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Gemeinsame Sekundarschule Erlenbach Herrliberg Schuljahr 2014/15

Gemeinsame Sekundarschule Erlenbach Herrliberg · Vera Reeh Sportlehrerin Yves Rüttimann Werklehrer Reto Schweizer Lehrer Sekundarschule Myriel Reuteler Schulsozialarbeiterin Schule

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Page 1: Gemeinsame Sekundarschule Erlenbach Herrliberg · Vera Reeh Sportlehrerin Yves Rüttimann Werklehrer Reto Schweizer Lehrer Sekundarschule Myriel Reuteler Schulsozialarbeiterin Schule

Gemeinsame Sekundarschule Erlenbach Herrliberg

Schuljahr 2014/15

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Edito

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Liebe Eltern, liebe Leserinnen und Leser

Die Weiterentwicklung einer Schule ist spannend, aber auch herausfordernd und zeitintensiv. Neue Impulse erhält die Schule von der Behörde, den Eltern, dem Schülerparlament und einem engagierten Lehrerkollegium. Aus der GSEH hat sich eine lernende Organisation mit einer ausgewiesen hohen Schul- und Unterrichtsqualität entwickelt. Heute dürfen wir mit Freude und auch etwas Stolz auf die gelungene und erfolgreiche Etablierung unserer Schule in den beiden Gemeinden Erlenbach und Herr-liberg zurückschauen. Nach vier spannenden und kurzweiligen Jahren in der GSEH geht die Amtszeit der Behörden zu Ende. Zeit für einen Rückblick, ein kurzes Innehalten.

Yvonne Bieli, Thomas Dinkel und Max Wullschleger werden die Schulbehörde verlassen und ihre Res-sorts an die neuen Amtsinhaber weitergeben. Die gemachten Erfahrungen werden jedoch durch unsere versierte Schulleitung und Schulverwaltung an die neuen Behörden weitergegeben und damit die Kontinuität gewahrt.

Die Volksschule war in den vergangenen Jahren einem starken Wan-del ausgesetzt und musste sich laufend auf neue Gegebenheiten ein-stellen. Das Team der Sekundarschule erlebte diesen Wandel als eine spannende Herausforderung mit vielen Chancen und Möglichkeiten. Die zentrale Aufgabe der GSEH ist die ganzheitliche Bildung und Ent-wicklung unserer Schülerinnen und Schüler. Sie werden gefordert und gefördert, um eine optimale schulische Basis für den Berufseintritt und ihr Leben zu erhalten.

Seit mehreren Jahren spielt die GSEH eine wichtige Rolle in der kantonalen Schul- und Bildungsent-wicklung. Als Koordinationsschule der Pädagogischen Hochschule Zürich und Pilotschule des Kantons macht sich die GSEH für Bewährtes stark und lenkt neue Entwicklungen mit. Wenn wir die Unterrichts-gestaltung der heutigen GSEH betrachten, sehen wir nebst einer fokussierten Leistungsorientierung Elemente wie eine gezielte Gesundheitsförderung, ein grosses musisches und sportliches Angebot, eine starke Gemeinschaftsförderung und auch individuelles ressourcenorientiertes Lernen. Eine Vielfalt, die Freude macht und auf die Zukunft der Jugendlichen ausgerichtet ist. Die Veränderungen in der Gesell-schaft und damit auch in der Schule werden weitergehen. Für unsere Lehrpersonen, die Schulleitung und die Behörde sind sie Antriebsfeder ihres Tuns.

An dieser Stelle möchten wir uns bei allen Schülerinnen und Schülern, Eltern, Lehrpersonen, der Ver-waltung und Schulleitung bedanken für die schöne und erfolgreiche Zusammenarbeit in dieser Amts-periode. Wir wünschen allen, die sich weiterhin für eine zeitgemässe GSEH einsetzen, spannende, inte-ressante und erfolgreiche Jahre.

Für die Sekundarschulkommission

Thomas Dinkel, Herrliberg Yvonne Bieli, ErlenbachPräsident Vizepräsidentin2

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Edito

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Editorial 2

Schulorgane 4–5

Unsere Mitarbeitenden 6–7

Wissenswertes 8–12

Organisationsform 14

Leitbild 15

Schuljahresprogramm 16

Ferienplan 17

Lagepläne 18–19

Inhalt

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Aufgaben der SekundarschulkommissionAls oberstes Organ der Schulführung ist die Sekundarschulkommission strategisch tätig. Sie bestimmt die Zielvor-gaben und legt die Leitplanken für die operativen Tätigkeiten fest. Sie trägt die letzte Verantwortung für Schulent-wicklung, Personal und Finanzen.

Auf Grund der Neuwahlen 2014 werden die Schulpflegen Erlenbach und Herrliberg im August die Delegierten für die Sekundarschulkommission bestimmen. Im September findet dann die Ressortverteilung im Rahmen der ersten Sitzung der Sekundarschulkommission statt. Im Anschluss werden wir die Eltern über die Zuständigkeiten wäh-rend der nächsten Legislaturperiode informieren. Es sind folgende Ressorts zu besetzen:

PräsidiumPersonelles Finanzen und LiegenschaftenSchüler und Eltern/Schulsozialarbeit

Das Vizepräsidium wird mit einem der vorstehenden Ressorts wahrgenommen.

Schul- und BetriebsleitungDie Schul- und Betriebsleitung ist für die operative, administrative, personelle und finanzielle Führung der GSEH zuständig. Gemeinsam mit der Schulkonferenz ist sie für die pädagogische Führung und Entwicklung ihrer Schule verantwortlich. Sie orientiert sich am Leitbild und am Schulprogramm. Die Schulleitung regelt die Anliegen von SchülerInnen und Eltern, die mit der Klassenlehrperson nicht abschliessend behandelt werden können.

Die Schul- und Betriebsleitung ist zuständig für die allgemeine Elterninformation über ihre Schule. Sie nimmt Impulse und Anregungen für die Zusammenarbeit zwischen Schule und Eltern auf. Auf Wunsch der Eltern oder der Lehrperson moderiert sie Elterngespräche.

Aufgaben der Schul- und Betriebsleitung• Operative Führung des Schulbetriebes• Planung und Koordination gesamtschulischer Abläufe und Aufgaben• Finanzkontrolle• Administrative und personelle Führung der Schule• Durchführung von Mitarbeitergesprächen• Verantwortung für die Durchführung der Mitarbeiterbeurteilung• Förderung und Koordination der Weiterbildung der LehrerInnen• Leitung der Schulkonferenz• Zuteilung der SchülerInnen zu den Klassen• Verwaltung der an die Schuleinheiten zugeteilten Mittel

Unter Mitwirkung der Schulkonferenz ist die Schul- und Betriebsleitung für folgende Bereiche verantwortlich:• Qualitätsentwicklung und -sicherung in der Schule• Festlegen von besonderen Unterrichts- und Organisationsformen wie Projektwochen, Klassenlager, Exkursionen• Festlegen der Stundenpläne

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Schul- und BetriebsleiterFlorian BrodbeckSchulhaus Breiti, Schulhausstrasse 39, 8704 HerrlibergSchulhaus Oberer Hitzberg, Schulhausstrasse 63, 8703 ErlenbachTelefon: 058 211 80 01, 058 211 84 [email protected]

Stellvertretender SchulleiterStephan BarandunSchulhaus Oberer Hitzberg, Schulhausstrasse 63, 8703 ErlenbachTelefon: 058 211 84 [email protected]

SchulverwaltungDie Schulverwaltung besorgt die Administration der Schule. Sie ist Dienstleistungspartnerin für die Sekundar-schulkommission, Schulleitung, Lehrerschaft, Hauswarte, Eltern, weitere Behörden und die Öffentlichkeit.

Schulhausstrasse 39, 8704 HerrlibergTelefon: 058 211 80 [email protected]

LeiterinMaja [email protected]: Montag, Mittwoch, Freitag

MitarbeiterinKatharina von [email protected]: Dienstag, Donnerstag

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Unsere MitarbeitendenJürg MaagLehrer Sekundarschule

Katharina von SaalMitarbeiterin Schulverwaltung

Markus SutterLehrer SekundarschuleSchulischer Heilpädagoge

Maja BischofbergerLeiterin Schulverwaltung

Nevio FornerStv. Betriebsleiter HauswartungSchulhaus Oberer Hitzberg

Wolfgang Braune - Krickau Lehrer Sekundarschule

Claudia SennLehrerin Sekundarschule

Ursina PfirterLehrerin Sekundarschule

Mona Jenni BebieHauswartinSchulhaus Breiti

Christian RuoschSchulsozialarbeiter

Lorenz HegelbachLehrer Sekundarschule

Roman BebieHauswart Schulhaus Breiti

Thomas KälinLehrer Sekundarschule

Rolf StreuliBetriebsleiter Hauswartung Schulhaus Oberer Hitzberg

Christoph KilchspergerLehrer Sekundarschule

Larissa ManzHauswirtschaftslehrerin

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Unsere MitarbeitendenStephan BarandunLehrer Sekundarschule,Stv. Schulleiter

Heiko StiedeSchulsozialarbeiter

Hugo AllemannLehrer Sekundarschule

Thomas BosshartLehrer Sekundarschule

Philipp TreichlerLehrer Sekundarschule

Vera ReehSportlehrerin

Yves RüttimannWerklehrer

Reto SchweizerLehrer Sekundarschule

Myriel ReutelerSchulsozialarbeiterinSchule Herrliberg

Simone OchsnerLehrerin Sekundarschule

Florian BrodbeckSchul- und Betriebsleiter

Ursula FärberHauswirtschaftslehrerin

Ronny BollhalderSportlehrer

Monika MartyHandarbeitslehrerin

Kurt HötzelLehrer Sekundarschule

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AbsenzenDie Eltern sind für den regelmässigen Schulbesuch ihrer Kinder verantwortlich und haben das Wegbleiben vom Unterricht mit Begründung zu entschuldigen.

Bibliothek HerrlibergIn der Schulbibliothek können rund 20 000 Medien aus - geliehen werden: Belletristik, Sachbücher, Kinder- und Jugendbücher, Zeitschriften, Reiseführer, Kassetten, Hörbücher, Spiele, CDs, DVDs, Landkarten etc.

Öffnungszeiten:Montag 09.30h–11.00h/16.00h–19.00hDienstag geschlossenMittwoch 09.30h–11.00h/15.00h–17.00hDonnerstag 09.30h–11.30h/15.00h–17.00hFreitag 09.30h–11.00h/16.00h–19.00hSamstag 09.30h–12.00hWährend der FerienMontag 16.00h–19.00hFreitag 16.00h–19.00h

ElternforumDas Elternhaus und die Schule tragen eine gemeinsame Verantwortung für die Kinder. Um diese zusammen wahr-nehmen zu können und das Vertrauensverhältnis zwischen Eltern bzw. Erziehungsberechtigten, Lehrerinnen und Lehrern, Schulleitung und Sekundarschulkommission zu gewähr-leisten, werden die Eltern in das Schulleben eingebunden. Dadurch soll die Qualität der Zusammenarbeit aller an der Schule Beteiligten gesteigert und damit die Schul-qualität gefördert und das Lernklima unterstützt werden.

Das Elternforum steht allen Eltern von SchülerInnen der GSEH offen. Aus deren Mitte bilden vier bis sechs Eltern, die Schulleitung und je eine Vertretung der Lehrerschaft und der Sekundarschulkommission den Vorstand. Die-ses Gremium nimmt Ideen, Wünsche und Anliegen des Elternforums auf. Für die Planung, Organisation und Rea-lisation von Projekten können bei Bedarf Arbeits- und Pro-jektgruppen eingesetzt werden. Der Vorstand fördert die Zusammenarbeit mit dem Schülerparlament und ge-währleistet die Schülerpartizipation.

Wissens wertes über unsere Schule

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Folgende Bereiche sind von der Elternmitwirkung aus-geschlossen:• Klassenführung, Unterrichtsgestaltung, Lehr- und

Methodenwahl• Personelle Entscheide, Schülerzuteilungen und Abtei-

lungsbildung• Probleme eines einzelnen Schulkindes. Diese sind direkt

mit der betroffenen Lehrperson zu besprechen.

E-MailSämtliche Behördenmitglieder sowie LehrerInnen und Mitarbeitende können per E-Mail kontaktiert werden: [email protected]

GesucheGesuche können schriftlich an die Schul- und Betriebs-leitung gerichtet werden.

GesundheitsförderungDie GSEH ist Mitglied des Netzwerkes Gesundheitsför-dernder Schulen. Präventionsprojekte und Gesundheits-tage werden jährlich für alle Klassen durchgeführt.

HaarhygieneUnsere Fachperson für Haarhygiene, Frau Monika Müh-lemann, führt Reihenuntersuchungen durch, sobald ein Kind oder Geschwister Läuse/Nissen hat. Umfassende Informationen entnehmen Sie bitte dem Merkblatt auf unserer Homepage.

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Wissens wertes über unsere Schule

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Homepage Schulewww.gseh.ch

Homepage Bildungsdirektion/Volksschulamtwww.bildungsdirektion.zh.chwww.volksschulamt.zh.ch

Homepage Jugendarbeitwww.jugi-herrliberg.chwww.julo-erlenbach.com

JokertagePro Schuljahr stehen jeder Schülerin/jedem Schüler zwei Jokertage zur Verfügung. Die Jokertage können tageweise einzeln oder en bloc bezogen werden. Halbe Schultage gelten als ganzer Jokertag. Ein Jokertag kann nicht in zwei halbe Tage aufgeteilt werden. Für den Bezug von Jokertagen gelten folgende Fristen:a) Grundsätzlich acht Tage im Voraus der Klassen-

lehrkraft meldenb) Bei Bezug im Anschluss an Ferien: vor Ferienbeginn.

Die Jokertage können im Schülertagebuch eingetragen und müssen von den Eltern/Erziehungsberechtigten un - terschrieben werden. Eine Begründung ist nicht nötig. Der Unterrichtsstoff muss nachgearbeitet werden.

Grundsätzlich ist der Bezug von Jokertagen nicht möglich:• unmittelbar vor und nach den Sommerferien• an Projekt-, Sport- und Besuchstagen der Klasse oder

der Schuleinheit• während Schulreisen und Klassenlagern.Die jeweiligen Daten können dem Schuljahresprogramm entnommen werden.

Nicht benutzte Jokertage verfallen und können nicht auf das nächste Schuljahr übertragen werden. Dispensations-gesuche für weitere Tage und/oder Halbtage mit vergleich- barer individueller Nutzung wie die der Jokertage können nicht bewilligt werden.

KurseDie GSEH bietet am Standort Herrliberg über Mittag diverse Kurse (Sport etc.) an. Die Ausschreibung mit Anmeldung erfolgt jeweils mit dem Stundenplan.

MensaAm Standort Herrliberg können sich die SchülerInnen in der Mensa verpflegen. Es ist keine Voranmeldung nötig. Mittags werden täglich Pasta und kleinere Snacks (Sandwiches, Pizzas, Hotdogs) sowie Getränke angebo-ten. Damit die SchülerInnen kein Bargeld benötigen, können Bonbüchlein im Wert von Fr. 100.– direkt in der Mensa oder bei der Schulverwaltung bezogen werden.Den Jugendlichen steht in der Mensa auch eine Mikro-welle zur Verfügung.

Das Angebot der Mensa ist auf der Homepage aufge-schaltet.

ÖffnungszeitenMontag bis Freitag10-Uhr Pause und 11.30–13.15 Uhr (ohne Mittwoch)

Mobile KommunikationsgeräteDer Gebrauch von Mobiltelefonen, iPods und anderen portablen Unterhaltungselektronikgeräten ist während des gesamten Schulbetriebs, auch über Mittag, in allen Gebäuden der GSEH, der Primarschule Erlenbach, der Primarschule Herrliberg und sämtlichen Sporthallen untersagt. Auf den Pausenplätzen ist der Gebrauch die-ser Geräte während der Freizeit (Pausen, über Mittag) erlaubt.

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Öffentlicher VerkehrDie Gemeinden Erlenbach und Herrliberg beteiligen sich an den Kosten eines ZVV-Jahresabonnements, wel- ches für den Schulweg benötigt wird. Interessierte Schüler-Innen erhalten unter Vorweisen des Kaufbeleges von den den Primarschulverwaltungen der Wohngemeinde einen Gutschein, mit dem sie bei den Gemeindeverwaltungen die Kostenbeteiligung beantragen können. Für die Aus-richtung der Kostengutsprache ist die Wohngemeinde zuständig.

PausenkioskAm Standort Erlenbach bietet ein Pausenkiosk auf dem Pausenplatz im Schulhaus Oberer Hitzberg Getränke und Snacks an. Unsere SchülerInnen können dort auch ihr Mit-tagessen kaufen. Das Angebot des Kioskes finden Sie auf unserer Homepage. Der Pausenkiosk steht von Dienstag bis Freitag in der 10 Uhr-Pause zur Verfügung.

Prüfungsvorbereitung MittelschulenFür SchülerInnen, die eine Aufnahmeprüfung an eine weiterführende Schule (Gymnasium) ablegen möchten, werden im 1. Semester Kurse in den Fächern Mathematik, Deutsch, Französisch angeboten. Diese Stunden finden während der Freizeit statt und sind fakultativ. Eine ver-bindliche Anmeldung ist erforderlich. Dieses Angebot ist für SchülerInnen gedacht, die eine reelle Chance haben, die Aufnahmeprüfung zu bestehen und nicht schon private Vorbereitungskurse besuchen.

Religion und KulturDieser Unterricht ist für die 1. + 2. Klassen obligatorisch und wird durch ausgebildete SekundarlehrerInnen erteilt.

SamowarDie regionale Fachstelle Samowar in Meilen umfasst eine Jugendberatungs- und eine Suchtpräventionsstelle. Ihre Dienste können von Eltern, Kindern und Jugend-lichen in Anspruch genommen werden. Auch die Schule arbeitet im Bereich der Gesundheitsförderung mit den Fachpersonen des Samowar zusammen.

Samowar, Hüniweg 12, 8706 Meilen, Tel. 044 924 40 10www.samowar.ch/meilen

Schulärztlicher DienstGemäss kantonalen Vorschriften wird der Gesundheits-zustand der Jugendlichen in der 2. Klasse kontrolliert. Die Eltern haben die Wahl zwischen einer Untersuchung bei ihrem Vertrauensarzt oder beim Schularzt. Sie werden vor den Sportferien von der Schulverwaltung informiert.

SchularztDr. med. Thomas DünnerForchstrasse 61, 8704 Herrliberg, Tel. 044 915 20 50

SchulbusZwischen den Standorten Erlenbach (Oberer Hitzberg) und Herrliberg (Breiti) verkehrt am Morgen und am Abend ein Schulbus. Der Bus fährt teilweise auch über Mittag. Dieser Service steht den SchülerInnen kostenlos zur Verfügung. Der genaue Fahrplan kann auf unserer Home-page heruntergeladen werden.

SchülerparlamentDas Schülerparlament trägt zur positiven Gestaltung des Schulalltags bei und behandelt anfallende Probleme an der Schule. Es hilft bei der Suche nach Lösungen. Jeder Standort hat sein eigenes Schülerparlament. Zweimal pro Schuljahr tagen beide Schülerparlamente gemeinsam.

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SchülertagebuchDas Schülertagebuch ist für die SchülerInnen Kontakt-heft, Lernjournal und Aufgabenbuch zugleich. Mit diesem Instrument verfolgen wir das Ziel, die Zusammenarbeit und das Zusammenleben zwischen den SchülerInnen, den LehrerInnen und dem Hauswartpersonal der Se kun- darschule zu erleichtern. Zusätzlich soll das Schüler-tagebuch den Informationsaustausch mit den Eltern fördern und das Lernen der Jugendlichen transparent doku mentieren.

Im Schülertagebuch sind die Regeln und Massnahmen, die an unserer Schule gelten und für die SchülerInnen verbindlich sind, festgehalten. Es ermöglicht den Eltern einen Einblick in die Arbeitshaltung und das Betragen ihrer Kinder. Positives Engagement, wie auch fehlerhaftes Verhalten führen zu Einträgen. Gleichzeitig werden auch alle Absenzen und die Jokertage übersichtlich erfasst und von den Eltern mit ihrer Unterschrift bestätigt.

Das Schülertagebuch ist zusätzlich ein Planungs- und Reflexionsinstrument für die SchülerInnen. Auch die Hausaufgaben sollen hier eingeschrieben werden.

Schulpsychologischer BeratungsdienstDer Schulpsychologische Beratungsdienst trifft Abklä-rungen bei schulischen, emotionalen oder sozialen Prob lemen eines Kindes oder Jugendlichen. Eltern oder Erziehungsberechtigte werden durch die Klassenlehr-personen über das Anmeldeverfahren informiert.

Schulzahnärztlicher DienstGemäss kantonalen Vorschriften wird jährlich eine Zahnkontrolle durchgeführt. Die Eltern erhalten einen Gutschein, den sie in einer Zahnarztpraxis ihrer Wahl einlösen können.

SchulsozialarbeitPrimäre Zielgruppe der Fachstelle Schulsozialarbeit sind die Kinder und Jugendlichen. Im Weiteren kommen Lehr-personen, Eltern und weitere Beteiligte aus dem Lebens-feld der Jugendlichen dazu.

Ziele der Schulsozialarbeit• Förderung der sozialen Entwicklung von Jugendlichen

und deren Integration in den Lebensraum Schule, auch unter Einbezug ausserschulischer Faktoren

• Stärkung von Eltern in ihrer Erziehungsfähigkeit• Stärkung von LehrerInnen in ihrer Kompetenz, in sozial

schwierigen Problemstellungen in ihrer Klasse oder bei einzelnen SchülerInnen eine angemessene Lösung zu finden und umzusetzen.

Handlungsmöglichkeiten der Schulsozialarbeit• Gruppen- und Klassenarbeit z.B. für Sozial- und Kon flikt-

training• Individuelle Fallberatung und -begleitung• Projektarbeit z.B. Gesundheitsförderung• Krisenintervention• Mediation z.B. von Elterngesprächen• Motivation• Vernetzung mit Jugendhilfe und Angeboten der

Gemeinden und Fachstellen• Triage und Vermitteln an weitere Fachstellen und

-personen.

AnsprechpersonenChristian Ruosch, Schulhausstrasse 39, 8704 HerrlibergTel. 058 211 80 20, 079 757 35 39zuständig für Sekundarschule Standort Herrliberg und Koordination SchulsozialarbeitAnwesenheit: Montag, Dienstag, Donnerstag

Heiko Stiede, Schulhausstrasse 63, 8703 ErlenbachTel. 058 211 84 25, 079 846 72 27zuständig für Sekundarschule Standort ErlenbachAnwesenheit: Dienstag, Donnerstag, Freitag

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StellwerkIn allen 2. Klassen der Sekundarstufe wird eine obli-gatorische schulische Standortbestimmung mit dem Test Stellwerk durchgeführt. Mit diesem Test können die Lernenden ihren aktuellen Lernstand überprüfen. Das Ergebnis dient, zusammen mit der Gesamtbeurtei-lung der Lehrer Innen und den Zeugnisnoten, als Grund-lage für die indi viduelle Förderung der SchülerInnen an der 3. Sek (siehe auch 3. Sek Standort Erlenbach).

StudiumsstundenIn der GSEH werden Studiumsstunden angeboten. Die Studiumsstunde ist ein ruhiger und betreuter Ort für die Erledigung individueller Arbeiten oder von Gruppenar-beiten. Die Jugendlichen erhalten bei Start- oder Struk-turierungsproblemen Hilfe von LehrerInnen der GSEH. Es ist keine Anmeldung notwendig.

Unterrichtszeiten07.30–11.50/12.40 Uhr13.30–16.00/16.50 Uhr

3. Sek Standort ErlenbachEinige wichtige Merkmale der 3. Sek:• Führung von getrennten Abteilungen A und B (Basis-

bereich)• Unterricht der Fächer Englisch, Mathematik und Fran-

zösisch in drei Anforderungsstufen I/II/III• Projektunterricht als Pflichtfach mit einer obligato-

rischen und benoteten Abschlussarbeit• Zusätzlich zum Basisbereich 3 Profile mit wählbaren

Profilfächern.

ProfileSek B: Vorbereitung auf eine BerufslehreSek A+: Vorbereitung auf eine Berufslehre + Option Vorbereitung BerufsmittelschuleSek A Pro: Progymnasiale Ausrichtung Vorbereitung auf eine MittelschuleDie SchülerInnen werden auf Grund des Stellwerks und eines Standortbestimmungsgespräches mit Zielverein-barungen in der 2. Sek einem Profil zugeteilt, in dem die Lernenden individuell ihren Stundenplan ergänzen können.Ziel ist die optimale, individualisierte Vorbereitung auf den Übergang in die berufliche Grundbildung und in die weiterführenden Schulen der Sekundarstufe II.

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Gemeinsam

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SchulpflegeErlenbach

Koordinations- kommission SSA

Sekundarschul- kommission

SchulpflegeHerrliberg

SchulleitungHerrliberg

SchulleitungGSEH

SchulleitungErlenbach

Organisationsform

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Organisation Zweckverband

Abteilungen Anforderungsstufen

M F E

I I I

II II II

III III III

Übrige Fächer

A

B

Abteilungen und Anforderungsstufen 1.–3. Sek

Profile 3. Sek

Standort HerrlibergBreiti

1./2. Sek

Übertritt

Neue Klassenbildung

Wechsel der Klassenlehrperson

Standort ErlenbachOberer Hitzberg

3. Sek

Organisation Sekundarschule

Sek B Sek A+

Vorbereitung auf eine Berufslehre

Vorbereitung auf eine Berufslehre + Option Vorbereitung Berufsmittelschule

Progymnasiale Ausrichtung Vorbereitung auf eine Mittelschule

Sek A Pro

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Präambel

Das hier vorliegende Leitbild basiert auf den Leitbildern der Schulen Erlenbach und Herrliberg. Es ist der Aus druck eines Teamentwicklungsprozesses und des Bestrebens auf den Stärken beider Schulen aufzubauen.

Schulkultur • Wir leben ganzheitliche Bildung.• Wir sind anspruchsvoll und trauen jedem Grosses zu.• Wir übernehmen Verantwortung für unsere Umwelt.• Wir respektieren andere Kulturen und fördern Integration. Gemeinschaft/Zusammenarbeit • Wir formulieren gemeinsam Ziele und überprüfen laufend das Erreichte.• Wir legen Wert auf Mitverantwortung und Mitbestimmung.• Wir schaffen an unserer Schule ein Klima, das auf Vertrauen, Offenheit, Unterstützung und

Achtung basiert.• Wir respektieren verschiedene Meinungen und nehmen Kritik ernst. Unterricht • Wir unterstützen die individuelle Entfaltung und stärken die Persönlichkeit.• Wir fördern soziale Kompetenz und Toleranz.• Wir wecken Neugierde und die Freude am Lernen.• Wir entwickeln und fordern Leistungsbereitschaft. Schulentwicklung

• Wir sichern die Qualität unserer Schule durch Evaluation und Weiterbildung.• Wir setzen uns aufmerksam und kritisch mit Entwicklungen in Gesellschaft, Umwelt und Wirtschaft

auseinander.• Wir berücksichtigen neue Erkenntnisse aus Medien, Wissenschaft und Forschung.• Wir pflegen Bewährtes und nutzen Veränderungen als Chance. Kommunikation • Wir kommunizieren Ziele und Werte unserer Schule.• Wir streben nach Transparenz.• Wir informieren über Aktivitäten und Entwicklungen an unserer Schule.• Wir praktizieren eine positive Gesprächskultur.

Leitbild GSEH

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2014August Dienstag, 19.8. Beginn Schuljahr 2014/15

Dienstag, 26.8. Elternabend 1. Klassen

September Dienstag, 2.9. Elternabend 3. KlassenDonnerstag, 4.9. und Freitag, 5.9. Projekttage 1. KlassenDienstag, 9.9. und Mittwoch, 10.9. Projekttage 1. KlassenDienstag, 9.9. bis Freitag, 12.9. Lager 2. & 3. KlassenDonnerstag, 11.9. und Freitag, 12.9. Startschulreise 1. KlassenMontag, 22.9. Gesundheitsförderung 1. Klassen: obligatorischer Eltern- abend zum Thema «Chatten/Facebook, moderne Kommunikation und ihre Chancen/Risiken und Gefahren»Montag, 22.9. und Dienstag, 23.9. Projekttage Gesundheitsförderung 1. Klassen

Oktober Montag, 27.10. Klassenbesuch BIZ & Elternabend Berufswahl Klasse 2AaDienstag, 28.10. Besuchsmorgen

November Montag, 3.11. Gesundheitsförderung 2. Klassen: Obligatorischer Elternabend zum Thema «Lustundfrust»Montag,10.11. Klassenbesuch BIZ & Elternabend Berufswahl Klasse 2Ab Montag,10.11. Gesundheitsförderung 3. Klassen: obligatorischer Elternabend zum Thema «Genuss und Gefährdung»Dienstag, 11.11. und Donnerstag, 13.11. Projekttage Gesundheitsförderung 3. KlassenDonnerstag, 13.11. Nationaler Zukunftstag: Seitenwechsel für Mädchen und JungsMontag, 17.11. Klassenbesuch BIZ & Elternabend Berufswahl Klasse 2AcDienstag, 18.11. und Mittwoch, 19.11. Projekttage Gesundheitsförderung 3. KlassenDonnerstag, 20.11. Klassenbesuch BIZ & Elternabend Berufswahl Klasse 2B Dienstag, 25.11. bis Freitag, 28.11. Projekttage Gesundheitsförderung 2. Klassen

Dezember Dienstag, 2.12. SpieltagDonnerstag, 18.12. Projekttag Gesundheitsförderung 3. KlassenDonnerstag, 18.12. Jahresschlussfest

2015Januar Dienstag, 20.1. und Donnerstag, 22.1. Projekttage Gesundheitsförderung 3. Klassen

Februar Donnerstag, 5.2. Elternabend 1. & 2. Klassen (Informationen 3. Sek.)Montag, 9.2. bis Freitag, 13.2. Polysport-WintersportlagerSonntag, 15.2. bis Samstag, 21.2. Wintersportlager Valbella

März Montag, 2.3. WintersporttagMontag, 2.3. bis Freitag, 13.3. Stellwerk 2. KlassenMontag, 9.3. Verschiebungsdatum WintersporttagMontag, 16.3. bis Freitag, 20.3. Schnupperwoche 2. KlassenDienstag, 31.3. Nachtwanderung 3. Klassen

April Mittwoch, 8.4. BesuchsmorgenDienstag, 14.4. Verschiebungsdatum Nachtwanderung 3. Klassen

Mai Dienstag, 19.5. Projekttag Gesundheitsförderung 3. Klassen Mittwoch, 27.5. Spieltag Primarschule Erlenbach/GSEH

Juni Montag, 15.6. bis Freitag, 19.6. Projektwoche 1. & 2. Klassen/Sozialpraktikum 3. KlassenDonnerstag, 25.6. Präsentation Abschlussarbeiten 3. Klassen

Juli Montag, 29.6. bis Freitag, 3.7. Stellwerk 3. KlassenFreitag, 10.7. Schuljahresschluss

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Ferienplan

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2014–2015August 2014 Dienstag, 19.8. Beginn Schuljahr 2014/15

Montag, 18.8. Chilbimontag Herrliberg

September 2014 Montag, 8.9. Chilbimontag Erlenbach

Oktober 2014 Montag, 6.10. bis Freitag, 17.10. Herbstferien

Dezember 2014 Donnerstag, 18.12. Jahresschlussfest

Freitag, 19.12. bis Freitag, 2.1. Weihnachtsferien

Januar 2015 Montag, 26.1. Schulentwicklungstag

Februar 2015 Montag, 9.2. bis Freitag, 20.2. Sportferien

April 2015 Freitag, 3.4. bis Montag, 6.4. Ostern

Montag, 13.4. Sechseläuten

Montag, 20.4. bis Freitag, 1.5. Frühlingsferien

Mai 2015 Donnerstag, 14.5. und Freitag, 15.5. Auffahrt und Auffahrtsbrücke

Montag, 25.5. Pfingstmontag

Dienstag, 26.5. Schulentwicklungstag

Juli 2015 Montag, 13.7. bis Freitag, 14.8. Sommerferien

2015–2016August 2015 Dienstag, 18.8. Beginn Schuljahr 2015/16

Montag, 17.8. Chilbimontag Herrliberg

September 2015 Montag, 7.9. Chilbimontag Erlenbach

Oktober 2015 Montag, 5.10. bis Freitag, 16.10. Herbstferien

Dezember 2015 Donnerstag, 17.12. Jahresschlussfest

Freitag, 18.12. bis Freitag, 1.1.16 Weihnachtsferien

Januar 2016 Termin noch offen Schulentwicklungstag

Februar 2016 Montag, 15.2. bis Freitag, 26.2. Sportferien

März 2016 Freitag, 25.3. bis 28.3. Ostern

April 2016 Montag, 18.4. Sechseläuten

Montag, 25.4. bis Freitag, 6.5. Frühlingsferien

Mai 2016 Montag, 16.5. Pfingstmontag

Dienstag, 17.5. Schulentwicklungstag

Juli 2016 Montag, 18.7. bis Freitag, 19.8. Sommerferien

2016–2017August 2016 Dienstag, 23.8. Beginn Schuljahr 2016/2017

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Lage

plän

e

Schulhaus Breiti, Herrliberg, 1./2. SekSchulhausstrasse 39, 8704 Herrliberg

Seestrasse

Dorfstrasse

Schulhausstrasse

Zürichsee

Seestrasse

Grütstrasse

Grütstrasse

Gartenstrasse

Forchstrasse

Schulhausstrasse

Zürichsee

Coop

Post

Habüelstrasse

Forchstrasse

SeestrasseSchulhaus Oberer Hitzberg, Erlenbach, 3. SekSchulhausstrasse 63, 8703 Erlenbach

Seestrasse

Seestrasse

Dorfstrasse

Schulhausstrasse Schulhausstrasse

Bahnhofstrasse

Weinbergstrasse

Zürichsee

Evang. Ref.Kirchgemeindehaus

Lerc

henb

ergs

trass

e

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Campus Schule Herrliberg1./2. Sek

Seestrasse

Dorfstrasse

Schulhausstrasse

Zürichsee

Seestrasse

Schulhausstrasse

SchulhausRebacker C

PausenplatzSüd

Innenhof

SchulhausBreiti Neubau

Altbau

SchulhausRebacker B

SchulhausRebacker A

Campus Schule Erlenbach3. Sek

Sportplatz

SchulhausUnterer Hitzberg

TurnhalleUnterer Hitzberg

SchulhausOberer Hitzberg

MusikschuleTurmgut

TurnhalleOberer Hitzberg

SchulhausAllmendli

SporthalleAllmendli

Schu

lhau

sstra

sse

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Gemeinsame Sekundarschule Erlenbach Herrliberg