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Gesunde Ernährung – sächsische Produ aus ökologischer und konventioneller Landwirtschaft und ihre Vermarktung Region und Welt Lebenslanges Lernen - Bürgerakademie - Sommersemester 2013

Gesunde Ernährung – sächsische Produkte aus ökologischer und konventioneller Landwirtschaft und ihre Vermarktung in Region und Welt Lebenslanges Lernen

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Page 1: Gesunde Ernährung – sächsische Produkte aus ökologischer und konventioneller Landwirtschaft und ihre Vermarktung in Region und Welt Lebenslanges Lernen

Gesunde Ernährung – sächsische Produkte

aus ökologischer und konventioneller

Landwirtschaft und ihre Vermarktung in

Region und Welt

Lebenslanges Lernen - Bürgerakademie -Sommersemester 2013

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2 | 05. Juni 2013 | Dr. Angelika Tietz

Geschäftsbereich des SMUL

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Was ist eine „gesunde Ernährung“? (1)

→ kein Patentrezept

allgemeingültig: 10 Regeln der DGE

1. Vielseitig essen; d. h.: ausgewogen, abwechslungsreich, geeignete Komination & angemessene Menge

2. Reichlich Getreideprodukte – und Kartoffeln, Brot, Nudeln, Reis, Getreideflocken mit wenig Fett (auch bei Zutaten) und viel Ballaststoffe

3. Gemüse und Obst – Nimm „5 am Tag“ (frisch, kurz gegart, als Saft)

4. Täglich Milch und Milchprodukte; 1 – 2x / Woche Fisch, Fleisch- und Wurstwaren sowie Eier in Maßen, Maß: ca. 600 gr.

Fleisch/Wurst/Woche

| 05. Juni 2013 | Dr. Angelika Tietz

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Was ist eine „gesunde Ernährung“? (2)

5. wenig Fett und fettreiche Lebensmittel – Fett liefert essentielle Fettsäuren und erschließt fettlösliche Vitamine, Vorzug für pflanzliche Fette, Maß: 60 – 80 gr. Fett/tgl. (einschließlich unsichtbarer Fette)

6. Zucker und Salz in Maßen – Zucker und Salz (möglichst mit Jod/Fluorid) reduzieren, Nutzung von Kräutern

7. Reichlich Flüssigkeit – Maß: 1,5 l/Tag

8. Speisen schmackhaft & schonend zubereiten, niedriege Temperaturen, wenig Wasser, wenig Fett, kurze Garzeiten

9. Sich Zeit nehmen und genießen

10. Auf das Gewicht achten und in Bewegung bleiben

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Struktur und Bedeutung derLand- und Forstwirtschaft

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6.000 Unternehmen

900.000 ha LNF

davon 80 % Ackerland (> 50 % Getreide)

20 % Grünland

1 % Anteil an Bruttowertschöpfung Sachsens

30.000 Beschäftigte (≙ 1,6 % aller Beschäftigten)

• Landwirtschaft ist, gemessen an Bruttowertschöpfung oder Anzahl Erwerbstätiger ein kleiner Wirtschaftsbereich

• hohe Bedeutung für vor- und nachgelagerte Bereiche

• hohe Bedeutung für Kulturlandschaft, Artenvielfalt ...

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Ökolandbau in SachsenÖkofläche: 35.564 ha (≙ 3,9 % der Gesamtfläche)

Betriebe : 494 (+ 15 UN 2012/11)

(≙ 7,8 % der Gesamtbetriebe)

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Struktur des Ökolandbaus (Anteil an LNF)

38,4 % Dauergrünfläche

58,3 % Ackerfläche

1,9 % Hackfrüchte

3,5 % Ölfrüchte

51,9 % Getreide

5,2 % Leguminosen

29,8 % Ackerland

4,9 % Feldgemüse

2,9 % Obst

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- Betriebsumstellungen vollständig oder teilweise möglich

- Zunahme bei Verarbeitern und Vermarktern

2012: 376 UN

v. a. handwerkliche Verarbeitungsbetriebe mit < 20 AK

v. a. Bäckerhandwerk, Imkereien, Gastronomie, Fleisch- und Wurstverarbeitung

aber: Marktpotentiale bleiben hinter den Möglichkeiten zurück, geringe Bereitschaft zur Umstellung

weil: fehlende Absatzstrukturen, geringe Erträge, hoher Kontrollaufwand, kein größerer sächsischer

Milchverarbeiter

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Öko-Tierbestände

darunter: 10 Schweine / je 100 ha

25 Schafe / je 100 ha

5 Milchkühe / je 100 ha

→ Stagnation des Tierbestandes auf niedriegem Niveau

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37 GVE/je 100 ha LNF

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Struktur und Bedeutung von Ernährungswirtschaft (1)

-handwerk (2)

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370 Unternehmen (mit > 20 AK)

ca. 19.721 Beschäftigte

6,8 Mrd. EUR Umsatz (≙ 12 % des verarbeitenden Gewerbes)

345.714 EUR Produktivität (Umsatz/AK)

10,6 % Exportquote (Nahrungs- und Futtermittel)

2.100 Handwerksbetriebe

davon: ca. 1.400 Bäckereien und Konditoreien

700 Fleischereien

ca. 30.000 Beschäftigte

ca. 1,5 Mrd. € Umsatz

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Vergleich der Teilbranchen im Jahr 2012

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Anteil der Teilbranchen nach Beschäftigten (insges. 19.721)h

Beschäftigten

Anteil der Teilbranchen nach Umsatz (insges. 6,82 Mrd. €)h

Beschäftigten

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Agrarmarketing

→ das Marketing in der Land- und Ernährungswirtschaft

→ Marketing für Lebensmittel und Agrarprodukte

Einzelbetriebliche Marketing Unternehmen

kooperatives Marketing Zusammenarbeit von Unternehmen (horizontal und vertikal)

Gemeinschaftsmarketing von Bundes-/Landes-/kommunaler Seite unterstützte Marketingmaß-nahmen, für eine Branche

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Gemeinschaftsmarketing

Marketingmaßnahmen, die von staatlicher (kommunaler) Seite unterstützt werden

Spannungsfeld zwischen einzelbetrieblichem Marketing und Gemein-schaftsmarketing

Ziele: ❙ Stärkung der sächsischen Land- und Ernährungswirtschaft

❙ Gewinnung neuer Märkte für sächsische Produkte

❙ Erhöhung der Wertschöpfung, Erhalt und Schaffung von Arbeitsplätzen

❙ Stärkung des ländlichen Raumes

❙ Verbesserung des Images des Freistaates Sachsen

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Aktivitäten im Gemeinschaftsmarketing 2013

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Jan. Febr. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez.

IGW (Berlin)

Internationale Süß-Waren-Messe(Köln)

Intern-orga (Ham-burg)

Sachsen-Back (Dresden)

agra(Leipzig)

PLMA(Amster-dam)

Le Gourmet und Gäste (Leipzig)

Anuga (Köln)

Alles für den Gast (Salz-burg)

Vor-Presse-konferenz zur IGW 2013(Ort: DD)

Koopera-tion mit Radio R.S.A zur IGW 2013(Berlin/ Branden-burg)

WBEDEKA C&C (Dresden)

Sächs. Grüne Tage(Dresden)

WB EDEKA Hessen-ring (Mel-sungen)

WB REWE Ost Früh-jahr (Magde-burg)

Lieferan-tentag NETTO (Wuster-mark)

Mittel-deutsche WB (Leipzig)

WB EDEKA Nord-bayern, SN, TH (Chem-nitz)

WB REWE Ost Herbst (Magde-burg)

Heimat-WocheKonsumDresden

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Mediabereich, z. B. 2012

❙ Aktionsbezogene Maßnahmen

❙ MDR 1 Radio Sachsen Gewinnspiel zur IGW 2012

❙ Neuauflage Pocket-Flyer zur IGW 2013

❙ Anzeige zu Kulinaria & Vinum und im DEHOGA- Magazin („Wild aus Sachsen“)

❙ Länderreport in der Lebensmittel-Praxis (PLMA) und in der Lebensmittelzeitung (Intermessen)

❙ Kooperation mit Landesinnungsverband SAXONIA „Pausenhit“

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Lebensmitteleinzelhandel

❙ 5 große Lebensmitteleinzelhandelsgruppen beherrschen den dt. Markt: Umsatz-Daten aus 2012, teilw. geschätzt

❙ Edeka-Gruppe: ca. 49,3 Mrd. €

❙ Rewe-Gruppe: ca. 36,8 Mrd. €

❙ Metro-Gruppe: ca. 30,4 Mrd. €

❙ Schwarz-Gruppe: ca. 29,7 Mrd. €

❙ Aldi-Gruppe: ca. 25,5 Mrd. €

❙ Konsum Dresden: ca. 100 Mio. €Konsum Leipzig: ca. 107 Mio. €

❙ ausl. Ketten spielen in Deutschland keine Rolle (Walmart gescheitert)

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Verbraucher & Land-/Ernährungswirtschaft• Verbraucher entscheidet über Zukunft der heimischen Land- und Ernährungs-

wirtschaft (→ Kaufentscheidung)

• Verdrängungswettbewerb im Supermarkt und Preisdruck der Lebensmittelketten

• Qualität + Preis (... Genuß ... Mehrnutzen) sind Wettbewerbsfaktoren[Herkunft allein schafft keine Präferenz]

• Verunsicherung durch (sogen.) Lebensmittelskandale

• kaum mehr Verbindungen zur Land- und Ernährungswirtschaft bzw. zur Lebensmittelproduktion, wenig Interesse an Fachwissen, sachlicher Information

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Wofür stehen Bio-Siegel?

• Produkte müssen nach den Richtlinien der EG-Öko-Verordnung erzeugt und verarbeitet werden

• unterschiedliche Anforderungen der einzelnen Bio-Siegel

• ökologische Anbauverbände, wie z. B. Demeter, Naturland, Biopark oder Bioland haben strengere Auflagen als es EU-Öko-Siegel oder

staatliche Bio-Siegel fordern

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REGIONAL ist …

❙ Produkte aus der Region…

direkt vom Erzeuger oder Produzentenim Umkreis von …

❙ Spezialitäten als typische Produkteeiner Region

❙ aus Sachsen

❙ aus den neuen Bundesländern

❙ aus Deutschland

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Regional- bezugUnter-nehmensgruppe

„Aus der Region – für die Region“Erzeugung, Verarbeitung, Vermarktung in der Region

„Aus der Region“Verarbeitung in der Region, Rohstoffbezug ohne Bedeutung, Vermarktung überregional/ national

„Aus der Region“.... In die Welt

Direktvermarkter, Kleinstunternehmen(<10 Beschäftigte, ≤ 2 Mio. € Umsatz)

Endverbraucher, Wiederverkäufer (andere Direktvermarkter, selbständige Händler), Gastronomie

Handwerk(Bäcker, Fleischer)

Endverbraucher, Lebensmitteleinzelhandel, Gastronomie, Gemeinschaftsverpflegung – Küche mit Eigenbewirtschaftung (Bsp. Kita, Krankenhaus, Altenheim)

KMU*: (KU - <50 AK, ≤ 10 Mio.€ Umsatz)(MU - <250 AK, ≤ 50 Mio.€ Umsatz)

Lebensmitteleinzelhandel,Groß- und Fachhandel (einschl. Export)Caterer, Gastronomie, Gemeinschaftsvepflegung – Küche mit Eigenbewirtschaftung

Großunternehmen(auch konzerngeführte Unternehmen)

Lebensmitteleinzelhandel,Groß- und Fachhandel (einschl. Export), Caterer, Gastronomie

* Für die Anerkennung als kleines und mittleres Unternehmen durch die EU ist es weiterhin nötig, dass maximal 25% des Unternehmens im Besitz von Firmen sein darf, die dieser Definition nicht entsprechen.

Quelle: Analyse- und Trendbericht „Vermarktung regionaler Produkte… (Stand: 14.7.2011)

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Direktvermarkter ❙ ca. 550 landwirtschaftliche Betriebe

❙ ca. 240 sind Mitglied im Verein: Direktvermarktung in Sachsen e.V.

❙ viele nutzen das Dachzeichen

❙ Verein ist auf vielen Bauern- und Wochenmärkten präsent bzw. unterstützt seine Mitglieder

❙ Broschüre zu den Direktvermarktern

❙ Schulungen

❙ www.direktvermarktung-sachsen.de

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Imagewerbung

❙ Anzeigen in Anbieterverzeichnis der Direktvermarkter, im Katalog „Landurlaub in Sachsen 2013“ und im ADAC-Tourset Sachsen

❙ Aktion mit SFIV in SZ, LVZ und FP – „Gutes frisch von Ihrem Fleischer“

❙ Lausitzer Grillwochen in Kooperation mit der Fleischerinnung Ostsachsen und Radio Lausitz

❙ Aktion zur Nachwuchsförderung mit SZ „Genuss braucht Nachwuchs“

❙ Imagefilm zum Fleischerhandwerk

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Beispiele Media 2012

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Beispiele Media 2012

Anzeige im ADAC TourSet Sachsen

Imagebroschüre Ernährungswirtschaft

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Aktivitäten im Export

❙ Information der Unternehmen zu BMELV- bzw. GEFA (German Export Association for Food and Agriproducts e.V.) – Aktivitäten: u. a. zu den 27 Markterkundungs- und Geschäftsreisen im Jahr 2013 sowie zum Außenwirtschaftstag der Agrar- und Ernährungswirtschaft in Berlin

❙ In Zusammenarbeit mit der WFS GmbH und den AHK: Organisation von Unternehmerreisen mit Gesprächen mit Handels- und Geschäftspartnern für 9 sächs. Firmen vom 13. – 15.06.2012 in Prag für 4 sächs. Firmen vom 26. – 28.11.2012 in Bratislava für 4 sächs. Firmen vom 05. – 08.05.2013 in Budapest

❙ Informationsveranstaltungen zu ausländischen Lebensmittelmärkten zu Ungarn am 19.02.2013 in der WFS in Dresden mit 5 EW-Firmen zu Polen am 29.04.2013 in der WFS in Dresden mit 12 EW-Firmen; Information der Unternehmen über vom BMELV geförderte Export-Seminare von FMIG (Food - Made in Germany e.V.) im Jahr 2012

Fazit: viele Angebote – relativ geringe sächsische Beteiligung ?!

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Vielen Dank für Ihre

Aufmerksamkeit!

Dr. Angelika TietzSächsisches Staatsministeriumfür Umwelt und Landwirtschaft

Referat 32 – Markt und Absatz, Ernährungs-notfallvorsorge

Wilhelm-Buck-Straße 201097 Dresden

Tel.: 0351- 564 23 20 Fax: 0351 – 564 23 29

[email protected]