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Good Time Jazz Good Time Jazz Good Time Jazz Good Time Jazz Yorks Offenheit, Unverbissenheit und Publi Yorks Offenheit, Unverbissenheit und Publi Yorks Offenheit, Unverbissenheit und Publi Yorks Offenheit, Unverbissenheit und Publikumsnähe kumsnähe kumsnähe kumsnähe deckt sich mit dem Musikverständnis von Siggi Loch, nicht zuletzt auch die Liebe zur Tradition: „Vielen jungen Musikern fehlt das Wissen über die Geschichte des Jazz“, findet Loch, „doch wer seine Geschichte nicht kennt und ehrt, der hat keine Zukunft.“ Dass er selbst dafür etwas tut, war auch die Basis für „Basiecally Speaking“. Im Frühjahr bekam Loch auf der Jazzahead in Bremen den Im Frühjahr bekam Loch auf der Jazzahead in Bremen den Im Frühjahr bekam Loch auf der Jazzahead in Bremen den Im Frühjahr bekam Loch auf der Jazzahead in Bremen den Skoda Skoda Skoda Skoda-Award Award Award Award für sein Lebenswerk. Er nahm das Preisgeld von 15.000 Euro, verdoppelte es, und machte daraus ein Projekt, das herausragenden Nachwuchs einem rundum erfahrenen Veteran zusammenbringen sollte. Und wer wäre für diese Rolle des lernenden Lehrers besser geeignet gewesen als Pete York. Deshalb spielen nun auch keine „old cats“ mit Pete York, Deshalb spielen nun auch keine „old cats“ mit Pete York, Deshalb spielen nun auch keine „old cats“ mit Pete York, Deshalb spielen nun auch keine „old cats“ mit Pete York, auf „Basiecally Speaking“, sondern „Young Friends“. Da ist zunächst Gabor Bolla, der neue ACT-Stern am Saxophonhimmel. „Das war die Idee von Siggi Loch, ich kannte ihn vorher nicht. Umso erstaunter war ich, wie fortgeschritten er in diesem Stil ist. Gabor spielt dieses High- Power-Tenorsax, das in der Basie-Band immer extrem wichtig war, mit wie Leuten Lester Young, Hershel Evans oder Eddie ,Lockjaw' Davis. Es ist aufregend für einen Schlagzeuger, wenn sie und eben auch Gabor diese schnellen Tempi mitgehen können.“ Mit Andi Kissenbeck, dem Spezialisten für groovende Hammond-Orgel, hatte York schon Bekanntschaft gemacht, und so übertrug er ihm hier eine weitere zentrale Rolle: „Wenn man keine Bläsersätze hat, ist eine Hammond- Orgel fast der einzige mögliche Ersatz. Ich habe mit vielen gespielt, zum Beispiel mit Wild Bill Davis und natürlich mit meinen Rockkollegen wie Brian Auger, kann also beurteilen, wie fantastisch Andi das macht.“ Kommt schließlich noch Torsten Goods dazu, der schon oft - unter anderem auf den ACT-Alben „Irish Heart und „1980“ nachgewiesen hat, dass er die klassische Jazzgitarre so technisch brillant und stylish spielen kann wie kaum ein anderer. Aber auch, dass er über eine wunderbare Swing-Gesangsstimme verfügt, was Pete York zum Beispiel bei „Gee Baby“ nach Kräften ausnutzt. Und so groovt, swingt und kracht es Und so groovt, swingt und kracht es Und so groovt, swingt und kracht es Und so groovt, swingt und kracht es auf „Basiecally Speaking“ bei alten Basie-Reißern wie „Cute“, „Jumpin' At The Woodside“ oder „Splanky“, dass es eine wahre Freude ist. Oder, wie York bei Konzerten in seinem lustigen Denglish gerne sagt, wenn etwas zusammenkommt, was zusammenpasst: „Uh, what a Geschmack!“ Pete York Pete York Pete York Pete York & Young Friends & Young Friends & Young Friends & Young Friends Basiecally Speaking Basiecally Speaking Basiecally Speaking Basiecally Speaking ACT ACT ACT ACT 9101 9101 9101 9101-2 Die Sache reicht zurück bis ins Jahr 1965. Die Sache reicht zurück bis ins Jahr 1965. Die Sache reicht zurück bis ins Jahr 1965. Die Sache reicht zurück bis ins Jahr 1965. Da nahm die Spencer Davis Group – mit dem Nummer-Eins-Hit „Keep On Running“ gerade zu einer der heißesten Bands des Jahres avanciert in London für die deutsche Phillips eine deutschsprachige Single auf. Neben dem Gitarristen und ehemaligen Deutschlehrer Spencer Davis, Steve Winwood und seinem älteren Bruder Muff gehörte der aufstrebende Schlagzeuger Pete York zur Band. Der nicht minder aufstrebende Produzent der Session war Siggi Loch. „Seit damals sind Siggi und ich befreundet“, erinnert sich Pete York, der im August dieses Jahres 70 geworden ist. „Vielleicht ist es Siggis Geburtstagsgeschenk an mich, dass ich jetzt bei ACT ein Album machen konnte.“ Das Geschenk heißt „Basiecally Speaking“, Das Geschenk heißt „Basiecally Speaking“, Das Geschenk heißt „Basiecally Speaking“, Das Geschenk heißt „Basiecally Speaking“, und wie der Titel unschwer vermuten lässt, steht Count Basie im Zentrum des Geschehens. York erklärt, warum: „Basie war meine erste Erfahrung mit Jazz. Als ich 15 war, nahm mich meine Mutter zu einem Konzert von ihm mit. Das war unvergesslich, auch sein dynamischer Schlagzeiger Johnny Payne. Wie natürlich auch die Power und die Dynamik dieser Bigband. Basie hat die ganze Sprache der Musik benutzt, und dazu kam noch sein Humor, sein ökonomisches Klavierspiel. Jede Note ist wichtig und swingt. All das habe ich immer versucht, in meine eigene Musik zu bringen. Vor allem habe ich von Basie gelernt, was man nicht spielt. “ Nicht nur darin hat es Pete York selbst zur Meisterschaft Nicht nur darin hat es Pete York selbst zur Meisterschaft Nicht nur darin hat es Pete York selbst zur Meisterschaft Nicht nur darin hat es Pete York selbst zur Meisterschaft gebracht. gebracht. gebracht. gebracht. Es gibt nicht viele derart vielseitige und raffinierte Schlagzeuger wie den Briten, der seit 1984 in Bayern lebt. Berühmt wurde er bereits Mitte der sechziger Jahre, eben bei der Spencer Davis Group und im Duo mit Eddie Hardin („kleinste Bigband der Welt“). Genregrenzen gab es für ihn nie, er spielte und spielt mit Jazzern wie Chris Barber und Klaus Doldinger, Bluesern wie Dr. John, Rockern wie der kürzlich verstorbene Deep Purple-Keyboarder Jon Lord und Liedermachern wie Konstantin Wecker. Für den Jazz-affinen Comedian Helge Schneider bedient er nicht nur regelmäßig die Drumsticks, vor kurzem stand er sogar mit ihm vor der Kamera. Mit so gut wie allen maßgeblichen Kollegen an den Stöcken arbeitete York für seine Fernsehserie Super Drumming zusammen. Und mindestens so gut wie als Schlagzeuger ist York auch als Entertainer mit britischem Humor. Veröffentlichungsdatum: 27. September 2013

Good Time JazzGood Time Jazz Pete YorkPete York & Young Friends& Young … · 11 Lester Leaps In11 Lester Leaps In (Lester Young) 3:48 12 Broadway12 Broadway (Bill Bird, Teddy McRae,

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Page 1: Good Time JazzGood Time Jazz Pete YorkPete York & Young Friends& Young … · 11 Lester Leaps In11 Lester Leaps In (Lester Young) 3:48 12 Broadway12 Broadway (Bill Bird, Teddy McRae,

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Yorks Offenheit, Unverbissenheit und PubliYorks Offenheit, Unverbissenheit und PubliYorks Offenheit, Unverbissenheit und PubliYorks Offenheit, Unverbissenheit und Publikumsnähekumsnähekumsnähekumsnähe deckt sich mit dem Musikverständnis von Siggi Loch, nicht zuletzt auch die Liebe zur Tradition: „Vielen jungen Musikern fehlt das

Wissen über die Geschichte des Jazz“, findet Loch, „doch wer seine Geschichte nicht kennt und ehrt, der hat keine Zukunft.“ Dass er selbst dafür etwas tut, war auch die Basis für „Basiecally Speaking“.

Im Frühjahr bekam Loch auf der Jazzahead in Bremen den Im Frühjahr bekam Loch auf der Jazzahead in Bremen den Im Frühjahr bekam Loch auf der Jazzahead in Bremen den Im Frühjahr bekam Loch auf der Jazzahead in Bremen den SkodaSkodaSkodaSkoda----AwardAwardAwardAward für sein Lebenswerk. Er nahm das Preisgeld von 15.000 Euro, verdoppelte es, und machte daraus ein Projekt, das herausragenden Nachwuchs einem rundum erfahrenen Veteran zusammenbringen sollte. Und wer wäre für diese Rolle des lernenden Lehrers besser geeignet gewesen als Pete York.

Deshalb spielen nun auch keine „old cats“ mit Pete York, Deshalb spielen nun auch keine „old cats“ mit Pete York, Deshalb spielen nun auch keine „old cats“ mit Pete York, Deshalb spielen nun auch keine „old cats“ mit Pete York, auf „Basiecally Speaking“, sondern „Young Friends“. Da ist zunächst Gabor Bolla, der neue ACT-Stern am Saxophonhimmel. „Das war die Idee von Siggi Loch, ich kannte ihn vorher nicht. Umso erstaunter war ich, wie fortgeschritten er in diesem Stil ist. Gabor spielt dieses High-Power-Tenorsax, das in der Basie-Band immer extrem wichtig war, mit wie Leuten Lester Young, Hershel Evans oder Eddie ,Lockjaw' Davis. Es ist aufregend für einen Schlagzeuger, wenn sie und eben auch Gabor diese schnellen Tempi mitgehen können.“ Mit Andi Kissenbeck, dem Spezialisten für groovende Hammond-Orgel, hatte York schon Bekanntschaft gemacht, und so übertrug er ihm hier eine weitere zentrale

Rolle: „Wenn man keine Bläsersätze hat, ist eine Hammond-Orgel fast der einzige mögliche Ersatz. Ich habe mit vielen gespielt, zum Beispiel mit Wild Bill Davis und natürlich mit meinen Rockkollegen wie Brian Auger, kann also beurteilen, wie fantastisch Andi das macht.“ Kommt schließlich noch Torsten Goods dazu, der schon oft - unter anderem auf den ACT-Alben „Irish Heart und „1980“ nachgewiesen hat, dass er die klassische Jazzgitarre so technisch brillant und stylish spielen kann wie kaum ein anderer. Aber auch, dass er über eine wunderbare Swing-Gesangsstimme verfügt, was Pete York zum Beispiel bei „Gee Baby“ nach Kräften ausnutzt.

Und so groovt, swingt und kracht esUnd so groovt, swingt und kracht esUnd so groovt, swingt und kracht esUnd so groovt, swingt und kracht es auf „Basiecally Speaking“

bei alten Basie-Reißern wie „Cute“, „Jumpin' At The Woodside“ oder „Splanky“, dass es eine wahre Freude ist. Oder, wie York bei Konzerten in seinem lustigen Denglish gerne sagt, wenn etwas zusammenkommt, was zusammenpasst: „Uh, what a Geschmack!“

Pete YorkPete YorkPete YorkPete York & Young Friends& Young Friends& Young Friends& Young Friends

Basiecally SpeakingBasiecally SpeakingBasiecally SpeakingBasiecally Speaking ACT ACT ACT ACT 9101910191019101----2222

Die Sache reicht zurück bis ins Jahr 1965.Die Sache reicht zurück bis ins Jahr 1965.Die Sache reicht zurück bis ins Jahr 1965.Die Sache reicht zurück bis ins Jahr 1965. Da nahm die Spencer Davis Group – mit dem Nummer-Eins-Hit „Keep On Running“ gerade zu einer der heißesten Bands des Jahres

avanciert – in London für die deutsche Phillips eine deutschsprachige Single auf. Neben dem Gitarristen und ehemaligen Deutschlehrer Spencer Davis, Steve Winwood und seinem älteren Bruder Muff gehörte der aufstrebende Schlagzeuger Pete York zur Band. Der nicht minder aufstrebende Produzent der Session war Siggi Loch. „Seit damals sind Siggi und ich befreundet“, erinnert sich Pete York, der im August dieses Jahres 70 geworden ist. „Vielleicht ist es Siggis Geburtstagsgeschenk an mich, dass ich jetzt bei ACT ein Album machen konnte.“

Das Geschenk heißt „Basiecally Speaking“,Das Geschenk heißt „Basiecally Speaking“,Das Geschenk heißt „Basiecally Speaking“,Das Geschenk heißt „Basiecally Speaking“, und wie der Titel unschwer vermuten lässt, steht Count Basie im Zentrum des

Geschehens. York erklärt, warum: „Basie war meine erste Erfahrung mit Jazz. Als ich 15 war, nahm mich meine Mutter zu einem Konzert von ihm mit. Das war unvergesslich, auch sein dynamischer Schlagzeiger Johnny Payne. Wie natürlich auch die Power und die Dynamik dieser Bigband. Basie hat die ganze Sprache der Musik benutzt, und dazu kam noch sein Humor, sein ökonomisches Klavierspiel. Jede Note ist wichtig und swingt. All das habe ich immer versucht, in meine eigene Musik zu bringen. Vor allem habe ich von Basie gelernt, was man nicht spielt. “

Nicht nur darin hat es Pete York selbst zur Meisterschaft Nicht nur darin hat es Pete York selbst zur Meisterschaft Nicht nur darin hat es Pete York selbst zur Meisterschaft Nicht nur darin hat es Pete York selbst zur Meisterschaft gebracht.gebracht.gebracht.gebracht. Es gibt nicht viele derart vielseitige und raffinierte

Schlagzeuger wie den Briten, der seit 1984 in Bayern lebt. Berühmt wurde er bereits Mitte der sechziger Jahre, eben bei der Spencer Davis Group und im Duo mit Eddie Hardin („kleinste Bigband der Welt“). Genregrenzen gab es für ihn nie, er spielte und spielt mit Jazzern wie Chris Barber und Klaus Doldinger, Bluesern wie Dr. John, Rockern wie der kürzlich verstorbene Deep Purple-Keyboarder Jon Lord und Liedermachern wie Konstantin Wecker. Für den Jazz-affinen Comedian Helge Schneider bedient er nicht nur regelmäßig die Drumsticks, vor kurzem stand er sogar mit ihm vor der Kamera. Mit so gut wie allen maßgeblichen Kollegen an den Stöcken arbeitete York für seine Fernsehserie Super Drumming zusammen. Und mindestens so gut wie als

Schlagzeuger ist York auch als Entertainer mit britischem Humor.

Veröffentlichungsdatum: 27. September 2013

Page 2: Good Time JazzGood Time Jazz Pete YorkPete York & Young Friends& Young … · 11 Lester Leaps In11 Lester Leaps In (Lester Young) 3:48 12 Broadway12 Broadway (Bill Bird, Teddy McRae,

Pete YorkPete YorkPete YorkPete York & Young Friends& Young Friends& Young Friends& Young Friends

Basiecally SpeakingBasiecally SpeakingBasiecally SpeakingBasiecally Speaking ACT ACT ACT ACT 9101910191019101----2222

ACT Good Time Jazz: ACT Good Time Jazz: ACT Good Time Jazz: ACT Good Time Jazz: Ellington, Henderson und Basie, Party-Time im Ballroom, It Don’t Mean A Thing If It Ain’t Got That Swing. Der Jazz fängt nicht erst beim Bebop an. Let The Good Times Roll! Mit der neuen Reihe „Good Time Jazz“ besinnt sich ACT auf die All American Music der 1920/30er Jahre. Nicht aus Nostalgie, sondern um die (oft vergessenen) Roots in Erinnerung zu rufen. Denn wer die Vergangenheit nicht kennt, kann die Gegenwart nicht verstehen und die Zukunft nicht gestalten. ACT Good Time Jazz ist das Gute von gestern im neuen Gewand. Nicht nachgespielt, sondern innovativ interpretiert. Jazz der das Herz anspricht, bei dem die Finger schnippen und die Füße wippen. Mit Freude am Spiel. Unterhaltung im besten Sinne: Good Time Is Better Time. 01 Groovin‘ For Basie01 Groovin‘ For Basie01 Groovin‘ For Basie01 Groovin‘ For Basie (York, Goods, Bolla, Kissenbeck, Schmid) 3:36 02 Tickle Toe02 Tickle Toe02 Tickle Toe02 Tickle Toe (Lester Young) 3:24

03 Splanky03 Splanky03 Splanky03 Splanky (Neal Hefti) 5:01 04 Jumpin At The Woodside04 Jumpin At The Woodside04 Jumpin At The Woodside04 Jumpin At The Woodside (Count Basie) 4:11 05 Moten Swing05 Moten Swing05 Moten Swing05 Moten Swing (Benny Moten, Buster Moten) 4:30 06 Flip Flop & Fly06 Flip Flop & Fly06 Flip Flop & Fly06 Flip Flop & Fly (Charles Calhoun, Lou Turner) 3:32 07 Lil Darling07 Lil Darling07 Lil Darling07 Lil Darling (Neal Hefti) 5:31 08 Shiny Stockings08 Shiny Stockings08 Shiny Stockings08 Shiny Stockings (Frank Foster, Jon Hendricks) 5:41 09 Cute09 Cute09 Cute09 Cute (Neal Hefti) 4:02 10 Gee Baby, Ain't I Good To You10 Gee Baby, Ain't I Good To You10 Gee Baby, Ain't I Good To You10 Gee Baby, Ain't I Good To You (Don Redman / Andy Razaf) 3:21 11 Lester Leaps In11 Lester Leaps In11 Lester Leaps In11 Lester Leaps In (Lester Young) 3:48 12 Broadway12 Broadway12 Broadway12 Broadway (Bill Bird, Teddy McRae, William Woode) 3:53 13 Roll 'em Pete13 Roll 'em Pete13 Roll 'em Pete13 Roll 'em Pete (Pete Johnson, Joe Turner) 2:14 Produziert vonProduziert vonProduziert vonProduziert von Siggi Loch, Pete York & Torsten GoodsSiggi Loch, Pete York & Torsten GoodsSiggi Loch, Pete York & Torsten GoodsSiggi Loch, Pete York & Torsten Goods

Aufgenommen im Mastermix Studio München, 9. – 12. September 2012 Mix & Mastering: Klaus Scheuermann Mehr Mehr Mehr Mehr Good Time JazzGood Time JazzGood Time JazzGood Time Jazz bei ACT:bei ACT:bei ACT:bei ACT: Echoes of Swing “Blue Pepper” (ACT 9102-2) Vertrieb: Vertrieb: Vertrieb: Vertrieb: edel:kultur (DE / AT), Musikvertrieb (CH)

Good Time JazzGood Time JazzGood Time JazzGood Time Jazz

Pete YorkPete YorkPete YorkPete York / drums & vocals Torsten GoodsTorsten GoodsTorsten GoodsTorsten Goods / guitar & vocals

Gabor BollaGabor BollaGabor BollaGabor Bolla / tenor sax Andi KissenbeckAndi KissenbeckAndi KissenbeckAndi Kissenbeck / Hammond organ

Special Guest on “Groovin‘ For Basie”

Wolfgang SchmidWolfgang SchmidWolfgang SchmidWolfgang Schmid / bass

Auenstraße 47, 80469 München, Germany

Phone +49 89 72 94 92 0, Fax +49 89 72 94 92 11

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Foto von Georg Tuskany