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Programmheft 2011 Gitarren Ensemble Graz ®

GitarrenEnsembleGraz · Bach, Mozart, Strauß oder etwa Django Reinhardt quer durch alle mu-sikalischen Epochen. Daneben wuchs sowohl die Zahl der eigenen Werke des Ensembleleiters

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Page 1: GitarrenEnsembleGraz · Bach, Mozart, Strauß oder etwa Django Reinhardt quer durch alle mu-sikalischen Epochen. Daneben wuchs sowohl die Zahl der eigenen Werke des Ensembleleiters

Programmheft 2011

GitarrenEnsembleGraz®

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Gitarren Ensemble Graz®

A-8010 Graz, Leonhardstraße 40 Tel. +43 699 10533096 [email protected] www.geg.at

Bankverbindung: Landes-Hypothekenbank Steiermark BLZ: 56000 Konto Nr. 20341069794IBAN: AT775600020341069794 BIC (SWIFT): HYSTAT2G

Texte:Daniela Seidl, Sibylle Schmiedmeier, Manfred Steflitsch Fotos: Elke Meister, Wolfgang Kada, GEG-ArchivGrafik und Layout:Wolfgang Kada, Manfred Steflitsch Druck: INRED Druck und Werbeagentur

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Vorwort des Landeshauptmannes

Das Gitarren Ensemble Graz hat wieder ein bewegtes und be-wegendes Jahr hinter sich. Die Teilnahme am siebenten euro-päischen klassischen Gitarren-Wettbewerb „Enrico Mercatali”in Gorizia/Italien und Gastauftritte bei Musikfestivals im unga-rischen Debrecen sowie in Skofja Loka (Slowenien) zeigen,dass das Orchester nicht nur in der Steiermark einen musikali-schen und kulturellen Fixpunkt darstellt, sondern mittlerweile inganz Europa zu Hause ist.

Als Landeshauptmann freue ich mich aber nicht nur über dasGitarren Ensemble Graz als internationalen steirischen Musik-botschafter. Mit der Eröffnung der „geg-Akademie“ wurde die Erfolgsgeschichte um ein weiteres,wichtiges Kapitel erweitert. Dass außergewöhnliche MusikerInnen ihre Gabe nicht nur vortragen,sondern aktiv an Interessierte weitergeben wollen, ist für das Musik- und Bildungsland Steiermarkvon unschätzbarem Wert.

Ich wünsche der „geg-Akademie“ alles Gute, Manfred Steflitsch und seinen Gitarristinnen ein er-folgreiches Konzertjahr mit dem neuen Programm „strings on fire“ und allen Besucherinnen und Be-suchern schöne Stunden voller Musikgenuss.

Mag. Franz VovesLandeshauptmann der Steiermark

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Es war zu Beginn der 80er Jahre, alsProf. Manfred Steflitsch, damals einjunger engagierter Musiklehrer amORG der Ursulinen, mit Schülerinneneinen Gitarrenchor gründete. Heute,mehr als 30 Jahre später hat sich dasGitarren Ensemble Graz – kurz GEG– nicht nur über die Schul- sondernauch die Landesgrenzen Österreichshinaus einen Ruf aufgebaut. Dazwischen liegen Jahre harter musi-kalischer Arbeit, voller Engagementund Einsatz im Dienste der Gitarren-musik.Waren es ursprünglich nur Schülerin-nen, die im Rahmen einer unverbind-lichen Übung am Gitarrenchorteilnahmen, besteht das Ensemble in-zwischen sowohl aus jüngeren alsauch aus erwachsenen Gitarristinnenunterschiedlichster Profession undHerkunft. So spielen Schülerinnen genauso lei-denschaftlich im Ensemble mit wie Stu-dentinnen und Berufstätige. Lediglichdie Besonderheit, dass ausschließlichFrauen ordentliches Orchestermitgliedwerden können, wurde beibehalten.Eine feste Ordnung erhielt die gitarri-stische Formation, als am 1.9.1992das Gitarren Ensemble Graz gegrün-det wurde. Seit diesem Tag besteht

das Ensemble aus 22 Mitgliedern, 21klassischen Gitarristinnen, einer Bass-gitarristin, sowie Substitutinnen undeinem Dirigenten, der gleichzeitigauch als Arrangeur, Komponist undmusikalischer Leiter arbeitet. Einigeder Gründungsmitglieder sind nochimmer eifrige Ensemblemitglieder.Während ursprünglich nur einfacheWerke auf der Gitarre gespielt wur-

den, machte sich Prof. Steflitsch imLaufe der Jahre immer mehr daran,auch große Orchesterwerke für dasGitarren Ensemble Graz zu arrangie-ren. So umfasst das Repertoire des En-sembles mittlerweile zahlreicheStücke bekannter Meister wie Vivaldi,

Bach, Mozart, Strauß oder etwaDjango Reinhardt quer durch alle mu-sikalischen Epochen. Daneben wuchssowohl die Zahl der eigenen Werkedes Ensembleleiters als auch jene derspeziell für das GEG erfolgten Kom-positionen zeitgenössischer Komponi-sten wie Klaus Melem, ReinhardKogler, Birgit Zach, Günther Zaber-nigg oder etwa Rohan Leach.

Von der musikalischen Entwicklungzeugen aber nicht nur die Auftritte desOrchesters sondern etwa auch dieCD-Produktionen – derzeit ist diesechste Aufnahme in Planung. Dane-ben wird dem GEG mittlerweile auchinternationale Anerkennung zuteil.

Das Gitarren Ensemble Graz

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An mehreren internationalen Wettbe-werben nahm das Ensemble bislangteil und kehrt jedes Mal erfolgreichheim. 2004 holte es sich den Siegbeim internationalen Wettbewerb fürGitarren- und Mandolinenorchester inder Kategorie für Gitarrenorchester inPrag, 2008 wurde der zweite Platz,unter 14 Gitarrenorchestern aus ganzEuropa, beim GOFI (Gitarren Orche-ster Festival International) in Bad Nau-heim (D) erzielt und dem Ensembleein „hervorragender Erfolg“ beschei-nigt, und zuletzt nahm das GEG imJuni 2010 beim VII. ConcorsoEuropeo di Chitarra Classica in Gori-zia (I) teil und belegte einen hervor-ragenden dritten Platz in derKategorie Kammermusik mit zahlrei-chen Teilnehmern aus ganz Europa.Davon abgesehen trat das GEG auchwiederholt im Ausland auf, so ga-stierte es 2005 in Brixen, Krk und Ro-vinj, gab bereits zwei Konzerte inZagreb und folgte 2010 nicht nureiner Einladung nach Debrecen son-dern auch nach Skofia Loka. Auch ab-seits des aktiven Orchesterspielsbeschritt das Gitarren Ensemble Grazin den letzten Jahren neue Wege. Gab es ursprünglich nur die „Ursuli-nen GEG-Musikschule“, welche 1999ins Leben gerufen wurde, existiert seit2003 auch der Verein „Gitarren En-semble Graz, Verein zur Förderung

der Gitarrenmusik“Zuletzt wurde imHerbst 2010 die„geg-Akademie“ge-gründet, an welchersowohl von Prof.Manfred Steflitschund Ensemblemit-gliedern, als auchrenommierten Musi-kerInnen Gesangs-und Instrumentalun-terricht, Kurse undWorkshops ange-boten werden.Das nächste GEG-Jahr, welches nachder traditionellenVorstellung des neu-en Programmes imStefaniensaal be-reits am 22.1.2011mit einem Konzert inder Pfarre St. Elisa-beth eröffnet wird,steht unter dem Motto „strings onfire“. Neben neuen Arrangements,wie beispielsweise der Ouvertüre ausSmetanas „Die verkaufte Braut“ oderetwa „Nightclub 1960“ von Piazzola,wird es beim „Feuertanz“ von DeFalla und dem „Bolero“ von Ravelnicht nur den Fingern der Gitarristin-nen feurig heiß, sondern auch für dasPublikum wird es mit bekannten Wer-

ken von Beethoven, Chachaturian,Mendelssohn oder etwa Mangione,ein leidenschaftlich und stimmungsvol-les Erlebnis. In diesem Sinn sieht dasGEG den kommenden Jahren bereitsvoller Freude und gitarristischem Eiferentgegen. Die Premiere des Program-mes 2012 wird am Donnerstag, den15.12.2011, wie immer im GrazerStefaniensaal erfolgen.

Gitarren Ensemble Graz in Debrecen (2010)

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GitarrenunterrichtGesangs- und Instrumentalunterricht

KurseWorkshops

8010 Graz, Leonhardstraße 38

Information und Anmeldung unterwww.geg.at

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Manfred Steflitsch

Manfred Steflitsch ist Gründer, künstlerischer Leiter und Dirigent des Gitarren Ensemble Graz. Geboren am 13.02.1953 in Oberpichling (Kärnten), studierte er nach der Matura am BORG Wolfsberg an der Grazer Kunstuniversität Gitarre bei Marga Bäuml-Klasinc.

Er unterrichtet bei den Ursulinen in Graz, an der BAKIP-Hartberg und an der BAKIP-Graz, sowie in der neugegründeten geg-Akademie.

Er ist oftmaliger Referent auf Musikerkongressen und hat eine eigene Gitarrenschule entwickelt, welche die gesamtmusikalische

Ausbildung in den Mittelpunkt des Instrumentalunterrichtes stellt.

Seine Transkriptionen und Arrangements von Orchesterpartituren sind inzwischen weltweit gefragt und gehören zum

Repertoire von vielen renomierten Gitarrenensembles.

Durch die Zusammenarbeit mit zeitgenössischen Komponisten kommt es immer wieder

zu Uraufführungen neuer Werke, die er mit dem GEG einstudiert und

so einer breiten Öffentlichkeit zugänglich macht.

Auf Grund seine großen Erfolge mit dem Gitarren Ensemble Graz wurde er von der Kleinen Zeitung

am 7. Oktober 2008 zum „Steirer des Tages” gekürt.

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GEG 1

Dana Memioglu

Mag. art.

Tschechien-Korrespondentin

Konzertgitarristin

Wettbewerbe

CD-Aufnahmen

prima chitarra

verheiratet

ORF-Radiokulturhaus

GEG seit 2007

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GEG 2

Martina Haditsch-KönigMag. art.

Karenz

Blockflöte

Konzertfach Gitarre

Instrumentalpädagogin

offen für jede Musikrichtung

äusserlich ruhig

5 Apfelbäume

verheiratet

3 Kinder

GEG seit 1992

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GEG 3

Andrea ZwettiMag. phil.

TAHS-Lehrerin

Sacré Coeur

Germanistin

Religionspädagogik

Liedbegleiterin

Zwilling

Gleinstätten

GEG seit 2001

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GEG 4

Martina Haditsch-KönigMMag.

Mutter

Karenz

Neue Mittelschule

Englisch

Psychologie

Zuverlässig

Biologie

Strahlefrau

GEG seit 1999

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GEG 5

Michaela Rozmarová

BA BA

Tschechien

BA Konzertfach Gitarre

BA IGP Gitarre

Martin Myslivecek

Master-Studium

geg-Akademie

Potato wedges

Salsa

Latin

Sprachen

GEG seit 2004

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GEG 6

Alexandra WoschitzMag. jur.

Konservatorium

verheiratet

1 Sohn

Versicherungsbranche

Keep smiling

Grüner Daumen

Lottosechser

mutierte Kärntnerin

GEG-Motivatorin

GEG seit 1996

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GEG 7

Sibylle Schmiedmeier

Mag. phil.

Unterrichtspraktikantin

Sacré Coeur

Geschichte

Italienisch

lei lei

Aperol

Feidlwirtin

GEG seit 2008

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GEG 8

Silvia Zotter-HubatkaMag. rer. nat.

2 Kinder

Umwelttechnik

Zotter Technologies GmbH

Sängerin

Stromgitarre

laut

Weltreisen

Diplomstudium Psychologie

GEG seit 1991

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GEG 9

Daniela SeidlMag. jur.

Richterin

ehrgeizig

2 Kinder

verlässlich

Musicals

Radfahren

Rucksack

GEG seit 1999

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GEG 10

Sonja Deutschmeister

Musikgymnasium Dreihackengasse

Publizistikstudium

Johann Palier

Katzen & Hunde

Stier

Wienpendlerin

Hakuna Matata

Café

GEG seit 2007

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GEG 11

PetraGross

Hauptschullehrerin

Kirchberg/Raab

Blaskapelle

Wollschweine

Zeitungsfritze

Landwirtschafterin

Tausendsasser

GEG seit 2000

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GEG 12

JuliaEder

Musikologin

Schlagzeug

Pauken

Geistthal

Nachtschwärmerin

Kulturmanagement

Sekretärin

Brassband

GEG seit 2008

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GEG 13

JenniferGressl

Ursulinen

Helga Leeb

Pharmazie-Studium

GEG-Küken

Rotes Kreuz

Romantik

Traumhochzeit

GEG seit 2006

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GEG 14

BirgitTschiatschek

Saxophon

Günter Scherer

Germanistik

Molekularbiologie

Vegetarierin

nachdenklich

chaotisch

GEG seit 2003

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GEG 15

SabineHaidinger

Ursulinenschülerin

Praxismanagerin

Gründungsmitglied

Meer

Reiselust

Carpe diem

1 Tochter

GEG seit 1981

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GEG 16

UrsulaApolloner MSc

Mag. Dr.

Psychotherapeutin

Psychodrama

Qigong

Sporttherapeutin

Ursulinenschülerin

kreativ und spontan

1 Tochter

Mrs. President

GEG seit 2002

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GEG 17

BernadetteDerflerMag. phil.

IGP

BAKIP-Graz

Lehramt

Geschichte

Geographie

Blockflöte

GEG-Frischling

Oberösterreich

GEG seit 2010

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GEG 18

AntoniaGriesbacherMag. rer. nat.

Biostatistikerin

chinesisch

Rechengenie

18 Jahre Konservatorium

Birgitt Standegger

verehelicht

Redetalent

GEG seit 2009

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GEG 19

Ursula MaierMag. phil.

4 Kinder

Kirchenmusik

Bassistin

soziale Gerechtigkeit

Pädagogikstudium

Montessori-Diplomlehrgang

erste GEG-Oma

GEG seit 2007

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GEG 20

MargritEberhard

Stewardess

Gitarrenlehrerin

Wolfsberg

Wien

Kärntnerin

Pack-Pendlerin

Bassreserve

Weltenbummlerin

GEG seit 2001

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GEG 21

MagaliFortini

Emma

Frankreich

Grazer Congress

große Klappe

witzig

Germanistikstudium

Karenz

Kleister-Meister

GEG seit 1999

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GEG 22

BiancaBrenner

Transkulturelle Kommunikation

IGP-Studentin

ungarisch und kroatisch

Schriftstellerin

Ortrud Posedu

geg-Akademie

Komponistin

GEG seit 2007

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Aichinger Kristina (2009 - 2010)Baloch Elisabeth (1992 - 1993)Becker Karin (2004 - 2008)Binder Anna (2004 - 2007)Bilek Sandra (1992 - 1998)Broussalis Erasmia (1992 - 1995)Bugnits Lisa (2003 - 2007)Calovi-Mocnik Renate (1998 - 1999)Ecker Ariane (1999 - 2008)Ehrentraut Elisabeth (2001 - 2008)Erhart Anita (1998 - 1999)Erlacher Angelika (1991 - 2006)Etschbacher Sandra (1992 - 2000)Ganev Uta (1995 - 2001)Glantschnig Marion (1995 - 1996)Gottmann Maria (1994 - 2002)Hartlieb Astrid (1992 - 2007)

Helm Eliabeth (1996 - 1997)Kelenc Annemarie (1992 - 1998)Kettner Birgit (1992 - 1995)Kleinferchner Eva (1992 - 2000)Kobel Konstanze (1992 - 1993)Kovacevic Ivana (2003 - 2008)Kohlhuber Sandra (2001 - 2002)Lässer Margarethe (1992 - 1998)Luiser Martina (1994 - 1999)Malli Gerlinde (2000 - 2001)Mogg Barbara (1992 - 1996)Mrkor Barbara (2001 - 2003)Neuböck Nicole (1992 - 1994)Oswald Christa (1993 - 1999)Pauer Elisabeth (1997 - 1998)Pretterhofer Adelheid (1992 - 1996)Prisching Renate (1992 - 1994)

Ruff Ursula (1996 - 1998)Schiefer Carina (1996 - 1997)Schmikl Maria (1992)Schöfer Ulrike (1994 - 2006)Schwager Claudia (1992 - 1996)Schwager Eva (1992 - 1998)Schwetz Christine (1988 - 2008)Sedlnitzky Stephanie (1995 - 1996)Stelzl Elke (1999 - 2008)Strohmaier Bernadette (1997 - 2002)Stumptner Alexandra (1992 - 1994)Tendl Lisa Katharina (2005 - 2007)Trinker Marlene (1995 - 2001)Vogl Katharina (1994 - 2004)Weißensteiner Julia (1999 - 2000)Weninger Anja (1992 - 1995)

Ehemalige GEGlerinnen

Substitutinnen

ChristinaAldrian

BeateHörmann

MartinaKöberl

JohannaRoth

Veronika Seidl

ZsuzsaSzabó

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GastmusikerInnen

Hannes Bauer Hana Kovalciková Karl Rossmann

Charles Weis

Diknu Schneeberger Reinhold Kogler Richard Österreicher Birgit Zach Martina Trunk Nada Sladjana Bernie Mallinger Katja Markotic

Dieter Riebitsch Ismael Barrios Selina Stekl Tanja Stekl Manfred Stern Beate Kirchner Gerald Rumpler Manfred Josel

Klaus Melem Martin Nestl Fritz Körner

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Unterstützen Sie bitte mit ihrem Mitgliedsbeitrag von EUR 25.- p.a. die Tätigkeit des Vereines

und fördern Sie so junge musikbegeisterte Menschen und ein einzigartiges Gitarrenorchester.

PräsidentinMag. Dr. Ursula Apolloner, MSc

VizepräsidentinMMag. Katrin Niederl

KassierinMag. Sibylle Schmiedmeier

KassierstellvertreterinMag. Martina Ziegler-Köller

SchriftführerinMag. Martina Köberl

SchriftführerstellvertreterinDr. Veronika Seidl

Künstlerischer LeiterManfred Steflitsch

BeiratMagali Fortini

KonzertmeisterinMag. Martina Haditsch-König

Gitarren Ensemble Graz - Verein zur Förderung der Gitarrenmusik ZVR-Zahl: 341622748A-8010 Graz, Leonhardstraße 40 Tel. +43 699 10533096 eMail: [email protected] Homepage: www.geg.at

Bankverbindung: Landes-Hypothekenbank Steiermark BLZ: 56000 Konto Nr. 20341069794IBAN: AT775600020341069794 BIC (SWIFT): HYSTAT2G

Zu den wichtigsten Vereinstätigkeiten zählen: • Sicherung der Qualität des Gitarrenorchesters • Uraufführungen von Neukompositionen• Auftreiben von Förderungen und Sponsoren• Organisation von Konzerten und Tourneen

Die Mitglieder des Vorstandes:

• Musikalische Ausbildung junger Menschen• Förderung des gemeinsamen Musizierens• Verlegen von Literatur für Gitarrenorchester• Produktion von Tonträgern und Videos

Gitarren Ensemble Graz®

Verein zur Förderung der Gitarrenmusik

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Bedrich Smetana wurde am 2. März 1824 imostböhmischen Leitomischl geboren. Seine El-tern, der Bauer Frantisek Smetana und seine 3.Frau Barbara Lynkava förderten das musischeTalent ihres Sohnes: Smetana erhielt bereits als4jähriger Violinen- und später auch noch Kla-vierunterricht. Schon im Alter von 6 Jahren trater zum ersten Mal öffentlich auf. 2 Jahre späterschrieb er seine erste Komposition, zuvor hatteer sich das Komponieren selbst beigebracht.Im Herbst 1848, als er 24 Jahre alt war, grün-dete er in Prag eine Musikschule, die er wäh-rend 8 Jahren selbst leitete. Am 27. August 1849heiratete er Katerina Kolarova und wurde Vater.Doch sein Glück währte nicht Lange: Bereits einJahr nach der Hochzeit starb seine Tochter Be-driska. Im Herbst 1856 nahm er eine Stelle alsDirigent in Göteborg an. Am 10. Juli 1860, derTod seiner ersten Frau lag ein Jahr zurück, hei-ratete er Bettina Ferdinandi. 1861, er war nun37 Jahre alt, ging er nach Prag und war dort bis1874 Kapellmeister am tschechischen National-theater. In dieser Zeit schrieb er seine erstenOpern, darunter auch „Die verkaufte Braut“, dasWerk das wir euch nachher noch vorstellen wer-den. Die dritte und vierte Oper Smetanas „ Da-libor (1868)“ und „Libuse (beendet 1872)“wurden scharf kritisiert. Von seiner fünften Oper„Zwei Witwen (1874)“ wollte man genausowenig wissen: Sie wurde als allzu wagnerischbekämpft. Noch im selben Jahr ereilte Smetanadas gleiche Schicksal wie Beethoven: Er er-taubte. Smetana blieb zwar weiter beim Theaterals Komponist engagiert, erhielt aber nur ein

sehr geringes Gehalt. Doch er gab die Hoffnungauf Genesung nicht auf und suchte ärztlicheHilfe. Als alles umsonst war, zog Smetana imJuni 1876, im Alter von 52 Jahren, aufs Land zuseiner anderen Tochter Sofie. Dort schreib erden Zyklus „Mein Vaterland“ worunter sich auch„Die Moldau“ befindet. Ende 1876 kehrte er mitder lyrischen Oper „Der Kuss“ in die Öffentlich-keit zurück. Seine Oper war sehr erfolgreich,genau wie die folgende „Das Geheimnis(1878)“. Nun wurde auch seine schon zuvor ge-schriebene Oper Libuse gefeiert. Beim schreibenseiner letzen Oper „Die Teufelswand (1882)“musste Smetana mit Halluzinationen und Ohren-sausen kämpfen, die sich im Lauf des nächstenJahres bis ins Unerträgliche steigerten. Am 12.Mai 1884 starb er mit 60 Jahren in der PragerAnstalt für Geisteskranke.Die verkaufte Brau ist eine Oper in drei Akten.Die Handlung, nach einem Libretto von Karel Sa-bina, spielt in einem Dorf in Böhmen im 19. Jahr-hundert.Die spieltechnisch höchst anspruchsvolle Ouver-türe führt rasant in die Spielhandlung ein. Sie isthäufig mitsamt dem Furiant in Sinfoniekonzertenzu hören.

Das Adagio g-Moll ist eine 1958 von dem ita-lienischen Musikwissenschaftler und Komponi-sten Remo Giazotto herausgegebene,angeblich auf Fragmenten Tomaso Albinonis ba-sierende Komposition für Streicher und Orgel.Es gehört heute zu den populärsten Werken der„klassischen Musik“.

Das Adagio ist dreiteilig angelegt. Nach einerachttaktigen, nur vom Generalbass aus Orgelund tiefen Pizzicato-Streichern getragenen Ein-leitung setzen die hohen Streicher mit einer ele-gisch-schwermütigen, vorwiegend ausabsteigenden Motivfolgen bestehenden undmehrfach sequenzierten Melodie ein. Dieser Teilwird wiederholt. Es folgt ein kadenzartiger Mit-telteil, in dem eine Solovioline mit dem ruhendenGeneralbass in Dialog tritt. Der abschließendedritte Teil ist eine Variation des ersten Teils (ein-schließlich der Einleitung) mit mehreren kurzenAuftritten der Solovioline und einem leiden-schaftlichen Aufschwingen des Streicherensem-bles gegen Ende.Bereits die Länge des Stückes (Aufführungs-dauer 7–10 Minuten) lässt erkennen, dass essich kaum um einen barocken Sonatensatz han-deln kann; vor allem aber ist es der (spät-)roman-tische Duktus, der das Werk deutlich ins 19.oder 20. Jahrhundert verweist. Sowohl melo-disch als auch harmonisch erinnert es eher anPuccini oder Mascagni als an Albinoni.

Ludwig van Beethovens 5. Sinfonie in c-Moll, op.67 gehört zu den berühmtesten Sinfonien Beet-hovens und ist eines der populärsten Werke derklassischen Musik. Sie ist auch unter der Be-zeichnung Schicksalssymphonie bekannt. DerBeiname stammt jedoch nicht vom Komponisten,sondern von seinem ersten Biografen AntonSchindler und wird daher kaum noch verwen-det.

Programm 2011 „strings on fire“Bedrich Smetana

Arrangement: Manfred Steflitsch

Ouvertüre zu „Die verkaufte Braut“

Tomaso AlbinoniArrangement: Manfred Steflitsch

Adagio in g-moll

Ludwig van BeethovenArrangement: Manfred Steflitsch

I. Allegro con brio (Exposition)aus „Symphonie Nr. 5“

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Das viersätzige Werk beginnt mit dem prägnan-ten, eher unorthodoxen Anfangsmotiv, mit demvielfach die ganze Sinfonie identifiziert wird:den drei markanten Achteln auf G, denen in der-selben Dynamik (fortissimo) ein langgezogenesEs folgt.Im Zuge der sogenannten romantischen Beetho-ven-Rezeption, die bis in das 20. Jahrhundertreichte, wurde Beethovens „Fünfte“ als eine „mu-sikalisch objektivierte Erzählung von Niederlageund Triumph, vom ewigen menschlichen Schick-salskampf, von Leid und Erlösung“ interpretiert(Schicksalsdrama). Ähnlich wie die 9. Sinfoniemit ihrer „Ode an die Freude“ behandele sie mitihrem „per aspera ad astra“, ihrem Weg durchNacht zum Licht, von c-Moll nach C-Dur einengrundlegenden Gedanken der europäischenKultur. Auch wenn diese pathetische Deutung inder heutigen Zeit einer objektiveren Sichtweisegewichen ist, kann trotzdem festgestellt werden,dass Beethovens 5. zusammen mit der 3. Sinfo-nie und mehr noch der 9. Sinfonie das sinfoni-sche Schaffen des 19. Jahrhunderts maßgeblichbeeinflusst hat – von Brahms über Tschaikowskiund Bruckner bis hin zu Gustav Mahler. Sie istaußerdem eines der Werke, die sowohl denLiebhaber klassischer Musik als auch Menschen,die sonst kaum der klassischen Musik zugeneigtsind, immer wieder in ihren Bann zu ziehen ver-mögen, nicht zuletzt durch ihre rhythmischeKraft, die schon im Anfangsmotiv mittels des Uni-sono der Streicher besonders prägnant in Er-scheinung tritt.

Der 4. Akt von Hoffmann‘s Erzählungen“ be-ginnt mit der berühmten Barcarole „Belle nuit,oh nuit d'amour“ („Schöne Nacht, du Liebes-nacht“).Eine Barkarole (von italienisch barca: Barke,

Boot) war ursprünglich ein venezianisches Gon-del- bzw. Schifferlied im 6/8- oder 12/8-Takt.Die Melodien von Barkarolen sind von ruhigemCharakter. Durch den unterlegten ungewöhnli-chen Takt wird der Eindruck einer wiegendenBewegung in der Melodie hervorgerufen, die andas Schaukeln einer Gondel in den Kanälen Ve-nedigs erinnert.

Manuel de Falla war der jüngste und vielleichtbegabteste der spanischen Komponistentrias ge-meinsam mit Isaac Albéniz und Enrique Grana-dos. «Eines Tages im Jahre 1910 … wurde mir einMann vorgestellt, der noch kleiner war als ichselbst und so bescheiden und zurückhaltend wieeine Auster. Ich hielt ihn, diesen Manuel deFalla, für einen Homme sérieux; und in der Tat,nie bin ich einer kompromissloseren religiösenNatur begegnet als ihm – und nie einem Men-schen, der weniger für Äußerungen des Humorsübrig hatte. Ich habe niemanden gekannt, derso scheu gewesen wäre wie er ... Ich habe michimmer gewundert, dass ein so schüchternerMann wie de Falla überhaupt dazu zu bringenwar, auf der Bühne zu erscheinen … Und er istnoch gewachsen, auch wenn sein Material soklein war, dass er nicht viel weiter wachsenkonnte. Ich betrachtete ihn als den loyalsten allermeiner Musikerfreunde … Er hatte ein sehr feinesOhr, und ich glaube, seine Anerkennung warecht.» – Mit dieser leicht distanzierten Wert-schätzung beschrieb Igor Strawinski seinen spa-nischen Zunftkollegen.Blieb bei der Uraufführung in Madrid am 15.April 1915 der gewünschte Erfolg noch aus, ent-wickelte sich «El amor brujo» spätestens in derBallettversion und als Orchestersuite zu einemder packendsten, feurigsten Werke der Kunstmu-

sik, die auf dem andalusischen Cante jondo ba-sieren.

Boléro ist ein Orchesterstück des französischenKomponisten Maurice Ravel der gleichnamigenTanzgattung. Es gilt als eines der meistgespieltenWerke der Orchesterliteratur.Die Komposition entstand in der Zeit von Juli bisOktober 1928 und ist der Tänzerin Ida Rubin-stein gewidmet. Sie hatte 1927 Maurice Ravelgebeten, für sie ein Musikstück in Form einesspanischen Balletts zu entwerfen. Zunächstplante Ravel, einige Tänze aus dem KlavierwerkIbéria von Isaac Albéniz für Orchester umzu-schreiben. Da die Erben des spanischen Kom-ponisten die Transkriptionsrechte bereits demDirigenten Enrique Fernández Arbós übertragenhatten, entschloss sich Ravel zu dieser Komposi-tion.Die Ballett-Uraufführung erfolgte am 22. No-vember 1928 in der Pariser Oper unter der Lei-tung von Walther Straram und in derChoreographie von Bronislava Nijinska mit derTänzerin Ida Rubinstein. Eine konzertante Auf-führung leitete Ravel am 11. Januar 1930. Dieschnelle Popularität seines Werkes blieb demKomponisten jedoch zeitlebens fremd. Zu sei-nem Kollegen Arthur Honegger sagte MauriceRavel: "Ich habe nur ein Meisterwerk gemacht,das ist der Bolero; leider enthält er keine Musik."

Aram Chatschaturjan wuchs in Tiflis als Sohneiner armen Buchbinderfamilie auf und warschon früh von der armenischen, georgischenund aserbaidschanischen Musik seiner Umge-

Jacques OffenbachArrangement: Manfred Steflitsch

Barkarole

Manuel de FallaArrangement: Manfred Steflitsch

El Amor Brujo - Feuertanz

Maurice RavelArrangement: Manfred Steflitsch

Bolero

Aram ChachaturianArrangement: Manfred Steflitsch

Walzer aus "Maskerade Suite"

Page 35: GitarrenEnsembleGraz · Bach, Mozart, Strauß oder etwa Django Reinhardt quer durch alle mu-sikalischen Epochen. Daneben wuchs sowohl die Zahl der eigenen Werke des Ensembleleiters

bung fasziniert. Während seiner Schulzeitspielte er Tenorhorn. Er erlernte die russischeSprache und ging 1922 nach Moskau, um dortBiologie zu studieren. Bereits nach wenigen Mo-naten wechselte er jedoch an das Musikpäd-agogische Gnessin-Institut und schrieb sich dortfür das Instrument Cello ein. Nach drei Jahrenwechselte er in die Kompositionsklasse und einweiteres Jahr später ging bereits seine ersteKomposition in Druck. Dann wechselte er an dasMoskauer Konservatorium und lernte dort beiNikolai Mjaskowski und Michail Gnessin. 1933beendete er sein Studium im Alter von 30 Jahrenund heiratete seine Kommilitonin Nina Maka-rowa.Sein erstes großes Werk war seine Diplomar-beit, die Erste Sinfonie von 1934. Mit seinemKlavierkonzert von 1937 begann er internatio-nal bekannt zu werden, was sich mit seinem Vio-linkonzert von 1940, das er für David Oistrachschrieb, noch steigerte.Neben seiner Tätigkeit als Komponist dirigierteer ab 1950 im In- und Ausland Konzerte, vorallem mit eigenen Werken. 1951 wurde er zumProfessor für Komposition am Moskauer Konser-vatorium berufen, nebenher auch noch am Mu-sikpädagogischen Institut Gnessin. Außerdemwar er lange Jahre Mitglied des Organisations-komitees des sowjetischen Komponistenverban-des.

Der Saltarello ist ein lebhafter Tanz, der in Italienerstmals im 14. Jahrhundert erwähnt wird. EinigeSaltarelli sind noch bekannt, aber frühe Tanz-schritte sind unbekannt. Er ist nach seinem typi-schen Hüpfsprung (ital: saltare, hüpfen) benannt.Im Gefolge des frühesten bekannten Tanzmei-sters in Europa, Domenico da Piacenza, wurdenim 15. Jh mehrere Tanzbücher geschrieben, dar-

unter die Arte Saltandi & Chorea Ducendi (F-Pnf. Ital, 972). Wie u. a. schon dem Titel zu ent-nehmen ist, war in dieser Zeit der Begriff dan-zare praktisch durch saltare verdrängt worden,obwohl die Choreographien vier verschiedeneTanzarten unterscheiden, nämlich (in steigen-dem Tempo aufgezählt) die Bassadanza, dieQuadernaria (auch Salterello tedesco), den ei-gentlichen Salterello und die Piva. Die Arte Sal-tandi beschreibt hauptsächlich Choreographien,in denen bis zu vier dieser Tanzarten miteinan-der kombiniert werden, bietet vor allem aberauch das zugehörige Notenmaterial. Der Salta-rello stand gemeinsam mit der Piva im 6/8-Takt,der in beiden Fällen relativ einfach rhythmisiertist.

Astor Piazzolla, das einzige Kind von Vicente„Nonino“ Piazzolla und Asunta Mainetti, warvier Jahre alt, als seine Familie wegen derschlechten Wirtschaftslage in Argentinien nachNew York auswanderte, wo sich sein Vater inGreenwich Village einen Friseursalon einrich-tete. Die musikalische Begabung des jungenAstor wurde früh erkannt. Neben Klavier lernteer auch, seinem Vater zuliebe, Bandoneon (derVater hatte ihm 1929 ein Instrument geschenkt).Über die Tangobegeisterung des Vaters sagtePiazzolla: Mein Vater hörte ständig Tango unddachte wehmütig an Buenos Aires zurück, anseine Familie, seine Freunde – […] immer nurTango, Tango. Piazzolla selber begeisterte sichfür Jazz und die Musik Johann Sebastian Bachs.Auch die Begegnungen des Neunjährigen mitder Tangolegende Carlos Gardel, einem Freundder Familie, änderte diese Prioritäten nicht.1937 kehrte die Familie nach Buenos Aires zu-rück, wo eine Aufführung des Tango-Ensembles

von Elvino Vardaro zu einem Schlüsselerlebnisfür Piazzolla wurde: Hier erlebte er erstmals eineneuartige Tango-Interpretation, die ihn begei-sterte. Er übte nun vermehrt und perfektioniertesein Bandoneonspiel. 1939 wurde er Mitglieddes Orchesters von Aníbal Troilo, für das er auchStücke arrangierte. Eine Begegnung mit demvon ihm sehr geschätzten Pianisten Arthur Rubin-stein bestärkte Piazzolla im Wunsch, einen aka-demischen Weg zu gehen. Ab 1940 nahmPiazzolla daher Kompositionsunterricht bei demnur wenig älteren Alberto Ginastera, der bereitskurz nach Abschluss des Konservatoriums alsmusikalischer Hoffnungsträger der Nation galtund mit seinen ersten Ballett- und Instrumental-werken für Aufsehen sorgte.In dieser Zeit schrieb Piazzolla vor allem Orche-ster- und Kammermusik, es entstanden die Rap-sodía porteña (1952), die preisgekrönteSinfonie Buenos Aires (1953) und die Sinfo-nietta (1954), für die er mit dem nationalen Kri-tikerpreis geehrt wurde. Von seinen frühenTangos aus den 40er Jahren hingegen distan-zierte er sich in der Öffentlichkeit, da er als Kom-ponist ernst genommen werden wollte, was ihmmit Tango zu jener Zeit unmöglich schien.Piazzolla erhielt ein Stipendium für Europa undging nach Paris, um bei Nadia Boulanger zu ler-nen, bei der vor ihm bereits Aaron Copland stu-diert hatte. Beim ersten Vorspielen verschwieger, dass er Tangos gespielt und komponierthatte. Piazzolla erklärte seine Gründe so: InWahrheit schämte ich mich, ihr zu sagen, dassich Tangomusiker war, dass ich in Bordellen undKabaretts von Buenos Aires gearbeitet hatte.Tangomusiker war ein schmutziges Wort im Ar-gentinien meiner Jugend. Es war die Unterwelt.Boulanger entdeckte beim Durchsehen von Pi-azzollas Partituren Einflüsse von Ravel, Strawin-sky, Bartók und Hindemith, vermisste jedoch eineindividuelle Handschrift und bat Piazzolla, einenTango auf dem Klavier zu spielen. Hinterhersagte sie Piazzolla deutlich die Meinung: Du

Felix Mendelssohn BartholdyArrangement: Manfred Steflitsch

Saltarello aus „Symphonie Nr. 4“

Astor PiazzollaArrangement: Manfred Steflitsch

Milonga del ángel Nightclub 1960

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Idiot! Merkst Du nicht, dass dies der echte Piaz-zolla ist, nicht jener andere? Du kannst die ge-samte andere Musik fortschmeißen! Piazzollanahm den Rat an, zusätzlich belegte er Dirigier-kurse bei Hermann Scherchen.Als er nach Argentinien zurückkehrte, hatte Piaz-zolla seinen eigenen Stil gefunden, den er mit ei-genen Ensembles weiter entwickelte: 1955gründete er das Octeto Buenos Aires, 1960 einweiteres Ensemble, ein Quintett aus Violine, Gi-tarre, Klavier, Bass und Bandoneon. Im Laufe seines Lebens komponierte er über 300Tangos und fast 50 Soundtracks und spielte rund40 Schallplatten ein.Während der argentinischen Militärdiktatur von1976 bis 1983 lebte Piazzolla in Italien, kehrteaber immer wieder nach Argentinien zurück. Ins-besondere die Zeit von 1978-1988 gilt als Hö-hepunkt seines Schaffens. In dieser Zeit arbeiteteer mit seinem zweiten Quintett, in dem PabloZiegler (Klavier), Fernando Suarez Paz (Violine),Horacio Malvicino (Gitarre) und Hector Con-sole (Kontrabass) mitwirkten.Im August 1990 erlitt er in Paris einen Schlagan-fall, der weiteres Komponieren unmöglichmachte. Er starb zwei Jahre später in BuenosAires.

Der Pianist Chick Corea beeinflusst den Jazz seitüber dreißig Jahren maßgeblich. Er ist seit Be-ginn seiner Karriere an mehreren stilprägendenPlatten beteiligt und hat damit einen ähnlichenStellenwert wie Herbie Hancock und Keith Jar-rett. Am Ende der 60er Jahre ist er in der Bandvon Miles Davis an der Kreation des Fusion be-teiligt und wirkt danach in der Free Jazz-Szenemit. In den 70er Jahren forciert er mit seinerBand Return To Forever die Verbindung von Jazzund Latin. In den 80ern und 90ern macht er vor

allem durch seine virtuosen Fusion-Projekte aufsich aufmerksam. In der gesamten Zeit schafft erauch Plattformen für andere Musiker in seinenBands, um sich zu entwickeln und neue Spielwei-sen zu etablieren. Seitdem die technische Ent-wicklung einen relativ problemlosen Einsatz vonSynthesizern ermöglicht, hat er auf kreativeWeise die neue Form der Klangerzeugung in sei-ner Musik eingesetzt. Kritische Reaktionen löster vor allem in Deutschland durch seine Mitglied-schaft in der Scientology-Sekte aus, die seit An-fang der 70er Jahre besteht.

Klaus Melem hat für „strings on fire“ die wohlbekanntesten Liebesmelodien zu einem humor-vollen Medley zusammengefasst:Jimmy McHugh: I'm in the Mood for LoveBert Kaempfert: L.O.V.EHarry Ruby & Herbert Stothart: I Wanna BeLoved By YouBruno Balz: Kann denn Liebe Sünde sein?

Charles Frank "Chuck" Mangione (* 29. No-vember 1940 in Rochester, New York) ist ein US-amerikanischer Jazz-Flügelhornist undKomponist. International erfolgreich wurde er1978 mit seiner Jazz-Pop-Single "Feels SoGood", bei der auch Jazz-Gitarrist Grant Geiss-man mitwirkte.Musikalische Aufmerksamkeit erlangte Man-gione mit der Band "The Jazz Brothers", die erzusammen mit seinem Bruder Gap leitete, unddie drei Alben aufnahm. Von 1958 bis 1963 be-suchte er die Eastman School of Music undschloss sich danach Art Blakey's "Jazz Messen-

gers" an, wo er sich in die Riege der Jazztrom-peter Clifford Brown, Kenny Dorham, Bill Hard-man, Lee Morgan und Freddie Hubbardeinreihte, die vor ihm diesen Platz besetzt hatten.Ein weiterer großer Schritt in Mangiones Kar-riere war die Rückkehr zur Eastman School ofMusic, wo er zwischen 1968 und 1972 die Lei-tung des dortigen Jazzorchesters übernahm.1970 nahm er mit dem Rochester PhilharmonicOrchestra das Live-Album "Friends and Love"auf, das unter anderem den Titel "Hill Where theLord Hides" beinhaltete, und welches ihm zueinem Plattenvertrag bei Mercury Records sowieeiner Grammy-Nominierung verhalf. Unter Mer-cury Records erhielt ihm mit dem Titelsong desAlbums "Land Of Make Believe" eine weitereGrammy-Nominierung.Unter A&M Records wurde seine Aufnahme"Chase The Clouds Away" zur Titelmelodie derFernsehübertragung der Olympischen Spielevon 1976, mit "Bellavia" gewann Mangione1977 seinen ersten Grammy. In den späten70er-Jahren erreichte er weitere Auszeichnun-gen, unter anderem für seinen Hit "Feels SoGood", dessen Melodie in einem Eintrag von1980 in der Current Biography als die eingän-gigste seit dem Song "Michelle" von den Beatlesbezeichnet wurde.Mangiones gleichnamiger Soundtrack zum Film„Children of Sanchez“ wurde 1978 mit einenGrammy in der Sparte „"Beste Instrumentaldar-bietung – Pop“ ausgezeichnet und 1979 für denGolden Globe Award nominiert, konnte sichaber nicht gegen Midnight Express von GiorgioMoroder durchsetzen.1980 wurde "Give It All You Got" zum Themader Olympischen Winterspiele. In den 80er-Jah-ren nahm ihn Columbia Records unter Vertrag,und es folgten zahlreiche Alben und erfolgreicheKonzerte.1989, nach 25 Jahren als Musiker, hörte er auf,sich in der Öffentlichkeit zu präsentieren undnahm keine weiteren Alben auf.

Chick CoreaArrangement: Manfred Steflitsch

La Fiesta

Klaus MelemBearbeitung: Manfred Steflitsch

Love-Medley

Chuck MangioneBearbeitung: Manfred Steflitsch

Children of Sanchez

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Tielman SusatoDrei Stücke aus "Danserye"I. Basse danse "Bergerette Sans Roch" - RepriseII. Ronde VIIIII. Den hoboecken dans

Anonymus (16. Jhd.)Pavane und Galliarda

Tomaso Albinoni - Remo GiazottoAdagio in G-moll

Giuseppe TorelliConcerto in D-moll(für Sologitarre und Gitarrenorchester)I. AllegroII. AndanteIII. Allegro

Antonio VivaldiKonzert in D-durI. AllegroII. LargoIII. Allegro

Die vier Jahreszeiten:Der FrühlingI. AllegroII. Largo e pianissimo sempreIII. AllegroDer SommerI. Allegro non moltoII. AdagioIII. PrestoDer HerbstI. AllegroII. Adagio moltoIII. AllegroDer WinterI. Allegro con moltoII. LargoIII. Allegro

Johann Sebastian BachBrandenburgisches Konzert Nr. 3 I. Allegro moderatoII. AdagioIII. Allegro

Orchestersuite Nr. 3Gavotte I+IIAir Bourrée

Georg Friedrich HändelSarabande

Georg Friedrich HändelWassermusikI. Alla HornpipeII. AirIII. AllegroAnkunft der Königin von Sheba

Joseph HaydnSymphonie Nr. 101 in D-dur "Die Uhr"I. Adagio-PrestoII. AndanteIII. Menuett-TrioIV. Finale

Wolfgang Amadeus MozartSinfonie Nr. 11 in D-dur KV 84I. AllegroII. AndanteIII. AllegroSymphonie in G-moll KV 550(Exposition)Eine kleine NachtmusikI. AllegroII. RomanceIII. MenuettIV. Rondo

Ludwig van BeethovenSymphonie Nr. 5 I. Allegro con brioRomanze Nr. 1 in F-dur (für Violine und Gitarrenorchester)

Franz SchubertSymphonie Nr. 8 (Unvollendete) 1. SatzMilitärmarsch op. 51

Carl Maria von WeberAufforderung zum Tanz

Maurice RavelBolero

Felix Mendelssohn BartholdySymphony Nr. 4 „Italienische“I. Allegro vivace II. Andante con moto III. Con moto moderato

IV. SaltarelloModest Petrowitsch MussorgskyBilder einer AusstellungPromenade I1. GnomusPromenade II2. Das alte SchloßPromenade III3. Tuileris4. BydloPromenade IV5. Ballett der nicht ausgeschlüpften Küchlein6. Samuel Goldenberg und SchmuylePromende V7. Der Marktplatz8. Die Katakomben - Mit den Toten in einer totenSprache9. Die Hütte auf Hühnerfüßen (Baba-Jaga)10. Das Bogatyr-Tor (in der alten Hauptstadt Kiew)

Sergej RachmaninowPräludium in G-moll Op. 23, Nr: 5

Edvard GriegPeer Gynt Suite Nr. 1I. MorgenstimmungII. Åses TodIII. Anitra’s TanzIV. In der Halle des Bergkönigs

Johannes BrahmsUngarischer Tanz Nr. 5

Jacques OffenbachBarkarole

Isaac AlbénizAsturiasSuite EspañaI. PreludioII. TangoIII. MalagueñaIV. SerenataV. Capricho CatalánVI. Zortzico

Bedřich SmetanaDie MoldauI. Die Quellen der MoldauII. Jagd in den WäldernIII. LandhochzeitIV. Mondlicht - Tanz der Nymphen

V. St. Johannis StromschnellenVI. Die Moldau strömt breit dahin

Bedřich SmetanaDie MoldauOuvertüre zu "Die verkaufte Braut"

Johann und Josef StraußPizzicato Polka

Johann StraußNeue Pizzicato PolkaFrühlingsstimmenwalzerTritsch Tratsch Polka

Claude DebussySuite BergamasqueI. PréludeII. MenuettIII. Clair de luneIV. Passepied

Manuel de FallaDrei Spanische TänzeI. La Vida BreveII. Feuertanz - El Amor Brujo III. Tanz des Müllers - Der Dreispitz

Aram ChachaturianSäbeltanz (Gayaneh Ballett)Walzer (Masquerade Suite)Paul HindemithTanz der Holzpuppen

Léo DelibesPizzicati

Georges BizetCarmen-Suite1. Prélude2. Habanera3. Chanson boheme4. Entr�acte III5. Danse Espagnole6. Ballett7. Finale

Nikolai Andrejewitsch Rimsky-KorsakovHummelflug

Francisco TárregaRecuerdos de la AlhambraArabisches Capriccio

Gitarren Ensemble Graz - Das Repertoire

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Jules MassenetMeditation aus Thais(für Violine und Gitarrenorchester)

Franz LehárPaganini-Melodie(für Violine und Gitarrenorchester)

Joaquín RodrigoFantasía para un Gentilhombre(für Sologitarre undGitarrenorchester)I. Villano y RicercareII. Españoleta y Fanfare de la Caballería de Ná-polesIII. Danza de las HachasIV. CanarioPjotor Iljitsch TschaikovskyCharakteristische TänzeI. MarschII. Tanz der ZuckerfeeIII. Trepak

Manuel M. PonceAdios, Mi BienEspera(für Gesang und Gitarrenorchester)

Quirino Mendoza y CortésCielito Lindo(für Gesang und Gitarrenorchester)

Augustin Barrios MangoreVillancico de Navidad

Zequinha AbreuTico Tico(für 2 Trompeten und Gitarrenorchester)

Astor PiazzollaLiber TangoMilonga del ángelMichelangelo '70Nightclub 1960(für Akkordeon und Gitarrenorchester)

Benjamin BrittenSimple SymphonyI. Boisterous BourréeII. Playful PizzicatoIII. Sentimental SarabandIV. Frolicsome Finale

Scott JoplinThe EntertainerAnton KarasHarry-Lime Thema

Rohan LeachHenrietta LacksI. AllegroII. Andante con motoIII. Allegro ma non troppo

Dimitri SchostakovichWalzer Nr. 2, Jazzsuite Nr. 2

Gustav PeterErinnerungen an Zirkus Renz

Dave BrubeckUnsquare Dance

Paul DesmondTake five

Bronislau KaperOn Green Dolphin Street

Neal HeftiCute

Duke EllingtonCaravan

William Count BasieBest of Basie

Leroy AndersonJazz PizzicatoBlue TangoThe Typewriter

Herman HupfeldAs time goes by(für 2 Trompeten, Gesang und Gitarrenorchester)

Sonny RollinsSt. ThomasDjango ReinhardtMinor Swing Nuages Daphné

Gerd SchullerGiulia

Chick CoreaLa FiestaSpain

Joe ZawinulBirdlandHerbie HancockCantaloupe Island

Watermelon Man

Klaus MelemSerenade in G-durI. Allegro ModeratoII. AndanteIII. ScherzoIV. Rondo

Klaus MelemTortenschlachtsonateI. Stan LaurelII. Oliver HardyIII. Erschütternde SzenenVariationen über

Klaus Melem"Oh Susannah"(für Violine und Gitarrenorchester)

Klaus MelemThree Songs(für Trompeten und Gitarrenorchester)I. … and let the whole world swingII. Tears of happinessIII. Growl-Blues

Klaus MelemConcertino in Es-dur

Klaus MelemGeneralversammlung(für 2 Trompeten, 2 Flöten, Violine, Kontrabass, Xy-lophon, Schlagzeug und Gitarrenorchester)I. Allegro ModeratoII. AndanteIII. Allegro

Klaus MelemAus vergangenen Zeiten(Concerto für Kontrabass und Gitarrenorchester)

Klaus MelemLove Medley

Günther ZaberniggIdleness

Günther ZaberniggTroglodyte Trudge

Günther ZaberniggPartita GEGI. Introduzione-AndanteII. GigaIII. RomanzaIV. Fughetta

Dieter RibitschDrei StückeI. Heppi Peppi, II. Anitavac III. Gitarren-SambaDieter RibitschHomage to Carlos Santana

George GershwinSummertime

Chuck MangioneChildren of Sanchez

Claude Francois & Jacques RevauxMy Way

Frank & Nancy SinatraSomethin' Stupid

Bert Kaempfert Strangers in the night

Birgit ZachToccata d

Stevie WonderSir DukeYou are the sunshine of my life

Reinhold KoglerKonzert für Baritongitarre, Percussion und Gitarrenorchester

Manfred SteflitschPopular Andaluz - El VitoDrei finnische LiederVariationen über "Moorea"(nach einem Thema von Gipsy Kings)

Manfred SteflitschGrazer ImpressionenI. Am SchlossbergII. Die Insel in der MurIII. Das KunsthausIV. Auf dem Mariahilferplatz

Manfred SteflitschEmotion

Irving BerlinWhite ChristmasGerald RumplerKalt und FinsterAlle Werke arrangiert und bearbeitet von Manfred Steflitsch.Partituren mit Einzelstimmen bestellen Sie bitte im Internet unter www.geg.at

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Die Grazer Privatschule für Mädchen und Bubenund Quelle des Gitarren Ensemble Graz

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