Foto: ÖRK, Landesverband OÖ

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Die Feuerwehr Puchenau feierte heuer ihr 75-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass fand am 6. Juni 2015 der Jugend- und Aktivbewerb des Abschnittes Ottensheim in Puchenau statt. Zahlreiche Teilnehmer aus dem ge-samten Bezirk Urfahr-Umgebung zeigten die Ergebnisse ihrer Übungs- und Trainingsarbeit vor einem interessier-ten Publikum.

Bei den Jugendbewerben kämpften 82 Bewerbsgruppen in Bronze und Silber um den Sieg. Schlussendlich konnte sich in Bronze die Bewerbsgruppe der Feuerwehr Bad Mühlla-cken vor der Gruppe von Feldkirchen durchsetzen. In Silber gewann ebenfalls die Gruppe der FF Bad Mühllacken und holte sich somit den Abschnittssieg. Beim Aktivbewerb er-rangen die Männer der Feurwehr Lacken den Abschnitts-sieg, dicht gefolgt von der Gruppe aus Eschelberg. Der Bronzebewerb wurde von der Bewerbsgruppe aus Eschel-berg gewonnen. Auch die Jugend- und die Aktivgruppe der Feuerwehr Puchenau nahmen am eigenen Bewerb teil und erreichten hervorragende Ergebnisse. Bei den Siegereh-rungen des Jugend- und Aktivbewerbes waren zahlreiche Ehrengäste, darunter LAbg Eva Maria Gattringer, NR Mag. Michael Hammer, Bürgermeister Gerald Schimböck und Landesfeuerwehrkommandant Dr. Wolfgang Kronsteiner anwesend. In einem Festakt mit Musik fand der Bewerbstag seinen stimmungsvollen Ausklang. Die Feuerwehr Puchen-au bedankt sich bei den zahlreichen freiwilligen Helfern, den Bewerbsteilnehmern und den Bewerterteams für die faire Austragung der Wettkämpfe. Auch den Anrainern gilt unser Dank für das Verständnis für die eine oder andere Verkehrs-behinderung.

Dies war jedoch nicht die letzte Veranstaltung der Feuer-wehr im heurigen Jahr. Am 30. August 2015 feierte die Feu-erwehr Puchenau ihr 75-jähriges Bestehen. Dieses Jubiläum wurde mit einem Festakt gebührend gefeiert. Abordnungen der Nachbar- und Partnerfeuerwehren marschierten, be-gleitet von der Musikkapelle Puchenau, gefolgt vom ersten Fahrzeug der Feuerwehr Puchenau, einem Austro Fiat, auf den Marktplatz. Kommandant Alfred Grubmüller konnte zahlreiche Ehrengäste, wie Landesrat Michael Strugl, Bür-germeister Gerald Schimböck und Landesbranddirektor Wolfgang Kronsteiner, sowie Vertreter der Nachbar- und Partnerfeuerwehren aus Lindberg (Bayern) und aus Hopf-garten im Defreggental zur Jubiläumsfeier begrüßen. Im Zuge der Feierlichkeiten wurden verdiente Kameraden des Aktiv- und Reservestandes der Feuerwehr Puchenau für ihre jahrelange Arbeit geehrt. Für die anwesenden Gäste wurde ein umfangreiches Programm geboten. Für die Kleinsten waren Hüpfburg, Kistensteigen, Fahrt mit dem Feuerwehr-auto und die Schaumrutsche die Attraktion. Höhepunkt des Festaktes war die Schauübung, in der die Arbeitsweise der Feuerwehr früher und heute anschaulich demonstriert wur-de. Zum Jubiläum wurde von der Feuerwehr Puchenau eine Festschrift aufgelegt. Darin enthalten sind viele interessante Informationen aus den vergangenen 75 Jahren. Sie können diese Festschrift für einen Unkostenbeitrag von € 5 bei der Gemeinde Puchenau erwerben.

75 JahreFeuerwehr Puchenau

FF Puchenau 9

Text und Fotos: FF Puchenau

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Bürgerservice10

Leserbrief einer Puchenauer Bürgerin

Das leidigste aller Themen, seit der Hund zum besten Freund einiger Menschen wurdeAus gegebenem Anlass, ich habe soeben in mühevoller und ekeliger Kleinarbeit die Schuhe meines Zweijährigen von Hundekacke gesäubert – wie ich den immer noch anhaftenden Gestank los werde, muss ich mir noch überlegen (billig sind Kinderschuhe jedenfalls nicht, das wissen vielleicht nicht alle Hundehalter) – und habe auch seine Hose und seine Jacke von derselben Beschmutzung befreien müssen, wende ich mich hiermit an alle ignoranten Hundebesitzer.Nicht nur in meiner Rolle als Mutter kleiner Kinder, sondern einfach auch als ästhetik- und vernunftbegabter Mitmensch, möchte ich meinem Ärger über Hundehalter, die den Kot ihrer Lieblinge nicht in einem extra dafür und auch noch gratis (!) von der Gemeinde zur Verfügung gestellten Sackerl entsorgen, Luft machen.Ich verstehe nämlich folgendes nicht: als Hundehalter geht man mit seinem Vierbeiner Gassi, extra zu dem Zweck, dass der sich sowohl flüssig als auch fest erleichtern kann, und dafür Wohnung und Garten des nämlichen Hundehalters sauber bleiben. Und wenn schon der Hundehalter selbst keine Freude mit dem Unvermeidlichen hat, wie bitte, um alles in der Welt, kann ein Hundehalter davon ausgehen, dass der Kot seines Lieblings für den öffentlichen Raum und die Mitbürger eine Bereicherung darstellen könnte?Ich habe also in der Tat überhaupt nicht das geringste Verständnis, sondern verspüre großen Ärger darüber, dass ich nun zum wieder-holten Male zwischen den Kastanienbäumen vor Buchensaal, Musikschule und Kindergarten, ja, genau dort, wo die Haltestelle für den Schulbus ist und ja, genau dort, wo jetzt im Herbst alle Kinder mit Begeisterung nach Kastanien suchen, genau dort also, Hundehaufen in beachtlicher Größe zwischen den Kastanien vorgefunden habe. Auch der neu errichtete Spielplatz in der Au hat sich zu einem formi-dablen Hundeklo gemausert, wie ich leider feststellen musste!Wir Menschen nutzen unseren Lebensraum eben unterschiedlich. Da wo der eine seinen Hund gerne kacken lässt, findet ein anderer es im Herbst besonders spannend, die schönen glänzenden Kastanien im Gras zu sammeln und wie Schätze in seine Jackentasche zu stopfen. Oder auch die Spielgeräte zu nutzen, die tatsächlich so aussehen, als wären sie extra für Menschenkinder dort errichtet worden.Es wäre sehr wünschenswert und zudem ohne großen Aufwand möglich, dass man sich hier nicht derart unappetitlich in die Quere kommt!An dieser Stelle lade ich jeden Hundehalter herzlich zu einem kleinen Experiment ein: lassen Sie einen Kothaufen Ihres Lieblings im ei-genen Vorgarten liegen und beobachten Sie, wie lange es dauert, bis der verschwindet! Es ginge aber sehr rasch, den Haufen einfach in ein Sackerl zu fassen und zu entsorgen.Liebe Hundehalter, seien Sie sich der Dankbarkeit Ihrer Mitbürger gewiss!

Leserbrief einer Puchenauer Bürgerin

Bei allen Hundebesitzern, die ihre Lieblinge innerhalb der Gartenstadt an der Leine halten möchte ich mich bedanken!Es gibt leider auch Menschen, die vergessen, dass Menschen, besonders Kinder oder andere Tiere schützenswert sind.Ich habe zwei Enkelkinder in Puchenau und eine Katze.Es kann nicht sein, dass mich Hundebesitzer, die ihre Hunde leinenlos laufen lassen beschimpfen. Zum Beispiel „Wenn sich die Kinder vor so kleinen Hunden fürchten, dann lassen sie ihre Kinder halt nicht mehr raus aus dem Haus.“ oder „Kümmern Sie sich um Ihre eigenen Probleme!“. Meine Antwort darauf „Mein Problem sind solche Menschen und darum werde ich mich jetzt auch kümmern!“. Zum Ab-schluss möchte ich noch die Frage in den Raum stellen „Haben kleine Hunde keine Zähne?“.

Handeln Sie im Umgang mit Silve-sterknallern und Feuerwerkskörpern verantwortungsvoll und nehmen Sie Rücksicht auf Kinder, ältere Menschen und die Tierwelt.

SilvesterFeuerwerkskörper

Ab 13. Dezember sind die neuen Fahrpläne des OÖ Verkehrsver-bundes in Kraft.

Detaillierte Informationen über die Fahrpläne erhalten Sie auf www.oebb.at!

OÖVV Fahrplan 2016Neu ab 13. Dezember

Altstoffsammelzentrum - ÖffnungszeitenAm 24., 25., 26. und 31. Dezember 2015, 1. und 6. Jänner 2016 sind ALLE Altstoffsammelzentren im Bezirk Urfahr-Umgebung geschlossen.

Am Samstag, 2. Jänner und am 4. und 5. Jänner 2016 sind alle Altstoffsammelzentren zu den jeweiligen Öffnungszeiten geöff-net!

Wie auch in den letzten Jahren bietet Ernst Hackl ab 8. Dezember 2015 Bäume und Reisig im Direktverkauf ab Hof (Am Großamberg 8) an. Vorbestellungen wer-den gerne telefonisch unter 0699/126 317 21 entgegen genommen.

ChristbäumeDirekt aus dem Wald

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So nah, so gut

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Frohe Weihnachten

und ein wunderbares Neues Jahr!

...wünscht Franz Klein & sein Team

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Altstoffsammelzentrum (ASZ) PuchenauDas ASZ Puchenau ist eine Einrichtung zum „Getrennt Sammeln“ aller in Puchenauer Haushalten und Betrieben anfallenden Abfälle, die nicht über den Hausmüll entsorgt werden können. Gesammelt werden 70 Abfallarten nach den Kategorien Verpackung, Altstoffe, Elektroaltgeräte, Problemstoffe und sonstige Abfälle. Mit der im Gemeindeamt und ASZ erhältlichen Berechti-gungskarte erfolgt die Entgegennahme bis auf wenige Ausnahmen kostenlos.

Öffnungszeiten: Montag 08-12 Uhr, Freitag 08-18 Uhr Wilheringerstr. 7, Tel. (0732) 22 10 55 - 522, www.altstoffsammelzentrum.at

jeden Mo. und Fr. im ASZ Puchenau,

Sammelaktion am 14. September 2016

Entsorgung von Sperrmüll & Alteisen

Restabfall 14-tägig Dienstag 120l und 240l: Restabfall 14-tägig Freitag 120l und 240l:

Restabfall 4-wöchentlich Freitag 120l und 240l:

Restabfall 4-wöchentlich Dienstag 120l und 240l:

Restabfall 4-wöchentlich Freitag 120l und 240l:

Restabfall 4-wöchentlich Dienstag 120l und 240l:

Biotonne 120l und 240l:

Rot gedruckte Termine weichen aufgrund eines Feiertages vom Regelzyklus ab.

Abholungstermine:08. Dezember 201505. Jänner02. Februar01. / 29. März

26. April24. Mai21. Juni19. Juli16. August

13. September11. Oktober8. November06. Dezember03. Jänner 2017

Abholungstermine:22. Dezember 201519. Jänner16. Februar15. März

12. April10. Mai07. Juni05. Juli02. / 30. August

27. September25. Oktober22. November20. Dezember17. Jänner 2017

Abholungstermine:11. Dezember 201508. Jänner05. Februar04. März

01. / 29. April27. Mai24. Juni22. Juli19. August

16. September14. Oktober11. November09. Dezember05. Jänner 2017

Abholungstermine:24. Dezember 201522. Jänner 19. Februar18. März

15. April13. Mai10. Juni08. Juli05. August

02. / 30. September28. Oktober25. November23. Dezember20. Jänner 2017

Abholungstermine:08./22. Dezember 201505. / 19. Jänner02. / 16. Februar01. / 15. / 29. März

12. / 26. April10. / 24. Mai07. / 21. Juni05. / 19. Juli02. / 16. / 30. Aug.

13. / 27. Sept.11. / 25. Oktober08. / 222. November06. / 20. Dezember03. / 17. / 31. Jän. 2017

Abholungstermine:11. / 24. Dezember 201508. / 22. Jänner08. / 19. Februar04. / 18. März

01. / 15. / 29. April13. / 27. Mai10. / 24. Juni08. / 22. Juli08. / 19. August

02. / 16. / 30. Sept.14. / 28. Oktober11. / 25. November9. / 23. Dezember05. / 20. Jänner 2017

07. / 21. Dezember 201504. / 18. Jänner01. / 15. / 29. Februar14. / 29. März11. / 25. April09. / 17. / 23. / 30. Mai06. / 13. / 20. / 27. Juni04. / 11. / 18. / 25. Juli

NICHT: Gartenstadt Ost, Gartenstadt I und II, Kürnbergblick und Parkweg → wöchentliche Entleerung

01. / 08. / 16. / 22. / 29. August05. / 12. / 19. / 26. September03. / 10. / 17. / 24. / 31. Oktober14. / 28. November12. / 27. Dezember09. / 23. Jänner 2017

Puchenauer Abfallkalender 2016

AignerwegAm WiesenrainAnschlußmauerBergstraßeBirkenwegClarawegEderwegEdholzerwegEichenwegEschenbachwegForstnerstraßeFreisederwegGatterederwegGroßambergstraßeHackerweg

HammerbachstraßeHammerschmiedeHaseneckHäusermühleHohe StraßeHöhenstraßeIm AuholzIm HolzgrundIm SchneiderhölzlKaindlwegKapellenhöheKoglerauerwegLangmantlwegLeutgebwegPfarrleiten

Prof. Anton LutzwegPuchenauer KreuzwegRehgrabenReisingerwegReuterleitenSchießstattstraßeSchiwieseSchloßholzwegSteinparzerstraßeTabergerwegThelklawegWiesingerwegWimmholzwegWindflachweg

AchleitenAchleitnerwegAm SonnfeldAm SteinbruchBachgasseBrunnenwegBuchenhainDerndorferwegErlgrabenGartenstadtstraße

GolfplatzstraßeGroßambergstraßeHäusererwegHochfeldIm MostgartenKainzenbergerstraßeKirchenstraßeKlingbergKürnbergblickMelicharweg

OberpuchenauerstraßeParkwegReinprechtenstraßeSchallenbergerwegSchloßholzwegSchloßwegSchulstraßeTorwartlwegWeitenfeldWilheringerstraße

AignerwegAm WiesenrainAnschlußmauerClarawegEdholzerwegEichenwegEschenbachwegForstnerstraßeFreisederweg

GatterederwegGroßambergstraßeHackerwegHaseneckHohe StraßeKapellenhöheKoglerauerwegLangmantlwegLeutgebweg

Prof. Anton LutzwegPuchenauer KreuzwegRehgrabenReisingerwegSchloßholzwegSteinerwegTabergerwegWiesingerwegWindflachweg

AchleitenAchleitnerwegAm SteinbruchDerndorferweg

ErlgrabenHäusererwegKlingbergOberpuchenauerstraße

SagbachwegSchloßholzwegTorwartlwegWeitenfeld

Am SonnfeldBachgasseBrunnenwegBuchenhainHochfeld

KainzenbergerstraßeKarl-Leitl-StraßeKirchenstraßeKürnbergblick

MelicharwegReinprechtenstraßeSchloßwegWilheringerstraße

BergstraßeBirkenwegEderwegHammerbachstraßeHammerschmiedeHäusermühle

HöhenstraßeIm SchneiderhölzlPfarrleitenPuchenauer KreuzwegReuterleitenSchießstattstraße

SchiwieseSteinparzerstraßeTheklawegWimmholzweg

Strauchschnitt-Entsorgung

jederzeit kostenlos beim Sammelplatz Wilheringer-

straße (Sportplatz), Sammelaktion am

17. Oktober 2016

Rot gedruckte Termine weichen aufgrund eines Feiertages vom Regelzyklus ab.

Blau gedruckte Termine: In dieser Woche ist ein Feiertag. Bitte stellen Sie die Müll-tonne ab dem 1. Arbeitstag der Woche bereit - diese werden bis Donnerstag entleert.

Blau gedruckte Termine: In dieser Woche ist ein Feiertag. Bitte stellen Sie die Müll-tonne ab dem 1. Arbeitstag der Woche bereit - diese werden bis Donnerstag entleert.

Rot gedruckte Termine weichen aufgrund eines Feiertages vom Regelzyklus ab.

Blau gedruckte Termine: In dieser Woche ist ein Feiertag. Bitte stellen Sie die Müll-tonne ab dem 1. Arbeitstag der Woche bereit - diese werden bis Donnerstag entleert.

Rot gedruckte Termine weichen aufgrund eines Feiertages vom Regelzyklus ab.

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Regelmäßige Überprüfungen von Gasanlagen für mehr SicherheitRund 840 Häuser in Puchenau werden mit Erdgas versorgt. Dabei sind die Verfügungsberechtigten (meist Hauseigentümer oder Wohnungsmieter) aufgrund gesetzlicher Bestimmungen verpflichtet, eine entsprechende Wartung und Überprüfung der Gasanlagen bzw. Gasgeräte innerhalb eines vor-geschriebenen Zeitintervalls durchführen zu lassen. Unterbleibt diese, übernehmen Versicherungen mögliche dadurch entstandene Schäden nicht.

Folgende Überprüfungen von Gasanlagen auf Sicherheit und Funktionalität sind gesetzlich vorgeschrieben:

1. Regelmäßige Wartung der Gasanlagen – das Geräteservice:Je nach Vorgabe des Geräteherstellers beträgt das Wartungs-intervall für Ihre Gasanlage zwischen ein und zwei Jahren. Diese Arbeiten erfolgen durch einen Installateur oder durch den Werkskundendienst des Herstellers und umfassen die Gerätereinigung, die Überprüfung der Funktionstüchtigkeit, die Erstellung des Prüfprotokolls und die Anbringung der Wartungsplakette.

2. Wiederkehrende Überprüfung der Gasanlagen gemäß § 25 Oö. LuftREnTG:Gasanlagen mit einer Nennwärmeleistung bis zu 15 kW sind alle drei Jahre auf die Einhaltung der Sicherheits- und Umweltschutzvorschriften gemäß § 18 zu überprüfen, Anlagen mit einer Nennwärmeleistung von mehr als 15 und weniger als 50 kW alle zwei Jahre. Bei einer Nenn-wärmeleistung ab 50 kW ist eine jährliche Überprüfung der Anlagen erforderlich.

3. Sicherheitstechnische Überprüfung der Gas-Innen- anlagen gemäß ÖVGW-Richtlinie G10:Die Sicherheitsüberprüfung der gesamten Gasanlage ist alle 12 Jahre – bei Flüssiggasanlagen alle 6 Jahre – ver-pflichtend durchzuführen. Die G10-Überprüfung ersetzt jedoch nicht die regelmäßig erforderliche und vorge-schriebene Wartung. Bei Vernachlässigung der Überprüfung ist diese behördlich durchsetzbar (Feuerbeschau). Die Über-prüfung kann bei der LINZ GAS/WÄRME GmbH als Dienstleister für gastechnische Anlagen in Auftrag gegeben werden. Neben der augenscheinlichen Über-prüfung des Geräts erfolgen eine Dichtheitsprüfung der gesamten Gas-Inneninstallation sowie die Funktionsprüfung der Geräte und Absaugventilatoren in der Abgasabführung. Zusätzlich wird die Anlage auf bauliche Veränderungen seit der Erstabnahme betreffend Verbrennungsluft kontrolliert. Eventuell festgestellte Mängel werden gemeinsam mit den Behebungsfristen im Prüfprotokoll festgehalten, und die An-lage wird mit einer Prüfplakette versehen.

Für Ihre Sicherheit

Durch die regelmäßige Wartung und sicherheitstechnische Überprüfung der Gasanlagen gemäß den gültigen Gesetzen und Vorschriften wird der Wirkungsgrad Ihrer Geräte erhalten und die Lebensdauer der Anlagen optimiert. Einem sicheren Gebrauch steht somit nichts mehr im Wege.

LINZ GAS/WÄRME GmbH – Ihr zuverlässiger Partner für die Überprüfung Ihrer Gasanlagen

Kontakt: LINZ GAS/WÄRME GmbH, Herr Johann Oberreiter Tel.: 0732/3400-6245 E-Mail: [email protected], Erdgas-Hotline: 0732/3400-8000

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© Bild OZphotography, FreeDigitalPhotos.net

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Heißluft anstelle von Ober- und Unterhitze verwenden: die Wärme verteilt sich dabei im gesamten Backraum optimal und mehrere Backbleche können gleichzeitig verwendet werden. Im Heißluftbetrieb kann die Backtemperatur um 20 Grad niedriger eingestellt werden, oft kann auf das Vorheizen verzichtet werden. Die Restwärme ist häufig noch ausreichend, um die Kekse fertig zu backen – daher Temperatur vorzeitig reduzieren oder abschalten. Lassen Sie sich's schmecken!

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Tipps für Kamin- und Kachelöfen

• Nur trockenes und unbehandeltes Holz verwenden. • Von oben und mit ausreichend Luftzufuhr anzünden. • Keinen Müll verheizen. • Ofen regelmäßig warten sowie sicherheitstechnisch überprüfen lassen

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Information 17

Die Eltern- (Mutter)beratungsstelle im Familienbundzen-trum Puchenau ist jeden 2. Mittwoch im Monat ab 14:00 Uhr für Sie und Ihr Baby geöffnet.

Dr. Ingrid Moshammer und eine Diplomsozialarbeiterin ste-hen Ihnen für Informationen über Ernährung, Verlauf der kindlichen Entwicklung, gesundheitliche Fragen, Impfungen und soziale Beratung zur Verfügung. Das Angebot ist kosten-los und für Säuglinge bis zum vollendeten 1. Lebensjahr ge-dacht. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Nutzen Sie das Angebot und kommen Sie vorbei!

Adresse: Familienbundzentrum Puchenau, Azaleenweg 2, Tel. 0732 / 22 37 10.

Kostenloses Angebot

Eltern-Beratung

Damit Jugendliche auch zu später Stunde sicher nach Hause kommen, möchten wir an die Puchenauer Jugend-taxi-Gutscheine erinnern!

Puchenauer Jugendliche im Alter von 15 bis 25 Jahren kön-nen pro Jahr 10 Taxigutscheine im Gesamtwert von 30,-- Euro beziehen. Ausgegeben werden sie gegen Vorlage eines Aus-weises bei Frau Monika Mathä im Gemeindeamt Puchenau. Die Gutscheine können im Anruf-Sammel-TAXI (0732/604060) eingelöst werden, wenn kein anderes öffentliches Verkehrs-mittel mehr nach Puchenau fährt. Damit können wir zumin-dest unserer Jugend eine sichere Alternative zum Selberfah-ren anbieten.

Puchenauer Jugendtaxi

Sicher Heimkommen

„Meine Kinder haben vom ersten Tag an mit den Kindern der Familien ge-spielt. Jeder in seiner Sprache, teilweise mit Händen und Füßen, aber mit einer unglaublichen Leichtigkeit. Manchmal können wir von unseren Kindern ler-nen!“

Maria Peltier

„Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, mich nach meinen Möglichkeiten um diese Menschen zu kümmern und ih-nen nach dramatischen Zeiten etwas Sicherheit, ohne Angst und Schrecken, zu ermöglichen. Meine Frau und ich betrachten das als große Bereicherung in unserem Leben!“

Hubert Stankovsky

„Für mich ist es selbstverständlich, mich in der Flüchtlingsbetreuung zu engagieren. Die täglich erlebte Spen-denwilligkeit und Hilfsbereitschaft zeigt mir, dass ich in Puchenau viel Gleichgesinnte habe. Und das tut auch mir gut!“

Lydia Steininger

„Es gibt eine breite Palette an Mög-lichkeiten, wie wir diesen Menschen helfen können. Indem jeder tut, was er oder sie kann, bereichern wir uns gegenseitig. Wir bauen Begegnungs-ängste ab und schaffen die Basis für ein friedliches Miteinander. Darum geht`s!“

Mag. Holger Lang

Helfen & Mitdenken

[email protected]@wir-puchenau.at

[email protected]@wir-puchenau.at

[email protected]@wir-puchenau.at

[email protected]@wir-puchenau.at

Spenden

Raiffeisen-Spendenkonto„WIR in Puchenau“

AT73 3400 0000 0889 8025

Vielen Dank für Deine Unterstützung!

Zur Zeit werden vom Österreichischen Hilfsdienst Verein - ÖHD, dem Hilfs Fonds Österreich - HFÖ und dem Verein ProFilius illegale Sammlungen durchgeführt.

Wir wurden vom Amt der Oö. Landesregierung informiert, dass für die oben genannten Institutionen keine Bewilligungen zur Sammlung von Geldspenden in Form einer Haus- oder Stra-ßensammlung im Bundesland Oberösterreich erteilt wurde.

Oö. SammlungsgesetzIllegale Sammlungen

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Natur und Umwelt18

Infos für Hund, Katz & Co.von Tierarzt Dr. Paul Holzinger

TierarztDr. Paul HolzingerGolfplatzstr. 2aTel. (0732) 22 34 99Tel. 0664/ 164 09 19

Wenn der Zahn weh tutIn meinem diesmaligen Beitrag möchte ich Ihnen etwas über eine, fast alle Hunde und Katzen betreffende Erkrankung erzählen - nämlich Zahnprobleme. Oft bemerkt auch der aufmerksame Besitzer lange nichts von Entzündungen und Schmerzen im Bereich der Maulhöhle. Erst wenn das Tier schlecht frisst, immer wieder den Futternapf aufsucht aber kaum Nahrung aufnimmt, und, oder schlech-ter Geruch aus dem Maul auffällt, wird der Patient beim Tierarzt vorgestellt. Besonders häufig ist die Bildung von Zahnstein. Dieser setzt sich an den Zähnen fest und führt durch die darunter liegende Ansammlung von Bak-terien zu chronischer Zahnfleischentzündung und Zahnfleischschwund. Es folgt eine Zer-störung des Zahnhalteapparates und letzt-endlich der Zahnverlust. Nicht selten müssen so, ansonsten kerngesunde Zähne, gezogen werden. Um dies zu verhindern empfiehlt sich eine mindestens einmal jährliche Kontrolle beim Tierarzt. Die regelmäßige Entfernung des Zahnsteins ist einfach und wird mittels Ultraschallscaler in leichter Sedierung durch-geführt. Häufig sieht der Tierarzt, durch nicht adäquates „Spielzeug“ stark abgeschliffene Eckzähne oder sogar Zahnfrakturen. Zwar

führt die Eröffnung der Zahnpulpa nicht im-mer auch zu einer Zahninfektion, Vorsicht ist aber dennoch geboten. Bei Hunden tritt Zahnkaries selten auf, bei Katzen stellt Zahn-halskaries ein oft großes Problem dar. Haupt-grund dafür ist nicht entfernter Zahnstein. Eine weitere, leider gar nicht so seltene, Er-krankung der Maulhöhle der Katzen ist die sogenannte Plasmazellengingivitis. Hierbei kommt es zu einer hochgradigen Entzün-dung der gesamten Maulhöhle und teilweise auch der Zunge. Glücklicherweise stehen uns neben einer konsequenten Zahnsanierung neuerdings auch sehr wirkungsvolle und ne-benwirkungsarme Medikamente zur Verfü-gung. Bestens bewährt hat sich, natürlich nur bei Hunden, das tägliche Zähne putzen. Bitte verwenden Sie dafür aber keine „Menschen-zahnbürsten“. Spezielle Bürsten und Zahnpa-sten mit Geschmack sind bei Ihrem Tierarzt erhältlich. Denn auch bei unseren Haustieren gilt: Vorbeugen ist besser als heilen !

Beratungsservice

Die Servicepartner der Gemeinde Pu-chenau bieten kostenlose Beratungslei-stungen an:

Bereits Tradition hat der Besuch der 3. Volksschulklassen der VS Puchen-au bei der Puchenauer Jägerschaft. Schüler, Lehrer und Bürgermeister Schimböck machten sich auf den Weg, um die Arbeit der Jäger besser kennen zu lernen.

Ein großes Anliegen der Puchenauer Jägerschaft ist es, bereits den Kindern die Natur und die vielen Aufgaben eines Jägers zu erklären und näher zu bringen. In Kleingruppen aufgeteilt konnten die Schüler bei 5 Stationen

Jägerschaft und wissbegierige Volksschüler

Gut aufgeklärt über die Arbeit der Jägerschaft und gestärkt mit einer „Jägerjause“ ging es nach diesem Grup-penfoto zu Fuß zurück in die Schule.

viel über die Tätigkeit eines Jägers er-fahren. Vom Kreislauf der Natur bei Pflanzen und Tieren, Zusammenarbeit mit Förstern, Wildhege, Grundsätzen bei der Jagd, bis hin zur Arbeit mit Jagdhunden - über all diese Themen und noch viel mehr haben die Kinder an diesem interessanten Vormittag ge-lernt. Zwischendurch durfte natürlich eine richtige „Jägerjause“ mit Speck- und Fleischbroten, Aufstrichen und Ku-chen nicht fehlen. Ein herzliches Danke an Bürgermeister Schimböck, der diese Stärkung spendierte.

Im ASZ können seit Oktober auch Baurest-massen und Gipskar-tonplatten abgegeben werden.

Diese Materialien wer-den im Eternit / Asbestzement Contai-ner gesammelt.

Folgende Abfälle können nun im ASZ gesammelt werden:• Dach- und Wandplatten• Welleternit• Rohre und Formstücke• Blumengefäße• Wegplatten• Gipskartonplatten (Heraklith)• Spiegel-, Fensterglas, Glasbau-

steine (mit Einfärbung)• Schamott & Kaminsteine ge-

braucht• Schlackenschüttmaterial

Nicht gesammelt werden:• Asbestschnüre• Dämmmaterial mit Asbest• asbesthältige Beläge• Schamott & Kaminsteine neu• mineralische Isolierung wie Stein-

und Glaswolle

ASZNeue Sammelfraktion

Foto: Gemeinde Puchenau

Bausprechtag - 14. Jänner8-9 Uhr, GemeindeamtIng. Wolfgang Preschl, BausachverständigerInfo: (0732) 22 10 55-252.

Anwaltsprechstelle - 12. Jänner17.15-19 Uhr, GemeindeamtDr. Günther Klepp, Rechtsanwalt Anmeldung: (0732) 22 10 55-0.

Mutterberatung - 13. Jännerab 14 Uhr, FBZ Puchenau Dr. Ingrid Moshammer, GemeindeärztinInfo: (0732) 22 37 10.

Pflegende Angehörige - 14. Jän.SeniorentreffGerda Wimplinger, Caritaskeine Anmeldung erforderlichSozialberatung - jeden Dienstag8.00 bis 10.00 Uhr, GemeindeamtUlrike Parnreiter, OÖ HilfswerkInfo: (07234) 85 344.

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Kindergarten und Schule 19

Poly-OttensheimLehrstellen für fast alle SchülerInnen

Die Puchenauer Bäuerinnen waren zu Besuch bei den Kin-dern der ersten Klassen der Puchenauer Volksschule.

Eines der Hauptziele war, die Kinder für regionale, öster-reichische Lebensmittel zu begeistern. Anhand von mitge-brachten Lebensmitteln wurden die einzelnen Gütesiegel besprochen.

Anschließend durften die Kinder selbst Butter herstellen. Dazu gibt man Rahm in ein Glas und schüttelt diesen einige Zeit – das Ergebnis ist eine köstliche Butter, die gleich auf fri-schem Bauernbrot verspeist wurde.

Die Kinder waren mit Begeisterung bei der Sache und lernten viel über die Bedeutung der gesunden Ernährung.

Volksschule Puchenau

Gutes vom Bauernhof

Berufsgrundbildung in Fachbe-reichenDie SchülerInnen wählen zu Schulbe-ginn je nach Interesse, Neigung und Fähigkeiten einen der folgenden Fach-bereiche: Handel/Büro, Dienstleistung, Elektro, Tourismus, Metall oder Holz/Bau. Neben den Hauptfächern und all-gemeinen Fächern (Berufskunde, Poli-tische Bildung, Naturkunde) erhalten die Schüer eine Berufsgrundbildung im Ausmaß von 13 Wochenstunden in ihrem gewählten Fachbereich.Schnuppertage in BetriebenAn mindestens neun Tagen pro Schul-jahr haben die SchülerInnen die Gele-genheit, in verschiedenen Betrieben und unterschiedlichen Berufen zu schnuppern. Dies ermöglicht ihnen nicht nur eine praxisnahe Ausbildung, sondern bietet auch die Möglichkeit, in

Am 2. Juli fand die Präsentation „Extreme Lebensräume“ der NMS Puchenau im Buchensaal statt.

Mit Hilfe ihrer Lehrer Nicole Buchgeher, Marianne Steininger und Jutta Rabeder lernten die 1a Schüler Lieder, lasen Mythen und Märchen der Re-genwaldindianer und Inuits und präsentierten einen Powerpoint-Vortrag über arktische Gebiete. Mit viel Freude und Eifer arbeiteten sie ein halbes Schuljahr an Mappen und an einer Ausstellung, die an diesem Abend ebenfalls den Eltern und Freunden präsentiert wurden. Die Belohnung für die Schüler waren der große Applaus und die positiven Rückmel-dungen der geladenen Gäste.

NMS PuchenauExtreme Lebensräume

Text und Foto: Dir. Josef Schaffelhofer

Die Schüler der 1a Klasse begeisterten die geladenen Gäste im Buchen-saal mit ihrer Präsentation „Extreme Lebensräume“. Sie präsentierten Lieder, Texte und Mythen und einen Vortrag über arktische Gebiete.

Text und Foto: Dir. Gabriele Tarkany

Interessiert folgen die Kinder den Erzählungen der Bäuerinnen über die Herstel-lung von Brot.

ihrem Wunschberuf, erste Erfahrungen zu sammeln. Die Betriebe lernen dabei ihre zukünftigen Lehrlinge breits nä-her kennen, denn fast alle Schüler be-ginnen ihre duale Ausbildung in einem Betrieb, in dem sie während des Schul-jahres geschnuppert haben.LehrstellensituationIn den vergangengen Schuljahren

Tag der offenen Tür13. Jänner 2016 von 13 bis 15 Uhr und 14. Jänner 2016 von 8 bis 13 Uhr

Sie können die SchülerInnen beim praktischen Fachbereichsunterricht beobachtenund die Organisation der Polytechnischen Schule kennenlernen. Fachlehrer stehen für eine persönliche Beratung zur Verfügung.

Wir freuen uns auf ALLE, die an Bildung und Zukunft mit Lehre interessiert sind!Das Team des Poly Ottensheim.

konnten jeweils 95% der SchülerInnen eine fixe Lehrstellenzusage vorweisen.

Text und Foto: PTS Ottensheim

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Puchenauer Vereinsleben20

PensionistenverbandDas ganze Jahr aktivText und Foto: Irene Lenhart

SeniorenbundKegelmeisterschaftText und Foto: Seniorenbund

Am Donnerstag, 19. November 2015 fand die Kegel-meisterschaft der Seniorenbund Ortsgruppe Puchenau im Gasthaus Reisinger in Lichtenberg statt.

Bei bester Stimmung und viel Spannung gewann bei den Da-men Katharina Plakolm vor Burgi Schierz und Monika Redl den Meistertitel. Bei den Herren gewann erst nach einem Stechen Franz Schierz, dem zusätzlich der Wanderpokal übergeben wurde, vor Alois Watzinger und Josef Haslgrübler den Meister-titel. Anschließend wurden die neuen Meister mit einem zünf-tigen Bratl würdig gefeiert.

Goldhaubengruppe PuchenauJubiläums - AdventbasarText und Foto: Goldhaubengruppe Puchenau

Ein riesen Erfolg war der Adventbasar im Jubiläumsjahr der Puchenauer Goldhaubengruppe am 21. und 22. No-vember 2015.

Der Adventbasar ist traditionell eine der erfolgreichsten Ver-anstaltungen in der Puchenauer Vorweihnachtszeit. Neben Naturprodukten, Geschenksartikeln und Adventkränzen waren Kekse der große Renner. Am Abend erhellte ein Lich-termeer den Vorplatz des Pfarrzentrums, eine ideale Atmo-sphäre um Punsch und Bratwürstl zu genießen. Musikalisch umrahmten die Kuchltischmusi und das ACCO Ensemble AR-TIMO die Veranstaltung. Der Erlös wird heuer dem Verein SOS Menschenrechte für Deutschkurse und Familien von Kindern mit schweren Kommunikationsstörungen, einem Projekt von Prim. Doz. Dr. Johannes Fellinger, zur Verfügung gestellt. In den vergangenen 40 Jahren hat die Goldhaubengruppe Pu-chenau über 200.000,- Euro sozialen Zwecken zugeführt. Für Bürgermeister Gerald Schimböck steht das Engagement der Goldhaubengruppe nicht nur für gelebte Tradition, sondern dafür, die Traditionen lebendig zu erhalten, besonders im

stadtnahen Bereich. So gestaltet die Goldhaubengruppe jedes Jahr den Brunnen vor dem Gemeindeamt, veranstaltet Basare, Maikonzerte, Kräutersegnungen uvm.. Als Besonderheit wur-de im Jubiläumsjahr auf der Puchenauer Golfplatzwiese in Zusammenarbeit mit dem Verein Schönes Puchenau, das ge-mütliche Goldhaubenplatzl errichtet und gebührend eröffnet.

Die sportlichen Senioren kämpften bei der Kegelmeisterschaft im Gasthaus Rei-singer um den Sieg.

Obfrau Gertrude Gruber freut sich ganz besonders über den guten Zusammen-halt quer durch alle Generationen, von Kindern bis zum ältesten Mitglied.

Der Puchenauer Pensionistenverband ist ein ganz beson-ders aktiver Verein. Eine große Zahl an Veranstaltungen und Ausflügen wurden gemeinsam erlebt.

Zahlreiche Väter, aber auch Mütter, folgten der Einladung zur Va-tertagsfeier im Seniorentreff. Beim Tagesausflug wurde in Fran-kenmarkt die Schokoladenmanufaktur „Frucht und Sinne“ besich-tigt. Anschließend konnte bei einer Schifffahrt am Attersee die wunderschöne Landschaft genossen werden. Als nächstes stand ein Besuch im Botanischen Garten an, bei dem die Ausstellung „Tilladen - von der Wüste bis zum Regenwald“ bestaunt wurde. Beim Lattlschießen in Reichenau belegte der PV Puchenau durch Regina Mittermaier Rang 1 und Aloisia Arnezeder Rang 2. Ernst Perlinger erreichte bei den Herren Rang 4. Ein weiterer Höhepunkt war die Überraschungsfahrt, die die Teilnehmer nach Aigen zur Kerzenwelt und anschließend zum Wirt in der Exlau führte. Sport-lich zeigten sich die Pensionisten bei einer Wanderung durch die schöne Puchenauer Umgebung. Ty Tender „The Voice“ brachte mit seiner Bühnenshow den Buchensaal zum Beben. Viele Be-sucher ließen es sich nicht nehmen das Tanzbein zu schwingen. Bei der Veranstaltung Bild und Ton zeigte Frau Theresia Perlinger eine Präsentation über die Aktivitäten und Reisen des Vereins. Ein gemütlicher Ausklang gehörte natürlich zu jeder Veranstaltung. Weiters ein DANK an alle Organisatoren und die Verantwortlichen für das abwechslungsreiche Programm!Gemeinsames Warten auf das Ausflugsschiff am Attersee.

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Puchenauer Vereinsleben 21

Anlässlich des 40-jährigen Beste-hens finanzierte die Goldhauben-gruppe Puchenau das Goldhauben-platzl auf der Golfplatzwiese.

Das Platzl besteht aus 2 Bänken und einem Tisch. Im Beisein von Bürger-meister Gerald Schimböck und dem Obmann des Vereins Schönes Puche-nau, Anton Grottenthaler, wurde der Platz eingeweiht. Wir bedanken uns bei den fleißigen Helfern vom Verein Schönes Puchenau für das Aufstellen und laden alle zum Verweilen auf dem gemütlichen Platzl ein.

GoldhaubengruppeEröffnung Goldhaubenplatzl

Monsterparty im JUZ PuchenauAuch in Puchenau erwachten die Untoten und trieben zu Halloween ihr Unwesen. Die gruseligsten Monster versammelten sich bereits am Nachmittag im Puchenauer JUZ, das an diesem besonderen Tag einem Geisterhaus glich. Die noch Lebenden wurden zu Hexen, Vampiren und sonstigen Gruselgestalten transformiert, um dann gemeinsam Kürbisse zu schaurig-schönen Fratzen zu verwandeln. Nach einer Reihe spannender Spiele, bei denen die Kids Zusammenhalt beweisen konnten, wurden die hungrigen Monster mit Blutbowle und selbstgebackenen Muffins versorgt. Sie verschwanden dann, so plötzlich wie sie gekommen waren, in die Nacht hinaus. Danke auch an die Jungschar für die gelungene Kooperation!

im Bild

Foto: JUZ Puchenau

Tag des ApfelsText: Vbgm. Dr. Martin Kastner

Vbgmm Dr. Martin Kastner besuchte am Tag des Apfels in seiner Funkti-on als Leiter der „Aktion Gesunde Gemeinde Puchenau“ den Gemein-de- und Pfarrkindergarten, das El-tern-Kind-Zentrum, die Volksschule sowie die Neue Mittelschule.

Er überreichte jedem Kind bzw. Schü-ler persönlich einen saftigen Apfel von einem Obstbauern aus dem Oberö-sterreichischen Zentralraum. Mit der persönlichen Übergabe von insgesamt 400 Äpfeln werden die Schüler ermun-tert, tagtäglich Obst und Gemüse zu

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essen, auf eine gesunde Jause zu achten und auch das gemeinsame Mitta-gessen in der gesunden Schulküche zu genießen. Der Großteil der Schüler habe Dr. Kastner versi-chert, dass sie fast immer Obst für die gesunde Schuljause von ihren El-tern mitbekommen. Da nun seit 10 Jahren am Tag des Apfels diese Verteilaktion von Dr. Kastner erfolgt, ist dies für viele Schüler eine wiederkehrende Erinnerung, dass durch gesunde Ernäh-rung und ausreichende Bewegung gute Voraussetzungen für ein erfolgreiches Ler-nen geschaffen werden.

400 Äpfel wurden am Tag des Apfels in den Kindergärten und Schulen in Puchenau verteilt. Kindergartenleiterin Renate Hamberber und Vbgm. Dr. Martin Kastner genießen gemeinsam mit den Kindergartenkindern die gesunde Apfeljause.

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Sicherheit

Feuerwehr Puchenau 2120Feuerwehr Pöstlingberg 122Polizeinotruf 133Rettung 144Ärztenotruf 141

Gemeinde PuchenauKirchenstraße 1, 4048 PuchenauTel.: +43(0)732/ 22 10 55 - [email protected]

Öffnungszeiten:Mo. - Fr. 07.30 - 12.00 UhrDi. zusätzlich 14.00 - 18.00 UhrDo. zusätzlich 16.00 - 18.00 Uhrund nach telefonischer Vereinbarung.

Durchwahlnummern:+43(0)732/ 22 10 55 - DW

BürgermeisterGerald Schimböck - 222Mobil 0676/ 848 197 222

AmtsleitungManfred Arnezeder - 223Mobil 0676/ 848 197 223

Bürgerservice, MeldeamtMonika Mathä - 232

Standesamt, StaatsbürgerschaftJohanna Koblmiller - 242

Bauabteilung & UmweltamtMaria Reisinger - 252

FinanzabteilungHeidrun Pichlbauer - 262

Fax - 211

InstitutionenDie öffentlichen Einrichtungen in unserer Gemeinde erreichen Sie unter Tel.

+43(0)732/ 22 10 55 - DWVolksschule

VD Gabriele Tárkány - 332Lehrerzimmer - 334Schulwart - 335Schulküche - 336

Neue MittelschuleHD Josef Schaffelhofer - 342Lehrerzimmer - 344Schulwart - 345

MusikschuleMD Susanne Kerbl - 352Sekretariat - 353Lehrerzimmer - 354

Kindernest - 314Gemeindekindergarten - 324Kinderhort - 364Bibliothek - 412ASZ Puchenau - 522

Wir sind für Sie da!

Notrufnummern

Alle Jahre wieder steigen in der Advent- und Weihnachtszeit die Brand-fälle sprunghaft an. In den meisten Fällen sind Leichtsinn und Unacht-samkeit die Gründe für rund 500 Wohnungsbrände in Österreich.

Wichtige Tipps, damit Ihre Weihnachtsfeier nicht zum Wohnungs-brand führt:

• Stellen Sie Ihren Adventkranz oder den Christbaum nicht unmittel-bar direkt auf bzw. neben brennbare Stoffe sowie Polstermöbel oder Vorhänge.

• Achten Sie besonders am Weihnachtsabend auf den Adventkranz. Dieser ist zu diesem Zeitpunkt bereits ausgetrocknet und entzündet sich explosionsartig.

• Schaffen Sie sich einen standsicheren Christbaumfuß an, der womög-lich mit Wasser gefüllt werden kann.

• Achten Sie darauf, dass Zweige und Dekorationsmaterial einen mög-lichst großen Abstand zu den Kerzen aufweisen.

• Entzünden Sie die Kerzen Ihres Christbaumes von oben nach unten und löschen Sie diese natürlich von unten nach oben aus. Lassen Sie die Kerzen nie ganz herunterbrennen.

• Ihre Weihnachtsgeschenke, der Christbaum und andere brennbare Materialien sind durch die glühend abspritzenden Funken der Wun-derkerzen und Sternspritzer stark gefährdet.

Brandschutzin derWeihnachtszeit

Artikel zusammengestellt von Doris LacknerQuelle: www.zivilschutz-ooe.at Fo

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Unser Tipp!

Lassen Sie offenens Feuer und Licht nie ohne Aufsicht!

SICHER ist SICHER

• Das Reisig der Adventkränze, der Weihnachtsgestecke und Christbäume trocknet in einer warmen Wohnung innerhalb einer Woche aus. Die ausge-trockneten Nadeln können durch einen Funken oder eine ganz herunterbrennende Kerze entzündet werden und explosionsartig verbrennen.

• Einen Kübel Wasser, eine Woll-decke (keine Kunstfaser) oder einen Feuerlöscher sollten Sie als Löschhilfe in der Nähe behalten. Fo

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Sport und Freizeit 23

Union PuchenauFrühschoppen mit 1. Puchenauer EntenrennenDer Frühschoppen am 28. Juni 2015 am Sportgelände der Union Puche-nau war ein voller Erfolg und wurde von vielen Freunden der Union Pu-chenau besucht.

Bei herrlichem Kaiserwetter spielte VOIGAS EXPRESS auf. Für Grillspezia-litäten und Getränke war bestens ge-sorgt. Das mit Spannung erwartete 1. Puchenauer ENTENRENNEN verlief sehr dramatisch. Mehr als 500 Enten waren am Start. Knapp vor dem Ziel wurde die bis dahin führende Ente noch überholt und die Ente von Fritz Falkner gewann. Die Spiele des Nachwuchsfußball-Tur-nieres waren spannend und lustig. Bei den Spielen der U8, U9 und U10 waren die Jugendlichen von den Eltern nicht

Text und Foto: Gerhard Gruber

Nachwuchskicker und ihre Eltern konnten beim Nachwuchsfußball-Turnier über ihre Leistungen jubeln.

14. Puchenauer GolftrophyDie 14. Auflage der Puchenauer Golftrophy wurde am 13.6.2015 auf dem Golfplatz des GC Donau ge-spielt. Der Platz präsentierte sich in hervorragendem Zustand. Trotz großer Hitze wurden ausgezeichne-te Leistungen erzielt.

Puchenauer Meister wurde Philipp Die-ter vom GC Donau mit 35 Bruttopunk-ten und 42 Nettopunkten - eine Spit-

Text und Foto: Werner Gruber

Puchenauer Meister Phillip Dieter und Bgm. Gerald Schimböck bei der Siegerehrung

zenleistung! Herzlichen Glückwunsch! Der Bürgermeister von Puchenau Ger-ald Schimböck war zur Siegerehrung anwesend. Auch heuer spielte wieder ein Eishockey Star der Black Wings- Curtis Murphy - als Gast mit. Ein Dank allen Sponsoren, die diese Veranstal-tung ermöglicht haben. Der Reinge-winn wird, wie jedes Jahr, für einen sozialen Zweck im Umkreis von Puche-nau und Feldkirchen verwendet.

zu schlagen. Die ehrgeizigen Eltern der U12 schafften einen Sieg. Im Spiel der U14 gegen die Eltern gab es ein ge-rechtes Unentschieden. Union Puche-

Der Männerachter der Rgm. Wiking/Ottensheim/Seewalchen im Kampf um den Sieg gegen den Passauer Achter

RV WikingEin Achterfest beim Achtersprint ums Wikingerhorn

Text und Foto: RV Wiking Linz

Am Samstag, den 29. August war es soweit. 18 Achtermannschaften stellten sich auf der Regatta-Strecke in Linz-Ottensheim erstmals dem Kampf ums Wikinger Horn.

Bei der, vom RV Wiking Linz, veranstal-teten Sprintregatta wurden in einem K.O.-System in 5 Klassen der Gewinner ermittelt. Tagesbestzeit erruderte der Männerachter der Renngemeinschaft

Wiking Linz/WSV Ottensheim/Seewal-chen. Die Juniorinnen des RV Wiking setzten sich gegen die lokalen Kon-kurentinnen aus Ottensheim durch. Die Junioren des WSV Ottensheim ru-derten den Sieg gegen die jüngeren Kollegen des RV Wiking nach Hause. In der Frauenklasse ging der Sieg an die Renngemeinschaft Wiking Linz/Ister/Ottensheim/Gmunden. Platz eins in der Masters-Klasse erruderte sich die Mannschaft von Wiking-Präsident An-dreas Kropf. „Ein toller Event, ein tolles Organisationsteam. Besser hätte eine Erstlingsveranstaltung nicht funktio-nieren können. Wir sehen uns 2016 bei der zweiten Auflage des Achtersprints um Wikinger Horn!“, so der Veranstal-tungsleiter und Vizepräsident des RV Wiking, Boris Hultsch.

nau bedankt sich bei den Sponsoren, den Entenbesitzern und bei allen, die uns besucht haben. Wir freuen uns schon auf das Fest 2016!

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Impressum: GN IV- 2015, Gemeindenachrichten Puchenau, 22.12.2015: Amtliches Informationsblatt der Gemeinde Puchenau. Medieninhaber (Verleger), Herausgeber: Gemeinde Puchenau, 4048, Kirchenstraße 1; Tel. +43(0)732/ 22 10 55; [email protected]; www.puchenau.at. Für den Inhalt verantwortlich: Bgm. Gerald Schimböck. Namentlich gekennzeichnete Veröffentlichungen müssen nicht mit der Meinung des Herausgebers übereinstimmen. Druck: BTS Engerwitzdorf. Auflage: 2.400 Stück. Erscheinungsweise: vierteljährlich. Titellogo: kishalmi.net. Redaktion, Gestaltung & Layout: Doris Lackner.

Redaktionsschluss Puchenauer Gemeindetelegramme und Gemeindenachrichten erscheinen jeweils zu Mo-natsbeginn. Beiträge, Veranstaltungsankündigungen, Inserate,..., die wir veröffentlichen sollen, senden Sie bitte spätestens bis 10. des jeweiligen Vormonats an unsere Redaktion.Die nächste Ausgabe ist ein Gemeindetelegramm und erscheint Anfang Februar 2016!

Redaktion: Doris Lackner(0732) 22 10 55 -235, [email protected]

Was ist los? Dez. 2015/Jän. 2016

Ärzte & ApothekenÄrzte:

Dr. Moshammer, Puchenau Mo, Di, Mi, Do, Fr: 7.30 - 12 UhrDi, Do: 16.30 - 18.30 UhrKainzenbergerstr. 4 , Tel. 0732/ 22 10 21.Dr. Schönbeck, Puchenau Mo, Di, Mi, Fr: 8 - 12 UhrDi, Mi, Do: 16 - 19 UhrGolfplatzstr. 11 , Tel. 0732/ 22 15 65.Dr. Müllner, Pöstlingberg Mo: 8 - 11 UhrDi, Mi, Fr: 8 - 11:30 UhrDo: 8 - 10 UhrMo, Mi: 17 - 19 UhrDi, Mi, Do: 16 - 19 UhrHohe Straße 193, 4040 PöstlingbergTel. 0731 / 73 11 70

Außerhalb der Ordinationszeiten errei-chen Sie in dringenden Fällen den jeweils diensthabenden Hausarzt des Bezirkes UU über den Hausärztlichen Notdienst 141

Apotheke:Apotheke Puchenau,Mo. - Fr. 08 - 12/ 15 - 18 UhrSa. 08 - 12 UhrGolfplatzstr. 2, Tel. 0732/ 22 16 49.

Apothekennotrufnummer Tel. 1455

ChristbaumSammelplätze

Wie jedes Jahr stehen für die Entsorgung Ihres Christbaumes im Gemeindegebiet gut gekenn-zeichnete, kostenlose Christbaumsammelplätze zur Verfügung. Diese können bis Ende Jänner genutzt werden.

Ihren ausgedienten Christbaum können Sie auch je-derzeit und kostenlos am Strauchschnittplatz beim Puchenauer Sportplatz entsorgen. ACHTUNG - extra Ablagefläche neben dem üblichen Schnittgut. Bitte denken Sie daran, den Christbaum vollständig vom Weihnachtsschmuck zu befreien (Haken, Lametta etc.).

Bring mich zu einem

Sammelplatz!

DAS WCIST KEINMISTKÜBEL

www.klobal.at

Wer Abfall über den Abfluss entsorgt, schädigt die Kanalisation und treibt die Kosten für Reinigung sowie Reparatur in die Höhe: Kosten, die wir alle mit unseren Kanalbenützungsgebühren mittragen müssen. Also: Abwassernetz, Geldbörse und auch die Umwelt schonen – Abfall sachgerecht trennen und entsorgen!

Eine Initiative des Wasserressorts des Landes Oberösterreich

in Zusammenarbeit mit und

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Sehr geehrte Leserin,sehr geehrter Leser!

Das Geschäftsjahr 2011 war zwar kein Rekordjahr, aber – im Hinblick auf das wirtschaftlich schwierige Umfeld – mehr als zufriedenstellend. Durch hervorragende Leistungen unserer

Mitarbeiter/innen konnte das Jahr wesentlich besser als geplant abgeschlossen werden.

kund/innen profitierenVon der positiven Bilanz profitieren natürlich auch die Kund/innen der LINZ AG. Zum Beispiel durch die konkurrenzlos niedrigen Fernwärmepreise, die nur durch umsichtiges Wirtschaften schon seit Jahrzehnten auf diesem günstigen Niveau gehalten werden können. Bei den Strompreisen geben wir nicht nur die Garantie, dass der Preis bis Sommer 2012 nicht erhöht wird, sondern haben sogar die Netzgebühren mit Jänner 2012 geringfügig gesenkt. Über eine Senkung der Netzgebühren konnten sich auch unsere Erdgas­kund/innen freuen.

Wir strengen uns anWir erwarten kein leichtes Jahr 2012. Aber anstatt zu jammern werden wir uns umso mehr anstrengen. Wir sind optimistisch, auch im laufenden Geschäftsjahr ein gutes Ergebnis zu erwirtschaften, das hoffentlich wieder über dem Plan liegen wird.

kundenzufriedenheit ist wertvollNicht in Zahlen zu messen ist die Kundenzufrieden­heit. Nur durch hohe Servicequalität und Verlässlich­keit schaffen wir es, die Kundenbindung zu erhöhen. Das ist ein Schwerpunkt, an dem wir besonders in Zukunft arbeiten.

Volle Mobilität für einen euro pro tagAb 1. März dieses Jahres haben wir ein besonderes Angebot für unsere Fahrgäste. Bei Barzahlung kostet die Jahresnetzkarte nur 365 Euro. Alle Vorteile, wie etwa Mitnahmeberechtigung oder Übertragbarkeit, bleiben aufrecht. So können Sie um einen Euro pro Tag volle Mobilität mit den LINZ AG LINIEN genießen.

generaldirektor Mag. alois froschauer

Mag. Alois Froschauer

ein unternehmen der stadt linz Rückblick und Ausblick

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Im Unternehmensverbund der ENAMO GmbH

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Beleuchtung der Zukunftdie neuen leds haben viele Vorteile. Kund/innen erhalten sie zum Vorteilspreis.

Umweltfreundlich unterwegsdie liNZ liNieN gmbh setzt auf umweltfreundliche Antriebe.

Ihre Daten sind bei uns sicherVielfältige Maßnahmen schützen Kundendaten.

Sonnenkraftwerke für LinzBau der linzer sonnenkraftwerke schreitet zügig voran.

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Vergünstigte Jahresnetzkarteum nur einen euro pro tag mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren.

Moderne KanalsanierungWeniger Beeinträchtigungen und funktionstüchtige, dichte Kanäle.

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sicht:wechselintegratives Festival mit Künstler/innen mit Beeinträchtigung.

Energiespartipp Beleuchtungein paar tipps zum richtigen umgang mit leuchtmitteln.

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D ie LINZ AG schaffte es im vergangenen Geschäftsjahr, gute Leistungen zu erbrin­

gen, positiv zu bilanzieren und dem Vergleich mit der Privatwirtschaft standzuhalten. Von der sozial ver­träglichen Tarifgestaltung profitie­ren die Linzer Haushalte. Im Ver­gleich zu anderen österreichischen Landeshauptstädten sind die Belas­tungen für Betriebskosten in Linz am geringsten.

sicher und verlässlichDie LINZ AG steht für Versorgungssi­cherheit und Verlässlichkeit. Unsere Kund/innen können sich auf höchste Qualität verlassen. Die Ausfalls­zeiten im Stromnetz lagen mit 30 Minuten pro Jahr wesentlich unter dem österreichweiten Durchschnitt von 51 Minuten. Auch die E­Control bestätigte die hohe Zuverlässigkeit der LINZ AG­Stromnetze.

zukunftsweisende ProjekteMit Themen, die das Leben von morgen beeinflussen, setzt sich die LINZ AG schon heute auseinander.

Der Start der Solaroffensive war ein großer Erfolg. Kund/innen konnten in Form von „Sonnen­Scheinen“ Solar­Module erwerben und so am Bau von Sonnenkraftwerken in Linz mitwirken. Um der E­Mobilität zum Durchbruch zu verhelfen, ist die In­frastruktur wichtig. Die LINZ AG er­richtete ein weitreichendes Netz an E­Ladestationen.

ausblick 2012Das neue Reststoff­Heizkraftwerk und die Reststoffaufbereitungsan­lage werden 2012 in Betrieb gehen. Sie sichern die nachhaltige Strom­ und Fernwärmeversorgung und eine umweltfreundliche Abfallwirtschaft. Energieeffizienzmaßnahmen und die Förderung alternativer Energiefor­men werden weiter vorangetrieben. Eine wichtige Funktion übernehmen dabei Smart Meter und Smart Grids. Die E­Mobilität bleibt ein zentraler Baustein im Verkehr. Projekte wie die zweite Schienenachse für Linz oder die Straßenbahnverlängerung nach Traun und Pichling sind weitere Schwerpunkte für das neue Jahr.

Inhalt

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„Mit dem neuen Tarif der Jahresnetzkarte genießen Sie

ein Jahr lang volle Mobilität um nur einen Euro pro Tag.“

Die lInz ag steht für Versorgungssicherheit, Verlässlichkeit und Innovation.

Do. 24. Dez. FriedenslichtPfarrkirche, Spar VA: Feuerwehrjugend, Pfarrkirche: 07:30 - 12:30, Spar: 08:00 - 13:00 Uhr

Do. 31. Dez. Silvesterwanderung 11 h, FF Haus VA: Verein schönes Puchenau

Mi. 20. Jänner „Rom und Konstantinopel - Der lange Weg zur Einheit“

20 h, Pfarrzentrum Vortrag mit Dr. Renate Augusting-Schwarz (Pro Oriente Wien); VA: KBW

Sa. 30. Jänner Kinderfasching15 h, Buchensaal VA: Familienbund

jeden Mo. Tarockrunde19.30 h, Seniorentreff für Anfänger und Fortgeschrittene; VA: Gesunde Gemeinde

jeden Fr. und Sa. Verkauf von ImkereiproduktenMarktplatz Das Beste aus den Bienenstöcken des Imkervereines

jeden Fr. Lauftreff der Naturfreunde Puchenau15 - 16 Uhr Treffpunkt: Gartenstadtzentrum

jeden Sa. Puchenauer Bauernmarkt8-12 Uhr, Marktplatz jeden 2. Sa. mit Grillhendl, VA: SPÖ Puchenau

Die Feuerwehrjugend verteilt auch heuer wieder das „Friedenslicht“!

24. Dezember 201507:30 bis 12:30 Uhr, Foyer der Pfarrkirche08:00 bis 13:00 Uhr, Eurospar Puchenau