GIAN LORENZO BERNINI

Elisa De Moliner

* 7. Dezember 1598 in Neapel

* 28 November 1680 in Rom* Bildhauer und Architekt des Barock* Ausgebildet in der Bildhauerwerkstatt seines Vaters *1618-1625 schuf für Kardinalnepoten Scipione

Borghese Äneas und Anchises, Raub der Proserpina, Apoll und Daphne und David außergewöhnliche Dynamik, dramatische Licht-Schatten-Effekte und erregte Gebärden.

* Papst Urban VIII wichtigster Förderer betraute mit dem Bau des

Baldachins über dem Petrusgrab im Petersdom

* Mischung aus Skulptur und Architektur Verzückung der Heiligen Theresa , Cathedra Petri , Kirche Sant’Andrea al Quirinale

Bernini was die Phantasie entwickelt muss Wirklichkeit werden nutzt die Helligkeit und Perspektive.

ahmt die Natur nach beweisen, dass der Menschen wiederholen es kann .

Verherrlichen nicht Sinne zerstören.

* arbeitete für acht Päpste und für den „Sonnenkönig“ Ludwig XIV

Pläne für den Neubau des Louvre (1665)

nie ausgeführt.* 28 November 1680 in Rom begrabt in Kirche Santa

Maria Maggiore

APOLL UND DAPHNE 1622 und 1625

Galleria Borghese in Rom Carraramarmor

243 cm

unglückliche Liebe

Daphne lehnt die Liebe von Apoll ab und wird von ihrem Vater in einen Lorbeerbaum verwandelt

• Hände sind in gedreht

• Daphne voller Pathos. Sie scheint zu schreien.

• Das Gesicht des Apoll treu dem poetischen Klassiker ausdruckslos

• Apoll versucht, sie zum "letzten Mal zu küssen“

Verzückung der Heiligen Theresa:

• 1645 - 1652 • 350 cm hoch • aus Carraramarmor• linker Querarm der Kirche St. Maria della Vittoria in Rom.• zeigt die heilige Theresa im Augenblick ihrer Vision

Der Engel : einen Pfeil der LiebeWill das Herz durchbohren.

• Der Körpervöllig verlassen und leblos

• Gesicht süß• Augen mit schmalen wandte sich der Himmel • die Lippen öffnen zum Stöhnen

DAVID : 1623–1624

Gegeben von Kardinal Montalto Galleria Borghese

Rom

Marmor

enthält den biblischen Mythos von David und Goliath

dargestellt während er den Stein wirft, der Goliath tötet

• Körper : gedreht• Gesicht : Ausdruck der Anstrengung

die körperlichen Ausdrucksformen (nur die geringste Anstrengung zeigen)