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WERBUNG München Gewerbeimmobilie München, Kistlerhofstraße Investieren, wo Deutschland wächst Stuttgart Gewerbeimmobilie Stuttgart, Schelmenwasen Frankfurt am Main Gewerbeimmobilie „Silva“, Frankfurt am Main, Darmstädter Landstraße WealthCap Immobilien Deutschland 39 GmbH & Co. geschlossene Investment KG Anlageklasse Immobilien Produktkurzinformation – Februar 2017

GmbH & Co. geschlossene Investment KG - Erstmarkt.de...spiegelt, beispielsweise dem „Trendbarometer Immobilien-investmentmarkt Deutschland 2017“ von Ernst & Young Research: 96

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WERBUNG

München

Gewerbe immobilie München,

Kistlerhofstraße

Investieren, wo Deutschland

wächst

Stuttgart

Gewerbe immobilie Stuttgart,

Schelmenwasen

Frankfurt am Main

Gewerbe immobilie „Silva“, Frankfurt am Main,

Darmstädter Landstraße

WealthCap Immobilien Deutschland 39GmbH & Co. geschlossene Investment KG

Anlageklasse Immobilien

Produktkurzinformation – Februar 2017

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2 INHALT

3 Vorwort

4 Investieren mit den Experten

6 Bedeutung der Anlageklasse Immobilien steigt

8 Deutsche Gewerbeimmobilien derzeit gefragt

10 Immobilienstandort München: Weltstadt mit Herz und Erfolg

12 Immobilienstandort Frankfurt am Main: Lebenswerte Finanzmetropole

14 Immobilienstandort Stuttgart: Kreative Technikstadt

16 Unsere Strategie: Objekte erfüllen hohe Ansprüche

20 WealthCap Immobilien Deutschland 39 – das Produkt auf einen Blick

26 WealthCap: Kernkompetenz deutsche Immobilien

28 Risikohinweise

29 Impressum/Hinweise/Kontakt

Anlageklasse Immobilien

WealthCap Immobilien Deutschland 39

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Gabriele Volz WealthCap Geschäftsführung

VORWORT

Vorwort

Sehr geehrte Anleger,

eine zeitgemäße Vermögensanlage muss heute Unterschiedliches leisten: Trotz des aktuellen Niedrigzinsumfelds und volatiler Märkte bleibt eine interessante, dem Risiko angemessene Rendite ein Hauptanliegen jedes Anlegers. Wertstabili-tät, Nachhaltigkeit, Zukunftschancen und Transparenz einer Anlage werden zu-dem zu wichtigen Schlüsselfaktoren bei der Wahl einer Kapitalanlage.

Sachwertanlagen über eine unternehmerische Beteiligung, etwa in Immobilien, können hier eine Ergänzung des individuellen Vermögensportfolios sein. Besonders, wenn sich diese in bisher gefragten Lagen befinden – wie die Objekte unserer aktu-ellen unternehmerischen Beteiligung WealthCap Immo bilien Deutschland 39 GmbH & Co. geschlossene Investment KG (geschlossener Publikums-Alternati-ver-Investment-Fonds, kurz: AIF), die in Gewerbeimmobilien in den deutschen Wirt-schaftsmetropolen München, Frankfurt am Main und Stuttgart investiert!

Der WealthCap Immobilien Deutschland 39 eröffnet unter Eingehung bestimmter Risiken (siehe Seite 28) nicht nur die Chance auf eine stabile Wertanlage „zum Anfassen“, sondern auch ein interessantes Rendite-Risiko-Verhältnis. Die Beteili-gung überzeugt durch ein hohes Maß an Transparenz: zum einen durch die kon-kreten Objekte – moderne, multifunktionale Bürogebäude in guter Mikrolage –, zum anderen durch solide Hauptmieter und den Branchenmix der Mieter.

Als Anleger können Sie zudem auf die langjährige Expertise von WealthCap im Bereich deutscher Gewerbeimmobilien in geschlossenen Fonds zurückgreifen.

Wie eine solche, moderne Vermögensanlage im Detail aussehen kann? Lesen Sie mehr auf den folgenden Seiten!

Herzliche Grüße Ihre Gabriele Volz

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4 INVESTIEREN MIT DEN EXPERTEN

Bildnachweis: www.istockphoto.com

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5INVESTIEREN MIT DEN EXPERTEN

Risikohinweis: Vergangene Entwicklungen und Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für eine Entwicklung in der Zukunft. Bitte beachten Sie, dass mit der unternehmerischen Beteiligung Risiken verbunden sind, die sich negativ auf das Anlageergebnis auswirken können (siehe Seite 28, „Risikohinweise“). Der Verlauf des WealthCap Immobilien Deutschland 39 hängt unter ande-rem erheblich von der Fachkompetenz der handelnden Personen ab (Managementrisiko).

Investieren mit den Experten

Als Privatanleger erwarten Sie, dass sich ein Investment lohnt! Doch die nun schon lang andauernde Phase extrem niedriger Zinsen wirft bei vielen klassischen Anlageformen – etwa Spareinlagen, Termingeldern oder Anleihen – kaum mehr positive Renditen ab.

Wer auf der Suche nach einer geeigneten Anlageform ist, sollte also einige Stellschrauben eines Investments prüfen. So können Streuung bzw. Fokussierung im persönlichen Portfolio hinsichtlich Art, Laufzeit, Währung oder Rendite-Risiko-Profil einer Anlage neue Chancen des Vermögensaufbaus bieten. Dabei gilt es, die Anlagestrategie nicht nur kurzfristig, sondern auch mittel- und längerfristig auszurichten.

SACHWERTE AUCH FÜR PRIVATANLEGER

Professionelle Investoren haben in der Regel aufgrund der spezialisierten Ressourcen für Auswahl, Prüfung und Betreu-ung eines Investments Vorteile gegenüber Privatanlegern. Hinzu kommt, dass die meist größeren finanziellen Möglich-keiten ein breiteres Spektrum an Investitionen eröffnen – z. B. im Bereich großer Sachwerte wie Gebäude oder Gebäu-dekomplexe, Flugzeuge, erneuerbare Energien, Unterneh-mens- oder Infrastrukturbeteiligungen. Deshalb ist das Anla-gesegment der Sachwerte eher professionellen Investoren, etwa Unternehmen, Versicherungen, Banken oder Stiftun-gen, vorbehalten.

Mit WealthCap als Partner bekommen auch Privatanleger Zugang zu diesem Anlagesegment! Mit dem neuen geschlossenen Sachwertefonds WealthCap Immobilien Deutschland 39 können Sie von diesen Anlage strategien professioneller Investoren profitieren – und das bereits ab einem Zeichnungsbetrag von 10.000 EUR! Unter Beachtung der Risiken, die mit einer unternehmerischen Beteiligung ver-bunden sind, können geschlossene Sachwertefonds einen sinnvollen Baustein im Portfolio darstellen. Sie können in der gezielten Beimischung dazu beitragen, die Unabhängigkeit von Finanz märkten (z. B. Börsenschwankungen) zu erhöhen, und damit einen gewissen Schutz für das Portfolio bieten. Gleichzeitig können Renditepotenziale durch das Eingehen bestimmter Risiken gesteigert werden.

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6 BEDEUTUNG DER ANLAGEKLASSE IMMOBILIEN STEIGT

Bildnachweis: www.istockphoto.com

Die dargestellten Gebäude haben keinen Bezug zum Beteiligungsangebot.

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7BEDEUTUNG DER ANLAGEKLASSE IMMOBILIEN STEIGT

Bedeutung der Anlageklasse Immobilien steigt

Viele Kapitalanleger müssen ihre Strategie überdenken, seit die Zinsen für Anleihen historisch tief und die Aktienmärkte sehr volatil sind. Immobilieninvestments können unter Berücksichtigung entsprechender Risiken eine Möglichkeit sein, um gewünschte Stabilität und interessante Ertragschancen ins Portfolio zu bringen.

Die historische Dimension der aktuellen Niedrigzinsen für Staatsanleihen führender Industrienationen lässt sich ein-drücklich anhand der geschichtlichen Betrachtung der Durchschnittsrenditen deutscher Staatsanleihen zeigen: Selbst wenn man bis ins Jahr 1815 zurückgeht, zeigt sich, dass die Renditen bis zum Beginn des neuen Jahrtausends konstant mehr als 3 % betragen haben – nach einer Phase der sukzessiven Zinssenkung befinden wir uns seit dem Jahr 2015 jedoch bereits im Bereich negativer Erlöse.1

Erfahrene Kapitalanleger, wie etwa institutionelle Investoren, reagieren auf dieses völlig neue Zinsumfeld bereits seit eini-ger Zeit mit Umstellungen ihrer Vermögensaufteilung. So illustriert das Beispiel der gemeinnützigen Hertie-Stiftung, dass ein Zurückfahren der Renten- und Geldmarktinvest-

ments unter anderem der Anlageklasse der Immobilien zu-gutekam – deren Anteil an der Vermögensaufteilung der Hertie-Stiftung stieg seit dem Jahr 2002 mit 8 % kontinuier-lich bis auf 28 % im Jahr 2015.2

Dieses Beispiel macht deutlich, dass institutionelle Anleger ihre finanziellen Mittel mittlerweile in Sachwerte wie Immo-bilien umschichten. Und dieser Trend wird voraussichtlich weiter anhalten. So geht beispielsweise Mercer Investments davon aus, dass sich die Immobilienquote deutscher Investo-ren von 5,5 % im Jahr 2015 auf durchschnittlich bis zu 8,3 % (Prognose) im Jahr 2018 erhöhen wird (Bandbreite von 4,3 bis 8,3 %)3 – dies würde einem zusätzlichen verwaltbaren Vermögen von 95 Mrd. EUR entsprechen.

1 Quelle: UniCredit Bank AG, Research, 28.07.2016.2 Quelle: Gemeinnützige Hertie-Stiftung, Jahresberichte und Tätigkeitsberichte 2002–2015, UniCredit Research; http://www.ghst.de/wir-ueber-uns/jahresbericht/;

Abruf vom 25.07.2016.3 Quelle: Mercer Investments, „Das Anlagedilemma institutioneller Investoren und die Auswirkungen auf die Immobilienallokation“, 18.01.2016.

Risikohinweis: Die Einschätzungen und Beurteilungen ermitteln sich aus der historischen Betrachtung. Vergangene Entwick-lungen und Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für eine Entwicklung in der Zukunft.

100 %

2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015

90 %

80 %

70 %

60 %

50 %

40 %

30 %

20 %

10 %

0 %

Renten und Geldmarkt

Aktien

Immobilien

Alternative Anlagen

23 %

67 %

25 %

34 %

28 %

15 %8 %

ANLAGESTRATEGIE DER GEMEINNÜTZIGEN HERTIE-STIFTUNG

Quelle: Gemeinnützige Hertie-Stiftung, Jahresberichte und Tätigkeitsberichte 2002–2015, UniCredit Research; http://www.ghst.de/wir-ueber-uns/jahresbericht/; Abruf vom 25.07.2016.

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8 DEUTSCHE GEWERBEIMMOBILIEN DERZEIT GEFRAGT

Bildnachweis: www.fotolia.de und www.istockphoto.com

HAMBURG

STUTTGART

MÜNCHEN

BERLIN

DÜSSELDORF

KÖLN

FRANKFURT AM MAIN

Deutschlands A-Städte1

1 Wichtigste deutsche Zentren mit nationaler und zum Teil internationaler Bedeutung. In allen Segmenten große, funktionsfähige Märkte, gemäß der Definition der BulwienGesa AG. Die sog. A-Städte sind derzeit Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, Köln, München und Stuttgart.

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9DEUTSCHE GEWERBEIMMOBILIEN DERZEIT GEFRAGT

Deutsche Gewerbeimmobilien derzeit gefragt

Einer der aktuell beliebtesten Immobilienmärkte ist Deutschland. Aufgrund der vergleichsweise guten wirtschaftlichen Verfassung ist vor allem die Nachfrage nach Gewerbeimmobilien in den letzten Jahren hoch gewesen – auch wegen des regen Interesses ausländischer Investoren.

Der deutsche Immobilienmarkt besitzt einige Attribute, die ihn von Märkten in anderen Regionen unterscheiden.

� Die derzeitige wirtschaftliche Stärke der Bundesrepublik sorgt für ein gutes Immobilienumfeld. Denn Deutschland ist sowohl das bevölkerungsreichste Land Europas (2015)1 als auch dessen größte Volkswirtschaft (2015)2. Weltweit ist Deutschland die viertgrößte Volkswirtschaft (2015)2 und zudem neben den USA und China eine der drei größten Exportnationen (2015)3.

� Der deutsche Immobilienmarkt gilt als transparent4

(siehe auch untenstehende Infobox).

Die Nachfrage nach Immobilien und Büroflächen belegt die Attraktivität des Standorts, die sich auch in Umfragen wider-spiegelt, beispielsweise dem „Trendbarometer Immobilien-investmentmarkt Deutschland 2017“ von Ernst & Young Research: 96 % der weltweit befragten Immobilieninvestoren halten deutsche Immobilien für „attraktiv“ (46 %) bzw. „sehr attraktiv“ (50 %). Dabei belegt die Studie anhand aktueller Transaktionsvolumina vor allem ein hohes Interesse an Gewerbeimmobilien.

Besonders gefragt sind Immobilien in Top-Lagen in den Top-Städten. Deutschlands wichtigste Zentren, die sogenannten „A-Städte“5 sind Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, Köln, München und Stuttgart. Doch mit Blick in die Zukunft scheint sich das künftige Potenzial dieser Städte

zu unterscheiden: Der Prognos Zukunftsatlas Deutschland 2016, der für alle 402 Kreise und kreisfreien Städte Deutsch-lands die Zukunftschancen und -risiken ermittelt, führt in seiner Bestenliste der Regionen „mit den besten Zukunfts-chancen“ drei A-Städte unter den Top 10: München, Frank-furt am Main und Stuttgart. Und genau hier investiert die aktuelle Immobilienbeteiligung WealthCap Immobilien Deutschland 39!

1 Quelle: http://de.statista.com/statistik/daten/studie/164004/umfrage/prognostiziertebevoelkerungsentwicklung-in-den-laendern-der-eu/; Abruf vom 25.07.2016.

2 Quelle: http://de.statista.com/statistik/daten/studie/157841/umfrage/ranking-der-20-laender-mit-dem-groessten-bruttoinlandsprodukt/; Abruf vom 25.07.2016. 3 Quelle: http://de.statista.com/statistik/daten/studie/37013/umfrage/ranking-der-top-20-exportlaender-weltweit/; Abruf vom 25.07.2016.4 Quelle: JLL Global Real Estate Transparency Index 2016, JLL Research, Abruf vom 25.07.2016.5 Wichtigste deutsche Zentren mit nationaler und zum Teil internationaler Bedeutung. In allen Segmenten große, funktionsfähige Märkte.

Risikohinweis: Die Einschätzungen und Beurteilungen ermitteln sich aus der historischen Betrachtung. Dies stellt keinen ver-lässlichen Indikator für eine Entwicklung in der Zukunft dar. Insbesondere besteht das Risiko, dass sich die Standortqualität künftig verschlechtern kann.

ATTRAKTIVITÄT DEUTSCHLANDS ALS STANDORT FÜR IMMOBILIENINVESTMENTS

Wortlaut der Frage: „Wie beurteilen Sie die Attraktivität Deutschlands als Standort für Immobilieninvestments im Jahr 2017 absolut gesehen?“

46%

AttraktivSehr attraktiv

50 %

Weniger attraktiv

4 %

Erläuterungen zur Transparenz Transparente Immobilienmärkte liegen vor, wenn u. a. eine Vielzahl von Marktdaten, Marktinformationen zu Käufen und Verkäufen sowie Immobilienwerten öffentlich zugänglich sind. Ferner existieren in trans- parenten Immobilienmärkten klare rechtliche Rahmen- bedingungen.

Quelle: Ernst & Young Research, Trendbarometer Immobilieninvestment-markt Deutschland 2017. Die Ergebnisse der Studie beruhen auf einer Umfrage (Oktober/November 2016, Stand: Januar 2017), an der rund 135 institutionelle Investoren, die in den vergangenen Jahren am deutschen Immobilienmarkt aktiv waren, teilgenommen haben. Stand Januar 2017.

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10 IMMOBILIENSTANDORT MÜNCHEN

München-Schwabing: Leopoldstraße mit Siegestor

Münchner Altstadt: Marienplatz mit Rathaus und Frauenkirche

Eisbach-Welle am Eingang zum Englischen Garten

Münchner Oktoberfest auf der Theresienwiese

Hypo-Tower: Stammsitz der UniCredit Bank AG in München-Bogenhausen

Bildnachweis: www.fotolia.de und www.istockphoto.com

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AB 2017 PROGNOSE

IMMOBILIENSTANDORT MÜNCHEN

Immobilienstandort München: Weltstadt mit Herz und Erfolg

Die bayerische Landeshauptstadt steht für eine aktuell hohe Wirtschafts- und Finanzkraft und ist ein international bedeutender Hochtechnologiestandort. Die Münchner verstehen es zugleich, die guten Seiten des Lebens, die Schönheit ihrer Stadt und des Umlandes zu genießen.

Mit den Hauptsitzen von Weltkonzernen wie Siemens, Allianz, BMW, MAN, Linde und Münchner Rück1 zeigt München, wie interessant es für DAX- und weitere namhafte Unternehmen ist. Zudem verfügt die Stadt über einen brei-ten Mittelstand erfolgreicher Firmen und Zulieferbetriebe. Eine Vielzahl von Start-up-Unternehmen in dynamischen Branchen wie Medien, IT und Biotechnologie sorgt zudem für einen ausdifferenzierten Arbeitsmarkt der Universitäts-stadt mit ihren zahlreichen Forschungseinrichtungen. Die rund 1,5 Mio. Einwohner (2016)2 zählende Isar-Metropole hat mit nur 4,0 % (Oktober 2016)3 die derzeit niedrigste Arbeitslosenquote deutscher Großstädte. Die durchschnittli-che Kaufkraft der Münchner liegt bei 30.786 EUR (2015)4 je Einwohner und damit in Deutschland an der Spitze.

Die hohe Lebensqualität dieser Stadt zwischen Moderne und Tradition, zwischen Bergen und Seen sowie zwischen Laisser- faire und Professionalität macht München zu einer der welt-weit beliebtesten Städte: So wurde München beim internatio-nalen Mercer-Städteranking 2016 zum sechsten Mal in Folge Deutschlands „lebenswerteste Stadt“ und kam im weltwei-ten Lebenswert-Vergleich auf Rang 4.5 Arbeitgeber wie Ar-beitnehmer schätzen darüber hinaus die Sicherheit, die in kei-ner deutschen Großstadt höher ist.6

Diese Rahmenbedingungen haben einen positiven Einfluss auf den Münchner Büroimmobilienmarkt, der sich durch eine geringe Leerstandsquote von nur 2,7 % bei zugleich steigendem Büroflächenbestand auszeichnet.7

1 Die genannten Unternehmen sind keine Mieter und haben keinen Bezug zum Beteiligungsangebot, sondern befinden sich in der gleichen Stadt wie die Immobilie.2 Quelle: Landeshauptstadt München, www.muenchen.de, Abruf vom 16.11.2016.3 Quelle: Agentur für Arbeit, https://statistik.arbeitsagentur.de, Oktober 2016, Abruf vom 16.11.20164 Quelle: Landeshauptstadt München, Referat für Arbeit und Wirtschaft, München, Broschüre: Der Wirtschaftsstandort. Daten und Fakten, Februar 2016.5 Quelle: Mercer Studie 2016, http://www.mercer.de/newsroom/quality-of-living-ranking-2016.html, Abruf vom 16.11.2016.6 Quelle: Landeshauptstadt München und Polizeipräsidium München, Mai 2016.7 Quelle: RIWIS BulwienGesa Datenbank, Abruf vom 01.02.2017.8 Wichtigste deutsche Zentren mit nationaler und zum Teil internationaler Bedeutung. In allen Segmenten große, funktionsfähige Märkte, gemäß der Definition

der BulwienGesa AG. Die sog. A-Städte sind derzeit Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, Köln, München und Stuttgart.

Risikohinweis: Die Einschätzungen und Beurteilungen ermitteln sich aus der historischen Betrachtung. Dies stellt keinen verlässlichen Indikator für eine Entwicklung in der Zukunft dar. Insbesondere besteht das Risiko, dass sich die Standortqualität künftig verschlechtern kann. Vergangene Entwicklungen und Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für eine Entwicklung in der Zukunft.

LEERSTANDSRATEN BÜROIMMOBILIEN IN MÜNCHEN

ENTWICKLUNG VON BÜROFLÄCHENBESTAND UNDANZAHL DER BÜROBESCHÄFTIGTEN IN MÜNCHEN

Quelle: RIWIS BulwienGesa Datenbank, Stand: Dezember 2016, Abruf vom 01.02.2017.

Basis sind die Anzahl der Bürobeschäftigten und die Bürofläche im Jahr 2007

Quelle: RIWIS BulwienGesa Datenbank, Stand: Dezember 2016, Abruf vom 01.02.2017.

Durchschnitt A-Städte8

München

2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016

12 %

10 %

8 %

6 %

4 %

2 %

0 %

Entwicklung Bürobeschäftigte

Entwicklung Büroflächen

30 %

2018 2019 20202007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017

20 %

10 %

0 %

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Skyline von Frankfurt am Main

Sitz der Europäischen Zentralbank (EZB)

Internationales Drehkreuz: Flughafen Frankfurt am Main

Bulle und Bär vor der Frankfurter Börse

Alte Oper in Frankfurt am Main

Bildnachweis: www.fotolia.de und www.istockphoto.com

IMMOBILIENSTANDORT FRANKFURT AM MAIN

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AB 2017 PROGNOSE

LEERSTANDSRATEN BÜROIMMOBILIEN IN FRANKFURT

Quelle: RIWIS BulwienGesa Datenbank, Stand: Dezember 2016, Abruf vom 01.02.2017.

IMMOBILIENSTANDORT FRANKFURT AM MAIN

Immobilienstandort Frankfurt am Main: Lebenswerte Finanzmetropole

„Mainhattan“, wie Europas – nach London – zweitwichtigster Finanzplatz wegen seiner Skyline auch genannt wird, verfügt über eine große Anzahl von Unternehmen. Neben drei DAX-Unternehmen und vielen deutschen Firmen haben hier auch 13.000 ausländische Unternehmen ihren Sitz.1

Zu den 720.000 Einwohnern (2015)2 der Stadt kommen rund 350.000 Pendler3, die ihren Wohnsitz außerhalb – etwa im nahen Main-Taunus-Kreis – haben. Vor allem als Banken-standort hat Frankfurt Weltruf: Mehr als 100 internationale Banken4 sind hier vertreten, auch die Europäische Zentral-bank EZB hat ihren Sitz hier. Zusammen mit München zählt die hessische Metropole laut internationalem Mercer-Städ-teranking 2016 zu den lebenswertesten Städten der Welt: Mit Rang 7 belegt Frankfurt hinter Wien, Zürich, Auckland, München, Vancouver und Düsseldorf eine Top-Platzierung.5 Die durchschnittliche Kaufkraft der Bewohner ist nach Mün-chen und Düsseldorf die dritthöchste Deutschlands.6

In der Mitte Deutschlands gelegen, ist Frankfurt zudem ein bedeutender nationaler und internationaler Verkehrsknoten-punkt: Mit jährlich rund 58 Mio. Fluggästen befindet sich hier der größte Flughafen der Republik,7 die ausgezeichnete Anbindung über das dichte Autobahnnetz und die Wasser-straße des Mains sorgen für beste Reise-, Handels- und Transportbedingungen. Darüber hinaus erreichen gut 350.000 Bahnpassagiere8 täglich den Hauptbahnhof im Zen-trum der Stadt. Die wirtschaftliche Stärke und die hohe At-traktivität Frankfurts spiegeln sich auch in den Kennzahlen des lokalen Büroimmobilienmarkts9 wider: Bei einem Büro-flächenbestand von rund 11,6 Mio. qm liegt die Leerstands-quote bei 10,7 %.

1 Quelle: Wirtschaft international 2015, IHK Frankfurt.2 Quelle: RIWIS BulwienGesa Datenbank, Juni 2016, Abruf vom 21.06.2016.3 Quelle: „Zahl der Pendler steigt“, Frankfurter Rundschau, 08.02.2016.4 Quelle: http://www.frankfurt.de/sixcms/detail.php?id=3795&_ffmpar[_id_inhalt]=17166, Abruf vom 20.07.2016.5 Quelle: Mercer Studie 2016, http://www.mercer.de/newsroom/quality-of-living-ranking-2016.html, Abruf vom 23.02.2016.6 Quelle: Landeshauptstadt München, Referat für Arbeit und Wirtschaft, München, Broschüre: Der Wirtschaftsstandort. Daten und Fakten, Februar 2016.7 Quelle: Fraport, Zahlen, Daten, Fakten 2015 zum Flughafen Frankfurt, Frankfurt, 2015.8 Quelle: http://www.frankfurt.de/sixcms/detail.php?id=2710, Abruf vom 20.07.2016.9 Quelle: RIWIS BulwienGesa Datenbank, Stand: Dezember 2016, Abruf vom 01.02.2017.10 Wichtigste deutsche Zentren mit nationaler und zum Teil internationaler Bedeutung. In allen Segmenten große, funktionsfähige Märkte, gemäß der Definition

der BulwienGesa AG. Die sog. A-Städte sind derzeit Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, Köln, München und Stuttgart.

Risikohinweis: Die Einschätzungen und Beurteilungen ermitteln sich aus der historischen Betrachtung. Dies stellt keinen verlässlichen Indikator für eine Entwicklung in der Zukunft dar. Insbesondere besteht das Risiko, dass sich die Standortqualität künftig verschlechtern kann. Vergangene Entwicklungen und Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für eine Entwicklung in der Zukunft.

ENTWICKLUNG VON BÜROFLÄCHENBESTAND UNDANZAHL DER BÜROBESCHÄFTIGTEN IN FRANKFURT

2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016

20 %

18 %

10 %

12 %

14 %

16 %

8 %

6 %

4 %

2 %

0 %

Durchschnitt A-Städte10

Frankfurt am Main

Entwicklung Bürobeschäftigte

Entwicklung Büroflächen

30 %

20 %

10 %

0 %2018 2019 20202007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017

Basis sind die Anzahl der Bürobeschäftigten und die Bürofläche im Jahr 2007

Quelle: RIWIS BulwienGesa Datenbank, Stand: Dezember 2016, Abruf vom 01.02.2017.

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14

Innenstadt von Stuttgart

Mercedes-Benz Welt

Stuttgarter Rathaus

Stadtbibliothek Stuttgart

Schlossplatz Stuttgart

Bildnachweis: www.fotolia.de und www.istockphoto.com

IMMOBILIENSTANDORT STUTTGART

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15

AB 2017 PROGNOSE

ENTWICKLUNG VON BÜROFLÄCHENBESTAND UNDANZAHL DER BÜROBESCHÄFTIGTEN IN STUTTGART

Bildnachweis: www.fotolia.de und www.istockphoto.com

IMMOBILIENSTANDORT STUTTGART

Immobilienstandort Stuttgart: Kreative Technikstadt

Die baden-württembergische Landeshauptstadt bietet eine hohe Lebensqualität, die aus der Verbindung von Wirtschaft, Technik und Lebensart entsteht. Mit dem Weltkonzern Daimler hat hier ein DAX-Schwergewicht seinen Hauptsitz, viele weitere internationale Betriebe wie etwa Porsche, Bosch, Stihl und Kärcher1 haben sich in der schwäbischen Metropolregion angesiedelt.

Insgesamt über 120.000 Unternehmen2 zählt Stuttgart, das mit den meisten Patentanmeldungen pro Kopf auch als „Patenthauptstadt“ gilt und laut einer Studie von Roland Berger Deutschlands „zweitkreativste Stadt“3 ist. Der Wirtschafts erfolg sorgt für hohe Beschäftigungszahlen und eine niedrige Arbeitslosenquote von 4,3 % (Oktober 2016)4.

Beim Kaufkraft vergleich liegt Stuttgart mit Rang 5 in der deutschen Spitzengruppe.5 Wegen ihrer Attraktivität für Unternehmen, Arbeitgeber und Arbeitnehmer verfügt die Schwabenmetro pole mit ihren mehr als 610.000 Einwoh-nern (Oktober 2016)6 über einen Gewerbeimmobilienmarkt mit einer Leerstandsquote von aktuell 2,9 %7.

1 Die genannten Unternehmen sind – mit Ausnahme der Daimler AG, die Mieterin im Objekt Schelmenwasen, Stuttgart, ist, an dem sich der AIF mittelbar beteiligt hat – keine Mieter und haben keinen Bezug zum Beteiligungsangebot, sondern befinden sich in der gleichen Stadt wie die Immobilie.

2 Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/DAX#Unternehmen_im_DAX, Abruf vom 16.11.2016.3 Quelle: http://rubinstream.dom.de/staedte/ranking.php, Abruf vom 20.07.2016.4 Quelle: Agentur für Arbeit, https://statistik.arbeitsagentur.de, Oktober 2016, Abruf vom 16.11.2016.5 Quelle: Landeshauptstadt München, Referat für Arbeit und Wirtschaft, München, Broschüre: Der Wirtschaftsstandort. Daten und Fakten, Februar 2016.6 Quelle: Landeshauptstadt Stuttgart, www.stuttgart.de, Abruf vom 16.11.2016.7 Quelle: RIWIS BulwienGesa Datenbank, Dezember 2016, Abruf vom 01.02.2017.8 Wichtigste deutsche Zentren mit nationaler und zum Teil internationaler Bedeutung. In allen Segmenten große, funktionsfähige Märkte, gemäß der Definition

der BulwienGesa AG. Die sog. A-Städte sind derzeit Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, Köln, München und Stuttgart.

Risikohinweis: Die Einschätzungen und Beurteilungen ermitteln sich aus der historischen Betrachtung. Dies stellt keinen verlässlichen Indikator für eine Entwicklung in der Zukunft dar. Insbesondere besteht das Risiko, dass sich die Standortqualität künftig verschlechtern kann. Vergangene Entwicklungen und Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für eine Entwicklung in der Zukunft.

LEERSTANDSRATEN BÜROIMMOBILIEN IN STUTTGART

Quelle: RIWIS BulwienGesa Datenbank, Stand: Dezember 2016, Abruf vom 01.02.2017.

12 %

10 %

8 %

6 %

4 %

2 %

0 %2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016

Durchschnitt A-Städte8

Stuttgart

30 %

20 %

10 %

0 %

Entwicklung Bürobeschäftigte

Entwicklung Büroflächen

2018 2019 20202007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017

Basis sind die Anzahl der Bürobeschäftigten und die Bürofläche im Jahr 2007

Quelle: RIWIS BulwienGesa Datenbank, Stand: Dezember 2016, Abruf vom 01.02.2017.

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16 UNSERE STRATEGIE

Lage des Bürogebäudes Kistlerhofstraße, München

Lage des Bürogebäudes Silva, Frankfurt am Main

Lage des Bürogebäudes Schelmenwasen, Stuttgart

Bildnachweis für Landkarten: © www.mapz.com – Map Data: OpenStreetMap ODbL

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17UNSERE STRATEGIE

Unsere Strategie: Objekte erfüllen hohe Ansprüche

Neben dem Credo „Lage, Lage, Lage!“ müssen Investoren auch die Objektqualität fundiert bewerten. WealthCap setzt als erfahrener Immobilieninvestor konsequent auf die Vorzüge von modernen Objekten. Dieser Ansatz gilt auch für die aktuelle Sachwertbeteiligung WealthCap Immobilien Deutschland 39, die in drei zeitgemäße Objekte in den Städten München, Frankfurt am Main und Stuttgart investiert.1

OBJEKTPORTRÄT MÜNCHEN: GEWERBEIMMOBILIE KISTLERHOFSTRASSE

Die Büroimmobilie ist ein zeitgemäßes und multifunktionales Gebäude aus dem Jahr 2003. Es liegt im Stadtteil Obersend-ling, der als Immobilienstandort eine Leerstandsquote von nur 4,6 %2 hat. Das Gebäude ist rund 6 km südwestlich vom Stadtzentrum entfernt und über die fußläufig erreichbare S- und U-Bahn-Station sowie eine Bushaltestelle direkt vor dem Objekt optimal an den Münchner Nahverkehr ange-schlossen. Die automobile Lebensader der Stadt, der Mittlere Ring, ist nur 2 km entfernt.

Das Gebäude besticht durch eine offene Architektur mit viel Glas. Insgesamt verfügt es über rund 31.300 qm Mietfläche sowie 510 Stellplätze. Dabei kann das mit Kantine, Granit-böden, Glasfassade und Dachterrasse mit Bergblick ausge-stattete Gebäude mit einigen weiteren Extras punkten: Die Immobilie wurde für das Jahr 2016 BREEAM-zertifiziert und hat die Note „Sehr gut“ erhalten.3 Zudem besteht derzeit gemäß dem Bebauungsplan auf dem Grundstück die Mög-lichkeit zur Errichtung eines weiteren Gebäudes mit einer zusätzlichen Geschossfläche von rund 4.500 qm, was die Zukunftsfähigkeit der Immobilie weiter steigern kann.

Das Gebäude ist mit einem Vermietungsstand von rund 100 % voll vermietet, die Hauptmieter sind mit der Carl Zeiss Microscopy GmbH, der Carl Zeiss Meditec AG und dem IT-Spezialisten Tech Data GmbH & Co. OHG international tätige Unternehmen.

Risikohinweis: Die Einschätzungen und Beurteilungen ermitteln sich aus der historischen Betrachtung. Vergangene Entwick-lungen und Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für eine Entwicklung in der Zukunft. Insbesondere besteht das Risiko, dass sich die Standortqualität künftig verschlechtern kann. Es bestehen spezifische Risiken bzgl. des Objektes, z. B. hinsichtlich der Bauqualität oder höherer als prognostizierter Instandhaltungs-/-setzungs- und/oder Revitalisierungsaufwendungen. Es be-steht das Risiko, dass sich die Bonität der Mieter verschlechtert und diese die Miete nicht mehr bezahlen können.

1 Die WealthCap Immobilien Deutschland 39 GmbH & Co. geschlossene Investment KG hat sich mit jeweils ca. 94,8 % an den immobilienhaltenden Objekt-gesellschaften beteiligt. Für den AIF besteht laut Anlagebedingungen die Möglichkeit, sich an weiteren immobilienhaltenden Objektgesellschaften zu beteiligen bzw. in weitere Immobilien zu investieren.

2 Quelle: Colliers International, Marktbericht München 3. Quartal 2016, Bürovermietung und Investment, Stand: 30.09.2016.3 Das BREEAM-Zertifikat ist ein Zertifikat zur Bewertung der Nachhaltigkeit von Immobilien. Die einzelnen Kategorien sind: Management, Energie, Wasser, Land-

verbrauch und Ökologie, Gesundheit und Wohlbefinden, Transport, Material, Verschmutzung. Die vergebenen Bewertungen sind „Herausragend“, „Exzellent“, „Sehr gut“, „Gut“, „Befriedigend“, „Ausreichend“ und „Nicht klassifiziert“. Die BREEAM Zertifizierung gilt jeweils für ein Jahr und ist zum Januar 2017 abge-laufen.

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18 UNSERE STRATEGIE

Die obige Darstellung hat keinen Bezug zum Beteiligungsangebot.

Bildnachweis: www.istockphoto.com

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19UNSERE STRATEGIE

OBJEKTPORTRÄT STUTTGART: GEWERBEIMMOBILIE SCHELMENWASEN

Das Investitionsobjekt liegt im Stadtteil Fasanenhof und ist eine im Jahr 2016 vollständig revitalisierte Büroimmobilie. Das Gewerbegebiet Schelmenwasen liegt im Süden der Lan-deshauptstadt Stuttgart, direkt an der A 8 Richtung Mün-chen und der B 27 Richtung Tübingen. Messe und Flughafen sind unmittelbare Nachbarn und die Anbindung an die In-nenstadt erfolgt über die nahe Stadtbahn-Haltestelle Fasa-nenhof Schelmenwasen. Diese Stadtbahn-Linie soll bis Ende 2019 verlängert werden und dann bis zum Flughafen rei-chen, was die Infrastruktur anbindung des Objekts weiter verbessern würde. Die Hauptmieter des rund 12.400 qm großen Gebäudes sind derzeit die Design Offices GmbH und der Weltkonzern Daimler AG. Das Gebäude ist mit einem Vermietungsstand von 100% (planmäßig zum 01.05.2017) voll vermietet.

OBJEKTPORTRÄT FRANKFURT: GEWERBEIMMOBILIE „SILVA“

Die Immobilie befindet sich in exponierter Lage im Stadtteil Frankfurt-Sachsenhausen, der etwa 3 km von der Frankfur-ter Messe und ca. 2,5 km von der Frankfurter Innenstadt entfernt am südlichen Mainufer gegenüber der Frankfurter Altstadt liegt. In der Nähe der Büroimmobilie befindet sich der Henninger Turm. Ins Stadtzentrum kommt man schnell und bequem mit dem Bus oder der fußläufig in wenigen Mi-nuten erreichbaren S-Bahn. Verschiedene Autobahnen sind innerhalb weniger Kilometer zu erreichen. Die Fahrzeiten zu Messe und Flughafen betragen mit dem Auto unter norma-len Verkehrsbedingungen nur ca. 20 Minuten. Der lokale Immobilienmarkt Sachsenhausen (Frankfurt Süd) weist eine Leerstandsquote von 7,8 % auf.1

Die Büroimmobilie ist BREEAM-zertifiziert (2016) und hat die Note „Sehr gut“ erhalten.2 Das 2002 errichtete Gebäude ist innen modern ausgebaut worden und hat eine Dachterrasse mit Blick auf die Frankfurter Skyline und den nahen Taunus. Rund 25.000 qm der Gesamtmietfläche von ca. 30.300 qm sind Bürofläche. Das Gebäude verfügt über ca. 378 Tiefgara-genstellplätze. Der Vermietungsstand beträgt aktuell ca.

93 % der Gesamtmietfläche. Zu den Hauptmietern zählen die international tätige Ogilvy & Mather Werbeagentur GmbH, die LSF Loan Solutions Frankfurt GmbH (firmierte bis April 2016 unter Hypothekenbank Frankfurt AG) sowie Twentieth Century Fox of Germany GmbH.

Risikohinweis: Die Einschätzungen und Beurteilungen ermitteln sich aus der historischen Betrachtung. Vergangene Entwick-lungen und Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für eine Entwicklung in der Zukunft. Insbesondere besteht das Risiko, dass sich die Standortqualität künftig verschlechtern kann. Es bestehen spezifische Risiken bzgl. des Objektes, z. B. hinsichtlich der Bauqualität oder höherer als prognostizierter Instandhaltungs-/-setzungs- und/oder Revitalisierungsaufwendungen. Es be-steht das Risiko, dass sich die Bonität der Mieter verschlechtert und diese die Miete nicht mehr bezahlen können.

1 Quelle: Colliers International, Marktbericht Frankfurt 3. Quartal 2016, Bürovermietung und Investment, Stand: 30.09.2016.2 Das BREEAM-Zertifikat ist ein Zertifikat zur Bewertung der Nachhaltigkeit von Immobilien. Die einzelnen Kategorien sind: Management, Energie, Wasser,

Landverbrauch und Ökologie, Gesundheit und Wohlbefinden, Transport, Material, Verschmutzung. Die vergebenen Bewertungen sind „Herausragend“, „Exzellent“, „Sehr gut“, „Gut“, „Befriedigend“, „Ausreichend“ und „Nicht klassifiziert“. Die BREEAM Zertifizierung gilt bis zum Juli 2017.

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20

WealthCap Immobilien Deutschland 39 – das Produkt auf einen Blick

Die unternehmerische Beteiligung ist ein Portfolio aus zeitgemäßen Bürogebäuden. Mit München, Frankfurt am Main und Stuttgart befinden sich diese Objekte in Wirtschafts- und Finanzmetro polen, deren Gewerbeimmobilienmärkte sich derzeit durch attraktive Kennzahlen auszeichnen. Zertifizierte Gebäudestandards, solvente Hauptmieter sowie eine jeweils gute Infrastruktur anbindung machen die Immobilienbeteiligung WealthCap Immobilien Deutschland 39 zu einer interessanten Sachwertinvestition in Zeiten niedriger Zinsen und hoher Aktienvolatilität.

Das Beteiligungsangebot WealthCap Immobilien Deutschland 39 GmbH & Co. geschlossene Investment KG kann mit einem Mindestzeichnungsbetrag von 10.000 EUR zuzüglich bis zu 5 % Ausgabeaufschlag gezeichnet werden. Die geplante Prognose laufzeit des Fonds beträgt zwölf Jahre (2017–2028). Die Fondsgesellschaft WealthCap Immobilien Deutschland 39 erzielt überwiegend Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung. Die prognostizierte Ausschüttung soll ca. 4 % (bezogen auf den Zeichnungsbetrag ohne Ausgabeaufschlag und vor Steuern) pro Jahr betragen. Die prognostizierte Gesamtausschüttung soll rund 149 % betragen (bezogen auf den Zeichnungsbetrag ohne Ausgabeaufschlag und vor Steuern). Das Emissionskapi-tal beträgt plangemäß – bezogen auf die Beteiligung an den drei dargestellten Objektgesellschaften – rund 139,8 Mio. EUR.

WEALTHCAP IMMOBILIEN DEUTSCHLAND 39 – DAS PRODUKT AUF EINEN BLICK

Risikohinweis: Vergangene Entwicklungen und Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für eine Entwicklung in der Zu-kunft. Die genannten Aspekte sind keine Indikatoren für eine zukünftige positive Entwicklung der unternehmerischen Beteili-gung. Neben den genannten Chancen bestehen auch Risiken. Insbesondere können sich die Lage oder die Objektqualität ver-schlechtern. Es bestehen spezifische Risiken bezüglich der Mietverträge, z. B. hinsichtlich Verlauf und Dauer der Zahlungen der Mieter sowie der Höhe der Anschlussmieten. Höhere Bewirtschaftungs- oder Reparaturkosten oder ein geringerer Ver-kaufserlös können ebenfalls zu Wertverlusten führen. Die steuerliche Behandlung hängt von den persönlichen Verhältnissen des Kunden ab und kann künftigen Änderungen unterworfen sein. Zur Klärung von individuellen steuerlichen Fragen emp-fehlen wir, den Rat eines steuerlichen Beraters einzuholen.

Kistlerhofstraße, München, Außenansicht Kistlerhofstraße, München, Empfangsbereich

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21WEALTHCAP IMMOBILIEN DEUTSCHLAND 39 – DAS PRODUKT AUF EINEN BLICK

Risikohinweis: Die genannten Aspekte sind keine Indikatoren für eine zukünftige positive Entwicklung der unternehmeri-schen Beteiligung. Neben den genannten Chancen bestehen auch Risiken. Insbesondere können sich der Standort oder die Objektqualität verschlechtern. Es bestehen spezifische Risiken bezüglich der Mietverträge, z. B. hinsichtlich Verlauf und Dauer der Zahlungen der Mieter sowie der Höhe der Anschlussmieten. Höhere Bewirtschaftungs- oder Reparaturkosten oder ein geringerer Verkaufserlös können ebenfalls zu Wertverlusten führen. Eine Streuung garantiert nicht, dass keine Verluste für den Anleger entstehen können. Es ist nicht auszuschließen, dass das Fondsmanagement künftig auch Fehleinschätzungen und falsche Bewertungen (Managementrisiko) bei Immobilien vornehmen kann.

INVESTITIONSSTANDORT DEUTSCHLAND

�� Eine der führenden Wirtschaftsnationen der Welt, starke Exportnation

�� Stabiler Rechtsstaat mit hohem Sicherheitsniveau

�� Im europäischen Vergleich geringe Arbeitslosigkeit und hohe Kaufkraft der Bevölkerung

�� Immobilienmarkt wegen traditionell solider Finanzierung wenig krisenanfällig

�� Dynamischer Gewerbeimmobilienmarkt dank starker Wirtschaft

OBJEKTE AN UNTERSCHIEDLICHEN IMMOBILIENSTANDORTEN

�� München, Frankfurt am Main und Stuttgart zählen zu den sieben sog. „A-Städten“

�� Standorte sind Wirtschafts- und Finanzmetropolen von nationaler und internationaler Bedeutung und mit guten Zukunftsperspektiven

�� Unterschiedliche Immobilienmärkte mit guten wirtschaftlichen Kennzahlen

FOKUS AUF MODERNEN GEBÄUDEN

�� Gebäude sind hochwertig, modern bzw. im Jahr 2016 komplett revitalisiert

�� Objekte erfüllen hohe Umweltansprüche

�� Jeweils gute Anbindung an Verkehr bzw. Infrastruktur

SOLVENTE HAUPTMIETER, BREITER MIETERMIX

�� Solide Mieter, wie z. B. Carl Zeiss, 20th Century Fox, Ogilvy

�� Breiter Mietermix quer durch unterschiedliche Branchen

�� Gestreute Laufzeit der Mietverträge

STARKER PARTNER

�� WealthCap hat eine Immobilienexpertise von über 30 Jahren

�� Zu den Kernkompetenzen zählen deutsche Gewerbeimmobilien

�� Starkes Know-how in der Vor-Ort-Betreuung und Weiterentwicklung angebundener Immobilien durch eine hauseigene Objektverwaltung

Silva, Frankfurt am Main, Außenansicht Silva, Frankfurt am Main, Aufenthaltsbereich

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22 WEALTHCAP IMMOBILIEN DEUTSCHLAND 39 – DAS PRODUKT AUF EINEN BLICK

SENSITIVITÄTEN

1 Verkaufsfaktor = Verkaufspreis/Mieteinnahmen pro Jahr im Jahr des Verkaufs 2 Definition IRR siehe Seite 29.

IRR (bezogen auf den Zeichnungsbetrag, ohne Ausgabeaufschlag und vor Steuern)2

Gesamtausschüttung vor Steuern in Prozent des Zeichnungsbetrags

IRR (bezogen auf den Zeichnungsbetrag, ohne Ausgabeaufschlag und vor Steuern)2

Gesamtausschüttung vor Steuern in Prozent des Zeichnungsbetrags

IRR (bezogen auf den Zeichnungsbetrag, ohne Ausgabeaufschlag und vor Steuern)2

Gesamtausschüttung vor Steuern in Prozent des Zeichnungsbetrags

VERKAUFSFAKTOR1

VERRINGERUNG DER MIETE

INFLATIONSRATE

Verkaufsfaktor (ABWEICHUNGEN VON PROGNOSEN)Änderung des angenommenen durchschnittlichen Verkaufs- faktors im Jahr 2028 für alle Fondsimmobilien ausgehend von einem durchschnittlichen Verkaufsfaktor von ca. 16,7 (gemäß Planrechnung)

Verringerung der Miete (ABWEICHUNGEN VON PROGNOSEN)Reduzierung der Jahresnettomiete um 10 % bzw. 20 % bei gleichzeitiger Reduzierung der von den Mietern gezahlten Verwaltungskostenpauschalen um 10 % bzw. 20 %.

Inflationsrate (ABWEICHUNGEN VON PROGNOSEN)Variation der angenommenen durchschnittlichen Inflationsrate von ca. 1,5 % p. a. (gemäß Prognoserechnung) auf 0,0 % p. a. bzw. auf 3,0 % p. a.

bei Faktorabschlag -1 auf den

Verkaufsfaktor

bei Verringerung um 20 %

bei plangemäßem Veräußerungsfaktor

bei Faktoraufschlag 1 auf den

Verkaufsfaktor

4,0 %4,5 %

3,4 %

-0,4 %

149 %158 %

bei Verringerung um 10 %

2,1 % 123 %

140 %

96 %

Plan

bei plangemäßem Verlauf

4,0 % 149 %

Plan

Inflationsrate 0,00 %

bei plangemäßem Inflationsverlauf

Inflationsrate 3,00 %

4,0 %

5,6 %

2,1 %

149 %

176 %

123 %

Plan

Risikohinweis: Die bisherigen Wertentwicklungen, Simulationen und Prognosen stellen keinen verlässlichen Indikator für eine zukünftige Wertentwicklung dar. Bitte beachten Sie, dass es keine Sicherheit für das Eintreten der Prognose gibt. Die tatsächliche Gesamtausschüttung kann von der hier dargestellten Grafik abweichen. Über die Eintrittswahrscheinlichkeit kann keine Aussage getroffen werden.

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23WEALTHCAP IMMOBILIEN DEUTSCHLAND 39 – DAS PRODUKT AUF EINEN BLICK

PROGNOSERECHNUNG

In der Prognoserechnung werden zukünftige Entwicklungen aus heutiger Sicht dargestellt. Der Farbverlauf versucht, die steigende Unsicherheit hinsichtlich der Prognosegenauigkeit und der Eintrittswahrscheinlichkeit der prognostizierten Werte darzustellen.

PROGNOSERECHNUNG FÜR DEN ZEITRAUM 2017 BIS 2028 IN TSD. EUR1 –

WEALTHCAP IMMOBILIEN DEUTSCHLAND 39 GMBH & CO. GESCHLOSSENE INVESTMENT KG

Farbskala: hell = geringe Unsicherheit Farbskala: dunkel = höhere Unsicherheit

2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024 2025 2026 2027 2028

Ausschüttung aus den Objektgesellschaften

0 6.231 6.231 6.231 6.231 6.231 6.231 6.231 6.231 6.231 6.231 6.231

Guthabenzinsen 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

Summe Einnahmen 0 6.231 6.231 6.231 6.231 6.231 6.231 6.231 6.231 6.231 6.231 6.231

Laufende von der Investment-gesellschaft zu zahlende Vergütungen2

412 414 419 424 424 429 439 432 443 450 462 463

Verwahrstelle 71 74 75 76 76 76 78 77 79 80 82 82

Nicht abzugsfähige Umsatzsteuer 92 93 94 95 95 96 98 97 99 101 103 104

Summe Ausgaben 574 581 587 594 595 602 615 605 621 631 648 649

Einnahmenüberschuss –574 5.650 5.644 5.637 5.636 5.630 5.616 5.626 5.610 5.601 5.583 5.583

Ausschüttung in EUR 5.592 5.592 5.592 5.592 5.592 5.592 5.592 5.592 5.592 5.592 5.592 5.592

Ausschüttung in %3 4,0 % 4,0 % 4,0 % 4,0 % 4,0 % 4,0 % 4,0 % 4,0 % 4,0 % 4,0 % 4,0 % 4,0 %

Zahlungszeitpunkte an Anleger30.06. 2018

30.06. 2019

30.06. 2020

30.06. 2021

30.06. 2022

30.06. 2023

30.06. 2024

30.06. 2025

30.06. 2026

30.06. 2027

30.06. 2028

31.12. 2028

Steuerliche Ergebnis in %3 –0,1 % 2,9 % 2,9 % 2,9 % 1,7 % 1,7 % 3,1 % –0,2 % 1,7 % 1,7 % 3,0 % 0,9 %

Liquiditätsreserve 67 125 177 222 266 303 327 360 378 386 377 367

Kumuliert auf Ebene der drei Objektgesellschaften

Stand Fremdkapital jeweils zum 31.12.

120.317 118.341 116.332 114.289 112.213 110.102 107.956 105.774 103.556 101.300 99.008 97.488

Liquiditätsreserve jeweils zum 31.12.

6.927 8.258 9.556 10.894 10.402 9.926 11.400 8.072 7.437 6.793 8.044 7.008

Mieteinnahmen 12.666 12.957 13.103 13.295 13.436 13.626 13.821 14.155 13.831 14.003 14.287 14.451

Ausgaben4 9.731 5.780 5.963 6.120 8.077 8.212 6.427 11.425 8.388 8.529 6.921 9.375

1 EDV-bedingt sind Rundungsdifferenzen möglich.2 dies umfasst die Vergütungen für Komplementär, Geschäftsführung, Treuhandverwaltung und Verwaltungskosten3 Bezogen auf den Zeichnungsbetrag, ohne Ausgabeaufschlag und vor Steuern.4 dies umfasst u.a. Geschäftsführung, Objektverwaltung, Instandhaltung, Revitalisierung, Darlehenszinsen, Tilgung

Risikohinweis: Die Prognoserechnung und die hierfür getroffenen Annahmen sind kein Indikator für die künftige Entwick-lung der unternehmerischen Beteiligung. Weitere Angaben entnehmen Sie bitte den Anlagebedingungen sowie dem Ver-kaufsprospekt. Die Prognoserechnung und die hierfür getroffenen Annahmen sind kein Indikator für die künftige Entwick-lung der unternehmerischen Beteiligung. Steuerliche Vorschriften können künftig von den Finanzbehörden und -gerichten anders ausgelegt und teilweise auch mit Rückwirkung geändert werden. Die Auslegung kann daher keine Zusicherung der damit verbundenen steuerlichen Erwartungen des Anlegers sein. Sie sollten zudem Ihre persönlichen Verhältnisse berücksich-tigen und steuerliche Fragen mit Ihrem steuerlichen Berater klären. Weitere Angaben entnehmen Sie bitte den Anlagebedin-gungen sowie dem Verkaufsprospekt.

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PRODUKTECKDATEN

§ 6B-FÄHIGKEIT SOWIE ERBSCHAFT- UND SCHENKUNGSTEUERLICHE ASPEKTE

Objekte �� Kistlerhofstraße, München-Obersendling (WealthCap Objekt Sendling GmbH & Co. KG)�� Silva, Frankfurt-Sachsenhausen (WealthCap Objekt Frankfurt GmbH & Co. KG)�� Schelmenwasen, Stuttgart-Fasanenhof (WealthCap Objekt Stuttgart II GmbH & Co. KG)

Beteiligungsform �� Beteiligung an der Investmentgesellschaft „WealthCap Immobilien Deutschland 39 GmbH & Co. geschlossene Investment KG“, die sich jeweils zu 94,8 % an den immobilienhaltenden Objekt-gesellschaften beteiligt hat.

Prognostizierte laufende Ausschüttungen

�� Ca. 4 % p. a. (bezogen auf den Zeichnungsbetrag ohne Ausgabeaufschlag, vor Steuern, planmäßig erstmals für das Geschäftsjahr 2017 zum 30.06.2018, Annahme: Beteiligung der Anleger zum 03.01.2017, unterstellter Zeitraum für laufende Ausschüttungen: 03.01.2017 bis Ende 2028)

Zielrendite (prognostiziert) �� Rund 4–4,5 % IRR1 vor Steuern bezogen auf den Zeichnungsbetrag ohne Ausgabeaufschlag�� Rund 3,5–4,0 % IRR1 vor Steuern bezogen auf den Zeichnungsbetrag bei einem Ausgabeaufschlag

i. H. v. 5 %

Prognosezeitraum �� 01.01.2017–31.12.2028

Mindestbeteiligung �� 10.000 EUR (bei höherer Beteiligung Stückelung 1.000 EUR) zzgl. bis zu 5 % Ausgabeaufschlag

Platzierungsgarantie �� Bis zu 150 Mio. EUR (ausgegeben von WealthCap Investment Services GmbH) auf Ebene des AIF

Steuerliche Einkunftsart �� Überwiegend Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung

Erbschaft-/schenkungsteuer-licher Wert§ 6b/§ 6c EStG

�� ca. 59,1% �� ca. 160 %

Details zu beiden Werten siehe folgende Tabellen

Beispielhafte Risiken �� Verlust der gesamten geleisteten Kapitaleinlage und des geleisteten Ausgabeaufschlags sowie der im Zusammenhang mit der Eingehung der Beteiligung aufgewandten Nebenkosten (Totalverlustrisiko)

�� Es bestehen spezifische Risiken bzgl. der Mietverträge, z. B. hinsichtlich Verlauf und Dauer der Zahlungen der Mieter sowie der Höhe der Anschlussmieten

�� Es bestehen spezifische Risiken bzgl. der Objekte, z. B. hinsichtlich der Bauqualität oder höherer Reparaturkosten als prognostiziert

�� Es bestehen spezifische Risiken bzgl. der Veräußerung der Objekte, z. B. durch die Realisierung eines niedrigeren Verkaufspreises als angenommen

WEALTHCAP IMMOBILIEN DEUTSCHLAND 39 – DAS PRODUKT AUF EINEN BLICK

Risikohinweis: Die Einschätzungen und Beurteilungen ermitteln sich aus der historischen Betrachtung. Vergangene Entwick-lungen und Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für eine Entwicklung in der Zukunft. Steuerliche Vorschriften können künftig von den Finanzbehörden und -gerichten anders ausgelegt und teilweise auch mit Rückwirkung geändert werden. Die Auslegung kann daher keine Zusicherung der damit verbundenen steuerlichen Erwartungen des Anlegers sein. Sie sollten zu-dem Ihre persönlichen Verhältnisse berücksichtigen und steuerliche Fragen mit Ihrem steuerlichen Berater klären. Eine exakte Aufstellung der anfallenden Kosten einer Beteiligung entnehmen Sie bitte den Anlagebedingungen sowie dem Verkaufspros-pekt.

1 Definition IRR siehe Seite 29.

STEUERLICHE BETRACHTUNG

§ 6b/§ 6c EStG �� Der Anleger, der seine Beteiligung im Betriebsvermögen hält, hat – unter den Voraussetzungen der § 6b/§6c EStG – durch die Beteiligung an der Investmentgesellschaft die Möglichkeit, den aus einer Veräußerung realisierten Gewinn auf die ihm anteilig zuzurechnenden Wirtschaftsgüter der Objekt-gesellschaften zu übertragen.

�� Der Übertragungsfaktor zum 31.12.2016 beträgt ca. 160 % der Nominalbeteiligung

Erbschaft- und steuerrechtliche Aspekte

�� Erbschaftsteuerlicher Wert zum 31.12.2016 beträgt ca. 59,1 % der Nominalbeteiligung

STEUERLICHE RISIKEN

§ 6b/§ 6c EStG �� Es besteht das Risiko, dass die Übertragung bzw. die Höhe des Übertragungsvolumens von der Finanzverwaltung nicht anerkannt wird. Der entsprechende Veräußerungsgewinn wäre dann sofort zu versteuern.

�� Eine vorzeitige Veräußerung der Immobilie durch die Objektgesellschaft oder der Beteiligung an den jeweiligen Objektgesellschaften kann die steuerliche Vorteilhaftigkeit entfallen lassen.

Erbschaft- und steuerrechtliche Aspekte

�� Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass die zuständige Finanzbehörde zur steuerlichen Beurteilung, insbesondere zur Bewertung, eine abweichende Auffassung vertritt.

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25WEALTHCAP IMMOBILIEN DEUTSCHLAND 39 – DAS PRODUKT AUF EINEN BLICK

KOSTEN

Kosten (nachfolgende Prozentzahlen beziehen sich auf den jeweiligen Zeichnungsbetrag ohne Ausgabeaufschlag)

Zeichnungsbetrag 10.000 EUR und mehr

(Anteilklasse A)

Zeichnungsbetrag 200.000 EUR und mehr

(Anteilklasse B)

Zeichnungsbetrag 1.000.000 EUR und mehr

(Anteilklasse C)

Ausgabeaufschlag (zur teilweisen Vergütung der Eigenkapitalvermittlung)

Bis zu 5 %1 Bis zu 2,5 %1 Bis zu 1 %1

Initialkosten 10 %

Summe Initialkosten und Ausgabeaufschlag Bis zu 15 %2 Bis zu 12,5 %3 Bis zu 11 %4

Kosten, die von der Investmentgesellschaft im Laufe eines Jahres zu tragen sind (zu erwartende Gesamtkostenquote)

0,5 % p. a.

(des zu erwartenden durchschnittlichen Nettoinventarwerts der Investmentgesellschaft)5

Kosten, die von der Investmentgesellschaft unter bestimmten Umständen zu tragen sind6

Transaktionsgebühren/-kosten Bis zu 1 % des anteiligen Verkaufspreises für die Veräußerung der Immobilien bzw. der Beteiligungen an den Objektgesellschaften

Erfolgsabhängige Vergütung 15 % aller Auszahlungen aus Gewinnen der Investmentgesellschaft nach Ver-kauf, sofern die Anleger ihre Einlage sowie ab dem Geschäftsjahr 2017 eine durchschnittliche jährliche Verzinsung von mindestens 4 % bezogen auf ihre Einlage (im Jahr des Beitritts der Anleger jeweils zeitanteilig) erhalten haben

1 Der Anleger kann über die aktuellen Ausgabeaufschläge durch seinen Finanzberater, die für ihn zuständige Stelle oder die Verwaltungsgesellschaft informiert werden.

2 Die Gesamtkosten betragen bis zu 14,2 % des Ausgabepreises (Summe aus dem jeweiligen Zeichnungsbetrag und des Ausgabeaufschlags, vgl. § 5 Nr. 2 der Anlage bedingungen).

3 Die Gesamtkosten betragen bis zu 12,0 % des Ausgabepreises (Summe aus dem jeweiligen Zeichnungsbetrag und des Ausgabeaufschlags, vgl. § 5 Nr. 2 der Anlage bedingungen).

4 Die Gesamtkosten betragen bis zu 10,7 % des Ausgabepreises (Summe aus dem jeweiligen Zeichnungsbetrag und des Ausgabeaufschlags, vgl. § 5 Nr. 2 der Anlage bedingungen).

5 Die Schätzung gibt die durchschnittlich zu erwartenden jährlichen laufenden Kosten während der regulären Fondslaufzeit bis zum 31.12.2028 im Verhältnis zu den durchschnittlich zu erwartenden Nettoinventarwerten in diesem Zeitraum wieder. Zudem sind Abweichungen von dieser Schätzung nach oben und auch nach unten möglich.

6 Zu näheren Einzelheiten vgl. § 6 Nr. 7 und Nr. 8 der Anlagebedingungen.

Risikohinweis: Die Einschätzungen und Beurteilungen ermitteln sich aus der historischen Betrachtung. Vergangene Entwicklun-gen und Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für eine Entwicklung in der Zukunft. Eine exakte Aufstellung der anfallenden Kosten einer Beteiligung entnehmen Sie bitte den Anlagebedingungen sowie dem Verkaufsprospekt.

Kistlerhofstraße, München, Außenansicht Silva, Frankfurt am Main, Außenansicht

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WealthCap

Immobilien-

standorte in

Deutschland1

26 WEALTHCAP: KERNKOMPETENZ DEUTSCHE IMMOBILIEN

Bildnachweis: www.fotolia.de

1 Quelle: WealthCap, eigene Darstellung, Stand: 30.06.2016.

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27WEALTHCAP: KERNKOMPETENZ DEUTSCHE IMMOBILIEN

WealthCap: Kernkompetenz deutsche Immobilien

WealthCap blickt auf eine Immobilienexpertise von über 30 Jahren. Immobilieninvestitionen gehören zu den Kernkompetenzen unseres Unternehmens, was 230 Immobilien in Deutschland mit einem Investitionsvolumen von 5,7 Mrd. EUR unterstreichen.1

Unser Anlageschwerpunkt liegt auf dem deutschen Gewerbe-immobilienmarkt, auf dem wir dank unserer großen Erfah-rung aktuelle Chancen am Markt für unsere Anleger nutzen können. Die Qualität unserer Immobilienexpertise zeigt sich im Anlageerfolg unserer vielen Beteiligungen.

Vielfältige Leistungen aus einer HandUm den Erfolg einer Immobilienbeteiligung langfristig zu sichern und Erträge optimal zu gestalten, kommt es in allen drei Phasen (Anbindung/Einkauf, Objekt-/Fondsmanage-ment, Verkauf) auf fundiertes Know-how an. Aufgrund un-serer Stellung als einer der Marktführer haben wir intern ent-sprechende Experten und arbeiten in allen drei Phasen mit Partnern aus unserem langjährigen Netzwerk zusammen. Bei WealthCap betreuen erfahrene Mitarbeiter die Immobili-en während sämtlicher Phasen des Investitionszyklus: Mie-ter-, Bau- und Centermanagement aus einer Hand – in den meisten unserer Objekte auch durch eigene Mitarbeiter di-rekt vor Ort. Diese „Entwicklungsarbeit“ an den Objekten ist einer unserer wichtigsten Erfolgsfaktoren.

Risikohinweis: Die dargestellten Daten stellen keinen verlässlichen Indikator für eine Entwicklung in der Zukunft dar. Es ist nicht auszuschließen, dass das Fondsmanagement künftig auch Fehleinschätzungen und falsche Bewertungen (Management-risiko) bei Immobilien vornehmen kann.

VERANTWORTLICH FÜR DEN WEALTHCAP IMMOBILIEN DEUTSCHLAND 39

„Mit der aktuellen Beteiligung setzen wir unsere Strategie bei Immobilienbeteiligungen konsequent um: Deutschland ist einer der weltweit gefragtesten Märkte für Büroimmo-bilien mit stabilen wirtschaftlichen Kennzahlen. Die Städte München, Frankfurt und Stuttgart zählen zu den Standorten mit den besten Zukunftsaussichten hinsichtlich Wirtschafts-entwicklung und Lebensqualität, die Objekte erfüllen unsere hohen Ansprüche hinsichtlich der Gebäudequalität, der Mik-rolage und der Mieterstruktur.“

Christoph Geißler Leiter Real Estate Investments und Fonds

1 Quelle: WealthCap Unternehmensdarstellung 2016, Stand: 30.06.2016.

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Risikohinweise

RISIKOHINWEISE

�� Verlust der gesamten geleisteten Kapitaleinlage und des geleisteten Ausgabeaufschlags sowie der im Zusammen-hang mit der Eingehung der Beteiligung aufgewandten Nebenkosten (Totalverlustrisiko).

�� Das wirtschaftliche Ergebnis des WealthCap Immobilien Deutschland 39 ist insbesondere davon abhängig, ob die Objektgesellschaften die von ihnen gehaltenen Vermö-genswerte gewinnbringend verwalten und ggf. veräu-ßern. Für den AIF besteht laut Anlagebedingungen die Möglichkeit, sich an weiteren immobilienhaltenden Ob-jektgesellschaften zu beteiligen bzw. in weitere Immobili-en zu investieren.

�� Es bestehen spezifische Risiken bzgl. der Mietverträge (Mieterbonität), z. B. hinsichtlich Verlauf und Dauer der Zahlungen und der Höhe des Mietertrags bei Anschluss-vermietungen. Es bestehen spezifische Risiken bzgl. der Mieter, z. B. hinsichtlich der Abhängigkeit von Hauptmie-tern und Untermietern, sowie der damit zusammenhän-genden Risiken bei den Anschlussvermietungen.

�� Es bestehen spezifische Risiken bzgl. der Objekte, z. B. hinsichtlich Bauqualität, Baumängeln, Altlasten oder hö-herer als prognostizierter Instandhaltungs-/-setzungs- und/oder Revitalisierungsaufwendungen.

�� Es bestehen spezifische Risiken bzgl. der Veräußerung der Objekte, z. B. durch die Realisierung eines niedrige-ren Verkaufspreises als angenommen.

�� Eine Verstärkung der Konkurrenzsituation vor Ort durch neue und modernere Bürobauobjekte kann sich nachtei-lig auf den Wert der Immobilien auswirken. Der Standort und die Immobilien können aufgrund der weiteren Ent-wicklung von Umgebung, Demographie, Infrastruktur und Wettbewerb an Attraktivität verlieren, sodass neben geringeren Mieten auch keine bzw. geringere Verkaufs-erlöse erzielbar sind.

�� Die Beteiligung ist für den Anleger nur eingeschränkt handelbar/veräußerbar. Die Rücknahme oder Kündigung der Anteile ist nicht möglich.

�� Die steuerlichen und/oder rechtlichen Rahmenbedingun-gen können sich nachteilig ändern.

�� Es bestehen spezifische Risiken bzgl. der Annahmen in der Kalkulation, wie z. B. eine niedrigere Inflationsrate, geringere Anschlussmieten, höhere Instandhaltungs- oder Revitalisierungsaufwendungen als prognostiziert. Dies kann zu einer Verschlechterung der angestrebten Rendite und zu Verlusten führen.

�� Es bestehen Fremdfinanzierungsrisiken.

Die unternehmerische Beteiligung am WealthCap Immobilien Deutschland 39 ist mit bestimmten Chancen, aber auch mit Risiken verbunden. Über diese möchten wir Sie im Folgenden auszugs-weise informieren. Weiterführende Informationen entnehmen Sie bitte dem Kapitel „Wesentliche Risiken“ im Verkaufsprospekt.

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Impressum/Hinweise/Kontakt

Herausgeberin WealthCap, München Stand: Februar 2017

Bildnachweiswww.Fotolia.com, www.iStockphoto.com, www.GettyImages.com, Roland Weegen, WealthCap

Hinweis zum WealthCap Immobilien Deutschland 39Die Angaben zu dieser unternehmerischen Beteiligung sind verkürzt dargestellt und stellen kein öffentliches Angebot dar. Die Einzelheiten sowie insbesondere die neben den Chancen vorhandenen Risiken, die mit dieser Investition als unternehmerischer Beteiligung verbunden sind, entnehmen Sie bitte dem allein verbindlichen Verkaufsprospekt vom 16.09.2016, inkl. etwaiger Aktualisierungen und Nachträge. Die Werbung stellt keine Anlageberatung dar. Die Werbung ist nicht an die persönlichen Verhältnisse und Bedürfnisse von Anlegern angepasst. Die Werbung ersetzt keine indivi-duelle Beratung auf Basis des Verkaufsprospekts. Aufgrund der Werbung kann kein Beitritt in die Investmentgesellschaft erfolgen. Der Verkaufsprospekt inkl. etwaiger Aktualisie-rungen und Nachträge, die Anlagebedingungen und die aktuellen wesentlichen Anlegerinformationen, der letzte veröffentlichte Jahresbericht sowie die Mitteilung zum Netto inventarwert liegen als deutschsprachige Dokumente in den Geschäftsräumen der WealthCap Kapitalverwaltungs-gesellschaft mbH, Am Tucherpark 16, 80538 München, zu den üblichen Öffnungszeiten zur kos tenlosen Abholung bereit und sind kostenlos in elektronischer Form unter www.wealthcap.com verfügbar.

IRR-Methode Die Renditeangabe nach der Interner-Zinsfuß-Methode (IRR-Methode, englisch: Internal Rate of Return) gibt an, wie hoch die Verzinsung ist, die in jedem Zahlungszeitpunkt auf das dann noch rechnerisch gebundene Kapital erzielt wer-den kann. Nach dieser Methode wird neben der Höhe der Zu- und Abflüsse auch deren zeitlicher Bezug berücksichtigt. In der Renditeberechnung ist die Kapitalrückzahlung enthal-ten. Diese Form der Renditeberechnung ist mit sonstigen Renditeberechnungen anderer Kapitalanlagen, bei denen keine Änderung des gebundenen Kapitals eintritt (z. B. fest-verzinsliche Wertpapiere), nicht unmittelbar vergleichbar. Denn bei herkömmlichen Renditeangaben bezieht sich die Rendite immer auf das anfänglich eingesetzte und während der Laufzeit nicht veränderliche Kapital. Ein Vergleich ist des-halb nur unter Einbeziehung des jeweils durchschnittlich ge-bundenen Kapitals bezogen auf die Vermögensanlagen, des Gesamtertrages und der Anlagedauer der jeweiligen Investi-tion möglich.

Kontakt Weitere Informationen zum WealthCap Immobilien Deutsch-land 39 erhalten Sie bei Ihrem Berater. Dieser hält auch den allein verbindlichen Verkaufsprospekt für Sie bereit, den Sie ebenso direkt anfordern können.

Am Tucherpark 16, 80538 München

Tel. +49 89 678 205-500

Besuchen Sie uns im Internet unter www.wealthcap.com, um sich über den WealthCap Immobilien Deutschland 39 zu informieren. Hier finden Sie alles Wissenswerte rund um unser Angebot und Unternehmen sowie bereits plat-zierte und aktuelle Sachwertefonds, zum Beispiel aus den Bereichen Immobilien, Private Equity, Luftverkehr und Port- foliolösungen.

Am Tucherpark 16, 80538 München

Telefon 0800 962 8000 (kostenfrei) Telefon +49 89 678 205-500 (Ausland) Telefax +49 89 678 205 555-500

E-Mail [email protected] Internet www.wealthcap.com

IMPRESSUM/HINWEISE/KONTAKT

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Kontakt WealthCapAm Tucherpark 16 80538 München

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