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HALLEN HEIZUNG 2.0 GO.FUTURE Neue Energieeffizienz – made by GoGaS. Energetisches Neuland entdecken GoGaS Hallenheizung 2.0 ist weder Software noch App, sondern die neue Ge- neration der direkt befeuerten Hallenheizung. Was im Wohnungsbau schon lange akzeptiert und empfohlen wird, ist im Bereich der Hallenheizung noch Neuland: Gas-Brennwerttechnik + Solar. Die nachhaltigsten GoGaS Systemkonfigurationen werden mit direkt befeu- erten Gas-Brennwertsystemen in Kombination mit einer Luftsolaranlage er- zielt. Interessante Perspektiven bietet aber auch die Hybrid-Kombination Wärmepumpe mit Solar und / oder Gas-Brennwert-Warmlufterzeugern. Ob sich Planer und Nutzer dabei für direkt befeuerte Warmlufterzeuger oder Brennwert-Dunkelstrahler entscheiden, das ist jeweils abhängig von der Hal- lennutzung. Die Summe der Vorteile spricht für dieses innovative System. hier geht es weiter Ü

GoGaS energieeffiziente dezentrale Hallenbeheizung

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Übersicht über die effizientesten Produkte zur dezentralen Hallenbeheizung von GoGaS.

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Hallen Heizung 2.0

gO.Future

neue energieeffizienz – made by gogaS.

energetisches neuland entdeckenGoGaS Hallenheizung 2.0 ist weder Software noch App, sondern die neue Ge-neration der direkt befeuerten Hallenheizung. Was im Wohnungsbau schon lange akzeptiert und empfohlen wird, ist im Bereich der Hallenheizung noch Neuland: Gas-Brennwerttechnik + Solar.

Die nachhaltigsten GoGaS Systemkonfigurationen werden mit direkt befeu-erten Gas-Brennwertsystemen in Kombination mit einer Luftsolaranlage er-zielt. Interessante Perspektiven bietet aber auch die Hybrid-Kombination Wärmepumpe mit Solar und / oder Gas-Brennwert-Warmlufterzeugern. Ob sich Planer und Nutzer dabei für direkt befeuerte Warmlufterzeuger oder Brennwert-Dunkelstrahler entscheiden, das ist jeweils abhängig von der Hal-lennutzung. Die Summe der Vorteile spricht für dieses innovative System.

hier geht es weiter Ü

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GO.Future

2 go.Future . Hallenheizung 2.0

� Die aktuelle BaFa innovationsförderungFörderfähig sind Solarkollektoranlagen mit einer Bruttokollektor-fläche von 20 bis 100 m2. Die Anlage muss die gelieferte Wärme effektiv der Raumheizung zuführen für Nichtwohngebäude mit mindestens 500 m2.

Vater Staat zahlt:

180 euro/m2

Bei Einsatz der GoGaS Luftsolaranlage

LUBI (20 bis max. 100 m2)

Sonnen-angebot:

Solar-luftkollektoren

ab 90 euro/m2

Luftsolaranlagen arbeiten mit geringem Tem-peraturniveau, haben weder Stagnations- noch Frostprobleme, zeichnen sich besonders durch einen schnellen Wärmeübergang und zudem durch geringe Kosten aus.

� innovation erkannt und gefördert Die Kombination einer Luftsolaranlage mit di-rekt befeuerten Warmlufterzeugern stellt eine Anlagenkonfiguration dar, die auch die BAFA, das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkont-rolle, anerkennt und fördert. Die Innovationsför-derung in konkreten Zahlen: 180 Euro/m² För-dermittel für Neu- und Altbauten beim Einsatz der GoGaS Luftsolaranlage LUBI Wall (20 – 100 m²). Dieses Angebot steht u.a. allen Unterneh-men zur Verfügung, die unter die KMU-Richt-linie fallen. Auch anderen Unternehmen wird der Ein- oder Umstieg auf Hallenheizung 2.0 dank günstiger Kredite und zahlreicher För-derprogramme deutlich erleichtert. Allerdings sprechen nicht nur die finanziellen Aspekte für das Luftsolaranlagen-Konzept. Aufgrund des stetig steigenden Umweltbewusstseins rücken der Einsatz regenerativer Energien und die Ein-sparung von CO2-Emissionen zunehmend in den Vordergrund. Für GoGaS ist Nachhaltigkeit somit keine Frage von Auszeichnungen und Preisen, sondern vor allem ein Pro-Argument für die reine Effizienz der Anlagen und den damit ver-

bundenen geringstmöglichen Auswirkungen auf die Ökologie. Der hohe Komfortgewinn für die Belegschaft durch die Nutzung von Frischluft sollte zusätzlich Anreiz genug sein, auf Hallen-heizung 2.0 umzusteigen.

� grenzen neu definieren beim StrahlungsfaktorDie Wirkungsgradvorgaben der Bundesregierung in der Bundes-Immissionsschutzverordnung BImSchV basieren auf den unteren Heizwerten (Hi). So wird den Kunden selbst heute noch suggeriert, dass ihre Heizung, die mit 9 oder 10 % Verlust arbeitet, trotz allem dem Stand der Technik entspricht. Sieht man die Werte aus Sicht der heutigen Möglichkeiten und dem obe-ren Heizwert (Hs), bedeuten diese Werte einen feuerungstechnischen Verlust bei Erdgas von ca. 19 %. Das ist Energie, die jeder von uns mit sei-nem Gas teuer einkauft, aber viel zu oft nicht

nutzen kann. Die marktführenden Unternehmen haben bei den Strahlungswirkungsgraden den „Bereich des Machbaren“ erreicht. Über 70 % Strahlungswirkungsgrad bei Dunkelstrahlern – also Infrarotstrahlung, die im Aufenthaltsbe-reich in Wärme umgewandelt wird – sind heute der Stand der Technik. Die größten Unterschiede bei den Werten (+/- 3%) sind zurzeit eher auf Messungenauigkeiten als auf technische Inno-vationen zurückzuführen.

� neue Wege gehen TRIGOMAX, der Wärmeübertrager für GoGaS Brennwert-Dunkelstrahler, ist das Maß für Effizienz und Nachhaltigkeit in der Branche ge-worden. Je nach Anlagenkonfiguration werden Anlagen mit bis zu 110 % (Hi) / 99 % (Hs) feu-erungstechnischem Wirkungsfaktor ausgeliefert. Wirkungsfaktoren, die auch unter Volllast der Anlagen erreicht werden und die mit geringstem

„Der Innovationsführer GoGaS Goch GmbH & Co. KG hat über die letzten Jahre den neuen Weg vorbereitet. Im eigenen Technikum, dem Forschungslabor am Standort Dortmund, wurde TRIGOMAX entwickelt.“ Heiko Schneider | Geschäftsführer der GoGaS Goch GmbH

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go.Future . Hallenheizung 2.0 3

kWH/a zentrales System Dezentrales System referenzgebäude nach Din V 18599

350.000

300.000

250.000

200.000

150.000

100.000

50.000

0

Konversion Primärenergie Konversion

Primärenergie

Konversion Primärenergie

Endenergie Heizung

Endenergie Heizung

Endenergie Heizung

�� Beispielrechnung für das figawa-Hallenmodul

Aufwand direkt der Halle und den sich darin be-findenden Menschen zu Gute kommen. Einer der vielen Vorteile der direktbefeuerten Systeme ist und bleibt, dass es keine Verteilverluste gibt.Die Energie wird bis zum Gerät geführt und dort in Wärme umgewandelt. Direktbefeuerte Gerä-te kennen keine Stand-by-Verluste und keine Frostprobleme. Sie reagieren sehr schnell und sind in der Regel als redundante Anlagen, also als Mehrgerätesystem aufgebaut – so flexibel, wie es die heutigen Produktions- und Lagerkon-zepte erfordern. Selbst Abkühlverluste kommen der Halle zugute, weil die Wärme im Gebäude bleibt. Mit dem richtigen Konzept werden auch die Abgasverluste nutzbar gemacht und auf ein absolutes Minimum reduziert. Gezielte Wärme und die mehrstufige Regelung der Geräte be-einflussen maßgeblich Behaglichkeit und Kom-fort. Bei dezentralen Systemen wird die Energie – und nicht die Wärme – in der Halle verteilt. Verlustfrei und kostenlos! Die Umwandlung der Energie in Nutzwärme und die Verteilung in die Heizbereiche geschieht in einem Wärmeerzeu-ger. Kompakte Wärmeerzeuger sind extrem gut regelbar, reagieren spontan auf Veränderungen wie Wärmeanforderungen oder solare und pro-duktionsbedingte Wärmeeinträge.

Moderne Heizsysteme bestehen in der Regel aus mehreren direktbefeuerten Wärmeerzeu-

gern. Ob vollflächig oder in Zonen geheizt wird, die Anlage passt sich an. Geregelt über modernste Bussysteme wird die Betriebsweise jedes einzelnen Gerätes gesteuert. Mehrstufige und modulierende Geräte sind heute Stand der Technik – bringen ein Mehr an Laufzeit ohne zu-sätzliche Verluste. Der Umweltgedanke spielt im-mer mit. Brennwerttechnik bei Dunkelstrahlern, die Einbindung von Solaranlagen und Luft-Was-serwärmepumpen senken die Heizkosten. Die Investitionen hierfür sind vergleichsweise gering.

� Prozesse besser regelnDie Anforderungen an die Regelungstechnik steigen ständig. Busanbindung, GLT, Präsenz-steuerung u.v.m. werden heutzutage von den Kunden gefordert. Aber auch Monitoringsyste-me, die Verbräuche kontinuierlich sichtbar ma-chen und Nachweis geben über die klimatischen Bedingungen für Arbeitnehmer und Produkte sind stark gefragt. GoGaS präsentierte auf der ISH 2013 in Frankfurt das neue Regelungssys-tem ECONOVUS. Als Weiterentwicklung des tau-sendfach bewährten Infratronic-Konzeptes lässt dieses in puncto Umfang, Individualisierung und Bedienung keine Wünsche offen.

Wie mehrere Studien belegen, behaupten direkt befeuerte Geräte in ökonomischer und ökologi-scher Hinsicht die Spitzenposition. Sie sind also

mehr als nur eine Alternative für effiziente Hal-lenheizung. Weitere Informationen zur Hallen-heizung 2.0 erhalten Sie unter www.gogas.com.

Herbert Hiddemann | Produktmanager GoGaS Goch GmbH & Co. KG Dortmund

HS: Der Brennwert Hs (veraltet oberer Heizwert Ho). Der Brennwert eines Brennstoffes gibt die Wärmemenge an, die bei Verbrennung und an-schließender Abkühlung der Verbrennungsgase auf 25 °C sowie deren Kondensation freige-setzt wird.

Hi: Der Heizwert Hi (früher unterer Heizwert Hu) ist die bei einer Verbrennung maximal nutzbare Wärmemenge, bei der es nicht zu einer Kondensation des im Abgas enthaltenen Wasserdampfes kommt, bezogen auf die Menge des eingesetzten Brennstoffs (in Unterschei-dung zum Brennwert, welcher deshalb größer als der Heizwert ist).

Quelle: Wikipedia

�� gut zu wissen.

Quelle: figawa Factbook

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4 go.Future . Hallenheizung 2.0

gogaS Brennwert-Dunkelstrahler + trigOMaX:

Die 110%-igen!

Mehr geht nicht! Mit hocheffizienter Brenn-werttechnik steigert der TRIGOMAX Abgaswär-meübertrager Strahlungsfaktoren auf bis zu 110 %. In Kombination mit dem GoGaS Dun-kelstrahler „Genius“ gilt er als der effizienteste

Das trigOMaX-Prinzip:

abgas rein – Heizwärme raus!Restwärme ist eine kostbare Ressource. TRIGO-MAX nutzt sie optimal. Wenn das Rauchgas in den mehrschaligen Wärmetauscher eintritt, hat es eine Temperatur von bis zu 210 °C. Wenn es ihn über das Abgassystem verlässt, im Mittel nur noch 40 °C. Das Abgas wird bis zur Kondensation abge-kühlt und die Restwärme der Rauchgase optimal genutzt. Über einen verstellbaren Ausblasbogen wird die Warmluft mit Temperaturen zwischen 30 und 35 °C in den Raum zurückgeführt.

Verstellbarer Ausblasbogen 30 °

Geräteanschluss

Dunkelstrahler

Stabiler Mantel aus verzinktem

Stahlblech

Kondensatanschluss mit unverlierbarem Siphon

Anschluss Kunststoff oder

Edelstahl-Abgassystem

Effizienter Umluft-ventilator, betreibt den Tausch und reduziert Warmluft-polster

Patente Innovation! Eingetragen als internationales Patent beim Deutschen Patentamt!

trigOMaX patentiert

Ausgezeichnet mit

dem Innovationspreis:

Plus X Award

Abgas-Luft-Tauscher, den der Strahlermarkt zur-zeit zu bieten hat.

Der Dunkelstrahler „Genius“ allein verfügt be-reits über einen Strahlungsfaktor von 72 %. Dies verdankt er auch seiner exklusiven Keramikfa-serverbundisolierung und einem an den Kopf- enden geschlossenen Reflektormantel, der die Strahlung gezielt lenkt. Ausgestattet mit linearen (DSL-Form) oder u-förmigen (DSU-Form) Strahl-rohren lässt sich die Heizleistung pro definierter Fläche perfekt variieren. Durch die Kopplung mit dem Abgas-Luft-Tauscher TRIGOMAX, der die Restwärme nahezu komplett ausnutzt, steigert sich die Leistung im feuerungstechnischen Be-reich auf bis zu 110 %. Damit liegt dieses „Dre-am-Team“ über 30 % unter den Verbräuchen der EnEV-Referenzanlage. Der strömungstechnisch optimierte, flüsterleise prioAir-EC – Rohrven-tilator mit Zulufttemperaturregelung leitet die Restwärme mit konstant 30 °C direkt in den Hal-lenbereich. Strahlung plus Warmluft = Brenn-wert = perfekte Synergie. So lautet die rech-nungsformel, die sich bei der Hallenheizung heute auszahlt.

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einfach genial:

gogaS Dunkelstrahler

„genius“.

72% Strahlungsfaktor

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aHr expo

innovationspreis

2012

80 % Wirkungsgrad

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Solar-luftkollektor luBi:

Wärme aus luftSonne und Luft gibt es reichlich und vor allen Dingen kostenlos. Der Solar-Luftkollektor LUBI nutzt diesen Vorteil und wandelt Sonnenener-gie über das Medium Luft in Wärme um. Auf schönste Weise produziert er einen 80%-igen Strahlungsfaktor und damit einen der höchsten Wirkungsgrade, der je für einen Solar-Luftkol-lektor gemessen wurde. 2012 wurde er mit dem AHR Expo Innovationspreis ausgezeichnet. Das LUBI-System überzeugt Behörden, Geldgeber, Planer und Nutzer gleichermaßen. Investoren können mit bis zu 180 EUR/m2 BAFA-Förderung rechnen. LUBI kann sich sehen lassen. Seine pa-tentierte Technologie verbirgt sich in und hinter architektonisch anspruchsvollen Solar-Fassade-nelementen. Das Funktionsprinzip ist so einfach wie genial: Die eintretende Luft strömt durch die zahlreichen Perforationen der LUBI-Platten

in den Raum zwischen Paneel und Gebäude-wand, die quasi als Kollektorabsorber fungiert. Von dort wird die solarerwärmte Luft abgesaugt und gezielt dem Zuluftsystem zugeführt. Dabei kann die Warmluft direkt zur Beheizung, zur Luftvorwärmung, als Prozesswärme und für die Trocknungstechnik eingesetzt werden. In der Prozesswärme lässt sich das System LUBI Wall dort sinnvoll nutzen, wo temperierte – oft grö-ßere – Luftvolumenströme benötigt werden. Ty-pische Beispiele sind Lackierkabinen (bei denen normalerweise erhebliche Zuluftvolumenströme zum Einsatz kommen), Abdunstzonen (im Be-reich nach der Lackierung, aber vor Trocknerein-tritt) und die Zulufterwärmung bei Spritzstän-den. Nützlich macht sich die Warmluft aber auch bei Haft-Wasser-Trocknern, bei der Trocknung oder Erwärmung temperaturempfindlicher Güter

und der Frischluftvorwärmung (z. B. bei Kraft-werken). Das System kann jederzeit problemlos nachgerüstet werden.

An der Fassade im Energiespareinsatz: LUBI Wall Solar-Luftkollektoren, die ihre Arbeit in Form architektonisch attraktiver Fassaden- elemente verrichten.

V-Leiste

Strangpress- Zwischenprofil

Strangpress- Abdeckprofil

inkl. Dichtung

Horizontales U-Profil

Abstandshalter mit variabler Tiefe (25 – 200 mm)

Mit abstand der effektivste Solar-luftkollektor:luBi Wall Paneele, montiert auf einer patenten unterkonstruktion.

LUBI-Paneele 901 x 320 mm

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8 go.Future . Hallenheizung 2.0

industrielle infrarottrocknung mit Porenstrahlern

Beste anlagenWas haben Papier, zuckerguss, autolack und Stahlcoils mit gogaS zu tun? Sie alle können unter Verwendung modernster gas-infra-rottechnik produziert worden sein. gas-in-frarotstrahler sind heute aus vielen trock-nungs- und anwärmprozessen nicht mehr wegzudenken. ihre Vorteile überzeugen. Der Porenstrahler, als einziger kurzwelliger gas-infrarotstrahler weltweit, nimmt dabei eine Sonderstellung ein.

� Sofort bei der arbeitLange Aufheizphasen, wie bei vielen konvek-tiven Systemen erforderlich, kann sich der Be-treiber sparen. GoGaS Porenstrahler sind be-reits innerhalb weniger Minuten einsatzbereit. Oftmals wird mit Gas-Infrarot-Strahlern ein so hoher Wärmeübergang erzielt, dass die Trock-nungsstrecke im Vergleich zu Umlufttrocknern kürzer ausgeführt werden kann. Bei gleicher Trocknungslänge erzielen sie in der Regel eine höhere Trocknungsleistung. Gas-Infrarotstrahler für Trocknungszwecke in industriellen Bereichen arbeiten unter Verwendung eines Verbrennungs-luftgebläses. Dadurch wird u.a. eine bessere Regelbarkeit und reproduzierbare Einstellung erzielt. Die einzelnen Strahlerelemente werden hintereinander in einer Reihe beliebiger Länge positioniert. Meist werden zwei Strahlerreihen zu einer sogenannten Doppelreihe zusammen-gefasst. Diese Einzel- oder Doppelreihen bilden jeweils eine Einheit, die seitlich mit Absaug-kanälen ausgerüstet ist. Je nach Anlagenkon-figuration können beliebig viele dieser Elemente hintereinander angeordnet werden.

� Bestmögliche energieausnutzungSofern es das zu trocknende Produkt zulässt, kann die Wärmeenergie aus dem Verbrennungs-prozess weiter optimal ausgenutzt werden. In diesem Fall wird nur ein Teilstrom als Abluft über das Dach abgegeben. Der abgeführte Teil muss durch Frischluft ergänzt werden, was durch eine entsprechende Klappensteuerung erreicht wird. Der größte Teil der noch heißen Gase verbleibt im Umluftkreislauf und wird über die druckseiti-gen Kanäle auf das zu trocknende Gut geblasen. Auf diese Weise hat man zusätzlich zur Strahlung einen konvektiven Anteil überlagert und erziehlt eine möglichst hohe Energieausnutzung.

� Flexibel im energiespareinsatzGas-Infrarotstrahler sind flächige Strahler, die ihre Strahlung sehr gleichmäßig über die ge-samte strahlende Oberfläche emittieren. Durch entsprechende Strahleranordnung erfolgt eine optimale Anpassung an die Werkstückgeometrie. Ein hohes Maß an Flexibilität ist durch die Mög-lichkeit gegeben, einzelne Strahlerreihen gezielt ein- und auszuschalten.

Zusätzlich werden in der Praxis noch so ge-nannte Breitenschaltungen eingesetzt. Durch Wegschalten nicht benötigter Strahler, z. B. bei schmaleren Bahnbreiten, lässt sich zusätzlich Energie sparen. Oberflächenstrahler können in der Leistung zwischen 50 bis 100 % stufenlos geregelt werden. Porenstrahler erreichen hier sogar Werte zwischen ca. 20 bis 100 %. Die ohnehin günstigen Verbrauchskosten beim Gas können so nochmals gesenkt werden.

� Musterbeispiel Papier- oder Stahltrocknung

Trocknungsprozesse mit Infrarot-Strahlern eig-nen sich besonders gut für flächige Produkte. Bei der Trocknung von beschichteten, ein- oder zweiseitig gestrichenen Papierbahnen werden sie bereits sehr erfolgreich eingesetzt. In der Papierindustrie werden Arbeitsbreiten von 11 Metern und Geschwindigkeiten von mehr als 2.000 Meter pro Minute gefahren. Relativ neu ist der Porenstrahler-Einsatz bei der Trocknung von beschichteten Stahlbändern. Die Bahnge-schwindigkeiten sind hier wesentlich niedriger als in der Papierindustrie, aber die Möglichkei-ten ebenso vielfältig wie die anspruchsvollen Anforderungen. Die Leistungsregelung erfolgt hier entsprechend Materialdicke, Geschwindig-keit und Beschichtungsmedium. Die verschie-denen Parameter und Einstellungen werden in der SPS (speicherprogrammierbare Steuerung) als Rezeptur hinterlegt, die vollautomatisch den gewünschten Betriebszustand fährt.

„infrarottrocknung mit Porenstrahlern in der industrie“

Diesen kompletten Fachbericht von Dipl.-Ing. Michael Angerstein mit Details zur Papier- und Stahlband-Trocknung können Sie auf unserer Homepage www.gogas.com unter der Menüführung: Produkte / Prozesswärme / kurzwellige Strahler kostenlos herunterladen.

�� Heißer Download-tipp

innovative Wärme – made in germany. Beratung, Planung und Ausführung mit Leidenschaft.

Die gogaS Welt

Prozesswärme trocknungstechnik

gogaSecothermal engineering

Heizsysteme, primär mit

gas-infrarot-technologie

• Trocknen, z. B. von Beschichtungen auf Stahlband, Papier, Textilien, etc.

• Wärmebehandeln, z. B. Angelieren von Pulverlack- beschichtungen, Bräunen von Lebensmitteln

z.B. für • Industrie • Gewerbe- und Lagerhallen • Logistikzentren • Sportstätten und Tribünen • Terrassen und Kirchen

• Vorwärmen, z. B. vor thermischer Umformung von Kunststoffen

• Auftauen, z. B. von mit Schuttgütern beladenen eingefrorenen Waggons

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„Die niedrigere Lufttemperatur im Aufenthaltsbereich in Verbindung mit der sehr ausgeglichenen vertikalen Temperaturverteilung sprechen für die Energieeffizienz moderner dezentraler Strahlungsheizsysteme in Großräumen – dies spiegelt auch die aktuelle energetische Bewertung in der überarbeiteten Fassung der Normenreihe DIN V 18599 Revision 2011 wider.“ Prof. Dr.-Ing. Bert Oschatz ITG-Dresden

Halten moderne infrarot-Heizstrahler was sich Planer, investoren und nutzer heute von ihnen versprechen? Die deutsche Sektion von elVHiS* wollte es wissen. 2011 beauftragte sie das institut für technische gebäudeaus-rüstung (itg) Dresden und die Hochschule zittau / görlitz mit einem Forschungsprojekt. im Feldversuch: 10 Hallen (Baujahr 2004 – 2009) während ihres regulären Betriebs.

Ziel war es, vorliegende Hellstrahler-Studien zu überprüfen und einen aktuellen Status Quo zu ermitteln. Frage: Wie verhalten sich Hallenhei-zungen mit Gas-Infrarot-Hellstrahlern mit indi-rekter Abgasführung in modernen Hallengebäu-den mit gutem baulichen Wärmeschutzniveau? Getestet wurden die Parameter Energieeffizienz, thermische Behaglichkeit und Luftqualität. Alle Hallen wurden während des regulären Heizbe-triebs messtechnisch erfasst und in zusätzlichen Simulationsrechnungen auf den Jahreseinsatz hochgerechnet. Nachfolgend werden die zu-sammengefassten Ergebnisse der Studie zitiert:

raumluftqualität - note: gut – sehr gut!

Die Raumluftqualität in allen untersuchten Hal-len (selbst in einer Halle mit massiven Schweiß-prozessen) kann als gut bis sehr gut bezeichnet werden. Die effektiven Luftwechsel waren in allen Fällen des regulären Heizbetriebs hoch genug, um im Aufenthalts-Arbeitsbereich eine gute bis sehr gute Raumluftqualität sicherzustellen. Die gemessenen Gehalte an Kohlendioxid und Koh-lenmonoxid lagen weit unter den entsprechenden MAK-Werten und sind somit als unkritisch zu

betrachten. Die gemessenen Stickoxidkonzen- trationen waren in allen Fällen vernachlässig-bar. Bezüglich der Raumluftqualität belegen die vorliegenden Mess- und Simulationsergebnisse, dass die Abluft der eingesetzten Hellstrahler bei ordnungsgemäßer Planung und Installation der Abluftanlage gemäß DVGW G 638-1 bzw. DIN EN 13410 sicher mit der Hallenluft abgeführt wird.

angesichts der sehr guten raumluftqualität in den untersuchten Hallen scheint es aus energetischer Sicht sogar sinnvoll, bei leis-tungsgeregelten Strahlern den abluftvolu-menstrom in abhängigkeit von der aktuellen Heizleistung zu reduzieren.

energie-effizienz - note: sehr gut!

In einem zweiten Studienschritt wurde der jähr-liche Energiebedarf der eingesetzten Hellstrahler und weitere Parameter in 3 von 10 Hallen mit Si-mulationsrechnungen durch das ITG-Dresden un-tersucht. Als grundsätzlicher energetischer Vorteil erweisen sich die dezentralen Hellstrahler, welche die angebotene Heizleistung dem in Hallengebäu-den typischerweise gewünschten – zeitlich und räumlich eingeschränkten – Wärmebedarf optimal anpassen können. Durch die direkte Strahlungs-wirkung der Heizgeräte aus dem Deckenbereich lag die Lufttemperatur in den gemessenen Hal-len während des Heizbetriebes um 2 K unter der geforderten Raum- und Empfindungstemperatur sowie 1 bis 3 K unter der Fußbodentemperatur. In den Hallen stellte sich zudem außerhalb des Ein-flussbereiches von Toren eine stabile Luftschich-tung mit sehr geringem Temperaturgradient ein.

Die reduzierte lufttemperatur im aufent-haltsbereich in Verbindung mit dem geringen temperaturgradienten über der raumhöhe spricht für die energieeffizienz moderner Hellstrahler-Heizsysteme in großräumen.

thermische Behaglichkeit - note: gut!

Der thermische Komfort – die Behaglichkeit – im Aufenthalts-Arbeitsbereich der 10 Hallen wurde als gut bewertet. Für die meisten untersuchten Hallen zeigte sich im Aufenthaltsbereich keine merkliche Luftbewegung. Die Infrarotstrahlung der Hellstrahler bewirkt ein unmittelbares An-steigen der Strahlungs- und damit auch der Empfindungstemperatur und das auch bei nied-rigeren Lufttemperaturen, um eine hinreichende operative Temperatur herzustellen.

Den ergebnissen nach ist eine überaus gleich-mäßige Beheizung von Hallen durch Hell-strahler problemlos möglich. aber auch eine teilbeheizung, wie sie oft in Produktions- und lagerhallen vorzufinden ist, kann punk-tuell und komfortabel nach Bedarf realisiert werden.

Weitere Informationen über die Studien- ergebnisse** unter www.strahler-studien.de

* Europäischer Leit-Verband der Hersteller von Gas-Infrarot-Heizstrahlern e. V.

** ELVHIS-Messkampagne. Thermische Behaglichkeit in modernen Hallengebäuden beheizt mit Hellstrahlern. (Prof. Bolsius, Prof. Oschatz) ELVHIS-Messkampagne. Raum-lufthygiene in modernen Hallengebäuden – beheizt mit Gasinfrarot-Heizstrahlern. (Prof. Bolsius)

Hellstrahler-Studie 2012:

leuchtende Vorbilder

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10 go.Future . Hallenheizung 2.0

Hellstrahler KMi-novus:

Ordentlich was unter der Haube!100%ige 3D-Haubenisolierung (die auch die Seiten umfasst!), wärmeoptimierte, spannungs-frei aufgehängte Brennkammer, zusätzlich ver-stellbare Reflektoren für perfekte Wärmeaus-richtung, minimierte Konvektionsverluste und ein Strahlungsfaktor von 82 %. Damit profiliert sich der Hellstrahler KMI No-vus als ein Highlight unter den Heizsystemen. Nach Messungen eines unabhängigen Prüfinsti-tuts gemäß DIN EN 419-2:2006 bietet der KMI Novus nachweislich einen der höchsten Strah-

effizienz

getestet nach:

Din en 419-2:2006

82 % Strahlungsfaktor

lungsfaktoren. In modernem Design wurde hier neuestes technisches Know-how verpackt. Sein innovativer Injektorbrenner arbeitet nahe-zu schadstofffrei. Mit optimaler Verbrennung überzeugt er als „Saubermann“ unter den Wär-meerzeugern.

Die neue „High-Grid“-Technologie sorgt für eine weitere Optimierung der Strahlungsausbeute. Mit dem wartungsfreundlichen KMI Novus Hell-strahler kommt das passende Heizkonzept zur jeweiligen Halle – von 6 bis 36 kW Leistung.

GoGaS Infrarotstrahler senden die Wärme über weite Strecken ohne Verteilungsver-luste genau dorthin, wo sie gebraucht wird. Da sie nach dem Prinzip der Sonne mit langwelliger Infrarotstrahlung wär-men, schaffen sie eine thermische Be-haglichkeit – die Raumtemperatur wird dabei vom Menschen subjektiv um einige Grade höher empfunden als sie effektiv ist. Ohne lange Vorheizzeiten, bringen sie Flexibilität in die Wärmeversorgung. Extrem schnelle Wärmeverfügbarkeit bei der Vollflächen- oder Teilbehei-zung, punktuelle Wärmeversorgung von einzelnen Arbeitszonen und Zeitschal-tungen für temporäre Nutzung helfen, gezielt Energie zu sparen. Unökonomi-sche Wärmepolster unter der Decke (pro-duziert durch das Heizsystem) werden vermieden, solare und produktionsbe-dingte Wärmepolster unter dem Dach nutzbar gemacht. Ein dezentrales Hallenheizsystem empfiehlt sich bei Hallenbauten ab vier Meter Höhe.

revolution an der Heizungsfront:

Dezentral ist optimal!

eCOnOVuS:

Superhirn der regelungstechnik.

Wirtschaftlichen Energieverbrauch und thermischen Komfort – ECONOVUS regelt`s. Modular aufgebaut lässt sich das Regelungs-system mit der intelligenten Bustechnik individuell auf seinen Einsatzbereich ab-stimmen.

Komfortmodule übernehmen GLT-Anbin-dung, Überstundenschaltung, Zählerausle-

sung und Lichtsteuerung. ECONOVUS vergisst nichts. Klima- und Verbrauchsdaten, individu-ell festgelegte Werte sowie Schaltzeiten zum Betriebsstundennachweis dokumentiert es bis zu 52 Wochen. Bedient wird das Superhirn, das als zentrale Leitstelle oder dezentrale Unit eingesetzt werden kann, über einen modernen Touchmonitor.

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go.Future . Hallenheizung 2.0 11

„energieeffizienz ist das zweite Standbein der energiewende“ sagte der Bundesumweltminister Peter Altmaier im Zusammenhang mit dem Energie-verbrauch bei industriellen Prozessen. Das riesige Po-tential der Beheizung gewerblicher und industrieller Betriebe wird anscheinend immer noch unterschätzt. Würde es genutzt und aktiv auf den Weg gebracht, würde es bei der Energiewende mit Riesenschritten voran gehen.

Es geht nicht nur darum, erneuerbare Energien zu ver-wenden, es gilt auch, die heutigen Möglichkeiten der effizienten Beheizung zu nutzen. Schon der Einsatz modernster Strahlungsheizungen ist weit mehr als nur eine billige Ersatzmaßnahme nach § 7 EEWärmeG. Die Erfüllung der Vorgaben durch höchste Effizienz – bewertet durch den Faktor fRadiant in der aktuellen DIN V 18599 – stellt für viele Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil dar. Einsparungen gegenüber der aktuellen EnEV-Referenzanlage von über 30% werden immer wieder erreicht.

effizienz als Beitrag zur energiewende:

Ökologisches gulliver-Potential

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12 go.Future . Hallenheizung 2.0

rufen Sie jetzt an. Wir beraten Sie gerne.

Ihr GoGaS-Team

Herausgeber:GoGaS Goch GmbH & Co. KGZum Ihnedieck 18D-44265 DortmundTel: +49 231 46505-0Fax: +49 231 46505-88E-Mail: [email protected] Persönlich haftende Gesellschafterin: GoGaS Goch Verwaltungsgesellschaft mbHAmtsgericht Dortmund HRB 2307

geschäftsführer: Dipl.-Ing. Heiko Schneider

Bilddaten: Seite 05 : ©Smileus . Fotolia.com Seite 06 : ©vovan . Fotolia.com Seite 11: ©bilderstoeckchen . Fotolia.com Seite 12: ©Tryfonov . Fotolia.com

Besuchen Sie unsere internetseite: www.gogas.com

�� impressum� ecothermal engineering.Das heißt bei GoGaS ganz einfach: forschen, planen, entwickeln – Ärmel hochkrempeln und zusammen Gas geben. In Kooperation mit Pla-nungspartnern und Kunden finden wir die indivi-duell perfekte Problemlösung für ein ökonomisch und ökologisch hocheffizientes Hallenheizkon-zept. Immer hochmotiviert und stets auf dem neuesten Stand der Technik sind unsere Entwick-lungs- und Planungsspezialisten gern für Sie da.

Bei anruf energie sparen!� ein anruf genügt!gogaS goch gmbH & Co. KgZum Ihnedieck 18D-44265 DortmundTel. +49 231 46505-0Fax +49 231 [email protected]

Dezentrale Hallenheizung:

10 gründe zum Ja-Sagen

Hallenhöhe zwischen 4 und 30 Meter (für Strahlungsheizung). Hallenhöhe ab 2,5 Meter (für Warmlufterzeuger).

Gebäude mit erhöhter Wärmespeicherfähig-keit (z. B. durch Maschinen, Einrichtung und Lagergut) geplant / vorhanden.

Verschiedene zu beheizende Hallenzonen / Arbeitsbereiche.

Hoher Luftaustausch zu erwarten (z.B. durch längere / häufige Türöffnungs-zeiten, Kommissionierungsbereiche, aktive Belüftung von Produktionsprozessen).

Schichtbetrieb / zeitweise Nutzung (die Halle wird nicht 24 Std. / 365 Tage in Wechselschicht genutzt).

Niedrige Investitionskosten budgetiert.

Niedriger Primärenergieverbrauch und reduzierte CO2-Belastung als Planungsziel.

Reduzierung der Betriebskosten durch räumlich und zeitlich punktgenauen Betrieb erwünscht.

Schnelle Amortisation angestrebt – durch geringe Investitionskosten und niedrigeren Energieverbrauch.

Langfristige Nutzungsflexibilität soll erhalten bleiben (z. B. bei Umbau, Ausbau oder dem Wunsch, später noch erneuerbare Energie zu integrieren).

* Bundesvereinigung der Firmen im Gas- und Wasserfach e. V.

Es gibt gute Gründe, sich für eine dezentrale Hallenheizung zu entscheiden. In dem Factbook der figawa* wurden sie definiert. Wenn Sie nur eins der u.a. Kriterien als zutreffend ankreuzen, dann ist ein dezentra-les Hallenheizsystem für Ihr Objekt eine ganz heiße Empfehlung – praktisch, ökonomisch und ökologisch.