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Geschichte und Geschehen Oberstufe
1750 – heute
„Dass alle Menschen gleich geschaffen sind?“ 9 Folie 1 von 8
© Ernst Klett Verlag, Stuttgart 2014 | www.klett.de
Sklaverei – eine US-amerikanische Diskussion im 18. und 19. Jahrhundert
9.2 Sklaverei und Sklavenbefreiung in den USA
Geschichte und Geschehen Oberstufe
1750 – heute
„Dass alle Menschen gleich geschaffen sind?“ 9 Folie 2 von 8
© Ernst Klett Verlag, Stuttgart 2014 | www.klett.de
Sklaverei – eine US-amerikanische Diskussion im 18. und 19. Jahrhundert
9.2 Sklaverei und Sklavenbefreiung in den USA
Rechtfertigung der Sklaverei Kritik der Sklaverei
Geschichte und Geschehen Oberstufe
1750 – heute
„Dass alle Menschen gleich geschaffen sind?“ 9 Folie 3 von 8
© Ernst Klett Verlag, Stuttgart 2014 | www.klett.de
Sklaverei – eine US-amerikanische Diskussion im 18. und 19. Jahrhundert
9.2 Sklaverei und Sklavenbefreiung in den USA
Rechtfertigung der SklavereiÄußerliche Merkmale (z. B. die Hautfarbe) werden als Ausdruck charakterlicher Unterschiede verstanden. Deshalb seiendie Schwarzen den Weißen unterlegen undals „erwachsene Kinder“ wie Kinder zu behandeln.
Kritik der Sklaverei
Geschichte und Geschehen Oberstufe
1750 – heute
„Dass alle Menschen gleich geschaffen sind?“ 9 Folie 4 von 8
© Ernst Klett Verlag, Stuttgart 2014 | www.klett.de
Sklaverei – eine US-amerikanische Diskussion im 18. und 19. Jahrhundert
9.2 Sklaverei und Sklavenbefreiung in den USA
Rechtfertigung der SklavereiÄußerliche Merkmale (z. B. die Hautfarbe) werden als Ausdruck charakterlicher Unterschiede verstanden. Deshalb seiendie Schwarzen den Weißen unterlegen undals „erwachsene Kinder“ wie Kinder zu behandeln.Die Sklaverei in den USA diene der Zivilisierung der Schwarzen und schütze sie gleichsam vor sich selbst;sei deutlich besser als das Leben in Afrika.
Kritik der Sklaverei
Geschichte und Geschehen Oberstufe
1750 – heute
„Dass alle Menschen gleich geschaffen sind?“ 9 Folie 5 von 8
© Ernst Klett Verlag, Stuttgart 2014 | www.klett.de
Sklaverei – eine US-amerikanische Diskussion im 18. und 19. Jahrhundert
9.2 Sklaverei und Sklavenbefreiung in den USA
Rechtfertigung der SklavereiÄußerliche Merkmale (z. B. die Hautfarbe) werden als Ausdruck charakterlicher Unterschiede verstanden. Deshalb seiendie Schwarzen den Weißen unterlegen undals „erwachsene Kinder“ wie Kinder zu behandeln.Die Sklaverei in den USA diene der Zivilisierung der Schwarzen und schütze sie gleichsam vor sich selbst;sei deutlich besser als das Leben in Afrika.
Kritik der SklavereiSklaverei verstößt gegen die zentralen Gedanken und Bestimmungen der Unabhängig-keitserklärung („dass alle Menschen gleich geschaffen sind“, „dass sie von ihrem Schöpfer mit gewissen unveräußerlichen Rechten ausgestattet sind“).
Geschichte und Geschehen Oberstufe
1750 – heute
„Dass alle Menschen gleich geschaffen sind?“ 9 Folie 6 von 8
© Ernst Klett Verlag, Stuttgart 2014 | www.klett.de
Sklaverei – eine US-amerikanische Diskussion im 18. und 19. Jahrhundert
9.2 Sklaverei und Sklavenbefreiung in den USA
Rechtfertigung der SklavereiÄußerliche Merkmale (z. B. die Hautfarbe) werden als Ausdruck charakterlicher Unterschiede verstanden. Deshalb seiendie Schwarzen den Weißen unterlegen undals „erwachsene Kinder“ wie Kinder zu behandeln.Die Sklaverei in den USA diene der Zivilisierung der Schwarzen und schütze sie gleichsam vor sich selbst;sei deutlich besser als das Leben in Afrika.
Kritik der SklavereiSklaverei verstößt gegen die zentralen Gedanken und Bestimmungen der Unabhängig-keitserklärung („dass alle Menschen gleich geschaffen sind“, „dass sie von ihrem Schöpfer mit gewissen unveräußerlichen Rechten ausgestattet sind“).Zudem gefährdet die Sklaverei die politische Stabilität der USA.
Geschichte und Geschehen Oberstufe
1750 – heute
„Dass alle Menschen gleich geschaffen sind?“ 9 Folie 7 von 8
© Ernst Klett Verlag, Stuttgart 2014 | www.klett.de
Sklaverei – eine US-amerikanische Diskussion im 18. und 19. Jahrhundert
9.2 Sklaverei und Sklavenbefreiung in den USA
Rechtfertigung der SklavereiÄußerliche Merkmale (z. B. die Hautfarbe) werden als Ausdruck charakterlicher Unterschiede verstanden. Deshalb seiendie Schwarzen den Weißen unterlegen undals „erwachsene Kinder“ wie Kinder zu behandeln.Die Sklaverei in den USA diene der Zivilisierung der Schwarzen und schütze sie gleichsam vor sich selbst;sei deutlich besser als das Leben in Afrika.
Kritik der SklavereiSklaverei verstößt gegen die zentralen Gedanken und Bestimmungen der Unabhängig-keitserklärung („dass alle Menschen gleich geschaffen sind“, „dass sie von ihrem Schöpfer mit gewissen unveräußerlichen Rechten ausgestattet sind“).Zudem gefährdet die Sklaverei die politische Stabilität der USA.
Emanzipation ist nicht möglich.
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1750 – heute
„Dass alle Menschen gleich geschaffen sind?“ 9 Folie 8 von 8
© Ernst Klett Verlag, Stuttgart 2014 | www.klett.de
Sklaverei – eine US-amerikanische Diskussion im 18. und 19. Jahrhundert
9.2 Sklaverei und Sklavenbefreiung in den USA
Rechtfertigung der SklavereiÄußerliche Merkmale (z. B. die Hautfarbe) werden als Ausdruck charakterlicher Unterschiede verstanden. Deshalb seiendie Schwarzen den Weißen unterlegen undals „erwachsene Kinder“ wie Kinder zu behandeln.Die Sklaverei in den USA diene der Zivilisierung der Schwarzen und schütze sie gleichsam vor sich selbst;sei deutlich besser als das Leben in Afrika.
Kritik der SklavereiSklaverei verstößt gegen die zentralen Gedanken und Bestimmungen der Unabhängig-keitserklärung („dass alle Menschen gleich geschaffen sind“, „dass sie von ihrem Schöpfer mit gewissen unveräußerlichen Rechten ausgestattet sind“).Zudem gefährdet die Sklaverei die politische Stabilität der USA.
Emanzipation ist nicht möglich. Unveräußerliche Rechte – darunter Freiheit – müssen für alle Menschen gelten.
1750 – heute
„Dass alle Menschen gleich geschaffen sind?“ 9
© Ernst Klett Verlag, Stuttgart 2014 | www.klett.de
9.2 Sklaverei und Sklavenbefreiung in den USA
Sklaverei – eine US-amerikanische Diskussion im 18. und 19. Jahrhundert
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Sklaverei – Eine US-amerikanische Diskussion im 18. und 19. JahrhundertGeschichte und Geschehen Oberstufe
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Autor: Maren KollenbrandtRedaktion: Dr. Björn Opfer-Klinger, Dr. Matthias Wiards Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Das Gleiche gilt für die Software sowie das Begleitmaterial. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen oder in den Lizenzbestimmungen genannten Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis zu §52 a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung eingescannt und in ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen.
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