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Geologische Wandim Botanischen Volkspark
Blankenfelde-Pankow(Stand 2016)
Unter Leitung von 1894 eine 30 m lange und 2 m hohe Wand aus 123 verschiedenen Gesteinen errichtet.
Dieses einzigartige Geotop gibt Einblick in die Erd-geschichte und vermittelt Wissen über Gesteinsarten und geologische Strukturen in Mitteleuropa.
Ein Besuch der Geologischen Wand im Botanischen Volkspark ist eine Reise durch Raum und Zeit.
Dr. Eduard Zache wurde i i
Iberg
IlfeldNiedersachswerfen
Neustadt / Harz
Clausthal
Goslar
Mansfeld
Bad Harzburg
Holozän
Legende
Pleistozän
Tertiär
Kreide
Jura
Trias
Perm
Karbon
Devon
Prädevon
Kristallin
känozoische Vulkanite
paläozoischeVulkanite
Plutonite
Stand: 10/ 2013
BERLIN
T
Harz
Schwäbische A
lb
Rheinisches
SchiefergebirgeLausitz
Erzgebirge
Lokationen
m
leElbsandstein-gebirge
i
s
p
cb
lo
r
n st
z
Norddeutsches Tiefland
e
Molasse - Becken
T - Thüringer Wald
e - Eppenreuth
z - Zwickaum - Magdeburg
r - Rüdersdorf
le - Lehesten
i - Ilmenau
st - Stolpen
p - Pößneckc - Corburg
b - Burgreppach
lo - Löbejün
n Nossen-
s - Staßfurt
Harz
Gesteine sind steinerne Zeugen geologischer Prozesse und der zeigt die stete Veränderung der Erde (siehe Abbildung).
Kreislauf der Gesteine
Magmatite entstehen aus Magma, welches in die Erdkruste eingedrungen und dort erstarrt (Plutonit, z.B. 11) oder bis zur Eroberfläche aufgestiegen ist (Vulkanit, z.B. 56). Mit der Platznahme der Magmatite geht häufig die Bildung von magmatischen Gängen einher, teilweise vererzt (z.B. Y).
Metamorphite wurden von Kräften tief in der Erde geformt. Die Gesteine wurden im festen Zustand durch Druck und Temperatur in ihrer Gestalt (Schieferung) umgewandelt und/oder in ihrer mineralogischen Zusammensetzung bzw. durch Umkristallisation verändert (z.B. 1, 2, 9, 12, 37).
Sedimentite sind verfestigte, i.a. geschichtete Ablagerungen von Lockermaterial (z.B. Sandstein 110), sind durch chemische Ausfällung entstanden ( ) oder das Produkt biogener Prozesse (z.B. Riffkalkstein 152). Sie geben Hinweise auf die Umwelt- und Lebensbedingungen in ihrer Entstehungszeit und auf ihre Versenkungsgeschichte.
z.B. Steinsalz XX
Die Wand ist in 20 Abschnitte (A bis U) unterteilt, mit denen Gesteinsschichten der Erde, erdgeschichtliche Epochen und strukturgeologische Formen veranschaulicht werden.
In den Abschnitten entlang der Wand sind von rechts nach links immer jüngere Epochen dargestellt. In einer un-gestörten Schichtenfolge würden diese übereinander lagern (vgl. Profil unten).
Die Gesteinsschichten sind mit Zahlen markiert, die der Gesteinsliste entsprechen (siehe Rückseite). In den sedimentären Schichtenfolgen ist jeweils die oberste auch die jüngste Schicht. Ein Versatz innerhalb der Gesteinsabfolge stellt eine Störung (Verwerfung) dar (O, E-G). Auch mag-matische Intrusionen (R), Falten (N) und überkippte Lage-rungen (M) befinden sich in der Wand.
Die Grenze zwischen flach lagernden Schichten und steil gestellten oder gefalteten Gesteinsschichten (K, N) veranschaulicht das Ende bzw. den Beginn einer erd-geschichtlichen Epoche (Diskordanz).
Besonderheiten wie Fossilien, Minerale, Erze oder interes-sante Gesteinsstrukturen sind in dem großen Schnitt auf der anderen Seite extra gekennzeichnet.
Kristalle Minerale
R Gesteine
910
und sind feste, homogene Körper, deren Gestalt durch die Anordnung der atomaren Bausteine bestimmt ist (z.B. Quarzkristall in Abschnitt ). sind ein Mineralgemenge, z.T. mit Organismenresten. Es gibt monomineralische Gesteine (z.B. Marmor ); die meisten sind jedoch polymineralisch (z.B. Granit ).
Lagerstätten sind natürliche Anreicherungen abbau-würdiger Rohstoffe (z.B. Erze 36, 59, 91, Kohle 44).
Ein Gang entlang der Geologischen Wand führt uns durch versteinerte Epochen der Erdgeschichte, die in verschie-denen Regionen Mitteleuropas aufgeschlossen sind und hier abschnittsweise nebeneinander stehen.
U O M L
N K
I HMansfeld,
Harzvorland
Halle/Saale
Eine grob dreigeteilte Abfolge, die Trias (Buntsandstein, Muschelkalk, Keuper), stellt den Beginn des Mesozoikums dar und ist von Nord- bis Süddeutschland verbreitet. Seiner regionalen Bedeutung entsprechend sind zahlreiche Gesteine des Muschelkalkes aus dem Steinbruch Rüdersdorf in die Wand eingearbeitet (G-E). Die vererzten Gesteins-schichten der größten, karbonatgebundenen Pb-Zn-Fe-Lagerstätte Europas sind im Abschnitt D zu sehen.
Kalke, Dolomite, Mergel und Sandstein (C, B) belegen die regional und zeitlich wechselnden Ablagerungsbedingungen in der Jura- und Kreidezeit.
Stolpen, Vogelsberg
Die älteste Einheit, das Grundgebirge ( - , , ), besteht aus unterschiedlich stark metamorphisierten Gesteinen, in die Magmatite eingedrungen sind. Sie sind vor dem Oberkarbon entstanden und wurden während der varis-zischen Gebirgsbildung verformt (z.B. Harz, Erzgebirge).
Im Abschnitt und sind Ablagerungen vom ersten Abtra-gungsschutt des Grundgebirges zu finden (Diskordanz). Im feucht warmen Klima des Oberkarbons entwickelte sich eine reiche Landflora, die Basis für die heutigen Steinkohle-Lagerstätten war (z.B. Ruhrgebiet). Die zunehmende Bruchtektonik im darauf folgenden Rotliegend war begleitet von einem intensiven Vulkanismus (z.B. Thüringer Wald).
Daran anschließend entwickelte sich ein Sedimentbecken, in dem die verfestigten Ablagerungen über große Entfernungen ähnliche Merkmale aufweisen. Dies belegt der weit verbreitete, fossilreiche Kupferschiefer ( , ), der viele wertvolle Metalle (u.a. Kupfer, Silber) enthält (z.B.
). Auch die Gewinnung der leicht löslichen brachten
vielerorts Wohlstand (z.B. ).
Im Tertiär war Mitteleuropa Schauplatz eines intensiven Vulkanismus (z. B. ).
Findlinge als Zeugen der jüngsten Eiszeiten markieren das Ende der kurzen erdgeschichtlichen Wanderung entlang der Wand.
Salzgesteine des Zechsteins (Kali- und Steinsalz)
Die nur sehr gering verfestigten Tone und Sande (A) sind im Einflussbereich der Paläo-Nordsee entstanden, genauso wie die Braunkohle-flöze, die aus Küstenmooren entstanden sind (z.B. Lausitz). Die Schmelzwassersande und
WegweiserErdgeschichteGesteine / MineraleHerkunft der Gesteine Sedimente
Voraussetzungen für die Bildung von Sedimenten sind die Verwitterung und die Abtragung exponierter Gesteine. Das Material kann in fester oder gelöster Form transportiert werden. Die Ablagerung bzw. Ausfällung der Sedimente ist beeinflusst von der Paläogeographie und den physiko-chemischen Bedingungen im Sedimentationsraum, kurz den Umweltbedingungen.
Biopopulation
Wassertiefe
chemische und biogene Sedimente
Brekzie / Konglomerat
Sandstein / Grauwacke
Kornform Sortierung Gesteinsmatrix
Mergel Ton
/stein
K o g r ö ß e r n
47 48, 107 / 39 109 / 25, 43z.B.:
Ausfällung von Mineralen aus übersättigten Lösungen, z.B. Salzgesteine (Evaporite), Kalksinter oder Oolithe. Biogene Sedimente sind geprägt durch pflanzliche oder tierische Reste, z.B. Kohle bzw. Schalen- oder Skelettreste.
Ablagerung fester Fragmente (Gesteine und Minerale), die Hinweise auf die Ausgangsgesteine und ihren Transport auf den Kontinenten (z.B. durch Schwerkraft, Wasser, Gletscher, Wind) enthalten. Bei nachlassender Transportenergie wird zuerst grobes und später feines Material abgesetzt (Gebirgsrand, Wüste, Fluss, See, Schwemmland, Flussdelta, Strand, Schelf, Tiefsee).
Kalksteinbildung
Kohle (Inkohlung)
(CaCO )3
Abschnitt A und N
2+Ca +2HCO3 CaCO3 H O2 CO2
-+ +
Abschnitt E bis G
klastische Sedimente
Temperatur
Stoffkonzen-tration
Wasserbewegung
Sedimentfracht
PflanzenTorf
BraunkohleSteinkohle
Druck & Temperatur steig
t
marine Evaporitfolge
Kalkstein
Gips
Steinsalz
Mee
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Abschnitt H
Gra
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[%]
66 %
89 %99 %
Meerw
ass
er
Salinität
Anhydrit
Dolomit
Zn-, Pb-, Fe-Lagerstätte
Maciejkowice (Schlesien); PolenM
agm
atite
Meta
morp
hite S
edim
entiteVersenkung
Verfestigung
Hebung
TransportAblagerung
Zunahme von Temperatur- und Druck
Magma
Sedimentit
Metamorphit
Magmatit(Plutonit)
IntrusionAbkühlung
Aufschmelzung
(Anatexis)
Eruption
ExtrusionAbkühlung
Verwitt
erung
Abtragung
SedimentMagmatit(Vulkanit)
Deck
gebirge
Gru
ndgebirge
Geschiebe-
Ton
Steinsalz
Steinkohle
FindlingeLocker-sedimente
Kalkstein
Plutonite (+)
Marmor
Gneis
Ton-Schiefer
Braunkohle
mergel
Sand
Sandstein
Tonstein
Mergelstein
Vulkanite (v)
Sulfatgestein
U bis O
N, K
I, H
G bis D
C, B
A
Pa
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um
Me
sozo
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mK
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m
ErdzeitalterSymbol
Diskordanz
Abschnitt
Steinsalz
2017
152 RiffkalksteinPößneck / Thüringen
Gru
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Zechste
in
1612
5
20
Granulit
GranatgneisSyenitGabbro
cu
Ob
erk
arb
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Ro
tlie
ge
nd
39
42
37, 38
56
57
Sandstein
GrauwackeMagdeburg
Porphyr
Porphyrtuff
44, 45Steinkohle
43Schieferton
46 Sandstein
Löbejün b. Halle
Ilmenau / Thüringen
56, 57 Vulkanite(rhyolithisch)
2 Augenneis
59
60
58
Kalkstein
KupferschieferKonglomeratmit Sanderz
cu
Ro
tlie
ge
nd
48
38
Sandstein
TonschieferLehesten / Thüringen
47 Konglomerat
50
54
49
Melaphyr
SteinkohleTonschiefer
40, 41Grauwacke
(basaltisch)
55 Pechstein(Obsidian)
53-55 Vulkanite
51 Sandstein52 Konglomerat
53 Porphyrit(rhyolithisch)
De
von
30 Spiriferen-
31 Calceola-
32, 33
36 Kupfererz
Tonschiefer
Rammelsberg
124 Tropfstein-
34 RiffkalksteinIberg
61
62 63 Anhydrit
Gips
Dolomit (zellig)
höhle
Sandstein
Mergelschiefer
Unte
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80 - 82
Ke
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Coburger Bausandstein93Franken
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75
106
107
108
109
110
111
11
Sandstein
Kalk-PlänerWeinböhla / Sachsen
Sandstein
Sandstein
SandsteinCotta / Sachsen
SandsteinKudowa / Polen / Schlesien
GranodioritLausitz / Sachsen
Korallenoolith
SandsteinOberer Main / Bayern
EisenerzBad Harzburg
SandsteinBurgpreppach, Franken
Kalkstein
Dolomit
Kalkstein
Hils-Sandstein
Kalksandstein
Nesselberg-Sandsteinb. Springe
Hils-Kalkstein
Flammenmergel
Brauneisenstein
Dolomit
Bleiglanz
Sohlen-Kalkstein
Fasergips Rüdersdorf b. Berlin
ChirotheriensandsteinHildburghausen /Thüringen
Roter Mainsandstein
Kalkstein (Rogenstein)Vienenburg, Harzrand
Kalkstein (Wellenkalk)
Kalkstein (Myophorienschicht)
Glaukonitischer Kalkstein
Kalkstein (Schaumkalk)
Mergel-Kalkstein
74
76
73
77 - 79
83
84
85
116 BasaltStolpen / Sachsen
Oberk
reid
e
Quart
är
11
Sand, gelb
Schmelzwassersand Schmelzwassersand
Geschiebemergel
Sand, braun
Braunkohle und Xylit
GranodioritLausitz / Sachsen
(Spandau, Berlin)
Neogen
Palä
ogen
Rupel-Ton
Sand, weiß
Sand, grob
TonschieferLehesten / Thüringen
Zink-Karbonat
88, 89Galmei (Smithsonit)
Entstehung:Mit gelösten Metallen (z.B. Fe, Pb, Zn) angereicherte Salzlauge infiltrierte die kavernösen Kalk- und Dolomitgesteine.
In Abhängigkeit von Druck, Temperatur und der Stoffkonzen-tration kam es dort zur Minerali-sation der gelösten Metalle und ihre Anreicherung als Erz.
känozo
ische S
edimente
2017
Steinsalz
Realisierung 2017
Rea
lisie
rung
201
7
1 Gneis
2 Augengneis
3 Serizitgneis
4 Eklogit
5 Granulit
Metamorphite
10 Granit
11 Granodiorit
13 Granit, gneisartig14 Pegmatit
15 Rapakivi-GranitSyenitDiorit
Gabbro
1617
18
Gabbro20
Plutonite
Grundgebirge
7 Glimmerschiefer
8 Phyllit
9 Marmor
12 Granatgneis
(* skandinavische Geschiebe)
* *
Nossen / SachsenLausitz*
Nossen / SachsenEppenreuth, Fichtelgebirge
Böhringen / Sachsen
* Russland
Nossen / SachsenNossen / Sachsen
Nossen / Sachsen
*
Nos
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Bayerfeld / Pfalz
Ruhrgebiet
WissenbacherSchiefer
Har
z
34 Korallenreste
Ilfe
ld, H
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Clausthal, Harz
Zw
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Niedersachswerfen
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Wartowice / Polen
Zbylutow / Polen Sch
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Rottwerndorf / Sachsen
Elb
san
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birg
e
89
Granodiorit(Lausitz / Sachsen)
Eisenspatgänge
Grundgebirge (GG)
27 Tonschiefer
26 Kieselschiefer
25 Tonschiefer
Diabas
Kieselschiefer
Diabastuff
24
23
22
Tonschiefer21
Vulkanite
Metamorphite
Basalt(Stolpen, Sachsen)
QuarzitRiffkalkstein
Har
z
29 Grauwacke
28 Kalkstein
Pyrit
10
10
10
15
17
101
(4)
4
77
37
37
YY
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14
18
10
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83
24
2827
2625
22
222323
8
22
22
56
5757
56
39
39
4342
44
46
39
43
46
43
42
94
95
96
98
97
99
100
103
101
105
104
878790
91
86
88
75
7677
787980
81
8483
82
7778
79
80
81
8483
82
123
77
7879
80
81
848382
73
74
75
76
85
93
5859
6061
152
34
(124)
33
(36)
32
30
31
31
32
11
(Sandstein) 107
109
116
106
11
111
110
109
108
107
106
4
3839 2
8
2121
29
54
5551
5352
41
38
40
48
4950 (49)
47
20
12
2
16
5
58
59 60
73
6162 / 63
102
85
74
GletscherschliffKalksteinplatte mit
150
(Sandstein)
KarbonDevon Silur Ordovizium Kambrium
Oberkarbon Unterkarbon (cu)
GeologischeZeitalter
296
Heute
2,6 Millionen Jahre 65 142 200 251 417,5
M E S O Z O I K U M P A L Ä O Z O I K U MK Ä N O Z O I K U M
Quartär Tertiär Kreide Jura Trias Perm
Neo- gen Paläogen Oberkreide Unterkreide Oberjura KeuperMitteljura (jm) Muschel- kalkUnterjura Buntsandstein RotliegendZechsteinHolozän Pleistozän
358 443 545495
(Struktur Rüdersdorf)gleichförmige
SchichtenlagerungErzlagerstätte Grabenbruch PlutonSalinar-Gebirge Faltung ErzgängeVulkanschlot
VerwerfungMetamorphisierte Sedimentgesteine
Sedimentation auf Grundgebirge
Falte
Lockersedimente vulkanischeQuellkuppe
HerausgehobenesGrundgebirge
AAbschnitt B C D E F G H I K L N NM O P Q R S T U Abschnitt
PegmatitQuarz, Feldspat
Feldspat
30 Spiriferen (Brachiopoden)
Versteinerung Holz36 Melierterz
75 Trockenrisse, Wellenrippel
89
82 Muschelreste95 Ammoniten
älte
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Mio
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bis
65 M
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J.
Botanischer Volkspark Blankenfelde-PankowBlankenfelder Chaussee 5; 13159 Berlinwww.botanischer-volkspark-pankow.deinfo@botanischer-volkspark-pankow.de
Herausgeber: Geowissenschaftler in Berlin und Brandenburg e.V.(http://www.tu-berlin.de/geovereinbb)
Autoren: K. Reinhold & A. Ehling
Druck: diedruckerei.de
Standort:
Tel. 030 700 906-668
Steinsalz
2017
känozo
ische S
edimente
2017
GG
Gru
ndgebirge