64
Libertarian AG/Netzwerk Impfentscheid [email protected] www.impuls-magazin.info Das unabhängige Magazin für selbstverantwortete Gesundheit Gesundheit | Impfen | Naturheilkunde | Medizin | Ernährung | ... Gemeinschaftsprojekt Die kritische Masse Nachruf auf Dr. med. Johann Loibner (1944 - 2018) NR. 10 Q.2/2018 CHF 7.00 Euro 6,00

Gesundheit | Impfen | Naturheilkunde | Medizin | Ernährung€¦ · Heiko Schrang schreibt in seinem neuen Buch „Im Zeichen der Wahrheit“ auf Seite 186 Folgendes:

  • Upload
    others

  • View
    4

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

  • Libertarian AG/Netzwerk Impfentscheid

    [email protected] www.impuls-magazin.info

    Das unabhängige Magazin für selbstverantwortete Gesundheit

    Ges

    und

    heit

    | Im

    pfen

    | N

    atu

    rhei

    lkun

    de

    | Med

    izin

    | Er

    nähr

    ung

    | ...

    GemeinschaftsprojektDie kritische Masse

    Nachruf auf Dr. med. Johann Loibner (1944 - 2018)

    NR. 10 Q.2/2018 CHF 7.00 Euro 6,00

  • Editorial – die kritische Masse

    Sehr geehrte Frau Landesrätin

    Impfkritik in Schulen tragen

    Impfschutz: Irrtum oder Lüge?

    Persönlicher Erfahrungsbericht

    Meine Erfahrungen als Hebamme

    EU-Impfzwang

    Sehr geehrter Herr Dr. Palmisano

    Impfaufklärung im Vorarlberg

    Impfkritikerin aus Überzeugung durch Erfahrung

    Eine eher lustige Geschichte

    Vom Unsinn des Impfens

    Der Weg einer Mutter

    Dialog mit einem Arzt

    Bingo-Offensive gegen Impf-Deppen

    Mein Weg zur Vollzeit-Impfkritik

    Denkt an die kritische Masse

    Warum es keine Impfstudien nach dem Goldstandard gibt

    Impfstoff-Zulassung-Tricks

    Italien und die Impfpflicht

    Warum wir als mündige Bürger alles hinterfragen sollten

    Nachruf auf Dr. med. Johann Loibner (1944 - 2018)

    3

    6

    8

    13

    14

    16

    18

    22

    24

    26

    28

    29

    33

    35

    36

    41

    48

    50

    52

    54

    57

    59

  • Liebe Leserin, lieber Leser,diese IMPULS-Ausgabe ist zum ersten Mal als Gemeinschaftprojekt entstanden. Die meisten Texte darin sind nämlich meist nicht von unseren Autoren, sondern von unseren Lesern verfasst worden. Es war eine spannende und interessante Arbeit, all die ein-gereichten Artikel zu lesen und zu sichten. Über Ihre Rückmeldungen dazu würden wir uns sehr freuen.

    Die Idee dahinter war unter anderem, darzulegen, dass die Erfahrungen, die unsere Leser in Bezug auf Impfungen gemacht haben, sehr ähnlich sind und dass immer mehr Menschen Impfungen kritisch sehen oder uneingeschränkt ablehnen.

    Dies zeigt sich auch daran, dass die Gruppen von Impfkritikern und Impfgegnern in Facebook von Tag zu Tag größer werden. Einige davon haben bereits weit über 10.000 Mitglieder. Allerdings bringen sich nicht alle Mitglieder aktiv in die Impfaufklärung ein, leider gar nur die Wenigsten. Dabei ist jeder noch so kleine Beitrag bedeutsam, denn es gibt eine wichtige Größe:

    Die kritische MasseUm etwas nachhaltig zu ändern, braucht es nicht die ganze, sondern „lediglich“ die kritische Masse. Diese setzt sich aus jedem Einzelnen von uns

    zusammen. Sie beträgt circa 10 Prozent. Auf diese Zahl ist man durch wissen-schaftliche Studien zu diversen Vorgängen in der Natur gekommen.

    Seit vielen Jahren weise ich in meinen Vorträgen auf diese Prozentzahl und deren Bedeutung hin. Die Forscher vom „Rensselaer Polytechnic Institute“ (RPI) in New York fassen ihre Studien folgendermaßen zusammen:

    „Wenn die Anzahl der engagierten Meinungsträger unter 10 Prozent bleibt, gibt es keine sichtbaren Fortschritte bei der Verbreitung von Ideen. Damit aus einer solch geringen Gruppengröße eine Mehrheit erreicht werden kann, würde es eine Zeitspanne brauchen, die buchstäblich vergleichbar ist mit dem Aufbau des Universums. Sobald aber der Anteil die 10-Prozent-Schwelle überschreitet, verbreitet sich die Idee wie eine Flamme.“

    Heiko Schrang schreibt in seinem neuen Buch „Im Zeichen der Wahrheit“ auf Seite 186 Folgendes:

    „Besser kann man sich das anhand der Vorgänge vorstellen, die in einem Gartenteich ablaufen. Dort existieren nämlich drei Arten von Mikroben. Zum einen solche, die für lebensfreundliche Bedingungen im Teich sorgen und zum anderen gibt es Mikroben, die für das Kippen des Teiches zuständig sind. Ganz entscheidend bei diesem Prozess sind die

    3

  • 4

    nr. 10 Q.2/2018IMPULS

    sogenannten opportunistischen (Mitläufer) Mikroben.

    Diese passen sich nämlich immer der stärksten kleinen Gruppe an. Also entweder den lebensfreundlichen oder den lebensfeindlichen Mikroben. Wem sie hinterherlaufen, entscheidet darüber, ob der Teich kippt oder das Leben im Teich gedeiht und blüht.

    Diesen Mitläufern ist es sozusagen egal, ob sie ihr Leben als negative oder positive Kraft einbringen. Das Brisante daran: Die opportunistischen Mikroben entsprechen etwa 80 Prozent der Gesamtpopulation. Daraus ergibt sich, dass die lebens-freundlichen und lebensfeindlichen Mikroben in etwa 10 Prozent entsprechen. Dieser geringe Prozentsatz reicht aus, um das ganze System zum Kippen zu bringen. Bezogen auf uns Menschen bedeutet dies, dass manchmal nur eine Stimme mehr genügt, um den Kipppunkt zu erreichen und einen gesellschaftlichen Umschwung einzuleiten.“

    Hinsichtlich der Impfkritik bedeutet dies, dass es reicht, diejenigen im „Teich“ zu überzeugen, die (noch) keine dogmatische Ansicht zum Impfen haben, sondern gleichsam „auf der Kippe stehen“.

    Ich gehe davon aus, dass wir nahe an der kritischen Masse sind, nicht nur die Impfproblematik betreffend, sondern auch grundsätzlich. Immer

    mehr Menschen erkennen nämlich, dass das momentane System alles andere als menschenfreundlich ist. Nicht anders als eine geplante Gegenwehr gegen das Unausweichliche sind die zunehmenden Freiheitsbeschränkungen, die durch die Politik eingeführt werden, zu interpretieren.

    Die Gesetze werden so angepasst, dass freie Impfentscheide kaum mehr möglich sind. Frankreich und Italien sind nur zwei von den Ländern in Europa, in denen das bereits der Fall ist. Die WHO steht dabei Hand in Hand mit der Pharmaindustrie an vorderster Front.

    Nicht zufällig werden kritische Menschen, die sich gegen das System stellen, in den Medien diffamiert oder zum Schweigen gebracht – vor allem in den USA.

    In Facebook-Gruppen wird viel darüber geschrieben, was man tun sollte, zum Beispiel Vorträge in der eigenen Umgebung organisieren. Doch allzu viele scheinen nach der Devise zu leben: Lieber konsumieren als sich engagieren.

    Auf die Gefahr hin, dass ich mir mit dieser Aussage Ärger einhandele, mache ich sie dennoch: Auch in der Anti-Impf-Bewegung sind viele Konsumenten oder besser gesagt Konsum-Enten unterwegs. Diese

  • 5

    Menschen sind froh, wenn andere die schwierige und oft ermüdende und zermürbende Arbeit für sie machen. Aber selber etwas zu tun, das liegt den meisten nicht. Leider wiegt man sich so in einer falschen Sicherheit, die sehr schnell zerbersten kann. Denn wer Sicherheit für Freiheit aufgibt, wird am Ende beides verlieren.

    Wenn diese Konsum-Enten begreifen würden, dass sie zu den 10 Prozent der kritischen Masse gehören könnten, wären sie vermutlich stärker motiviert, aktiv zu werden und dazu beizutragen, den „Teich“ schlussendlich zum Kippen zu bringen. Denn nur mit vereinten Kräften kann uns das gelingen.

    2018 könnte ein wichtiges Jahr in Bezug auf entscheidende Veränderungen sein. Ich habe den Eindruck, dass die Menschheit an einem Abgrund steht. Entweder sie dreht um oder sie macht einen großen Schritt vorwärts.

    In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen schönen Sommer und wir hoffen, dass Ihnen das neue Design vom IMPULS gefällt.

    Herzlichst

    Ihr Daniel TrappitschRedaktionsleitung

  • 6

    Anonym, Südtirol

    In Südtirol resp. in ganz Italien wurde die Impfpflicht eingeführt. So sind nun 11 Impfungen obligatorisch für die Kinder. Es wird nicht nur in Facebook heiß darüber diskutiert. Teilweise „unter sich“, andere haben den Mut und schreiben direkt die verantwortlichen Personen an.

    Der folgende Text war eine E-Mail an die Landesrätin Martha Stocker. Ob geantwortet wurde, entzieht sich unserer Kenntnis, aber es ist nicht anzunehmen.

    Sehr geehrte Frau Landesrätin Martha Stocker,

    relativ gelassen und ohne große Erwartungen habe ich mir soeben die Sendung „pro & contra“ im Rai Sender Bozen angesehen! Zu Recht hatte ich befürchtet, dass ich von Ihnen nichts anderes als die üblichen Standardaussagen aus Ihrem Programm mit wenig Inhalt und kaum fundierten Wissen oder gar greifenden Argumenten im Bereich „Impfungen/Impfzwang“ hören

    würde. Auf die von Ihnen genannte WHO, die fragwürdige Durchimpfungsrate, die tragischerweise an Polio erkrankte Frau, die Sie heutzutage durch Ihre recht blindgläubige Mission (oder Provokation) fast persönlich vor der Erkrankung retten würden (so scheint es) usw. möchte ich auch gar nicht mehr eingehen. Zu oft schon hat man von verschiedensten Seiten aus versucht, Ihren Blickwinkel in dieser Sache etwas zu öffnen und Sie umfassend(er) und gleichwohl wissenschaftlich (!) zu informieren – leider vergebens.

    So möchte ich nur kurz auf das Thema (Kinder-)Ärzte und Sanitätsbetrieb eingehen. Als Mutter von drei Kindern kann ich Ihnen versichern, dass viele (Kinder-)Ärzte sehr gut verstanden haben, dass sie ihre eigene Meinung besser nicht äußern, wenn Sie den Vorgaben des Systems nicht entsprechen. Ärzte, die zwar für die Impfungen, doch gegen diesen brutalen Impfzwang sind, trauen sich nicht, dazu zu stehen… „Bitte behalten Sie das für sich, ich darf das nicht sagen…“. Oder noch viel schlimmer jene, die grundsätzlich und zutiefst und immer mehr am Sinn und

    „Arzt: „Bitte behalten Sie das für sich...

  • 7

    der Sicherheit der Impfungen zweifeln… Sie wollen erst gar nicht mehr über dieses Thema reden, die vertrauensvolle und aufrichtige Kommunikation (nicht nur) zwischen Arzt und Patient wird von allen Seiten unterbunden, gesteuert und rücksichtslos manipuliert. Ärzte sollen sich erst gar nicht wirklich mit dem Thema befassen, sondern (müssen) Vorgegebenes widerstandslos und ohne eigene Gedanken, Befürchtungen und Ansichten nach Außen hin vertreten, wollen Sie ihre eigene Existenz nicht radikal aufs Spiel setzen. Mit Ihrem festgefahrenen Standpunkt lähmen Sie auf eine bedrohliche Art und Weise das System, ohne verstanden zu haben, dass durch derart unreflektierte Vorgangsweisen das Niveau dieses Betriebes auch weiterhin kontinuierlich sinken wird. Eine Tragödie für alle Menschen, die darauf angewiesen sind oder zumindest glauben, darauf angewiesen zu sein.

    Und dann ist da noch die brave Mitarbeiterin im Sanitätsbetrieb (nicht nur eine!), die ihre Arbeit wohl gewissenhaft, doch recht wortkarg und inzwischen auch ziemlich abgestumpft erledigt… „Ich darf

    mich dazu nicht äußern, sonst muss ich meinen Platz noch heute räumen…“ Und am Ende entsteht dann doch noch das willensstarke Strahlen in ihren Augen, wenn man sie kurz hoffen lässt, dass sich die Zeiten auch für sie vielleicht schon bald wieder zumindest ein bisschen ändern könnten…

    Ich habe das bedrückende Gefühl, dass Sie in Wirklichkeit keine Ahnung davon haben, was es heißt, ein Kind zu haben und sich ernsthaft um dessen Sicherheit und Wohl zu sorgen. Da wird es natürlich schwer sein, Sie wiederholt und von ganzem Herzen um Ihre Hilfe zu bitten, damit Sie sich für eine gerechtfertigte Freiheit und die Gleichstellung aller Kinder in diesem Lande einsetzen.

    Mit freundlichen Grüßen

    ...ich darf das nicht sagen…“.“

  • 8

    Frank Reitemeyer

    Im September 2017 befragten mich vier Schülerinnen im Rahmen einer Hausarbeit. Anhand der Fragen sah ich, dass sie sich schon tiefergehend mit dem Thema Impfen befasst hatten. Meine Antworten sind darum klar ausgefallen, auch, weil ich auf Langzeitwirkung setze, denn mit Schwurbelantworten kann man über 100 Jahre modernen Ablasshandel nicht ad absurdum führen.

    Für diese Ausgabe wurden die Antworten leicht ergänzt und überarbeitet.

    › Wie hat sich Ihre Einstellung zum Impfen entwickelt? Sie ist über Jahre gewachsen. Zuerst ca. 1990 mit Artikeln vom Pionier Dr. Gerhard Buchwald, dann durch seinen Bestseller „Impfen, das Geschäft mit

    der Angst“. Buchwald bekam wegen seines Sohnes Zweifel am Mythos Impfen (Pflegefall nach Impfen). Dann kamen weitere Bücher dazu.

    Seitdem ich Aufklärungsarbeit mache (ab 2001 in Leserbriefen, seit 2005 Flyer verteilen, seit 2012 bei Facebook und eigener Webseite impfen-nein-danke) kommen Impfgeschädigte und impfkritisch gewordene Ärzte auf mich zu. Besuch von Fachvorträgen und Seminaren bei Biologen und Virologen usw.

    Das ganze Ausmass des Wissenschafts-betrugs, das ich auf meiner Webseite nur gedrängt darstellen kann, hätte ich anfangs nicht geglaubt, obwohl ich zu der Zeit schon hinter einige andere Unwahrheiten gekommen war, die allgemein geglaubt werden. So ähnlich geht es jedem Arzt und jeder Mutter,

    SCHÜLERINNEN BEFRAGTEN MICH FÜR EINE HAUSARBEIT

    Impfkritik in Schulen tragen

  • 9

    die erst impfgläubig waren und den Impfmythen glaubten.

    Dass es keine Nutzen-Risikoanalyse bzw. Nutzen-Lastenanalyse, keine Virusnachweise gibt (die werden nur behauptet und vorgetäuscht, aber nicht nach den verbindlichen Regeln der Wissenschaft, weil es dann andere Ergebnisse gäbe), hätte ich als ehemals staatsgläubiger Bürger mit Verwaltungsausbildung nie für möglich gehalten.

    Je mehr man forscht, umso weniger stimmt. Je mehr aufgedeckt wird, umso mehr wird weitergelogen (Beispiel Formaldehyd als „Hilfsstoffe“: Wird wegerklärt, dass es überall vorkomme und vom Körper selbst produziert werde usw. Trick: Das eine ist künstlich, das andere natürlich mit längerer Molekülkette, der Körper weiss, wohin damit, aber wenn es injiziert wird, geht es u.a. in das Gehirn durch bis kürzlich noch unbekannte Kanäle und schädigt Hirn und Nervensystem).

    › Wie äussert sich Ihre Meinung zu dem Einfluss der Pharmakonzerne im Bezug auf das Impfen? Pharma und Staat sind zwei Seiten derselben Medaille. Die amerikanische CDC gehört zum militärisch-indu-striellen Komplex, die Ärzte sind Offiziere. Die erste „Masernvirus“-Arbeit von Enders von 1954 (und die zweite von 1957) und die „Entdeckung“ des HI-Virus auf einer Pentagon-Pressekonferenz im Orwelljahr

    1984 zeigen, dass sie sich beliebig über wissenschaftliche Standards (valide Kontrollen, Wiederholbarkeit, Studiendesigns usw.) hinwegsetzen können - wie auch bei der Zulassung der Impfstoffe.

    Horst Seehofer hatte es öffentlich erklärt, dass gegen die Pharma kein Politiker etwas tun kann.

    › Gibt es Personen mit Impfschäden in ihrem Umfeld? Im persönlichen Umfeld nicht bewusst. Es gibt überall Impfschäden, die meisten unerkannt. Es gibt keine Kriterien zur Feststellung von Impfschäden, obwohl § 20 Abs. 2 Infektionsschutzgesetz seit 2001 das RKI dazu verpflichtet.

    Die Dunkelziffer beträgt 95% nach offiziellen Schätzungen, s. Bundes-gesundheitsblatt 4-2002, S. 353.

    Die Wartezimmer der Ärzte sind voll mit Impfschäden, die werden aber als Zufall, angeboren oder Gendefekte wegerklärt.

    Durch meine Beratungs- und Aufklärungsarbeit lerne ich Impfgeschädigte und ihre verzweifelten Angehörigen kennen, die zu dem Schaden noch den Antrags- und Behördenstress erleben und oft genug immer wieder reingelegt werden. Gutachter fälschen die Dokumente, reissen bestimmte Seiten aus der Akte (z.B. Kopie vom Impfpass und

  • 10

    nr. 10 Q.2/2018IMPULS

    behaupten dann dreist, es sei ja gar nicht belegt, dass es die in Rede stehende Impfung überhaupt gab).

    Viele haben nicht mehr die Kraft auf diesen jahrelangen Kampf. So ein Gerichtsverfahren dauert schon mal 25 Jahre, Anwälte geben auf, melden sich nicht mehr, verlangen hohe Vorschüsse, fast alle Gutachter sind impfgläubig und drehen alles zum Nachteil.

    Ich besuche auch schon mal Impfgeschädigte in einer Rehaklinik. Das Personal sieht auch oft Impfschäden, aber offiziell sind es nur Autisten, Gendefekte, Epileptiker, Immungeschwächte, Krebserkrankte. Vor Einführung der Massenimpfungen gab es keine Kinderstationen für Leukämie, Autismus usw.

    › Was halten Sie von der Einführung einer Impfpflicht? Für öffentliche Impfempfehlungen (durch STIKO, RKI, PEI, Gesundheits-ämter, Politiker) gibt es a) keine juristische Rechtfertigung (Staatsrechtler Prof. Rüdiger Zuck) undb) seit dem Masernvirus-Prozess 2016 auch keine wissenschaftliche Recht-fertigung mehr (Virologe Dr. Stefan Lanka). Sämtliche Virusfotos der Welt sind unecht. Zu keiner einzigen der zehntausenden Fake-Studien über Viren gab es jemals einen (ausreichenden) Kontrollversuch, der ausschliesst, dass das Absterben der Zellkultur, das man als Anwesenheit von einem krankmachenden Virus behauptet,

    nicht durch den Versuchsaufbau selbst ausgelöst wird (Verhungernlassen durch Nährlösungsentzug, Antibiotika- und Färbstoff-Zugaben).

    Darum ist nicht nur eine Impfpflicht, sondern jede Impfung selbst extrem unwissenschaftlich. Ich fordere darum ein Impf-Moratorium, bis es eine valide Studie gibt von einer unabhängigen Stelle und nach den verbindlichen Regeln der Wissenschaft (zuletzt festgelegt durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft 1998), die feststellt, dass Impfstoffe sicher und wirksam sind.

    › Was halten Sie von der Ausgrenzung von ungeimpften Kindern in Kindergärten? Das ist Impf-Rassismus, denn auch unter den geimpften Kindern gibt es „Impfversager“ von ca. 10%. Die werden aber nicht ausgeschlossen. Der behauptete Impfschutz ist nur ein „Antikörper“-Titer, der keinen Impfschutz belegt, sondern nur eine Abwehrreaktion auf injizierte Depotgifte und Fremdeiweisse von Mensch und/oder Tier ist.

    Diese lassen das Hirn allergisch an-schwellen und bewirken Autismus, Epilepsie, Erblindung, Ertaubung, Multiple Sklerose usw., je nachdem, welche Hirnregion irreparabel geschädigt wird und mit welchem Organ sie korrespondiert, bis hin zur Todesfolge, besonders nach 6-fach-Impfungen.

    IMP

    FKR

    ITIK

    IN S

    CH

    ULE

    N T

    RA

    GEN

  • 11

    Die Infektionstheorie ist ein Aberglau-ben. Noch nie wurde bewiesen, dass Krankheitserreger durch die Luft flie-gen, in gesunde Zellen eindringen, diese zerstören und eine bestimmte Krankheit auslösen. Krankheit ist ein ganzheit-liches Geschehen, das immer Körper, Seele und Geist gleichzeitig erfasst und nicht nur Zellen, wie die Impfgläubigen annehmen.

    Darum kann der Mensch nicht gegen Krankheiten impfen. Sie hat noch nie real genützt oder geschützt, das gibt es nur in den Köpfen und dafür frisierten Erfolgsstatistiken der Impfgläubigen. Krankheit ist der Versuch der Natur, ein gestörtes Gleichgewicht zwischen Körper, Seele und Geist herzustellen.

    Ein Heiler wird eine Krankheit immer aus dem Organismus herausleiten. Impfstoffe unterbrechen diese Heil- phase. Ist der Organismus durch das Impfgift zu schwach, wird sie unter-drückt, kommt nach Erholung aber wie-der und die Krankheit wird schlimmer. Dagegen wird dann weiter angeimpft.

    Um den Misserfolg und das geleugnete Ausmass der Impfschäden zu ver-tuschen, erfanden sie das Märchen vom Herdenschutz. Erst sollten 75 %, jetzt schon 95% Durchimpfungsrate ausreichen, um die angeblichen Erreger (Bakterien, die gibt es wirklich, und Viren, die gibt es nicht, sind nur Zellbestandteile, die alle Menschen haben, ob gesund oder krank) auszurotten.

    Der Mensch kann keine Krankheiten ausrotten und auch keine Erreger, die nicht erregen. Bakterien und Viren sind Polizei und Feuerwehr und eilen zum Unfallort. Sie machen aber nicht die Unfälle.

    Selbst wenn der Mensch Krankheiten ausrotten könnte, wäre es nicht wün-schenswert, da die Natur wie das Was-ser andere Wege suchen würde, um die gestörte Harmonie wiederherzustellen. Ein Heiler wird dies unterstützen, z. B. durch Homöopathie. Impfen macht den Korken wieder auf die Flasche drauf, es brodelt aber weiter.

    › Sind Sie der Meinung, dass die soziale Herkunft einen Einfluss auf das selbstbestimmte Impfverhalten hat?Ja, es gibt Belege dafür, dass je impfkritischer die Eltern sind, umso höher der Bildungsstand. Während in den Panik-Grusel-Zeitungsartikeln über tote Kinder, die angeblich starben, weil sie ungeimpft waren, aber schwerste Krankheiten wie Herzfehler verschwiegen werden, es so dargestellt wird, als ob Nichtimpfer und Nichtmehr-Impfer ungebildet, verängstigt, Verschwörungstheoretiker oder gegen die Wissenschaft seien.

    Der Grund ist, dass man sich eigene Gedanken machen muss, um die Schein-Autoritäten durchschauen zu können. Die meisten Ärzte impfen ihre Familie nicht. Kinder aus Nichtimpfer-Haushalten sind gesünder als ihre geimpften Altersgenossen.

  • 12

    nr. 10 Q.2/2018IMPULS

    › Würden Sie sagen, dass über Impfen ausreichend aufgeklärt wird?Nein, die verpflichtende Impfberatung ist auch für die Katz, solange die Ärzte selbst nichts wissen und nur so tun als ob. Sie hören im Studium nichts über Impfschäden, wie man sie erkennt, über Dunkelziffern, über den Betrug in den Laboren mit ungeeichten Geräten und willkürlichen Einstellungen, über Toxikologie. Einige hören ein paar Stunden, die beschränken sich aber auf das Vortragen der gängigen Impfmythen aus den Hochglanz-Prospekten der PR-Abteilungen.

    Wenn sich Eltern selbst sachkundig machen, z.B. auf meiner Seite, die ich absichtlich verständlich halte, dann wissen sie viel mehr als die meisten Ärzte. Wer berät denn da wen?

    Die Behörden erzählen nur die Impf-mythen von Schutz, Herdenschutz und Ausrottung. Impfen rottet nur die Logik aus. Impf- und virusgläubige Gesundheitsbehörden und Gesundheitspolitiker sind untauglich und erfüllen ihre Pflichten nicht.

    › Denken Sie, dass Ärzte ausreichend über die Impfthematik aufgeklärt sind?Siehe oben. Als ich im Juni 2015 mithalf, bei der 4. Nationalen Impfkonferenz unser „Schwarzbuch Impfen“ an die Ärzte zu verteilen, hat einer am nächsten Morgen geflüstert, dass er im Bett nur kurz reingucken wollte, habe aber die ganze Nacht durchgelesen.

    Das hat er alles noch nie gehört, sein Professor habe das alles verschwiegen. Ärzte sind also genau so Opfer des Impfwahns wie die Eltern auch. Ich kenne Ärzte, die gutbezahlte Stellungen bei grossen Konzernen aufgegeben haben und lieber arm leben, aber das Impfen nicht mehr mitvertreten können.

    Um diese Ärzte, die es nicht mehr aushalten, und die Eltern mit impf-geschädigten Kindern und die vielen besorgten Eltern, die Fragen haben, aber niemanden finden, der sie beant-wortet, ausser uns paar Leuten, die kostenlos rund um die Uhr Rede und Antwort stehen, kümmert sich niemand. Meine Arbeit müsste eigentlich der Staat machen. Im Gegenteil versuchen sie alles, um unsere Arbeit zu behindern, schicken uns endlose Troll-Kolonnen, die wir aufwändig abwehren, verhetzen uns.

    Selbst das Bundesgesundheits-ministerium behauptet, wir Impfgegner würden Fake News verbreiten, weil es keine Studien geben soll, die den Zusammenhang von Impfungen und Autismus belegen und verbreitet damit selbst Fake News. Die Haltet-den-Dieb-Methode. So machen sie es immer, und sie werden nicht freiwillig damit aufhören.

    Nie zu spät ist es aber, mit der Impferei aufzuhören. Im Zweifel nicht impfen! Und bei Facebook gilt: Teilen hilft heilen!

    IMP

    FKR

    ITIK

    IN S

    CH

    ULE

    N T

    RA

    GEN

  • 13

    Albrecht Lauener

    Verschiedene Medien bringen uns die Informationen des BAG ins Haus: Impfzeit ist angesagt… Wenn man das strahlende Lächeln der Pharma-Ma-nager über neue Impfstoffe betrachtet, scheint die Impfkampagne zumindest der Pharmabranche sehr zu nützen und den Tageslohn der Ärzte zu sichern!

    Dass das BAG von Gesundheit nicht viel versteht, zeigt unser Gesundheits- resp. Krankenwesen in der Schweiz. Deshalb ist die Frage: Heilen verboten - Töten erlaubt? mehr als nur ange-bracht. Mehr als 620 Tote jährlich allein in der Schweiz wegen Voltaren und anderen Rheumamitteln ergab eine Studie der Universität Zürich. Die zusätzlichen Kosten zur Behandlung der Schäden dieser Medikamente sollen sich auf 345 Mio. Franken in nur 12 Monaten belaufen (Publikation Sep. 2001). Von den jährlichen Impf-schäden nicht gesprochen: Da wird behutsam geachtet, dass ja keine sog. wissenschaftlichen Studien gemacht werden: Das Resultat wäre verheerend!

    Eine Impfung ist das erzwungene Ein-bringen einer größeren Anzahl von

    Krankheitserregern und artfremder Proteine (Eiweißkörper) in den gesunden Organismus. Sie stört das biologische Gleichgewicht und verursacht biochemische Schäden im Menschen. Die Statistiken zeigen fast ausnahmslos, dass bei Einsetzen der Massenimpfungen sich die Infektions-raten verschlechtern. Aus mehreren Gründen können Impfungen überhaupt kein Immuntraining sein. Sie sind die Ursache für ein völlig durcheinander gebrachtes Immunsystem mit erheb-lichem Gefahrenpotential aus den Impfstoffen selbst wie auch den Trägersubstanzen, und zwar für den Geimpften und für die Umgebung. Das Gedankengebäude der offiziellen Medizin „Schutz durch Impfungen“ ist nicht bloß wackelig, sondern in sich unhaltbar und skandalös. Auch als langjähriger Diabetespatient mit einer akuten diabetischen Polyneuropathie gebe ich mich seit Jahrzehnten keiner Impfung hin: Impfen hilft, die Milliardengewinne der Pharma Branche sicherzustellen und dient lediglich diesem Milliardenmarkt!

    Denken ist gefragt; ich wünsche es den Mitmenschen!

  • 14

    Lorenz Brendlin

    Angefangen hat es in meiner Kindheit. Aufgewachsen bin ich in einer Adoptivfamilie, in welcher es von Ärzten nur so wimmelte. Mein Onkel, meine Tante und meine Cousine der Adoptivfamilie waren Ärzte in führender Position, sowie viele weitere gute Bekannte. So war es selbstverständlich, dass geimpft wurde. Bis ich etwa ins 20. Lebensjahr kam, war auch dies für mich die einzige Wahrheit welche es gibt. An dieser hielt ich mich auch mit aller Kraft fest. Doch haben unter anderem die Impfungen ihre Nebenwirkungen. Aus heutiger Sicht ist es mir nicht möglich dies «nur» auf das Impfen zurückzuführen. Es ist jedoch ein wesentlicher Bestandteil davon, sowie die Schwächung der Immunabwehr und die ganzen neurologischen Auswirkungen. Hierzu gehört auch meine Dünnhäutigkeit.

    Mit 22 Jahren, im Winter 2005, liess ich mich noch voller Überzeugung gegen Grippe impfen, obwohl mir mein Umfeld bereits davon abgeraten hatte. Doch so stur wie ich bin/war, lehnte ich jeden Ratschlag ab und liess mich impfen. Die Folge davon war, dass ich noch nie so oft erkältet und krank war wie in jenem Winter. Doch anscheinend brauchte es auch diese Erfahrung, denn dies bewirkte ein Umdenken von

    mir. So beschloss ich im Frühling 2006, als weitere Impfungen zur Debatte standen, dass ich in Zukunft impffrei bleibe. Und dies habe ich bis heute durchgestanden – und ja, ich lebe noch!

    Rückblickend kann ich sagen, dass die Folgen und Auswirkungen der Impfungen nicht von heute auf morgen verschwanden. Dazu gehörten viele Entgiftungen, «Rückschläge», Behandlungen und Prozesse. Es ist wie ein Schritt nach dem anderen auf einer langen Wanderung. Besonders möchte ich betonen, dass dies ein sehr persönlicher Prozess für mich war, wobei die Selbsterkenntnisse besonders wichtig waren. Entscheidend ist, dass man sich auf das konzentrieren soll, was sich verändert und verbessert hat. So bin ich jedes Jahr wieder von neuem erstaunt, was ich alles in den letzten 12 Monaten verändern konnte. Dies bringt mir viel mehr Kraft als mich am Schlechten zu orientieren

    Dass ich mich nicht mehr impfen lasse, erzähle ich längst nicht allen. Personen, von welchen ich weiss, dass diese die gleiche Einstellung haben, berichte ich gerne und ausführlich darüber. Anderen, bei welchen ich dies nicht wirklich weiss, bin ich immer vorsichtig. Dies läuft meistens auf meine Antwort

    „Kurz gesagt ein gutes Imm unsystem ist entscheidend.“

    14

  • 15

    „Kurz gesagt ein gutes Imm unsystem ist entscheidend.“hinaus; «Ja, ich impfe mich eigentlich schon». So ist dieses Thema sehr schnell abgehakt. Besonders gegenüber Ärzten oder bei Spitalaufenthalten ist dies lohnenswert, denn ohne Impfung kommt man nicht so rasch aus einem Spital. Oder konkret ausgedrückt: erst mit vollständiger Impfung wird man aus dem Spital entlassen. Und hier meine Erfahrung damals aus dem Notfall in Baden (AG): Auf die Frage nach Starrkrampfimpfung antwortete ich, ich wüsste nicht genau, wann ich das letzte Mal geimpft wurde, worauf schon fast die Impfung vollzogen wurde. Mein rettender Gedanke war, dass ich dem Arzt versprach dies mit meinem Hausarzt in den nächsten Tagen abzuklären.

    Seit diesem Erlebnis berichte ich jedem Arzt treu, dass meine Impfungen komplett sind. Wird nach einer spe-ziellen Impfung gefragt, berichte ich, dass diese innerhalb der letzten zwei Monate vorgenommen wurde und ich sehr genau darauf achte, dass diese wieder vorgenommen werden. Selbst-verständlich ist dies bloss eine Rettung für mich selbst. Und ich habe null Lust es anders auszuprobieren, denn dies würde nur die nächsten gesundheit-lichen Schwierigkeiten provozieren und darauf verzichte ich dankbar. Dieses Vorgehen empfehle ich jedem.

    Die heutige Medizin hat genügend wirksame Medikamente, um beispiels-weise einen Hundebiss zu behandeln. In so einer Situation wäre für mich das Impfen jedoch auch keine Lösung. Denn ich habe noch niemanden gefunden, welcher mir erklären kann, wie ein abgeschwächtes Virus funktioniert, wenn es nicht Gen manipuliert ist. Ganz im Gegenteil, wenn dies möglich sein sollte, deutet dies für mich auf unterdrückte Aggressionen & Co hin, welche nicht sehr gesund sind.

    Wesentlich wichtiger für mich ist eine ausgeglichene und gesunde Ernährung. Hierzu zählt auch genügend zu trinken. Und zwar reines Wasser aus dem Wasserhahn, abgefüllt in eine Glasflasche. Getränke welche in Plastik- oder Aluminiumbehältnisse abgefüllt sind, haben negative Informationen aufgenommen, auch wenn dies physisch nicht nachgewiesen werden kann. Hier denke man an die Homöopathie wo ab D24/C12 keine Anteile der Ursubstanz mehr zu finden sind. Sondern lediglich noch die Information. Im weitere gehören Ausgeglichenheit und gesunde Bewegung dazu.Liebe Grüsse

  • 16

    Judith Ehrler-Hediger, Hebamme

    Eine schwangere Frau geht voller Freude und Euphorie in eine Kontrolle bei ihrem Gynäkologen. Dieser macht eine Ultraschall-Untersuchung vom Baby, die Frau ist voller positiver Erwartung, endlich sieht sie ihr Kind wieder, letztes Mal war es noch so klein und für sie noch nicht so richtig erkennbar auf dem Ultraschallmonitor.

    Der Arzt spricht ganz selbstverständlich während er schallt: „Hallo Baby, na mal schauen was du so machst, es hat grad den Rücken nach hinten und der Kopf ist etwas versteckt,“ sagt er zur Frau. „Ich werde dich jetzt mal ausmessen und schauen wie schwer du bist… Ah da ist der Kopf, oh der ist etwas groß für das Alter…“ und schon ist es passiert! Die Frau wird von einem unguten Gefühl überrollt, Angst und Unsicherheit nehmen in wenigen Sekunden überhand. Von dem freudigen Gefühl ist nichts mehr da. Die Gedanken überschlagen sich, großer Kopf, Wasserkopf, Behinderungen etc.

    Solche und ähnliche Beispiele höre ich von Frauen immer wieder. Irgendetwas passt grad nicht in die sogenannte Norm und schon wird in vielen Fällen von Ärzteseite auf alle möglichen Risiken aufmerksam gemacht. Diese Frauen sind nachher noch lange, oft die ganze Schwangerschaft hindurch, von Ängsten und Unsicherheiten begleitet. Solche „momentanen Normabweichun-gen“ sind dann meist zu einem späteren Zeitpunkt wieder nicht mehr sichtbar. Die ganze Angst war umsonst. Zur Sicherheit macht man z.B. noch eine zusätzliche Kontrolle, aber die Ängste sind dann nicht einfach so wieder weg, verständlicherweise.

    Ich frage mich immer wieder, was diese vielen Kontrollen überhaupt bringen? Sicherheit? Als ich damals vor ca. 15 Jahren die Ausbildung zur Hebamme begann, konnte ich vielfach die Welt nicht mehr verstehen. Im Spital kam ich mir oft vor wie im falschen Film. Die Paare treten

    Meine Erfahrungen als Hebamme

  • 17

    mit positiver Erwartung ein zur Geburt, alles wird kontrolliert und plötzlich ist vieles „Risiko“. Ich musste zwangsläufig den Richtlinien vom Spital folgen und auch so handeln, viele Medikamente verabreichen, oft aufklären über mögliche Risiken, was die Paare natürlich verunsicherte. So entstanden aus meiner Sicht viele schwierige und anstrengende Geburten von ganz normalen, gesunden Schwangeren und ihren Kindern! Und was die unschönen Verläufe und vielen Medikamente dann noch für Spätfolgen anrichten, daran durfte ich gar nicht denken.

    - Ist das normal, dass man Frauen oder Paare so verunsichert, die zur Geburt von ihrem Kind ins Spital kommen? - Soll man schwangere Frauen so vielen Ängsten und Unsicherheiten aussetzen? - Wozu soll das gut sein?

    Ich denke, die Antworten auf meine Fragen sind klar. Einer schwangeren Frau, ihrem Kind und dem Partner muss man Sicherheit bieten, sie sollen voller Freude, positiver Gefühle und Selbst-vertrauen der Geburt entgegensehen, im Wissen, dass sie es mit der nötigen Unterstützung und Sicherheit schaffen werden. Nur wer oder wie soll man die nötige Unterstützung und Sicherheit vermitteln? Mit dem heute gängigen schulmedizinischen System finde ich das schwierig. In diesem System geht es darum, möglichst alle Risiken zu erkennen und diese mit entsprechenden Behandlungen und Therapien zu minimieren. Nur eben führt dieses

    Vorgehen zu viel Verunsicherung und von einer medizinischen Behandlung zur nächsten und natürlich steigt die Gefahr der Nebenwirkungen durch die Medikamente. Es gibt eine negativ-Spirale: Kontrolle › Ängste › noch mehr Kontrolle › noch mehr Ängste

    - Und jetzt, was ist die Lösung? - Wie kann man Schwangeren und ihren Partnern die nötige Sicherheit vermitteln?

    Ich denke, die Lösung ist Vertrauen. Vertrauen zu sich und in die eigene Gesundheit. Vertrauen in die eigenen Entscheidungen. Vertrauen in den seit Jahrtausenden natürlichen Geburts-vorgang. Dies, damit Schwangere voller Selbstvertrauen die für sie wichtigen und richtigen Entscheidungen treffen können. Sie entscheiden, wie viele und welche Kontrollen sie möchten. Wir allen können und dürfen voll Vertrauen selber entscheiden, wie viel schulmedizinischem Risiko wir ausgesetzt werden möchten. Vertrauen Sie in die von der Natur gegebene Gesundheit und in Ihre Selbstheilkräfte.

  • 18

    Claudia Millwisch, Österreich

    Auf Grund einer Entscheidung der EU Kommission für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit wurde im Dezember 2017 eine Umfrage ins Leben gerufen, bei der die Öffentlichkeit eingeladen wurde, bis 15. März 2018 ihre Meinung über Impfungen kundzutun. Die Umfrage lief unter dem Titel „Öffentliche Konsultation zur verstärkten Zusammenarbeit bei der Bekämpfung von durch Impfungen vermeidbare Krankheiten“.

    Wie Dr. Vytenis ANDRIUKAITIS, der EU Kommissar für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit, in einem Interview auf der EU-Homepage, in dem er NGOs einlädt, sich um die Verstärkung der Durchführung von Impfungen zu bemühen und mit einer finanziellen Belohnung winkt, unmissverständlich zu erkennen gibt, seien „Impfungen die größte Errungenschaft der Medizin“. Das sei ein Fakt und keine Meinung.

    Durch die Kinderimpfungen würden auch die Erwachsenen durch die Herdenimmunität geschützt werden.

    Der Fragebogen bietet 156 Antwort-möglichkeiten. Allerdings lässt keine einzige Antwort zu, dass Impfungen differenziert betrachtet werden oder dass man an dieser Errungenschaft zweifelt oder dass Impfungen aus irgendwelchen Gründen abgelehnt werden. Wie schon der Titel erahnen lässt, gibt es in dieser Umfrage keinen Raum für Fragen nach Nebenwirkun-gen von Impfungen, Impfungen als Medizinprodukt, Sicherheit von Impfun-gen, Haftungsfragen nach Impfungen, Verantwortung des Produzenten von Impfungen, Impfschäden, dem unzu-länglichen Schadensmeldesystem, dies-bezügliche nicht ausreichende Formu-lierungen, Schadenersatzzahlungen, ein Schadenersatzregime, das sogar von der WHO anerkannt wird und auf alle Länder der Welt ausgedehnt werden soll.

    EU-Impfzwang und deren kurzsichtigen

    Überlegungen

  • 19

    Kein Wort wird darin über Schaden-ersatzzahlungen erwähnt, die große Pharmafirmen schon an Impfopfer leisten mussten und darüber, dass die Impfstoffhersteller die Folgekosten auf den Steuerzahler abwälzen können. Die Frage in diesem Fragebogen, ob das gerecht ist oder nicht, vermisse ich sehr. Kein Wort über das Leid, das geschädigte Familien durchmachen und welchen Hürdenlauf sie auf sich nehmen müssen, um auf eigene Regie über viele Gerichtsinstanzen zu ihrem Recht zu kommen, wobei ihnen keine offizielle Stelle behilflich ist. Viele Steine müssen dabei aus dem Weg geräumt werden. Auch sind jene Eltern nicht erwähnt, die www.lightacandle.eu ins Leben gerufen haben und ihre zuvor gesunden Kinder nach einer Impfung verloren haben. Vielleicht passierte es nicht sofort, sondern allmählich. Gifte im Körper wirken nicht immer sofort, sondern oft langsam.

    Ganz geschwiegen wird in dem Frage-bogen über die rechtlichen Aspekte von Impfungen, als Eingriff in den Körper eines Menschen, der bis zu diesem Zeitpunkt kein Patient ist, sondern durch die Impfung möglicherweise erst einer wird. Kein Wort darüber, dass für medizinische Eingriffe wie Impfungen von den Patienten erst eine Information verstanden werden muss, anderseits würde es sich um eine Körperverletzung durch den Arzt handeln. Es genügt daher nicht, dass der Patient oder besser der Kunde oder Klient ein Informationsblatt in die

    Hand bekommt. Denn ein Patient, also ein kranker Mensch, darf nicht geimpft werden. Jeder Mensch, der nicht gesund ist, darf nicht geimpft werden. Das ist eine der Grundvoraussetzungen des Impfgeschehens. Nein, die Person, die geimpft werden möchte, muss vor der Impfung informiert werden, im wahrsten Sinne des Wortes, bis sie alles verstanden hat. Das heißt, es müssen nicht nur etwaige Vorteile, sondern auch die Inhaltsstoffe von Impfungen, und damit einhergehend auch Risken und etwaige negative Erfahrungsmöglichkeiten, besprochen werden.

    Wenn jemand trotzdem geimpft werden möchte, so ist es sein Recht einen Arzt zu suchen, der ihm diese Impfung verabreicht.

    Weiß man in der EU Kommission nicht, dass es in der EU Länder gibt, in denen bereits von Gesetzes wegen Impfpflicht eingeführt wurde? Ist es wirklich eine Lösung, Eltern, die wissen, dass ihre Kinder eine erste Impfung nicht ver-tragen haben, wenn sie sich weigern eine weitere Impfung zuzulassen, zu bestrafen, indem man ihnen das Sorgerecht für die Kinder entzieht? Warum nimmt man diese Eltern in ihrer Sorge um ihre Kinder nicht erst? Warum glaubt man ihrer Wahrnehmung nicht? Die Kinder werden dann den Eltern weggenommen und behördlich zwangsgeimpft! Kann sich eine Behörde nicht vorstellen, was so eine Aktion auslöst? Ist es wirklich sinnvoll Eltern,

  • 20

    die aus gutem Grund eine Impfung ihrer Kinder verweigern, mit Gefängnis oder Geldbußen zu bestrafen? Sollen es sich die Wohlhabenden wieder einmal richten können, wenn sie ruhigen Gewissens Strafen für Nichtimpfen bezahlen? Was ist mit den Menschen, die sich diese Strafen nicht leisten können?

    Kann die EU wirklich wollen, dass Eltern ihr Land verlassen müssen, um ihren kranken Kindern eine Impfung zu ersparen? Ist es wirklich notwendig, dass in einem solchen Fall die Interpol eingeschaltet wird, um die Kinder im Ausland zu suchen, deren Eltern in der Heimat das Sorgerecht aberkannt wurde? Ist es wirklich notwendig, dass die Person, die der Familie im Ausland ihre Gastfreundschaft bietet, von ihrem eigenen Staat und der Interpol wegen der Hilfestellung und wegen Nichtausfolgung der Kinder von den beiden Staaten bedroht wird?

    Falls der EU - Kommissar all diese Tatsachen wirklich nicht wissen sollte, so kann ich ihm sagen, ALL DAS

    SIND FAKTEN und keine erfundenen Geschichten. Jeder Buchstabe auf diesen Seiten ist beweisbar.

    Dass Impfungen nicht schützen, ist sogar dem US Staat bekannt, denn laut US Dekret heißt es „vaccines are unavoidably unsafe“ (Übersetzung: Impfstoffe sind unvermeidbar unsicher). Wie kann dann der EU Kommissar behaupten, dass Impfungen die größte Errungenschaft der Medizin seien und das noch mit dem Satz untermauern, es wäre keine Meinung, sondern Fakten? Es ist ein Fakt, dass es sich dabei um seine unbewiesene Meinung handelt und um keine Tatsache.

    Längst ist erwiesen, dass die Pocken-pflichtimpfung, die 1853 eingeführt worden war, auf keiner wissenschaft-lichen Grundlage beruhte. Schon damals setzten sich anerkannte Wissenschaftler und Ärzte für die Abschaffung dieser Pflichtimpfung ein, was 1898 schließlich zum „Vaccine Act“ führte und eine bewusste Entscheidung pro oder contra ermöglichte.

    Die Kinder werden dann den Eltern weggenommen und behördlich zwangsgeimpft!

  • 21

    Selbst die renommierte Yale University beginnt Fragen zu stellen. Auch wenn der Kommissar zu Zeiten des 2. Weltkrieges noch nicht gelebt haben dürfte, müsste ihm als Arzt bekannt sein, dass damals Kinder ihren Eltern weggenommen und zwangs-therapiert wurden. Das gab es schon einmal! Wollen wir das wirklich wieder erleben?

    Zu Recht wurden nach dem Krieg Ge-setze erlassen, die eine Wiederholung verhindern sollen, insbesondere der Codex von Nürnberg. Nicht zu verges-sen ist auch der Hippokratische Eid und der Eid von Genf, sowie die Menschen-rechtskonvention der UNO, aber letzt-lich auch der EU. Alles vergessen?

    Im Fall einer Einführung einer vermut-lich beabsichtigten Impfpflicht würde die EU gegen folgende Gesetze verstoßen:

    1. The Universal Declaration of Human Rights of the UN (Art. 26) (made in Paris, 1948)2. The Charter of Fundamental Rights of the European Union

    3. The UN Convention on the Rights of the Child (Art. 3 & 24)4. The European Convention on Human Rights and Biomedicine (1997)5. The European Charter on the Rights of the Sick6. The UN International Covenant on Civil & Political Rights7. The Nuremburg Code ("The voluntary consent of the human subject is absolutely essential.")8. The Basic right of Informed Consent

    Hoffentlich kommt es nicht dazu und hoffentlich werden jene Länder, in denen es bereits Pflichtimpfungen gibt, von diesem Joch befreit.

    Die Kinder werden dann den Eltern weggenommen und behördlich zwangsgeimpft!

  • 22

    Sehr geehrter Herr Palmisano...

    Gertraud Senzenberger

    Bezugnehmend auf Impuls Nr. 10 Q2/18 als Gemeinschaftsprojekt sende ich Ihnen zur besten Verwendung meinen von Hand verfassten offenen Brief an Herrn Dr. Palmisano, Landessanitäts-direktor und Mitglied im Nationalen Impfgremium. Er hat dieses Schreiben am 22. Dezember 2017 erhalten, leider gab es bis jetzt keinerlei Rückäusserun-gen aus den zuständigen Stellen.

    Mit den innigsten Wünschen für eine baldige impffreie Zukunft für uns alle, verbleibt mit vielen lieben Grüssen aus Oberösterreich

    Sehr geehrter Herr Palmisano,noch immer bedauere ich zutiefst den unglücklichen Ausgang unseres Treffens. Sollte ich in Ihren Augen zu emotional gewesen sein, so bitte ich Sie aufrichtigen Herzens um Vergebung.

    Bitte überdenken Sie Ihre Handlungsweise nochmals, denn ein Verbleib im Dachver-

    band der Selbsthilfegruppen ist für eine ausgewogene Meinungsbildung in Bezug auf Impfungen unabdingbar.

    Mit diesen Zeilen möchte ich Ihnen ein sehr wichtiges Buch nachreichen, das für die Zukunft der Wissenschaft noch von grösster Bedeutung sein wird. Nach der Lektüre des Buches „Mythos Ansteckung – was von der Ansteckung übrig bleibt“ kann vieles in einem neuen helleren Licht gesehen werden. Bereits vor mehr als 100 Jahren erkannte Louis Pasteur:

    „Der Keim ist nichts, dass Milieu ist alles!“

    Dies bedeutet, dass es im Grunde keine ansteckenden Krankheiten gibt, sondern nur eine Anfälligkeit für Krankheiten, die von der Beschaffenheit des jeweiligen Milieus abhängig ist. Erst wenn sich das Milieu ändert (zum Beispiel durch einen Mangel, eine Vergiftung oder sonst einer Schädigung), wird man anfällig für Krankheiten. So gesehen kann schon ein veränderter pH-Wert des Mundspeichels

  • 23

    zu einer erhöhten Krankheitsanfälligkeit führen.

    Aus dieser Sicht heraus wird die Hypothese von ansteckenden Krankheiten hinfällig und damit auch der Sinn und Zweck von Impfungen.

    „Erare humane est“ – wahre Grösse zeigt sich, wenn Irrtümer eingestanden werden können. Und dies kann ohne Gesichtsverlust der Wissenschaft passieren, wenn rasch und unbürokratisch die richtigen Schritte gesetzt werden können. Ein stufenweiser Ausstieg aus der derzeit völlig überzogenen Impfpraxis ist zur Wahrung und zur Rückgewinnung der Volksgesundheit unumgänglich und dringend notwendig geworden.

    Impfungen machen krank und schädigen. Das ist die schockierende Wahrheit, die es anzuerkennen gilt.

    Jeder, der nicht nur Wissen sondern auch ein Gewissen und ein mitfühlendes Herz in sich trägt, wird begreifen, dass das Krank- und Totspritzen unserer Kinder schleunigst ein Ende finden muss. Der Film „Man made Epidemic – die verschwiegene Wahrheit“ von Nathalie Beer veranschaulicht dies auf eine sehr aufrüttelnde Weise.

    Die Intelligenz eines ganzen zukünftigen Volkes wird mit Impfungen aufs Spiel gesetzt. Impfungen sind ein Grossangriff aufs Gehirn, da 98 % der Inhaltsstoffe reine Nervengifte sind. Das Buch „Schule – AD(H)S – Impfungen“ von Friedrich Klammrodt lege ich allen verantwortlichen

    Entscheidungsträgern dringend ans Herz.

    Ebenso können Erbgutschädigungen durch genmanipulierte Impfungen nicht ausgeschlossen werden. Ich will einmal gesunde Enkel haben und ich will nicht, dass meine Tochter auch einmal missgebildete oder sonstige behinderte Kinder zur Welt bringt. Deshalb setze ich mich mit aller Kraft für eine gesunde, impffreie Zukunft ein.

    Sehr geehrter Herr Dr. Palmisario, bitte nehmen Sie Ihre immense Verantwortung gegenüber dem Volke war und legen Sie dieses Schreiben dem nationalen Impfgremium vor, mit dem dringenden Appell, sich schrittweise aus der gängigen Praxis zurückzuziehen. Dies bedeutet als ersten wichtigen Schritt, die Verlegung der Schulimpfungen in die Praxen der örtlichen Haus- und Kinderärzte, da diese über den Gesundheitszustand bzw. über den Krankheitsverlauf ihrer Patienten am besten Bescheid wissen.

    Im Namen aller unschuldigen und wehrlosen Kinder, bitte ich Sie und Ihre Kollegen vom Gesundheitsministerium, höchstes Verantwortungsbewusstsein an den Tag zu legen und umgehend Schritte in die richtige Richtung zu setzen.

    Mit innigsten Dank für all ihren Einsatz, für eine gesunde lebenswerte Zukunft für uns alle, verbleibt mit vielen freundlichen Grüssen.

  • 24

    Regina Wolf, Voralberg

    Liebe Leserin, lieber Leser,heute darf ich mich einmal vorstellen. Mein Name ist Regina Wolf, ich bin verheiratet, habe vier erwachsene Töchter und fünf Enkel im Alter von 18, 7, 6, 4 und 3 Jahre. Als meine erste Tochter zur Welt kam, das war 1976, kannte ich zum Glück damals schon eine sehr gute Ärztin und Homöopathin. Ich fuhr bis nach Gaschurn. Sie gab mir sehr viele Tipps über Homöopathie. Als das Thema Impfen angesprochen wurde, sagte sie damals zu mir, das ist 50 zu 50: Es kann funktionieren oder auch nicht. Also ließ ich das Impfen sein. So sind alle meine Töchter bis heute ungeimpft, wohlauf und es geht Ihnen bestens.

    Als dann das Impfen von meiner ersten Enkelin anstand, ging ich in die Apotheke und verlangte den Beipackzettel von der anstehenden Sechsfach-Impfung. Das empfehle ich allen. Denn was dort drinnen stand, schockierte mich. Allein schon die Zusatzstoffe, angefangen bei dem Aluminiumhydroxid (Nervengift), Formaldehyd (Krebsgift), zum Teil noch Quecksilber und viele andere Stoffe, können dem Körper arg zusetzen.

    Meine Tochter und ich haben uns mit Büchern und Vorträgen noch mehr Informationen über das Impfen eingeholt. Dies führte zur Feststellung, dass Impfen mehr Schaden anrichten kann als es nützt. Von nun an war mir wichtig, diese Informationen so oft wie möglich an die Mamas und Papas, Omas und Opas weiter zu geben. Denn Information ist das Wichtigste, nur dann kann man entscheiden „Impfen – ja oder nein?“.

    So habe ich auch immer Aufklärungs-faltblätter des Netzwerks Impfentscheid mit dabei, die ich dann überall, wo möglich, verteile. Auch bin ich bei Messen des Netzwerks Impfentscheid, meistens Baby- und Kleinkindmessen, wann immer möglich dabei. Das Netzwerk Impfentscheid ist für mich ein ganz wichtiger Verein, dem ich wirklich empfehlen kann beizutreten. Mit dem Vereinsgeld bestreitet der Verein die ganzen Messen, Faltblätter, das Sekretariat für die Auskünfte per Telefon oder Mail, Vorträge und einiges mehr. Nur so, durch diese Öffentlichkeitsarbeit, kann die Information auch an die Öffentlichkeit gelangen. Ebenfalls finde ich das IMPULS Magazin großartig. Da werden immer

  • 25

    wieder wichtige und interessante Themen aufgegriffen. Es gibt auch ganz tolle, impfkritische Bücher von verschiedenen Autoren, die eigentlich in jeden Haushalt, wie eine Notfallapotheke, gehören. Persönlich empfinde ich das Buch „Förderung der Eigenheilkräfte“ als eine sehr wertvolle Grundlage für die Behandlung von vielen gesundheitlichen Themen. Es gehört in jeden Haushalt.

    Bei unserer Familie kommt keine Impfung infrage. Wir sehen es vor allem an unseren ungeimpften Enkeln, die gesund und mit strahlenden Augen das Leben genießen. Gibt es einmal ein „Wehwehchen“, dann gibt es in erster Linie Kügelchen der wunderbaren Homöopathie.

    Natürlich ist auch eine gesunde Ernährung wichtig. Es darf keinesfalls Gemüse und Obst fehlen. Fastfood nur in Einzelfällen, wenn überhaupt. Zucker so wenig wie möglich. Leider ist Zucker in sehr vielen Lebensmitteln versteckt enthalten. Vorsicht ist auch vor dem Zuckerzusatz Aspartam geboten, welcher das Gehirn, den Sehnerv und das Zentralnervensystem schädigen kann. Ausserdem kann es verheerende Auswirkungen auf jedes Organ haben. Künstlicher Zucker, wie Aspartam, ist in vielen Produkten enthalten, welche

    als zuckerfrei beworben werden: Kaugummis, Getränke, Limonaden, Bier, Medikamente oder verschiedene Lebensmittel usw.

    Wenn wir klug sind, hören wir auf, Fertigprodukte zu konsumieren und kochen unsere Mahlzeiten selber. Dann wissen wir wenigstens, was drin ist. Auch sollte man darauf achten, dass die Kinder sich viel im Freien aufhalten. Frische Luft und besonders die Sonne, für die Produktion des natürlichen Vitamin D, sind wichtig. Kinder so wenig wie möglich fernsehen lassen. Das Kleinkind am Handy sieht zwar süß aus, für kleine Kinder ist es jedoch gefährlich, da die Handystrahlungen laut Tests bis zur Mitte des Kopfes strahlen. Es liegt also an uns, für unsere eigene Gesundheit zu sorgen. Und dies ist meist möglich, ohne das komplette Leben auf den Kopf stellen zu müssen.

    An dieser Stelle möchte ich mich beim Verein Netzwerk Impfentscheid bedanken, dass ich mitwirken kann und mir die Betreuung des Vorarlbergs übertragen wurde. Die Aufklärung zum Thema Impfen ist für mich eine Lebensaufgabe.

    Ich wünsche allen eine gesunde, impffreie Zukunft.

  • 26

    Impfkritikerin aus Überzeugung

    durch Erfahrung

    Beate Wiemers, Frieda-Online

    Impfkritisch wird man nicht geboren. Man glaubt zunächst, was alle sagen. Und zu Beginn der 90er Jahre sagten fast alle noch, Impfungen seien wichtig. Impfkritisch wird man durch Erfahrungen und gesunden Menschenverstand.

    Bei mir war es Mitte der 1990er Jahre ein konkreter Fall in der Familie, der zu eigenen Nachforschungen führte. Nach einer 6-fach-Impfung tauchten schleichend verschiedene neurologische Symptome bei einem Jungen auf, der sich zuvor völlig gesund entwickelt hatte. Ein ganzer Expertenapparat, der das Leben der Mutter und des Kindes über viele Jahre „begutachtete“, war nicht in der Lage – oder nicht willens –, den Kern des Problems zu identifizieren, geschweige denn zu benennen. Obwohl die Seilschaften und Verknüpfungen zwischen Pharmaindustrie, Politik und Behörden offensichtlich sind, und das nicht erst, seit es das Internet gibt, ist

    die augenscheinliche Blauäugigkeit vieler Menschen in Bezug auf das, was „der Doktor“ sagt, erstaunlich. In den 1960er Jahren gab es den Contergan-Skandal, später den Holzschutzmittel-Skandal und viele, viele weitere. Es lief immer ähnlich ab: Produkte und Technologien kamen auf den Markt und erst, wenn unzählige Menschen erkrankten und einige davon sich beispielsweise über Selbsthilfegruppen organisierten, wurden die Probleme Jahre später öffentlich thematisiert. Daran hat sich leider bisher nicht viel geändert, was tragisch ist.

    In der Schule hatte ich Biologie und Ernährungsphysiologie als Leistungsfächer. Was ich dort lernte, reichte, um gewisse Kausalketten in Bezug auf Ernährung, Stoffwechsel, Ökologie, Gesundheit usw. herstellen zu können. Dazu braucht es also nicht einmal ein Hochschulstudium. Der Körper ist da ähnlich wie ein Biotop zu betrachten: Was naturgemäß

  • 27

    gebraucht wird, um einen reibungslosen Stoffwechsel zu gewährleisten, muss hinein, was nicht, muss raus – oder noch besser: gar nicht erst rein!

    Später absolvierte ich eine Ausbildung zur Biologisch Technischen Assistentin und arbeitete danach einige Jahre als Assistentin der Geschäftsleitung in einem Öko-Büro, das Konzepte für Renaturierungsmaßnahmen etc. erstellte.

    Zum Journalismus kam ich später als Quereinsteigerin. Doch daraus wurde schnell ein Vollzeitjob, was gerade im freiberuflichen Bereich bedeutet: 50-60 Stunden Arbeit pro Woche, selten freie Tage, fast nie Urlaub – es sei denn, man lässt sich kaufen.

    Inzwischen bin ich seit etwa 20 Jahren journalistisch unterwegs. Dabei erlebte ich, wie „Journalismus“ in den meisten Verlagen funktioniert: Es wird abge-schrieben, kaum etwas überprüft und die meisten Pressemeldungen kommen von Agenturen, die wiederum eng mit der Industrie und anderen Machtknotenpunkten verbandelt sein dürften. Wer da eigene Wege gehen will, macht sich oft nicht nur bei Kollegen unbeliebt, sondern bekommt eben keine Aufträge mehr.

    Dank des Internets ist heute allerdings mehr möglich als früher. Um das schreiben zu können, was man für richtig hält, braucht es nicht mehr unbedingt ein Printmagazin mit einer

    entsprechenden Vertriebsstruktur. Seit Ende 2016 betreibe ich daher FRIEDA-online: https://frieda-online.de/

    Impf- und andere pharmakritische Beiträge haben bei mir einen hohen Stellenwert. Aber ich will auch auf positive Entwicklungen hinweisen, Menschen vorstellen, die auf ihre Art schon etwas Konstruktives in die Gesellschaft bringen. Aus verschie-denen Gründen veröffentliche ich dort überwiegend Interviews. Angesichts der bisherigen Kosten von mehr als 3.500 Euro für das Portal und der immensen Arbeit, ist es derzeit fraglich, in welchem Umfang ich weitermachen kann, denn schließlich muss auch ich meinen Lebensunterhalt bestreiten – von den Anfeindungen aus dem Establishment – bis hin zu massiven Bedrohungen - mal abgesehen. Von Idealismus und Leidenschaft allein können freie Journalisten nicht existieren.

    Daher hoffe ich, dass alle Menschen, die sich Pressefreiheit wünschen, sich die Situation wirklich freier Journalisten einmal vor Augen führen.

    Pharmakritische Journalisten sind nach wie vor in der Minderheit, zumindest offiziell. Nicht zuletzt deshalb brauchen sie Rückendeckung und sei es nur ideell. Seltsam, dass gerade das Thema Impfen anscheinend nach wie vor solch einen großen Tabubereich berührt, doch es geht dabei eben um sehr viel Geld.

  • 28

    nr. 10 Q.2/2018IMPULS

    Manfred Leitner, Opa

    Als Opa habe ich vor ca. 4 Jahren meine damals 3 und 5 Jahre alten Enkelkinder täglich zum Kindergarten gebracht. Beide Kinder sind immer sehr gerne dorthin gegangen, weil sie dort viele Freunde hatten und eine sehr gute Führung vorhanden war.

    Eines Tages waren wir wieder dort, die kleine Schwester war schon in ihrer Gruppe untergebracht. Der 5 jährige Enkel fragte mich: „Opa, warum muss ich jeden Tag in den Kindergarten gehen, die anderen Kinder sind so oft zu Hause weil sie krank sind.“ (Als Anmerkung sei erwähnt, dass meine beiden Enkelkinder keine einzige Impfung jemals bekommen haben). Mein Enkel schloss an seine Frage an: „Gel Opa, wir sind deshalb fast nie krank, weil wir nicht getauft sind“. Meine Antwort war: „Ich glaube eher, weil ihr nicht geimpft seid“.

    Nach dem Gespräch nahm ich meinen Enkel wieder mit nach Hause und versprach ihm einen lustigen Spielvormittag.

    Nachbemerkung:Die beiden Kinder sind jetzt 7 und 9 Jahre alt und ihr Gesundheitszustand ist ohne Impfung hervorragend. Kleine gesundheitliche Gebrechen hat ihre Mutter meist mit Hausmitteln kuriert.

    EINE EHER LUSTIGE GESCHICHTE ZUM

    THEMA IMPFEN.

  • 29

    Peter Lüpold

    „Die Medizin kümmert sich um Ihre Krankheiten. Von diesen lebt sie.Um ihre Gesundheit müssen Sie sich selber kümmern. Von dieser leben Sie.“(Dr. Johann Georg Schnitzer, deutscher Zahnarzt und Buchautor)

    Durch Impfungen sollen bekanntlich Krankheiten vermieden werden. Da Impfungen angeblich gegen Krank-heiten schützen sollen, werden sie auch als Schutzimpfungen bezeichnet. Werden sie diesem Versprechen auch gerecht?

    Es darf heute erfreulicherweise festgestellt werden, dass die Zahl der impfkritischen Menschen und auch diejenige der absoluten Impfgegner im Zunehmen begriffen ist, wie die häufiger werdenden Demonstrationen in vielen Städten beweisen. Es werden auch immer mehr Berichte von haarsträubenden Impfschäden bekannt.

    Christian Anders stellt im Vorspann zu seinem lesenswerten Buch „Der Impf-wahnsinn“ die folgende Frage: „Wenn Grippe-Impfungen so wirkungsvoll sein sollen, wie kommt es dann, dass jedes Jahr allein in Deutschland über 10 Millionen Menschen an Grippe erkranken und über 10‘000 Menschen daran sterben? Vielleicht deshalb, weil jährlich über 10 Millionen Menschen in Deutschland GEGEN die Grippe geimpft werden?“

    Zusatzstoffe in ImpfungenAngeblich müssen Impfstoffe durch sogenannte Adjuvantien (Zusatzstoffe) überhaupt erst wirksam gemacht werden. Man weiss aber heute, dass gerade diese Zusätze teils massive Schäden anrichten. Zu erwähnen sind etwa Aluminiumhydroxid, Formaldehyd, Thiomersal und der Wirksamkeitsverstärker Squalen.

    Wie heute allgemein bekannt, gelangt Aluminium auf verschiedenen Wegen in unseren Körper und wird bevorzugt im

    Vom Unsinn des Impfens

  • 30

    nr. 10 Q.2/2018IMPULSV

    OM

    UN

    SIN

    N D

    ES IM

    PFE

    NS

    Nervengewebe eingelagert. Daher ist es gut nachvollziehbar, dass Aluminium im Verdacht steht, bei Alzheimer-Krankheit, Nerven-, Lern- und Ver-haltensstörungen eine besondere Rolle zu spielen.

    Verzeihen Sie, liebe Leserin und lieber Leser, mir bitte die folgende zynisch klingende, aber ernsthaft gemeinte Aussage: Wenn Sie unbedingt Alumini-um in ihr Nervensystem einbringen möchten, so sind Impfungen nicht der einzige Weg. Viel angenehmer erreichen Sie das durch den Genuss von mehreren Tassen Kapsel-Kaffee pro Tag. Bei den Kapsel-Kaffee-Maschinen wird das heisse Wasser durch den perforierten, aus Alu bestehenden Kapseldeckel gepresst und dann durch das Kaffeepulver. Dabei nimmt der Kaffee zwangsläufig Spuren von Aluminium auf.

    Thiomersal ist eine organische Quecksilber-Verbindung, die oft in Impfstoffen zu finden ist. Thiomersal gehört zu den umweltgefährlichen Stoffen. Nebst den Bakterien, Viren (abgeschwächt oder abgetötet) und Toxinen enthalten die heutigen Impfstoffe eine ganze Palette anderer Adjuvantien. So werden beispielsweise Erreger für die Impfstoffe auf Kulturen von embryonalen Hühnerzellen gezüchtet.

    Früher wurden die Erreger meist auf Organen von Tieren (Affen, Mäuse, Meerschweinchen, Pferde, etc.) und

    auch auf menschlichen Krebszellen gezüchtet.

    Und gerade darin liegt eine unter-schätzte grosse Gefahr, auf die ich in diesem Bericht ein Licht werfen möchte.

    Wie kurz dargelegt, gelangt durch die Impfflüssigkeit ein ganzer Mix von Stoffen in den Körper, deren Wirksamkeit bisher erst ungenügend verstanden wird. Das Problem liegt darin, dass sich in diesem Mix eine Vielzahl von organischen Stoffen, Zellbestandteilen befindet, die alle mehr oder weniger unbekannte DNS enthalten.

    Diese Stoffe sind alle problematisch, da es in den Körperzellen des Geimpften zur Übertragung von Informationen kommen kann, die kein Wissenschaftler bisher überblickt. Das bedeutet ganz einfach, dass Impfungen unter Umständen auch Krebs erzeugen können. In gewissen Impfstoffen können die vorhandenen Eiweissbestandteile (vorwiegend aus fremden DNS bestehend) ein allergisches Potential in sich bergen. Die Zunahmen an Allergien und Unverträglichkeiten aller Art könnten sich aus dieser Tatsache erklären.

    Normalerweise sind artfremde Eiweisse, die wir durch die Nahrung aufnehmen, völlig harmlos, wenn sie über unseren Verdauungstrakt aufgenommen werden. Anders ist aber

  • 31

    die Situation, wenn fremde Eiweisse in unseren Körper gespritzt werden und direkt ins Blut gelangen. Es kann zu allergischen Reaktionen kommen, die lebensgefährlich sein können. Auf diese Weise wirkt ja das aus Eiweiss bestehende Schlangengift bei einem Biss auf unseren Körper unter Umständen tödlich!

    Die Bedeutung der DNSLassen Sie mich etwas ausholen. Für die moderne Medizin ist der überwiegende Anteil unsere DNS, die unser Erbmaterial (und angeblich unsere Einzigartigkeit) enthält, nur Junk-DNS, also „Ramsch“. Weil die Wissenschaftler bis vor kurzem wenigstens den Sinn und die Funktion dieser Junk-DNS nicht erklären konnten, sprachen sie von Müll-DNS. Bei hoch entwickelten Lebewesen, zu denen der Mensch gehört, soll der Anteil Junk-DNS bis zu 95% betragen.

    Mittlerweile haben Forscher heraus-gefunden, dass diese Müll-DNS die Funktionen einzelner Zellen steuert, wobei allerdings immer noch viele Fragen unbeantwortet geblieben sind.

    Es sei aber – nicht nur nebenbei – bemerkt, dass diese Unkenntnis zeigt, wie gefährlich es ist, gentechnische Manipulationen durchzuführen. Hier ist die passende Weisheit zu erwähnen:

    „Herr, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!“

    Es gibt Wissenschaftler, die unsere DNS als „verkrüppelt“ bezeichnen. Damit ist gemeint, dass sie unvollständig und in gewissen Teilbereichen inaktiviert ist. In dieser wohl nicht sehr wissenschaftlichen Ausdrucksweise kann sich etwas sehr Bedeutungsvolles verbergen.

    Nach meiner Ansicht folgendes:Je höher eine Art von Lebewesen entwickelt ist, desto umfangreicher ist die DNS, die auf mehr Chromosomen angeordnet ist, denn schliesslich ist eine grössere Anzahl von Eigenschaften durch diese Eiweiss-Strukturen zu verschlüsseln. So haben zum Beispiel gewisse Stämme der Aborigines in Australien 42+2 Chromosomen. Der heutige Mensch verfügt bekanntlich über 46+2 Chromosomen, während der Mensch der nächsten und höheren Stufe über 48+2 Chromosomen verfügen wird.

    Die Bezeichnungen Junk-DNS und „verkrüppelte“ DNS verstehen sich aus der Tatsache, dass die DNS viel mehr Informationen aufnehmen kann, weil es da noch „freie“ Plätze gibt. Es ist also möglich, dass wir unsere DNS aktivieren können. Diese Aktivierung ist aber weder durch chemische Verbindungen, noch durch physikalische Einwirkungen möglich – sondern einzig und allein durch Bewusstseinsarbeit.

    Dies bedeutet im Prinzip, dass unsere DNS auf unsere Gedanken empfänglich ist. Die DNS in allen Zellen reagiert

  • 32

    nr. 10 Q.2/2018IMPULSV

    OM

    UN

    SIN

    N D

    ES IM

    PFE

    NS

    auf unsere Wünsche, Emotionen und Gedanken und hilft uns dabei, unsere Ziele zu erreichen. Gemäss dem Gesetz „Materie folgt der Energie“ (und Gedanken sind reine Energie!) kann sich die DNS in einen höheren, gemäss unserer göttlichen Bestimmung, wandeln und entwickeln.

    Und ganz allgemein kann formuliert werden: Alle Zellen in unserem Körper (ob natürliche Bestandteile des Körpers oder durch Impfungen eingebrachte) kommunizieren über ihre DNS miteinander – und sie stehen mit der Seele des Menschen im Austausch. Das hört sich vielleicht unglaubwürdig an – es ist aber trotzdem eine Tatsache. Eine ganz phantastische Tatsache! (Wie viele Jahrhunderte hat die Menschheit daran geglaubt, dass die Erde eine Scheibe ist?)

    Das ist eine ganz wesentliche Einsicht, die durch folgende Aussage von Dr. Frank Gansauge, Onkologe, bestätigt wird:

    „Kinder zwischen 3 und 4 Jahren haben das beste Immunsystem überhaupt. Wenn ich aber Kindern, die wussten, dass sie operiert würden, vor der OP Blut abnahm, dann waren diese Blutwerte katastrophal. Schuld daran war die Angst dieser Kinder vor der OP!“

    Fazit:Die DNS in den Zellen, die unser Immunsystem bilden, kommunizieren auf ganz naturgegebene Art und Weise mit der DNS der eingedrungenen Krankheitserreger. Auf Grund dieses Informationsaustausches beginnt das Immunsystem mit der Immunabwehr. Da die Impfstoffe nur über abgetötete oder geschwächte Krankheitserreger sowie schädliche chemische Verbindungen enthalten, findet eine gestörte Kommunikation der Zellen des Abwehrsystems mit den Eindringlingen statt. Diese Keime werden dadurch nicht durch natürliche Körperreaktionen unschädlich gemacht.

    Zwischen DNS und Psyche, bzw. zwischen Materie und Geist, findet eine naturgegebene Wechselwirkung statt. Dieser Denkansatz enthüllt möglicherweise nicht die ganze Wahrheit. Ich bin aber von der prinzipiellen Richtigkeit davon überzeugt. Durch die Verfolgung und Weiterentwicklung dieses Denkansatzes könnte die bisher gescheiterte Impfpraxis aus der Sackgasse hinausgeführt werden, die im Wesentlichen darin besteht, dass wieder eine Verbindung zwischen Materialismus und Spiritualität erreicht werden kann.

  • 33

    Anita Bader, Mutter und Naturheilpraktikerin

    Als ich mit unserem ersten Kind schwanger war, hatte ich in mir ein Gefühl der Sicherheit, dass dieses heranwachsende Leben und mein Körper genau wissen wie alles funktioniert. Dieses Gefühl blieb, als unser Kind zu Hause geboren wurde. Ich vertraute von Anfang an auf die Intelligenz des Körpers und auf natürliche Gesundheit.

    Im ersten Halbjahr nach der Geburt unserer Tochter stieg der Druck, seitens der Kinderärztin, zu impfen und mir wurde bewusst, dass mein Gefühl nicht ausreichte.

    Von da an liess ich die Kontrolluntersuchungen, die aus Messen und Wiegen bestanden, bei der Kinderärztin weg und entschied mich, mit meinen Kindern nur noch zum Arzt zu gehen, wenn es aus Krankheits- oder Unfallgründen wirklich nötig war.

    Ich begann mich tiefer mit dem Thema Impfen zu beschäftigen und holte mir mehr Informationen, denn genau das ist es, was wir heute meiner Meinung nach zu tun verpflichtet sind.

    Wir brauchen das Wissen, wir brauchen eine innere Entscheidung.

    Ich dachte, dass meine Entscheidung und mein Wissen mir reichen, bis unsere Tochter eines Tages mit einer schweren Fingerverletzung ins Spital eingewiesen wurde. Im Spital traf ich eine Entscheidung, entgegen meinem Wissen und entgegen meinem Gefühl, aufgrund von unverhältnismässigem

    Druck von Ärzten. Ich liess meine Tochter 1x gegen Tetanus impfen (aktiv und passiv).

    Nicht weil ich Angst hatte, meine Tochter könnte Tetanus bekommen, sondern weil ich Angst hatte, dass meine Tochter

    ohne die

    Der Weg einer Mutter

  • 34

    nr. 10 Q.2/2018IMPULS

    „Ich bin froh, mich gegen das Impfen und für die natürliche Gesundheit entschieden zu haben.“

    DER

    WEG

    EIN

    ER M

    UTT

    ER

    Impfung keine saubere Versorgung erhält, - wegen dem Druck der Ärzte.

    Dieses Erlebnis brachte mich dazu, meinen impfkritischen Weg weiterzu-gehen, mich noch mehr in das Thema Impfen zu vertiefen und im Netzwerk Impfentscheid mitzuarbeiten. Im März 2018 wurde ich in den Vorstand des Netzwerks gewählt.

    Niemand sollte eine Entscheidung aus Angst treffen, weder für noch gegen das Impfen. Solange Angst eine Entscheidung beherrscht, sind wir fremdbestimmt. Entweder von der inneren Angst oder vom äusseren Druck!

    Nach diesem Unfall unserer Tochter, mit Behandlung unter Vollnarkose und Impfung war nichts mehr wie es war.Unsere Tochter konnte wenige Monate später nur noch schlecht balancieren, keine Bälle fangen oder mit einem Schläger treffen, lesen lernen war super ermüdend und kein Lesetraining hat geholfen. Sie war nervös, rastlos und

    zeigte Anzeichen von dem, was die Medizin heute als ADHS bezeichnet.Der Grund für all diese Schwierigkeiten lag darin, dass sie mit ihren Augen nicht mehr fokussieren konnte. Als 7-jährige bekam unsere Tochter Visualtraining, das diesen Problemen ein Ende setzte.Knapp 10 Jahre nach meiner ersten Schwangerschaft, kann ich als Mutter von 2 Kindern und Heilpraktikerin sagen: Ich bin froh, mich gegen das Impfen und für die natürliche Gesundheit entschieden zu haben.

    Das Immunsystem unserer Kinder kann sich ungestört und (fast) frei von Impfungen entwickeln und das zeigt sich dadurch, dass sie Viren widerstehen, eine natürliche Neugierde haben, beweglich sind, sprich keine Muskelverkürzungen haben. Und obwohl unsere beiden Kinder recht gross gewachsen sind, sich keine Wachstumsschmerzen zeigen.

    Sie brauchten bisher niemals Antibiotika oder fiebersenkende Mittel.

  • 35

    Dialog mit einem Arzt

    Doktor: Ist Ihr Kind immunisiert?

    Ich: Ja.

    Doktor: Aber das ist nicht in der Patientenakte vermerkt.

    Ich: Warum sollte es darin vermerkt sein?

    Doktor: Wer hat denn Ihr Kind immunisiert?

    Ich: Meine Frau und ich

    Doktor: Und wie haben Sie das gemacht?

    Ich: Meine Frau hat es auf natürliche Weise zu Hause geboren, dann hat sie es eineinhalb Jahre lang gestillt. Wir ernähren es mit hochwertigen Lebensmitteln und Wasser aus einer natürlichen Quelle, ohne Zusätze von Fluoriden und Chlor. Außerdem achten wir darauf, dass es viel Zeit in der Sonne und in der Natur verbringt.

    Doktor: Aber ich habe Sie vorhin gefragt, ob ihr Kind geimpft wurde, und sie sagten Ja.

    Ich: Nein, Sie haben mich gefragt, ob mein Kind immunisiert ist, und daraufhin sagte ich Ja.

    Doktor: Impfen, immunisieren, das ist doch dasselbe!

    Ich: Für mich bedeuten diese Wörter nicht dasselbe.

    Doktor: [sichtlich frustriert] Na schön. Werden Sie Ihr Kind nun impfen lassen oder nicht?

    Ich: Warum sollte ich?

    Doktor: Damit es nicht krank wird.

    Ich: Aber das wird es jetzt auch nicht, jedenfalls war es bis heute nie ernstlich krank.

    Doktor: Mittelohrinfektionen, Mandelentzündungen, Schreiattacken, Koliken, Fieberkrämpfe?

    Ich: So etwas hatte es noch nie.

    Doktor: Ist es gegen irgendwelche Medikamente allergisch?

    Ich: Das weiß ich nicht, es hat nie welche bekommen.

    Doktor: Warum sind Sie eigentlich hier?

    Ich: Das frage ich mich jetzt auch.

    (Auszug aus einer impfkritischen Seite aus den USA)

  • 36

    Bert Ehgartner

    Nach wie vor findet beim Thema Impfen keine ernsthafte wissen-schaftliche Diskussion statt. Während in nahezu allen anderen Bereichen der Medizin Nutzen, Schaden und mögliche Verbesserungen von Arzneimitteln und Therapien offen besprochen werden und es einen lebhaften Austausch von Argumenten gibt, werden Kritiker von Impfungen entweder als geistig simpel darge-stellt, die Verschwörungsfreaks auf den Leim gegangen sind, oder als präsenile Dummköpfe, denen der großartige Nutzen der Impfungen wegen ihres abgestürzten IQ-Wertes verborgen bleibt.

    Kürzlich postete das Deutsche Gesundheitsministerium auf seiner Facebook-Seite folgende Nachricht:

    „Machen Sie mit bei unserem Bullshitbingo! Suchen Sie in den Kommentaren nach diesen Falschaussagen. Der oder die Erste, die drei Falschaussagen in einer Reihe findet, bekommt von uns ein gratis Katzenbild.“

    Illustriert war diese neckische Mitteilung so:

    Das ging auch vielen durchaus positiv zum Impfen eingestellten Menschen zu weit. „Ist das wirklich der richtige Weg, um Impfskeptiker einzufangen?“, gab eine Userin namens Betz zu bedenken. „Diese Art des Lächerlich Machens verhärtet doch eher die Fronten.“

    Die Facebook-Beamten des Bundes-ministeriums konterten diesen Einwand folgendermaßen: Es brauche auch massentaugliche Maßnahmen, um die Aufmerksamkeit auf wichtige Themen zu lenken. Und das sei zweifellos gelungen: „Mit diesem Beitrag haben wir bereits in den ersten Stunden 300.000 Menschen erreicht, 3.500 Likes und Kommentare, 900 Menschen haben das Posting geteilt. Sie können sicher sein, dass

    Bingo-Offensive gegen Impf-Deppen

  • 37

    wir auch in Zukunft mit viel Seriosität über wichtige Themen informieren werden.“ - Soweit also das Bundesministerium.

    Sehen wir uns dazu kurz einige der als „Bullshit“ deklarierten Bingo-Kästchen mit den Falschaussagen an:

    „In Impfungen ist Quecksilber“Quecksilber als Konservierungsmittel wurde Impfstoffen seit den 1930er Jahren zugesetzt, nachdem in den USA bei einer Schulimpfung Kinder an bakteriell verseuchten Impfungen gestorben waren. Zur Jahrtausendwende verkündeten die internationalen Gesundheitsbehörden, dass nun die Quecksilber-Zusätze aus Impfstoffen entfernt werden. Als Grund wurde angegeben, dass die Kühltechnologie heute bereits so weit verbreitet ist, dass die Impfstoffe normalerweise auch ohne toxische

    Zusätze nicht verderben. Zumal die früher verwendeten Massen-Gebinde - wo eine ganze Schulklasse aus einem einzigen Behälter, oftmals mit einer einzigen Injektionsnadel, geimpft wurde - längst der Vergangenheit angehören und heute Einwegspritzen verwendet werden.

    Schön, dass dies nach so vielen Jahrzehnten erkannt wurde.

    Doch sind nun alle Impfungen quecksilberfrei, wie das Ministerium suggeriert? - Keineswegs! Nach wie vor werden Influenza-Impfstoffe made in USA mit Quecksilber konserviert, ebenso viele Impfstoffen, die in Entwicklungsländern eingesetzt werden. Und in Europa erlebten Quecksilber-Impfstoffe während der Schweinegrippe-Pandemie von 2009/10 ein Comeback.

  • 38

    nr. 10 Q.2/2018IMPULSB

    ING

    O-O

    FFEN

    SIV

    E G

    EGEN

    IMP

    F-D

    EPP

    EN

    Die Aussage, dass „in Impfungen Quecksilber ist“, generell als „Bullshit“ zu klassifizieren, ist demnach selbst „Bullshit“.

    „Impfungen fördern Allergien“Ob Impfungen Allergien oder auch Autoimmun-Erkrankungen fördern - und aus welchen Gründen - wäre ein lohnendes Thema für einen breiten wissenschaftlichen Diskurs.

    Tatsache ist, dass die gemeinsame Ursache dieser Krankheiten stets in einer Fehlfunktion des Immunsystems begründet ist. Und nachdem Impfungen - wie keine andere medizinische Intervention - massiv ins Immunsystem eingreifen, ist es selbstverständlich notwendig, alle Zweifel mit äußerster Sorgfalt zu prüfen.

    Auf aktuellen internationalen Konferen-zen zu Allergien und Autoimmun-Erkrankungen wird demnach immer häufiger das Impfen als möglicher Auslöser diskutiert. Genauer gesagt ein bestimmter Zusatzstoff, die so genannten Adjuvantien („Hilfsstoffe“). Meist handelt es sich dabei um Aluminium-Verbindungen. Alu-Verbindungen werden Impfstoffen beigemischt, um das Immunsystem aggressiver zu machen, die Immun-reaktion zu fördern und damit die Wirksamkeit der Impfung zu verstärken. „Leider gibt es verschiedene Gruppen von Menschen, die auf Grund ihrer Erbanlagen für eine überschießende Immunreaktion

    anfällig sind“, erklärt Yehuda Shoenfeld, Experte für Autoimmun-Krankheiten der Universität Tel Aviv. „Diese Personen müssen wir identifizieren, weil bei ihnen Aluminium-haltige Impfstoffe großen Schaden anrichten können.“

    Doch zahlreiche Studien deuten darauf hin, dass Impfungen auch in der Normalbevölkerung allergische Reaktionen auslösen können. In einer 2016 publizierten Arbeit aus Australien mit mehr als 4.400 Teilnehmern wurden Babys verglichen, bei denen der Start der Impfserie - z.B. wegen eines Infektes - um einen Monat nach hinten verschoben wurde. Im Vergleich zu den pünktlich geimpften Babys hatten die später Geimpften ein um 43 Prozent reduziertes Risiko für allergische Haut-ausschläge. „Timing of routine infant immunizations may affect susceptibility to allergic disease”, fassen die Autoren ihre Resultate zusammen. („Der Zeitpunkt, wann die Babys ihre Routine-Impfungen erhalten, kann ihre Anfälligkeit für Allergien beeinflussen.“)

    Ähnliche Resultate brachte eine kanadische Studie mit mehr als 11.000 Teilnehmern in Bezug auf Asthma. Babys, deren erste Impfung um mindestens zwei Monate nach hinten verschoben wurde, hatten im Volksschulalter nur ein halb so hohes Asthma-Risiko. Wurden alle drei Impftermine nach hinten verschoben, reduzierte sich das Asthma-Risiko sogar um 61 Prozent. „The mechanism for this phenomenon requires further

  • 39

    research“, lautet die Schlussfolgerung der Autoren. („Der Wirkmechanismus hinter diesem Phänomen erfordert weitere Untersuchungen.“)

    Es gibt also genügend Forschungs-bedarf. Kritik von vornherein als Bullshit abzuwerten ist fahrlässig.

    „Farmermafia“Die Aussage, dass mit Impfungen nur die „FARMERMAFIA“ verdient, ist ein doppelter Gag, impliziert sie doch, dass Impfskeptiker zu dumm sind, um den Bauernstand von der Pharmaindustrie zu unterscheiden. Sehr lustig!

    „Impfen schwächt die natürlichen Abwehrkräfte“Dass bestimmte Impfungen imstande sind, die natürlichen ABWEHRKRÄFTE ZU SCHWÄCHEN, kommt ebenso vor wie das Gegenteil: Bestimmte Impfungen (Masern- und andere Lebendimpfungen) stärken die natürlichen Abwehrkräfte, andere Impfungen (inaktivierte Impfstoffe) scheinen sie zu schwächen.Dieses Phänomen wird unter dem Oberbegriff der „Nonspecific Effects of Vaccinations“ auf zahlreichen Konferenzen debattiert. Offenbar haben die Mitarbeiter des Ministeriums davon noch nichts gehört.

    „Impfungen verursachen Autismus“Dass es zur Frage ob IMPFUNGEN AUTISMUS VERURSACHEN ebenfalls zahlreiche offene Fragen und einen gewaltigen Forschungsbedarf gibt,

    habe ich in einem anderen Artikel beschrieben.

    Man kann den ministeriellen Bingo-spielern demnach getrost raten, dass sie bei ihrer Einschätzung, was genau nun „Bullshit“ ist und was nicht, etwas vorsichtiger sein sollten. Denn gerade im Bereich der Medizin hat sich vieles, was in der Vergangenheit als gesichertes Wissen angesehen wurde, einige Jahrzehnte später als schrecklicher Irrtum erwiesen. Und viele der heute verabreichten Impfungen werden noch immer nach Rezepten aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts hergestellt.

    Notwendigkeit einer unabhängigen Kontroll-InstanzWenden wir uns abschließend der Frage zu, was die Beamten dazu treibt, so zu argumentieren.

    Ich denke nicht, dass die Mitarbeiter des Gesundheitsministeriums unseriös sind, doch sie haben - ebenso wie die Kollegen des Robert Koch- oder des Paul Ehrlich Instituts - allesamt ein Problem mit intellektuellen Interessenskonflikten. Das bedeutet, sie sind mit hoher Wahrscheinlichkeit extrem positiv zum Impfen eingestellt und deshalb voreingenommen und parteiisch. Obendrein sind sie dem Druck einer Gruppe von Vorgesetzten und Kollegen ausgesetzt, die ebenso voreingenommen und parteiisch sind.Diese intellektuelle Voreingenommen-heit braucht niemand zu verwundern.

  • 40

    nr. 10 Q.2/2018IMPULSB

    ING

    O-O

    FFEN

    SIV

    E G

    EGEN

    IMP

    F-D

    EPP

    EN

    Bundesministerium, RKI und PEI sind seit Jahrzehnten mit der Aufgabe betraut, die Bevölkerung vom Sinn der Impfungen im Impfplan zu überzeugen. Und über die Jahrzehnte wurde diese Aufgabe tief verinnerlicht.

    Das bedeutet in der Konsequenz, dass diese Behörden haarsträubend einseitig informieren - ohne sich dessen überhaupt bewusst zu sein.

    Gefestigte Einstellungen kritisch zu reflektieren, zu hinterfragen und möglicherweise zu ändern ist für alle Menschen schwierig und für die meisten ein Ding der Unmöglichkeit. Und wenn dann auch noch der eigene Beruf - die Karriere, das Einkommen - dran hängen, dann ist das noch zweimal so schwierig als bei Menschen, die unvoreingenommen zum Thema Impfungen kommen, z.B. weil sie ein Baby haben, das demnächst das „Impfalter“ erreicht.

    Insofern plädiere ich dafür, diese Behörden von der Aufgabe, das Impf-wesen zu kontrollieren - möglichst rasch zu suspendieren. Niemand kann eine Maßnahme gleichzeitig einführen, diese Maßnahme bewerben und dann auch noch deren mögliches Schadenspotential objektiv bewerten. Für diese verantwortungsvolle Aufgabe braucht es kritische Wissen-schaftler, unabhängige Instanzen außerhalb der ministeriellen Hierarchie. Verbraucherschützer und Menschenanwälte, die keinen Lobbys

    verpflichtet sind und ihre Urteile erst fällen, nachdem eine sorgfältige Untersuchung Resultate erbracht hat.

    Im Impfwesen finden derzeit solche Kontrollen nicht stattDenn im Impfwesen gelten andere Gesetze. Da gilt als oberstes Gebot, die „Impffreudigkeit der Bevölkerung“ nicht zu gefährden. Wenn Missstände auftreten, so darf das nicht an die Öffentlichkeit gelangen. Denn das wäre Wasser auf die Mühlen der Impfgegner.Bei den allermeisten Aktionen der Gesundheitsbehörden hat man indes gar nicht das Gefühl, dass sie überhaupt hinsehen wollen. Dass sie überhaupt an einer Kontrolle der Angaben der Impfstoff-Hersteller zu Nutzen und Risiken ihrer Produkte interessiert sind.

    Zu lange schon schwimmen die Behörden mit der Industrie im selben Boot, die Interessen der Hersteller und das Interesse der Beamten sind längst weitgehend identisch: Die einen wollen Impfstoffe verkaufen und die anderen wollen eine möglichst hohe Durchimpfungsrate.

    Da widerspricht sich nichts mehr. Da greift ein Rädchen ins andere.

  • 41

    Mein Weg zur Vollzeit-Impfkritik

    Daniel Trappitsch

    Bisher haben Sie in erster Linie Artikel zu verschiedenen Themen von mir gelesen. Es ist mir jedoch ein grosses Anliegen, Ihnen mich und meine Arbeit in der Impfkritik vorzustellen. So hoffe ich, dass Sie einen kleinen Eindruck erhalten, wer hinter dem Namen „Daniel Trappitsch“ sitzt.

    Im Jahre 2011 wurde das Netzwerk Impfentscheid gegründet, welches ich seit diesem Jahr auch leite. Meine aktive Zeit bezüglich der Impfkritik hat jedoch schon einiges früher begonnen.

    So richtig in die Impfkritik eingearbeitet habe ich mich vor der Geburt meines ersten Kindes. Meine immer noch ungeimpfte Tochter wird dieses Jahr 25 Jahre alt und es geht ihr gesundheitlich gut, keine chronischen Erkrankungen, Allergien oder sonstige Beschwerden. Es war für mich damals sehr wichtig, mich mit dem Thema Impfen auseinanderzusetzen, denn ich wollte

    auf einer umfangreichen Wissensbasis entscheiden können – der reine Glaube an iregend etwas ist mir auch heute noch suspekt –, ob ich meine Tochter nun definitiv nicht impfen lassen wollte oder eben doch „ein bisschen“. Ich las damals alles an Büchern, was es zum Thema gab. Bücher von Impfbefürworten, aber natürlich auch Bücher der Impfkritiker.

    Nach der Studie der Bücher beider Lager war es für mich klar, mit dem Impfen noch zu zuwarten und noch mehr Informationen zu sammeln. Denn ich sagte mir damals: wenn nur die Hälfte von dem, was in den impfkritischen Büchern steht, stimmt, dann ist das Grund genug, momentan nicht zu impfen. In den folgenden Jahren bestätigte sich mein Vorbehalt gegenüber den Impfungen, sodass ich es heute auf keinen Fall mehr verantworten könnte, meine Kinder impfen zu lassen. Diesen Entscheid vor 25 Jahren, meine Kinder nicht impfen

  • 42

    nr. 10 Q.2/2018IMPULSD

    AN

    IEL

    TRA

    PP

    ITSC

    H: M

    EIN

    WEG

    ZU

    R G

    AN

    ZTÄ

    GIG

    EN IM

    PFK

    RIT

    IK

    zu lassen, habe ich zu keinem Zeitpunkt bereut. Auch mein ungeimpfter Sohn hat keine gesundheitlichen Probleme.

    Natürlich gab es immer einmal wieder Zeiten, in welchen gewisse Zweifel aufkamen. Diese Zweifel konnte ich jedoch immer wieder beseitigen, indem ich mich damit auseinandersetzte. Dann, ein paar Jahre später, kam das Internet dazu und damit auch eine Fülle an Informationen.

    Meine eigene ImpfvergangenheitAls Jahrgang 1965 kam ich damals in den „Genuss“ von vielen Impfungen. Meine Eltern wussten es nicht besser und liessen mich nach dem damals üblichen Impfplan durchimpfen. Ob die Impfungen kausal für meine immer wiederkehrende Mittelohrentzündung waren oder nicht, lässt sich heute natürlich nicht mehr beweisen. Auffällig war jedoch schon, dass ich oft beim Arzt war. Irgendwann verlangte ich eine Kopie meines Dossiers vom Arzt. Dieser meinte jedoch, ich solle vorbeikommen, denn das Dossier sei zu dick, um kopiert werden zu können. Leider habe ich es versäumt, das Dossier abzuholen.

    Einen kleinen Vorteil hatten wir damals: es wurde nicht ganz so früh geimpft und auch nicht in derselben Menge. Meine erste Impfung erhielt ich mit neun Monaten. Da ist ein Kleinkind um einiges weiter entwickelt als im zweiten oder dritten Monat.

    Ob meine heutige Gehörverminderung auf den vielen Mittelohrentzündungen basiert, welche damals mittels Antibio-tika symptomatisch behandelt wurden, kann nur angenommen werden. Die Ausbildung einer Otosklerose ist jedoch nach vielen falsch behandelten Mittel-ohrentzündungen keine Seltenheit. Und die Mittelohrentzündung gilt als anerkannte Impf-UAW.

    Die letzte Impfung habe ich mit 15 erhalten: Polio-Schluckimpfung. Im Militär wurden wir nicht geimpft und spätere Impfangebote lehnte ich dankend ab. So zum Beispiel auch eine empfohlene Hepatitis B Impfung bei einem damaligen Arbeitgeber, welcher in der Medizintechnik tätig ist. Eine MMR Impfung habe ich nie erhalten – damals waren die Masern noch keine „Höllenkrankheit“ ;-).

    Trotz der vielen Impfungen, der vielen Arztbesuche aufgrund von Infekten, fühle ich mich heute gesund, habe keine Allergien oder sonstige Beschwerden. Dies liegt vermutlich auch darin, dass ich sehr viel Sport betrieben habe. Auch lebe ich seit rund 17 Jahren vegetarisch.

    Impfkritische AktivitätenBereits vor 2011 war ich in der Impfkritik tätig. Damals natürlich noch nicht so aktiv, wie ich es heute bin. Denn bis ins Jahr 2010 waren Anita und Vlado Petek-Dimmer die beiden aktivsten Schweizer Impfkritiker. An meiner Fachschule für Naturheilkunde erteilte

  • 43

    ich jedoch innerhalb der medizinischen Grundlagenausbildung impfkritischen Unterricht. An zwei Tagen erfuhren die angehenden Heilpraktiker und anderen alternativen Therapeuten die wichtigsten Argumente und Hinter-gründe zum Impfen. Ich war aber auch mit impfkritischen Vorträgen unterwegs.

    Im Jahre 2010 veröffentlichte ich mein erstes impfkritisches Buch „Impfen – eine kritische Darstellung aus ganzheit-licher Sicht“. Dieses Buch habe ich im Sommer 2009 innerhalb von nur einem Monat geschrieben. Im Juli 2009 setzte ich mich hin, denn ich wusste, ich muss ein Buch zum Thema Impfen und Ganzheitlichkeit schreiben. Ich hatte zu Beginn noch absolut kein Konzept, wie das Buch schlussendlich aussehen sollte. Es war also ein intuitiver Entscheid, welcher sich in der Folge als richtig herausgestellt hat.

    Wie der erste Teil auszusehen hat, die allgemeine Impfkritik, war relativ schnell klar. Beim zweiten Teil jedoch liess ich mich intuitiv führen. Denn ich hatte zu Beginn noch keine Ahnung, wie man Impfungen in Zusammenhang mit der Verhinderung der Bewusstseins-entwicklung bringen soll. Es öffnete sich jedoch eine Tür nach der anderen, je mehr ich mich in das Thema hinein gab. Es ergaben sich Zusammenhänge zwisc