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Genossenschafts-echo 2/2012 Genossenschafts-Echo der Wohnungsgenossenschaft Auau Dresden eG Werterhaltungs-, Modernisierungs- und Baumaßnahmen Informationen zur Vertreterversammlung und Vertreterwahl 10 Jahre GäWoRing

Genossenschafts-Echo der WG Aufbau Dresden eG, Ausgabe 2/2012 · Genossenschafts-Echo 2/2012 5 Gebührenfreie Weihnachtsbaumentsorgung Sie können Ihren Weihnachtsbaum vom 31. Dezember

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Genossenschafts-e

cho�

2/2012 Genossenschafts-Echo

der Wohnungsgenossenschaft Aufbau Dresden eG

Werterhaltungs-, Modernisierungs- und Baumaßnahmen

Informationen zur Vertreterversammlung und Vertreterwahl

10 Jahre GäWoRing

udo.lehner
Notiz
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3Genossenschafts-Echo 2/2012 3

Vorwort

Liebe Genossenschafterinnen, liebe Genossenschafter,

im Juni 2013 endet entsprechend der Satzung der Genossen-schaft mit der nächsten ordentlichen Vertreterversammlung die vierjährige Legislaturperiode der gewählten Vertreter und Ersatzvertreter. Das heißt, im Frühjahr 2013 werden die Mit-glieder unserer Genossenschaft die neuen Vertreter für die nächsten vier Jahre wählen. Diese werden ihre Tätigkeit nach der Vertreterversammlung im Juni 2013 aufnehmen. Mit der Vorbereitung und Durchführung der Wahl wurde bereits An-fang diesen Jahres ein Wahlvorstand betraut, der sich aus ei-nem Aufsichtsratsmitglied, einem Vorstandsmitglied und neun Genossenschaftsmitgliedern, davon vier aktive Vertre-ter, zusammensetzt. Der Wahlvorstand hat seine Arbeit am 7. März 2012 aufgenommen und in seiner ersten Beratung be-schlossen, die Wahl als Briefwahl durchzuführen. Die Genos-senschaft wird die dafür erforderlichen Wahlunterlagen al-len Mitgliedern rechtzeitig unaufgefordert zusenden. Nach §  30  (4) unserer Satzung ist auf je 150 Mitglieder ein Vertre-ter zu wählen. Grundlage für die Wahl bildet die Anzahl der festgestellten Mitglieder per 31. Dezember 2012. Sollte sich die derzeitige Anzahl von ca. 18.600 Mitgliedern nicht wesentlich ändern, sind damit 127 Vertreter zu wählen. Zusätzlich sind mindestens fünf Ersatzvertreter zu wählen. Die konkrete Zahl wird durch den Wahlvorstand festgelegt.

Die Suche nach Kandidaten für die Wahl zur Vertreterver-sammlung ist mittlerweile abgeschlossen. Insgesamt haben sich 166 Mitglieder für die Wahl aufstellen lassen. Wir möch-ten allen Genossenschaftern, die sich bereit erklärten, für die neue Vertreterversammlung zu kandidieren, unseren Dank sa-gen. Besonders freuen wir uns, dass 104 Vertreter der aktuellen Vertreterversammlung sich erneut der Wahl stellen und damit in die neue Vertreterversammlung ihre Erfahrungen (teilweise schon aus mehreren Legislaturperioden) mit einbringen kön-nen.

Im Januar 2013 wird der Wahlvorstand für jeden Wahlbezirk eine Liste der Wahlberechtigten aufstellen (Wählerlisten), wel-che dann vom 1. Februar 2013 bis 1. März 2013 in der Geschäfts-

stelle der Genossenschaft zur Einsicht ausliegen. Im Zeitraum vom 4. März 2013 bis 25. März 2013 findet die Briefwahl statt und vom 26.  März  2013 bis 8.  April  2013 erfolgt die Auszäh-lung der Stimmen und die Feststellung der gewählten Vertre-ter und Ersatzvertreter durch den Wahlvorstand. Die gewählten Vertreter und Ersatzvertreter werden darüber unmittelbar in-formiert und haben ihrerseits unverzüglich zu erklären, ob sie die Wahl annehmen oder nicht. Danach wird die Liste der ge-wählten Vertreter und Ersatzvertreter, die die Wahl angenom-men haben, vom 2. Mai 2013 bis 16. Mai 2013 in der Genossen-schaft zur Einsicht ausgelegt.

Mit diesen Informationen hoffen wir, Ihnen den notwendigen Überblick zur anstehenden Wahl vermittelt zu haben. Weite-re Details können Sie der gültigen Wahlordnung entnehmen, welche diesem Genossenschaft-Echo beiliegt, sowie dem Bei-trag zur Vertreterversammlung auf Seite zwölf.

Wir sind der Überzeugung, dass wir auf das für alle Genossen-schafter wichtige Ereignis – die Vertreterwahl – bestens vorbe-reitet sind. Wie in den vergangenen Jahren gehen wir davon aus, dass Sie uns tatkräftig unterstützen und sich rege an der Wahl beteiligen.

Nun wünschen wir Ihnen jedoch erst einmal ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr.

Vorstand

Gita Müller Dr. Hans-Peter Klengel

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4 Genossenschafts-Echo 2/2012

Inhalt

Werterhaltungs- und Baumaßnahmen 6 – 8

Buchtipp: Wohnen bei Genossenschaften 9

Zukunft für Kinder in Orwetoveni 10 – 11

Die Vertreterversammlung 12

Umstellung auf IBAN-Nummer und BIC 13

Neujahrsangebot für unsere Genossenschafter DRESDEN FOR FRIENDS 14

Die WG Aufbau-Mitgliedskarte – Ihre Vorteile Praktische Übersicht zum Heraustrennen 15 – 22

Wahlordnung zum Heraustrennen innenliegend

10 Jahre GäWoRing 23

Rechtsecke: Auch die erste Mahnung zählt bereits 24

Informationen zur Abfallwirtschaft 25

Stromspar-Check 26

Personalwechsel in der Genossenschaft 27

10 – 11

6 – 8

Baby willkommenWenn ein Kind geboren wird, freuen sich Familie, Freunde und Nachbarn. Stolze Eltern und Großeltern machen unzäh-lige Fotos vom neuen Er den bürger. Auch wir begrüßen gern jedes Neugeborene in unserer Genossenschaft und wünschen ihm und seiner Familie alles Gute.

Wir freuen uns, wenn Sie uns ein Foto senden. Bei einer Ver-öffentlichung mit Ihrer Genehmigung im nächsten Genossen-schafts-Echo bedanken wir uns mit einem Drogerie-Einkaufs-gutschein im Wert von 30 Euro bei Ihnen. Bitte senden Sie das Foto Ihres Babys unter Angabe des Geburtstages an WG Auf-bau Dresden eG, Stichwort „Baby willkommen“, PSF 190 147, 01281 Dresden oder per E-Mail mit Betreff „Baby willkom-men“ an [email protected]

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5Genossenschafts-Echo 2/2012

GebührenfreieWeihnachtsbaumentsorgungSie können Ihren Weihnachtsbaum vom 31. Dezember 2012 bis 12. Januar 2013 gebührenfrei bei einem der eingerichteten Sam-melplätze (siehe unten), einem Wertstoffhof oder einer Grünabfallannahmestelle (siehe auch Abfallkalender der Stadt Dresden Seite 32/33) abgeben. Die eingesammelten Bäu-me werden geschreddert und anschließend kompostiert. Entfernen Sie deshalb bit-te vorher den gesamten Baumschmuck. Werfen Sie in die Container auch keine anderen Abfälle, das behindert die ge-ordnete Entsorgung in erheblichem Maße. Bitte nutzen Sie die Sammel-plätze nur im genannten Zeitraum. Legen Sie später keine Bäume mehr ab, sondern bringen Sie sie gegen geringes Entgelt zu den Wertstoffhöfen und Grünan-nahmestellen oder geben Sie sie zerkleinert in die Biotonne.

Die Sammelplätze sowie die Stellplätze und Stellzeiten der Entsor-gungsfahrzeuge finden Sie auch im Abfallkalender 2013 und im Internet auf www.dresden.de/entsorgung unter „Mobile Samm-lungen“. Sollten Sie den Abfallkalender nicht erhalten haben, kön-nen Sie ab dem 2. Januar 2013 am Abfall-Info-Telefon 4 88 96 33 oder per E-Mail unter [email protected] eine Nachliefe-rung anfordern.

Inhalt

Leserbriefe 28

Babys willkommen 29

Veranstaltungspläne

„Amadeus“ und „LeubenTreff“ 30 – 31

Wie wäre es mal wieder mit Eislaufen? 32

Rätselseite für Jung und Alt 33

Telefonverbindungen und Sprechzeiten 34

Jahresplaner 2013 35 – 36

Impressum

Herausgeber: Aufsichtsrat und Vorstand der Wohnungsgenossenschaft Aufbau Dresden eG

Unsere Postanschrift: WG Aufbau Dresden eG, PSF 190 147, 01281 Dresdenwww.wohntippdresden.de, [email protected]

Redaktion: Thomas Barthold (v. i. S. P.), WG Aufbau Dresden eG, Henzestraße 14, 01309 Dresden

Fotos:  WG Aufbau, Archiv, B. Wylezich-Fotolia.com, yuzubayashi-Fotolia.com, Meddy Popcorn-Fotolia.com, Heidelberg Marketing GmbH Bildstelle des Stadtplanungsamtes, Archiv der Städtischen Galerie Dresden

Satz und Herstellung: MediaVista KG, Altlockwitz 19, 01257 Dresdenwww.mediavista.de

Druck: Druckfabrik Dresden GmbH

Standplätze der Sammelcontainer:Marschnerstraße/Dinglingerstraße Ziegelstraße/RietschelstraßeFranz-Mehring-Straße/Neudobritzer Weg Hellendorfer Straße/Marienberger StraßeHüblerplatzLauensteiner Straße/Kipsdorfer StraßeLiebstädter Straße (Nähe Baumarkt)Rennplatzstraße (Nähe Rauensteinstraße) Rothermundtstraße/RosenbergstraßeBerchtesgadener Straße/Reichenhaller StraßeHertzstraße/Robert-Berndt-StraßeRathener Straße/Schönaer Straße (Garagen)Bautzner Landstraße/Rossendorfer Straße

25

Unsere Geschäftsstelle bleibt vom 

24.12.2012 bis 1.1.2013 geschlossen!

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6 Genossenschafts-Echo 2/2012

Werterhaltungs- und Baumaßnahmen im Jahr 2012

Seidnitz/Dobritz

Die Fertigstellung der Gebäude Win-terbergstraße 76 d – g zum Ende des Jahres läuft planmäßig. Zu Beginn der Innenausbauphase gab es bei der Ins-tallation der Haustechnik ein paar An-laufschwierigkeiten, die bedingt waren durch besondere Brandschutzvorgaben. Nicht unproblematisch war auch die teilweise Erneuerung von Medienan-bindungen bzw. deren Rückbau, wel-che überwiegend parallel zum Bauge-schehen ausgeführt werden mussten. Trotz alledem ziehen im Dezember be-reits die ersten Mieter in die neuen Wohnungen ein. Im kommenden Jahr werden dann die Modernisierungs-maßnahmen an den Häusern 74 – 76  c

durchgeführt. Der zum Wohngebiet gehörende Parkplatz an der Gohrisch-straße sollte ursprünglich mit 50 PKW-Stellplätzen gebaut werden, um den ho-hen Bedarf abzudecken. Hier wurde aber in Abstimmung mit dem Grün-flächenamt der Stadt Dresden zuguns-ten des Erhalts der zwei großen Eschen und zwei großen Bergahorn-Bäume vor der Winterbergstraße 76 f und 76 g die

Parkplatzanzahl um fünf Plätze redu-ziert, so dass nun nur 45 Stellplätze zur Verfügung stehen, aber ein alter Baum-bestand erhalten bleiben kann. Bei der Realisierung der Außenanlagen gab es Schwierigkeiten mit dem vorgefunde-nen Baugrund. Alte Betonfundamen-te mussten entfernt und der Baugrund stärker stabilisiert werden.

Johannstadt-Süd 4. Bauabschnitt

Die Sanierungsarbeiten im Wohnviertel Comeniusstraße 25 – 31, Wintergarten-straße 6 – 16, Bertheltstraße 2 – 10 und Hähnelstraße 3 – 13 konnten terminge-recht abgeschlossen werden. Die neu an-gebauten Balkontürme im Innenhof prä-sentieren sich farbenfroh und großzügig. Die Treppenhäuser wurden nach einem

neuen Farbkonzept des verantwortli-chen Planungsbüros IGC – in Abstim-mung zu den Balkonverkleidungen – ge-staltet. Die mittlerweile obligatorische Fahrradgarage wurde am Giebel der Co-meniusstraße 31 errichtet und auch die Feuerwehrzufahrt wurde nach neuesten Bestimmungen angelegt.

Die Sanierung des Gebäudes Striesener Straße 28 – 34 war mit einigen zusätzli-chen Herausforderungen für alle Betei-ligten verbunden. Für die Gerüstüber-bauung des Nachbargrundstückes während der Bauphase war die Zustim-mung des Eigentümers vom unmittel-bar angrenzenden Zoohandel auf der Stephanienstraße erforderlich. Wäh-rend der Bauphase kam es dann zur Vertragskündigung des Stahlbau Seer-hausen, was eine ungewollte Bauzeitver-längerung, Kostenerhöhung und zusätz-liche Mieterbelästigung nach sich zog. Die Tiefbauarbeiten wurden dadurch erschwert, dass im gesamten Baugebiet Bauschutt verfüllt war.

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7Genossenschafts-Echo 2/2012

Werterhaltungs- und Baumaßnahmen im Jahr 2012

Altseidnitz

An der Liebenauer Straße 5 – 9 wurden in bewährter Manier Aufzüge angebaut und die Fassaden neu gestrichen. Wäh-rend die neuen Aufzüge mehrheitlich auf positive Resonanz stoßen, führte die Farbwahl an den Fassaden zu kontrover-sen Diskussionen bei unseren Mietern. Hier bitten wir um Verständnis, da die Entscheidung zu mehr Farbe selten je-dermanns Geschmack treffen kann, aber einer grauen Hauswand immer noch vorzuziehen ist. Zusätzlich wurde eine neue Feuerwehrzufahrt gebaut, die es im Ernstfall (z. B. bei einem Wohnungs-brand) den Rettungskräften erleichtert, schneller vor Ort zu kommen.

Altgruna/Beilstraße

Zum Abschluss der Modernisierungsar-beiten erhielt auch der Innenhof Rosen-bergstraße 1 – 11/Calvinstraße 9 – 15 ei-nen Fahrradpavillon. Solche bequemen Unterstellmöglichkeiten werden trotz der kleinen Nutzungsgebühr mittlerwei-le von unseren Mietern überall gern an-genommen. Insbesondere dort, wo das Abstellen von Fahrrädern im Keller mit der „Überwindung“ von ein oder zwei selbstschließenden Brandschutztüren einhergeht.

Sauber und farbenfroh präsentiert sich die Beilstraße 40 – 48 nach gelun-gener Modernisierung. Ein Hauptaugen-merk bei der Fassadenrenovierung lag auf der Abdichtung der verglasten Log-gien. Damit gehören witterungsbedingte

Feuchteschäden und Verschmutzungen der Vergangenheit an. Mit dem Einbau der Aufzüge haben wir auch beim letz-ten Gebäude dieses Bautyps in unserem Wohnungsbestand den Vorteil des In-neneinbaus in die vorhandenen Trep-penaugen genutzt.

Ausblick 2013Im kommenden Jahr werden Fassade

und Haustechnik der Comeniusstraße

8 – 12 erneuert. Bei der Comenius-

straße 30 – 30 a werden zusätzliche

Balkone angebaut und die Fassade

überarbeitet.

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8 Genossenschafts-Echo 2/2012

Werterhaltungs- und Baumaßnahmen im Jahr 2013

Neubau Wallotstraße 1 – 5

Aufgrund der starken Wohnungsnach-frage und dem anhaltend niedrigen Leerstand seit einigen Jahren, hat sich die Genossenschaft dazu entschlossen, den Neubau eines Wohnhauses zu rea-lisieren. Mit der Wallotstraße 1 – 5 ver-fügt die Genossenschaft über ein hin-reichend großes eigenes Baugrundstück, auf dem ein Neubau aus städtebaulicher sowie wirtschaftlicher Sicht sinnvoll ist.

Das Gebäude wird über 56 Wohnun-gen auf fünf Etagen verfügen, wobei das vierte OG als Staffelgeschoss mit Pent-hauswohnungen und Dachterrassen aus-gebaut wird. Im Untergeschoss wird sich eine Tiefgarage befinden, deren Kapazi-tät für jede Wohnung einen Stellplatz er-möglicht. Der energetische Standard des Gebäudes wird unter der Energieein-sparverordnung (EnVN) für Neubau lie-gen. Eine Maßnahme, mit der dieses Ziel erreicht wird, sind Kunststofffenster mit Dreifachverglasung. In allen Bereichen des Gebäudes besteht Schwellenfreiheit

inklusive des Hauszugangs, der Tiefga-rage, der Balkone und Loggien.

Alle Wohnungen verfügen über Bal-kon, Loggia oder Terrasse mit einer Grö-ße von mindestens 7,2 m². In den meis-ten Wohnungen können die Küchen und Wohnzimmer nach Mieterwunsch ge-

schlossen, teiloffen oder offen gestal-tet werden. Beheizt wird jede Wohnung über eine moderne, raumweise indivi-duell regelbare, Fußbodenheizung. Die Wohnräume aller Wohnungen erhal-ten Netzwerk- und Antennenanschlüs-se. Die 4- und 5-Raum-Wohnungen verfügen über zwei Bäder oder ein se-parates Gäste-WC. Außer in den kleinen 2-Raum-Mittelwohnungen sind alle Bä-der mit Wanne und Dusche ausgestattet. Die Duschen werden bodengleich ausge-führt. Außerdem werden in allen Woh-nungen Anschlüsse für Waschmaschine und Trockner installiert.

Für Fragen zur Anmietung einer Woh-

nung wenden Sie sich bitte an unsere

Vermietungsabteilung,

Herr Richter Tel: 0351 / 44 32 – 131.

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9Genossenschafts-Echo 2/2012

Buchtipp

Bertolt-Brecht-Allee 2401309 Dresden

0351-31992570

IHR GEBÄUDESERVICEGebäudemanagement WinterdienstUnterhaltsreinigung HaustechnikHaushaltshilfe HausmeisterdiensteGlasreinigung Grünanlagenpflege

www.vester-dl.deWir bilden aus!

Zum Internationalen Jahr der Genossenschaften 2012

Das Jahr 2012 wurde von den Vereinten Nationen zum „Internationalen Jahr derGenossenschaften“ ausgerufen. Doch nicht nur vor diesem Hintergrund ist das Thema Genossenschaften derzeit von be-sonderem Interesse. In ihrem Buch be-leuchten die drei Fachjournalisten Bär-bel Wegner, Anke Pieper und Holmer Stahncke die wechselvolle Geschichte der Wohnungsgenossenschaften von der

Kaiserzeit bis zur Gegenwart, erläutern deren Struktur und Funktionsweise und führen ein in die Welt der Wohnpro-jekte und Genossenschafts-gründungen. Der Einfluss ge-nossenschaftlichen Wohnens auf Architektur, Stadtent-wicklung und soziales Miteinander wird gewürdigt, aber auch die zunehmende

Bedeutung der Kommunika-tion und der internationalen Vernetzung. Wohnen bei Genossenschaften, Basics – Geschichte – Projekte, 200  Seiten mit 154 Abbildun-gen, Ellert & Richter Verlag, ISBN 978-3-8319-0456-3, Das

Buch ist für 19,95 Euro im Buchhandel er-hältlich oder bestellbar.

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10 Genossenschafts-Echo 2/2012

Zukunft für Kinder in Orwetoveni!

Was ist wunderbar an Weihnachten? Zum Beispiel die einfache, unbeschwer-te Freude der Kinder angesichts bunt verpackter Geschenke, leuchtender Tan-nenbäume und (endlich mal erlaub-ter) Leckereien. Und deshalb feiern wir Weihnachten gerne mit Kindern und be-schenken sie reichlich. Zu Recht! Und Weihnachten ist daher auch eine sehr gute Gelegenheit, an notleidende Kinder in der Welt zu denken!

Besonders schwer haben es Kinder im Squatter Camp Orwetoveni, dem Elends-quartier der namibischen Stadt Otjiwa-rongo. Bis vor kurzem hatten die meisten dieser Kinder keine Zukunft. Zumindest keine rosige. Denn ihnen fehlte die Vo-raussetzung für eine erfolgreiche Schul-bildung: das Beherrschen der englischen Sprache.

Bereits in der Grundschule wird aus-schließlich in Englisch unterrichtet. Wer

also in Namibia nicht englischsprachig aufwächst – nur für sieben Prozent der Bevölkerung ist Englisch die Mutter-sprache – muss die offizielle Amtsspra-che im Kindergarten lernen. Dazu muss aber erst einmal ein Kindergarten vor-handen und die Kindergartengebühr be-zahlbar sein.

Die DESWOS (Deutsche Entwick-lungshilfe für soziales Wohnungs- und Siedlungswesen e. V.) hat deshalb die Partnerorganisation „Clay House Pro-ject“ in den letzten zwei Jahren mit der Finanzierung zweier Kindergärten für das Squatter Camp Orwetoveni unter-stützt. In diesem riesigen Hüttenviertel lebt etwa die Hälfte der 40.000 Einwoh-ner von Otjiwarongo, aber bislang gab es nur einen Kindergarten. Die ande-ren, von einkommensstärkeren Famili-

en bewohnten Stadtviertel, sind mit etwa 20 Kindergärten versorgt. Die Gebühren dieser Kindergärten können sich die Be-wohner des Squatter Camps jedoch nicht leisten.

Für die Kinder aus Orwetoveni be-deuten die neuen, von der DESWOS fi-nanzierten, Kindergärten eine positi-ve Veränderung. Durch die nunmehr gute Förderung und Betreuung haben 100 Vorschulkinder eine Chance auf Bil-dung und eine Zukunft. Ihre Mütter er-halten den notwendigen Spielraum und können sich um den Lebensunterhalt der Familie kümmern. Die Gebühren für die Kindergärten werden von unserem Part-ner auf einem günstigen Niveau gehalten, damit der Kindergartenbesuch auch für die einkommensschwachen Familien fi-nanzierbar ist.

In den zwei neuen Kindergärten der DESWOS erhalten 100 Vorschulkinder eine Chance auf Bildung.

Die Innenräume der Kindergärten sind hell, freundlich und mit Lern- und Spielmaterial ausgestattet.

Deutsche Entwicklungshilfe für soziales

Wohnungs- und Siedlungswesen e. V.

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11Genossenschafts-Echo 2/2012

DESWOS

Für die Qualität der Erziehung hat die gemeinnützige Organisation „Clay House Project“ ein eigenes Programm erarbeitet und bildet Kindergärtnerin-nen weiter. Junge Frauen aus Orwetove-ni bauen sich so eine eigene berufliche Existenz auf. Auch wenn die Kindergär-ten nach unseren Maßstäben äußerst bescheiden aussehen, so heben sich die solide errichteten Lehmbauten doch deutlich von den Blechhütten und Holz-verschlägen der Umgebung ab. „Clay House Project“ ist auf Selbsthilfeprojek-te und ökologisch nachhaltigen Lehm-

bau spezialisiert. Die Bauweise mit tem-peraturausgleichenden Lehmwänden im Verbund mit Betonteilen für Boden, Fun-damente und obere Wandabschlüsse ist ideal für die hochgelegene Region im nördlichen Namibia, die von Hitze über Tage und Kälte in der Nacht geprägt ist. Trockentrenntoiletten sorgen für hygie-nische Bedingungen.

Entscheidend jedoch ist, dass die Vor-

schulkinder einen sicheren Ort haben, wo sie von gut ausgebildeten Erzieherin-nen betreut und eben auch spielerisch in die offizielle „Muttersprache“ einge-führt werden können. Ordentliche Räu-me, Außengelände mit einfachen Spiel-geräten und hygienische Toiletten liefern nun die notwendige Infrastruktur für die Kinder.

DESWOS e. V.Notleidenden Familien in Entwicklungsländern helfen – das ist seit

über 40 Jahren die Aufgabe der DESWOS Deutsche Entwicklungs-

hilfe für soziales Wohnungs- und Siedlungswesen e. V. Die Organi-

sation hilft beim Bau von Wohnraum und Siedlungen und sichert

die Lebensgrundlagen von Menschen, die unterhalb der Armuts-

grenze leben. Dabei arbeitet der gemeinnützige Verein nach dem

Grundsatz der „Hilfe zur Selbsthilfe“ eng mit den betroffenen Men-

schen und Partnerorganisationen in Afrika, Asien und Lateiname-

rika zusammen. Wenn Sie ebenfalls einen Baustein für das Hilfs-

projekt beisteuern möchten: Spenden sind herzlich willkommen.

Spenden für die Kinder in Orwetoveni sind 

herzlich willkommen: 

Spendenkonto: DESWOS

Sparkasse Köln Bonn

Konto 660 22 21

BLZ 370 501 98

Spendenstichwort: MZ Orwetoveni

Weitere Projekte finden Sie unter: www.deswos.de.

Die Kinder freuen sich jeden Tag über viele Spielkameraden. Im Hintergrund das stabile Lehm-gebäude und die Toilette.

Endlich einen sicheren Platz zum Spielen.

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12 Genossenschafts-Echo 2/2012

Die Vertreterversammlung ist das höchste Organ einer Ge-nossenschaft und lebt vom Mitgliederengagement. Sie re-präsentiert alle Mitglieder und ihr gegenüber haben Vor-stand und Aufsichtsrat Rechenschaft abzulegen. Die Vertreter treffen sich einmal im Jahr zur ordentlichen Ver-treterversammlung. Zusätzlich findet ein Vertretergespräch zum Jahresende statt, in dem alle Vertreter über das aktuel-le Geschehen in der Genossenschaft informiert werden. Die Mitglieder wählen im Abstand von vier Jahren in allgemei-ner, unmittelbarer, gleicher und geheimer Wahl ihre ehren-amtlichen Vertreter in dieses „Parlament“.

Wer kann Vertreter werden?Jedes volljährige Mitglied kann Vertreter oder Ersatzvertre-ter in seinem Wohnbezirk werden.

Welche Aufgaben haben Vertreter?Neben der Entlastung des Vorstandes und des Aufsichtsra-tes gehören der Beschluss zur Verwendung des Jahresüber-schusses, die Kenntnisnahme des Prüfergebnisses, die Wahl der Aufsichtsratsmitglieder sowie mögliche Änderungen der Satzung zu den wesentlichen Aufgaben der Vertreter-versammlung.

Und was noch?Natürlich können die Vertreter sich weitaus mehr engagie-ren. Sie können wichtige Hinweise zur Verbesserung des Wohnumfeldes direkt einbringen und uns damit konstruk-tiv in unserer Arbeit unterstützen.

Vertreter zu sein hat VorteileVertreter sind ständig informiert. Sie bekommen vorab In-formationen über Vorhaben der Genossenschaft, z. B. über Instandsetzungen, Veranstaltungen und andere Aktivitäten.

Sie stärken die GemeinschaftDie Mitglieder in ihrem Stadtteil können sich vertrauensvoll an sie wenden. Ohne ihr Engagement funktioniert eine Ge-nossenschaft nicht. Die Amtszeit eines Vertreters/einer Ver-treterin beträgt vier Jahre. Sie beginnt mit der Bekanntgabe des Wahlergebnisses und endet mit der Neuwahl. Aus dem Zusammenwirken zwischen Mitgliedern, Vertretern, Auf-sichtsrat, Vorstand und den Mitarbeitern ergeben sich die Grundsätze des genossenschaftlichen Wohnens bei uns:

• Partnerschaft zum Wohlfühlen• unkündbares und bezahlbares Wohnen• mieternahe Betreuung vor Ort• Anspruch auf diverse Serviceleistungen ausgewählter

Vertragspartner• Neubau von Genossenschaftswohnungen• zielgerichtete Neugestaltung des Wohnumfeldes

(Grünflächen, PKW-Stellplätze, Spielplätze und Contai-nerplätze)

Die Vertreterversammlung

Information zur Vertretertätigkeit

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13Genossenschafts-Echo 2/2012

SEPA – Single Euro Payments Area (Einheitlicher Euro-Zahlungsverkehrsraum)

Umstellung auf IBAN-Nummer und BIC – Ein Thema was uns alle betrifft!

Die Welt wächst mehr und mehr zusammen. Im Zahlungsverkehr dominieren jedoch nach wie vor nationale Verfahren. Selbst im Euro-Raum sind Überweisungen und Lastschriften derzeit noch unterschiedlich geregelt. Um dieser Aufsplitterung ein Ende zu bereiten, haben Politik und Kreditwirtschaft einheitliche Rege-lungen für den nationalen und europäischen Zahlungsverkehr eingeführt. SEPA heißt dieses Projekt. Das Wort steht für Sing-le Euro Payments Area (Einheitlicher Euro-Zahlungsverkehrs-raum) und hat die Vereinheitlichung des bargeldlosen Zahlungs-verkehrs in Europa zum Ziel. Die neuen einheitlichen Verfahren sind für Euro-Zahlungen in den 27 EU-Staaten, Island, Liechten-stein, Norwegen sowie Monaco und der Schweiz nutzbar. Diese Verordnung der EU wird flächendeckend ab dem 1. Februar 2014 gültig, dann werden im Zahlungsverkehr die bekannten Bankleit-zahlen und die 10-stelligen Kontonummern durch die 22-stellige IBAN-Nummer und die BIC ersetzt.

Die wichtigste Neuerung für Bankkunden ist eine Kennziffer, die künftig alle nationalen Kontoangaben (in Deutschland Konto-nummer und Bankleitzahl) ersetzt: die IBAN (International Bank Account Number, internationale Bankkontonummer). Die IBAN ist je nach Land unterschiedlich lang (in Deutschland hat sie im-mer 22 Stellen), vom Prinzip her aber immer gleich aufgebaut: Sie besteht aus einem internationalen Teil, der sich aus einem Län-derkennzeichen und einer Prüfziffer zusammensetzt, und einem nationalen Teil, der individuelle Kontodetails enthält. In Deutsch-land sind das die Bankleitzahl und die Kontonummer.

Alle Unternehmen stehen in den nächsten Monaten vor ei-ner besonderen Herausforderung: Nach dem 31.01.2014 kön-nen Forderungen per Lastschrift bei Kunden nur noch über das SEPA-Lastschriftverfahren eingezogen werden. Für uns hat das Lastschriftverfahren eine sehr große Bedeutung, haben doch erfreulicherweise ca. 90 Prozent unserer Genossenschafter eine Einzugsermächtigung für ihre Mietzahlungen erteilt.

Für die Umsetzung der gesetzlichen Erfordernisse haben wir im Unternehmen eine Arbeitsgruppe gebildet, welche den Um-stellungszeitraum begleiten wird. Selbstverständlich wird jeder Genossenschafter zeitnah mit einem separaten Anschreiben über den Umstellungsprozess in unserer Genossenschaft infor-miert werden. Sollten Sie Fragen zu diesem neuen Zahlungs-verkehrsverfahren haben – kontaktieren Sie bitte Herrn Bottke, Tel: 03 51/44 32-203.

Allgemeine Informationen zum SEPA-Verfahren erhalten Sie auch unter www.sepadeutschland.de – ein Internetauftritt der Deutschen Bundesbank.

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14 Genossenschafts-Echo 2/2012

Neujahrsangebot für Mitglieder der WG Aufbau

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§ 1 Wahlvorstand

(1) Zur Vorbereitung und Durchführung der Wahl von Vertretern und Er-satzvertretern zur Vertreterversammlung sowie für alle damit zusammen-hängenden Entscheidungen wird ein Wahlvorstand bestellt.

(2) Der Wahlvorstand besteht aus 11 Mitgliedern der Genossenschaft, die vom Vorstand und Aufsichtsrat in gemeinsamer Sitzung bestellt werden. Die Mitglieder des Wahlvorstandes, die nicht dem Vorstand oder Auf-sichtsrat angehören, müssen im Wahlvorstand überwiegen.

(3) Der Wahlvorstand wählt aus seiner Mitte einen Vorsitzenden, dessen Stellvertreter und einen Schriftführer.

(4) Der Wahlvorstand ist beschlussfähig, wenn mehr als die Hälfte sei-ner Mitglieder bei der Beschlussfassung anwesend ist. Er fasst seine Beschlüsse mit der Mehrheit der abgegebenen Stimmen. Über die Be-schlüsse sind Niederschriften anzufertigen. Diese sind von dem Vorsit-zenden oder seinem Stellvertreter sowie einem Mitglied zu unterzeich-nen.

(5) Der Wahlvorstand bleibt bis zur Neubestellung eines Wahlvorstandes, längstens jedoch 5 Jahre, im Amt.

§ 2 Aufgaben des Wahlvorstandes

(1) Der Wahlvorstand hat unter Beachtung der Satzungsbestimmungen zur Vertreterversammlung insbesondere folgende Aufgaben:

1. die Feststellung der wahlberechtigten Mitglieder und der Wahl- bezirke, 2. die Feststellung der Zahl der zu wählenden Vertreter; maßgeblich für die Feststellung ist die Zahl der Mit- glieder am letzten Tag des der Wahl vorangegangenen Geschäftsjahres, 3. die Festlegung der Zahl der zu wählenden Ersatzvertreter, 4. die Entscheidung über die Form der Wahl, 5. die Festsetzung der Frist für die Einreichung von Wahl- vorschlägen, 6. die Bekanntmachung der Vorbereitung und Durchführung der Wahl gemäß § 6 Abs. 2, 7. die Feststellung und Bekanntmachung der gewählten Vertreter und der gewählten Ersatzvertreter, 8. die Behandlung von Anfechtungen der Wahl.

(2) Der Wahlvorstand kann zur Erfüllung seiner Aufgaben Wahlhelfer he-ranziehen.

§ 3 Wahlberechtigung

(1) Wahlberechtigt ist jedes bei der Bekanntmachung der Wahl auf Be-schluss des Vorstandes gemäß § 4 der Satzung zugelassene Mitglied. Ausgeschlossene Mitglieder haben ab dem Zeitpunkt der Absendung des Ausschließungsbeschlusses gemäß § 11 Abs. 3 der Satzung kein Wahlrecht mehr.

(2) Das Mitglied übt sein Stimmrecht persönlich aus. Das Stimmrecht ge-schäftsunfähiger oder in der Geschäftsfähigkeit beschränkter natürlicher Personen sowie das Stimmrecht von juristischen Personen wird durch ihre gesetzlichen Vertreter, das Stimmrecht von Personengesellschaften durch zur Vertretung ermächtigte Gesellschafter ausgeübt. Mehrere Erben eines verstorbenen Mitglieds üben ihr Stimmrecht durch einen gemein-schaftlichen Vertreter aus (§ 9 der Satzung). Für die schriftliche Bevoll-mächtigung zur Ausübung des Wahlrechts gilt § 30 Abs. 3 der Satzung. Wahlberechtigte Vertreter des Mitgliedes oder Bevollmächtigte müssen ihre Vertretungsbefugnis auf Verlangen des Wahlvorstandes nachweisen.

§ 4 Wählbarkeit

(1) Wählbar ist jede natürliche, unbeschränkt geschäftsfähige Person, die zum Zeitpunkt der Wahl Mitglied der Genossenschaft ist und zum Zeitpunkt der Wahl nicht dem Vorstand oder Aufsichtsrat angehört. Ist ein Mitglied der Genossenschaft eine juristische Person oder eine Perso-

nengesellschaft, können natürliche Personen, die zu deren gesetzlichen Vertretung befugt sind, als Vertreter gewählt werden.

(2) Nicht wählbar ist ein Mitglied ab dem Zeitpunkt der Absendung des Ausschließungsbeschlusses gemäß § 11 Abs. 3 der Satzung.

§ 5 Wahlbezirke und Wählerlisten

(1) Der Wahlvorstand beschließt, welche Wahlbezirke auf Vorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat gebildet werden. Dabei sind auch die Mitglie-der zu berücksichtigen, die nicht mit Wohnungen versorgt sind. Die Wahl-bezirke sollen möglichst zusammenhängende Wohnbezirke umfassen. In Zweifelsfällen entscheidet der Wahlvorstand, zu welchem Wahlbezirk ein Mitglied gehört.

(2) Der Wahlvorstand stellt für jeden Wahlbezirk eine Liste der nach § 3 Abs. 1 bekannten Wahlberechtigten auf (Wählerliste). Diese wird nach Maßgabe des § 6 Abs. 2 in den Geschäftsräumen der Genossenschaft zur Einsicht für die Mitglieder ausgelegt und erforderlichenfalls ergänzt.

(3) Der Wahlvorstand stellt fest, wie viele Vertreter und Ersatzvertreter in den einzelnen Wahlbezirken unter Beachtung von § 30 Abs. 4 der Satzung zu wählen sind.

§ 6 Ort und Zeit der Wahl, Bekanntmachung

(1) Der Wahlvorstand hat Ort und Zeit der Wahl zu bestimmen.

(2) Der Wahlvorstand hat den Mitgliedern rechtzeitig alle die Wahl zur Vertreterversammlung betreffenden Daten, Fristen und Unterlagen be-kannt zu machen. Bekanntmachungen erfolgen durch Auslegung in den Geschäftsräumen der Genossenschaft zur Einsicht für die Mitglieder. Auf die Auslegung ist im „Genossenschafts-Echo“, auf der Internetseite der Genossenschaft und im Amtsblatt der Stadt Dresden hinzuweisen.

§ 7 Kandidaten und Wahlvorschläge

(1) Der Wahlvorstand und jedes Mitglied können Kandidaten zur Wahl als Vertreter vorschlagen. Der Vorschlag muss jeweils den Namen, Vor-namen und die Anschrift des vorgeschlagenen Mitglieds angeben. Dem Vorschlag ist eine Erklärung des Vorgeschlagenen beizufügen, dass er mit seiner Benennung einverstanden ist.

(2) Der Wahlvorstand prüft die von den Mitgliedern eingereichten Wahl-vorschläge.

(3) Der Wahlvorstand stellt die Vorschläge nach den einzelnen Wahlbezir-ken zusammen und gibt diese gemäß § 6 Abs. 2 bekannt.

§ 8 Form der Wahl

(1) Die Wahl kann durchgeführt werden in der Form der Stimmabgabe im Wahlraum und der Briefwahl. Der Wahlvorstand kann beschließen, dass die Wahl nur in der einen oder anderen Form durchgeführt wird.

(2) Die Wahl nach gebundenen Listen ist ausgeschlossen.

(3) Der Stimmzettel (gemäß anliegendem Muster) muss die Namen und Anschriften der für den einzelnen Wahlbezirk aufgestellten Kandidaten enthalten.

(4) Der Wähler bezeichnet auf dem Stimmzettel die vorgeschlagenen Kandidaten, denen er seine Stimme geben will.

(5) Der Wähler darf auf dem Stimmzettel nur höchstens so viele Namen ankreuzen, wie Vertreter und Ersatzvertreter zu wählen sind.

§ 9 Stimmabgabe im Wahlraum

(1) Der Stimmzettel ist mit dem Stimmzettelumschlag dem Wähler im Wahlraum zu übergeben. Der Wähler legt seinen Stimmzettel im ver-schlossenen Wahlumschlag unter Aufsicht des Wahlvorstandes in die Wahlurne.

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(2) Nach Ablauf der Wahlzeit dürfen nur noch die Wähler zur Stimmab-gabe zugelassen werden, die zu diesem Zeitpunkt im Wahlraum an-wesend sind. Nachdem diese Wähler ihre Stimmen abgegeben haben, erklärt der Wahlvorstand die Wahl für beendet.

(3) Nach Beendigung der Wahl werden die bei der Stimmabgabe im Wahlraum abgegebenen Stimmzettelumschläge aus der Wahlurne ge-nommen und ungeöffnet gezählt. Ihre Zahl ist in der Niederschrift an-zugeben.

§ 10 Briefwahl

(1) Jedes Mitglied kann durch Brief wählen, es sei denn, der Wahlvor-stand schließt die Briefwahl aus. Der Wahlvorstand gibt die Frist bekannt, bis zu deren Ende spätestens die schriftliche Stimmabgabe eingegangen sein muss.

(2) Der Wahlvorstand übermittelt dem Mitglied auf Anfordern- einen Freiumschlag (Wahlbrief), der mit dem Wahlbezirk gekenn- zeichnet ist und- einen Stimmzettel mit neutralem Stimmzettelumschlag.

(3) Wer mittels Brief wählt, legt den ausgefüllten Stimmzettel in den zu verschließenden Stimmzettelumschlag und diesen in den Wahlbrief. Der Wahlbrief ist rechtzeitig an die vorgegebene Adresse zu übersenden.

(4) Wird auf Beschluss des Wahlvorstandes nur durch Brief gewählt, so sendet die Genossenschaft den am Tag der Wahlbekanntmachung be-kannten Mitgliedern unaufgefordert die Wahlunterlagen zu. Die Absätze 1 bis 3 gelten entsprechend.

(5) Die Wahlbriefe sind ungeöffnet nach näherer Bestimmung des Wahl-vorstandes ordnungsgemäß zu verwahren. Die nicht ordnungsgemäß gekennzeichneten Wahlbriefe sind mit dem Vermerk „ungültig“ zu ver-sehen.

Die Anzahl der eingegangenen Wahlbriefe ist für jeden Wahlbezirk ge-sondert festzuhalten.

(6) Der Wahlvorstand stellt die Anzahl der ihm übermittelten Wahlbriefe - bezogen auf den Wahlbezirk – in einer Niederschrift fest und vermerkt die Stimmabgabe in der Wählerliste. Danach sind die Stimmzettelum-schläge dem Wahlbrief zu entnehmen. Die Wahlbriefumschläge sind zu vernichten. Die Anzahl der gültigen und der ungültigen Stimmzettelum-schläge ist in der Niederschrift festzuhalten. Ungültig ist ein Stimmzette-lumschlag, der nicht neutral gemäß Abs. 2 gehalten ist.

§ 11 Wahlergebnis

(1) Der Wahlvorstand stellt das Ergebnis der Vertreterwahl fest.

(2) Nach der Zählung der Stimmzettelumschläge nimmt der Wahlvor-stand die Auszählung vor und prüft die Gültigkeit jedes Stimmzettels.

(3) Ungültig sind Stimmzettel, a) die nicht oder nicht allein in dem Stimmzettelumschlag abgegeben worden sind, b) die nicht mit dem Stimmzettel übereinstimmen, der dem Wahlberechtigten ausgehändigt wurde, insbeson- dere andere als in den Wahlvorschlägen aufgeführte Namen enthalten, c) die mehr angekreuzte Namen enthalten, als Vertreter und Ersatzvertreter zu wählen sind, d) aus denen der Wille des Abstimmenden nicht unzwei- felhaft erkennbar ist, e) die mit Zusätzen oder Vorbehalten versehen sind.

(4) Die Ungültigkeit eines Stimmzettels ist durch Beschluss des Wahlvor-standes festzustellen.

§ 12 Niederschrift über die Wahl

(1) Über den Ablauf und das Ergebnis der Wahlhandlungen ist eine Nie-

derschrift anzufertigen. Dieser sind die gültigen Stimmzettel, die Stimm-zettel, die vom Wahlvorstand für ungültig erklärt worden sind und die ungültigen Stimmzettelumschläge als Anlage beizufügen.

(2) Die Niederschrift ist von dem Vorsitzenden des Wahlvorstandes oder seinem Stellvertreter sowie einem Mitglied zu unterzeichnen und für die Dauer der Wahlperiode vom Vorstand der Genossenschaft zu verwahren.

§ 13 Festlegung der Vertreter und Ersatzvertreter

(1) Aufgrund der zugelassenen Wahlvorschläge und der Niederschriften der Wahlhandlungen stellt der Wahlvorstand unmittelbar nach Beendi-gung der Wahl die in jedem Wahlbezirk gewählten Vertreter und die sich aus der Wahl ergebenen Ersatzvertreter durch Beschluss fest.

(2) Als Vertreter sind in der Reihenfolge der auf sie entfallenden Stimmen die Mitglieder gewählt, die jeweils die meisten Stimmen – bezogen auf den Wahlbezirk – erhalten haben.

(3) Als Ersatzvertreter sind in der Reihenfolge der auf sie entfallenden Stimmen die Mitglieder gewählt, die nach den Vertretern jeweils die meisten Stimmen – bei Bezirkswahl bezogen auf den Bezirk – erhalten haben.

(4) Bei Mitgliedern, die die gleiche Stimmenzahl erhalten haben, ent-scheidet über die Reihenfolge i. S. von Abs. 2 und 3 und damit über ihre Zuordnung als Vertreter oder Ersatzvertreter die längere Zugehörigkeit zur Genossenschaft, bei gleich langer Zugehörigkeit die alphabetische Reihenfolge des Familiennamens.

(5) Der Wahlvorstand hat die als gewählt festgestellten Vertreter und Er-satzvertreter unverzüglich über ihre Wahl zu unterrichten. Die Gewählten haben nach ihrer Benachrichtigung unverzüglich zu erklären, ob sie die Wahl annehmen.

(6) Fällt nach der Wahl ein Vertreter vorzeitig weg durch a) Niederlegung des Amtes als Vertreter, b) Ausscheiden aus der Genossenschaft, c) Absendung des Ausschließungsbeschluss gemäß § 11 Abs. 3 der Satzung, so tritt an seine Stelle der Ersatzvertreter entsprechend der Reihenfolge nach Absatz 3. Dies gilt auch, wenn der als Vertreter Gewählte vor der Annahme der Wahl ausscheidet (§ 30 Abs. 7 der Satzung).

§ 14 Bekanntgabe der Vertreter und Ersatzvertreter

Der Wahlvorstand hat die Liste mit Namen und Anschriften der Vertreter und Ersatzvertreter, die die Wahl angenommen haben, mindestens zwei Wochen lang in den Geschäftsräumen der Genossenschaft zur Einsicht der Mitglieder auszulegen. Die Auslegung ist in dem in der Satzung be-stimmten öffentlichen Blatt bekannt zu machen. Auf Verlangen ist jedem Mitglied unverzüglich eine Abschrift der Liste auszuhändigen; hierauf ist in der Bekanntmachung über die Auslegung der Liste hinzuweisen.

§ 15 Wahlanfechtung

Jedes wahlberechtigte Mitglied kann innerhalb einer Frist von einer Wo-che nach Ablauf der Auslegungsfrist (§ 14) bei dem Wahlvorstand die Wahl schriftlich anfechten, wenn gegen zwingende Bestimmungen des Genossenschaftsgesetzes, der Satzung oder der Wahlordnung verstoßen worden ist. Die Wahlanfechtung ist nicht begründet, wenn durch den gerügten Verstoß das Wahlergebnis nicht beeinflusst wird. Über die An-fechtung entscheidet der Wahlvorstand. Er gibt dem Anfechtenden seine Entscheidung schriftlich bekannt.

§ 16 Inkrafttreten der Wahlordnung

Die Vertreterversammlung hat gemäß § 43a Abs. 4 GenG durch Be-schluss vom 26. Juni 2012 der Wahlordnung zugestimmt. Sie tritt mit dieser Beschlussfassung in Kraft. Die Wahlordnung vom 25. Juni 2007 tritt somit außer Kraft.

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(2) Nach Ablauf der Wahlzeit dürfen nur noch die Wähler zur Stimmab-gabe zugelassen werden, die zu diesem Zeitpunkt im Wahlraum an-wesend sind. Nachdem diese Wähler ihre Stimmen abgegeben haben, erklärt der Wahlvorstand die Wahl für beendet.

(3) Nach Beendigung der Wahl werden die bei der Stimmabgabe im Wahlraum abgegebenen Stimmzettelumschläge aus der Wahlurne ge-nommen und ungeöffnet gezählt. Ihre Zahl ist in der Niederschrift an-zugeben.

§ 10 Briefwahl

(1) Jedes Mitglied kann durch Brief wählen, es sei denn, der Wahlvor-stand schließt die Briefwahl aus. Der Wahlvorstand gibt die Frist bekannt, bis zu deren Ende spätestens die schriftliche Stimmabgabe eingegangen sein muss.

(2) Der Wahlvorstand übermittelt dem Mitglied auf Anfordern- einen Freiumschlag (Wahlbrief), der mit dem Wahlbezirk gekenn- zeichnet ist und- einen Stimmzettel mit neutralem Stimmzettelumschlag.

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(6) Der Wahlvorstand stellt die Anzahl der ihm übermittelten Wahlbriefe - bezogen auf den Wahlbezirk – in einer Niederschrift fest und vermerkt die Stimmabgabe in der Wählerliste. Danach sind die Stimmzettelum-schläge dem Wahlbrief zu entnehmen. Die Wahlbriefumschläge sind zu vernichten. Die Anzahl der gültigen und der ungültigen Stimmzettelum-schläge ist in der Niederschrift festzuhalten. Ungültig ist ein Stimmzette-lumschlag, der nicht neutral gemäß Abs. 2 gehalten ist.

§ 11 Wahlergebnis

(1) Der Wahlvorstand stellt das Ergebnis der Vertreterwahl fest.

(2) Nach der Zählung der Stimmzettelumschläge nimmt der Wahlvor-stand die Auszählung vor und prüft die Gültigkeit jedes Stimmzettels.

(3) Ungültig sind Stimmzettel, a) die nicht oder nicht allein in dem Stimmzettelumschlag abgegeben worden sind, b) die nicht mit dem Stimmzettel übereinstimmen, der dem Wahlberechtigten ausgehändigt wurde, insbeson- dere andere als in den Wahlvorschlägen aufgeführte Namen enthalten, c) die mehr angekreuzte Namen enthalten, als Vertreter und Ersatzvertreter zu wählen sind, d) aus denen der Wille des Abstimmenden nicht unzwei- felhaft erkennbar ist, e) die mit Zusätzen oder Vorbehalten versehen sind.

(4) Die Ungültigkeit eines Stimmzettels ist durch Beschluss des Wahlvor-standes festzustellen.

§ 12 Niederschrift über die Wahl

(1) Über den Ablauf und das Ergebnis der Wahlhandlungen ist eine Nie-

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(2) Die Niederschrift ist von dem Vorsitzenden des Wahlvorstandes oder seinem Stellvertreter sowie einem Mitglied zu unterzeichnen und für die Dauer der Wahlperiode vom Vorstand der Genossenschaft zu verwahren.

§ 13 Festlegung der Vertreter und Ersatzvertreter

(1) Aufgrund der zugelassenen Wahlvorschläge und der Niederschriften der Wahlhandlungen stellt der Wahlvorstand unmittelbar nach Beendi-gung der Wahl die in jedem Wahlbezirk gewählten Vertreter und die sich aus der Wahl ergebenen Ersatzvertreter durch Beschluss fest.

(2) Als Vertreter sind in der Reihenfolge der auf sie entfallenden Stimmen die Mitglieder gewählt, die jeweils die meisten Stimmen – bezogen auf den Wahlbezirk – erhalten haben.

(3) Als Ersatzvertreter sind in der Reihenfolge der auf sie entfallenden Stimmen die Mitglieder gewählt, die nach den Vertretern jeweils die meisten Stimmen – bei Bezirkswahl bezogen auf den Bezirk – erhalten haben.

(4) Bei Mitgliedern, die die gleiche Stimmenzahl erhalten haben, ent-scheidet über die Reihenfolge i. S. von Abs. 2 und 3 und damit über ihre Zuordnung als Vertreter oder Ersatzvertreter die längere Zugehörigkeit zur Genossenschaft, bei gleich langer Zugehörigkeit die alphabetische Reihenfolge des Familiennamens.

(5) Der Wahlvorstand hat die als gewählt festgestellten Vertreter und Er-satzvertreter unverzüglich über ihre Wahl zu unterrichten. Die Gewählten haben nach ihrer Benachrichtigung unverzüglich zu erklären, ob sie die Wahl annehmen.

(6) Fällt nach der Wahl ein Vertreter vorzeitig weg durch a) Niederlegung des Amtes als Vertreter, b) Ausscheiden aus der Genossenschaft, c) Absendung des Ausschließungsbeschluss gemäß § 11 Abs. 3 der Satzung, so tritt an seine Stelle der Ersatzvertreter entsprechend der Reihenfolge nach Absatz 3. Dies gilt auch, wenn der als Vertreter Gewählte vor der Annahme der Wahl ausscheidet (§ 30 Abs. 7 der Satzung).

§ 14 Bekanntgabe der Vertreter und Ersatzvertreter

Der Wahlvorstand hat die Liste mit Namen und Anschriften der Vertreter und Ersatzvertreter, die die Wahl angenommen haben, mindestens zwei Wochen lang in den Geschäftsräumen der Genossenschaft zur Einsicht der Mitglieder auszulegen. Die Auslegung ist in dem in der Satzung be-stimmten öffentlichen Blatt bekannt zu machen. Auf Verlangen ist jedem Mitglied unverzüglich eine Abschrift der Liste auszuhändigen; hierauf ist in der Bekanntmachung über die Auslegung der Liste hinzuweisen.

§ 15 Wahlanfechtung

Jedes wahlberechtigte Mitglied kann innerhalb einer Frist von einer Wo-che nach Ablauf der Auslegungsfrist (§ 14) bei dem Wahlvorstand die Wahl schriftlich anfechten, wenn gegen zwingende Bestimmungen des Genossenschaftsgesetzes, der Satzung oder der Wahlordnung verstoßen worden ist. Die Wahlanfechtung ist nicht begründet, wenn durch den gerügten Verstoß das Wahlergebnis nicht beeinflusst wird. Über die An-fechtung entscheidet der Wahlvorstand. Er gibt dem Anfechtenden seine Entscheidung schriftlich bekannt.

§ 16 Inkrafttreten der Wahlordnung

Die Vertreterversammlung hat gemäß § 43a Abs. 4 GenG durch Be-schluss vom 26. Juni 2012 der Wahlordnung zugestimmt. Sie tritt mit dieser Beschlussfassung in Kraft. Die Wahlordnung vom 25. Juni 2007 tritt somit außer Kraft.

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Die erfolgsgeschichte feiert 10-jähriges jubiläum

einen Kurzurlaub mit dem GäWorinG

Der „Gästewohnungstauschring“ – oder kurz „gäWoring“ – ist seit 10 Jahren auf Erfolgskurs. Inzwischen gehören der Ko-operation 17 Wohnungsgenossenschaf-ten aus Deutschland und der Schweiz an, die ihren Mitgliedern Gästewohnungen in beliebten Urlaubsregionen anbieten. Der Erfolg kommt nicht von ungefähr: Seit Gründung des Tauschrings in 2003 wird der Service von den Mitgliedern mit Begeisterung genutzt. Hier bietet sich ihnen nicht nur ein günstiger, sondern auch ein äußerst persönlicher Urlaub. Alle Gästewohnungen sind voll ausge-stattet und befinden sich in der Regel in einer der Wohnanlagen der Genossen-schaft. Durch die niedrigen Mietpreise wird das Reisebudget nicht über Gebühr strapaziert.

Die 17 Genossenschaften des „gäWo-rings“ bieten 87 Gästewohnungen an, die über das Buchungsportal www.gäworing.de reserviert werden können. Die Reiseziele reichen im Süden vom schweizerischen Luzern bis in den hohen Norden nach Flensburg. Aufgrund der erhöhten Buchungsnachfrage in 2012 wird der „gäWoring“ das Urlaubs-angebot auch zukünftig ausbauen. Mit weiteren potenziellen Partnern wird zurzeit verhandelt, darunter auch Ge-nossenschaften aus dem europäischen Ausland.

Gewinnen Sie

www.gäworing.de

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Bildnachweis: fotolia „Hamburger Binnenalster“, K. Steigueber „Steg mit Paar vor der HDW“, Tourismus Gesellschaft Erfurt Barbara Neumann „Dom“

QUIzFRAGE:

LÖSUNG:

wie viele Partner sind am GäwoRing beteiligt?

es sind ...... Partner in Deutschland und der Schweiz.

Vorname

Nachname

Straße

PLz, Ort

bitteausreichendfrankieren!

Wir verlosen unter unseren Mitgliedern

5 x 5 Übernachtungen in einer Gästewoh-

nung des GäWoRings Ihrer Wahl. Finden Sie

die Lösung auf unsere Quizfrage und tragen

Sie sie zusammen mit Ihrem Namen und Ihrer

Anschrift in die Antwortkarte ein. Die Ant-

wortkarte können Sie in unserer Geschäfts-

stelle abgeben oder mit der Post an uns sen-

den (bitte Briefmarke nicht vergessen!).

Einsendeschluss ist der 31. Januar 2013.Die Gewinner werden schriftlich benach-

richtigt.

Wohnungsgenossenschaft

Aufbau Dresden eG

Henzestraße 14

01309 Dresden

(Teilnahmevoraussetzungen: Mitglied der WG Aufbau Dresden eG, mindestens 18 Jahre. Mitarbeiter der WG Aufbau Dresden eG und deren Angehörige sind von der Teilnahme ausgeschlossen.)

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24 Genossenschafts-Echo 2/2012

Alles was Recht ist

Auch die erste Mahnung zählt bereits

Am Monatsanfang steht mit der Woh-nungsmiete ein wichtiger und oft-mals nicht unerheblicher Zahlbetrag zu Buche. Neben verschiedenen ande-ren Rechnungen für Telefon, Kabelfern-sehen, Strom und Ausgaben zum Le-bensunterhalt wird dadurch manches Haushaltsbudget stark belastet. Diese Tatsache ist aber keine Entschuldigung, den erforderlichen Mietzins nicht ent-richten zu können. Auch ist die Annah-me, die Genossenschaft wird schon ein oder zwei Mietausfälle tolerieren, unzu-treffend.

Natürlich kann jeder einmal etwas vergessen und ist vielleicht sogar dank-bar, mit einer Zahlungserinnerung die Chance zu erhalten, den offenen Betrag nachzuzahlen und Unannehmlichkeiten zu vermeiden. Leider hat sich bei man-chen Genossenschaftern der Eindruck verfestigt, dass man die erste Zahlungs-erinnerung ja nicht so ernst nehmen müsse, da noch eine zweite komme und noch viel Zeit zum Bezahlen sei. Jedoch weit gefehlt: Ausbleibende Mietzahlun-gen kann die Genossenschaft aus wirt-schaftlicher Sicht und unter dem Aspekt der Gleichbehandlung aller Mitglieder nicht dulden. Wer sich aber aufgrund objektiver Gründe in einer persönlichen Situation befindet, die Schwierigkeiten bei der Mietzahlung erwarten lässt, soll-te im Vorfeld das Gespräch mit der Ge-nossenschaft suchen. Jeder kann versi-chert sein, dass die Genossenschaft sich im Rahmen vernünftiger Vorschläge ei-ner flexiblen Lösung nicht verschließen wird, bis die Zahlungen wieder im nor-

malen Turnus erfolgen können. Im Zuge der monatlichen Auswertung

aller Mietzahlungen werden Zahlungs-ausfälle sofort erfasst und durch die Ab-teilung Mietenbuchhaltung wird kon-sequent mit einer ersten und zweiten Zahlungserinnerung gemahnt. Bislang war die erste Zahlungserinnerung kos-tenlos, für die zweite wurden Mahnge-bühren von 2,00 Euro berechnet.

Von Gesetzes wegen können auch be-reits ab der ersten Zahlungserinnerung für Betriebskostennachzahlungen, For-derungen aus der Wohnungsabnah-me oder sonstige Forderungen aus dem Mietvertrag Verzugszinsen in Höhe von fünf Prozentpunkten über dem jeweili-gen Basiszinssatz verlangt werden. Bei Mietforderungen als einer kalendermä-ßig bestimmten Leistung beginnt der Verzug bereits ab dem vierten Werktag

eines jeden Kalendermonats. Die Ge-nossenschaft hat sich daher entschlos-sen, auch bereits für die erste Zah-lungserinnerung Mahngebühren von 2,00  Euro und für erteilte Abmahnun-gen wegen Zahlungsrückständen eben-falls 2,00 Euro zu verlangen.

Jedem Mieter, der akute Zahlungs-schwierigkeiten hat oder in Zukunft be-fürchtet, raten wir daher, sich rechtzeitig mit den Mitarbeitern der Mietenbuch-haltung, Frau Ludwig (Tel: 0351/4432-208) oder Frau Nischan (Tel: 0351/4432-207) oder mit der Mitarbeiterin für soziale Angelegenheiten Frau Herrler (Tel: 0351/4432-132) in Verbindung zu setzen. Säumigkeit lässt das Forderungs-konto weiter ansteigen, frühzeitige Kon-taktaufnahme mit der Genossenschaft kann hingegen bares Geld wert sein.

Papier ist zwar geduldig – Mahnungen sollten jedoch sehr ernst genommen werden.

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25Genossenschafts-Echo 2/2012

Informationen des Amtes für Abfallwirtschaft

„Wintertipps“ für die Biotonne

Bei Minustemperaturen gefrieren feuch-te Abfälle in der Biotonne. Dadurch kön-nen die Mitarbeiter der Entsorgungsfir-ma die Behälter möglicherweise nicht vollständig leeren. Es gibt keine techni-schen Möglichkeiten, festgefrorene Ab-fälle aus den Behältern zu entfernen, ohne die Behälter zu beschädigen. Mit wenig Aufwand lässt sich viel Ärger und Mühe vermeiden. Nachfolgend haben wir einige Tipps für Sie bereitgestellt, die das Problem minimieren helfen. Als Grundregel gilt – je weniger Feuchtigkeit

in die Biotonne gelangt, desto geringer ist das Anfrieren.• Lassen Sie feuchte Abfälle abtropfen.• Wickeln Sie feuchte Abfälle in Zei-

tungspapier ein, dieses kann mit kom-postiert werden.

• Legen Sie den Behälterboden mit Zei-tungspapier oder Knüllpapier aus.

• Geben Sie kleine Abfälle (wie Laub) nicht lose auf den Behälterboden.

• Pressen Sie Abfälle nicht in die Behäl-ter ein.

In Ihren Wohnanlagen ist es leider nicht

möglich, die Biotonnen vor der Leerung ausreichend lange frostfrei abzustellen. Wenn die Biotonnen nicht oder nicht vollständig geleert werden können, steht Ihnen und anderen Mietern für die fol-gende Woche ein geringeres Behältervo-lumen zur Verfügung. Die Bioabfälle müss-ten dann gegebenen-falls wesentlich teurer über die Restabfall-tonne entsorgt wer-den.

Für den Sperrmüll zu schade

Weihnachten ist häufig der Anlass, sich neue Dinge anzuschaffen oder zu schen-ken. Wohin aber mit den Gebrauchtwa-ren, dem alten Spielzeug, Fahrrad oder Fernseher? Nachfolgend finden Sie dazu eine ganze Reihe von Möglichkeiten, die Ihnen die Stadt kostenfrei beziehungs-weise kostengünstig zur Verfügung stellt:• Sozialer Möbeldienst (z. B. für Möbel,

elektrische und elektronische Geräte und andere Gebrauchtwaren)

• Tausch- und Verschenk-Markt im In-ternet

• gebührenpflichtige Abholung von Sperrmüll auf Bestellkarte aus dem Abfallkalender oder Bestellformular im Internet unter www.dresden.de/ab-fall (zwei Kubikmeter pro Halbjahr)

• kostenfreie Abgabemöglichkeiten auf den Wertstoffhöfen (z. B. zwei Ku-bikmeter Sperrmüll pro Halbjahr,

Elektro- und Elektronik-Altgeräte, Haushaltschrott)

• Container für AltkleiderAbgelagerter Sperrmüll im Keller-gang, neben den Abfallbehältern oder in Ihrem Wohngebiet ist nicht nur ein

unschöner Anblick, sondern stellt auch eine mögliche Gefährdung dar. Die Verursacher solcher Vergehen kön-nen ordnungsrechtlich zur Verantwor-tung gezogen werden. Dazu zählt auch das gutgemeinte Bereitstellen der Ge-genstände für andere – mit einem Zet-tel „Zum Verschenken“. Die Beräu-mung derartiger Ablagerungen ist teuer und erhöht unter Umständen sogar Ihre Mietnebenkosten. Bitte beachten Sie: Sperrmüll darf grundsätzlich nur am Tag der vereinbarten Abholung oder am Abend zuvor am bestätigten Ort bereit-gestellt werden!

Ausführliche Informationen, zum Bioab-

fall, zu den Wertstoffhöfen und zum So-

zialen Möbeldienst, erhalten Sie im ak-

tuellen Abfallkalender, im Internet unter

der Adresse www.dresden.de/abfall so-

wie am Abfall-Info-Telefon: 4 88 96 33.

Sperrmüllabholung

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26 Genossenschafts-Echo 2/2012

Stromspar-Check

So finden Sie die Stromverschwender

Erhalten Sie Arbeitslosengeld II, Sozialhilfe oder Wohngeld? Dann ha-ben Sie jetzt die Möglichkeit, mit dem Stromspar-Check Ihre Stromkosten deutlich zu senken – um bis zu 100 € pro Jahr! Ganz nebenbei leisten Sie einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz.

Das Projekt „Stromspar-Check“ wird vom Bundesverband der Ener-gie- und Klimaschutzagenturen Deutschlands in Kooperation mit regiona-len und lokalen Energieagenturen sowie dem Deutschen Caritasverband durchgeführt und vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit gefördert. In Dresden ist der Verein „Chancen für Sach-sen“ Träger der Aktion Stromspar-Check. Ziel des Projektes ist die Koste-neinsparung beim Energie- und Wasserverbrauch für einkommensschwa-che Haushalte.

So machen Sie mit

1. Teilnahmeberechtigt sind alle Menschen, die Arbeitslosengeld  II, Sozi-alhilfe oder Wohngeld beziehen. Rufen Sie dazu Herrn Eisner von „Chan-cen für Sachsen“ an und vereinbaren Sie einen Termin unter Telefon: 03 51 – 2 07 75 68, 01 72 – 7 54 47 58.2. Geschulte Stromsparhelfer kommen zu Ihnen ins Haus und überprüfen Ihren Stromverbrauch. Sie bekommen die ersten Tipps, wie Sie in Ihrem Haushalt Strom und damit bares Geld sparen können. 3. Bei einem zweiten Besuch der Stromsparhelfer erhalten Sie kostenlo-se Soforthilfen wie Energiesparlampen, schaltbare Steckdosenleisten, TV-Standby-Abschalter, Zeitschaltuhren und Strahlregler für Wasserhähne, die nach Bedarf sofort montiert und in Betrieb genommen werden. 4. Außerdem erhalten Sie einen detaillierten Stromspar-Fahrplan, individu-ell auf Ihren Haushalt abgestellt sowie qualifizierte Ratschläge, wie Sie Ih-ren Stromverbrauch mit einfachen Mitteln weiter reduzieren können. 5. Bei Bedarf erhalten Sie weiterführende Beratung durch Energieberater der Verbraucherzentrale (www.verbraucherzentrale-energieberatung.de). Durch den Stromsparhelfer können Sie einen Beratungsgutschein im Wert von fünf Euro erhalten. Damit können Sie die nächst gelegene Energiebera-tungsstelle der Verbraucherzentrale aufsuchen. Informationen zum „Stromspar-Check“ auch unter www.stromspar-check.de.

Kontakt: Chancen für Sachsen e.V., DresdenDetlef Eisner, Telefon: 01 72 – 7 54 47 58, 03 51 – 2 07 75 [email protected]

Stromspar-Check der DREWAGStromsparen ist nicht für Empfänger von Transferleistun-

gen von Bedeutung. Alle anderen Haushalte können, so-

fern sie ihren Strom von der DREWAG beziehen, mit Hil-

fe der Energie-Berater der DREWAG ihren Stromverbrauch

analysieren und Einsparpotentiale erkennen.

Wer Strom sparen will, muss wissen, wie viel Strom er wo

verbraucht. Gehen Sie doch einmal in Gedanken durch Ihre

Wohnung. Ganz sicher finden Sie Stromverschwender, die

leise ein Loch in Ihren Geldbeutel fressen. Das muss nicht

sein! Jeder Stromverbrauch hängt von verschiedenen Kom-

ponenten ab – von der Leistung, dem Alter und dem Zu-

stand elektrischer Geräte und wie oft und wie lange ein Ge-

rät in Gebrauch ist.

Die Energie-Berater der DREWAG überprüfen Ihr Ver-

brauchsverhalten und Ihre elektrischen Geräte, um Sparpo-

tenziale aufzuzeigen und Sie über neue, effiziente Geräte-

technik zu informieren.

So einfach geht es:

1. Fragebogen besorgen!

Sie holen sich Ihren Stromspar-Check im DREWAG-Treff. Bei

Bedarf sendet Ihnen die DREWAG diesen auch gern posta-

lisch zu. Oder füllen Sie den Stromspar-Check online aus

unter: http://energieberater.drewag.de/de/Energiespar-

Checks/Stromspar-Check.html

2. Verbrauch ermitteln!

In der Regel brauchen Sie dafür nicht länger als 20 Mi-

nuten. Wer es ganz genau wissen will, kann die Verbräu-

che der Geräte auch ganz exakt ermitteln – mit Hilfe eines

Strommessgerätes, das kostenfrei im DREWAG-Treff erhält-

lich ist.

3. Beraten lassen!

Im Anschluss werten die Energie-Berater Ihre Angaben mit

einem speziellen Computer-Programm aus, das genau ana-

lysiert, wie sich Ihr Stromverbrauch zusammensetzt. Die

Ergebnisse erhalten Sie in Ihrem persönlichen Stromspar-

Check. Hier können Sie erkennen, welche Geräte Stromfres-

ser sind und wo Einsparpotenziale liegen.

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27Genossenschafts-Echo 2/2012

Personalwechsel

Zum Jahresende verabschieden wir drei Kollegen in den wohlverdienten Ruhestand, die vielen unserer Mie-ter gut bekannt sind. Aus den Reihen unserer Wohngebietsbetreuer über-gibt Herr Hartmut Hartmann seinen Aufgabenbereich an Herrn Jens Pomp-lun, der bisher in der Vermietungs-abteilung tätig war. Herr Hartmann kam 1997 zur Genossenschaft, wo er bis 2002 die Reihen unserer Bauleiter verstärkte. Mit dem anschließenden Wechsel zur Wohngebietsbetreuung 4 konnte er auch dort seinen techni-schen Sachverstand einsetzen. Dazu zählte insbesondere seine Verantwor-tung für den Umbau von Standard-bädern hin zu behindertengerechten Bädern innerhalb unseres Wohnungs-bestandes. Mit Herrn Pomplun folgt ihm ein Kollege nach, der als junger Betriebselektriker bereits 1989 bei uns angefangen hat. Nach seiner Qualifi-kation zum Kaufmann in der Grund-stücks- und Wohnungswirtschaft wechselte Herr Pomplun in die Verwal-tung und war zuletzt in unserer Ver-mietungsabteilung tätig.

Ein weiterer Staffelstab wird in un-serer Betriebskostenabteilung weiter-gereicht. Herr Siegmar Weber, unser Gruppenleiter, übergibt sein Amt an Herrn Enrico Grille. Seit 2003 verant-wortete Herr Weber die Abteilung und damit die Ermittlung und Aufteilung der anfallenden Betriebskosten so-wie deren termingerechte Abwicklung. Dazu zählen auch die Kalkulation der Vorauszahlungen, die Überwachung

und Optimierung der Nebenkosten sowie Mietergespräche zu Fragen der Abrechnung. Herr Grille, ausgebilde-ter Immobilienkaufmann, ist seit 2008 bei uns tätig. Nach seiner Qualifikati-on zum Fachwirt für Gebäudemanage-ment wechselte er im November 2011 in die Betriebskostenabteilung.

Unser langjähriger stellvertreten-der Abteilungsleiter Wohnungswirt-schaft, Herr Gunter Berger, tritt eben-falls seinen wohlverdienten Ruhestand zum Jahreswechsel an. Sein Nachfol-ger, Herr Carsten Wagner, ist als lei-tender Wohngebietsbetreuer mit den Aufgaben rund um die erfolgreiche Bewirtschaftung unseres Wohnungs-bestandes bestens vertraut. Für die Bewältigung der fachlichen und admi-nistrativen Aufgaben ist Herrn Wagner damit gut gerüstet, den gleichen Erfolg zu haben, wie ihn Herr Berger in sei-nem Wirken verbuchen konnte.

Dass in unserer Genossenschaft Be-rufsleben nicht nur enden, sondern auch ihren Anfang nehmen können, beweist die Genossenschaft schon seit Jahren. In dieser Tradition ha-ben im September zwei junge Damen eine Ausbildung zur Immobilienkauf-frau bei uns begonnen. Anne Henker kam direkt nach erfolgreichem Ab-schluss ihrer Realschule zu uns. Für Anja Schablick ist es bereits die zwei-te Ausbildung. Sie hat sich nach eini-gen Berufsjahren als Ergotherapeutin entschlossen, eine neue berufliche He-rausforderung anzunehmen. Wir wün-schen beiden viel Erfolg!

„Staffelübergabe“ in der Genossenschaft

Siegmar Weber (hinten) übergibt sein Amt an Enrico Grille.

Hartmut Hartmann übergibt seinen Aufga-benbereich an Jens Pomplun (v. l.).

Carsten Wagner übernimmt den Bereich von Gunter Berger (v. l.).

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28 Genossenschafts-Echo 2/2012

Leserbriefe

Briefe an die Wohnungsgenossenschaft

Wir möchten uns auf diesem Wege ganz herzlichst für die durchgeführte Sanie-rung auf der Rosenbergstraße bedanken. Wir fühlen uns wie neu eingezogen und möchten gar nicht mehr runter von un-serem Balkon. Gleichfalls gilt unser Dank allen Gewerken, die diese Arbeiten aus-geführt haben. Alle Mitarbeiter der ver-schiedenen Gewerke waren sehr höflich und zuvorkommend, es wurde gelacht und gescherzt, es war eine Freude, ihnen bei der Arbeit zuzusehen. Hut ab, denn auch bei großer Hitze hat man nie ein bö-ses Wort unter den Arbeitern vernom-men.Martin und Bärbel Eisner

Sie hatten uns zu einem geselligen Bei-sammensein im „LeubenTreff“ einge-laden. Anlass war der 50.  Jahrestag un-seres Einzuges auf der Zschachwitzer Straße. Vertreten waren Sie durch Herrn Korbella, der durch seine Persönlichkeit und unterhaltsamen Beiträge das Tref-fen prägte. Ich habe das Bedürfnis, Ihnen zu sagen, dass uns diese Veranstaltung

große Freude gemacht hat und dass die Dankesworte von Herrn Korbella für un-sere Treue zur WG uns sehr gut getan haben. Natürlich ist es auch an uns, an dieser Stelle einmal der WG für ihre ge-radlinige Politik der letzten Jahre herzlich zu danken. Sie haben uns in den Wirren der Nachwendezeit vor allen Überlegun-gen zu Abriss oder Privatisierung be-wahrt und so grundlegend zu einem Ge-fühl der Sicherheit und Geborgenheit beigetragen. Nach den Worten von Herrn Korbella war das kein Zufall, sondern der klaren Haltung des Vorstandes der WG zu verdanken, der den genossenschaftlichen Grundgedanken immer oberste Priorität eingeräumt hat. Zu einer Zeit, in der Po-litiker und Medien sich darin überbieten, täglich neue Horrornachrichten zu kre-ieren, tut eine solche Haltung uns Alten, die wir im letzten Viertel unseres Lebens stehen, bitter not. Seit der grundlegen-den Überholung unseres Hauses im Jah-re 2001 kann man mit Freude feststellen, dass im Vergleich zu früher ein beschei-dener, aber nicht überflüssiger Luxus im Hause eingezogen ist. Also nochmals der WG und Ihnen als deren Vertreter unse-ren ehrlichen Dank! Wir hoffen, dass Sie Ihre Arbeit im bisherigen Sinne fortset-zen können und wünschen Ihnen, auch in unserem Interesse, weiterhin beste Erfol-ge.Joachim u. Sieglinde Schmidt

Da ich in der letzten Zeit Reparaturen (Heizung und Sanitär) ausführen lassen musste, möchte ich die Gelegenheit nut-zen, mich einmal lobend zur Arbeit der

Kollegen/innen der Wohngebietsverwal-tung  1 zu äußern. Sie sind stets freund-lich, kompetent und hilfsbereit. Da ich seit 1976 (also seit dem Erstbezug) auf der Müller-Berset-Straße wohne, denk ich, dass ich das wohl einschätzen kann. Regine Hartmann

Wir wohnen seit acht Jahren in der Brei-tenauer Straße. Als wir unsere Woh-nung gesucht haben, stellten wir damals schon fest, dass unsere WG eine der vor-bildlichsten in Bezug auf Sauberkeit ist. Nun wird durch die Baumaßnahmen im Juli alles noch schöner, worüber wir uns sehr freuen. Aber unser eigentliches An-liegen ist, einmal unseren Hauswart Maik Wenzel ganz besonders zu loben. Er ist unermüdlich und vor allem sehr gewis-senhaft am Werkeln. Wir machen gern Spaziergänge im Wohngebiet, aber nir-gends sieht es so gepflegt aus wie bei uns. Familie Pomppe

Herzlichen Dank für Ihre Grüße und Glückwünsche anlässlich meines 80.  Ge-burtstages. Ich habe mich sehr darüber gefreut. Vielen Dank auch für die net-te Veranstaltung zum 50. Jahrestag der Schlüsselübergabe unserer schönen Woh-nung. Heinz Kohlschmidt

Wir freuen uns über Ihre Leserpost.

Schreiben Sie uns an:

WG Aufbau Dresden eG

Geschäftsstelle Henzestraße 14

01309 Dresden

E-Mail: [email protected]

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29Genossenschafts-Echo 2/2012

Baby willkommen

Jasmin Heimbold, 27.02.2012

Baby willkommenGern begrüßen wir jedes Neugeborene in unserer Genossenschaft und wünschen ihm und seiner Familie alles Gute. Wir freuen uns, wenn Sie, liebe Eltern, uns ein Bild Ihres Kindes zusenden. Bei einer Veröffentlichung mit Ihrer Genehmigung im nächsten „Genossenschafts-Echo“ be-danken wir uns mit einem Drogerie-Ein-kaufsgutschein im Wert von 30 Euro bei Ihnen. Bitte senden Sie das Foto Ihres Ba-bys unter Angabe des Namens und Ge-burtstages per E-Mail mit Betreff „Baby willkommen“ an [email protected]

Unsere jüngsten Nachbarn …

Johanna Fiedler, 13.07.2012

Almuth und Margot Schumann, 07.03.2012

Elias Kohl, 17.07.2012 Tabea Lange, 26.07.2012

Jordan Elias Berger, 21.03.2012

Clemens Roth, 06.04.2012

Anton Noah Erler, 28.02.2012

Demian Laußat, 30.07.2012

Emma Charlotte Beyer, 12.05.2012

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30 Genossenschafts-Echo 2/2012

Veranstaltungsplan des Seniorenzentrum „Amadeus“ 1. Halbjahr 2013

immer montags 1. Woche 2. Woche 3. Woche 4. Woche Uhrzeit UKBSprechstunde Kultur- und Reiseaktiv 10:00 – 12:00 ohneSprechstunde Mitglieder der Volkssolidarität 10:30 – 12:30 ohneSkat/Skatturniere 7,00 € 12:30 – 17:00 1,00 €Canasta, Doppelkopf usw. 14:00 – 17:00 1,00 €Sprechstunde für Genossenschafter 14:00 – 17:00 ohneZumba Gold 60+ in der Turnhalle Thomaestraße 16:30 – 17:30 5,00 €TaiChi mit Meisterin Dannuo Huang 19:00 – 20:00 5,00 €

immer dienstags 1. Woche 2. Woche 3. Woche 4. Woche Uhrzeit UKBNotebookschule für Fortgeschrittene 09:30 – 11:00 5,00 €Notebookschule für Einsteiger 11:30 – 13:00 5,00 €Malen und Zeichnen 09:45 – 11:30 2,50 €Geselliger Tanz (Reigen- und Schreittänze) 11:00 – 13:00 1,00 €Klöppeln 13:30 – 16:00 1,00 €Romménachmittag 14:00 – 16:30 1,00 €Notebookschule Internet spezial 16:15 – 17:45 5,00 €Notebookschule 18:00 – 19:30 5,00 €

immer mittwochs 1. Woche 2. Woche 3. Woche 4. Woche Uhrzeit UKBEnglisch für Senioren 09:00 – 10:30 3,00 €Singekreis – für alle, die gern singen. 10:00 – 11:00 2,00 €Handarbeit 14:00 – 16:00 1,00 €UNO 14:00 – 16:00 1,00 €Geselliger Tanz (Reigen- und Schreittänze) 17:00 – 19:00 1,00 €

immer donnerstags 1. Woche 2. Woche 3. Woche 4. Woche Uhrzeit UKBQi-Gong – 8 Übungen 09:00– 10:00 20 € / MonatHeitere Gedächtnisspiele 09:30 – 10:30 1,00 €Computerkurs 15:00 – 17:00 9,00 €TaiChi mit Meisterin Dannuo Huang 19:00 – 20:00 5,00 €

immer freitags 1. Woche 2. Woche 3. Woche 4. Woche Uhrzeit UKBSeniorensport 08:30 – 09:30 5,00 €Seniorensport 09:30 – 10:30 5,00 €Englisch für Senioren 13:00 – 14:30 3,00 €

Stand: Oktober 2012

Seniorenzentrum „Amadeus“, Striesener Straße 2, 01307 Dresden • Telefon: 4 47 28 69

Im Seniorenzentrum Amadeus gibt es ab sofort neue PC-Kurse für:

• Einsteiger (Büroumgebung, Briefe schreiben, Tabellen, Speichern)

• Fortgeschrittene (Fotoschule, Videoschnitt, Videotelefonie [Skype])

• Internetschule spezial (Sicherheit, Surfen, Recherchieren)

Wer rastet, der rostet!

Jeden Donnerstag 9:30 bis 10:30 Uhr heißt es auf zu heiteren Gedächt-

nisspielen. Mit Wortketten, kniffeligen Rechenaufgaben oder dem be-

liebten „Koffer packen“ werden die grauen Zellen in Schwung gehalten.

Bewegung tut gut! 

Im Amadeus können Sie aktiv werden in den Kursen:

Osteoporosegymnastik und Gymnastik für mehr Beweglichkeit, Se-

niorensport und Geselliger Tanz, Qi-Gong, Tai Chi, Yoga und Zum-

ba Gold.

Neue Kurse, auch abends. Zuzahlung durch die Krankenkassen ist

möglich.

Haben Sie Lust mitzumachen? Dann rufen Sie an: 447 28 69.

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31Genossenschafts-Echo 2/2012

Veranstaltungsplan „LeubenTreff“ 1. Halbjahr 2013

immer montags 1. Woche 2. Woche 3. Woche 4. Woche 5. Woche Uhrzeit UKBAutogenes Training (mit Teilnehmergebühr) 09:00 – 10:30 1,00 €Verkehrsteilnehmerschulung 09:30 – 11:30 1,00 €Skat 14:00 – 17:00 1,00 €geselliger Tanz mit Frau Rabisch 13:15 – 15:15 1,00 €Tanz für Jung und Alt 19:00 – 20:00 5,00 €

immer dienstags 1. Woche 2. Woche 3. Woche 4. Woche 5. Woche Uhrzeit UKBBuchausleihe 10:00 – 13:00

14:00 – 17:00Rommé I 14:00 – 17:00 1,00 €Handarbeit 15:30 – 17:30 1,00 €Gymnastik I + II 16:00 – 18:00 1,00 €Wandergruppe 1 mit Frau Wolf 2,00 €

immer mittwochs 1. Woche 2. Woche 3. Woche 4. Woche 5. Woche Uhrzeit UKBOsteoporose I 09:00 – 09:45 1,00 €Osteoporose II 10:00 – 10:45 1,00 €Schach für Groß und Klein 15:00 – 17:30 1,00 €Klöppeln 18:00 – 20:00 3,50 €

immer donnerstags 1. Woche 2. Woche 3. Woche 4. Woche 5. Woche Uhrzeit UKBFotogruppe 09:30 – 12:00 1,00 €

Buchausleihe 10:00 – 13:00 14:00 – 17:00

Rommé II 14:00 – 17:00 1,00 €

Seniorentanz 14:00 – 16:00

Leuben Chor 17:30 – 19:00 1,00 €

Wandergruppe 2 mit Herrn Borchard 2,00 €DARC 19:00 – 21:00

immer freitags 1. Woche 2. Woche 3. Woche 4. Woche 5. Woche Uhrzeit UKBMalen und Zeichnen 13:00 – 15:00 1,00 €

Stand: Dezember 2012 Alle Unkostenbeiträge gelten für Mitglieder der WG Aufbau. Gäste zahlen einen Aufpreis von 0,50 €.

LeubenTreff, Reisstraße 7, 01257 Dresden • Telefon: 2 05 73 60 • [email protected]

Wir suchen …  Sie finden …

eine/n Wanderleiter/-in viele geputzte Wanderschuhe, die sich auf die erste leichte bis mittelschwere Wanderung in die Dresdner Umgebung freuen.Menschen, die gern lesen in unserer Buchausleihe 1.200 Bücher.Menschen, die gern tanzen Bewegungstanz für alle, die fit bleiben wollen.Skatspielerinnen und Skatspieler gleichgesinnte, interessierte Spieler.Osteoporose-Training-Teilnehmer/-innen geeignet für Menschen mit Osteoporose zum Erhalt der Beweglichkeit.Männer, Männer, Männer mehrheitlich Sängerinnen. Sie aber singen auch gern und sind ein Mann und zwar sangesfreudige Männer – na, wundervoll! Sie fehlen in unserem Chor, denn Männer sind bei uns rar und Frauen singen nun mal so schlecht im Tenor und Bass.ehrenamtliche Helferinnen und Helfer Freude am Ehrenamt durch eine sinnvolle Tätigkeit und soziale Aufgabe.

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32 Genossenschafts-Echo 2/2012

Infos + ÖffnungszeitenÖffnungszeiten Eisschnelllaufbahn

Mo, Di, Do, Fr:

10:00 – 14:00 Uhr 19:30 – 21:30 Uhr

Mi: 10:00 – 16:00 Uhr

Sa: 14:00 – 18:00 Uhr 19:30 – 22:30 Uhr

So: 10:00 – 19:00 Uhr

Öffnungszeiten Trainingseishalle

Mi: 10:00 – 14:00 Uhr 19:30 – 21:30 Uhr

Fr: 19:30 – 21:30 Uhr

Sa: 19:30 – 22:30 Uhr

So: 15:00 – 18:00 Uhr

Eintrittspreise Einzelkarte Zehnerkarte

Erwachsene 3,50 € 31,50 €

Begünstigte 2,50 € 22,50 €

(Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre, Schü-

ler und Schülerinnen bis zum vollendeten

21. Lebensjahr [mit Schülerausweis], Per-

sonen mit Schwerbehinderung ab 80 Pro-

zent GdB, Personen mit Dresden- oder

Ehrenamtspass.) Eisdisco 5,00 € (keine Er-

mäßigung)

Kontakt

Servicepunkt der EnergieVerbund Arena

Dresden, Magdeburger Straße 10

01067 Dresden

Telefon: 03 51 – 4 88 52 52

E-Mail: [email protected]

Internet: www.dresden.de/eislaufen

Facebook: Eisarena Dresden

Eis frei! Täglich Eislaufen auf Dres-dens größten Eisflächen geht in eine neue Runde! Die EnergieVerbund Are-na Dresden im Sportpark Ostra lädt wieder zum Schlittschuhfahren auf über 5600 Quadratmeter Eis ein. Ob unter freiem Himmel oder in der Trai-ningseishalle, hier kommen die Großen und die Kleinen auf ihre Kosten. Lust auf mehr? Jeden Samstagabend wird es heiß auf dem Eis. Zur Eisdisco kann getanzt und gefeiert werden. Das DJ-Team heizt die eiskalte Partyzone mit Chartmusik, Kultsongs der 80er und 90er sowie mit Wunschmusik richtig

auf. Des Weiteren können Sie sich beim Eisstockschießen oder bei Eislaufkur-sen für Einsteiger und Fortgeschrittene ausprobieren. Mehrere Trainer stehen dabei gern mit Rat und Tat zur Seite. Der hauseigene Schlittschuhverleih mit dem größten Schuhschrank Dresdens hat nicht nur Schlittschuhe in allen Größen vorrätig, er bietet auch Lauf-Lern-Pinguine und Gleitschuhe ab der Größe 24 für unsere kleinsten Besucher an. Zahlreiche Schließfächer und die gastronomische Versorgung runden das Angebot ab und versprechen einen gelungen Aufenthalt.

Wie wäre es mal wieder mit Eislaufen?

Freizeittipp

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33Genossenschafts-Echo 2/2012

Rätselseite für Jung und Alt

Auflösung der Rätsel aus dem „Genossenschafts-Echo“ 1/2012

1. WorträtselLösung: Der Uhu

2. NachgedachtLösung: Die Familie besteht aus 7 Personen.

3. ScherzfrageLösung: Der Schlaf

„Was dem Einzelnen nicht möglich ist, das vermögen viele.“Das Zitat stammt von Friedrich Wilhelm Raiffeisen.

Die Gewinner sind …

Unter Ausschluss des Rechtsweges wurden aus allen

richtigen Einsendungen folgende Gewinner gezogen:

Der 1. Preis, eine Familienjahreskarte für den Zoo

Dresden, ging an Frau Liane Engbertz.

Den 2. Preis, einen Büchergutschein, gewann Herr

André Petzold.

Über den 3. Preis, zwei Kinokarten, konnte sich Frau

Nadine Fiedler freuen.

Zitaträtsel: Die zwei Karten für das Theater Wechselbad

gewann Frau Utta Herzog.

Allen Gewinnern  herzlichen Glückwunsch!

Raten und gewinnen Sie mit!

Das gibt es zu gewinnen:1. Preis: eine Familienjahreskarte für den Zoo

2. Preis: ein Büchergutschein

3. Preis: zwei Kinokarten

Unter allen richtigen Einsendern verlosen wir wieder zwei Kar-ten für das Theater Wechselbad. Einsendeschluss ist auch hier der 31. Januar 2013.

Schreiben Sie bitte die drei Lösungen auf eine Postkarte oder stecken die Rätselseite in einen Briefumschlag und schicken diesen bis zum 31. Januar 2013 an die Wohnungsgenossen-schaft Aufbau Dresden eG, Henzestraße 14, 01309 Dresden.

Von wem stammt dieses Zitat?„Humor ist eines der besten Kleidungsstücke, die man in der Gesellschaft tragen kann.“

a) Erich Kästnerb) Peter Ustinovc) William Shakespeared) Eckart von Hirschhausen

1. WorträtselIn der Luft, da fliegt es, auf der Erde liegt es, auf dem Baum sitzt es, in der Hand, da schwitzt es, und im Wasser versäuft es, wer gescheit ist, begreift es.

2. NachgedachtWie kann man ein Rechteck mit drei Strichen zeichnen?

3. ScherzfrageEinige Monate haben 30 Tage, andere 31, aber wie viele Monate haben 28 Tage?

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34 Genossenschafts-Echo 2/2012

Telefonverbindungen und Öffnungszeiten

Öffnungszeiten Geschäftsstelle

Henzestraße 14, 01309 Dresden montags bis freitags 9:00 – 12:00 Uhr montags, mittwochs 13:00 – 16:00 Uhr dienstags, donnerstags 13:00 – 18:00 Uhr

Öffnungszeiten Schlüsselwerkstatt/Werkzeugverleih

Henzestraße 11, 01309 Dresden dienstags und donnerstags 9:00 – 12:00 und 13:00 – 18:00 Uhr

Sprechzeiten der Hauswarte

Die zuständigen Hauswarte sind für persönliche Rücksprachen in ihren Büros zu erreichen: dienstags 7:30 – 8:00 und 17:30 – 18:00 Uhr donnerstags 7:15 – 7:45 und 15:30 – 16:00 Uhr

Verein WOHNEN im Alter in der WG AUFBAU Dresden e. V.

Wohnungsgenossenschaft Aufbau Dresden eG Henzestraße 14, 01309 Dresden

Begegnungsstätten/Familienzentren

Seniorenzentrum „Amadeus“ Striesener Straße 2, 01307 Dresden Telefon: 03 51/4 47 28 69, Fax: 03 51/4 47 28 74Seniorenzentrum „Wiesenhäuser“ Wiesenstraße 17, 01277 Dresden, Telefon: 03 51/2 13 13 39Begegnungsstätte „LeubenTreff“ Reisstraße 7, 01257 Dresden, Telefon: 03 51/2 05 73 60Begegnungsstätte „Fidelio“Papstdorfer Straße 25, 01277 Dresden, Telefon: 03 51/2 50 21 60Familienzentrum „Tapetenwechsel“Rathener Straße 115, 01259 Dresden, Telefon: 03 51/201 79 34Familienzentrum „Pauline“Papstdorfer Straße 41, 01277 Dresden Telefon/Fax: 03 51/2 52 49 11

Telefon- und FaxverbindungenBereich TelefonnummerGeschäftsstelle 03 51/44 32 - 0Betriebskosten 03 51/44 32 - 1 33Gewerbe 03 51/44 32 - 1 12Gästewohnungen 03 51/44 32 - 3 05Hauswartdienst 03 51/44 32 - 4 15Mietenbuchhaltung 03 51/44 32 - 2 08/ -2 07Mitgliederwesen 03 51/44 32 - 1 15Rechtsabteilung 03 51/44 32 - 1 02Sekretariat Technik 03 51/44 32 - 4 01Schlüsselwerkstatt 03 51/44 32 - 4 10Sozialarbeiterin 03 51/44 32 - 1 32Vermietung 03 51/44 32 - 1 28/ -1 46Wohngebietsbetreuung 1 03 51/44 32 - 1 18Wohngebietsbetreuung 2 03 51/44 32 - 1 23Wohngebietsbetreuung 3 03 51/44 32 - 1 26Wohngebietsbetreuung 4 03 51/44 32 - 1 45Wohngebietsbetreuung 5 03 51/44 32 - 1 24Mitgliederservice 03 51/44 32 - 344 FaxnummerVorstand 03 51/44 32 - 1 99Wohnungswirtschaft 03 51/44 32 - 2 99Technischer Bereich 03 51/44 32 - 5 64/ -3 99

Havariedienst Telefon: 08 00 / 9 42 83 22

Alle Notreparaturen für die Gewerke Heizung, Sanitär, Elektro und Schlüsseldienst sowie Havarien, die zu einer Gefahr für Leben und Gebäude werden können und keinen Aufschub bis zum nächsten Werktag dulden, melden Sie bitte:montags – freitags von 16:00 – 7:00 Uhrund freitags ab 12:00 Uhrbis montags 7:00 Uhr

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Sprechzeiten: Mo, M

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hr/Fr09–12Uhr

und nach VereinbarungHenzestraße14,01309D

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Sommer

15.07.–23.08.H

erbst 21.10. – 01.11.

Weihnachten

21.12. – 03.01.2014

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