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Gesundheitswesenund Wohlfahrtspflege
ForumGesundheitswesen
und Wohlfahrtspflege
2. Konferenz des DNBGF
28./29. März 2006 in Bonn
Gesundheitswesenund Wohlfahrtspflege
Koordinatoren
Positionspapier
• Beschreibung
• Rahmen- bedingungen
• Themen
Aktivitäten
Forumsziele
Forum Gesundheits-
wesen und Wohlfahrtspflege
Klaus Bremen
Stefan KöhlerFelix BruderOliver Wittig
Dr. Susanne Angerhausen
Dr. Beate Groß
Christa RustlerDr. Henrike Steudel
Kooperation mit:Kooperation mit:
Gesund PflegenGesund Pflegen
• Vision
weitere Pläne
Gesundheitswesenund Wohlfahrtspflege
Gesundheitswesen und Wohlfahrtspflege...
• Beschreibung
• Rahmen- bedingungen
• Themen
Aktivitäten
Forumsziele und mit gemeinnützigen und privaten Trägern und mit gemeinnützigen und privaten Trägern und Unternehmen auch unterschiedliche und Unternehmen auch unterschiedliche Unternehmensarten.Unternehmensarten.
sind mit rd. sechs Millionen Beschäftigten auch sind mit rd. sechs Millionen Beschäftigten auch wirtschaftlich bedeutsame Branchenwirtschaftlich bedeutsame Branchen
umfassen mit Klein- und Kleinstbetrieben bis umfassen mit Klein- und Kleinstbetrieben bis zu großen Kliniken ein großes Spektrum zu großen Kliniken ein großes Spektrum unterschiedlicher Betriebsstättenunterschiedlicher Betriebsstätten
Koordinatoren
• Vision
weitere Pläne
Positionspapier
Gesundheitswesenund Wohlfahrtspflege
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Aktivitäten
Forumsziele
Die Unternehmen und Mitarbeiter/innen ... haben selbst den Auftrag, die Gesundheit ihrer haben selbst den Auftrag, die Gesundheit ihrer
Klientel zu erhalten, wiederherzustellen oder den Klientel zu erhalten, wiederherzustellen oder den Gesundheitszustand zu verbessern;Gesundheitszustand zu verbessern;
organisieren bzw. bieten anorganisieren bzw. bieten an
personenbezogene soziale Dienstleistungen.personenbezogene soziale Dienstleistungen.
Diese Dienstleistungen erfordernDiese Dienstleistungen erfordern
körperlichen Einsatz,körperlichen Einsatz,psycho-soziales Engagement,psycho-soziales Engagement,psychisches Engagement psychisches Engagement
der Dienstleister/innen.der Dienstleister/innen.
Koordinatoren
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Gesundheitswesenund Wohlfahrtspflege
Koordinatoren
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Aktivitäten
Forumsziele
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Die gesundheitliche Situationder Beschäftigten...
...ist gekennzeichnet durch:...ist gekennzeichnet durch:
überdurchschnittlich hohe Krankenstände bei überdurchschnittlich hohe Krankenstände bei PflegeberufenPflegeberufen
mehr Rückenerkrankungen als im Baugewerbemehr Rückenerkrankungen als im Baugewerbe
überdurchschnittlich hohe Zahl an überdurchschnittlich hohe Zahl an FrühberentungenFrühberentungen
Zunahme psychischer ErkrankungenZunahme psychischer Erkrankungen
vorzeitige Aufgabe der Tätigkeit vorzeitige Aufgabe der Tätigkeit
fehlenden Nachwuchs in einigen Bereichenfehlenden Nachwuchs in einigen Bereichen
• Vision
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Gesundheitswesenund Wohlfahrtspflege
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Aktivitäten
Forumsziele
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einige Gründe für gesundheitliche Belastungen sind... Die Aufmerksamkeit der Mitarbeiter/innen und Die Aufmerksamkeit der Mitarbeiter/innen und
Unternehmen auf eigene gesundheitsförderliche Unternehmen auf eigene gesundheitsförderliche Arbeitsbedingungen ist nur begrenzt ausgebildet.Arbeitsbedingungen ist nur begrenzt ausgebildet.
Veränderungen in diesen Branchen bringen Veränderungen in diesen Branchen bringen Veränderung der Berufskulturen mit sich - und Veränderung der Berufskulturen mit sich - und Verunsicherung...Verunsicherung...
...bedeuten aber auch neue Chancen im Wandel....bedeuten aber auch neue Chancen im Wandel.
Veränderung hin zu chronischen und Mehrfach-Veränderung hin zu chronischen und Mehrfach-Erkrankungen der Klienten führt zu höheren Erkrankungen der Klienten führt zu höheren Anforderungen bei Beschäftigten.Anforderungen bei Beschäftigten.
Ungünstige und belastende Arbeitszeiten.Ungünstige und belastende Arbeitszeiten.
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Forumsziele
Gesundheitsförderung im Gesundheitswesen und in der Wohlfahrtspflege...
...muß daher in besonderer Weise...muß daher in besonderer Weise
ganzheitlich orientiert seinganzheitlich orientiert sein
und das Zusammenspiel physischer und und das Zusammenspiel physischer und psychischer Belastungsfaktoren erfassen.psychischer Belastungsfaktoren erfassen.
...darf nicht als „Feigenblatt“ fungieren....darf nicht als „Feigenblatt“ fungieren.
...soll helfen, die Veränderungen gesundheits- ...soll helfen, die Veränderungen gesundheits- förderlich zu gestalten. förderlich zu gestalten.
Koordinatoren
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Gesundheitswesenund Wohlfahrtspflege Themen des Forums Gesundheits-
wesen und Wohlfahrtspflege:
Ökonomisierung der Dienstleistungen am MenschenÖkonomisierung der Dienstleistungen am Menschen
vorzeitiges Verlassen des Tätigkeit (Fluktuation)vorzeitiges Verlassen des Tätigkeit (Fluktuation)
diversity (= Integration verschiedener Kulturen und diversity (= Integration verschiedener Kulturen und sozialer Gruppen in die Unternehmen)sozialer Gruppen in die Unternehmen)
alternsgerechte Arbeitsgestaltungalternsgerechte Arbeitsgestaltung
work-life-balance (Vereinbarkeit von Beruf und work-life-balance (Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben)Privatleben)
Organisation der Arbeit, z.B. BereitschaftsdienstOrganisation der Arbeit, z.B. Bereitschaftsdienst
Frauengesundheit (70% der Beschäftigten)Frauengesundheit (70% der Beschäftigten)
Gesundheit von FührungskräftenGesundheit von Führungskräften
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Koordinatorentreffen Erarbeitung des PositionspapieresErarbeitung des Positionspapieres
Vorbereitung der ForumstagungenVorbereitung der Forumstagungen
Erweiterung des KoordinatorenteamsErweiterung des Koordinatorenteams
Kooperation mit INQA „Gesund Pflegen“ Projekt „Gute Lösungen in der Pflege“Projekt „Gute Lösungen in der Pflege“ (Recherche und Dokumentation vorbildlicher (Recherche und Dokumentation vorbildlicher Praxisbeispiele aus Krankenhäusern, stationären Praxisbeispiele aus Krankenhäusern, stationären Pflegeeinrichtungen und ambulanten Pflegediensten) Pflegeeinrichtungen und ambulanten Pflegediensten)
Teilnahme an den Treffen des ThematischenTeilnahme an den Treffen des Thematischen Initiativkreises „Gesund Pflegen“ Initiativkreises „Gesund Pflegen“
Gesundheitswesenund Wohlfahrtspflege
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Forumstagungen
März 2004 in BonnMärz 2004 in Bonn (26 Teilnehmer/innen) (26 Teilnehmer/innen) Erfahrungsaustausch der „Gesundheitsförderer“ Erfahrungsaustausch der „Gesundheitsförderer“..
Präsentation und Diskussion von Präsentation und Diskussion von „Praxisbeispielen“ „Praxisbeispielen“
Mai 2005 in MünsterMai 2005 in Münster (ca. 60 Teilnehmer/innen) (ca. 60 Teilnehmer/innen) vorwiegend „Entscheider“ aus Krankenhäusern und vorwiegend „Entscheider“ aus Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen sowie von Krankenkassen Pflegeeinrichtungen sowie von Krankenkassen Themen: Themen:
Strukturwandel im GesundheitswesenStrukturwandel im Gesundheitswesen alternsgerechte Arbeitsgestaltungalternsgerechte Arbeitsgestaltung Work-Life-BalanceWork-Life-Balance Integrierte Versorgung und BGFIntegrierte Versorgung und BGF
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• Vision
Das Forum will erreichen...
dass die Zahl der Einrichtungen, die betriebliche dass die Zahl der Einrichtungen, die betriebliche Gesundheitsförderung im ganzheitlichen Sinne aktiv Gesundheitsförderung im ganzheitlichen Sinne aktiv betreiben, steigtbetreiben, steigt
dass die Zahl der „interessierten“ Einrichtungen dass die Zahl der „interessierten“ Einrichtungen ebenfalls steigtebenfalls steigt
dass betriebliche Gesundheitsförderung Bestandteil dass betriebliche Gesundheitsförderung Bestandteil der Ausbildung von Ärzten und Pflegekräften wirdder Ausbildung von Ärzten und Pflegekräften wird
dass die Aufmerksamkeit für eigene dass die Aufmerksamkeit für eigene gesundheitsförderliche Arbeitsbedingungen bei gesundheitsförderliche Arbeitsbedingungen bei Einrichtungen und Beschäftigten verbessert wird.Einrichtungen und Beschäftigten verbessert wird.
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• Vision
Die Vision
Betriebliche Gesundheitsförderung ist in der Betriebliche Gesundheitsförderung ist in der Gesundheitsversorgung und der Wohlfahrtspflege Gesundheitsversorgung und der Wohlfahrtspflege integrierter Bestandteil der Unternehmenskultur und integrierter Bestandteil der Unternehmenskultur und der Organisation personenenbezogener der Organisation personenenbezogener Dienstleistungen.Dienstleistungen.
Die Unternehmen und ihre Mitarbeiter/innen sind Die Unternehmen und ihre Mitarbeiter/innen sind sich bewusst, daß in der beruflichen Beziehung zu sich bewusst, daß in der beruflichen Beziehung zu ihren Klienten nicht nur ihre unmittelbare Dienst- ihren Klienten nicht nur ihre unmittelbare Dienst- und Pflegeleistung wirkt - sondern die und Pflegeleistung wirkt - sondern die gesundheitsbewusste Persönlichkeit, die Qualität gesundheitsbewusste Persönlichkeit, die Qualität gesundheitsförderlicher Arbeitsbeziehungen und gesundheitsförderlicher Arbeitsbeziehungen und Rahmenbedingungen.Rahmenbedingungen.
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Nächste SchritteNächste Schritte
Weitere Forenkonferenzen mit dem Ziel, den Weitere Forenkonferenzen mit dem Ziel, den Erfahrungsaustausch zwischen Einrichtungen zu Erfahrungsaustausch zwischen Einrichtungen zu unterstützen und insbesondere die Entscheider- unterstützen und insbesondere die Entscheider- ebene zu gewinnen. ebene zu gewinnen.
Gewinnung von Partnern für die Durchführung der Gewinnung von Partnern für die Durchführung der Forenkonferenzen. Forenkonferenzen.
Schaffung eines transparenteren Infomarktes für Schaffung eines transparenteren Infomarktes für interessierte Einrichtungen interessierte Einrichtungen DNBGF als „Lotse“. DNBGF als „Lotse“.
Durchführung und Unterstützung von Durchführung und Unterstützung von Projektaktivitäten. Projektaktivitäten.
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Zur Mitarbeit Zur Mitarbeit anmeldenanmelden
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