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2 1 Gestaltungsgrundlagen Kommunikation 3 0 Wahrnehmung und Orientierung 3 1 Gestaltgesetze 3 3 Sigrid Rätzer , Gestaltung und Typografie mit InDesign, dpunkt.verlag, ISBN 978-3-89864-593-5 D3kjd3Di38lk323nnm

Gestaltung und Typografie mit InDesign 3... · 2017-01-23 · 2 Gestaltungsgrundlagen 1 Kommunikation 30 Wahrnehmung und Orientierung 31 Gestaltgesetze 33 Sigrid Rätzer , Gestaltung

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21Gestaltungsgrundlagen

Kommunikation 30Wahrnehmung und Orientierung 31Gestaltgesetze 33

Sigrid Rätzer , Gestaltung und Typografie mit InDesign, dpunkt.verlag, ISBN 978-3-89864-593-5

D3kjd3Di38lk323nnm

Gestaltungsgrundlagen

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In diesem Kapitel werden wir uns zunächst kurz mit einigen Grundlagenbeschäftigen, die dazu beitragen können, eine angenehme zielgerichteteGestaltung zu verwirklichen.

Viele der hier nur angerissenen Themen sind Wissenschaften für sich(z. B. im Kommunikations- oder Wahrnehmungsbereich). Möchten Siesich mit diesen Themen intensiver beschäftigen, bietet sich hierzu eine Rei-he guter Fachliteratur an.

Kommunikation

Kommunikation dient prinzipiell der Übermittlung von Inhalten und Bot-schaften. Unabdingbare Voraussetzung dafür ist ein gemeinsames Voka-bular von Sender und Empfänger. Dabei wird allerdings nur ein Teil derBotschaft sprachlich übermittelt, eine wichtige Rolle spielen auch nonver-bale Äußerungen wie Mimik oder Körpersprache (oder bei der medien-vermittelten Kommunikation Anmutung oder Bilder). Weiterhin wird dieKommunikation von einer Reihe von Faktoren beeinflusst: Sympathie, Vor-urteil, Erfahrung, Vorwissen, Vorstellungen, Glaubwürdigkeit, Motivationund einigem mehr. Zusätzlich kann das Medium einige Störfaktoren wie Unleserlichkeit, Fehler, sprachliche Schwächen etc. beisteuern.

In manchen Fällen erwartet der Empfänger die Information bereits oderist geradezu darauf erpicht, diese zu erhalten. Das schafft sicherlich andereVoraussetzungen, als wenn der Sender zuerst um die Aufmerksamkeit desEmpfängers buhlen muss. Dann muss sich die Botschaft gegenüber anderendurchsetzen und sich durch auffällige Elemente vom Umfeld abheben. ffff

Das Produkt muss zunächst auffallen, wird dann bewusst wahrgenomffff -men, gelesen, (hoffentlich) verstanden und wird im günstigsten Fall anffff -schließend eine Rückkopplung des Betrachters auslösen (z.B. Information, Antwort, Kauf). Diese Rückkopplung ist Ziel der Gestaltung und sollte wäh-rend des gesamten Arbeitsprozesses nicht aus dem Auge verloren werden.

Sender SignalMedium EmpfängerSignal

Störungen und Einflüsse

Einfaches KommunikationsmodellAbb. 3.1

3Gestaltungsgrundlagen

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Wahrnehmung und Orientierung

Die meisten Reize, die den Menschen über Augen, Ohren, Nase, Mund oder Haut erreichen, werden vom Gehirn unbewusst registriert und gefil-tert. Dabei hängt es von verschiedenen Bedingungen – wie Erfahrung, Vor-wissen, Situation, Umfeld – ab, was ausgefiltert wird und was schließlich ins Bewusstsein gelangt.

Blickführung (Leseführung)

Bei der visuellen Informationsaufnahme wird das Produkt zunächst ober-flächlich „gescannt“ und anschließend selektiert, was einer näheren Be-trachtung würdig ist. Eine gute Gestaltung unterstützt den Leser dabei,Wichtiges von Nebensächlichem zu trennen, und wird ihm die Möglichkeitbieten, sich einfach und schnell zu orientieren.

So unterschiedlich die Leser sind, so verschieden sind natürlich auch die Gewohnheiten. In der Regel fallen plakative Elemente zuerst ins Auge, das bedeutet, Bilder und Headlines werden bei Printprodukten als Erstes gese-hen. Dabei bildet bei Magazinen oder Büchern die Doppelseite eine Ein-heit. Der Einstieg erfolgt zumeist über das auffälligste Bild, danach wandert ffffder Blick auf den Haupttitel. Nach Betrachten der Bilder werden häufig die

Muptna consent augait wisimquismodolor se tatio el dip-

sumsan volor sequatie magna conul-put adit iusto ese faccum atue facinci blamet, volum duipit amet utat laoreminci er at. Lesequipit duipsustie faccum quis aut adit utate doloremeu faccums andrerci tatumsa ndigna feugue feu feugait inim alit nim dole-sequamet utpatue tat, quat.

Laorem veleniam vel ea adiametdolore modo duissi bla faccum erat, volobor perostrud magna feugue ve-lesed tis ectet nulluptat wiscil do el-

imum P.tor hala ia rente vagitifex se ercere audamdiendam inguli, se, nostis la sul hostortem publinate, corum quernis reisque ade nostrit; imus acturnitudet intemur, Catimulis, nit. Mul tam or hus consunuludam o venatquiu inesavocchinc is nit, nes etilistiam et in dis. Satidem dium occhuius, acerem,Ti. Vivertum ademenatum, es elibusp erfecupplis o vil cori in Itanu et, se-nati se pultorum, ortissulis, Caturn-ites nonti, cone abes eo condam sen-dit iaelint erumum iam tem et C. Fuit.Pion intebuli pularita re nerceps ent-erviliquo is prore consili cibus. Erit;novidet gratis. Ibus iaeceperest L. Fui ponemperia conessa tistrebat. etia

ut fue essules trarive rtelum sultus neia quo tie acta num hoctaris, quidet? Oves, eremqui iam parei crid iam opotisum atellegin is. Maedicae nosiam mo terem facciamdita L. Aperi-sus es endemunti cone faurnih icupio,C. Endit.

Quam re nonia tus rei tabit iam pris, anuntiquam que conirib ultur-bitu me est et gratalic tes et arit intria eni ignoximus, patumum diena, quiquodius conit; num prister oximili ta tendam dies iae rebus.blis conimunc omnis ceris cri, nonditeHemurnu meconsilius inte mensus?rop otessin di-ciden atratumPenos fui intemquides! So henirit adhum.

Der Blick wandert zuerst auf die Bilder, die Bildlegendenund die Titel oder Zitate im Text, danach erst wird der Text gelesen.

foreortem, quam des! Tum senstrum sigitam intil ute, teatrum se cludamdet quid det; nos ineque temnihilic mo condemortium ne poponfeciemmantus audet; nordin vis Cuperumconsi ficasdam perebus alaribut fac-torbis, nosturn ihilii sist vas et L. Eli-us huitam porehebatoEsim ina re, nius. Ita, ma, num miliam reo, C. Ol-tique et iam tendena, qua Simaxim uspio, vidius noraris, ceris is cia nis At publintro publii senatus.

Andere eressim cone aurniurnum esultuit, quium, quitien diercer fe-

consilne note cia pote acchica; nos-tra ret? quodium inatorterum iamdit, quam tem sa vignon diis rectord ie-natur, nosto iam, intesses et; nos egi-lis. Ad supimax immolis condiemauctus; Catus Maela novis, prox nu-locatum erviverum, dio hil hostraves! Satus, factum suppli, ducit; nes iu is,signove ssulinero Catiae rebuscitiquete con siderit iliqua pl. Valiaelum, es? Effre ora? Udet; nont, ne intus cumfffffac vilistr oritudestis et viconeq ui-deesi muscris, sum quem mere tam,nem, eto idet popore tum a se pora-tus ina, sentien damenatius, et quam

Blickführung über die Dop

Blick wandert zuerst auf die die Bildlegenden und die Titel tate im Text, danach erst wird t gelesen.

t aund d

ach

Wahrscheinlicher Blickverlauf am Beispiel einer Magazin-DoppelseiteAbb. 3.2

. Muloc viri inatrit nonsul-ia rente vagitifex se ercere au-

firios iactuam publin sena deti, quemut fue essules trarive rtelum sultus ne

Der BBilder, doder Zitder Text

d

uf die Bil-die Titel h erst wird

fue consutora a opnimm ov

Ere hotam losti

ck wandert zuerstBildlegenden un

tate im Text, danat gelesen.

rum egerqui pro eanum oc oppelseite

reo,nonvo,

nti, querei fa-

peri sicienit, noc moe acideni consulocaet L. Agi-

li, non detio, quam rem me consin-ius aurionsum Palabus fac re pub-

erum mo aretrus confic fortuam m plis verti sentimi ssusun-

ntiem tatifex se, vagin-o ut con se intia

modionst L.

Der Blicder, die oder Zitder Text

m facchusmed coremquidie te, Ti. Elis ume nos omni sentilii igna-publin Etra non tantem fur-verit, et feconor ad coratur. Ignatus con iem addum ignonsum sente

tiulic tertem serem tem ego et dintiti licumulto vemquo unos videm in in senteme moMae in dela re nonficae facipse, con

m dit; C. Us ad mo med poratifue cus Cat

dereconduc reTi. Ti. ScEllabavo,Ibus tem ut ocrita sdamperetienterit.

m suntiae licula sa mut fec verceri orumus,ra? quodit, confecut C. G

tus, dem condacchum pero etis ca; nos me dicivir tati-estia Si facturesedem facch

med co

Ultidem o niu quit,vatussoludam se

l horatqua niris tum hoc, milis emercepes orti,

erum Palius privignatus

L. Vessis,

moeris. nori-Geri

e-

vide inester estrari pulius, Cast opte-rit ve, consus publia nisus caequa proet inatilis; Cat, cons pere intem sulto-rum si pere quem, inare ali, pribessete fecresimo clatque in tenatio crem-que que essici sul unt vasterm ilisseactatusa L. M. Dam. Nosum pes cris,es occi is convo, en visus, nit fureconloccibus, uris, cotes! Beme nomne inis? quam la mo inticivilice etius.

Imis locum ptem, que ali

at alisim consent a

smodolor se

eriustrud mag-it i i

er Zitate im Text, danach erst wird der

Todit. Dampeculinte diistam sis et ce f t d ! T t

ve

erter ut aocat, norinti, pridest Catuiculus, meublium, halicaut bonum nsenteli ac

EquamMihilis abus, ut pses cone rum eger

amr

d i edTa

ncimaur

ro

ü

Wie wichtig die klare Leseführung ist,können Sie an dieser Stelle sehen: DieFortsetzung des Absatzes muss auf derfolgenden Doppelseite leicht zu findensein.

Sigrid Rätzer , Gestaltung und Typografie mit InDesign, dpunkt.verlag, ISBN 978-3-89864-593-5

Gestaltungsgrundlagen

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so nicht

besser so

In diesem Beispiel ist das

große Bild zwischen den Text

geschoben worden. Der Leser

muss in jeder Spalte das Bild

beim Lesen überspringen.

Auf der rechten Seite stehen

die kleinen Bilder mitten im

Text und müssen übersprun-

gen werden.

In dieser verbesserten Version

bilden die Abbildungen keine

Hindernisse; der Text ist ein-

facher zu lesen.

Die Bilder rechts sind an

passende Stellen verschoben

und mit Legenden versehen,

wodurch sie besser dem Text

zuzuordnen sind.

Nicht verbessert ist hier der

Blocksatz in den zu schmalen

Spalten auf der rechten Seite,

der zu große Lücken in den

Text reißt. Dieses Thema ver-rr

tiefen wir in Kapitel 5.

Opa Grompf.“ Bennis Va-ter schüttelte den Kopf:

„Jede der Gruppen tut et-was Wichtiges und ist et-was Besonderes. Und Opa Grompf tut eigentlich gar nichts, er sitzt nur herum.“

Da wurde Benni böse:„Das ist nicht wahr! Opa hat die Funktion eines Be-raters, das ist sehr wichtig“, maulte er und rannte aus dem Haus direkt zu Opa Grompf.

Dort war er immer gern. Das Haus war zwar schon alt und windschief aber ganz behaglich eingerich-tet. Am liebsten saß Benni im Winter vor dem großen Kamin, trank heiße Nuss-milch und ließ sich von Opa Grompf Geschichten erzählen.

Nun war aber ein heller, warmer Sommermorgen, an dem Benni atemlos an Opas Tür klopfte. Als der öffnete, sah er sofort, dassffffetwas nicht in Ordnung war: „Benni, was ist denn los?“, fragte er, bat ihn he-rein und drückte ihn sanftin einen der großen Ku-schelsessel. Zuerst holte er gekühlten Waldbeertee, setzte sich dann auch und wartete geduldig ab, bis der Junge wieder ruhiger at-mete.

„Ach, Opa“, seufzte Ben-ni schließlich, „warum fällt mir die Wahl bloß so schwer?“

„Du meinst, in welche Gruppe du sollst?“, fragte der alte Strunz.

„Ja genau.“ Benni be-trachtete sein Teeglas undwirkte sehr unglücklich.

„Entweder bin ich zu un-geschickt für die Aufga-ben oder es macht mir kei-nen Spaß. Wie kommt dasbloß? Die anderen habendoch auch keine Probleme,sich eine Gruppe auszu-suchen. Manche nehmensogar zwei, weil sie beidegleich toll finden.“

Opa überlegte: „Viel-leicht solltest du nicht dieGruppen nach und nachabhaken, sondern die Sa-che mal von der anderenSeite angehen und dich fra-gen, was für Dinge du amliebsten magst. Was tust dugern?“

Der kleine Strunz zupf-ffte nachdenklich an sei-nem Pelz: „Ich weiß nicht“,meinte er schließlich undfing sofort darauf an zu la-

chen. „Das sage ich ziem-lich oft in letzter Zeit,oder?“

Dieses hier ist ein Blintext in deutscher Sprachder dazu dient, einen andren Text zur Ansicht zu esetzen.

Tief im Wald, wo es sruhig ist, dass selbst dHexen dort nicht hingehesteht auf einer hellen Lictung ein großer alter Viefruchtbaum. Sanft wiege

sWind und flüstern miteiander in ihrer unbekanten und seltsamen Sprach

So lange steht der Baumnun schon da, dass er sicselbst kaum erinnern kanwie viel Zeit inzwischevergangen ist. Das gaze Jahr über trägt er dverschiedensten Frücte, selbst im Winter, wensich seine Äste unter de

des Schnees beund vor Kälte kn

und ächzen, brinch leckere Nüsse henn die Aufgabe d

uchtbaums ist es, sahlreichen Schützl

ernähren: die vieldie jedes Frühja

men, um ihre Nesthen seine Zweige

hen, die munter unan seinem Stamm hund hinab huschenne besonderen Liejedoch wohnen tiunter seiner hohl

el: das fröhliche Votrunze. Sie sind pnzusehen mit ihrauen, glänzenden Pnd riesigen Knubb. Kaum ein Mens

emals von ihnen gdenn sie sind sehund flink und somchwer zu erkenne

ch gesagt legen Strurauf auch gar keine

denn ebenso wwie die Menschen sen, wissen sie etwaer Existenz der Me

grück verfolgen kö

wohnen sie nun schound behütet unt

m Baum, und sie sineugt, es werde auc

mmer so bleiben. Sdie Strunze friedlic

munter in den Tag hund kümmern sicdarum, an ihrem Lrgend etwas zu äWarum auch? So w

ist es gut. Der eEhrgeiz, den sie e

n, liegt in der Erfineuer Spiele, Musänze. n sind in jeder Ghaft aber auch Pfli

erfüllen, und dafrt sich das Volk dze in verschiedeen, die jeweils ei

el NahrungsbeschReinigung oder H. Jede dieser Gru

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ze wissen, dass jedne für das Funkt

der Gemeinschg ist. er kleine Strunz winem gewissen Altnige Zeit in die e

en Gruppen geschickt,herauszufinden, wofüresonders talentiert istwas ihm am besten ge-. Am Ende dieser Pro-phase gibt es ein riesi-Fest, in dessen Verlauf kleinen Strunze feier-in ihre jeweilige Grup-

aufgenommen werden.und wieder kommt esdass eine Gruppe über-

r unterbesetzt wird,n geht es eben etwasneller oder langsamer.h meistens gleicht sichVerhältnis beim Grup-eingliederungsfest im

hsten Jahr wieder aus,so stört sich niemandn. Sollte einmal NotMann sein, helfen ein-alle mit und bringen

ieder in Ordnung.Wie es die Tradition will,

es auch in dem Jahr,Benni alt genug wur-wieder eine Probier-

se und die Strunzkin-wurden danach in diemerferien entlassen.alle wussten, in wel-

Gruppe sie gehen woll-nur der kleine Benni

nte sich einfach nichtcheiden. Jeden Morgen

m Frühstück fragte seinr: „Also, Benni, in wel-Gruppe möchtest du

n nun gehen?“, und je-

den Morgen sagte Benni: „Ich weiß es nicht, Papa.“

Daraufhin machte ihm die ganze Familie Vor-

schläge, aber Benni fiel dieEntscheidung mit jedemTag schwerer. Sein Vater war in der Reparaturgrup-pe, doch Benni hatte wäh-rend der Probierphase fest-stellen müssen, dass er viel zu ungeschickt dafür war und mehr einriss als auf-ffzubauen.

Seine Mutter hatte mit ihrer Backgruppe bereitsPreise für ihren Pflaumen-kuchen gewonnen. Bennibuk zwar gern, aber großes Talent dafür hatte er nicht,denn er naschte schonbeim Zubereiten immer die Hälfte der Zutaten weg.

Und so überlegte er hinund her, was er bloß tunsollte. Dabei fiel ihm auf,dass er eigentlich in keine der Gruppen so richtig hi-nein passte.

Geh doch in die Mu-sikgruppe“, sagte sein Va-ter eines Tages, „du kannst doch so schön Zitophonspielen.

„Ach, Papa!“, erwiderteBenni seufzend, „das ist jaganz nett, aber doch nichtfür immer. Ich möchte am liebsten etwas ganz be-sonderes machen, so wie

fruchtbaum. Sanft wiege

sich seine zarten Blätter imin-

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Da wurde Benni böse: „Das ist nicht wahr! Opahat die Funktion eines Be-raters, das ist sehr wichtig“,maulte er und rannte aus dem Haus direkt zu Opa Grompf.

Dort war er immer gern. Das Haus war zwar schon alt und windschief aber ganz behaglich eingerich-tet. Am liebsten saß Benni im Winter vor dem großen Kamin, trank heiße Nuss-milch und ließ sich von Opa Grompf Geschichten erzählen.

Nun war aber ein heller,warmer Sommermorgen,an dem Benni atemlos an Opas Tür klopfte. Als der öffnete, sah er sofort, dass ffffetwas nicht in Ordnung war: „Benni, was ist denn los?“, fragte er, bat ihn he-rein und drückte ihn sanftin einen der großen Ku-schelsessel. Zuerst holte er gekühlten Waldbeertee,setzte sich dann auch und wartete geduldig ab, bis der Junge wieder ruhiger at-mete.

Dieses hier ist ein Blindtext in dscher Sprache, der dazu dient, einanderen Text zur Ansicht zu erzen.

Tief im Wald, wo es so ruhigdass selbst die Hexen dort nicht gehen, steht auf einer hellen Ltung ein großer alter VielfruchtbaSanft wiegen sich seine zarten Bläim Wind und flüstern miteinanin ihrer unbekannten und seltsamSprache.

So lange steht der Baum nun schda, dass er sich selbst kaum erinnkann, wie viel Zeit inzwischen gangen ist. Das ganze Jahr über trer die verschiedensten Früchte, seim Winter, wenn sich seine Äste under Last des Schnees beugen und Kälte knirschen und ächzen, brier noch leckere Nüsse hervor. Dedie Aufgabe des Vielfruchtbaumses, seine zahlreichen Schützlingeernähren: die vielen Vögel, die je

hjahr kommen, um ihre Neschen seine Zweige zu bauen, oh die Eichhörnchen, die mun

flink an seinem Stamm herhinab huschen.

eine besonderen Lieblinge h wohnen tief unten unter seilen Wurzel: das fröhliche VStrunze. Sie sind putzig anzmit ihren tiefblauen, glänzenden und riesigen Knubbelnam ein Mensch hat jemals vongehört, denn sie sind sehr klflink und somit nur schwer zu

nen. Ehrlich gesagt legen Struauf auch gar keinen Wert, denso wenig, wie die Menschennen, wissen sie etwas von tenz der Menschen.ange sie ihre Geschichte zurolgen können, wohnen sie non sicher und behütet unter

Baum, und sie sind überzeugtde auch für immer so bleiben.

n die Strunze friedlich und mn den Tag hinein und kümmnicht darum, an ihrem Lebeetwas zu ändern. Warum auie es ist, ist es gut. Der eineiz, den sie entwickeln, liegErfindung neuer Spiele, MTänze.un sind in jeder Gesellschaft Pflichten zu erfüllen, und dert sich das Volk der Strunzhiedene Gruppen, die jewAufgabe haben, wie zum Beisungsbeschaffung, ReinigffffHäuserbau. Jede dieser Grupßt ein gleich hohes Ansehen

Strunze wissen, dass jeder für das Funktionieren der

schaft wichtig ist. der kleine Strunz wird ab einssen Alter für einige Zeit inlnen Gruppen geschickt,

uszufinden, wofür er besontiert ist und was ihm am

n gefällt. Am Ende die-r Probierphase gibt esn riesiges Fest, in dessen erlauf die kleinen Strun-e feierlich in ihre jeweili-e Gruppe aufgenommen erden. Hin und wieder ommt es vor, dass eine ruppe über- oder unter-esetzt wird, dann geht esben etwas schneller oder ngsamer. Doch meistenseicht sich das Verhältnis eim Gruppeneingliede-ungsfest im nächsten Jahr ieder aus, und so stört ch niemand daran. Sollte nmal Not am Mann sein, elfen einfach alle mit undringen es wieder in Ord-ung.

Wie es die Tradition will, gab es auch in dem Jahr, als Benni alt genug wur-de, wieder eine Probier-phase und die Strunzkin-der wurden danach in dieSommerferien entlassen.Fast alle wussten, in wel-che Gruppe sie gehen woll-ten, nur der kleine Bennikonnte sich einfach nichtentscheiden. Jeden Morgen beim Frühstück fragte seinVater: „Also, Benni, in wel-che Gruppe möchtest du denn nun gehen?“, und je-den Morgen sagte Benni:

„Ich weiß es nicht, Papa.“

Daraufhin machte ihm dieganze Familie Vorschlä-ge, aber Benni fiel die Ent-scheidung mit jedem Tagschwerer. Sein Vater warin der Reparaturgrup-pe, doch Benni hatte wäh-rend der Probierphase fest-stellen müssen, dass er vielzu ungeschickt dafür warund mehr einriss als auf-ffzubauen.

Seine Mutter hatte mit ihrerBackgruppe bereits Preise für ihren Pflaumenkuchen gewonnen. Benni buk zwargern, aber großes Talentdafür hatte er nicht, denner naschte schon beim Zu-bereiten immer die Hälfteder Zutaten weg.

Und so überlegte er hinund her, was er bloß tunsollte. Dabei fiel ihm auf,dass er eigentlich in keineder Gruppen so richtig hi-nein passte.

Geh doch in die Mu-sikgruppe“, sagte sein Va-ter eines Tages, „du kannstdoch so schön Zitophonspielen.

„Ach, Papa!“, erwiderteBenni seufzend, „das ist jaganz nett, aber doch nichtfür immer. Ich möchte amliebsten etwas ganz be-sonderes machen, so wieOpa Grompf.“ Bennis Va-

„Ach, Opa“, seufzte Ben-ni schließlich, „warumfällt mir die Wahl bloß soschwer?“ „Du meinst, in welche Gruppe du sollst?“,fragte der alte Strunz.

„Ja genau.“ Benni be-trachtete sein Teeglas und wirkte sehr unglücklich.

„Entweder bin ich zu un-geschickt für die Aufga-ben oder es macht mir kei-nen Spaß. Wie kommt das bloß? Die anderen haben doch auch keine Probleme,sich eine Gruppe auszu-suchen. Manche nehmen sogar zwei, weil sie beidegleich toll finden.“

Opa überlegte: „Viel-leicht solltest du nicht die Gruppen nach und nach abhaken, sondern die Sa-che mal von der anderen Seite angehen und dich fra-gen, was für Dinge du am liebsten magst. Was tust du gern?“

Der kleine Strunz zupf-ffte nachdenklich an sei-nem Pelz: „Ich weiß nicht“,meinte er schließlich und fing sofort darauf an zu la-chen. „Das sage ich ziem-lich oft in letzter Zeit,oder?“

Bildlegende

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Bildlegende

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Abb. 3.3

Abb. 3.4

3Gestaltungsgrundlagen

33

Übungs-Tipp Achten Sie einmal bewusst auf Ihr eigenes Wahrnehmungsverhalten: Wenn Sie ein Plakat, ein Magazin, eine Website ansehen, was zieht Ihren Blick zuerst an? Was betrachten Sie als Nächstes? Hilft Ihnen die Gestaltung, sich zu orientieren, und motiviert siezum Lesen der Texte oder stiftet sieVerwirrung, weil sich die Blickfang-elemente gegenseitig Konkurrenz machen?

Bildlegenden gelesen. Es folgt der Einleitungstext und dann erst der Ein-stieg in den Haupttext. Läuft der Text – so wie hier – auf den nächsten Sei-ten weiter, wird der Leser beim Umblättern zunächst nach der Fortführungdes Texts suchen. Zu dem Zweck sollte es ihm leicht gemacht werden, die entsprechende Stelle zu finden.

Gestaltgesetze

In der Gestalttheorie sind Gesetze formuliert, wie wir bestimmte Dinge se-hen und interpretieren. Als Gestalt erscheint dabei eine in sich geschlosse-ne Einheit, auch wenn das Objekt selbst nicht komplett ausgebildet ist.

Die Gestaltgesetze werden durchaus kontrovers diskutiert, da sie sichunter anderem teilweise ergänzen, aber teilweise auch gegenseitig aufhe-ben. Man kann sich bei der Gestaltung aber durchaus einige Einsichten zu-nutze machen.

Gesetz der guten Gestalt (Gesetz der Prägnanz)

Menschen neigen dazu, das Gesehene schnell und einfach einzuordnen, da-her erleichtert klare Gestaltung die Wahrnehmung. Am deutlichsten fallenElemente ins Auge, die sich durch ein bestimmtes Merkmal von anderen abheben. Anzuwenden ist diese Erkenntnis durch Setzen eines Blickfang-punktes, der die Aufmerksamkeit auf sich zieht.

Gesetz von Figur und Grund

Wir nehmen beim Betrachten zumeist einen Hintergrund und darauf be-findliche Figuren wahr. Was der Hintergrund und was Vordergrund ist, le-gen wir nach verschiedenen Kriterien fest: So wird ein kleineres Objekt als Figur vor einem größeren Hintergrund gesehen, so wie auch unschar-fe oder nicht klar strukturierte Bereiche sich eher als Hintergrund zeigen. Da wir vorrangig einfachere Figuren sehen, lassen wir uns täuschen, auch wenn eine Gestaltung aus komplexeren Elementen besteht. Das Beispiel inAbb. 3.7 ist z. B. aus weißen Sternen zusammengesetzt, die aneinandergereiht

Welches Quadrat sieht man zuerst?Abb. 3.5 Der farbige Stein fällt sofort auf.Abb. 3.6

Sigrid Rätzer , Gestaltung und Typografie mit InDesign, dpunkt.verlag, ISBN 978-3-89864-593-5

Gestaltungsgrundlagen

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wurden. Höchstwahrscheinlich nehmen Sie allerdings zunächst schwarze Quadrate wahr, also die einfachere Form in der dunkleren Tönung.

Eine geschlossene Fläche wird als Figur empfunden, vornehmlich, je zen-traler sie gelegen ist – also nicht zu stark die Ecken besetzt. In Abb. 3.8 sindaus diesem Grund nur schwer die Wörter („Geschlossenheit“ und „Knie“) zu erkennen. Außerdem neigen wir dazu, bevorzugt die dunklere oder die Figur in wärmeren Farben als Vordergrund zu sehen (Abb. 3.9).

Das Wissen um Figur und Grund lässt sich nutzen, um diese Regel z.B. spielerisch oder provokant einzusetzen oder auch bewusst Kippfiguren an-zulegen. Andererseits kann man darauf achten, dass sich aus der Gestaltung nicht versehentlich Figuren ergeben, die so nicht beabsichtigt waren und dadurch die Aussage verfälschen oder verändern.

Gesetz der Nähe

Bestehen zwischen Elementen nur geringe Abstände, werden diese als zu-sammengehörig bzw. als Gruppe wahrgenommen (Abb. 3.10 und 3.11).

Für die Gestaltung bedeutet dies, dass Sie am besten inhaltlich zusam-mengehörige Elemente auch optisch nah zusammenrücken (z.B. die Bild-legende zum Bild).

Gesetz der Ähnlichkeit

Weisen die Elemente eine Ähnlichkeit auf, werden sie eher als zusammen-gehörig empfunden als einander unähnliche Objekte. Das kann man sich zunutze machen, indem man alle Gestaltungselemente einheitlich einsetzt,selbst wenn sie nicht räumlich nah beieinanderstehen können (z.B. durch-gehend einheitliche Überschriften, Farbcodierungen oder gleiche Formen in einem Zyklus).

Quadrate oder Sterne?Abb. 3.7 Abb. 3.8 Geschlossene Objekte drängen in denVordergrund.

Schwarze Flecken oder Text?Abb. 3.9

3Gestaltungsgrundlagen

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Je enger der Abstand, umso eher Abb. 3.10bilden sich Gruppen.

Zusammenstehende Elemente Abb. 3.11bilden jeweils eine Gruppe.

Am Beispiel in Abb. 3.10 können Sie bereits erkennen, dass das Gesetz derNähe eher greift als das Gesetz der Ähnlichkeit. Es werden nicht die ein-ander gleichen Objekte als Einheit gesehen, sondern die nah beieinander-stehenden.

Gesetz der Kontinuität (Gesetz der guten Fortsetzung)

Unvollständige Formen oder Linien werden automatisch auf die Weise fort-geführt oder ergänzt, wie sie begonnen haben. Linien werden in der Regelso gesehen, als folgten sie dem einfachsten Weg. Wenn sich beispielsweise zwei Linien kreuzen, gehen wir automatisch davon aus, dass sie in der be-gonnenen Richtung weiterlaufen und nicht unterwegs abknicken (Abb. 3.16bis 3.18).

Das Wissen um die Kontinuität lässt sich unter anderem bei der Gestal-tung von Diagrammen einsetzen. Anstatt die einzelnen Elemente mit ab-knickenden Linien zu versehen, können sie zum einfacheren Erkennen mit geschwungenen Strichen verbunden werden (Abb. 3.19 und 3.20).

Gesetz der ÄhnlichkeitÄAbb. 3.12 Ähnliche Objekte wirkenÄAbb. 3.13zusammengehörig …

… auch wenn sie voneinander Abb. 3.14entfernt liegen.

Die Linien werden auf Grund vonAbb. 3.15Erfahrung durchgehend gesehen.

Sigrid Rätzer , Gestaltung und Typografie mit InDesign, dpunkt.verlag, ISBN 978-3-89864-593-5

Gestaltungsgrundlagen

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Gesetz der KontinuitätAbb. 3.16 Laufen die Linien so …Abb. 3.17 … oder so?Abb. 3.18

Zu viele abknickende Linien können verwirren.Abb. 3.19 Direkte Linien sind hier einfacher zu verfolgen.Abb. 3.20

Gesetz der Geschlossenheit (Ergänzungsprinzip)

Ebenso wie wir bei der Fortsetzung Linien verlängern, neigen wir dazu, of-fffene oder nur angedeutete Formen zu schließen. In Abb. 3.21 befinden sichfünf Kreise mit weißen Linien, die wir automatisch zu einem eigenen Ob-jekt verbinden.

Dieses Gesetz lässt sich nutzen, um die Gestaltung für den Betrachter in-teressanter zu machen, indem er selbst nur angedeutete Elemente vervoll-ständigen muss.

ErgänzungsprinzipAbb. 3.21 Wie lang ist der Hund? Oder sind es doch zwei?Abb. 3.22

so nicht besser so

3Gestaltungsgrundlagen

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Gesetz der gemeinsamen Region

Befinden sich Elemente in einem geschlossenen Gebiet, werden sie als zu-sammengehörig empfunden. Wenngleich eine Gestaltung anmutiger wirkt,wenn man das Gesetz der Nähe anwendet (also die Elemente räumlich –vornehmlich durch Weißraum – von anderen trennt), ist oftmals leidernicht genügend Raum dafür vorhanden. In diesen Fällen kann man die Ob-jekte gut durch Regionen voneinander abgrenzen.

Gesetz des gemeinsamen Schicksals

Insbesondere bei Bewegungen werden die Elemente als zusammengehörigempfunden, die sich gleichzeitig verändern. Das betrifft in Bildern beson-ders Personen, die sich in derselben Weise bewegen (z. B. Gruppen vonLäufern oder Radfahrern).

In der Gestaltung kann man darauf zurückgreifen, indem sich zusam-mengehörige Dinge gemeinsam verändern (also z.B. Farbveränderungenin verschiedenen Kapiteln o.Ä. bei allen zusammengehörigen Objektenvorgenommen werden).

1 2 5 3

4 5 7 6

7 8 1 9

2 5 8 4

Gesetz der gemeinsamen RegionAbb. 3.23 Abgrenzung durch RegionenAbb. 3.24

Gemeinsames SchicksalAbb. 3.25 Dieselbe Richtung vermittelt Einheit.Abb. 3.26

Sigrid Rätzer , Gestaltung und Typografie mit InDesign, dpunkt.verlag, ISBN 978-3-89864-593-5

Gestaltungsgrundlagen

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Gesetz der Verbundenheit

Verbundene Elemente nehmen wir als zusammengehörig an, selbst wennsie räumlich näher bei anderen Objekten stehen – auch dann, wenn andere,ähnlichere Objekte vorhanden sind.

Die Verbundenheit kommt insbesondere bei Diagrammen zum Tragen,in denen wir die Elemente verbinden, kann aber auch zur Unterstützungder Blickführung eingesetzt werden. Das sollte Sie allerdings nicht dazuverleiten, nun alle Teile auf einer Seite mit Linien zu verbinden.

Gesetz der VerbundenheitAbb. 3.27 Hier vermitteln Verbundenheit und Abb. 3.28Ähnlichkeit die Zusammengehörigkeit.