Greding aktuell Ausgabe Februar 2014

Februar 2014Informationen aus Greding und der Region

Kommunalwahl 2014

Seite 3

Verleihung der Ehrenbürgerwürde an Herrn Otto Heiß

Seite 4-5

Neujahrsempfang

Seite 19

Greding Aktuell - Februar 20142

2014 – ein Jahr der Herausforderungen und Weichenstellungen

Die „stade“ Zeit mit Weih-nachten und Silvester ist gerade erst vorbei und das neue Jahr 2014 ist erst we-nige Wochen alt – doch schon haben uns der Alltag und unsere schnelllebige Zeit wieder im Griff. Es gilt, nach vorne zu blicken und die neu geschöpften Ener-gien mit Tatendrang in die kommenden Monate zu in-vestieren – denn es steht uns ein ereignisreiches Jahr mit zahlreichen Planungen, Zielsetzungen, Anforderungen und Weichenstellungen bevor.

Bevor es daran geht, diese Herausforderungen zu meis-tern, möchte ich Sie auf ein besonderes Ereignis auf-merksam machen, das auf das Ende des vergangenen Jahres fällt. Am 27. Dezember 2013 durfte ich zu einem besonderen Festakt einladen. Nach einem einstimmigen Beschluss des Stadtrates wurde unserem bisherigen Alt-bürgermeister Otto Heiß die Ehrenbürgerschaft der Stadt Greding verliehen. Viele Stationen und Erfolge unserer städtischen Entwicklung verdanken wir unserem langjäh-rigen Bürgermeister (1978 bis 1996), sei es bei der Ver-besserung der Wasserversorgung oder im Bereich der touristischen Entwicklung. So war zum Beispiel Herr Otto Heiß Vorreiter bei der Errichtung eines überregional be-deutenden Museums in Greding - ein Umstand, den wir heute - neben unzähligen weiteren, noch in besonderem Maße wertschätzen.

Hierfür spreche ich unserem Ehrenbürger nochmals mei-nen herzlichen Glückwunsch aus und freue mich auf ein weiterhin gutes Miteinander.

Auch das Jahr 2014 hat bereits gleich zu Beginn einige Änderungen mit sich gebracht. So kann ich erfreulicher Weise mitteilen, dass der Bahnhof Kinding zum Fahrplan-wechsel in den VGN mit aufgenommen wurde und somit im Tarifgebiet des Verkehrsverbundes Großraum Nürn-berg integriert ist. Ich glaube, dass dies eine wichtige Weichenstellung für die Pendler und eine große Erleich-terung für die Nutzer des Regionalzuges darstellt.

Wichtige Weichenstellungen wurden auch für die Senio-renpolitik getroffen: Nach umfangreichen Vorarbeiten in der Verwaltung wurde in der Sitzung des Stadtrates im Dezember 2013 die Satzung des Seniorenbeirates verab-schiedet, die ab 01.05.2014 in Kraft tritt. Hierzu finden Sie im Innenteil des Mitteilungsblattes die Satzung mit ihren festgelegten Modalitäten. Im Vorfeld zum Inkrafttreten der Satzung bitten wir nunmehr um Ihre Unterstützung.

Der Seniorenbeirat setzt sich aus Vertretern verschiede-ner Institutionen und aus interessierten Bürgerinnen und Bürgern der Gemeinde Greding zusammen. Wenn Sie für Ihre älteren Mitmenschen aktiv tätig sein möchten, bitten wir um ein kurze Bewerbung mit Ihren persönli-chen Daten, einer Kurzbeschreibung Ihrer Person sowie mit der Benennung Ihrer Berufsbezeichnung und ggfs. der ehrenamtlichen Tätigkeiten. Aus den eingegangenen Vorschlägen und Bewerbungen wird der Stadtrat die Mit-glieder des Seniorenbeirates für einen Zeitraum von drei Jahren berufen. Unterstützen Sie unsere nachhaltige, soziale Seniorenpolitik und gestalten Sie die seniorenge-rechte Entwicklung unserer Großgemeinde mit!

Der Monat Februar steht in Greding im Zeichen der „Nar-ren“. Bereits in den letzten Wochen konnten Sie sich bei der ein oder anderen Veranstaltung im neuen Vereins-heim der Gredonia über den gelungenen, neuen Veran-staltungssaal und natürlich über das umfangreiche Pro-gramm unserer Aktiven der Gredonia überzeugen. Auch in Obermässing haben die närrischen Tage bereits mit der Prunksitzung ihren Einzug gehalten. Ich freue mich, dass in Greding ein Prinzenpaar und ein Kinderprinzenpaar die Regentschaft übernommen haben und hoffe, dass die Amtsgeschäfte in meinem Sinne erledigt werden!

Zum Endspurt der närrischen Tage möchte ich Sie auf ei-nen besonderen Höhepunkt einladen. Am „rußigen Frei-tag“, den 28.02.2014 findet um 17.30 Uhr der 2. Gredin-ger Brauchtumsumzug am Marktplatz in Greding statt. Hierzu ergeht herzliche Einladung an alle Bürgerinnen und Bürger. Lassen Sie sich von den über 200 traditionel-len fränkisch-bayerischen Brauchtumsfiguren, die musi-kalisch begleitet in Sternformation auf den Marktplatz einziehen, begeistern. Für den Faschingsdienstag lade ich Sie schon heute zu unseren „Gaudiwurm“ durch unsere Stadt ein. Allen Aktiven und allen helfenden Händen hin-ter den Kulissen unserer Faschingsgesellschaften, danke ich für Ihr Engagement und wünsche viel Spaß und Froh-sinn. Allen Bürgerinnen und Bürgern wünsche ich, die närrischen Tage nach Herzenslust zu genießen!

Ihr Manfred Preischl Erster Bürgermeister

Greding Aktuell - Februar 2014 3

Massagetermine im Februar 2014So. 02.02. 13.00-18.00 Fr. Schröder-Überall

Do. 13.02. 15.00-20.00 Fr. Deml

So. 16.02. 13.00-18.00 Fr. Deml

Do. 27.02. 15.00-20.00 Fr. Schröder-Überall

Kommunalwahl 2014Wahlhelfer gesuchtFür die anstehende Kommunalwahl am Sonntag, 16. März 2014 rufen wir alle interessierten Bürgerinnen und Bür-ger dazu auf, bei der Durchführung der Wahl mitzuhel-fen. Ausdrücklich werden auch jüngere Wahlberechtigte (Studenten, Gymnasiasten u. dgl.) gebeten, sich hierbei einzubringen. Es werden insgesamt rund 200 Wahlhelfer aus allen Ortsteilen der Großgemeinde benötigt.

In den Wahllokalen vor Ort wechseln sich die Wahlhel-fer vor- bzw. nachmittäglich ab. Zur Auszählung der Stimmen ab 18.00 Uhr müssen neben den Mitgliedern des Wahlvorstandes auch noch Auszählungshelfer an-wesend sein.

Die Briefwahlvorstände treffen sich voraussichtlich ab 16.00 Uhr zur Kontrolle der Wahlbriefe. Für die Stim-menauszählung ab 18.00 Uhr kommen ebenfalls noch weitere Auszählungshelfer hinzu.

Die Stimmenauszählung erfolgt erstmals über ein Com-puterprogramm. Dabei werden die einzelnen Stimmzet-tel mit dem Computer erfasst, auf Gültigkeit geprüft und abgespeichert. Die Absummierung am Ende liefert das Auszählungsprogramm. Die Handhabung des Programms ist sehr einfach und bedarf nur einer kurzen Schulung.

Die Stadtverwaltung geht davon aus, dass durch dieses Auszählungsverfahren die Auszählungszeit erheblich reduziert werden kann.

Als Wahlhelferentschädigung wird für Wahlvorstände (ganztags oder Briefwahl) ein Erfrischungsgeld von 35 Euro gewährt. Die Auszählungshelfer (ab 18.00 Uhr) er-halten ein Erfrischungsgeld von 20 Euro. Interessierte Bürgerinnen und Bürger können sich im Wahlamt der Stadt Greding (Frau Steinmetz, 08463/904-11 oder Frau Schmidt, 08463/904-17) melden.

Kleine Änderung bei den WahllokalenUm eine gleichmäßige Verteilung der Wähler zu ge-währleisten, hat die Stadtverwaltung eine kleine Ände-rung bei der Einteilung der Stimmbezirke vorgenom-men. Die Bürgerinnen und Bürger der Leipziger Straße sind ab der Kommunalwahl dem Stimmbezirk 3 statt bisher dem Stimmbezirk 4 zugeteilt. Das Wahllokal selbst bleibt in der Grund- und Mittelschule, Berchin-ger Straße 18.

Briefwahl ab 24. Februar 2014Für die Kommunalwahl am 16. März 2014 werden die Wahlbenachrichtigungen bis spätestens 23. Februar 2014 an alle Wahlberechtigten verschickt. Ab 24. Fe-bruar 2014 können die Briefwahlunterlagen im Rat-haus, Einwohnermeldeamt, Zimmer A 04, beantragt werden.

Die Stadtverwaltung informiert

BürgersprechstundeDie nächste Bürgersprechstunde findet am Samstag, den 01. Februar 2014 von 10.00 bis 12.00 Uhr im Rathaus, Haus B, Zimmer B 11, statt. Der Bürgermeister steht in dieser Zeit für persönliche Angelegenheiten, Fragen, Wünsche und Anregungen gerne zur Verfügung.

Sitzungen des Stadtrates im Februar 2014Montag, 17. Februar 2014, 19.30 Uhr Haupt- und Finanzausschuss

Donnerstag, 20. Februar 2014, 19.30 Uhr Stadtrat

Vermessungsarbeiten für ein Kanal- kataster in der Gemeinde Greding

Die Stadt Greding erstellt ein digitales Kanalkataster für den gesamten Gemeindebereich sowie zusätzlich in der Stadt Greding ein Kataster für das Trinkwassernetz.

Zweck eines Kanal- und Wasserleitungskatasters ist die ge-naue Erfassung und Darstellung der vorhandenen Infra-struktur, die sich in der Baulast der Stadt Greding befindet. Auf Grundlage eines Katasters kann der Bauunterhalt der Ver- und Entsorgungsanlagen gezielt geplant werden. Die hierzu erforderlichen Aufnahmen und Vermessungsarbei-ten werden vom Ingenieurbüro Völker aus Weißenburg ab sofort bis spätestens Ende 2014 ausgeführt. Wir bitten Sie, den Mitarbeitern der Stadt Greding sowie dem Perso-nal der ausführenden Firma den Zutritt auf Ihr Grundstück zu gewähren, damit diese die städtischen Leitungen und, falls vorhanden, Revisionsschächte aufnehmen kann.

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an das Bauamt der Stadt Greding unter Telefon 08463/904-30.


Verleihung der Ehrenbürgerwürde an Altbürgermeister Otto Heiß

Entsprechend des Antrages des Ersten Bürgermeisters Manfred Preischl und des Zweiten Bürgermeisters Ma-thias Herrler beschloss der Gredinger Stadtrat in seiner Sitzung vom 18.04.2013 einstimmig, Herrn Altbürger-meister Otto Heiß die Ehrenbürgerwürde der Stadt Greding zu verleihen, die als höchste Auszeichnung auf kommunaler Ebene vergeben werden kann. Der Fest-akt zur Verleihung fand am Freitag, den 27. Dezember 2013 im Foyer des Gredinger Rathauses statt.

Zu dieser besonderen Feierstunde fanden sich viele ge-ladene Gäste aus der Politik, langjährige Wegbegleiter und die Familie von Otto Heiß, um dieser ganz beson-deren Ehrung beizuwohnen.

Bürgermeister Manfred Preischl freute sich über die zahlreich erschienenen Besucher und würdigte in seiner Laudatio die Verdienste von Altbürgermeister Otto Heiß. Diesem wurde im Jahr 1978, ohne im Vorfeld Mitglied des Gredinger Stadtrates gewesen zu sein, das Vertrau-en der Gredinger Bürgerschaft ausgesprochen und das Amt des Bürgermeisters der Stadt Greding übertragen.

Für das erste hauptamtliche Stadtoberhaupt in Gre-dings Geschichte galt es viele Aufgaben, die noch auf die Eingemeindung anno 1972 zurückzuführen waren, in Angriff zu nehmen, zu bewältigen und umzusetzen. Mit Verhandlungsgeschick, Engagement und fachlich fundiertem Wissen kümmerte sich Otto Heiß um die Belange „seiner Bürgerinnen und Bürger“ und setzte sich zum Wohle der Bürgerschaft auf sehr mannigfal-tige Art und Weise ein. Ein besonderes Anliegen war Otto Heiß die Sanierung der Altstadt. Mit viel Einsatz-kraft - auch bei überörtlichen Behörden - gelang es dem Rathauschef „unser“ Greding in ein Stadtentwick-lungskonzept einzubinden und zahlreiche finanzielle Unterstützungen für Sanierungsmaßnahmen durch die Regierung zu erhalten. In die Ära Otto Heiß, so betonte Bürgermeister Preischl in seiner Ansprache, war Vieles erst ins Laufen gekommen. So setzte sich Otto Heiß für die Verbesserung der Infrastruktur, für eine vernünf-

tige Wirtschaftsförderung sowie die Weichenstellung für viele Gredinger Projekte wie z.B. die zentrale Ver-besserung der Wasser- bzw. Abwasserentsorgung in der Großgemeinde Greding ein.

Als musisch und historisch interessierte Persönlichkeit gab Altbürgermeister Heiß in unserer Heimatstadt vie-len Festivitäten einen zentralen Impuls.

So wurde in Zusammenarbeit mit den zahlreichen Gredinger Vereinen das Altstadtfest initiiert und ge-meinsam ein Konzept erarbeitet, das bis heute noch spürbaren Charme aufweist. Ferner wurden der Weih-nachtsmarkt ins Leben gerufen. Das Amt des Bürger-meisters übte Otto Heiß bis 1996 aus und wurde 1996 bei einem Festakt zum Altbürgermeister von Greding ernannt.

Auch über Greding hinaus engagierte sich Otto Heiß im Kreistag. Von 1978 bis 2008 war er Mitglied des Kreis-tages und Fraktionssprecher der CSU. Ferner übte er zusätzlich von 2002 bis 2008 das Amt des stellvertre-tenden Landrates aus und brachte sich mit Fachwissen und Kompetenz zum Wohl des Landkreises in das Land-kreisgeschehen ein.

Aber wer glaubt, dass Otto Heiß seit 2008 sich in den Ruhestand verabschiedet hat, der irrt, so Bürgermeis-ter Preischl. Seit vielen Jahrzehnten engagiert sich Otto Heiß für den Sozialverband VdK, bei dem er in der Vor-standschaft tätig ist. Seinem Faible für Geschichte und historische Denkmäler verdanken wir die Dokumenta-tion der Flurdenkmäler in der Großgemeinde Greding aber auch im Landkreis Roth – eine Leistung, die auch einen besonderen Wert für die Zukunft darstellt.

Diese einzelnen Projekte und Darstellungen sind nur Bruchteile des langjährigen Engagements von Otto Heiß, erklärte Bürgermeister Manfred Preischl. Er sprach dem Altbürgermeister für sein Engagement im Namen der Kommune sowie persönlich Dank und An-erkennung aus. Im Folgenden ernannte er Otto Heiß aufgrund seiner herausragenden Verdienste um das


Wohl und Ansehen der Gemeinde und ihrer Bürgerin-nen und Bürger zum Ehrenbürger der Stadt Greding und überreichte ihm die Ernennungsurkunde.

Landrat Herbert Eckstein betonte in seiner Ansprache das gute Miteinander - auch auf Landkreisebene. Nach anfänglichem „Herantasten“ eines wilden jungen Land-rats im Jahr 1993, der Reden im fränkischen Dialekt schwingt und eines Feingeists, der sich auf die Kunst des Formulierens versteht, war die Anfangszeit nicht im-mer einfach. Doch das Eis wurde durch das „Musische“ gebrochen und einem guten Miteinander stand nichts mehr entgegen - Heiß wurde ein großer Botschafter des Landkreises, so Landrat Eckstein. Auch im Kreistag und als stellv. Landrat war Heiß im Landkreis geschätzt, be-tonte Eckstein abschließend. Er dankte seinem Wegbe-gleiter für seine Dienste und wünschte im alles Gute.

Ehrenbürger Otto Heiß dankte in seiner Rede für die Verleihung der Ehrenbürgerschaft und das damit entge-gengebrachte Vertrauen seitens des Stadtrates und der Bürgerschaft. Mit tiefsinnigen Worten, Witz und Charme

bedankte sich Heiß bei seinen langjährigen Wegbeglei-tern, unter ihnen der ehemalige Geschäftsleiter der Stadt Greding Herr Wolfgang Beck sowie die langjäh-rige Sekretärin Frau Thekla Dorner. Nicht alle Aufgaben waren immer leicht und konnten nur gemeinsam bewäl-tigt werden – so mancher Termin war sehr zeitaufwen-dig und verlangte Geschick und fundiertes Wissen. Dank sprach Otto Heiß auch seiner Familie aus – es war nicht immer einfach, einen Bürgermeister, der die Geschicke der Stadt fest in Griff hatte, als Vater oder als Ehepartner zu haben. Unser Ehrenbürger Otto Heiß bedankte sich sehr erfreut über die Ehre und schloss seine Rede mit dem Slogan „Ich bin der Otto und da bin ich daheim“ ab.

Musikalisch wurde der Abend durch die Schwarzachau-er Saitnmusi umrahmt.

Nach dem offiziellen Teil lud die Stadt Greding die Gäs-te zu einem kleinen Imbiss ein.

Wir beglückwünschen unseren Ehrenbürger Otto Heiß zu dieser Auszeichnung und wünschen ihm weiterhin alles Gute!

Bürgermeister Preischl überreicht die Ernennungsurkunde.

Ehrenbürger Otto Heiß trägt sich in das Goldene Buch der Stadt ein.


Meldepflicht bei Hundehaltung

Nach § 11 der Hundesteuersatzung ist jeder Hundehal-ter verpflichtet, seinen über vier Monate alten Hund der Gemeinde unverzüglich zu melden. Die Anmeldung erfolgt bei Fr. Groß, Zimmer B 13. Die jährliche Steuer beträgt 35,- Euro und wird zum 01.03. jeden Jahres zur Zahlung fällig.

Mitteilung der Stadtkasse Greding – fällige Gebührenzahlung

Die erste Rate der Grundsteuer und Gewerbesteuer wird zum 15.02.2014 fällig. Bei vorliegender Einzugser-mächtigung werden die Abgaben zum vorgenannten Termin abgebucht. Barzahler werden gebeten, ihre Zahlung rechtzeitig zu leisten.

Bekanntmachung über die Festsetzung der Grundsteuer für das Kalenderjahr 2014

Die Hebesätze für die Grundsteuer der Stadt Greding bleiben für die Grundsteuer A und B mit 320 Prozent unverändert, so dass auf die Erteilung von Grundsteu-erbescheiden für das Kalenderjahr 2014 verzichtet wird.Für alle diejenigen Grundstücke, deren Bemessungs-grundlage (Messbetrag) sich seit der letzten Beschei-derteilung nicht geändert hat, wird deshalb durch diese öffentliche Bekanntmachung gem. § 27 Abs. 3 Grundsteuergesetz (GrStG) vom 07.08.1973 (BGBl. I, Seite 965) die Grundsteuer für das Jahr 2014 in der zu-letzt veranlagten Höhe festgesetzt. Die Steuerbeschei-de können bei der Stadt Greding, Zimmer B 12, einge-sehen werden.Die Grundsteuer 2014 wird zu den üblichen Terminen (15.02., 15.05., 15.08., 15.11.) fällig. Für Steuerpflich-tige, die die Grundsteuer bisher in Jahresbeträgen entrichtet haben, ist die Grundsteuer am 01.07.2014 fällig. Sollten die Grundsteuerhebesätze geändert werden oder ändern sich die Besteuerungsgrundla-gen (Messbeträge), werden Änderungsbescheide er-teilt. Mit dem Tag der öffentlichen Bekanntmachung dieser Steuerfestsetzung treten für die Steuerpflichti-gen die gleichen Rechtswirkungen ein, wie wenn ih-nen an diesem Tage ein schriftlicher Steuerbescheid zugegangen wäre.

Gegen die Steuerfestsetzung kann innerhalb einer Frist von einem Monat, die mit dem Tag der Bekannt-machung zu laufen beginnt, entweder Widerspruch eingelegt oder unmittelbar Klage erhoben werden. Der Widerspruch ist bei der Stadt Greding, Marktplatz 11+13, 91171 Greding, einzulegen. Die Klage ist bei dem Bayer. Verwaltungsgericht Ansbach, Promenade 24-28, 91522 Ansbach, zu erheben.

Einladung zum „Lustigen Nachmittag“

Am Sonntag, den 16. Febru-ar 2014 findet von 14.30 Uhr

bis 17.30 Uhr im Gasthof Stern ein „lusti-ger Nachmittag“ zur Faschingszeit statt. Nach einem Sektempfang wollen wir mit Musik, netter Unterhaltung, einigen Über-raschungsgästen und viel guter Laune die närrische Zeit erleben und genießen. Leich-

te Faschingskleidung wäre schön, ist jedoch nicht zwingend. Eintritt: 5,00 E.

Wir freuen uns auf rege Teilnahme!

Seniorenbeirat – aktive Mitarbeiter

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

der Stadtrat der Stadt Greding hat in seiner Sitzung vom 12. Dezember 2013 beschlossen, zum 01. Mai 2014 einen Seniorenbeirat ins Leben zu rufen. Dieser soll die Interessen und Belange der Seniorinnen und Senioren der Großgemeinde Greding vertreten. Hierzu wurde in der Sitzung vom 12. Dezember 2013 die Satzung für den Seniorenbeirat verabschiedet. Der Seniorenbeirat setzt sich aus Vertretern verschiedener Institutionen und aus interessierten Bürgerinnen und Bürger der Großgemeinde Greding zusammen. Hierzu appelliert die Stadt Greding an alle, die für unsere Mitmenschen aktiv tätig sein wollen, eine kurze Bewerbung mit den persönlichen Daten und einer Kurzbeschreibung der Person, sowie Berufsbezeichnung und ggfs. ehren-amtliche Tätigkeiten bei der Stadt Greding, Frau Kerl, Zimmer B01 bis spätestens 28. März 2014 einzureichen oder entsprechende Personen bei der Stadt vorzuschla-gen. Aus den eingegangenen Vorschlägen und Bewer-bungen wird der Stadtrat die Mitglieder des Senioren-beirates für einen Zeitraum von drei Jahren berufen.

Die Arbeit des Seniorenbeirates erfolgt ehrenamtlich und soll mit Beginn der neuen Legislaturperiode zum 01. Mai 2014 starten.


Satzung für den Seniorenbeirat der Stadt GredingPräambelDie ständig steigende Zahl der Seniorinnen und Senioren der Stadt Greding verdeutlicht die Notwendigkeit, der Altersgerechtigkeit des Gemeinwesens noch weiter als bisher besondere Aufmerksamkeit zu schenken. Deshalb ist es unabdingbar, Seniorinnen und Senioren stärker an der politischen Willensbildung zu beteiligen und ihnen die Möglichkeit einzuräumen, ihre Interessen auf örtlicher Ebene zu ver-treten. Unter Würdigung dieser Überlegungen wird in Greding un-ter Beteiligung von Stadtrat und Verwaltung sowie von Seniorinnen und Senioren der Großgemeinde Greding eine Seniorenvertretung gegründet, die den Namen „Seniorenbeirat“ der Großgemeinde Gre-ding“ führt. Die Stadt Greding erlässt aufgrund der Art. 23 und 24 der Gemeindeordnung für den Freistaat Bayern (GO) folgende Satzung:

§ 1 Zweck

1. Die Stadt Greding bildet zur Wahrnehmung der besonderen Interessen der Seniorinnen und Senioren einen Seniorenbeirat.

2. Der Seniorenbeirat ist parteipolitisch und konfessionell neutral und unabhängig.

3. Der Seniorenbeirat der Stadt Greding kann Mitglied in der Bay-erischen Landesseniorenvertretung (LSVB) sein.

4. Der Seniorenbeirat besitzt keine eigene Rechtspersönlichkeit und kann daher kein Träger vermögensrechtlicher Ansprüche und Verpflichtungen sein.

§ 2 Aufgaben1. Der Seniorenbeirat hat die Aufgabe, sich für die Mitwirkung der

älteren Menschen am Leben in der Gemeinschaft einzusetzen und damit der Gefahr der Isolierung im Alter entgegenzuwirken.

2. Als ältere Menschen sind auch Personen anzusehen, die zwar die Regelaltersgrenze noch nicht vollendet haben, jedoch Rentner, Pensionäre oder Vorruheständler sind.

3. Der Seniorenbeirat unterstützt die Interessen von Senioren ge-genüber Behörden und Institutionen, führt aber keine Rechts-beratung durch sondern verweist solche Ratsuchenden an die zuständigen Stellen und hält Kontakt mit diesen.

4. Der Seniorenbeirat berät die Stadt, bei örtlichen Angelegenhei-ten der Planung und Gestaltung in den Bereichen Wohnen und Wohnumfeld, Verkehr, Sozial- und Gesundheitswesen, Kultur und Bildung. Er darf beratend und empfehlend an den öffentlichen Sit-zungen des Stadtrates und seiner Ausschüsse teilnehmen, soweit Belange der Seniorenschaft berührt sind. Das Wort kann hierfür dem Vorsitzenden bzw. seinem Stellvertreter erteilt werden.

5. Die öffentliche Tagesordnung des Stadtrates und seiner Aus-schüsse wird dem Vorsitzenden des Seniorenbeirates zugeleitet.

§ 3 Zusammensetzung des Beirates1. Der Seniorenbeirat setzt sich aus 11-12 Mitgliedern zusammen:

a) 5-6 Vertreter von örtlichen Vereinen oder Verbändenb) eine Person der Stadtverwaltung als Verbindungsperson

zur Verwaltungc) der/ die Seniorenbeauftragte des Stadtrates als Verbin-

dungsperson zum Stadtratd) 2-3 Einzelpersonen, die Bürger der Großgemeinde Greding

sind.e) Bürgermeister der Stadt Greding oder ein Vertreter

2. Rechtzeitig vor dem Beginn der jeweils neuen Amtsperiode werden über eine öffentliche Bekanntmachung der Stadt Gre-ding die Bürger eingeladen, ihre Kandidatur für den Senioren-beirat anzumelden oder Vorschläge einzureichen.

3. Ebenso schlagen Vereine und Verbände ihre Vertreter für den Seniorenbeirat vor.

§ 4 Bestellungsverfahren1. Die Mitglieder des Seniorenbeirates werden für einen Zeitraum

von 3 Jahren vom Stadtrat berufen. Eine erneute Kandidatur zum Seniorenbeirat und Berufung durch den Stadtrat ist zulässig.

2. Scheidet ein Vertreter aus den 5-6 Vereinen oder Verbänden vorzeitig während der Amtsperiode aus, schlägt der betroffene Verein oder Verband einen Nachfolger vor. Über die Bestellung entscheidet der Stadtrat.

3. Scheidet ein sonstiges Beiratsmitglied vorzeitig während der Amtsperiode aus, besteht die Möglichkeit, dass durch den Stadtrat für die restliche Amtszeit ein neues Seniorenbeirats-mitglied bestellt wird.

§ 5 Vorsitzende/r1. Der Seniorenbeirat wählt aus dem Kreis seiner Mitglieder eine/n

Vorsitzende/n, sowie eine/n Stellvertreter/in und eine/n Schrift-führer/in mit einfacher Mehrheit.

2. Bei Stimmengleichheit in der Stichwahl entscheidet das Los. Art. 51 Abs. 3 GO gilt entsprechend.

3. Von der Wahl zum Beiratsvorsitzenden und dem Stellvertreter sind der Bürgermeister und die Person der Stadtverwaltung ausgenommen.

4. Der/Die Vorsitzende vertritt den Seniorenbeirat gegenüber der Stadt Greding den Verbänden, Organisationen und der Öffent-lichkeit.

§ 6 Geschäftsgang1. Die ordentlichen Sitzungen finden mindestens einmal jährlich

statt.2. Der/Die Vorsitzende beruft den Seniorenbeirat nach Bedarf

oder auf Antrag eines Drittels seiner Mitglieder zu außeror-dentlichen Sitzungen ein.

3. Die erste Sitzung in der jeweils neuen Amtsperiode wird vom Ersten Bürgermeister einberufen und geleitet.

4. Die Einladungen zu den ordentlichen Sitzungen unter § 6 Abs. 1 erfolgen mindestens 14 Tage vorher unter Angabe der Tagesord-nung. Die Kosten des Postversandes übernimmt die Stadt Greding.

5. Die Sitzungen des Seniorenbeirats sind grundsätzlich öffentlich und werden in der öffentlichen Presse bekannt gemacht. Der Termin wird mit der Stadt Greding abgestimmt; ein nichtöf-fentlicher Teil kann sich anschließen.

§ 7 Beschlussfähigkeit

Der Seniorenbeirat ist beschlussfähig, wenn mindestens die Hälfte seiner stimmberechtigten Mitglieder anwesend ist. Seine Beschlüs-se fasst er mit einfacher Mehrheit. Bei Stimmengleichheit gilt ein Antrag als abgelehnt. Art. 51 Abs. 1 GO gilt entsprechend.Beratungs- und Beschlusspunkte der ordentlichen Sitzung (Gene-ralversammlung) des Seniorenbeirates sind u. a.

a) Entgegennahme und Besprechung der Berichte des Vor-standes

b) Entlastung des Vorstandesc) Neuwahl des Vorstandesd) Beschlussfassung über Anfragen des Stadtrates, der Verwal-

tung und über Anträge an Stadtrat/Verwaltung, soweit nicht vom Vorstand erledigt.

§ 8 NiederschriftÜber den wesentlichen Inhalt der Sitzung ist eine Niederschrift zu fertigen, die von der/dem Vorsitzenden und der Protokollführerin/dem Protokollführer zu unterzeichnen ist. Die Niederschrift ist al-len Mitgliedern sowie der Stadt Greding zu übersenden.

§ 9 Ehrenamt1. Die Tätigkeit im Seniorenbeirat ist ehrenamtlich. Es wird keine

Entschädigung gewährt. Auslagen oder Unkosten, die im Rah-men der ehrenamtlichen Tätigkeit entstehen, werden auf An-trag und gegen Nachweis der tatsächlichen Kosten erstattet.

2. Die Mitglieder des Seniorenbeirates werden während ihrer Tä-tigkeit für den Seniorenbeirat seitens der Stadt Greding unfall- und haftpflichtversichert.

3. Die Kosten übernimmt die Stadt Greding.

§ 10 Inkrafttreten

Diese Satzung tritt mit 01.05.2014 in Kraft.Greding, den 10.01.2014, Stadt GredingManfred Preischl, Erster Bürgermeister

AnhangGemäß der Satzung der Stadt Greding, fördert die Stadt Greding die Arbeit des Seniorenbeirates:• Die Arbeit des Seniorenbeirates wird soweit möglich, z. B. Er-

ledigung anfallender Schreibarbeiten, durch Verwaltung und Stadtrat unterstützt.

• Der Stadtrat stellt dem Seniorenbeirat im Rahmen des Etats je-des Jahr Haushaltsmittel in Budgetform für die Seniorenarbeit zur Verfügung.


Plakatierverordnung beschlossen

Zum Schutz des Orts- und Landschaftsbildes und zum Schutz von Natur-, Kunst- und Kulturdenkmälern hat der Stadtrat der Stadt Greding eine Plakatierungs-verordnung erlassen. Diese sieht vor, dass künftig im Stadtbereich Greding das Aufstellen von Plakattafeln nur nach vorheriger Genehmigung durch die Stadt Gre-ding erlaubt ist. Von öffentlichen Anschlägen komplett ausgenommen ist der Innenstadtbereich (innerhalb der

Linie der Stadtmauern). Großplakate dürfen nur noch an einer Stelle an der „Umgehungsstraße“ (zwischen der Hausener Straße und der Berchinger Straße) aufge-stellt werden.

Wahlplakate dürfen 6 Wochen vor der jeweiligen Wahl aufgestellt und müssen 10 Tage nach der Wahl entfernt werden. Ein schriftlicher Antrag zur Aufstellung von Plakaten ist an die Stadt Greding, Hauptamt, Markt-platz 11 u. 13, 91171 Greding, zu stellen.

Anschlags- und Plakatierungsverordnung vom 07.01.2014Die Stadt Greding erlässt aufgrund Art. 28 des Landesstraf- und Verordnungsgesetzes -LStVG-(BayRS 2011-2-I) geändert durch Ge-setz vom 27. Dezember 1991 (GVBl. S. 496), zuletzt geändert am 08. Juli 2013 (GVBl. S. 403), folgende Verordnung:

§ 1 Öffentliche Anschläge(1) Zum Schutz des Orts- und Landschaftsbildes und zum Schutze

von Natur-, Kunst- und Kulturdenkmälern dürfen Anschläge in der Öffentlichkeit - außer an den gemeindlichen Anschlagflächen (Plakattafeln und Schaukästen) - nur mit Genehmigung der Stadt Greding an den hierfür von der Stadt Greding zugelassenen Flä-chen (Anlage 1) angebracht werden. Diese Anschläge müssen in-nerhalb der in der Genehmigung gesetzten Frist wieder entfernt werden.

(2) Darstellung durch Bildwerfer dürfen in der Öffentlichkeit nur nach vorheriger Genehmigung durch die Stadt Greding vorge-führt werden.

§ 2 Begriffsbestimmung(1) Anschläge in der Öffentlichkeit sind Plakate, Zettel oder Tafeln,

die an unbeweglichen Gegenständen wie Häusern, Mauern, Zäu-nen, Lichtmasten oder an beweglichen Gegenständen wie Stän-dern angebracht werden, wenn die Anschläge von einer nach Zahl und Zusammensetzung unbestimmten Menschenmenge - insbesondere vom öffentlichen Verkehrsraum - wahrgenommen werden können.

(2) Die Vorschriften insbesondere der Straßenverkehrsordnung, des Bayerischen Straßen- und Wegegesetzes, des Bundesfernstraßen-gesetzes, der Bayerischen Bauordnung (BayBO) und des Bauge-setzbuches bleiben unberührt. Insbesondere ortsfeste Anlagen der Wirtschaftswerbung (Werbeanlagen) im Sinn von Art. 2 Abs. 1 Satz 2 BayBO fallen somit nicht unter den Regelungsbereich dieser Verordnung.

§ 3 Ausnahmen(1) Die Stadt Greding kann in besonders gelagerten Fällen Ausnah-

men von § 1 gestatten, wenn dadurch das Orts- und Landschafts-bild oder Natur-, Kunst- und Kulturdenkmäler nicht oder nur unwesentlich beeinträchtigt werden und Gewähr besteht, dass die Anschläge innerhalb einer gesetzten Frist wieder beseitigt werden.

(2) Von der Beschränkung nach § 1 ausgenommen sind Bekannt-machungen, die von den Eigentümern, dinglich Berechtigten, Pächtern oder Mietern von Anwesen oder Grundstücken an diesen in eigener Sache angeschlagen werden, und Plakate und Ankündigungen, die für Veranstaltungen durch örtliche Vereine und Verbände in den Schaufenstern ausgehängt wer-den.

(3) Wahlplakate und ähnliche Werbemittel, die an beweglichen Wahlplakatständern angebracht werden sind ohne weitere Genehmigung, in folgendem Umfang füra) die jeweils zu den Wahlen zugelassenen politischen Wäh-

lergruppen bei Wahlen 6 Wochen vor dem Wahlterminb) die jeweiligen Antragsteller bei Volksbegehren während

der Dauer der Auslegung der Eintragungslistenc) die jeweiligen Antragsteller und die jeweiligen politischen

Parteien und Wählergruppierungen bei Volksentscheiden 6 Wochen vor dem Abstimmungstermin zulässig.

Diese Werbemittel müssen innerhalb 10 Tagen nach der Wahl wieder entfernt werden.

§ 4 Ausgenommene BereicheVon öffentlichen Anschlägen ausgenommen ist die Innenstadt (inner-halb der Stadtmauern) der Stadt Greding.

§ 5 Flächen für GroßplakateGroßplakate dürfen nur an der „Umgehungsstraße“ (zwischen Hause-ner Straße und Berchinger Straße) aufgestellt werden (siehe Anlage 2).

§ 6 OrdnungswidrigkeitenNach Art. 28 Abs. 2 LStVG kann mit Geldbuße bis zu 1.000,-- E (eintausend EURO) belegt werden, wer vorsätzlich oder fahrlässig:

a) entgegen § 1 Abs. 1 ohne eine Genehmigung öffentliche An-schläge anbringt oder anbringen lässt,

b) entgegen § 1 Abs. 2 ohne Genehmigung öffentliche Bild-darstellungen vorführt,

c) entgegen § 3 Abs. 3 Satz 4 oder § 1 Abs. 1 Satz 2 die An-schläge nach der Veranstaltung innerhalb der gesetzten Frist nicht entfernt,

d) im ausgenommenen Bereich nach § 4 öffentliche Anschlä-ge anbringt.

§ 7 Inkrafttreten(1) Die Verordnung tritt eine Woche nach ihrer Bekanntmachung

in Kraft.(2) Die Verordnung gilt 20 Jahre.Greding, den 07.01.2014Manfred Preischl, Erster BürgermeisterAnlage 1 zur Plakatierungsvorordnung vom 07.01.2014

Zugelassene Flächen für Plakatierung:

In Greding.außerhalb der Stadtmauern:Berchinger Straße, Kindinger Straße (ab Kindinger Tor), RH 29 Richtung Kaising, Maria-Hilf-Weg, Bergstraße, Hausener Straße, Nürnberger Straße (ab Nürnberger Tor)„Umgehungsstraße“ (zwischen Hausener Straße und Berchinger Straße), Bahnhofstraße (ab Eichstätter Tor), Kraftsbucher StraßeAlle Ortsteile

Fläche für Großplakate„Umgehungsstraße“ (zwischen Hausener Straße und Berchinger Straße) Höhe Festplatz


Mikrozensus 2014 im Januar gestartet - Interviewer bitten um Auskunft

Auch im Jahr 2014 wird in Bayern und dem gesamten Bundesgebiet wieder der Mikrozensus, eine amtliche Haushaltsbefragung bei einem Prozent der Bevölkerung, durchgeführt. Nach Mitteilung des Bayerischen Landes-amts für Statistik und Datenverarbeitung werden dabei im Laufe des Jahres rund 60.000 Haushalte in Bayern von besonders geschulten und zuverlässigen Interview-erinnen und Interviewern zu ihrer wirtschaftlichen und sozialen Lage sowie in diesem Jahr auch zu ihrer Wohnsi-tuation befragt. Für den überwiegenden Teil der Fragen besteht nach dem Mikrozensusgesetz Auskunftspflicht. Im Jahr 2014 findet im Freistaat und im gesamten Bun-desgebiet wieder der Mikrozensus, eine gesetzlich an-geordnete Stichprobenerhebung bei einem Prozent der Bevölkerung, statt. Mit dieser Erhebung werden seit 1957 laufend aktuelle Zahlen über die wirtschaftliche und so-ziale Lage der Bevölkerung, insbesondere der Haushalte und Familien ermittelt. Der Mikrozensus 2014 enthält zu-dem noch Fragen zur Wohnsituation. Neben der Wohn-fläche und dem Baualter der Wohnung werden unter anderem die Heizungsart und die Höhe der zu zahlenden Miete sowie die Nebenkosten erhoben. Die durch den Mikrozensus gewonnenen Informationen sind Grundla-ge für zahlreiche gesetzliche und politische Entscheidun-gen und deshalb für alle Bürger von großer Bedeutung. Wie das Bayerische Landesamt für Statistik und Datenver-arbeitung weiter mitteilt, finden die Mikrozensusbefra-gungen ganzjährig von Januar bis Dezember statt. Das Bayerische Landesamt für Statistik und Datenverarbei-tung bittet alle Haushalte, die im Laufe des Jahres 2014 eine Ankündigung zur Mikrozensusbefragung erhalten, die Arbeit der Erhebungsbeauftragten zu unterstützen.

Mitgestaltung von „Greding aktuell“ durch Vereine, Einrichtungen und Organisationen

Für Vereine, Einrichtungen und Organisationen der Großgemeinde Greding besteht die Möglichkeit, ihre Aktivitäten in Text und Bild in „Greding aktuell“ dar-zustellen. Gerne werden auch Veranstaltungsrückbli-cke mit Bild aufgenommen. Eine Beitragsabgabe ist bis zum 15. des Monats für die nächste Ausgabe möglich. Die Berichte und Fotos können im Rathaus, Zimmer B 11, abgegeben werden oder per E-Mail an [email protected] gesandt werden.

„Greding aktuell“ bietet auch für unsere Unternehmen die Möglichkeit, eine Werbeanzeige zu schalten. Bei In-teresse wenden Sie sich bitte an die Druckerei Fuchs, Gutenbergstr. 1, Tel. 08462/94060, Fax: 08462/940620, E-Mail: [email protected]; www.fuchsdruck.de.

GmbH

Berching, Beilngries,Dietfurt, Kipfenberg, Kinding, Mühlhausen, Greding und Sengenthal.

Diplom-, Master- Bachelorarbeiten

uvm.


Aus dem Standes- und Ein-wohnermeldeamt

Die Stadt Greding gratuliert herzlich:

Zum 92. Geburtstag:Josef Binn, Greding . . . . . . . . . . 15.12.2013

Walburga Schiklosi, Greding . . . . . . . 30.12.2013

Zum 91. Geburtstag:Paulina Link, Greding . . . . . . . . . . 10.12.2013

Zum 90. Geburtstag:Anna Weyrowitz, Greding . . . . . . . . 06.12.2013

Zum 75. GeburtstagHelga Müller, Greding . . . . . . . . . 09.12.2013

Klaus-Peter Rohleder, Greding . . . . . . 23.12.2013

Zum 70. Geburtstag:Mathias Regensburger, Greding . . . . . 11.12.2013

Werner Tietz, Herrnsberg . . . . . . . . 25.12.2013

Zur HochzeitTanja Hausner und Manuel Wolfsteiner . . 14.12.2013

Bettina Schmidt und Alexander Lindacher . 14.12.2013

Zum 25-jährigen EhejubiläumIrmgard und Gerhard Kaiser, Obermässing . 16.12.2013

Folgende Sterbefälle sind zu verzeichnenMaria Fumy, Greding . . . . . . . . . . 14.12.2013

Josef Balthasar Vögele, Greding . . . . . 17.12.2013

Rainer Ludwig Dörrfuß, Greding . . . . . 27.12.2013

Walburga Mendl, Hausen . . . . . . . . 31.12.2013

Martha Margarete Szanto, Greding . . . . 01.01.2014

Simon Summersammer, Untermässing . . . 07.01.2014

Elisabeth Irmengard Losch, Greding . . . . 11.01.2014

Michael Bösl, Greding . . . . . . . . . 13.01.2014

Johann Eberle, Untermässing . . . . . . 13.01.2014

Maria Auguste Gilch, Kraftsbuch . . . . . 14.01.2014

Zum Nachwuchs

Ayla und Hüseyin Usta, Greding, zur Tochter Selin am 22.11.2013

Ingrid und Jürgen Meißner, Herrnsberg, zur Tochter Marie am 03.01.2014

Stefanie und Bernd Riedel, Greding zum Sohn Maximi-lian am 09.01.2014

Janine und Wolfgang Schön, Obermässing zum Sohn Marlon am 10.01.2014

Bianca Andrischan und Michael Hein, Greding, zur Tochter Mia 14.01.2013

Aus dem Standesamt

Standesamt Greding - Samstags- Trauungen im Jahr 2014

Beim Standesamt Greding können Brautpaare im Jahr 2014 an folgenden Samstagen zwischen 9.30 Uhr und 11.30 Uhr die Ehe schließen:

Samstag, 29.03.2014 Samstag, 17.05.2014Samstag, 05.07.2014 Samstag, 16.08.2014Samstag, 11.10.2014

Für die Vornahme einer Eheschließung außerhalb der üblichen Öffnungszeiten ist eine Gebühr von 70,- Euro zu entrichten. Weiterhin kann eine Eheschließung auch wie bisher zu den üblichen Dienstzeiten erfolgen.

Wegen der Festlegung eines Trauungstermins und der für die Anmeldung der Eheschließung erforderlichen Dokumente wenden Sie sich an den Standesbeamten, Herrn Dietmar Stöckl, Tel.: 08463/904-14; E-Mail: [email protected]

www.greding.de

• Zuzug/Umzug • PASS/PA-Statusabfrage

• Auskunftssperre • Hundesteuer

• Einzugsermächtigung• Fundbüroonline

• Melderegisterauskunft

• Kinderreisepassbeantragen

• Verlustbzw.WiederauffindungeinesDokuments

• AuskunftausdemBundes-u.Gewerbezentralregister

• Melde-bzw.Aufenthaltsbescheinigung

• Lohnsteuerkarten/steuerl.Lebensbescheinigung

• Wahlscheinbeantragen(nurvoranstehendenWahlenundVolksbegehrenverfügbar)

EinbesondererServicefürunsereBürger

Mit der Maus ins Rathaus!


Sprechzeiten der AOK Geschäftsstelle SchwabachSprechtage im Februar 2014Die AOK-Geschäftsstelle Schwabach steht ihren Versi-cherten montags von 14.00 bis 16.00 Uhr im Rathaus in Greding, Zimmer A 07, zur Verfügung.

Der nächste Termin ist: 03. Februar 2014.

Darüber hinaus erreichen Sie die AOK unter der Tel.–Nr. 09122/184-284.

Sprechzeiten der DAKDie DAK hält an jedem letzten Donnerstag im Monat von 16.00 bis 17.00 Uhr ihren Sprechtag im Rathaus Greding, Zimmer A 07, ab. Individuell können nach Ab-sprache Termine auch bis 18.00 Uhr vereinbart werden.

Nächster Termin: 27. Februar 2014

Sprechstunde des VdK Ortsverbandes GredingJeden dritten Donnerstag im Monat findet von 14.30 Uhr bis 15.30 Uhr im Rathaus, Zimmer A 07, der Sprechtag des VdK Ortsverbandes Greding statt.

Nächster Termin: 20. Februar 2014.

Eine telefonische Anmeldung unter Tel. 09122/603730 ist erforderlich. Wir bitten um Beachtung!

Blaues Kreuz SelbsthilfegruppeHilfe bei Alkoholproblemen ist möglich, wenn Sie den ersten Schritt tun! In den Räumen der Gredinger Hilfsstelle, Kraftsbucher Str. 6, findet jeweils diens-tags um 19.00 Uhr ein Gruppentreffen statt.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Infos erhalten Sie unter Tel. 09173/1601 oder 09171/892237.

Diakonie Roth-Schwabach SuchtberatungSuchtprobleme können jeden Menschen treffen. Die Suchtberatung steht allen Menschen offen, die mit Suchtproblemen zu tun haben. Die Suchtbera-tung in Greding, Kraftsbucher Str. 6, bietet jeden Donnerstag ab 14.00 Uhr bzw. nach Vereinbarung eine Sprechstunde an.

Telefonische Auskünfte erhalten Sie unter Tel. 09171/96270.

BlutspendenDie nächste Möglichkeit zum Blutspenden besteht am Dienstag, den 04. Februar 2014 von 16.00 bis 20.30 Uhr in der Volksschule Greding. Die Bevölke-rung wird um rege Beteiligung gebeten. Bitte brin-gen Sie zum Spenden Ihren Blutspendeausweis mit.

TermineArchäologie Museum Greding

Archäologie Museum Greding – Jahres- programm 2014

Vortrag von Herrn Dr. Thomas Liebert am Freitag, den 07.02.2014, 19.30 Uhr

Mühlen – Wehre – Bootsländen. Höbing, ein frühmit-telalterlicher Umschlagplatz und ländliches Zentrum

Der Bau der ICE-Trasse Nürnberg-Ingolstadt ermög-lichte in den Jahren 1995-2001 großflächige archäo-logische Untersuchungen im südlichen Mittelfranken. Hierbei gelang es Dr. Thomas Liebert, Archäologe aus Roßtal und seinem Team, im Schwarzachtal bei Groß-höbing umfangreiche Feuchtbodenbefunde mit im Un-tergrund erhaltenen Holzpfählen zu dokumentieren.

Im Rahmen von Lieberts Auswertungen für seine mehr-fach ausgezeichnete Dissertation stellte sich heraus, dass die ältesten der ausgewerteten Holzbefunde bei Großhöbing von Fischfanganlagen der zweiten Hälfte des 4. Jahrhunderts n. Chr. stammen. An zwei weite-ren Fundstellen geborgene rund 3200 Hölzer wurden frühmittelalterlichen Bauhorizonten zugeordnet. Bei einem der Fundpunkte handelt es sich um eine Boots-lände, die vor allem im 9. Jahrhundert n. Chr. genutzt und mehrfach umgebaut wurde.

Auch die Standorte von zehn verschiedenen Wasser-mühlen des ausgehenden 6. bis späten 9. Jahrhunderts mit zugehöriger Wasserführung konnten durch den Roßtaler Archäologen nachgewiesen werden.

In seinem letzten von insgesamt drei Fachvorträgen im Gredinger Archäologie Museum führt Thomas Liebert die in seiner Dissertation gewonnenen, hochkarätigen Erkenntnisse über Höbing und die lokale Schwarzach-au in konzentrierter Form zusammen. Besondere Be-rücksichtigung findet dabei die wirtschaftliche und infrastrukturelle Zentralfunktion Höbings in früh- und hochmittelalterlicher Zeit.

Eintritt frei. Es ist keine Anmeldung erforderlich.

EVOLUTIONSPÄDAGOGIN • PRAKTISCHE PÄDAGOGIN • LERNBERATERIN

Angst

Agressionen

Stress

Versagen

Lernblockaden

Unsicherheit

AHDS/ ADS

LustlosigkeitBirgit Zeigler

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Telefon: 08406 91 99 623

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Veranstaltungskalender Februar 2014

22.02.2014, 19.30 Uhr: Dorffasching in Hausen im Gemein-schaftshaus Hausen, Veranstalter: Dorfverein Hausen e.V.;

23.02.2014, 14.00 Uhr: Kinderfasching des SF Kaising, Ort: Sportplatz Kaising, Veranstalter: Sportfreunde Kaising.

Kalenderwoche 9

27.02.2014, 15.00 Uhr: Kinderspiele der Pumpernickel am Marktplatz; Veranstalter: Faschingsgesellschaft Gre-donia e.V.;

27.02.2014, 20.00 Uhr: Lumpererball mit Tanz und Musik mit Prämierung der schönsten Faschingsmasken im Vereinsheim der Gredonia, Veranstalter: Faschingsge-sellschaft Gredonia e.V.;

28.02.2014, 17.30 Uhr: 2. Gredinger Brauchtumsumzug am Marktplatz; über 200 traditionsreiche Brauchtumsfiguren marschieren musikalisch begleitet in Sternformation auf dem mit Fackeln erleuchteten historischen Marktplatz ein; Veranstalter: Faschingsgesellschaft Gredonia e.V.;

28.02.2014, 20.00 Uhr: Jägerstammtisch im Gasthaus Schroll in Kraftsbuch; die Jagdgenossen sind hierzu herzlich eingeladen.

01.03.2014, 19.11 Uhr, Faschingsball der Dorfjugend Kaising im Feuerwehrhaus Kaising;

01.03.2014, 20.00 Uhr: Ball der Vereine im Vereinsheim der Gredonia, Tanz und Unterhaltung mit der Gredonia und Gastauftritten; Veranstalter: TSV Greding e.V.;

02.03.2014, 13.00 Uhr: Faschingszug mit anschließen-der Dorflitanei und Kinderfasching in Obermässing, Treffpunkt: Dorfplatz Obermässing, Veranstalter: Fa-schinxverein Obermässing;

Kalenderwoche 10

03.03.2014, 19.30 Uhr: Ball der Vereine in der Turnhalle der Volksschule Obermässing; Veranstalter: Faschinx-verein Obermässing;

04.03.2014, 10.11 Uhr: Rathaussturm, Veranstalter: Fa-schingsgesellschaft Gredonia e.V.;

04.03.2014, 13.30 Uhr: Badenachmittag im behinder-tengerechten Bad; „Tu Deinem Leib etwas Gutes, da-mit deine Seele Lust hat darin zu wohnen“, Ort: Caritas Sozialstation Greding e.V., Kindinger Straße 29, Veran-stalter: Caritas Sozialstation Greding e.V.;

04.03.2014, 14.11 Uhr: Großer Faschingszug in Gre-ding durch die Altstadt und anschließendem bunten Faschingstreiben in allen Gastwirtschaften am Markt-platz, Info: Faschingsgesellschaft Gredonia e.V.;

05.03.2014, 11.00 Uhr: Geldbeutelwaschen am Markt-platz Greding, am Heroldsbrunnen, Info: Faschingsge-sellschaft Gredonia.

Kalenderwoche 6

04.02.2014, 13.30 Uhr: Badenachmittag im behinder-tengerechten Bad; „Tu Deinem Leib etwas Gutes, da-mit deine Seele Lust hat darin zu wohnen“, Ort: Caritas Sozialstation Greding e.V., Kindinger Straße 29, Veran-stalter: Caritas Sozialstation Greding e.V.;

07.02.2014, 19.00 Uhr: Große Prunksitzung der Gredonia mit der Kapelle „Just Fun“ und Stars aus der Fernsehsen-dung „Fastnacht in Franken“ sowie der Showtanzgrup-pe „Members of Dance“ im Vereinsheim der Gredonia; Veranstalter: Faschingsgesellschaft Gredonia e.V.;

09.02.2014, 10.00 Uhr: Februarwanderung des Kultur- und Heimatvereins Greding – Winterwanderung nach Attenhofen; Treffpunkt: Greding, Parkplatz Grund- und Mittelschule, Berchinger Straße 18.

Kalenderwoche 7

13.02.2014, Monatliche Busfahrt der Frauenunion nach Ingolstadt; die Anmeldungen bitte bei folgenden Adres-sen: Frau Heller, Tel.: 08463/605140, Frau Großhauser, Tel.: 08463/487 oder Richard Nagel KG, Tel.: 08463/605261; Ab-fahrt: Heinrich-Herold-Straße ca. 14.05 Uhr, Volksschule ca. 14.10 Uhr, Bushaltestelle Landerzhofener Leite ca. 14.12 Uhr, Marktplatz ca. 14.15 Uhr, Rückkehr ca. 19.00 Uhr.

14.02.2014, 15.00 Uhr: Weidenflechtkurs in Bechthal, Treffpunkt: 14.30 Uhr am Altstadtparkplatz zur Bil-dung von Fahrgemeinschaften, Veranstalter: Obst- und Gartenbauverein Greding und Umgebung;

15.02.2014, 19.10 Uhr: Gemeinsamer Faschingsball der SF Kaising und FF Kaising im Feuerwehrhaus Kaising, Veranstalter: FFW Kaising;

16.02.2014, 14.00 Uhr: Familiennachmittag der Fa-schingsgesellschaft Gredonia im Vereinsheim der Gre-donia, Auftritte verschiedener Garden, Kinder-Anima-tion, Spielecke „Klein Las Vegas“, Kinderschminken, Veranstalter: Faschingsgesellschaft Gredonia e.V.

Kalenderwoche 8

18.02.2014, 13.30 Uhr: Badenachmittag im behinder-tengerechten Bad; „Tu Deinem Leib etwas Gutes, da-mit deine Seele Lust hat darin zu wohnen“, Ort: Caritas Sozialstation Greding e.V., Kindinger Straße 29, Veran-stalter: Caritas Sozialstation Greding e.V.

22.02.2014, 20.11 Uhr (Einlass: 19.00 Uhr): Ball der Gredo-nia im Vereinsheim der Gredonia; Tanz und Musik mit der Kapelle „Just Fun“, die besten Garden, Tanzmariechen und Tanzpaare der Umgebung, Showtanzgruppe „Dance United“, Kabaretteinlage eines Gredinger Überraschungs-gastes, Info: Faschingsgesellschaft Gredonia e.V.;


Sonntag, 16.02.2014

Wahlen zum Pfarrgemeinderat, nähere Informationen erhalten Sie im Pfarrbrief Seite 4.

Familiengottesdienst mit den Erstkommunionkindern:9.00 Uhr: Kraftsbuch9.00 Uhr: Röckenhofen10.30 Uhr. Greding

Mittwoch, 19.02.2014

Greding: 14.30 Uhr Seniorennachmittag, Pfarrheim

Konzert der Schwarzmeer-KosakenDienstag, 18.02.2014

um 19.30 Uhr; in der Stadtpfarrkirche Greding

Der berühmte Schwarzmeer-Kosakenchor mit Peter Or-loff gibt ein Konzert mit geistlichen und weltlichen Lie-dern. Kartenvorverkauf im Pfarrbüro und im Archäolo-gie Museum zum Preis von 22,- Euro.

Mitteilungen der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Greding für Februar 2014

Sonntag, 02.02.2014

10.15 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl und Kirche mit Kindern in der Apostelkirche

Sonntag, 16.02.2014

10.15 Uhr: Gottesdienst in der Apostelkirche, anschl. Turmkaffee

Mittwoch, 19.02.2014

11.00 Uhr: 10 Jahre Frühstückstreff (ökumenisch) mit Sektempfang und Mittagessen im Gemeinderaum der Apostelkirche; Anmeldung bitte bis 10.02.2014 bei Frau Hadert, Tel.: 08463-605010.

Sonntag, 23.02.2014

10.15 Uhr: Gottesdienst in der Apostelkirche

Donnerstag, 27.02.2014

14.00 Uhr: Altenclub „Frohe Runde“ im Gemeinderaum der Apostelkirche - „Lustiger Nachmittag“

Kosten sparen, Umwelt schonen – kostenlose Ener-gieberatung in Greding

Der Fachberater der ENA – der un-abhängigen EnergieBeratungsAgen-tur Roth - bietet einmal im Monat eine Bürgerberatung im Rathaus der Stadt Greding an.

Nutzen Sie das kostenlose Angebot und wenden Sie sich mit Ihren Fragen z. B. über Möglichkeiten der Energieein-sparung, der energieeffi zienten Sanierung Ihres Gebäudes oder Ihrer Wohnung, der Planung eines neuen energieef-fi zienten Gebäudes oder auch mit Fragen zum Austausch der Heizungsanlage bzw. Nutzung von Solarenergie an die qualifi zierten Energieberater des Landkreises.

Nächster geplanter Termin:Donnerstag, 13. Februar 2014 von 15.00 bis 18.00 Uhr.

Wenden Sie sich bitte bei Interesse an das Baureferat der Stadt Greding, Frau Albrecht, Tel. 904-31 und vereinbaren Sie einen persönlichen Beratungstermin. Der Berater steht Ihnen dann eine halbe Stunde für alle Ihre Fragen zur Ver-fügung. Weitere Einzelheiten zum Energiesparen und hin-sichtlich von Fördermöglichkeiten können Sie auch direkt bei Herrn Dipl.-Ing.(FH) Dieter Tausch oder Herrn Dipl.-Ing.(univ.) Jan Dorweiler von der ENA - unabhängigen Ener-gieBeratungsAgentur Roth erfragen. Sie erreichen die ENA-Roth unter der Tel. Nr. 09171/81-400 oder per E-Mail unter der Adresse [email protected].

Kirchen

Mitteilungen der Katholischen Kirche - Pfarrverband Greding für Februar 2014

Sonntag, 02.02.2014

Hochfest Darstellung des Herrn („Lichtmeß“): Segnung der Kerzen und Kollekte für die Kerzen in der Kirche

Grabkirche: 18.00 Uhr: eucharistische Anbetung

Montag, 03.02.2014 (Hl. Blasius)

Greding: 18.00 Uhr: Andacht mit Erteilung des Blasius-Segen

Kraftsbuch und Hausen: Blasiussegen bei der Hl. Messe

Donnerstag, 06.02.2014

Pfarrverband: 20.00 Uhr: Elternabend zur Erstkommunion

Sonntag, 09.02.2014

10.20 Uhr: Kinderkirche, Pfarrheim

Helfen Sie mit!Spendenkonto: 34 34 34

Deutsche Bank Mainz(BLZ 550 700 40)

Gemeinnütziger Verein zur Unterstützung von Kriminalitätsopfernund zur Verhütung von Straftaten e.V. • 420 Außenstellen bundesweit

Infos: Weberstr. 16, 55130 Mainz · www.weisser-ring.de

Was macht schon ein kleiner

Kratzer - auch wenner auf der Seele ist?


Vereine/Einrichtungen

Sprechstunde der vhs und der Musikschuleder Stadt Greding

Am Donnerstag, den 06. Februar 2014 können von 09.00 bis 12.00 Uhr und von 15.00 bis 18.00 Uhr persönlich In-formationen von der vhs sowie der Musikschule der Stadt Greding im Rathaus, Zimmer A 07, eingeholt werden.

Vhs Greding und Musikschule der Stadt Gre-ding – Programm Frühjahr/Sommer 2014

Mit dieser Ausgabe „Greding aktuell“ wird das neue Programm der vhs Greding für Frühjahr/Sommer 2014 verteilt. Anmeldungen sind ab sofort möglich. Wei-ter Auskünfte erteilt Frau Manuela Wippenbeck, Tel. 08463/279, Fax: 08463/605015, E-Mail: [email protected].

Musikschule der Stadt Greding – freie Plätze zum Semesterbeginn

Zum Beginn des Semesters der Mu-sikschule der Stadt Greding sind noch einzelne Plätze frei:

Ballett-tänzerische Früherziehung für Kinder von 4 bis 6 Jahren

Kursleiterin: Anita Haas (Dipl. Tanzpädagogin - SBTG-), Termin: Mi., 19. Februar, 15 x 50 Minuten, 16.20 - 17.10 Uhr, EUR 90

Klassisches Ballett für Kinder ab 7 Jahre

Kursleiterin: Anita Haas (Dipl. Tanzpädagogin -SBTG-), Termin: Mi., 19. Februar, 15 x 50 Minuten, 17.10 - 18.00 Uhr, EUR 90

Geige/Bratsche für Anfänger oder Fortgeschrittene

Kursleiterin: Christina Heberger, Termin: Mo., 10. März, Uhrzeit nach Vereinbarung, 16 x 30 Minuten, EUR 240

Schlagzeug für Anfänger oder Fortgeschrittene

Kursleiterin: Andreas Gandela, Termin: Mo., 10. März, Uhrzeit nach Vereinbarung, 16 x 30 Minuten, EUR 240

Harfe für Anfänger oder Fortgeschrittene

Kursleiterin: Beate Klepper, Termin: Di. 11. März, Uhr-zeit nach Vereinbarung, 16 x 30 Minuten, EUR 240

Klarinette/Saxophon für Anfänger oder Fortgeschrittene

Kursleiterin: Meike Brinkmann-Frisch, Termin: Do. 13. März, Uhrzeit nach Vereinbarung, 16 x 30 Minuten, EUR 240

Anmeldung und Auskünfte über das Programm erhal-ten Sie bei: Manuela Wippenbeck, Gabrielistr. 6, 91171 Greding, Tel.:08463/279; Fax: 08463/605015; E-Mail: [email protected]


Gottesdienst des Krankenpflegevereins Greding

Zum Welttag der Kranken gestaltet der Krankenpfle-geverein Greding einen Gottesdienst für gesunde und kranke Mitglieder. Er findet am Freitag, den 14. Februar 2014 um 18.00 Uhr in der Pfarrkirche St. Jakobus statt. Caritasdirektor a.D. Schmidt zelebriert den Gottesdienst unter dem Motto: „So müssen auch wir für die Brüder das Leben hingeben“. Anschließend gibt es ein gemütli-ches Beisammensein im Gasthof Krone in Greding.

Einladung zur ZUMBA- Fitness-Party

Am Samstag, den 22. Februar 2014 fin-det von 15.00 bis 17.00 Uhr die zweite ZUMBA-Fitness-Party des TSV Greding statt. Mit Pamela Bauernfeind und wei-teren ZUMBA-Instruktoren können sich die Teilnehmer/innen jeder Altersgrup-pe in der Turnhalle der Mittelschule Greding zu heißen südamerikanischen Rhythmen bewegen und jede Menge Spaß haben. Teilnehmen kann jeder, egal welchen Alters, natürlich auch Nichtvereinsmitglieder, die sich gerne zu Musik bewegen. Es gilt das Motto „Learning by doing“ und so ist die Veranstaltung des TSV Greding auch für alle Interessierten und Einsteiger geeignet, da jeder nach Lust und Laune mitmachen und/oder pausieren kann.

Jugendliche frei; Eintritt für Teil-nehmer ab 18 Jahren: 5,00 EUR.

Kaffee und Ku-chen, Getränke und Snacks wer-den ebenfalls an-geboten.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

Einladung zum Bürgerkegeln 2014

an alle Vereine und Hobby-Kegler der Großgemeinde Greding

Liebe Kegelsportfreunde!

Wir möchten alle Kegelsportfreunde recht herzlich zum Bürgerkegeln 2014 einladen. Das Bürgerkegeln wird wieder von unserem Vereinswirt veranstaltet und mit unserer Unterstützung durchgeführt. Teilnahme-berechtigt sind alle Bürger der Großgemeinde Greding.

Wir wünschen allen Teilnehmern viel sportlichen Erfolg und vor allem auch ein paar schöne Stunden beim Ke-geln auf der TSV-Kegelanlage, Am Hallenbad 4.

Mit sportlichem Gruß‚ Ihr Kegelclub Greding und das Sportheimteam

Startbedingungen:

• Mannschaften: Erforderlich sind vier Kegler je Mann-schaft: Damen, Herren oder Mix

• Teilnehmer: Bürger der Großgemeinde Greding (keine aktiven Kegler)

• Modus: 25 Kugeln in die Vollen je Teilnehmer

Mehrfachstarts für verschiedene Vereine oder Gruppen sind möglich. Startgebühr: 4,- E je Kegler

Preise: Die drei besten Mannschaften sowie die drei besten Einzelkegler (Damen und Herren getrennt) er-halten Urkunden und Sachpreise. Jeder Teilnehmer wird mit seinem besten Durchgang gewertet.

Siegerehrung: am Sonntag den, 27. April 2014 um 19.00 Uhr auf der Kegelbahn im TSV– portheim

Startzeiten:

Freitag, 07. März 2014, ab 18.00 Uhr

Donnerstag, 13. März 2014, ab 18.00 Uhr


Samstag, 15. März 2014, ab 16.00 Uhr





Donnerstag, 3. April 2014, ab 18.00 Uhr

Freitag, 4. April 2014, ab 18.00 Uhr

Samstag, 5. April 2014, ab 16.00 Uhr

Donnerstag, 10. April 2014, ab 18.00 Uhr

Freitag, 11. April 2014, ab 18.00 Uhr

Ausweichtermine sind in Ausnahmefällen und nach Absprache möglich.

Anmeldung: beim Sportheimwirt unter der Telefon Nr. 08463/605048 tägl. von 17.00 – 21.00 Uhr (außer Mon-tag). Trainingsmöglichkeiten: in Absprache mit Wil-fried Weichbrodt


Kinderbasar in Greding - dringend Helfer gesucht!

Am Samstag, den 08. März 2014 veranstaltet das Kinder-Basar-Team Greding wieder einen Frühjahrs- und Som-merbasar. Hierfür suchen wir dringend helfende Hände, vor allem für Samstag. Helfen kann jeder, ob jung oder alt. Es ist für einen guten Zweck, denn 15 % des Ver-kaufserlöses werden einbehalten und gespendet. Alle die helfen wollen, können sich in die Listen eintragen oder unter den unten angegebenen Nummern melden.

Von 13.00 bis 15.30 Uhr werden in der Aula der Grund- und Mittelschule Greding Kinderkleidung, Spielzeug, Kinderwägen und Vieles mehr günstig angeboten. Für das leibliche Wohl ist mit Kaffee, hausgemachten Kuchen und Snacks bestens gesorgt. Am Freitag, den 07.03.2014 von 15.00 bis 16.30 Uhr können die Anbie-ter Frühjahrs- und Sommerbekleidung Gr. 50 bis 176, Kinder- und Babyausstattung, Spielsachen, Bücher, Umstandsmode etc. in der Aula abgeben. Die Sachen sollen gut erhalten sein und sind auf max. 50 Teile be-grenzt. Beschädigte oder verschmutzte Teile werden aussortiert. Erlös und nicht verkaufte Ware können am Sonntag, den 09.03.2014 von 10.00 bis 11.00 Uhr abge-holt werden. Anbieternummern sind ab 03.02.2014 te-lefonisch bei Martina Miehling 08463/605264 (Nr. 1-99), Barbara Störmer 08463/602806 (Nr. 100-199), Susanne

Kerling 08463/605582 (Nr. 200-299) und per E-Mail un-ter [email protected] erhältlich.

Weitere Infos erhalten Sie auch im Internet unter www.kinderbasar-greding.de. Das KIBA-Team bedankt sich bei allen Anbietern, Käufern und Helfern.

Spielzeug-und Kleider-Nachtbasar in der Europahalle in Berching

Beim Nachtbasar der Mutter-Kind-Gruppe am Freitag, den 14. März 2014 wartet wieder ein vielfältiges An-gebot von Dingen rund ums Kind auf die Besucher. Unter anderem gibt es: Baby- und Kinderbekleidung für Frühjahrs-/Sommerbekleidung, Babyausstattung, Kinderwägen, Autositze, Spielsachen und aktuelle Um-standsmode. Für das leibliche Wohl ist wie immer bes-tens gesorgt (kaltes Buffet). Der Basar ist von 19.30 Uhr bis 22.00 Uhr geöffnet.Wer etwas verkaufen möchte, benötigt eine Verkaufs-nummer, die nur am 07. Februar 2014 von 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr unter folgenden Telefonnummern zu erhal-ten ist: (Nr. 1-50), Tel.: 09185/500744, (Nr. 51-100), Tel.: 08462/906557, (Nr. 101-150), Tel.: 08462/905432 und (Nr. 250-300), Tel.: 08462/200623. Verschmutzte sowie altmo-dische Kleidung wird nicht verkauft und somit aussortiert. Die Abgabe der Ware erfolgt am Freitag, den 14. März 2014 von 14.30 Uhr bis 15.30 Uhr. Der Erlös der verkauften Sachen kann am Samstag, den 15. März 2014 von 13.30 Uhr bis 14.00 Uhr abgeholt werden. Bitte nur max. 30 gut erhaltene Kleidungsstücke und 2 Paar Schuhe abgeben. Infos fi nden Sie auch unter: www.mkg-berching.de

Kunsthistorisch-theologisches Seminar im Kloster Weltenburg

Angebot: Einkehr im Kloster, Kunsthistorisch-theologi-sches Seminar in der Benediktinerabtei St. Georg Wel-tenburg a. d. Donau

Vortragsthemen:

- „Das Antlitz Christi – das Antlitz des Menschen“

- „Über Heilige Gräber und Osterspiele“

- „Porta Coeli – Pforten ins Himmelreich“

Termin: 25. bis 27. April 2014, Dozentin: Prof. Dr. Mela-nie Luck von Claperéde

Anmeldung bei: Benediktinerabtei St. Georg Wel-tenburg, Asamstr. 32, 93309 Kelheim, E-Mail: [email protected] Tel.: 09441/204136, Fax: 09441/204137

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Kunsthistorisch-theologisches Seminar im Kloster Plankstetten

Angebot: Einkehr im Kloster, Kunsthistorisch-theologi-sches Seminar in der Benediktinerabtei Plankstetten:

Vortragsthemen:

– „Leid und Mitleid, Tod und Auferstehung, Tod und Verklärung in der Imitatio Christi“

– „Ostern – Himmelfahrt – Pfingsten“ – „Über die Liebe und die Gnade Gottes. Bilder vom Gnadenstuhl“

Termin: 23. bis 25. Mai 2014, Dozentin: Prof. Dr. Mela-nie Luck von Claperéde

Anmeldung bei: Klosterbetrieb Plankstetten GmbH, Haus St. Gregor, Klosterplatz 1, 92334 Berching, E-Mail: [email protected] Tel.: 08462/206120 Fax: 08462/206122

Lenkungsausschuss trifft sich in Breitenbrunn

Noch einmal vier Förderbescheide in der zu Ende gehen-den Leader-Förderperiode sind bei der letzten Lenkungs-ausschusssitzung von Altmühl-Jura e. V. im Jahr 2013 in Breitenbrunn übergeben worden. Persönlich überreichte Irmgard Neu-Schmid, Leadermanagerin vom Amt für Er-nährung, Landwirtschaft und Forsten Ingolstadt, die Be-scheide mit einer Fördersumme von insgesamt 243.000 Euro. Den größten Anteil an dieser Summe bekommt der Verband Christlicher Pfadfinder (VCP) Land Bayern e. V. mit 164.840 Euro. Geschäftsführer Gerhard Kofer war ei-gens aus Nürnberg gekommen, um den schon sehnlichst erwarteten Bescheid in Empfang zu nehmen. Das Geld ist bestimmt für Investitionen in den „Internationalen Pfad-finderinnen- und Pfadfinderzeltplatz“ am Bucher Berg in der Gemeinde Breitenbrunn. Im zweiten Bauabschnitt soll der Neubau des Küchen- und Sanitärhauses gefördert werden. „Der Jugendzeltplatz ist ein Gewinn für die Regi-on und es entsteht eine Anlage, die vor allem dem öffent-lichen Interesse dient“, sagte Neu-Schmid und überreichte den Bescheid. Auch Bürgermeister Josef Kellermeier freu-te sich über die Förderung des Projektes in seiner Gemein-de, dessen Gesamtkosten ca. 670.00 Euro betragen.

Der Markt Kipfenberg erhält für das Objekt „No Limit“ von Rupert Fieger im Rahmen des Projektes KUNSTam-BANDamLIMES 14.670 Euro bei förderfähigen Kosten von insgesamt ca. 26.000 Euro. Auch das Projekt „Grü-ner Topf“ im Kipfenberger Ortsteil Grösdorf wird ge-fördert. Im Rahmen des Projektes wird die Karstquelle mit dem Quelltopf in Grösdorf naturnah ausgebaut, sodass ein schöner Aufenthaltsbereich am Bachlauf entsteht. Die geplanten Gesamtkosten von 70.023 Euro werden mit 49.497 Euro gefördert. Bürgermeister Rai-ner Richter nahm die Förderbescheide entgegen.

Für Kinding nahm Bürgermeisterin Rita Böhm den För-derbescheid für das Projekt „Wege am Wasser“ entge-gen. Ziel des Projektes ist es, attraktive Spazierwege entlang der Flusslandschaften in Kinding und Enkering zu gestalten. Dabei wird sich alles um die Themenbe-reiche „Wasser“, „Mühlen“ und „Fischerei“ drehen. Erlebnisstationen und Informationsmöglichkeiten sol-len Wissen und Erleben miteinander verknüpfen. Da-bei soll die Bevölkerung stark einbezogen werden. Die Kosten für das Projekt werden mit 33.306 Euro veran-schlagt. Die Fördersumme beträgt 13.194 Euro.

In der Förderperiode 2007–2013 wurden insgesamt 53 Pro-jekte mit einer Fördersumme von 1.245.066 Euro in den Altmühl-Jura-Gemeinden bewilligt. Damit hat die LAG Alt-mühl-Jura die höchste Projektzahl aller Aktionsgruppen in Bayern aufzuweisen. Von den Fördermitteln profitiert der Bereich „Tourismus“ mit 55 % der Mittel, der Bereich „kul-turelles Erbe“ mit 37 % und der Bereich „Bildung“ mit ca. 8 %. Die 53 Projekte lösen Investitionen in Höhe von ca. 3.194.700 Euro aus. Die gemeinsame Arbeit der elf Altmühl-Jura-Gemeinden und der Lenkungsausschussmitglieder hat sich in den vergangenen 5 Jahren immer an dem selbst-gegebenen Leitbild orientiert, die Lebensraum-Qualität für die Menschen der Region zu verbessern. Rita Böhm als Vorsitzende der LAG Altmühl-Jura dankte allen, die an der Gestaltung der Region konstruktiv mitgearbeitet haben. Im kommenden Jahr steht nun noch für zahlreiche Projektträ-ger die Umsetzung und Realisierung im Mittelpunkt.

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sich das Stadtoberhaupt, im Namen aller Teilnehmer des Adventssingens und der Kommune einen Spenden-scheck an die beiden Vertreter der Pfarrei überreichen zu dürfen. Preischl betonte dabei, dass die Musikgrup-pen und Chöre auf ihre Gage bewusst verzichtet hat-ten, um die Spende für das altehrwürdige Wahrzei-chens Gredings, die Basilika St. Martin, zu ermöglichen. Den Betrag, der am 15. Dezember auf diese Weise in der Pfarrkirche zusammen gekommen war, rundete die Stadt Greding noch auf. Und so konnte Bürgermeister Manfred Preischl einen Scheck mit der stolzen Summe von 1.500,00 E übergeben. Pfarrer Richard Herrmann sprach an erster Stelle den Musikern des Adventssin-gens, sprich dem Agbachchor Herrnsberg, dem Carmi-na Chor, den Diatonischen Druckknöpf‘, der Jugend-stadtkapelle Greding, dem Katholische Kirchenchor, der Stubenmusi der Stadtkapelle Greding und der Schwarzachauer Saitnmusi ein großes und herzliches Dankeschön aus. Er unterstrich dabei, dass der Erlös zu 100 % der Sanierung der Martinsbasilika zu Gute kommen werde. Das jahrhundertealte, ehrwürdige Wahrzeichen Gredings zeige einige Spuren der Zeit, so Herrmann; daher sei es unabdingbar, dringend nöti-ge Investitionen zu tätigen, um die romanische Kirche auch weiterhin als sakralen Ort der Stille, der nicht nur Einheimische, sondern auch viele Gäste der Stadt in ih-ren Bann ziehe, zu erhalten.

Januarwanderung 2014

Zum Auftakt des diesjährigen Gredinger Wander-programms freuten sich unsere Wanderführerinnen Elfriede Meier und Elisabeth Albrecht, 50 Wanderer in Haunstetten begrüßen zu können. Geführt von Frau Schefbauer aus Haunstetten ging es gemeinsam durch das Dorf, von einem wun-derschön gestalteten Ad-ventsfenster zum nächs-ten. Abschließend kehrte die Gruppe im Gasthof Bacherle ein, um den Zauber des Tages gemüt-lich ausklingen zu lassen.

Virtuelles Museum Beilngries ist online

Bereits im November 2013 präsentierte die Archäolo-gische Arbeitsgruppe Beilngries im Rahmen eines Fest-aktes den Höhepunkt jahrelanger Arbeit: Das erste „Virtuelle Museum“ der Region ist online unter www.archaeologie-beilngries.de erreichbar. Das „Virtuel-le Museum Beilngries“ – was verbirgt sich dahinter? Archäologie, Geologie, Multimedia – anhand dieser Wegweiser werden die Besucher der Internetseite in die virtuelle Welt des Museums Beilngries geführt. Zu sehen sind Fundgegenstände von bedeutenden Aus-grabungen, die z. B. ihren Platz in privaten und staatli-chen Sammlungen fanden. Zahlreiche Exponate wurden hochwertig fotografiert und in dem virtuellen Museum dokumentiert. Mit aufwendiger 3D-Animation wird den Besuchern des Museums der außergewöhnliche Einblick in ein Hügelgrab der Hallstattzeit gewährt. Ein Rhyton, ein kultisches Trinkgefäß aus derselben Zeit, kann der Besucher dreidimensional betrachten. Zahlreiche Fotos und Texte spiegeln die Geschichte von Beilngries und den Menschen, die einst hier lebten und arbeiteten an-schaulich wider. Gefördert wurde das Altmühl-Jura-Pro-jekt mit Leader-Mitteln aus dem Europäischen Landwirt-schaftsfonds. Weitere Zuschussgeber sind die Regierung von Oberbayern, die Stadt Beilngries, die Willibald-Schmidt-Stiftung, die Sparkassenstiftung, der Lions-Club Beilngries sowie zahlreiche private Spender. Irmgard Neu-Schmid, zuständige Leader-Managerin im Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Ingolstadt, zeig-te in ihrem Resümée anlässlich des Festaktes auf, dass für dieses Projekt die Leader-Kriterien wie Nachhaltig-keit, Vernetzung, Innovation und Bürgerinitiative „wun-derbar“ erfüllt worden seien. Die Investitionskosten von knapp 26.000 Euro seien daher auch eher bescheiden für ein technisch derart aufwendiges Projekt, das weit über die Grenzen der Region, ja Bayerns, hinaus ausstrahle. Sie betonte, dass die Forderung der UNESCO („Das Erbe der Menschheit gehört allen Menschen“) auch für das regionale Erbe gelte und hier beispielhaft umgesetzt worden sei.

Veranstaltungsrückblick

Spendenübergabe des Gredinger Adventssingens

Gerne waren Pfarrer Richard Herrmann und Anton Streschnak von der Gredinger Kirchenstiftung der Ein-ladung von Herrn Bürgermeister Manfred Preischl ins Rathaus gefolgt, denn es stand ein ebenso besonderes wie schönes Ereignis an: Kurz vor Weihnachten freute


Neujahrsempfang mit Eintrag in das Goldene Buch der Stadt Greding

Rund 100 Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Kirchen, Be-hörden, sozialen Einrich-tungen, Verbänden und zahlreichen Vereinen der Großgemeinde nahmen am 12.01.2014 auf Einla-dung des Ersten Bürger-meisters Manfred Preischl hin am Neujahrsempfang der Stadt Greding in der Aula der örtlichen Grund- und Mittelschule teil. Als Festredner konnte in diesem Jahr Landrat Herbert Eckstein gewonnen werden.

Die Begrüßung erfolgte durch Gastgeber Bürgermeister Manfred Preischl, der mit „Z’ruck g’schaut“ – dem Titel des neu erschienen Gredinger Bildbandes – seine Rede zum Neujahrsempfang einleitete.

Im Rahmen seines Jahresrückblicks ging das Stadtober-haupt auf viele Festivitäten ein, wobei der Wettergott den Gredingern im vergangenen Jahr nicht immer wohlgesonnen war. Mit dem Finale „Bayerns beste Bay-ern“ hatte sich die Stadt gefreut, eine große und über die Grenzen hinaus bekannte Veranstaltung nach Gre-ding geholt zu haben. „Doch wer konnte schon im Mai mit Regen, Regen, Regen und winterlich-kalten Tempe-raturen rechnen?“ fragte Bürgermeister Preischl in die Runde. Trotz des Regens ließen sich die Gredinger aber nicht davon abhalten, dem Wetter angemessen an der Veranstaltung teilzunehmen - ganz nach der Devise: Bei schönen Wetter kann jeder feiern!

Auch das allseits beliebte Altstadtfest, das bisher noch nie in seiner mehr als 30-jährigen Geschichte ausgefallen war, musste aufgrund des Dauerregens am Festsonntag abgesagt werden. Doch wir Gredinger lassen uns nicht entmutigen und freuen uns einfach auf das Jahr 2014 mit seinen zahlreichen Veranstaltungen und Highlights.In seiner Rückschau auf das Jahr 2013 ging das Stadt-

oberhaupt auf zahlreiche umgesetzte Projekte in der Großgemeinde ein. So war im vergangenen Jahr die Baugebietsentwicklung in der Großgemeinde ein wichti-ges Thema für Stadtrat und Verwaltung. In Obermässing wurde ein neues Wohnareal ausgewiesen, für Röcken-hofen wurde ein Bebauungsplan aufgestellt und für die Kernstadt Greding erfolgten die Grundstücksverhand-lungen für das in der Entstehung begriffene „Wohn-baugebiet Distelfeld“. Schwerpunktthema im Jahr 2013 war unter anderem aber auch die Weichenstellung für die Kleinkindbetreuung. So wurden im Kindergarten St. Martin, im Johannes-Kindergarten sowie im Kindergar-ten in Röckenhofen insgesamt 40 Kleinkindplätze fertig gestellt. Als Projekt, auf das er durchaus mit Stolz blicke, bezeichnete Bürgermeister Preischl die etablierte Wirt-schaftsschule. Mit viel Engagement und Einsatzfreude durch Schulleitung, Landratsamt und Stadt konnten zum Schuljahresbeginn nicht nur eine neue Schulklas-se, sondern im Dezember auch die erweiterten, modern ausgestatteten Räumlichkeiten eingeweiht werden.

Die Anforderungen und Entwicklungen aus dem Jahr 2013 stellten wertvolle Erfahrungen dar, die es in die Planungen und Zielsetzungen der nahen Zukunft einzu-bringen gelte, betonte das Stadtoberhaupt. Erste Vor-aussetzungen hierfür habe man bereits in die Wege ge-leitet: So werde ab dem Jahr 2014 die zukunftsweisende Umsetzung des Städtebaulichen Entwicklungskonzeptes vorgenommen, das für die Kernstadt z. B. den Bau ei-nes fußgängerfreundlichen Gehweges vorsehe; für die Ortsteile werde im gleichen Zuge ein gemeindliches Ent-wicklungskonzept erarbeitet, um auch dort gemeinsame lokale Projekte voranzubringen, so Preischl.

„Die gemeinsame Umsetzung solch wichtiger Maßnah-men kann nur mit der aktiven Einbindung der Bürgerin-nen und Bürger gelingen. Genau das liegt mir sehr am Herzen“, stellte Preischl unumwunden fest. „Nur durch ein Miteinander und Füreinander können wir unsere Gemeinde zukunftsweisend voranbringen“, betonte er. Der Bürgermeister bedankte sich abschließend bei den zahlreichen geladenen Gästen für die gute, konst-ruktive und effektive Zusammenarbeit, denn nur durch dieses Engagement des Einzelnen könne unsere Gesell-schaft bestehen.

Festredner Landrat Herbert Eckstein stellte seine Festre-de unter das Thema „Anstand“. Das anständige Mitein-ander unter den Menschen sei ein wesentlicher Garant in unserer Gesellschaft und spiegle Vertrauen und eine ehrliche, echte Gemeinschaft wider, so der Landrat. „Anstand ist kein überholter Begriff, sondern nötiger denn je. Anstand ist mehr als Höflichkeit und Etikette“, betonte Eckstein. Als Kind musste man oft hören: „Das gehört sich nicht“, oder „Das tut man nicht“ und man empfand es oft als nervig oder sogar spießig, stellte er


heraus. „Doch war es spießig? Nein! Es war wichtig und richtig!“ schlussfolgerte der Landrat aus seiner heuti-gen Sicht und aus dem Erfahrungsschatz seines Lebens.

Daher seien ihm gerade in der heutigen Zeit Anstand, ein respektvoller Umgang miteinander, Höflichkeit und Ehrlichkeit ein großes Anliegen, stellte Eckstein fest. Im-merhin seien diese Werte die Grundlage von Vertrauen, auf dem jedes funktionierende Zusammenleben basiere. Dass diese Tugenden in ländlichen Strukturen nach wie vor vorhanden sind, davon zeigte sich Landrat Eckstein überzeugt. Genau deshalb gab er sich als „Befürworter kleiner Betriebe“ zu erkennen, wo solche Grundwerte einfach noch viel lebendiger seien als andernorts in der Wirtschaft. Eckstein betonte aber auch in seiner Anspra-che, dass man sich neuen Ideen nicht verschließen dürfe und sich den neuen Herausforderungen der Zeit stellen müsse. Dabei sollten jedoch gewisse Grundregeln beach-ten werden - und das gelte auch auf politischer Ebene.

Das ehrliche Miteinander attestierte Landrat Herbert Eckstein an diesem Abend vor allem auch seinen Zuhö-rern. Gerade in diesem Kreise, wo viele ehrenamtlich engagierten Bürgerinnen und Bürger der Großgemein-de Greding zusammen gefunden hätten, habe man ein lebendiges Miteinander direkt vor Augen. Hierfür sprach der Landrat den anwesenden Festgästen seinen anerkennenden Dank aus.

Ehrenamtliches Engagement und sportliche Höchst-leistung wurden im weiteren Verlauf des Abends mit einem Eintrag in das Goldene Buch der Stadt Greding besonders gewürdigt. Bürgermeister Manfred Preischl freute sich, gleich zwei Damen des Schützenvereins Hö-bing für ihre hervorragenden sportlichen Leistungen zu beglückwünschen.

Die 15-jährige Verena Schmid aus Schutzendorf wurde im Jahr 2013 dreifache deutsche Jugendmeisterin im Luftgewehrschießen.

Susanne Peter aus Günzenhofen holte sich nach 2010 wiederum im Jahr 2013 den Titel „Deutsche Meisterin Damen“ im Zimmerstutzen-Mannschaftsschießen.

Preischl zollte den Damen Respekt und Anerkennung für ihre großartigen sportlichen Erfolge und bat die beiden Schützinnen um einen Eintrag in das Goldene Buch der Stadt Greding.

Musikalisch umrahmt, mit einer kleinen Einlage für Landrat Eckstein, wurde der Abend durch die Schwarz-achauer Saitenmusi. Herzlichen Dank hierfür an Elisa-beth Wacker, Arthur Benz und Manfred Butz.

Allgemeines

Entleerung der Altpapier- und Wertstoff-tonne sowie Abholung Gelber Sack

Die nächste Entleerung der Altpapier- und Wertstoff-tonne sowie die Abholung der Gelben Säcke erfolgen am Mittwoch, den 26. Februar 2014

Bereitstellung des Gartenabfallcontainers inGreding: durchgehend von 22. Februar 2014 bis 24. November 2014, am städtischen Lagerplatz;

Obermässing: durchgehend von 22. Februar 2014 bis 24. November 2014, beim Sportplatz

Ergebnisse der TrinkwasseruntersuchungenIn der folgenden Übersicht werden die neuesten Ergeb-nisse der Trinkwasseruntersuchungen der Wasserver-sorgung im Stadtgebiet bekannt gegeben. Die Ergeb-nisse zeigen, dass die Wasserqualität im Allgemeinen als gut bis sehr gut bezeichnet werden kann.

Greding JST-Gruppe (Ortsteile u. Hochzonen Greding

Untersuchte Stoffe

Grenzwert (mg/l)

Befund (mg/l)

Befund TrinkwV

Chemische Untersuchung:

Arsen (As) 0,002 0,008 0,01

Blei (Pb) < 0,001 < 0,001 0,010

Cadmium (Cd) < 0,0001 < 0,0003 0,003

Chrom (Cr) < 0,001 < 0,002 0,05


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Cyanid (CN - ) < 0,005 < 0,005 0,05

Eisen(Fe) < 0,030 < 0,004 0,2

Fluorid (F - ) < 0,62 0,41 1,5

Tetrachlorethen < 0,001 < 0,02

Nickel (Ni) < 0,002 < 0,001 0,02

Nitrat (NO3 - ) < 0,5 < 0,3 50

Nitrit (NO2 - ) < 0,01 < 0,003 0,5

Quecksilber (Hg) < 0,0001 < 0,00005 0,001

Magnesium (Mg) 18,0 20,0

Calcium (Ca) 76,5 86

Leitfähigkeit bei 25°C µS/cm

571 619 2790

Säurekapazität pH 4,3 (mmol/l)

4,77 5,07

Härtebereich hart hart

Gesamthärte 14,9 dH° 16,3 dH°

Mikrobiologische Untersuchung: Richtwerte

Koloniezahl bei (20+/-2)°C

0 KbE/ml 0 100

Koloniezahl bei (36+/-1)°C

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Notdienste im Februar 2014

Gemeinsame Notrufnummerfür Feuerwehr und Rettungsdienst - die 112

Der kassenärztliche Bereitschaftsdienstist über die Nummer 116117 zu erreichen.

Zahnärztlicher Notdienst:

01./02.02.2014 Beate Probst, Untere Bahnhofstr. 7, Büchenbach, Tel. 09171/98700

08./09.02.2014 Dr. Klaus-Jörg Klement, Rathausplatz 5, Röttenbach, Tel. 09172/2010

15./16.02.2014 Dirk Rüdlinger, Untere Bahnhofstr. 7, Büchenbach, Tel. 09171/98700

22./23.02.2014 Peter Krug, Altstadtring 42,Hilpoltstein, Tel. 09174/49373

Der zahnärztliche Notdienst kann bereits sechs Wo-chen im Voraus im Internet unter www.notdienst-zahn.de unter der Rubrik „Presse“ abgerufen werden.

Apothekennotdienst:

01.02.2014, Viscardi Apotheke, Freystadt und die Hirschberg-Apotheke in Beilngries

02.02.2014, Alte Stadtapotheke, Greding und die Stadt Apotheke in Berching

08.02.2014, Marien-Apotheke, Allersberg und die Rathaus Apotheke in Dietfurt

09.02.2014, Jura-Apotheke, Nennslingen und die Bavaria Apotheke in Denkendorf

15.02.2014, Fürstentor Apotheke, Greding und die St.-Lorenz-Apotheke in Berching

16.02.2014, Hirsch-Apotheke, Allersberg und die Stadt Apotheke in Dietfurt

22.02.2014, Stadt Apotheke, Heideck und Marien-Apotheke in Beilngries

23.02.2014, Viscardi Apotheke, Freystadt und die St. Georgs-Apotheke in Kipfenberg

Es wird darauf hingewiesen, dass der Apotheken-notdienst im südlichen Landkreis Roth täglich um 9.00 Uhr wechselt. Bei den Apotheken in Berching, Beilngries etc. fi ndet der Wechsel bereits um 8.00 Uhr statt. Ferner kann der Apothekennotdienstka-lender für Greding und Umgebung jetzt auch im In-ternet unter www.aponet.de abgerufen werden.

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Stadt GredingMarktplatz 11 und 13, Tel. 08463/904-0, Fax 904-50Erster Bürgermeister Manfred Preischl, Tel. 08463/904-11, [email protected]

GeschäftsleitungH. Pfeiffer . . . . . . . . . 904-12, [email protected]

Vorzimmer. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . [email protected]. Steinmetz . . . . . . . . 904-11, [email protected]. Schmidt . . . . . . . . . 904-17, [email protected]

Einwohnermelde- und Passamt. . . . . . . . . . . . . . . . . . .904-15, [email protected]. Greiner . . . . . . . . 904-32, [email protected]. Lauterkorn . . . . . . . 904-32, [email protected]

Soziales und BildungFr. Kerl . . . . . . . . . . . . 904-16, [email protected]

StandesamtHr. Stöckl . . . . . . . . . . 904-14, [email protected]. Wolfsteiner . . . . . 904-14, [email protected]

Kämmerei. . . . . . . . . . . . . . . . . . . [email protected]. Seitner . . . . . . . . 904-13, [email protected]. Groß . . . . . . . . . . 904-21, edeltraud.groß@greding.deFr. Lederer . . . . . . . . . 904-21, [email protected]

Stadtkasse. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . [email protected]. Stöckl . . . . . . . . . . 904-22, [email protected]. Ehrenfried . . . . . . . 904-22, [email protected]

Bauamt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . [email protected]. Schmauser . . . . . . . 904-30, [email protected]. Schneider . . . . . . . 904-35, [email protected]. Albrecht . . . . . . . . . 904-31, [email protected]. Beck . . . . . . . . . . . 904-18, [email protected]

Tourist-Information. . . . . . . . . . . . . . . . . . . [email protected]. Thimm . . . . . . . . 904-25, [email protected]. Lehmair . . . . . . . . 904-20, [email protected]. Hubmer . . . . . . . . . 904-20, [email protected]

Archäologie Museum/Kulturamt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . [email protected]. Kempf . . . . . . . . . 904-60, [email protected]

BüchereiFr. Hüttner . . . . . . . . . . . 904-40, [email protected]

Vhs/Musikschule der Stadt GredingFr. Wippenbeck 279, [email protected] bzw. [email protected]

BesprechungsraumH. Adam . . . . . . . . .montags von 8.00 bis 12.00 Uhr, 904-34

Parteiverkehr:Montag bis Freitag von 8.00 bis 12.00 UhrMontag von 14.00 bis 16.00 UhrDonnerstag von 14.00 bis 18.00 Uhr

Öffnungszeiten und wichtige Rufnummern

NotrufKassenärztl. Bereitschaftsdienst . . . . . . . . . . . . 116117Feuerwehr/Rettungsdienst . . . . . . . . . . . . . . . 112Polizei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110Polizei Hilpoltstein . . . . . . . . . . . . . . . 09174/4789-0

Wichtige RufnummernStadt Greding . . . . . . . . . . . . . . . . . . 08463/904-0Hallenbad Greding . . . . . . . . . . . . . . . . 08463/1265Kläranlage Greding . . . . . . . . . . . . . . . 08463/9657Wasserwart Greding . . . . . . . . . . . . . . 0171/1010635Wasserwerk Hausen . . . . . . . . . . . . . . . 08463/9690Zweckverband JST-Gruppe . . . . . . . . . . . . 08463/1770Stromversorgung Greding . . . . . . . . . . bei Störung : 1001. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Netz: 650-261. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Vertrieb: 650-260N-ERGIE – Störungsrufnummer„Erdgas/Wasser“: . . . . . . . 01802/713600 oder 0911/263984„Strom“: . . . . . . . . . . . 01802/713538 oder 0911/264370„Fernwärme“: . . . . . . . . . 01802/713724 oder 0911/890315Müllabfuhr Hofmann . . . . . . . . . . . . . . . 09171/8470Sperrmüll . . . . . . . . . . . . . . . . . . 09171/847-99

KindergärtenKatholische Kindergärten„St. Martin“, Greding . . . . . . . . . . . . . . . 08463/319„St. Ägidius“, Röckenhofen . . . . . . . . . . . . 08463/9813„Heilige Familie“, Obermässing . . . . . . . . . . . 08469/785

Evangelischer KindergartenJohanneskindergarten . . . . . . . . . . . . . . 08463/9131

Schulen/HortGrund- und Mittelschule Greding . . . . . . . . . 08463/601010Kinderhort Sonnenblume . . . . . . . . . . . . 08463/6010117Grundschule Obermässing . . . . . . . . . . . . . . 08469/370

Kirchliche EinrichtungenKath. Pfarramt Greding . . . . . . . . . . . . . 08463/605196Kath. Pfarramt Untermässing . . . . . . . . . . . . 08463/464Evang. Pfarramt Thalmässing . . . . . . . . . . 09173/7939960

ÄrzteAllgemeinmedizin u. Prakt. ÄrzteDr. Schiefer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 08463/9595Dr. Rudhart . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 08463/240Hr. Markus Landes . . . . . . . . . . . . . . . 08463/6411-0

ZahnärzteDr. Dirsch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 08463/9496Dr. Reinthaler & Partner (Implantologie) . . . . . . 08463/605252Dr. Wurm. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 08463/1889

KlinikenKreisklinik Roth . . . . . . . . . . . . . . . . . 09171/802-0Klinikum Kösching . . . . . . . . . . . . . . . . . 08456/710Klinikum Eichstätt . . . . . . . . . . . . . . . . 08421/6010

ApothekenAlte Stadtapotheke . . . . . . . . . . . . . . . 08463/60044Fürstentor-Apotheke . . . . . . . . . . . . . . . 08463/60080

Impressum „Greding Aktuell“

Herausgeber: Stadt Greding, Marktplatz 11 und 13, 91171 Greding, Beiträge für Greding aktuell bitte per Mail an: [email protected] V.i.s.d.P.: Erster Bürgermeister Manfred Preischl. Für namentlich gekennzeichnete Beiträge ist der jeweilige Verfasser verantwortlich.

Satz und Druck: Druckerei Fuchs GmbH, Gutenbergstr.1, 92334 Pollanten, Tel. 08462/94060

Anzeigenannahme per E-mail: [email protected]

Redaktionsschluss Ausgabe März 2014

Redaktionsschluss: Mittwoch, 12.02.2014 Erscheinungstermin: Freitag, 28.02.2014 Druckauflage: 3000 Stück


*Bei Bestellung/Auftragsvergabe zwischen dem 01.01. und 31.03.2014

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Greding aktuell Ausgabe Februar 2014